DE69622326T2

DE69622326T2 - Bildübertragungs- und Empfangssystem und -verfahren, sowie Gerät und Verfahren zum Berechnen von Gebühren

Info

Publication number: DE69622326T2
Application number: DE69622326T
Authority: DE
Inventors: Keiichi Iwamura; Takayuki Nagashima; Toshiaki Suzuki
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1995-06-30
Filing date: 1996-06-28
Publication date: 2003-02-27
Anticipated expiration: 2016-06-29
Also published as: AU5629296A; CA2179973A1; US7155736B2; DE69622326D1; SG96178A1; CA2179973C; CN100452754C; EP0751685B1; CN1112000C; HK1011814A1; SG53134A1; US20010029608A1; CN1146110A; EP0751685A1; AU726870B2; CN1447567A; US6275988B1

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildübertragungs- und Empfangssystem und -verfahren, ein Übertragungsgerät- und verfahren, ein Empfangsgerät- und verfahren, ein Berechnungsgerät- und verfahren, ein rechnerlesbares Medium und ein rechnerimplementierbares Befehlsprodukt.
Bisher entstand sogenannte Informationsserviceindustrie zusammen mit dem Gebrauch von optischen Fasernetzwerken in Vielfachkommunikationsnetzwerken, Verbreitung von Kabelfernsehsystemen, praktischer Verwendung von Satellitenkommunikation, Verbreitung von lokalen Bereichsnetzwerken und dergleichen.
Die Informationsserviceindustrie stellt unter Verwendung der vorstehend erwähnten Kommunikationsnetzwerke verschiedene Arten von Information zur Verfügung und verlangt vom Benutzer in Übereinstimmung mit Inhalt und Umfang der Information eine Gebühr. In einer solchen Informationsserviceindustrie ist es von Bedeutung, für die zur Verfügung gestellte Information eine entsprechende Gebühr oder Rechnung zu verlangen.
Die herkömmliche Informationsserviceindustrie verwendet ein monatliches Abrechnungssystem, unabhängig von der Nutzungsfrequenz, wie im Kabelfernsehsystem oder dem Satellitenrundfunksystem oder ein Abrechnungssystem zum Zählen nur der Nutzungsfrequenz (oder Nutzungszeit), unabhängig von Art und Qualität der Information.
US-A-5253058 offenbart ein CODEC System zum Übertragen und Empfangen von TV Signalen, die sowohl eine Version mit hoher Qualität des Signals, als auch eine Version mit geringer Qualität des Signals beinhalten. So können Fernsehempfänger, die nicht in der Lage sind, die Version mit hoher Auflösung anzuzeigen, immer noch die Version mit geringer Auflösung anzeigen.
Nach einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Bildübertragungs- und Empfangssystem zur Verfügung, mit:
Einrichtung zum Bestimmen einer Qualität eines zu übertragenden Bildes;
Einrichtung zum Übertragen von Bilddaten für eine Vielzahl von Bildpixeln, die das in der bestimmten Qualität zu übertragende Bild darstellen;
Einrichtung zum Empfangen der übertragenen Bilddaten; und
Berechnungseinrichtung zum Berechnen in Übereinstimmung mit der bestimmten Bildqualität.
Die vorliegende Erfindung bietet auch ein Berechnungsgerät zur Verwendung bei einem Bildübertragungs- und ein Empfangssystem mit: Einrichtung zum Empfangen eines Signals, das die Qualität eines übertragenen Bildes anzeigt; und Berechnungseinrichtung zum Berechnen in Übereinstimmung mit dem empfangenen Signal.
Die vorliegende Erfindung bietet weiter ein Übertragungsgerät, das in der Lage ist, ein Bild in einer Vielzahl von Bildqualitäten zu übertragen, mit: Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen der Qualität eines zu übertragenden Bildes; Einrichtung zum Übertragen von Bilddaten für eine Vielzahl von Bildpixeln, die das mit der bestimmten Qualität zu übertragende Bild darstellen; und Spezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren einer Gebühr in Übereinstimmung mit der bestimmten Bildqualität.
Das Berechnungsgerät kann entweder am übertragenden Ende, am empfangenden Ende oder an beiden Enden des Systems liegen.
Die Qualität des Bildes kann durch Bestimmen einer Auflösung des zwischen Sender und Empfänger zu übertragenden Bildes bestimmt werden. Alternativ dazu kann die Qualität des Bildes durch Bestimmen der Auflösung des Bildes und des Wertes der Bilddaten bestimmt werden.
Vorzugsweise überträgt der Sender hierarchisch kodierte Bilddaten, wobei die Qualität der Bilddaten durch Bestimmen der Anzahl der Schichtungen der erzeugten hierarchisch kodierten Daten bestimmt wird.
Weitere Eigenheiten der Erfindung sind in den anhängigen Ansprüchen definiert.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben:
Fig. 1 ist ein funktionales Blockdiagramm, das eine Berechnungseinheit nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung einer Berechnungverarbeitungseinheit in der Berechnungseinheit des ersten Ausführungsbeispiels zeigt.
Fig. 3 zeigt eine von der Berechnungseinheit des ersten Ausführungsbeispiels verwendete Gebührentabelle;
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung einer Berechnungsverarbeitungseinheit in einer Berechnungseinheit nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine weitere Anordnung der Berechnungsverarbeitungseinheit in der Berechnungseinheit des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 6A und 6B zeigen Tabellen mit Sammelbetrag, die von einer Berechnungseinheit nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
Fig. 7A und 7B sind Blockdiagramme, die die Anordnungen der Berechnungsverarbeitungseinheiten in Berechnungseinheiten des dritten Ausführungsbeispiels zeigen;
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das die Gesamtanordnung eines Bildübertragungssystems nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 ist Diagramm, das den Arbeitsablauf des Bildübertragungssystems des vierten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das die Gesamtanordnung eines Bildübertragungssystems nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 ist ein Diagramm, das den Arbeitsablauf des Bildübertragungssystems des fünften Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das die Gesamtanordnung eines Bildübertragungssystems nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; Seite 13
Fig. 13 ist ein Diagramm, das den Arbeitsablauf des Bildübertragungssystems des sechsten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, das das gesamte Netzwerk nach dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 15 ist ein Diagramm zur Erklärung des Berechnungsablaufs im System des siebten Ausführungsbeispiels;
Fig. 16 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Konzepts eines Multimedianetzwerks zeigt, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird;
Fig. 17 ist ein Diagramm zur Erklärung des Berechnungsablaufs in einem System nach dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 18 zeigt das allgemeine Format hierarchisch kodierter Daten;
Fig. 19 ist ein funktionales Blockdiagramm, das eine Berechnungseinheit nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 20 zeigt ein Beispiel einer Gebührentabelle, verwendet von der Berechnungseinheit des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 21 ist ein Blockdiagramm, das die detaillierte Anordnung der Berechnungseinheit des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 22 ist ein funktionales Blockdiagramm, das eine Berechnungseinheit nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 23 ist ein Blockdiagramm, das die detaillierte Anordnung der Berechnungseinheit des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 24A und 24B zeigen Beispiele von Tabellen mit Sammelgebühr, die von einer Berechnungseinheit nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
Fig. 25 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines grundsätzlichen Teils des Bildübertragungssystems nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 26 ist ein Diagramm, das die Arbeit des Bildübertragungssystems des vierten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 27 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines grundsätzlichen Teils des Bildübertragungssystems nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 28 ist ein Diagramm, das die Arbeit des Bildübertragungssystems des fünften Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 29 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung eines grundsätzlichen Teils des Bildübertragungssystems nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 30 ist ein Diagramm, das die Arbeit des Bildübertragungssystems des sechsten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 31 ist ein Blockdiagramm, das das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 32 ist eine Ansicht, die das Format einer in Fig. 31 gezeigten Berechnungsdatenbank zeigt;
Fig. 33 ist eine Ansicht des Speicherformats einer in Fig. 31 gezeigten Sammelbetragspeichervorrichtung.
Fig. 34 ist ein Diagramm, das die Anordnung der in Fig. 31 gezeigten Berechnungsvorrichtung zeigt;
Fig. 35 ist ein Blockdiagramm, das das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 36 ist ein Ablaufdiagramm, das die Arbeit des Systems zeigt.
In den nachstehend zu beschreibenden Ausführungsbeispielen wird die vorliegende Erfindung auf eine Berechnungseinheit angewendet, die von einem Benutzer eine Gebühr verlangt für ein Bild in Übereinstimmung mit der Auflösung (Schichtung) im Zusammenhang mit hierarchischer Kodierung in einem Bildübertragungssystem, das hierarchisch kodierte Daten über eine Übertragungsleitung überträgt.
Genauer erklärt das erste Ausführungsbeispiel eine Berechnungseinheit, die in einem Gebührensystem verwendet wird, das einheitliche Gebühren für Schichtungseinheiten (Auflösungen) von Information setzt.
Das zweite Ausführungsbeispiel erklärt eine Berechnungseinheit in einem Gebührensystem, das den Informationsumfang ebenso in Betracht zieht, wie die Schichtungen (Auflösungen) von Information.
Das dritte Ausführungsbeispiel erklärt eine Berechnungseinheit, die verwendet wird, wenn die Berechnungen in vorbestimmten Zeitabständen im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel erfolgen.
Das vierte Ausführungsbeispiel erklärt einen Fall, bei dem die Bildproviderseite eine der im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungseinheiten hat.
Das fünfte Ausführungsbeispiel erklärt einen Fall, in dem die Bildempfängerseite eine der im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungseinheiten hat.
Das sechste Ausführungsbeispiel erklärt einen Fall, in dem sowohl Bildprovider- als auch Bildempfängerseite entsprechende, im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschriebene Berechnungseinheiten haben.
Das siebte Ausführungsbeispiel erklärt einen Fall, in dem die im ersten bis sechsten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungseinheiten bei Kommunikationen zwischen in einem lokalen Bereichsnetzwerk verbundenen Ausstattungen angewendet werden.
Das achte Ausführungsbeispiel erklärt einen Fall, in dem die im ersten bis sechsten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungseinheiten bei Kommunikationen zwischen in einem Weitverkehrsnetzwerk verbundenen Ausstattungen angewendet werden.
Das neunte Ausführungsbeispiel erklärt einen Fall, in dem eine Verschlüsselungseinheit mit einer der im vierten bis achten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungseinheiten so kombiniert ist, dass Information vor Abhören und Ändern gesichert ist und genaue Berechnungsverarbeitung durchgeführt wird.
Das erste Ausführungsbeispiel eines Bildübertragungssystems der vorliegenden Erfindung wird nun nachstehend unter Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung angewendet, um eine Berechnungseinheit, verwendet in einem Gebührensystem zu realisieren, die Gebühren in Übereinstimmung mit den jeweiligen Auflösungen (Schichtungen) in Bildeinheiten festsetzt, die hierarchischer Kodierung in einem Bildübertragungssystem zum Übertragen hierarchisch kodierter Bildinformation über eine Übertragungsleitung entsprechen.
Zuerst wird nachstehend kurz die hierarchische Kodierung beschrieben. Hierarchische Kodierung ist als Kodierverfahren bekannt, das wirkungsvoll bei Bildverarbeitungsgeräten mit verschiedener Auflösung beim Kodieren von Bildinformation dient und ist geeignet zum Wiederauffinden gewünschter Bilder aus einer Bilddatenbank.
In der nachstehenden Beschreibung wird zuerst ein reduziertes Bild, das kaum dem Gesamtbild entspricht, kodiert und dann wird wiederum Unterschiedsinformation zum Vergrössern des reduzierten Bildes kodiert.
Als Ergebnis davon kann bis zu einem bestimmten Grad abstufbares Kodieren unter Verwendung verschiedener Auflösungen realisiert werden. Zum Beispiel kann ein reduziertes Bild mit einer geringen Pixelzahl auf einem Monitor angezeigt werden und ein detailliertes Bild mit grosser Pixelzahl unter Verwendung der vollen Information kann gedruckt werden.
Fig. 18 zeigt das allgemeine Format hierarchisch kodierter Daten. In Fig. 18 enthält ein Feld "Bildanfang" einen Header, der den Anfang eines Stückes Bildinformation als Ganzes anzeigt. Ein Feld "Header des Rahmens 1" enthält ein Bitmuster, das den Anfang des Rahmens 1 anzeigt und ein Feld "Rahmen 1" enthält Information der Schichtung 1, die erzielt wird, wenn ein Bild, das durch Reduzieren eines Originalbildes auf die geringste Grösse erzielt wurde, kodiert wurde.
Ein Feld "Header des Rahmens 2" und ein Feld "Rahmen 2" enthält Information über Schichtung 2 als Unterschiedsinformation, die ein Bild der Schichtung 1 vergrössert oder seine Auflösung erhöht.
Ebenso enthält ein Feld " Header des Rahmens n" ein Bitmuster, das den Anfang des Rahmens n anzeigt und ein Feld "Rahmen n" enthält Information der Schichtung n als Unterschiedsinformation, die ein Bild der Schichtung n-1 vergrössert oder seine Auflösung erhöht.
Als typisches Kodierverfahren wird ein JPEG hierarchiches Kodierverfahren verwendet. Das JPEG bezieht sich auf ISO/IEC 10918-1, 10918 oder ITU-T T.81, T.83. Diese Kodiertechniken werden gewöhnlich in einem Multimedianetzwerk verwendet.
Fig. 1 ist ein funktionales Blockdiagramm, das die Anornung einer Berechnungseinheit dieses Ausführungsbeispiels zeigt. In Fig. 1 enthält ein Bildübertragungssystem 110 dieses Ausführungsbeispiels eine Berechnungseinheit 100, die eine Berechnungsverarbeitungseinheit 101 enthält, die eine im Bildübertragungssystem übertragene/empfangene Bildübertragungsanfrage eines Benutzers einholt und Berechnungsinformation aus einer Speichereinheit 102 abruft oder die Speichereinheit 102 auf diese Information hinweist.
Die Speichereinheit 102 speichert Gebühreninformation und Gebrauchsinformation auf die sich die Berechnungsverarbeitungseinheit 101 bezieht. Das Bildübertragungssystem 110 dieses Ausführungsbeispiels besteht aus einem Netzwerk und Teminals wie Rechnern, Empfängern, Druckern, Monitoren und dergleichen, die mit dem Netzwerk über Leitung oder Funk verbunden sind.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer in der Speichereinheit 102 gespeicherten Gebührentabelle. In der in Fig. 3 gezeigten Gebührentabelle zieht zum Beispiel Information Info 1 bei Auflösung 1 Gebühr 11 nach sich, Gebühr 12 bei Auflösung 2, ....
Nachstehend wird ein Ablauf zum Durchführen von Berechnungsverarbeitung in einem Gebührensystem beschrieben, das Gebühren in Einheiten von Auflösungen durch die Berechnungseinheit dieses Ausführungsbeispiels setzt. In der nachstehenden Beschreibung wird ein Fall als Beispiel verwendet, in dem ein Benutzer (oder ein vom Benutzer verwendetes Terminal) einen Provider auffordert, ein Bild Info 1 mit Auflösung 3 zu übertragen.
Im ersten Ablaufschritt holt die Berechnungsverarbeitungseinheit 101 Information, die das Übertragen von Bild Info 1 mit Auflösung 3 durch Überwachen von Meldungen, übertragen/empfangen im Bildübertragungssystem anfordert oder durch Empfangen einer Meldung vom Bildübertragungssystem.
Im zweiten Schritt des Ablaufs liest die Berechnungsverarbeitungseinheit 101 Gebühr 13 für das Anbieten von Bild Info 1 mit Auflösung 3 aus der in der Speichereinheit 102 gespeicherten Gebührentabelle (Fig. 3).
Beim dritten Schritt des Ablaufs gibt die Berechnungsverarbeitungseinheit 101 Gebühr 13 an das Bildübertragungssystem aus.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung der Berechnungsverarbeitungseinheit zeigt. In Fig. 2 verarbeitet eine CPU 201 von einer I/O Schnittstelle 202 eingegebene Daten und erzeugt Befehle für ein externes Gerät in Übereinstimmung mit einem in einem ROM 204 oder einem RAM 203 gespeicherten Programm.
Die I/O Schnittstelle 202 wird zum Austausch von Information mit dem Bildübertragungssystem verwendet und zur Eingabe/Ausgabe von Daten zu/von der Speichereinheit. Das RAM 203 wird als temporärer Speicher der CPU 201 verwendet und speichert ein Programm.
Das Rom 204 speichert ein von der CPU 201 auszuführendes Programm. Wird ein Programm aus einer Vorrichtung ausserhalb der Berechnungseinheit geladen oder speichert das RAM 203 ein Programm, so kann das ROM 204 weggelassen werden.
Die CPU 201 tauscht mit dem ROM 204 Daten über einen Bus 205 aus. Zu beachten ist, dass die Speichereinheit 102 durch Verwendung einer Speichervorrichtung, wie einer magnetischen Speichervorrichtung, einer optischen Speichervorrichtung, eines Halbleiterelements oder dergleichen verwirklicht werden kann.
Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung angewendet, um eine Berechnungseinheit für ein Gebührensystem zu verwirklichen, das Gebühren pro Informationsumfang der Einheit in Übereinstimmung mit den jeweiligen Auflösungen (Schichtungen) in Bildeinheiten festsetzt, die hierarchischer Kodierung entsprechen und die Gebühr auf der Basis der Einheitsgebühr und dem Informationsumfang eines übertragenen Bildes in einem Bildübertragungssystem zum Übertragen hierarchisch kodierter Bildinformation über eine Übertragungsleitung erzielt.
Zu beachten ist, dass die Anordnung der Berechnungsverarbeitungseinheit in diesem Ausführungsbeispiel die gleiche ist, wie in Fig. 1 gezeigt.
Ein Vorgehen der Berechnungseinheit dieses Ausführungsbeispiels zum Durchführen von Berechnungsverarbeitung in einem Gebührensystem, das Gebühren pro Informationsumgang (Gebühreneinheiten) in Übereinstimmung mit den jeweiligen Auflösungen festsetzt und die Gebühr durch Multiplizieren der Gebühreneinheit mit dem Informationsumfang eines übertragenen Bildes berechnet wird nachstehend beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Fall als Beispiel genommen, in dem ein Benutzer (ein vom Benutzer verwendetes Terminal) einen Provider auffordert, ein Bild Info 1 mit Auflösung 3 zu übertragen.
Im ersten Ablaufschritt holt die Berechnungsverarbeitungseinheit dieses Ausführungsbeispiels Information, die das Übertragen von Bild Info 1 mit Auflösung 3 durch Überwachen von Meldungen, übertragen/empfangen im Bildübertragungssystem anfordert oder durch Empfangen einer Meldung vom Bildübertragungssystem.
Im zweiten Schritt des Ablaufs liest die Berechnungsverarbeitungseinheit Einheitsgebühr 13 als Gebühr pro Informationsumfang für das Bereitstellen von Bild Info 1 mit Auflösung 3 aus der in der Speichereinheit gespeicheten Gebührentabelle (Fig. 3).
Beim dritten Schritt des Ablaufs misst die Berechnungsverarbeitungseinheit den Informationsumfang von Bild Info 1, das übertragen wurde.
Beim vierten Schritt des Ablaufs, nach Ende der Übertragung von Bild Info 1 erfasst die Berechnungsverarbeitungseinheit das Ende von Bild Info 1, das zum Benutzer L mit demselben Verfahren wie im ersten Ablaufschritt übertragen wird.
Dann berechnet im fünften Ablaufschritt die Berechnungsverarbeitungseinheit die Gebühr auf der Basis der Einheitsgebühr 13 und des gemessenen Informationsumfangs.
Beim sechsten Ablaufschritt meldet die Berechnungsverarbeitungseinheit dem Bildübertragungssystem die im fünften Ablaufschritt berechnete Gebühr. In diesem Fall können die Abläufe im fünften und sechsten Ablaufschritt zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Bildübertragung anstelle der vorstehend erwähnten Abläufe durchgeführt werden. Auch kann, wenn eine in Fig. 4 gezeigte Anordnung angenommen werden soll, ein anderes als das obige Gebührensystem, das die Gebühr durch einfaches Multiplizieren der Einheitsgebühr mit dem Informationsumfang berechnet, verwendet werden.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel der detaillierten Anordnung der Berechnungsverarbeitungseinheit dieses Ausführungsbeispiels. Eine CPU 501 in Fig. 4 verarbeitet von einer I/O Schnittstelle 502 eingegebene Daten und erzeugt Befehle für ein externes Gerät in Übereinstimmung mit einem in einem ROM 504 oder einem RAM 503 gespeicherten Programm.
Die I/O Schnittstelle 502 wird zum Austausch von Information mit einem Kommunikationspartner im Bildübertragungssystem dieses Ausführungsbeispiels verwendet und zur Eingabe/Ausgabe von Daten zu/von der Speichereinheit.
Das RAM 503 wird als temporärer Speicher der CPU 501 verwendet und speichert ein Programm.
Das Rom 504 speichert ein von der CPU 501 auszuführendes Programm. Wird ein Programm aus einer Vorrichtung ausserhalb der Berechnungseinheit geladen oder speichert das RAM 503 ein Programm, so kann das ROM 504 weggelassen werden.
Die CPU 501 tauscht mit dem ROM 504 Daten über einen Bus 505 aus.
Ein Messinstrument 506 z. B. ein Zähler wird zum Messen des Umfangs an Bildinformation verwendet, die im Bildübertragungssystem übertragen/empfangen wird.
In der in Fig. 4 gezeigten Anordnung wird zum Beispiel eine Gebührenberechnung oder dergleichen von der CPU 501 durchgeführt und der Ablaufschritt und das Gebührenberechnungverfahren dafür werden im RAM 503 oder im ROM 504 gespeichert. Das Holen der Meldung in die Berechnungseinheit, Geührenmeldung, Zugriffe auf die Speichereinheit und dergleichen erfolgen über die I/O Schnittstelle 502 und der Umfang an in das Bildübertragungssystem übertragenen Bildinformation wird vom Messinstrument 506 gemessen.
Wird anstelle des Informationsumfangs die Kommunikationzeit gemessen und die Gebühr basierend auf Einheitsgebühr und gemessener Zeit berechnet, kann die CPU 501 Messungen durchführen und das Messinstrument 506 kann weggelassen werden.
Die Berechnungsverarbeitungseinheit dieses Ausführungsbeispiels kann eine in Fig. 5 gezeigte Anordnung haben. Eine I/O Schnittstelle 701, gezeigt in Fig. 5, holt Bildanforderungssignal übertragen/empfangen im Bildübertragungssystem, liest durch Zugriff auf die Speichereinheit eine Einheitsgebühr aus der Gebührentabelle (Fig. 3), gibt die herausgelesene Gebühr einem Multiplizierer 702 ein und gibt die vom Multiplizierer 702 berechnete Gebühr an das Bildübertragungssystem aus.
Der Multiplizierer 702 berechnet das Produkt aus Einheitsgebühr einer Bildeingabe aus der I/O Schnittstelle 701 und dem vom Messinstrument 703 gemessenen Informationsumfang und gibt den Wert (Produkt) als Gebühr zur I/O Schnittstelle 701 aus.
Das Messinstrument 703 misst den Umfang an im Bildübertragungssystem übertragener/empfangener Bildinformation und enthält z. B. einen Zähler, einen Zeitmesser oder dergleichen.
In der in Fig. 5 gezeigten Anordnung wird zum Beispiel eine Gebührenberechnung vom Multiplizierer 702 durchgeführt und das Holen der einer Bildanforderung durch den Benutzer entsprechenden Meldung und Gebührenmeldung erfolgen über die I/O Schnittstelle 701.
Der Umfang an Bildinformation im Bildübertragungssystem wird vom Messinstrument 703 gemessen. Zu beachten ist, dass die in Fig. 5 gezeigte Anordnung verwendet wird, wenn das Produkt aus Einheitsgebühr und Informationsumfang als Gebühr berechnet wird.
Die Anordnung, die die Berechnungsverarbeitungseinheit dieses Ausführungsbeispiels realisiert, ist nicht auf das vorstehend Beschriebene beschränkt. Zum Beispiel kann der Multipizierer 702 in Fig. 5 durch eine beliebige Kombination aus Multiplizierer, Dividierer, Addierer, Subtrahierer und dergleichen ersetzt werden und die Berechnungsverarbeitungseinheit als Ganzes kann aus einer einzelnen Vorrichtung bestehen.
Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun nachstehend unter Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung dazu verwendet, es einem Benutzer zu ermöglichen, Berechnungen in vorbestimmten Zeitabständen durch Berechnen einer Sammelgebühr im vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiel vorzunehmen.
Zu beachten ist, dass die Anordnung der Berechnungseinheit dieses Ausführungsbeispiels grundsätzlich die gleiche ist, wie die in Fig. 1 gezeigte.
Fig. 6A und 6B zeigen Beispiele von in der Speichereinheit dieses Ausführungsbeispiels gespeicherten Sammelbetragtabellen. Zum Beispiel zeigt Fig. 6A eine Sammelbetragtabelle, die Verwendung findet, wenn die Berechnungseinheit in einem Terminal auf der Bildproviderseite angebracht ist und bildet ein Beispiel für einen Fall, in dem nur Gebühr A für die dem Benutzer A zugeführten Bilder noch nicht bezahlt ist, nur Gebühr B für die dem Benutzer B zugeführten Bilder noch nicht bezahlt ist, ....
Fig. 6B zeigt zum Beispiel eine Sammelbetragtabelle, die Verwendung findet, wenn die Berechnungseinheit in einem Terminal auf der Benutzerseite angebracht ist und bildet ein Beispiel für einen Fall, in dem nur Gebühr A für die vom Provider A zugeführten Bilder noch nicht bezahlt ist, nur Gebühr B für die vom Provider B zugeführten Bilder noch nicht bezahlt ist, ....
Ein Ablauf zum Berechnen des Sammelbetrags an Gebühren, jeweils berechnet basierend auf Einheitsgebühr und Informationsumfang durch die Berechnungseinheit dieses Ausführungsbeispiels wird nachstehend beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Fall als Beispiel verwendet, in dem ein Benutzer L (Benutzer oder ein vom Benutzer verwendetes Terminal) einen Provider A auffordert, ein Bild Info 1 mit Auflösung 3 zu übertragen.
Im ersten Ablaufschritt holt die Berechnungsverarbeitungseinheit Information, die das Übertragen von Bild Info 1 mit Auflösung 3 durch Überwachen von Meldungen, übertragen/empfangen im Bildübertragungssystem anfordert oder durch Empfangen einer Meldung vom Bildübertragungssystem.
Im zweiten Schritt des Ablaufs liest die Berechnungsverarbeitungseinheit Einheitsgebühr 13 als Gebühr pro Informationsumfang der Einheit für das Liefern von Information Info 1 mit Auflösung 3 aus der in der Speichereinheit gespeicherten Gebührentabelle (Fig. 3).
Beim dritten Schritt des Ablaufs misst die Berechnungsverarbeitungseinheit den Informationsumfang von Bild Info 1, das übertragen wurde.
Beim vierten Schritt des Ablaufs, nach Ende der Übertragung von Bild Info 1, erfasst die Berechnungsverarbeitungseinheit das Ende von Bild Info 1, das zum Benutzer L mit demselben Verfahren wie im ersten Ablaufschritt übertragen wird.
Im fünften Ablaufschritt berechnet die Berechnungsverarbeitungseinheit die Gebühr auf der Basis der Einheitsgebühr 13 und des gemessenen Informationsumfangs.
Beim sechsten Ablaufschritt meldet die Berechnungsverarbeitungseinheit dem Bildübertragungssystem die Gebühr.
Beim siebten Ablaufschritt liest die Berechnungsverarbeitungseinheit die angesammelte Gebühr des Benutzers L (oder des Providers A) aus einer Sammelgebührtabelle, die in der Speichereinheit gespeichert ist oder vom Bildübertragungssystem verwaltet wird.
Beim achten Ablaufschritt berechnet die Berechnungsverarbeitungseinheit die Summe der herausgelesenen Sammelgebühr und die Gebühr für das neu zur Verfügung gestellte Bild als neue Sammelgebühr.
Beim neunten Schritt des Ablaufs aktualisiert die Berechnungsverarbeitungseinheit die Sammelgebühr für Benutzer L (oder Provider A), aufgezeichnet in der Sammelgebührtabelle (Fig. 6A oder 6B) mit der beim achten Ablaufschritt berechneten Sammelgebühr. Im obigen Ablaufsbeispiel wird die Gebühr basierend auf der Auflösung eines zu liefernden Bildes und dem Informationsumfang bestimmt.
Zu beachten ist, dass dieses Ausführungsbeispiel auch folgende Fälle einschliesst. Durch Ändern der Gebührentabelle wird eine feste Gebühr in Bildeinheiten anstelle der Einheitsgebühr beim zweiten Ablaufschritt herausgelesen, dritter und fünfter Ablaufschritt entfallen und die Summe der beim siebten Ablaufschritt herausgelesenen Sammelgebühr und Gebühr 13 werden als neue Sammelgebühr im achten Ablaufschritt gesetzt.
Fünfter und sechster Ablaufschritt werden parallel zum dritten Ablaufschritt durchgeführt.
Darüber hinaus werden einige oder alle vom siebten bis neunten Ablaufschritt parallel zum zweiten bis sechsten Ablaufschritt durchgeführt.
Entweder sechster oder neunter Ablaufschritt wird durchgeführt.
Zusätzlich gibt im neunten Ablaufschritt die Berechnungsverarbeitungseinheit die im achten Schritt berechnete Sammelgebühr an das Bildübertragungssystem aus.
Die Berechnungsverarbeitungseinheit dieses Ausführungsbeispiels kann eine in Fig. 7A oder 7B gezeigte Anordnung annehmen. In Fig. 7A wird eine I/O Schnittstelle 1101 dazu verwendet, ein im Bildübertragungssystem dieses Ausführungsbeispiels übertragenes/empfangenes Bildanforderungssignal zu holen und eine Gebühr aus einer Gebührentabelle (z. B. Fig. 3) durch Zugriff auf die Speichereinheit zu lesen.
Die I/O Schnittstelle 1101 wird auch zum Lesen der in der Speichereinheit gespeicherten oder vom Bildübertragungssystem verwalteten Sammelgebühr verwendet, zum Eingeben der gelesenen Gebühr und Sammelgebühr in einen Addierer 1103 und zum Ausgeben der gelesenen Gebühr oder der vom Addierer 1103 berechneten Gebühr an das Bildübertragungssystem.
Der Addierer 1103 berechnet die Gebührensumme für ein von der I/O Schnittstelle 1101 eingegebenes Bild und die Sammelgebühr und gibt den Wert (Summe) als eine Gebühr an die I/O Schnittstelle 1101 aus.
In Fig. 7B wird eine I/O Schnittstelle 1111 zum Holen eines Bildanforderungssignals verwendet, übertragen/empfangen im Bildübertragungssystem dieses Ausführungsbeispiels zum Lesen einer Einheitsgebühr aus einer Gebührentabelle (z. B. Fig. 3) durch Zugriff auf die Speichereinheit und zum Eingeben der gelesenen Gebühr in einen Multipizierer 1112.
Die I/O Schnittstelle 1111 wird auch zum Lesen der Sammelgebühr aus der Sammelgebührtabelle (Fig. 6A oder 6B) verwendet, zum Eingeben der gelesenen Gebühr und der Sammelgebühr in einen Addierer 1113 und zur Ausgabe einer vom Multiplizierer 1112 berechneten Gebühr an das Bildübertragungssystem oder zur Ausgabe der vom Addierer 1113 berechneten Gebühr an das Bildübertragungssystem.
Der Multipizierer 1112 berechnet das Produkt aus Einheitsgebühr eines von der I/O Schnittstelle 1111 eingegebenen Bildes und dem Informationsumfang, gemessen durch ein Messinstrument 1114 und gibt den Wert (Produkt) als eine Gebühr an die I/O Schnittstelle 1111 oder den Addierer 1113 aus.
Der Addierer 1113 berechnet die Summe aus von der I/O Schnittstelle 1111 eingegebenen Sammelgebühr und der vom Multipizierer 1112 gelieferten Gebühr als neue Sammelgebühr und gibt sie an die I/O Schnittstelle 1111 aus.
Das Messinstrument 1114 misst den Umfang von Bildinformation übertragen/empfangen im Bildübertragungssystem dieses Ausführungsbeispiels und enthält z. B. einen Zähler.
In der in Fig. 7A oder 7B gezeigten Anordnung wird zum Beispiel eine Gebührenberechnung vom Multipizierer 1112 und dem Addierer 1113 durchgeführt und Holvorgang einer Meldung, die der Bildanforderung eines Benutzers entspricht und Gebührenmeldung erfolgen über die I/O Schnittstelle 1111.
Der Umfang der im Bildübertragungssystem dieses Ausführungsbeispiels übertragenen Bildinformation wird vom Messinstrument 1114 gemessen. Zu beachten ist, dass die in Fig. 7A gezeigte Anordnung verwendet wird, wenn der Informationsumfang keine Rolle spielt und die in Fig. 7B gezeigte Anordnung verwendet wird, wenn das Produkt aus Einheitsgebühr und Informationsumfang als Gebühr gesetzt wird.
Die Anordnung, die die Berechnungsverarbeitungseinheit dieses Ausführungsbeispiels bildet, ist nicht auf die obigen Anordnungen beschränkt, es können verschiedene Modifikationen gemacht werden. Zum Beispiel kann in Fig. 7A oder 7B der Multipizierer 1112 und der Addierer 1113 durch eine beliebige Kombination aus Multiplizierer, Dividierer, Addierer, Subtrahierer und dergleichen ersetzt werden und die Berechnungsverarbeitungseinheit als Ganzes kann aus einer einzelnen Vorrichtung bestehen.
Das vierte Ausführungsbeispiel eines Bildübertragungssystems nach der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
Fig. 8 zeigt einen Fall, in dem ein Bildprovider (oder sein oder ihr Terminal) eine der im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungseinheiten hat.
In Fig. 8 enthält eine Übertragungsterminalvorrichtung 1201 auf der Bildproviderseite einen Rechner, wie einen PC, eine Workstation oder dergleichen oder einen Bildtransmitter mit Berechnungseinheit.
Eine Berechnungseinheit 1202 entspricht einer der im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungseinheiten und eine Empfangsterminalvorrichtung 1203 auf der Benutzerseite enthält einen Rechner, wie einen PC, eine Workstation oder dergleichen oder einen Bildempfänger.
Der Ablauf dieses Ausführungsbeispiels wird nachstehend unter Bezug auf Fig. 9 beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Fall als Beispiel gewählt, in dem der Benutzer L (die Empfangsterminalvorrichtung 1203) den Provider A (die Übertragungsterminalvorrichtung 1201) auffordert, Bild Info 1 mit Auflösung 3 zu übertragen, wenn die Berechnungseinheit des zweiten Ausführungsbeispiels verwendet wird.
Beim ersten Ablaufschritt [S1] überträgt Benutzer L eine Meldung, die den Provider A auffordert, Bild Info 1 mit Auflösung 3 über eine Übertragungsleitung zu Provider A zu übertragen (die Meldung wird im Weiteren als Bildübertragungs -Anforderungsmeldung bezeichnet). Wird die Bildübertragungs -Anforderungsmeldung von der Terminalvorrichtung 1201 des Providers A empfangen, holt die Berechnungseinheit 1202 die Bildübertragungs-Anforderungsmeldung aus dem Übertragungsterminal 1201.
Beim zweiten Ablaufschritt [S2] liest die Berechnungseinheit 1202 aus einer Gebührentabelle (Fig. 3) die Einheitsgebühr 13, die anfällt, wenn Bild Info 1 mit Auflösung 3 geliefert wird.
Beim dritten Ablaufschritt [S3] überträgt die Übertragungsterminalvorrichtung 1201 hierarchisch kodierte Bilddaten Info 1 mit Auflösung 3 über die Übertragungsleitung zum Benutzer L. Gleichzeitig misst die Berechnungseinheit 1202 den Informationsumfang von Info 1, das übertragen wird.
Beim vierten Ablaufschritt [S4] überwacht die Berechnungseinheit 1202 Info 1, das übertragen wird. Erkennt die Berechnungseinheit 1202 das Ende der Übertragung von Info 1 an Benutzer L durch Erfassen eines Bitmusters, das das Ende der Übertragung von Info 1 aus der Übertragungsterminalvorrichtung 1201 an den Benutzer L anzeigt, berechnet sie die Gebühr für Benutzer L auf der Basis der an Benutzer L gelieferten Informationsmenge vor Info 1 und der Einheitsgebühr 13.
Beim fünften Ablaufschritt [S5] gibt die Berechnungseinheit 1202 die im vierten Ablaufschritt [S4] berechnete Gebühreninformation an die Übertragungsterminalvorrichtung 1201 aus. Die Übertragungsterminalvorrichtung 1201 meldet die Gebühr dem Benutzer L über die Übertragungsleitung.
Beim sechsten Ablaufschritt [S6] wird die Gebühr bezahlt.
Zu beachten ist, dass dieses Ausführungsbeispiel die nachfolgenden Fälle beinhaltet.
Genauer kann im ersten Ablaufschritt [S1] bei Anforderung eines Bildes der Benutzer eine Terminalvorrichtung (oder ein Bildverarbeitungsgerät) als Ziel des Bildes bestimmen und Provider A kann die Bildinformation zum bestimmten Ziel übertragen.
Beim zweiten Ablaufschritt [S2] kann, nachdem die Einheitsgebühr 13 gelesen wurde, die gelesene Einheitsgebührinformation zur Übertragungsterminalvorrichtung 1201 ausgegeben werden und dann über die Übertragungsleitung zum Benutzer L übertragen werden.
Beim dritten Ablaufschritt [S3] kann die bisher anfallende Gebühr auf der Basis von Einheitsgebühr 13 und dem derzeitigen Informationsumfang berechnet werden und die berechnete Gebühreninformation kann zur Übertragungsterminalvorrichtung 1201 ausgegeben werden, um dem Provider A oder dem Benutzer L die Gebühr zu melden.
Berechnungseinheit 1202 kann unter Verwendung einer CPU, eines Speichers, einer Speichervorrichtung oder dergleichen der Übertragungsterminalvorrichtung 1201 verwirklicht werden.
Die Berechnungseinheit des ersten bis dritten Ausführungsbeispiels kann verwendet werden.
Das fünfte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun nachstehend unter Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
Fig. 10 zeigt einen Fall, bei dem ein Benutzer (oder seine oder ihre Terminalvorrichtung) eine der im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungseinheiten hat.
In Fig. 10 enthält eine Übertragungsterminalvorrichtung 1401 auf der Bildproviderseite einen Rechner, wie einen PC, eine Workstation oder dergleichen oder einen Bildtransmitter mit Berechnungseinheit.
Eine Berechnungseinheit 1402 entspricht einer der im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungseinheiten. Eine Empfangsterminalvorrichtung 1403 auf der Empfängerseite enthält einen Rechner, wie einen PC, eine Workstation oder dergleichen oder einen Bildempfänger.
Der Ablauf dieses Ausführungsbeispiels wird nachstehend unter Bezug auf Fig. 11 beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Fall als Beispiel gewählt, in dem der Benutzer L (die Empfangsterminalvorrichtung 1403) den Provider A (die Übertragungsterminalvorrichtung 1401) auffordert, Bild Info 1 mit Auflösung 3 zu übertragen, wenn die Berechnungseinheit des zweiten Ausführungsbeispiels verwendet wird.
Beim ersten Ablaufschritt [S1] überträgt Benutzer L eine Meldung, die den Provider A auffordert, Bild Info 1 mit Auflösung 3 über eine Übertragungsleitung zu Provider A zu übertragen (die Meldung wird im Weiteren als Bildübertragungs -Anforderungsmeldung bezeichnet). Die Berechnungseinheit 1402 holt die Bildübertragungs-Anforderungsmeldung aus der Übertragungsterminalvorrichtung 1403.
Beim zweiten Ablaufschritt [S2] verlangt die Berechnungseinheit 1402 die Einheitsgebühr 13 unter Bezug auf eine Gebührentabelle (Fig. 3), gespeichert in einer Speichereinheit in der Berechnungseinheit 1402, die anfällt, wenn Bild Info 1 mit Auflösung 3 geliefert wird.
Beim dritten Ablaufschritt [S3] überträgt die Übertragungsterminalvorrichtung 1401 hierarchisch kodierte Bilddaten Info 1 mit Auflösung 3 und die Empfangsterminalvorrichtung 1403 empfängt Daten Info 1. Die Berechnungseinheit 1402 misst den Informationsumfang von Info 1, das empfangen wurde.
Beim vierten Ablaufschritt [S4] überwacht die Berechnungseinheit 1402 Info 1, das empfangen wird, und erkennt das Ende der Übertragung von Info 1 von Provider A durch Erfassen eines Bitmusters, das das Ende des Bildes oder den Empfang einer Meldung, die das Ende des Empfangs von Info 1 von Provider A aus der Empfangsterminalvorrichtung 1403 anzeigt. Dann berechnet die Berechnungseinheit 1402 die an Provider A zu bezahlende Gebühr auf der Basis des von Provider A empfangenen Informationsumfangs von Info 1 und der Einheitsgebühr 13.
Beim fünften Ablaufschritt [S5] wird die im vierten Ablaufschritt [S4] berechnete Gebühreninformation an die Empfangsterminalvorrichtung 1403 ausgegeben.
Beim sechsten Ablaufschritt [S6] wird die Gebühr bezahlt.
Zu beachten ist, dass dieses Ausführungsbeispiel die nachfolgenden Fälle beinhaltet.
Genauer kann im ersten Ablaufschritt [S1] bei Aufforderung an einen Bildprovider, ein Bild zu übertragen, ein Benutzer eine Terminalvorrichtung (oder ein Bildverarbeitungsgerät) als Ziel bestimmen und ein Provider A überträgt Bildinformation zu dem bestimmten Ziel. Dieser Fall enthält die folgenden beiden Fälle.
Im ersten Fall hat der Benutzer eine Berechnungseinheit. Dann wird dem Benutzer (oder seiner oder ihrer Berechnungseinheit) der Beginn der Übertragung eines Bildes vom Ziel oder dem Bildprovider vor Lieferungsbeginn des Bildes gemeldet (zweiter Ablaufschritt [S2]), um den Berechnungsvorgang zu starten und ebenso wird das Ende der Übertragung des Bildes bei Lieferungsende (vierter Ablaufschritt [S4]) gemeldet, um den Berechnungsvorgang zu beenden. Der Informationsumfang wird dem Benutzer entweder vom Ziel oder vom Provider gemeldet.
Im zweiten Fall hat das vom Benutzer bestimmte Ziel eine Berechnungseinheit. In diesem Fall überträgt der Benutzer im ersten Ablaufschritt [S1] auch eine Bildübertragungs-Anforderungsmeldung an das Ziel und die Berechnungseinheit des Ziels holt die Bildübertragungs-Anforderungsmeldung. Die Berechnungseinheit des Ziels meldet dem Provider oder Benutzer im fünften Ablaufschritt [S5] die Gebühr.
Im zweiten Ablaufschritt [S2] kann, nachdem die Einheitsgebühr 13 gelesen ist, die gelesene Gebühreninformation zur Empfangsterminalvorrichtung 1403 ausgegeben werden und auf der Empfangsterminalvorrichtung 1403 angezeigt werden, um so den Benutzer L auf die Einheitsgebühr aufmerksam zu machen.
Im dritten Ablaufschritt [S3] kann die bisher angefallene Gebühr auf der Basis von Einheitsgebühr 13 und dem derzeitig empfangenen Informationsumfang von Info 1 berechnet werden und die berechnete Gebühr kann zur Empfangsterminalvorrichtung 1403 ausgegeben und dort angezeigt werden, um dem Benutzer L die Gebühr zu melden.
Berechnungseinheit 1402 kann unter Verwendung einer CPU, eines Speichers, einer Speichervorrichtung und dergleichen der Empfangsterminalvorrichtung 1403 verwirklicht werden. Darüber hinaus kann die Berechnungseinheit des ersten oder dritten Ausführungsbeispiels verwendet werden.
Das sechste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
Fig. 12 zeigt einen Fall, in dem sowohl Bildprovider (oder seine oder ihre Terminalvorrichtung) als auch ein Benutzer (oder seine oder ihre Terminalvorrichtung) einander entsprechende Berechnungseinheiten haben, die im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden.
In Fig. 12 enthält eine Übertragungsterminalvorrichtung 1601 auf der Bildproviderseite einen Rechner, wie einen PC, eine Workstation oder dergleichen oder einen Bildtransmitter mit Berechnungseinheit 1602.
Eine Berechnungseinheit 1602 entspricht einer der im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungseinheiten. Eine Empfangsterminalvorrichtung 1603 auf der Benutzerseite enthält einen Rechner, wie einen PC, eine Workstation oder dergleichen oder einen Bildempfänger mit Berechnungseinheit 1604. Die Berechnungseinheit 1604 entspricht einer der im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungseinheiten.
Der Ablauf dieses Ausführungsbeispiels wird nachstehend unter Bezug auf Fig. 13 beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Fall als Beispiel gewählt, in dem der Benutzer L (die Empfangsterminalvorrichtung 1603) den Provider A (die Übertragungsterminalvorrichtung 1601) auffordert, Bild Info 1 mit Auflösung 3 zu übertragen, wenn die Berechnungseinheit des zweiten Ausführungsbeispiels verwendet wird.
Beim ersten Ablaufschritt [S1] überträgt Benutzer L eine Meldung, die den Provider A auffordert, Bild Info 1 mit Auflösung 3 über eine Übertragungsleitung zu Provider A zu übertragen (die Meldung wird im Weiteren als Bildübertragungs -Anforderungsmeldung bezeichnet).
Wird die Bildübertragungs-Anforderungsmeldung von der Übertragungsterminalvorrichtung 1601 des Providers A empfangen, holt die Berechnungseinheit 1603 die Bildübertragungs- Anforderungsmeldung von der Übertragungsterminalvorrichtung 1601.
Auch die Berechnungseinheit 1604 auf der Benutzer L Seite holt die Bildübertragungs-Anforderungsmeldung von der Empfangsterminalvorrichtung 1603.
Im zweiten Ablaufschritt [S2] liest die Berechnungseinheit 1602 auf der Provider A Seite aus einer Gebührentabelle (Fig. 3) Einheitsgebühr 13, die anfällt, wenn Bild Info 1 mit Auflösung 3 geliefert wird.
Genauso erzielt die Berechnungseinheit 1604 auf der Benutzer L Seite die Einheitsgebühr 13 unter Bezug auf eine Gebührentabelle (Fig. 3).
Im dritten Ablaufschritt [S3] liest die Übertragungsterminalvorrichtung 1601 hierarchisch kodierte Bilddaten Info 1 mit Auflösung 3 und überträgt sie über die Datenleitung zu Benutzer L. Die Berechnungseinheit 1602 misst den Dateninformationsumfang von Bild Info 1, das übertragen wurde.
Die Empfangsterminalvorrichtung 1603 empfängt Daten Info 1. Die Berechnungseinheit 1604 misst den Informationsumfang von Daten Info 1, das empfangen wurde.
Im vierten Ablaufschritt [S4] überwacht die Berechnungseinheit 1602 Daten Info 1, die übermittelt werden. Erkennt die Berechnungseinheit 1602 das Ende der Übermittlung von Info 1 an den Benutzer L durch Erfassen eines Bitmusters, das das Ende des Bildes anzeigt, oder durch Empfang einer Meldung von der Übertragungsterminalvorrichtung 1601, die das Ende der Übertragung von Info 1 an Benutzer L anzeigt, berechnet sie die Gebühr für Benutzer L auf der Basis der Informationsmenge des an Benutzer L gelieferten Info 1 und der Einheitsgebühr 13.
Die Berechnungseinheit 1604 überwacht Info 1, das empfangen wurde und erkennt das Ende der Übertragung von Info 1 vom Provider A durch Erfassen eines Bitmusters, das das Ende des Bildes anzeigt, oder durch Empfangen einer Meldung der Empfangsterminalvorrichtung 1603, die das Ende des Empfangs von Info 1 vom Provider A anzeigt. Dann berechnet die Berechnungseinheit 1604 die an Provider A zu zahlende Gebühr auf der Basis des Informationsumfangs des vom Provider A gelieferten Info 1 und Einheitsgebühr 13.
Beim fünften Ablaufschritt [S5] gibt die Berechnungseinheit 1602 die im vorstehend erwähnten vierten Ablaufschritt [S4] berechnete Gebühr an die Übertragungsterminalvorrichtung 1601 aus. Die Übertragungsterminalvorrichtung 1601 meldet die Gebühr über die Übertragungsleitung an Benutzer L.
Die Berechnungseinheit 1604 gibt die im obigen vierten Ablaufschritt [S4] berechnete Gebühr an die Empfangsterminalvorrichtung 1603 aus. Die Empfangsterminalvorrichtung 1603 macht den Benutzer L durch Anzeigen der Gebühr auf diese aufmerksam.
Im sechsten Ablaufschritt [S6] wird die Gebühr bezahlt.
Zu beachten ist, das dieses Ausführungsbeispiel die nachfolgenden Fälle enthält.
Ein Benutzer kann bei seiner Aufforderung an den Provider ein Bild zu übertragen eine Terminalvorrichtung (oder ein Bildverarbeitungsgerät) als Ziel bestimmen und ein Provider A überträgt Bildinformation zu diesem bestimmten Ziel. Dieser Fall beinhaltet weitere zwei Fälle.
Im ersten Fall haben Provider und Benutzer Berechnungseinheiten. In diesem Fall wird dem Benutzer (oder seiner oder ihrer Berechnungseinheit) der Beginn der Übertragung eines Bildes vom Ziel gemeldet oder der Bildprovider erhält vor Beginn der Lieferung des Bildes eine Meldung (zweiter Ablaufschritt [S2]), um den Berechnungsvorgang zu starten. Darüber hinaus wird dem Benutzer auch das Ende der Übertragung des Bildes am Schluss der Lieferung des Bildes gemeldet (vierter Ablaufschritt [S4]), um den Berechnungsvorgang zu beenden. Hinsichtlich des Informationsumfangs erhält der Benutzer vom Ziel oder dem Provider Meldung.
Im zweiten Fall haben Provider und das vom Benutzer bestimmte Ziel Berechnungseinheiten. Auch in diesem Fall überträgt der Benutzer eine Bildübertragungs-Anforderungsmeldung an das Ziel des ersten Ablaufschrittes [S1] und die Berechnungseinheit des Ziels holt die Bildübertragungs- Anforderungsmeldung. Alternativ dazu kann die Berechnungseinheit des Ziels beim fünften Ablaufschritt [S5] dem Benutzer die Gebühr melden.
Im zweiten Ablaufschritt [S2] kann die Berechnungseinheit 1604 die Einheitsgebühr 13 herauslesen und sie an die Empfangsterminalvorrichtung 1603 ausgeben. Die Empfangsterminalvorrichtung 1603 kann die empfangene Gebühreninformation anzeigen und sie so dem Benutzer L melden.
Im dritten Ablaufschritt [S3] berechnet die Berechnungseinheit 1604 die bisher anfallende Geühr auf der Basis von Einheitsgebühr 13 und dem jetzt empfangenen Informationsumfang von Info 1 und kann die Gebühr auf der Empfangsterminalvorrichtung 1603 ausgeben und anzeigen und so den Benutzer L auf die berechnete Gebühr aufmerksam machen.
Im fünften Ablaufschritt [S5] kann die Meldung der Gebühr vom Provider A (der Übertragungsterminalvorrichtung 1601) zum Benutzer L (Benutzer) unterbleiben.
Die Berechnungseinheit 1602 kann unter Verwendung einer CPU, eines Speichers, eines Speichergeräts und der Übertragungsterminalvorrichtung 1601 verwirklicht werden.
Die Berechnungseinheit 1604 kann ebenso unter Verwendung einer CPU, eines Speichers, eines Speichergeräts und der Empfangsterminalvorrichtung 1603 verwirklicht werden.
Die Berechnungseinheit des ersten oder dritten Ausführungsbeispiels kann verwendet werden.
Alle Netzwerke, die die vorstehend erwähnte Berechnungseinheit verwenden, sind Ausführungsbeispiele nach der vorliegenden Erfindung. Besonders wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Netzwerks, das die Berechnungseinheit dieses Ausführungsbeispiels verwendet, beschrieben.
Das siebte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, das das Gesamtnetzwerk dieses Ausführungsbeispiels zeigt. In Fig. 14 überträgt ein ATM (Asynchroner Transfer Modus; wird später beschrieben) Netzwerk 1801 Daten im ATM.
Lokale Bereichsnetzwerke (LANs) 1802 und 1803 unter Verwendung von Ethernet oder dergleichen übertragen Daten in einem anderen als dem ATM Modus. Mit diesen Netzwerken sind zum Beispiel folgende Geräte verbunden.
Ein Faxgerät 1804 ist mit dem ATM Netzwerk und dem LAN verbunden. Ein Farbdrucker 1805 hat einen internen Seitenspeicher. Eine Farbkopiermaschine 1806 beinhaltet einen Farbscanner und einen Farbdrucker. Die Farbkopiermaschine 1806 beinhaltet auch einen Seitenspeicher zum Speichern von Bilddaten eines vom Farbscanner gelesenen Originals und eine Schaltung zum Lesen von im Seitenspeicher geschriebenen Daten und zum Liefern der gelesenen Daten an den Drucker.
Ein Dateiserver 1807 speichert zeitweilig über das ATM Netzwerk eingegebene Bilddaten. Eine Workstation 1808 gibt Daten an/zum Dateiserver ein/aus. Eine Terminalvorrichtung 1809 ist mit dem ATM Netzwerk verbunden. Die Terminalvorrichtung 1809 tauscht mit den vorstehend erwähnten LANs Daten aus und führt verschiedene Verarbeitungsvorgänge wie Edition für Bilddaten durch. Die Terminalvorrichtung 1809 ist auch mit dem Drucker 1805 über die Netzwerkleitung (LAN) 1803 oder eine ein dafür bestimmte Leitung verbunden. Ein Server 1810 hat dieselbe Anordnung wie der Dateiserver 1807.
Der Server 1810 ist mit einer Farbkopiermaschine 1811, gleich der vorstehend erwähnten Farbkopiermaschine 1806 verbunden.
Digitales Fernsehen 1812 ist mit dem ATM Netzwerk verbunden. Das digitale Fernsehen 1812 empfängt Daten über das ATM Netzwerk und zeigt die Daten als sichtbares Bild auf seinem Displaygerät an.
Ein VTR 1813 empfängt Bilddaten über das ATM Netzwerk.
Eine Zentralstation 1814, wie eine CATV Station, gibt verschiedene Softwaredaten und Bilddaten an das ATM Netzwerk aus.
Ein erster Router 1815 verbindet ein weiteres ATM Netzwerk mit den ATM Netzwerk, und ein zweiter Router 1816 verbindet ein weiteres LAN.
Ein (nicht gezeigter) ATM Netzwerkschalter liegt zwischen dem ATM Netzwerk und jedem der mit dem ATM Netzwerk verbundenen Geräte, wie dem Faxgerät 1804, dem Drucker 1805, der Farbkopiermaschine 1806 und dergleichen. Zu beachten ist, dass diese Geräte wenn nötig Berechnungseinheiten beinhalten, wie im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 15 zeigt als Beispiel einen Fall, in dem die Zentralstation 1814 eine Berechnungseinheit enthält (viertes Ausführungsbeispiel) und die Terminalvorrichtung 1809 gibt als Benutzer eine Anfrage an die Zentralstation 1814 als Überträger, während sie das digitale Fernsehen 1812 als Ziel des Bildes bestimmt, um den Berechnungsvorgang in der vorstehend erwähnten Anordnung zu erklären.
Beim ersten Ablaufschritt [S1] bringt die Terminalvorrichtung 1809 eine Übertragungsanfrage an die Zentralstation 1814 und bestimmt ein Bild, seine Auflösung und erklärt das digitale Fernsehen 1812 zum Ziel.
Nun holt die Berechnungseinheit die Übertragungsanfrage aus der Zentralstation 1814, die die Übertragungsanfrage empfangen hat.
Beim zweiten Ablaufschritt [S2] überträgt die Zentralstation 1814 Bilddaten zum digitalen Fernsehen 1812 und das digitale Fernsehen 1812 empfängt die Bilddaten.
Nun wird der Berechnungsvorgang wie im vierten Ausführungsbeispiel durchgeführt und die von der Terminalvorrichtung 1809 (oder ihrem Benutzer) an die Zentralstation 1814 zu bezahlende Gebühr wird berechnet.
Beim dritten Ablaufschritt [S3] sendet die Terminalvorrichtung 1809 oder das digitale Fernsehen 1812 eine Übertragungs-Beendigungsanfrage an die Zentralstation 1814, wenn der Datenempfang während der Bildübertragung beendet werden soll.
Beim vierten Ablaufschritt [S4] beendet die Zentralstation 1814 die Zufuhr von Bilddaten in Übereinstimmung mit der Übertragungs-Beendigungsanfrage.
Die Berechnungseinheit beendet ihren Berechnungsvorgang durch Erfassen des Endes der Bilddatenzufuhr.
Beim fünften Ablaufschritt [S5] meldet die Zentralstation 1814 der Terminalvorrichtung 1809 unter Verwendung der Berechnungseinheit die berechnete Gebühr.
Beim sechsten Ablaufschritt [S6] erfolgt zwischen der Zentralstation 1814 und der Terminalvorrichtung 1809 die Bezahlung der Gebühr.
Wird bidirektionale Datenübertragung durchgeführt, erfolgt ein dem vorstehend beschriebenen gleicher Berechnungsvorgang, wobei Übertragungs- und Empfangsseiten jeweils ausgetauscht werden.
Zu beachten ist, dass dieses Ausführungsbeispiel auch nachstehende Fälle beinhaltet.
Genauer kann, wenn die Terminalvorrichtung 1809 eine Berechnungseinheit enthält und in der Zentralstation 1814 keine Berechnungseinheit angebracht ist, die Berechnungseinheit die Übertragungsanfrage im ersten Ablaufschritt [S1] von der Terminalvorrichtung 1809 holen.
Bei Beginn der Lieferung eines Bildes liefert die Zentralstation 1814 oder das digitale Fernsehen 1812 eine Meldung, die den Start der Bildlieferung an die Terminalvorrichtung 1809 anzeigt. Nach Abschluss der Bildlieferung liefert die Zentralstation 1814 oder das digitale Fernsehen 1812 eine Meldung, die das Ende der Bildlieferung an die Terminalvorrichtung 1809 anzeigt.
Die Berechnungseinheit beginnt, wie im vierten Ausführungsbeispiel beschrieben, den Berechnungsvorgang bei Erfassen der Meldung, die den Start der Bildlieferung anzeigt und beendet den Berechnungsvorgang bei Erfassen der Meldung, die das Ende der Bildlieferung anzeigt. In diesem Fall kann der fünfte Ablaufschritt [S5] dieses Ausführungsbeispiels unterbleiben.
Enthält das digitale Fernsehen 1812 eine Berechnungseinheit, ohne dass in der Zentralstation 1814 oder der Terminalvorrichtung 1809 eine Berechnungseinheit angebracht ist, holt die Berechnungseinheit die Übertragungsanfrage beim ersten Ablaufschritt [S1] vom digitalen Fernsehen 1812. In diesem Fall wird der Berechnungsablauf durchgeführt, wie im fünften Ausführungsbeispiel beschrieben. Im fünften Ablaufschritt [S5] dieses Ausführungsbeispiels meldet das digitale Fernsehen 1812 die Gebühr an entweder die Zentralstation 1814 oder die Terminalvorrichtung 1809 oder an beide.
Der Vorgang, der ausgeführt wird, wenn mindestens sowohl Zentralstation 1814 als auch Terminalvorrichtung 1809 Berechnungseinheiten enthalten, wird durch den im sechsten Ausführungsbeispiel erklärten Vorgang ersichtlich. In diesem Fall kann Datenaustausch nicht nur zwischen der Zentralstation und dem digitalen Fernsehen, sondern auch zwischen anderen Terminalvorrichtungen mit Gebühr belegt werden.
Nachstehend wird das achte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 16 zeigt ein Beispiel des Konzepts eines Multimedia-Netzwerksystems, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird.
In Fig. 16 werden ein B-ISDN Netzwerk 2001, das ein öffentliches Hochgeschwindigkeitsnetzwerk verwendet und ein Kabelfernsehnetzwerk (CATV) 2002 über LANs (lokale Bereichsnetzwerke) 2003 und 2004 miteinander verbunden.
Bodenstationen 2011 und 2012 führen Informationskommunikation über einen Kommunikationssatelliten 2005 durch. Informationsprovider 2021 und 2022 liefern verschiedenen Arten von Multimediainformation, wie Videoinformation, Audioinformation und dergleichen durch Verwenden dieser Kommunikationsnetzwerke und verlangen Gebühr für diese gelieferte Information. Benutzer 2031 bis 2039 verwenden die von den Informationsprovidern gelieferte Information und bezahlen Gebühren für die Information.
Das B-ISDN Netzwerk 2001, das CATV Netzwerk 2002, die LANs 2003 und 2004 und der Kommunikationssatellit 2005 sind miteinander verbunden und können untereinander Information austauschen (bidirektionale Kommunikation). Die Informationsprovider 2021 und 2022 und die Benutzer 2031 bis 2039 sind mit den entsprechenden dieser Kommunikationsnetzwerke verbunden.
Die Informationsprovider 2021 und 2022 haben im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschriebene Berechnungseinheiten. Da, wenn sowohl Informationsprovider als auch Benutzer Berechnungseinheiten haben, bidirektionale Kommunikation erfolgen kann, kann ein Informationsprovider ein Benutzer werden und umgekehrt.
Die Berechnungseinheit kann in jedes Gerät eingebaut sein, kann zwischen jedem Gerät und dem Netzwerk liegen oder kann mit jedem Gerät als externe Vorrichtung verbunden sein.
Nachstehend wird unter Bezug auf Fig. 17 ein Fall beschrieben, in dem der Benutzer 2039 die Benutzung der vom Informationsprovider 2022 gelieferten Information abonniert und der Benutzer 2039 für die vom Informationsprovider 2022 gelieferte Information Gebühr bezahlt, wobei nur der Provider eine Berechnungseinheit hat. In der nachstehenden Beschreibung beinhaltet die Übertragungsleitung das zweite LAN 2004, das B-ISDN Netzwerk 2001, das CATV Netzwerk 2002 und das erste LAN 2003.
Beim ersten Ablaufschritt [S1] sendet der Benutzer 2039 über die Übertragungsleitung eine Bildübertragungsanfrage an den Informationsprovider 2022.
Beim zweiten Ablaufschritt [S2] liefert der Informationsprovider 2022, in Übereinstimmung mit der vom Benutzer 2039 gesendeten Anfrage, diesem über die Übertragungsleitung hierarchisch kodierte Bildinformation.
Während dieses Intervalls wird der im vierten Ausführungsbeispiel beschriebene Berechnungsvorgang durchgeführt.
Beim dritten Ablaufschritt [S3] sendet der Benutzer 2039 eine Übertragungsbeendigungsanfrage, wenn er oder sie den Bildempfang während der Übertragung des Bildes beenden will.
Beim vierten Ablaufschritt [S4] beendet der Informationsprovider die Übertragung eines Bildes in Übereinstimmung mit der Übertragungsbeendigungsanfrage. Ebenso beendet die Berechnungseinheit den vorstehend erwähnten Berechnungsvorgang.
Beim fünften Ablaufschritt [S5] wird die angefallene Gebühr bezahlt.
Hat der Benutzer eine Berechnungseinheit im vorstehend erwähnten Netzwerk, arbeitet die im fünften Ausführungsbeispiel beschriebene Berechnungseinheit. Haben andererseits sowohl Provider als auch Benutzer Berechnungseinheiten, arbeiten die im sechsten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungseinheiten. Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, kann gleiche Berechnungsverarbeitung für weitere Benutzer und Informationsprovider erledigt werden.
Nachstehend wird das neunte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wird in einem Bildübertragungssystem dieses Ausführungsbeispiels Information (ein Bildanfragesignal, Bildinformation, Information hinsichtlich der Berechnung und dergleichen) über eine Übertragungsleitung zwischen einer Übertragungsstation und einer Empfangsstation übertragen, können folgende Sicherheitsverletzungen durch nicht berechtigte Personen erreicht werden:
1. Ein dritter Teilnehmer hört Bildinformation ab, ohne für die empfangene Information Gebühr zu bezahlen.
2. Ein dritter Teilnehmer tarnt sich als weitere Empfangsstation und fordert Information an und empfängt sie.
3. Eine Empfangsstation verfälscht Gebühreninformation für die Bezahlung nach Empfang der Information.
4. Eine Empfangsstation fälscht quittierte Information, ohne für die empfangene Information Gebühr zu bezahlen.
Als Massnahme gegen solche unerlaubten Tätigkeiten kann die im ersten bis achten Ausführungsbeispiel beschriebene Berechnungseinheit mit nachstehender Verschlüsselungseinheit kombiniert werden. In diesem Fall kann in den Fig. 8, 10 und 12 die Übertragungsterminalvorrichtung und die Empfangsterminalvorrichtung die Verschlüsselungseinheit enthalten. Die Verschlüsselungseinheit kann auf Bilddaten in Einheiten hierarchischer Schichtungen angewendet werden und die Arbeitszeit der Verschlüsselungseinheit und der von der Verschlüsselungseinheit verarbeitete Informationsumfang können als Parameter für Gebührenberechnungen verwendet werden.
Die Verschlüsselungstechnik wird nachstehend beschrieben. Die Verschlüsselungstechnik kann grob in Verschlüsselungssystem mit gemeinsamem Schlüssel (common key) und in ein solches mit öffentlichem Schlüssel (public key) eingeteilt werden. Beide Systeme werden nachstehend beschrieben.
Zuerst wird das Verschlüsselungssystem mit gemeinsamem Schlüssel beschrieben. Das Verschlüsselungssystem mit gemeinsamem Schlüssel ist ein Verschlüsselungssystem, in dem ein Transmitter und ein Empfänger sich einen identischen geheimen Schlüssel teilen (auch Geheimschlüssel-Verschlüsselungssystem, symmetrisches Verschlüsselungssystem oder gewöhnliches Verschlüsselungssystem genannt).
Das Verschlüsselungssystem mit gemeinsamem Schlüssel kann in eine Blockverschlüsselung zum Verschlüsseln von Daten in Einheiten von Zeichenketten (Blöcken) mit jeweils geeigneter Länge unter Verwendung eines identischen Schlüssels eingeteilt werden und in eine Laufverschlüsselung, die die Schlüssel in Einheiten von Zeichenketten oder Bit ändert.
Die Blockverschlüsselung beinhaltet eine Transpositionsverschlüsselung zum Verschlüsseln von Daten durch Transponieren der Zeichenreihenfolge, eine Ersetzungsverschlüsselung zum Verschlüsseln von Daten durch Ersetzen von Zeichen durch andere Zeichen und dergleichen. In diesem Fall dient eine Entsprechungstabelle für Transposition oder Ersetzen als Schlüssel der Verschlüsselung. Als Laufverschlüsselung sind eine Vigenere Verschlüsselung, die Vielfachtabellen verwendet, eine Vernam Verschlüsselung mit nur einmaliger Verwendung eines Schlüssels bekannt (zu Details der Verschlüsselungen siehe Ikeno & Koyama "Theory of Modern Cypher" Kapitel 2 und 4, in The Institute of Electronics, Information and Communication Engineers (1986)).
Bei der Blockverschlüsselung werden Verschlüsselungen wie DES (Data Encryption Standard), FEAL (Fast data Encipherment ALgorithm) und dergleichen deren Algorithmen öffentlich sind (zu Details Tsujii & Kasahara, "Cipher und Informations Security" Shokodo 1990) verbreitet als kommerzielle Verschlüsselungen verwendet.
Nachstehend wird das Verschlüsselungssystem mit öffentlichem Schlüssel erklärt. Das Verschlüsselungssystem mit öffentlichem Schlüssel ist ein Verschlüsselungssystem, in dem Verschlüsselungsschlüssel und Entschlüsselungsschlüssel sich unterscheiden, der Verschlüsselungsschlüssel öffentlich und der Entschlüsselungsschlüssel geheim ist. Die Eigenschaften der Verschlüsselung mit öffentlichem Schlüssel werden unter (1), (2) und (3) zusammengefasst.
(1) Da Verschlüsselungsschlüssel und Entschlüsselungsschlüssel von einander verschieden sind und der Verschlüsselungsschlüssel öffentlich ist, muss der Verschlüsselungsschlüssel nicht geheim verteilt werden, was leichte Schlüsselverteilung zur Folge hat.
(2) Da der Verschlüsselungsschlüssel der Benutzer öffentlich ist, muss jeder Benutzer nur seinen oder ihren Entschlüsselungsschlüssel geheimhalten.
(3) Eine Berechtigungsfunktion mit der ein Empfänger seine Bestätigung gibt kann verwirklicht werden, wenn der Transmitter einer gesendeten Meldung nichts vortäuscht und die Meldung nicht gefälscht ist. Diese Funktion wird auch digitale Signatur genannt. Als typische Systeme wurden folgende Verschlüsselungssysteme vorgeschlagen.
RSA Verschlüsselung, R Verschlüsselung, W Verschlüsselung, MI Verschlüsselung, MH Verschlüsselung, GS Verschlüsselung, CR Verschlüsselung, M Verschlüsselung, E Verschlüsselung, T Verschlüsselung, S Verschlüsselung, L Verschlüsselung, GMY Verschlüsselung, GMR Verschlüsselung, OSS Verschlüsselung, OS Verschlüsselung und dergleichen sind bekannt (zu Details der Verschlüsselungen siehe Ikeno & Koyama "Theory of Modern Cypher" Kapitel 5 bis 8 in The Institute of Electronics, Information and Communication Engineers (1986)).
Wie vorstehend beschrieben, kann nach den obigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, da Berechnungsverarbeitung in Übereinstimmung mit der Auflösung von Bildinformation durchgeführt werden kann, ein Berechnungssystem verwirklicht werden, das Eigenheiten wie Arten und Qualitäten von Information und Diensten voll verwenden kann. Dieses System passt für verschiedene Arten von Information und Diensten.
Nach den vorstehenden Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann Berechnungsverarbeitung in Übereinstimmung mit der Technik des hierarchischen Kodierens durchgeführt werden.
Nach einer weiteren Eigenheit kann verbotenes Handeln gegen in einem Bildübertragungssystem übertragene/empfangene Information verhindert werden.
Nach einer weiteren Eigenheit kann das Übertragungsformat von Daten in Übereinstimmung mit dem Verkehrszustand eines Netzwerkes bestimmt werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele eines weiteren Bildübertragungssystem nach der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beschrieben.
In den Ausführungsbeispielen, die nachstehend beschrieben werden sollen, wird die vorliegende Erfindung dazu verwendet, die Auflösungen (Schichtungen) eines Bildes, das übertragen werden soll, in Übereinstimmung mit dem Verkehr einer Übertragungsleitung zu setzen und die Gebühr für das Bild in Übereinstimmung mit der für das hierarchische Kodieren in einem Übertragungssystem passenden Auflösung festzusetzen, das hierarchisch kodierte Bildinformation über die Übertragungsleitung überträgt.
Genauer wird das erste Ausführungsbeispiel dieses Systems im Detail eine Berechnungseinheit beschreiben, die Berechnungsverarbeitung in einem Gebührensystem durchführt, das einheitlich Gebühren in Schichtungseinheiten (Auflösungen) von Information verlangt.
Das zweite Ausführungsbeispiel wird eine Berechnungseinheit im Detail erklären, die in einem Gebührensystem verwendet wird, das sowohl Informationsumfang als auch Schichtungen (Auflösungen) von Information in Betracht zieht.
Das dritte Ausführungsbeispiel wird eine Berechnungseinheit im Detail erklären, die verwendet wird, wenn im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel Berechnungen in vorbestimmten Zeitabständen vorgenommen werden.
Das vierte Ausführungsbeispiel wird im Detail einen Fall erklären, in dem die Bildproviderseite eine der im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungseinheiten hat.
Das fünfte Ausführungsbeispiel wird im Detail einen Fall erklären, in dem die Bildempfängerseite eine der im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungseinheiten hat.
Das sechste Ausführungsbeispiel wird im Detail einen Fall erklären, in dem sowohl Bildprovider- als auch Empfängerseite entsprechende, im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschriebene Berechnungseinheiten haben.
Das siebte Ausführungsbeispiel wird im Detail einen Fall beschreiben, in dem die im ersten bis sechsten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungseinheiten auf Kommunikation zwischen Ausstattungen angewendet werden, die mit einem lokalen Bereichsnetzwerk verbunden sind.
Das achte Ausführungsbeispiel wird im Detail einen. Fall beschreiben, in dem die im ersten bis sechsten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungseinheiten auf Kommunikation zwischen Ausstattungen angewendet werden, die mit einem Weitverkehrsnetz verbunden sind.
Das neunte Ausführungsbeispiel wird im Detail einen Fall beschreiben, in dem eine Verschlüsselungseinheit mit einer der im vierten bis achten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungseinheit so kombiniert ist, dass Information vor Verfälschung oder Veränderung geschützt ist und zur Durchführung genauer Berechnungsverarbeitung.
Das erste Ausführungsbeispiel dieses Systems nach der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
Die Arbeit des Bildübertragungssystem wird nachstehend kurz beschrieben. Zuerst wird für das zu übertragende Bild die bereits erwähnte hierarchische Kodierung durchgeführt.
Dann wird der Verwendungszustand einer Übertragungsleitung überprüft und wenn ausreichend Kapazität zur Verfügung steht, werden Rahmen aller Schichtungen der Bildinformation übertragen.
Steht andererseits nicht genügend Kapazität zum Senden der Information aller Schichtungen zur Verfügung, wird Information in der Reihenfolge von Information der Schichtung 1 zu der oberer Schichtungen innerhalb des Bereichs übertragen, den die gegenwärtig verfügbare Kapazität der Übertragungsleitung erlaubt. Ein solches Übertragungsverfahren wird eine wichtige Elementtechnik bei der Verarbeitung von Multimediainformation in z. B. einem LAN.
Aber dieses System ist nicht von Art oder Qualität von Information oder Diensten abhängig und es führt nicht Berechnungsverarbeitung passend zu hierarchisch kodierten Bilddaten durch. Die vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf eine solche Situation gemacht und hat ihr Ziel darin, Berechnungsverarbeitung passend zur Technik der hierarchischen Kodierung zu verwirklichen.
Fig. 19 ist ein funktionales Blockdiagramm, das einen Hauptteil einer Berechnungseinheit nach einem Bildübertragungssystem der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 19 enthält ein Bildübertragungssystem 110 eine Berechnungseinheit 100. Eine Steuereinheit 101 holt im Bildübertragungssystem übertragene/empfangene Bildübertragungsanfragen von Benutzern, steuert die Arbeit einer Verkehrsüberprüfungseinheit 102, einer Auflösungs- (Übertragungsmodus) Wahleinheit 103 und einer Berechnungsverarbeitungseinheit 104 und steuert es auch, dass Wahleinheit 103 und Berechnungsverarbeitungseinheit 104 auf eine Identifikation (Name oder Kode zum Spezifizieren eines Bildes) eines verlangten Bildes aufmerksam werden.
Die Verkehrsüberprüfungseinheit 102 überprüft die derzeitig übertragbare Kapazität (Verkehrsinformation) durch Überwachen des Bildübertragungssystems 110 oder durch Abfragen des Bildübertragungssystem 110 nach Information, bezüglich des damit verwalteten Verkehrs und meldet das Überprüfungsergebnis an die Auflösungswahleinheit 103.
Die Auflösungswahleinheit 103 empfängt die Identifikation eines angeforderten Bildes von der Steuereinheit 101 und Verkehrsinformation des Bildübertragungssystems von der Verkehrsüberprüfungseinheit 102, wählt eine Auflösung zur Übertragung des Bildes in Übereinstimmung mit der Verkehrsinformation (das Auflösungswahlverfahren wird später beschrieben) und meldet der Berechnungsverarbeitungseinheit 104 und dem Bildübertragungssystem 110, die die Berechnungverarbeitung durchführen, die gewählte Auflösung.
Die Berechnungsverarbeitungseinheit 104 holt eine Bildidentifikation von der Steuereinheit 101 und auch Auflösungsinformation von der Auflösungswahleinheit 103. Die Berechnungsverarbeitungseinheit 104 liest eine Gebühr, die der geholten Bildidentifikation und der Auflösungsinformation entspricht aus einer Speichereinheit 105 und meldet dem Bildübertragungssystem 110 die herausgelesene Gebühreninformation.
Die Speichereinheit 105 speichert Gebühreninformation von Bildern, auf die sich die Berechnungsverarbeitungseinheit 104 bezieht.
Das Bildübertragungssystem 110 besteht aus einem Netzwerk und Terminals wie Rechnern, Empfängern, Druckern, Monitoren und dergleichen, die mit dem Netzwerk über Leitungen oder Funk verbunden sind. Zu beachten ist, dass die jeweiligen Funktionen, nicht wie vorstehend beschrieben, immer getrennt sein müssen, sondern dass eine Vielzahl funktionaler Blöcke einen einzelnen funktionalen Block bilden kann oder willkürlich einer der funktionalen Blöcke in eine Vielzahl von Blöcken aufgeteilt werden kann.
Nachstehend wird das Verkehrsüberprüfungsverfahren in der Verkehrsüberprüfungseinheit 102 beschrieben und dazu ein Fall als Beispiel angenommen, in dem das Bildübertragungssystem 110 durch einen ATM (Asynchronen Tranfer Modus) verwirklicht ist.
Die Verkehrsüberprüfungseinheit 102 befragt das Bildübertragungssystem 110, ob Daten mit einer bestimmten Übertragungsgeschwindigkeit Cr übertragen werden können. Verweigert das Bildübertragungssystem 110 die Übertragung mit der Übertragungsgeschwindigkeit Cr, befragt die Einheit 102 das Bildübertragungssystem 110 bezüglich der Übertragung mit einer Übertragungsgeschwindigkeit C'r (C'r < Cr) bis Zustimmung erfolgt. Wenn andererseits das Bildübertragungssystem 110 Zustimmung zur Übertragung mit Übertragungsgeschwindigkeit Cr gibt, setzt die Einheit 102 die Übertragungsgeschwindigkeit Cr als Prüfwert.
In einem Bildübertragungssystem, bestehend aus einem anderen Netzwerksystem, kann ein anderes als das vorstehend beschriebene Verkehrsüberprüfungsverfahren in Übereinstimmung mit diesem Netzwerk durchgeführt werden. Genauer ist das Verkehrsüberprüfungsverfahren dieses Ausführungsbeispiels nicht auf das vorstehende Beispiel des ATM beschränkt.
Nachstehend wird ein Beispiel des Auflösungswahlverfahrens in der Auflösungswahleinheit 103 erklärt.
Die Auflösungswahleinheit 103 empfängt Information bezüglich des Verkehrs des Bildübertragungssystems 110 aus der Verkehrsüberprüfungseinheit 102 und empfängt auch von der Steuereinheit 101 die Identifikation eines angeforderten Bildes.
Die Auflösungswahleinheit 103 vergleicht Übertragungskapazitäten (Information, gespeichert in der Speichereinheit 105, nachstehend unter Bezug auf Fig. 20 beschrieben), die zum Übertragen des angeforderten Bildes mit der jeweiligen Auflösung und dem Verkehr (übertragbare Kapazität) des Bildübertragungssystems durch Zugriff auf die Speichereinheit 105 erforderlich sind und bestimmt die Auflösung bei der Übertragung des Bildes in folgender Sequenz.
Cr soll die von der Verkehrsüberprüfungseinheit 102 berechnete übertragbare Kapazität sein, C1 die zur Übertragung gewisser hierarchisch kodierter Bildinformation mit Auflösung 1 erforderliche Übertragungskapazität, C2 die erforderliche Übertragungskapazität zum Übertragen der Bildinformation mit Auflösung 2 (Information der Schichtungen 1 und 2), C3 die erforderliche Übertragungskapazität zum Übertragen der Bildinformation mit Auflösung 3 (Information der Schichtungen 1, 2 und 3), C4 die erforderliche Übertragungskapazität zum Übertragen der Bildinformation mit Auflösung 4 (Information der Schichtungen 1, 2, 3 und 4). In diesem Fall wird, wenn Cr ≥ C4, Auflösung 4 gewählt.
Wenn C4 > Cr ≥ C3, wird Auflösung 3 gewählt; wenn C3 > Cr ≥ C2, wird Auflösung 3 gewählt. Wenn C2 > Cr ≥ C1, wird Auflösung 2 gewählt; wenn C2 > Cr ≥ C1 wird Auflösung 1 gewählt. Wenn C1 > Cr meldet die Auflösungswahleinheit 103 an das Bildübertragungssystem, dass eine ausreichende Übertragungskapazität nicht einmal bei Auflösung 1 erzielt werden kann.
Zu beachten ist, dass sich die Arbeit der Auflösungswahleinheit 103 nicht auf das vorstehend Erwähnte beschränkt. Wenn die Kapazität Cr nicht ausreicht, ein Bild mit Auflösung i (i = 1, 2, ...) (Cr < C1) zu übertragen, kann ein Bild mit Auflösung i innerhalb der Grenzen der Kapazität Cr übertragen werden oder die Steuerung kann warten, bis eine ausreichende Kapazität Cr (≥ Ci) verfügbar ist.
Fig. 20 zeigt ein Beispiel einer in der Speichereinheit 105 gespeicherten Gebührentabelle. In der in Fig. 20 gezeigten Gebührentabelle zieht Information Info 1 Gebühr 11 nach sich und erfordert bei Lieferung mit Auflösung 1 Übertragungskapazität C11.
Information Info 1 zieht Gebühr 12 nach sich und erfordert bei Lieferung mit Auflösung 2 Übertragungskapazität C12 und zieht Gebühr 13 nach sich und erfordert bei Lieferung mit Auflösung 3 Übertragungskapazität C13.
Nun wird der Vorgang beschrieben, der ausgeführt wird, wenn die Berechnungseinheit dieses Ausführungsbeispiels Berechnungsverarbeitung in einem Gebührensystem durchführt, das Gebühren in Einheiten von Auflösungen festsetzt. In der folgenden Beschreibung wird ein Fall als Beispiel genommen, in dem ein Benutzer (oder sein oder ihr Terminal) einen Provider auffordert, Bild Info 1 zu übertragen und die derzeitige Übertragungskapazität des Bildübertragungssystems Cr (C14 > Cr ≥ C13) ist.
Im ersten Ablaufschritt holt die Steuereinheit 101 Information, mit der der Benutzer das Übertragen von Bild Info 1 durch Überwachen von im Bildübertragungssystem übertragenen/empfangenen Meldungen oder dem Empfang einer Meldung vom Bildübertragungssystem anfordert.
Im zweiten Ablaufschritt überprüft die Verkehrsüberprüfungseinheit 102 den derzeitigen Verkehr des Bildübertragungssystems 110, um eine übertragbare Kapazität Cr zu erhalten.
Im dritten Ablaufschritt meldet die Steuereinheit 101 der Auflösungswahleinheit 103 die Identifikation Info 1 des angeforderten Bildes. Die Verkehrsüberprüfungseinheit 102 meldet der Auflösungswahleinheit 103 die übertragbare Kapazität Cr. Darüber hinaus liest die Auflösungswahleinheit 103 die für die Übertragung von Bild Info 1 erforderlichen Übertragungskapazitäten aus der Speichereinheit 105 und vergleicht sie mit der übertragbaren Kapazität Cr, um dem gegenwärtigen Verkehr entsprechend Bildauflösung 3 zu wählen. Dann meldet die Einheit 103 dem Bildübertragungssystem 110 die gewählte Auflösung.
Im vierten Ablaufschritt meldet die Steuereinheit 101 der Berechnungsverarbeitungseinheit 104 die Identifikation Info 1 des angeforderten Bildes. Die Auflösungswahleinheit 103 meldet der Berechnungsverarbeitungseinheit 104 die gewählte Auflösung 3.
Die Berechnungsverarbeitungseinheit 104 liest die entsprechende Gebühr 13 aus der in Speichereinheit 105 gespeicherten Gebührentabelle, d. h. der in Fig. 3 gezeigten, auf der Basis der von der Steuereinheit 101 gemeldeten Identifikation Info 1 und Auflösung 3, gemeldet von der Auflösungswahleinheit 103 und meldet dem Bildübertragungssystem 110 die herausgelesene Gebühreninformation.
Fig. 21 ist ein Blockdiagramm, das die detaillierte Anordnung der im funktionalen Blockdiagramm der Fig. 19 gezeigten Berechnungseinheit 100 zeigt.
In Fig. 21 entspricht eine Berechnungseinheit 200 der in Fig. 19 gezeigten Berechnungseinheit 100. Eine CPU 201 verarbeitet Eingaben von einer I/O Schnittstelle 202 und erzeugt Befehle zu einer externen Vorrichtung in Übereinstimmung mit einem in einem ROM 204 oder einem RAM 203 gespeicherten Programm.
Die I/O Schnittstelle 202 tauscht Information mit dem Informationsübertragungssystem aus oder gibt zu/von einer Steuervorrichtung 206 Daten ein/aus. Das RAM 203 wird von der CPU 201 als temporärer Speicher verwendet und speichert ein Programm.
Das ROM 204 speichert ein von der CPU 201 auszuführendes Programm. Wird ein Programm von einer Vorrichtung ausserhalb der Berechnungseinheit 200 geladen oder ist es im RAM 203 gespeichert, kann ROM 204 wegfallen.
Ein Bus 205 wird für den Datenaustausch zwischen den Bestandteilen von der CPU 201 zum ROM 204 verwendet. Die Speichervorrichtung 206 speichert Gebühren entsprechend verschiedener Auflösungen in Bildeinheiten und enthält ein magnetisches, optisches oder Halbleiterelement.
In Fig. 21 können die Funktionen der Steuereinheit 101, der Verkehrsüberprüfungseinheit 102, der Auflösungswahleinheit 103 und der Berechnungsverarbeitungseinheit 104, gezeigt in Fig. 19 durch CPU 201, I/O Schnittstelle 202, RAM 203, ROM 204 und Bus 205 verwirklicht werden.
Die Steuerung der vorstehend erwähnten Ablaufschritte, Verkehrsüberprüfungsverarbeitung, Auflösungswahlverarbeitung, Berechnungsverarbeitung und dergleichen werden von der CPU 201 erfüllt und die Arbeitsabfolge, Verkehrsüberprüfungsverfahren, Auflösungswahlverfahren und Berechnungsverarbeitungsverfahren dazu werden im RAM 203 oder im ROM 204 gespeichert. Die Verkehrsüberprüfungsverarbeitung im ersten Ablaufschritt, die Auflösungsmeldung im zweiten Ablaufschritt und die Gebührenmeldung im vierten Ablaufschritt werden über die I/O Schnittstelle 202 durchgeführt.
Zu beachten ist, das die Anordnung, die die in Fig. 19 gezeigten funktionalen Blöcke verwirklicht, nicht auf die in Fig. 21 gezeigte beschränkt ist. Zum Beispiel kann mindestens einer der in Fig. 19 gezeigten funktionalen Blöcke aus einer Vorrichtung bestehen oder alle in Fig. 19 gezeigten funktionalen Blöcke können aus einer einzelnen Vorrichtung bestehen. Auch ist das Vorgehen nicht auf das vorstehend erwähnte beschränkt und dieses Ausführungsbeispiel beinhaltet die beiden nachfolgenden Fälle.
Genauer können zweiter und dritter Ablaufschritt in einem Schritt kombiniert sein und die Auflösungswahleinheit 103 liest die Übertragungskapazität Ci, erforderlich zum Übertragen von Bild Info 1 mit einer bestimmten Auflösung i, heraus. Nachdem die Einheit 103 der Verkehrsüberprüfungseinheit die Übertragungskapazität Ci gemeldet hat, überprüft die Verkehrsüberprüfungseinheit, ob die Übertragung mit Auflösung i durchgeführt werden kann.
Kann die Übertragung nicht durchgeführt werden, liest die Auflösungswahleinheit 103 eine für eine Auflösung (z. B. Auflösung i-1) erforderliche Übertragungskapazität, die geringer ist als die Auflösung i und wiederholt den Ablauf. Kann die Übertragung durchgeführt werden, meldet die Auflösungswahleinheit 103 dem Bildübertragungssystem und der Berechnungsverarbeitungseinheit 104 die gewählte Auflösung.
Alternativ dazu bestimmt im ersten Ablaufschritt der Benutzer bei Anforderung eines Bildes eine Auflösung. Stellt die Berechnungseinheit dieses Ausführungsbeispiels im zweiten bis vierten Ablaufschritt fest, dass das Bild mit der bestimmten Auflösung übertragen werden kann, meldet die Auflösungswahleinheit 103 dem Bildübertragungssystem einen Befehl zum Übertragen des Bildes mit der bestimmten Auflösung und die Berechnungsverarbeitungseinheit 104 führt die Berechnungsverarbeitung mit der bestimmten Auflösung durch.
Kann die Übertragung nicht durchgeführt werden, überträgt die Auflösungswahleinheit 103 ein Bild mit einer übertragbaren Geschwindigkeit oder wartet, bis die Übertragung durchgeführt werden kann. Alternativ meldet die Auflösungswahleinheit 103 dem Bildübertragungssystem, dass ein Bild mit geringerer Auflösung übertragen oder die Anforderung gestrichen wird. Die Berechnungsverarbeitungseinheit 104 führt die Berechnungsverarbeitung entsprechend den jeweiligen Verarbeitungsvorgängen durch.
Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung dahingehend angewendet, eine Berechnungseinheit in einem Gebührensystem zu verwirklichen, das die Auflösung (Schichtung) eines in Übereinstimmung mit dem Verkehr auf einer Übertragungsleitung zu übertragenden Bildes wählt, Gebühren pro Einheit des Informationsumfangs in Übereinstimmung mit den Auflösungen in Bildeinheiten festsetzt und die Gebühr auf der Grundlage der Einheitsgebühr und des Informationsumfangs des übertragenen Bildes bestimmt, passend zu hierarchischer Kodierung in einem Bildübertragungssystem zum Übertragen hierarchisch kodierter Bildinformation über die Übertragungsleitung.
Fig. 22 ist ein funktionales Blockdiagramm, das den Hauptteil einer Berechnungseinheit nach dem Bildübertragungssystem der vorliegenden Erfindung zeigt und entspricht Fig. 19 im ersten Ausführungsbeispiel. In der folgenden Beschreibung unterbleibt eine detaillierte Beschreibung gleicher Anordnung und gleichen Vorgehens wie im ersten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 22 enthält ein Bildübertragungssystem 410 und eine Berechnungseinheit 400, die der in Fig. 19 gezeigten Berechnungseinheit 100 entspricht.
Eine Steuereinheit 401 entspricht der in Fig. 19 gezeigten Steuereinheit 101. Eine Verkehrsüberprüfungseinheit 402 entspricht der in Fig. 19 gezeigten Verkehrsüberprüfungseinheit 102. Eine Auflösungswahleinheit 403 entspricht der in Fig. 19 gezeigten Auflösungswahleinheit 103.
Eine Berechnungsverarbeitungseinheit 404 entspricht der in Fig. 19 gezeigten Berechnungsverarbeitungseinheit 104. Eine Speichereinheit 405 speichert Gebühreninformation von Bildern, auf die die Steuereinheit 401 Bezug nimmt und entspricht der Steuereinheit 105 in Fig. 19. Das Bildübertragungssystem 410 entspricht dem in Fig. 19 gezeigten Bildübertragungssystem 110.
Eine Messeinheit 406 misst den Informationsumfang von im Bildübertragungssystem 410 übertragener/empfangener Bildinformation und kommt im beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel nicht vor.
Der Inhalt einer in der Speichereinheit 402 gespeicherten Gebührentabelle ist der gleiche wie in Fig. 20 gezeigt.
Nachstehend wird der Vorgang beschrieben, wenn die Berechnungseinheit dieses Ausführungsbeispiels Berechnungsverarbeitung in einem Gebührensystem durchführt, das Gebühren pro Einheit des Informationsumfangs in Übereinstimmung mit Auflösungen festsetzt und die Gebühr auf Grundlage des Einheits-Informationsumfangs und des Informationsumfangs des übertragenen Bildes bestimmt. In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Fall als Beispiel genommen, in dem ein Benutzer (oder sein oder ihr Terminal) einen Provider auffordert, Bildinformation Info 1 zu übertragen, wobei die Übertragungskapazität zu diesem Zeitpunkt Cr (C14 > Cr ≥ C13) ist. In diesem Fall sind erster bis vierter Ablaufschritt dieselben wie im vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel und eine detaillierte Beschreibung davon unterbleibt.
In diesem Ausführungsbeispiel zählt nach Ende des vierten Ablaufschrittes im fünften Ablaufschritt die Messeinheit 406 den Informationsumfang von Bild Info 1, während das Bildübertragungssystem 410 Bild Info 1 überträgt. Nach Übertragung von Bild Info 1 bestimmt die Berechnungsverarbeitungseinheit 404 die Gebühr auf der Grundlage der Einheitsgebühr 12 und des gezählten Informationsumfangs und meldet dem Bildübertragungssystem 410 die bestimmte Gebühr.
Fig. 23 ist ein Blockdiagramm, das die detaillierte Anordnung der im funktionalen Blockdiagramm der Fig. 22 gezeigten Berechnungseinheit 400, zeigt.
In Fig. 23 entspricht eine Berechnungseinheit 500 der in Fig. 21 gezeigten Berechnungseinheit 200. Eine CPU 501 entspricht der in Fig. 21 gezeigten CPU 201. Eine I/O Schnittstelle 502 entspricht der in Fig. 21 gezeigten I/O Schnittstelle 202.
Ein RAM 503 entspricht dem in Fig. 21 gezeigten RAM 203 und ein ROM 504 entspricht dem in Fig. 21 gezeigten ROM 204. Ein Bus 505 wird dazu verwendet Daten zwischen den Bestandteilen CPU 501 bis ROM 504 auszutauschen und entspricht dem in Fig. 21 gezeigten Bus 205.
Eine Speichervorrichtung 506 speichert Gebühren, die verschiedenen Auflösungen in Bildeinheiten entsprechen und entspricht der in Fig. 21 gezeigten Speichervorrichtung 206.
Ein Messinstrument 507 misst den Übertragungsumfang im Bildübertragungssystem 410 übertragener/empfangener Bildinformation und enthält z. B. einen Zähler. Wird in diesem Fall anstelle des Informationsumfangs die Zeit gemessen und die Gebühr auf der Grundlage der Einheitsgebühr und der gemessenen Zeit bestimmt, kann die CPU die Messungen durchführen und das Messinstrument 507 kann wegfallen.
In Fig. 23 können die Funktionen der in Fig. 22 gezeigten Steuereinheit 401, der Verkehrsüberprüfungseinheit 402, der Auflösungswahleinheit 103 und der Berechnungsverarbeitungseinheit 404 von der CPU 501 verwirklicht werden, ebenso I/O Schnittstelle 502, RAM 503, ROM 504, Bus 505 und das Messinstrument 507 (das entfällt, wenn die Zeit gemessen wird).
Auch in diesem Ausführungsbeispiel können verschiedene, im ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Modifikationen erfolgen. In diesem Ausführungsbeispiel kann die Gebühr jetzt mit dem Verfahren wie im fünften Ablaufschritt zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Bildübertragung berechnet werden und die Berechnungsverarbeitungseinheit 404 meldet dem Bildübertragungssystem die Gebühr.
Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung dazu verwendet, es zu ermöglichen, Gebühren in vorbestimmten Zeitintervallen durch Berechnen der angefallenen Gebühr im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel festzusetzen. Zu beachten ist, dass die Anordnung einer Berechnungseinheit dieses Ausführungsbeispiels die gleiche ist, wie in Fig. 22 gezeigt.
Fig. 24A und 24B zeigen Beispiele von Tabellen der in der Speichereinheit dieses Ausführungsbeispiel angefallenen Mengen. Zum Beispiel zeigt Fig. 24A eine Tabelle angefallener Menge, wenn die Berechnungseinheit in einem Terminal auf der Bildproviderseite angebracht ist. In Fig. 24A ist nur Gebühr A für die dem Benutzer A gelieferten Bilder und nur Gebühr B für die dem Benutzer B gelieferten Bilder noch nicht bezahlt.
Fig. 24B zeigt andererseits eine Tabelle für angefallene Mengen, wenn die Berechnungseinheit in einem Terminal auf der Benutzerseite angebracht ist. In Fig. 24B ist nur Gebühr A für die von Provider A gelieferten Bilder und nur Gebühr B für die von Provider B gelieferten Bilder noch nicht bezahlt.
Nachstehend wird eine Sequenz zum Berechnen der angefallenen Gebührenmenge, erzielt auf der Grundlage von Einheitsgebühr und Informationsumfang von Bildern durch die Berechnungseinheit dieses Ausführungsbeispiels beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird ein Fall als Beispiel genommen, in dem ein Benutzer L (oder sein oder ihr Terminal) den Provider A auffordert, Bild Info 1 zu übertragen und in dem die Übertragungskapazität des Bildübertragungssystem zu diesem Zeitpunkt Cr (C14 > Cr ≥ C13) ist.
Zu beachten ist, dass der erste bis fünfte Ablaufschritt in der Arbeitssequenz dieses Ausführungsbeispiels dieselben sind wie vorstehend beschrieben und ihre detaillierte Beschreibung entfällt.
In diesem Ausführungsbeispiel liest nach Ende des fünften Ablaufschrittes im sechsten Ablaufschritt eine Berechnungsverarbeitungseinheit die angefallene Menge von Gebühren für Benutzer L aus einer Speichereinheit, addiert die im fünften Ablaufschritt berechnete Gebühr zu der herausgelesenen angefallenen Menge und speichert die Summendaten in der Speichereinheit 705.
Das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
Fig. 25 ist ein Blockdiagramm, das einen Fall zeigt, in dem ein Bildprovider (oder sein oder ihr Terminal) eine der im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungsverarbeitungseinheiten hat.
In Fig. 25 enthält eine Übertragungsterminalvorrichtung 1001 auf der Seite des Bildproviders einen Rechner, wie einen PC, eine Workstation oder dergleichen oder einen Bildtransmitter mit Berechnungseinheit 1002.
Die Berechnungseinheit 1002 entspricht einer der im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungseinheiten. Eine Empfangsterminalvorrichtung 1003 auf der Benutzerseite enthält einen Rechner, wie einen PC, eine Workstation oder dergleichen oder einen Bildempfänger.
Der Ablauf dieses Ausführungsbeispiel wird nachstehend unter Bezug auf Fig. 26 beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird ein Fall als Beispiel genommen, in dem Benutzer L (Empfangsterminalvorrichtung 1003) den Provider A (Übertragungsterminalvorrichtung 1001) auffordert, Bild Info 1 zu übertragen und in dem zu diesem Zeitpunkt die Übertragungskapazität des Bildübertragungssystem Cr (C14 > Cr ≥ C13) ist, wenn die Berechnungsverarbeitungseinheit des zweiten Ausführungsbeispiels und ein Gerät dafür verwendet werden.
Im ersten Ablaufschritt überträgt Benutzer L eine Meldung, die Provider A auffordert, Bild Info 1 über eine Übertragungsleitung an Provider A zu übertragen (auf diese Meldung wird im Weiteren als Bildübertragungs-Anforderungsmeldung Bezug genommen). Empfängt die Terminalvorrichtung 1001 des Providers A die Bildübertragungs-Anforderungsmeldung, holt die Berechnungseinheit 1002 die Bildübertragungs- Anforderungsmeldung von der Übertragungsterminalvorrichtung 1001.
Beim zweiten Ablaufschritt überprüft die Berechnungseinheit 1002 den Verkehr der Übertragungsleitung über die Übertragungsterminalvorrichtung 1001, um eine übertragbare Kapazität Cr zu erhalten und danach nimmt sie Bezug auf die Kapazitäten C11 bis C14 in einer in Fig. 20 gezeigten Gebührentabelle. Dann vergleicht die Einheit 1002 die übertragbare Kapazität Cr mit den Kapazitäten C11 bis C14 und bestimmt, dass Bild Info 1 mit Auflösung 3 übertragen werden soll. Die Einheit 1002 meldet der Übertragungsterminalvorrichtung 1001 die Auflösung 3.
Beim dritten Ablaufschritt überträgt die Übertragungsterminalvorrichtung 1001 Bild Info 1 mit Auflösung 3 über die Übertragungsleitung an Benutzer L. Gleichzeitig misst die Berechnungseinheit 1002 den Informationsumfang von Bild Info 1, das von der Übertragungsterminalvorrichtung 1001 übertragen wird.
Beim vierten Ablaufschritt überwacht die Berechnungseinheit 1002 Bild Info 1, das übertragen wird. Erkennt die Berechnungseinheit 1002 das Ende der Übermittlung von Info 1 an den Benutzer L durch Erfassen eines Bitmusters, das das Ende des Bildes anzeigt, oder durch Empfang einer Meldung, die das Ende der Übertragung von Info 1 an Benutzer L anzeigt, liest sie die Einheitsgebühr 13 aus der vorstehend erwähnten Gebührentabelle und bestimmt die Gebühr für Benutzer L auf der Basis des Informationsumfangs des an Benutzer L gelieferten Bild Info 1 und der Einheitsgebühr 13.
Beim fünften Ablaufschritt gibt die Berechnungseinheit 1002 die im vierten Ablaufschritt berechnete Gebühr an die Übertragungsterminalvorrichtung 1001 aus.
Beim sechsten Ablaufschritt wird die Gebühr bezahlt.
Zu beachten ist, dass dieses Ausführungsbeispiel die beiden folgenden Fälle beinhaltet.
Beim ersten Ablaufschritt kann der Benutzer, wenn er oder sie ein Bild anfordert eine Auflösung bestimmen. Kann eine Übertragungskapazität Cr, ausreichend, um das Bild mit der bestimmten Auflösung zu übertragen, nicht erzielt werden, überträgt die Berechnungsverarbeitungseinheit ein Bild mit der bestimmten Auflösung innerhalb der Grenzen der Übertragungskapazität Cr. Alternativ wartet die Berechnungsverarbeitungseinheit bis eine ausreichende Übertragungskapazität gesichert ist. Alternativ überträgt die Berechnungsverarbeitungseinheit ein Bild mit einer Auflösung, die Übertragung mit der Übertragungskapazität Cr erlaubt.
Alternativ erlässt die Berechnungsverarbeitungseinheit einen Befehl, die Anforderung an ein Bildübertragungsgerät zu streichen und führt die Berechnungsverarbeitung in Übrereinstimmung mit dem Befehl durch. In diesem Fall führt das Bildübertragungsgerät Bildübertragungsverarbeitung oder Verarbeitung zum Streichen der Anforderung zusammen mit einem Bildempfangsgerät durch. Zu beachten ist, dass einer der vorstehenden Bearbeitungsvorgänge auf Anfrage des Benutzers gewählt werden kann.
Beim ersten Ablaufschritt kann der Benutzer auch eine Terminalvorrichtung (oder Bildverarbeitungsgerät) als Ziel eines Bildes wählen, wenn er oder sie einen Bildprovider auffordert, ein Bild zu übertragen und Provider A überträgt Bildinformation zum bestimmten Ziel.
Beim dritten Ablaufschritt kann Einheitsgebühr 13 herausgelesen werden und die bisher angefallene Gebühr kann auf der Grundlage der Einheitsgebühr 13 und des Informationsumfangs zu diesem Zeitpunkt berechnet werden. Die berechnete Gebühr kann an die Übertragungsterminalvorrichtung 1001 ausgegeben werden und so Provider A oder Benutzer L auf die Gebühr aufmerksam machen.
Beim vierten Ablaufschritt kann, nachdem Einheitsgebühr 13 herausgelesen ist, diese an die Übertragungsterminalvorrichtung 1001 ausgegeben werden und die Übertragungsterminalvorrichtung 1001 überträgt Einheitsgebühr 13 über die Übertragungsleitung an Benutzer L.
Beim fünften Ablaufschritt kann die Übertragungsterminalvorrichtung 1001 den Benutzer L über die Übertragungsleitung auf die Gebühr aufmerksam machen.
Die Berechnungsverarbeitungseinheit 1002 kann durch eine CPU, einen Speicher, eine Speichervorrichtung und dergleichen der Übertragungsterminalvorrichtung 1001 verwirklicht werden.
In diesem Ausführungsbeispiel können zusätzlich zu den oben erwähnten Beispielen folgende Modifikationen in Betracht gezogen werden. Das heisst, dieses Ausführungsbeispiel kann Modifikationen enthalten, bei denen die Berechnungsverarbeitungseinheiten des ersten und dritten Ausführungsbeispiels angewendet werden.
Nachstehend wird das fünfte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
Fig. 27 zeigt einen Fall, in dem ein Benutzer (oder sein oder ihr Terminal) eine der im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungsverarbeitungseinheiten hat.
In Fig. 27 beinhaltet eine Übertragungsterminalvorrichtung 1201 auf der Bildproviderseite einen Rechner, wie einen PC, eine Workstation oder dergleichen oder einen Bildtransmitter mit Berechnungseinheit. Eine Berechnungseinheit 1202 entspricht einer der in den Ausführungsbeispielen eins bis drei beschriebenen Berechnungseinheiten. Eine Empfangsterminalvorrichtung 1203 auf der Empfängerseite enthält einen Rechner, wie einen PC, eine Workstation oder dergleichen oder einen Bildempfänger.
Der Ablauf dieses Ausführungsbeispiels wird nachstehend unter Bezug auf Fig. 28 beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird ein Fall als Beispiel genommen, in dem der Benutzer L (Empfangsterminalvorrichtung 1203) den Provider A (Übertragungsterminalvorrichtung 1201) auffordert, Bild Info 1 zu übertragen und in dem die Übertragungskapazität des Bildübertragungssystems zu diesem Zeitpunkt Cr (C14 > Cr ≥ C13) ist, wenn die Berechnungseinheit des zweiten Ausführungsbeispiels verwendet wird.
Beim ersten Ablaufschritt [S1] überträgt Benutzer L eine Meldung, die den Provider A auffordert, Bild Info 1 über eine Übertragungsleitung zu Provider A zu übertragen (die Meldung wird im Weiteren als Bildübertragungs-Anforderungsmeldung bezeichnet). Die Berechnungseinheit 1202 holt die Bildübertragungs-Anforderungsmeldung aus der Empfangsterminalvorrichtung 1203.
Beim zweiten Ablaufschritt [S2] überprüft die Berechnungseinheit 1202 den Verkehr auf der Übertragungsleitung über die Übertragungsterminalvorrichtung 1201, um eine Übertragungskapazität Cr zu erzielen und danach nimmt sie Bezug auf die Kapazitäten C11 bis C14 in der vorstehend beschriebenen Gebührentabelle. Dann vergleicht die Einheit 1202 die übertragbare Kapazität Cr mit den Kapazitäten C11 bis C14 und bestimmt, dass Bild Info 1 mit Auflösung 3 übertragen werden soll. Die Einheit 1202 meldet der Empfangsterminalvorrichtung 1203 die Auflösung 3.
Empfangsterminalvorrichtung 1203 übermittelt der Übertragungsterminalvorrichtung 1201 eine Meldung, die anzeigt, "Benutzer L fordert Provider A auf Bild Info 1 mit Auflösung 3 zu übertragen".
Beim dritten Ablaufschritt [S3] überträgt nach Empfang der Meldung der Empfangsterminalvorrichtung 1203 die Übertragungsterminalvorrichtung 1201 Bild Info 1 mit Auflösung 3 über die Übertragungsleitungn zum Benutzer L. Gleichzeitig misst die Berechnungseinheit 1202 den Informationsumfang von Bild Info 1, das von der Empfangsterminalvorrichtung 1203 empfangen wird.
Beim vierten Ablaufschritt [S4] überwacht die Berechnungseinheit 1202 Bild Info 1, das empfangen wurde und erkennt das Ende des Empfangs von Bild Info 1 vom Provider A durch Erfassen eines Bitmusters, das das Ende des Bildes anzeigt, oder durch Empfangen einer Meldung, die das Ende des Empfangs von Info 1 vom Provider A von der Empfangsterminalvorrichtung 1203 anzeigt.
Beim Erkennen des Empfangsendes liest, wie vorstehend beschrieben, die Berechnungseinheit 1202 Einheitsgebühr 13 aus der vorstehend beschriebenen Gebührentabelle, bestimmt die an Provider A zu zahlende Gebühr auf der Basis des Informationsumfangs des vom Provider A empfangenen Bildes Info 1 und Einheitsgebühr 13 und gibt die bestimmte Gebühr an die Empfangsterminalvorrichtung 1203 aus.
Beim fünften Ablaufschritt [S5] wird die Gebühr bezahlt.
Zu beachten ist, dass dieses Ausführungsbeispiel folgende Fälle enthält.
Beim ersten Ablaufschritt kann der Benutzer, wenn er oder sie ein Bild anfordert eine Auflösung bestimmen.
Kann eine Übertragungskapazität Cr, ausreichend, um das Bild mit der bestimmten Auflösung zu übertragen nicht erzielt werden, überträgt die Berechnungsverarbeitungseinheit ein Bild mit der bestimmten Auflösung innerhalb der Grenzen der Übertragungskapazität Cr. Alternativ wartet die Berechnungsverarbeitungseinheit bis eine ausreichende Übertragungskapazität gesichert ist. Alternativ überträgt die Berechnungsverarbeitungseinheit ein Bild mit einer Auflösung, die Übertragung mit der Übertragungskapazität Cr erlaubt.
Alternativ erlässt die Berechnungsverarbeitungseinheit einen Befehl, die Anforderung an ein Bildübertragungsgerät zu streichen und führt die Berechnungsverarbeitung in Übereinstimmung mit dem Befehl durch. In diesem Fall führt das Bildübertragungsgerät Bildübertragungsverarbeitung oder Verarbeitung zum Streichen der Anforderung zusammen mit einem Bildempfangsgerät durch. Zu beachten ist, dass einer der vorstehenden Bearbeitungsvorgänge auf Anfrage des Benutzers gewählt werden kann.
Beim ersten Ablaufschritt kann der Benutzer auch eine Terminalvorrichtung (oder Bildverarbeitungsgerät) als Ziel eines Bildes wählen, wenn er oder sie einen Bildprovider auffordert ein Bild zu übertragen und Provider A überträgt Bildinformation zum bestimmten Ziel. Dieser Fall enthält die beiden nachfolgenden Fälle.
Im ersten Fall hat der Benutzer eine Berechnungsverarbeitungseinheit. In diesem Fall wird der Benutzer (oder seine oder ihre Berechnungsverarbeitungseinheit) vor dem dritten Ablaufschritt vom Ziel oder dem Bildprovider auf den Start der Übertragung eines Bildes aufmerksam gemacht und beginnt einen Berechnungsvorgang.
Nach Ende der Bildlieferung wird im vierten Ablaufschritt der Benutzer auf das Ende der Bildübertragung aufmerksam gemacht und beendet den Berechnungsvorgang. Bezüglich des Informationsumfangs wird der Benutzer vom Ziel oder vom Provider benachrichtigt.
Im zweiten Fall hat das vom Benutzer bestimmte Ziel eine Berechnungsverarbeitungseinheit. In diesem Fall überträgt der Benutzer im ersten Ablaufschritt auch eine Bildübertragungs- Anforderungsmeldung zum Ziel und die Berechnungsverarbeitungseinheit des Ziels holt die Bildübertragungs-Anforderungsmeldung. Die Berechnungsverarbeitungseinheit des Ziels meldet dem Provider oder dem Nutzer im vierten Ablaufschritt die berechnete Gebühr.
Beim ersten Ablaufschritt kann die Empfangsterminalvorrichtung 1203 eine Bildübertragungs-Anforderungsmeldung übertragen und die Übertragungsterminalvorrichtung 1201 kann durch dasselbe Verfahren wie in der Berechnungseinheit 1202 die Auflösung 3 wählen.
Beim dritten Ablaufschritt kann die Einheitsgebühr 13 im Voraus gelesen werden, die bisher anfallende Gebühr kann auf der Grundlage der Einheitsgebühr 13 und auf dem zu diesem Zeitpunkt empfangenen Informationsumfang berechnet werden und die berechnete Gebühr kann an die Empfangsterminalvorrichtung 1203 ausgegeben werden. Die Vorrichtung 1203 kann die empfangene Gebühr anzeigen, um sie dem Benutzer L zu melden.
Zu beachten ist, dass nachfolgende Modifikationen in Betracht gezogen werden können. Genauer kann dieses Ausführungsbeispiel an Modifikationen enthalten: Die Berechnungseinheit 1202 kann durch eine CPU, einen Speicher, eine Speichervorrichtung und dergleichen der Empfangsterminalvorrichtung 1203 verwirklicht werden; die Berechnungseinheit des ersten oder zweiten Ausführungsbeispiels kann verwendet werden.
Das sechste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
Fig. 29 zeigt einen Fall, in dem sowohl ein Bildprovider (oder sein oder ihr Terminal) als auch ein Benutzer (oder sein oder ihr Terminal) entsprechende, im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschriebene Berechnungsverarbeitungseinheiten haben.
In Fig. 29 enthält eine Übertragungsterminalvorrichtung 1401 auf der Bildproviderseite einen Rechner, wie einen PC, eine Workstation oder dergleichen oder einen Bildtransmitter mit Berechnungseinheit 1402. Die Berechnungseinheit 1402 entspricht einer der im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungseinheiten. Eine Empfangsterminalvorrichtung 1403 auf der Benutzerseite enthält einen Rechner, wie einen PC, eine Workstation oder dergleichen oder einen Bildempfänger mit Berechnungseinheit 1404. Die Berechnungseinheit 1404 entspricht einer der im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschriebenen Berechnungseinheiten.
Der Ablauf dieses Ausführungsbeispiels wird nachstehend unter Bezug auf Fig. 30 beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Fall als Beispiel gewählt, in dem der Benutzer L (die Empfangsterminalvorrichtung 1403) den Provider A (die Übertragungsterminalvorrichtung 1401) auffordert, Bild Info 1 zu übertragen und in dem die Übertragungskapazität des Bildübertragungssystems zu diesem Zeitpunkt Cr (C14 > Cr ≥ C13) ist, wenn die Berechnungsverarbeitungseinheit des zweiten Ausführungsbeispiels und ein Gerät dafür verwendet werden.
Beim ersten Ablaufschritt [S1] überträgt Benutzer L (Empfangsterminalvorrichtung 1403) eine Meldung, die Provider A (Übertragungsterminalvorrichtung 1401) auffordert, Bild Info 1 über eine Übertragungsleitung zu Provider A zu übertragen (diese Meldung wird im Weiteren als Bildübertragungs- Anforderungsmeldung bezeichnet). Die Berechnungseinheit 1404 holt die Bildübertragungs-Anforderungsmeldung von der Empfangsterminalvorrichtung 1403. Wenn die Übertragungsterminalvorrichtung 1401 die Bildübertragungs-Anforderungsmeldung empfängt, holt die Berechnungseinheit 1402 die Bildübertragungs-Anforderungsmeldung von der Übertragungsterminalvorrichtung 1401.
Beim zweiten Ablaufschritt [S2] überprüft die Berechnungseinheit 1402 den Verkehr auf der Übertragungsleitung über die Übertragungsterminalvorrichtung 1401, um eine Übertragungskapazität Cr zu erhalten und nimmt danach Bezug auf die Kapazitäten C11 bis C14 in der vorstehend beschriebenen Gebührentabelle. Dann vergleicht die Berechnungseinheit 1402 die übertragbare Kapazität Cr mit den Kapazitäten C11 bis C14 und bestimmt, dass Bild Info 1 mit einer Auflösung 3 übertragen werden soll. Die Einheit 1402 meldet der Übertragungsterminalvorrichtung 1401 die Auflösung 3.
Die Berechnungseinheit 1404 erhält genauso Auflösung 3 und benachrichtigt die Empfangsterminalvorrichtung 1403 davon.
Beim dritten Ablaufschritt [S3] überträgt Übertragungsterminalvorrichtung 1401 Bild Info 1 mit Auflösung 3 über die Übertragungsleitung zur Empfangsterminalvorrichtung 1403. Die Berechnungseinheit 1402 misst den Informationsumfang von Bild Info 1, das von der Übertragungsterminalvorrichtung 1401 übertragen wurde.
Empfangsterminalvorrichtung 1403 empfängt das über die Übertragungsleitung gesendete Bild Info 1. Andererseits misst die Berechnungseinheit 1404 den Informationsumfang von Bild Info 1, das von der Empfangsterminalvorrichtung 1403 empfangen wurde.
Beim vierten Ablaufschritt [S4] überwacht die Berechnungseinheit 1402 Bild Info 1, das übertragen wurde. Erkennt die Einheit 1402 das Ende der Übertragung von Bild Info 1 zum Benutzer L durch Erfassen eines Bitmusters, das das Ende des Bildes anzeigt oder durch Empfangen einer Meldung, die das Ende der Übertragung von Bild Info 1 zum Benutzer L anzeigt, liest sie die Einheitsgebühr 13 aus der vorstehend erwähnten Gebührentabelle. Dann berechnet die Einheit 1402 die Gebühr für Benutzer L auf der Grundlage des an Benutzer L gelieferten Informationsumfangs von Bild Info 1 und der Einheitsgebühr 13 und meldet der Übertragungsterminalvorrichtung 1401 die Gebühr.
Die Berechnungseinheit 1404 überwacht Bild Info 1, das empfangen wurde. Erkennt die Einheit 1404 das Ende des Empfangs von Bild Info 1 vom Provider A durch Erfassen eines Bitmusters, das das Ende des Bildes anzeigt oder durch Empfangen einer Meldung, die das Ende der Übertragung von Bild Info 1 vom Provider A von der Empfangsterminalvorrichtung 1403 anzeigt, liest sie die Einheitsgebühr 13 aus der vorstehend erwähnten Gebührentabelle.
Die Einheit 1404 berechnet die an den Provider A zu zahlende Gebühr auf der Grundlage des vom Provider A gelieferten Informationsumfangs von Bild Info 1 und der Einheitsgebühr 13 und meldet die Gebühr der Empfangsterminalvorrichtung 1403.
Beim fünften Ablaufschritt [S5] wird die Gebühr bezahlt.
Zu beachten ist, dass dieses Ausführungsbeispiel folgende Fälle enthält.
Beim ersten Ablaufschritt [S1] kann der Benutzer, wenn er oder sie ein Bild anfordert, eine Auflösung bestimmen.
Kann eine Übertragungskapazität Cr, ausreichend, um das Bild mit der bestimmten Auflösung zu übertragen nicht erzielt werden, überträgt die Berechnungseinheit 1402 (oder 1404) ein Bild mit der bestimmten Auflösung innerhalb der Grenzen der Übertragungskapazität Cr. Alternativ wartet die Berechnungsverarbeitungseinheit bis eine ausreichende Übertragungskapazität gesichert ist. Alternativ überträgt die Berechnungsverarbeitungseinheit ein Bild mit einer Auflösung, die Übertragung mit der Übertragungskapazität Cr erlaubt.
Alternativ erlässt die Berechnungsverarbeitungseinheit einen Befehl, die Anforderung an ein Bildübertragungsgerät (oder im Fall der Berechnungseinheit 1404 ein Bildempfangsgerät) zu streichen und führt die Berechnungsverarbeitung in Übereinstimmung mit dem Befehl durch. In diesem Fall führt das Bildübertragungsgerät Bildübertragungsverarbeitung oder Verarbeitung zum Streichen der Anforderung zusammen mit einem Bildempfangsgerät durch. Zu beachten ist, dass einer der vorstehenden Bearbeitungsvorgänge auf Anfrage des Benutzers gewählt werden kann.
Beim ersten Ablaufschritt [S1] kann der Benutzer auch eine Terminalvorrichtung (oder Bildverarbeitungsgerät) als Ziel eines Bildes wählen, wenn er oder sie einen Bildprovider auffordert, ein Bild zu übertragen und Provider A überträgt Bildinformation zum bestimmten Ziel. Dieser Fall enthält die beiden nachfolgenden Fälle.
Im ersten Fall haben Provider und Benutzer eine Berechnungseinheit. In diesem Fall wird der Benutzer (oder seine oder ihre Berechnungsverarbeitungseinheit) vor dem dritten Ablaufschritt vom Ziel oder dem Bildprovider auf den Start der Übertragung eines Bildes aufmerksam gemacht und beginnt einen Berechnungsvorgang. Nach Ende der Bildlieferung wird im vierten Ablaufschritt [S4] der Benutzer auf das Ende der Bildübertragung aufmerksam gemacht und beendet den Berechnungsvorgang. Bezüglich des Informationsumfangs wird der Benutzer vom Ziel oder vom Provider benachrichtigt.
Im zweiten Fall haben der Provider und das vom Benutzer bestimmte Ziel Berechnungseinheiten. In diesem Fall überträgt der Benutzer im ersten Ablaufschritt [S1] auch eine Bildübertragungs - Anforderungsmeldung zum Ziel und die Berechnungseinheit des Ziels holt die Bildübertragungs-Anforderungsmeldung. Die Berechnungseinheit des Ziels kann dem Nutzer im vierten Ablaufschritt [S4] die berechnete Gebühr melden.
Beim zweiten Ablaufschritt [S2] kann die Berechnungseinheit 1402 die Einheitsgebühr 13 lesen und der Übertragungsterminalvorrichtung 1401 melden. Die Übertragungsterminalvorrichtung 1401 kann die empfangene Einheitsgebühr anzeigen und so dem Provider melden.
Darüber hinaus kann beim zweiten Ablaufschritt [S2] die Berechnungseinheit 1404 die Einheitsgebühr 13 lesen und der Empfangsterminalvorrichtung 1403 melden. Die Empfangsterminalvorrichtung 1403 kann die empfangene Einheitsgebühr anzeigen und so dem Benutzer L melden.
Beim dritten Ablaufschritt [S3] kann die Berechnungseinheit 1404 die Einheitsgebühr im Voraus lesen, die bisher angefallene Gebühr auf der Grundlage der Einheitsgebühr 13 und dem bis dahin empfangenen Informationsumfang von Bild Info 1 berechnen und die berechnete Gebühr an die Empfangsterminalvorrichtung 1403 ausgeben.
Die Berechnungseinheit 1402 kann durch eine CPU, einen Speicher, eine Speichervorrichtung und dergleichen der Übertragungsterminalvorrichtung 1401 verwirklicht werden.
Die Berechnungseinheit 1404 kann durch eine CPU, einen Speicher, eine Speichervorrichtung und dergleichen der Empfangsterminalvorrichtung 1403 verwirklicht werden.
Darüber hinaus kann die Berechnungsverarbeitungseinheit des ersten oder dritten Ausführungsbeispiels verwendet werden.
Alle Netzwerke, die die vorstehend erwähnte Berechnungseinheit verwenden, sind Ausführungsbeispiele nach der vorliegenden Erfindung. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Netzwerks, das die Berechnungseinheit dieses Ausführungsbeispiels verwendet, wird nachstehend beschrieben.
Wie vorstehend beschrieben, kann, nach dem System aller obigen Ausführungsbeispiele, da die Auflösung eines zu übertragenden Bildes in Übereinstimmung mit dem Verkehr auf der Übertragungsleitung gewählt wird und die Berechnungsverarbeitung in Übereinstimmung mit der gewählten Auflösung durchgeführt wird ein Berechnungssystem, das vollständig Eigenheiten wie Typen und Qualität von Information und Diensten verwendet, verwirklicht werden. Dieses System passt für verschiedene Arten von Information und Diensten.
Nach den vorstehenden Ausführungsbeispielen kann Berechnungsverarbeitung in Übereinstimmung mit der Technik der hierarchischen Kodierung durchgeführt werden.
Nach den obigen Ausführungsbeispielen kann, da Berechnungsverarbeitung sowohl in Hinblick auf den Informationsumfang eines Bildes, als auch auf die Auflösung eines zu übermittelnden Bildes durchgeführt werden kann, ein optimaler Berechnungsvorgang, der dem praktischen Zustand der Bildübertragung entspricht, erreicht werden.
Andererseits kann, da Rechnungen für Bilder, die der Berechnungsverarbeitung unterworfen sind, gleichzeitig an vorbestimmten Zeitabständen festgesetzt werden können, verhindert werden, dass die Bezahlung der Bildgebühren aufgeschoben wird.
Auch kann Information vor Abhören oder Fälschen geschützt und angemessene Berechnungsverarbeitung durchgeführt werden.
Ferner kann ein Bild in einer bestimmten Schichtung hierarchisch kodiert werden und Berechnungsverarbeitung kann in Übereinstimmung mit der bestimmten Schichtung durchgeführt werden.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele erklärt, die das Gebührensystem in Bezug zur diesbezüglichen Bildqualität setzen.
Fig. 31 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
In Fig. 31 überträgt eine Übertragungseinheit 100 Bildinformation. Eine Empfangseinheit 120 wird von einem Benutzer verwendet. Eine Übertragungsleitung 106 wird für Kommunikation zwischen der Übertragungseinheit 100 und der Empfangseinheit 120 verwendet.
Die Übertragungseinheit 100 beinhaltet eine Gebührendatenbank 101, eine Sammelbetrag-Speichervorrichtung 102, eine Berechnungsvorrichtung 103, eine Bildqualität-Steuereinheit 104 und eine Kommunikationsschnittstelle 105. Die Empfangseinheit 120 enthält eine Schnittstelle 107, eine Qualitätsinformation-Sammeleinheit 108, eine Benutzer I/O Einheit 109 und eine Qualitätsinformation I/O Einheit 110.
Fig. 32 zeigt den Inhalt der Gebührendatenbank 101. Die Gebührendatenbank speichert die dem Benutzer zu liefernde Information und die Gebühr pro Einheitsumfang der Information in Übereinstimmung mit einander. Die Gebühr pro Einheitsumfang, die für jede Information unterschiedlich ist, wird im Nachstehenden als Einheitsgebühr bezeichnet. Um die Wahl des Benutzers zu ermöglichen, wird jeder Information ein Titel zugeordnet. Eine solche Gebührendatenbank 101 kann leicht durch die existierende Datenbank gebildet werden. In diesem Fall werden die Anzahl der Pixel eines Bildes, Farbwertgrad, Buntheitsgrad und Helligkeitsgrad jedes Pixels, die Anzahl der Rahmen pro Zeiteinheit und dergleichen in Informationsmengen gewandelt und Einheitsgebühren werden in der Gebührendatenbank 101 registriert. Die Gebührendatenbank 101 kann aus einer Halbleiterspeichervorrichtung bestehen, aus einer Magnetspeichervorrichtung, einer optischen Speichervorrichtung oder dergleichen.
Fig. 33 zeigt den Inhalt der Sammelmengen-Speichervorrichtung 102. Die Speichervorrichtung 102 kann aus einer Halbleiterspeichervorrichtung bestehen, aus einer Magnetspeichervorrichtung, einer optischen Speichervorrichtung oder dergleichen. Die Sammelmengen-Speichervorrichtung 102 speichert die die angesammelten Gebührenmengen, die während einer vorbestimmten Zeitperiode in Benutzereinheiten angefallen sind. Werden bei jeder Informationsübertragung Rechnungen festgesetzt, kann die Sammelmengen-Speichervorrichtung 102 wegfallen.
Fig. 34 zeigt die Anordnung der Berechnungsvorrichtung 103 Die Berechnungsvorrichtung 103 kann aus einer CPU, einem Multiplizierer, einem Addierer und dergleichen bestehen.
Der Arbeitsvorgang wird nachstehend beschrieben.
Zum Beispiel bringt der in Fig. 33 gezeigte Benutzer A eine Informationsanfrage unter Verwendung der Benutzer I/O Einheit 109 der Empfangseinheit 120 heraus und wählt und setzt gleichzeitig die Qualität eines bestimmten Bildes unter Verwendung der Qualitätsinformation I/O Einheit 110. Genauer, Benutzer A setzt die Anzahl der Rahmen pro Zeiteinheit, Anzahl der Pixel, Farbwertgrad, Buntheitsgrad und Helligkeitsgrad eines Bildes und dergleichen. Informationsaufforderung und Qualitätsinformation werden über die Kommunikationsschnittstelle 107 und die Übertragungsleitung 106 ausgegeben und der Bildqualitätssteuereinheit 104 über die Kommunikationsschnittstelle 105 eingegeben. Die Bildqualitätssteuereinheit 104 stellt Berechnungen zum Ausdünnen von Pixeln der kodiert eingebenen Bilddaten an, zum Verringern und Interpolieren ihrer Farbwert-, Buntheit- und Helligkeitsgrade und so weiter in Übereinstimmung mit der Qualitätsinformation durch Digitalsignalverarbeitung unter Verwendung eines DSP, von Wahlschaltern und dergleichen. Die Qualitätsinformation wird auch der Berechnungsvorrichtung 103 eingegeben.
Die Berechnungsvorrichtung 103 liest die Einheitsgebühr und die angesammelte Menge jeweils aus der Berechnungsdatenbank 104 und der Sammelmengen-Speichervorrichtung 102, berechnet unter Verwendung eines Kalkulators auf der Basis einer in Fig. 34 gezeigten Gleichung eine neue Sammelmenge und speichert die berechnete Menge in der Sammelmengen-Speichervorrichtung 102. Nebenbei wird die Bildinformation, die um eine genau adjustierte Qualität zu haben, der vorstehend erwähnten Bildverarbeitung in der Bildqualitäts-Steuereinheit 104 unterworfen war, über Kommunikationsschnittstelle 105 und Übertragungsleitung 106 ausgegeben und über die Kommunikationsschnittstelle 107 an die Qualitätsinformation- Sammeleinheit 108 geliefert. Die Einheit 108 misst die Qualität der eingegebenen Bildinformation durch Berechnung der Anzahl der Rahmen pro Zeiteinheit, der Anzahl der Pixel, und der Farbwert-, Buntheit- und Helligkeitsgrade. Nachdem die gemessene Qualität mit der vom Benutzer A verlangten Qualität verglichen ist, wird die Bildinformation über die Benutzer I/O Einheit 109 zum Benutzer A geliefert. Zu beachten ist, dass die Empfangseinheit 120 keinen Qualitätsvergleich durchführen muss. In diesem Fall können Qualitätsinformation- Sammeleinheit 108 und Qualitätsinformations I/O Einheit 110 wegfallen.
Zu beachten ist, dass die Bildqualität in dieser Erfindung durch die Anzahl der Rahmen pro Zeiteinheit eines Bildes, die Anzahl der Pixel und dynamische Bereiche und Grade von Buntheit, Helligkeit und Farbwert bestimmt wird, und sich erhöht, wenn die jeweiligen Eigenschaften grössere Bereiche und eine grössere Anzahl von Gradwerten haben.
Fig. 35 ist ein Blockdiagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Gleiche Bezugsziffern in Fig. 35 bezeichnen gleiche Teile wie in Fig. 31 und deren detaillierte Beschreibung unterbleibt.
In diesem Ausführungsbeispiel enthält, wie in Fig. 35 gezeigt, die Übertragungseinheit 100 eine Verschlüsselungsverarbeitungseinheit mit gemeinsamem Schlüssel 111 und eine Zeitmesseinheit 112 und die Empfangseinheit 120 enthält eine Verschlüsselungsverarbeitungseinheit mit gemeinsamem Schlüssel 113.
Der Vorgang wird nachstehend beschrieben.
Angenommen ein in den Verschlüsselungsverarbeitungseinheiten mit gemeinsamem Schlüssel 111 und 113 verwendeter Schlüssel wird im Voraus mit einem bekannten Schlüsselverteilungsverfahren verteilt, d. h. einem Schlüsselverteilungsverfahren basierend auf ID (Shigeo Tsujii & Masao Kasahara, "Cipher und Security" Shokodo 1990), ein Verschlüsselungssystem mit öffentlichem Schlüssel (Shinichi Ikeno & Kenji Koyama "Theory of Modern Cypher" The Institute of Electronics, Information and Communication Engineers (1986)), oder einer Schlüsselverwaltungsdatenbank. Zu beachten ist, dass ein Verschlüsselungssystem später beschrieben wird.
Wie im vorstehenden Ausführungsbeispiel geben die Benutzer I/O Einheit 109 und die Qualitätsinformations I/O Einheit 110 der Empfangseinheit 120 eine Informationsanforderung und eine Qualitätsanforderung eines Benutzers für ein zu übertragendes Bild heraus und die Qualitätsinformations-Sammeleinheit 108 speichert die verlangte Qualität. Danach werden die Anforderungen von der Verschlüsselungsverarbeitungseinheit mit gemeinsamem Schlüssel 113 verschlüsselt. Die verschlüsselte Information wird über die Kommunikationsschnittstelle 107 und die Übertragungsleitung 106 ausgegeben und dann von der Verschlüsselungsverarbeitungseinheit mit gemeinsamem Schlüssel 111 über die Kommunikationsschnittstelle 105 der Übertragungseinheit 100 entschlüsselt. Die entschlüsselte Informationsanforderung und Qualitätsanforderung werden der Bildqualitätssteuereinheit 104 zugeleitet. Gleichzeitig führt die Berechnungsvorrichtung 103 Berechnungsverarbeitung wie im vorstehenden Ausführungsbeispiel durch.
Eingegebene Bilddaten werden von der Bildqualitätssteuereinheit 104 wie im obigen Ausführungsbeispiel verarbeitet und von der Verschlüsselungsverarbeitungseinheit mit gemeinsamem Schlüssel 111 verschlüsselt. Die verschlüsselte Bildinformation wird über die Kommunikationsschnittstelle 105, die Übertragungsleitung 106 und die Kommunikationsschnittstelle 107 von der Verschlüsselungsverarbeitungseinheit mit gemeinsamem Schlüssel 113 entschlüsselt. Die entschlüsselte Bildinformation wird wie im obigen Ausführungsbeispiel dem Benutzer geliefert.
Die Zeitmesseinheit 112 misst die Arbeitszeit der Verschlüsselungsverarbeitungseinheit mit gemeinsamem Schlüssel 111 und liefert die gemessene Zeit über die Bildqualitätssteuereinheit 104 zur Berechnungseinheit 103 und führt so die Berechnungsverarbeitung für die verschlüsselte Information durch. In diesem Fall wird die Einheitsgebühr pro Zeiteinheit für die verschlüsselte Information in die Berechnungsdatenbank 102 gesetzt und die Verschlüsselungsverarbeitungszeit, gemessen von der Zeitmesseinheit 112 wird als die Anzahl der Teile der Qualitätsinformation in die Berechnungseinheit 103 gesetzt. Auch die Entschlüsselungszeit kann gemessen werden und die Berechnungsverarbeitung kann in Übereinstimmung mit der gemessenen Zeit durchgeführt werden.
Die Protokolle auf Empfangs- und Übertragungsseite werden nachstehend unter Bezug auf Fig. 36 geschrieben.
In Fig. 36 gibt die Empfangsseite über eine Berechnungsvorrichtung eine Übertragungsanforderung zur Übertragungsseite aus, gekennzeichnet durch einen Pfeil 1101 und fordert gleichzeitig eine Bildqualtät an. Die Übertragungsseite überträgt Daten, gekennzeichnet durch einen Pfeil 1102, und die Empfangsseite empfängt die Daten. Nun wird, wie in den obigen Ausführungsbeispielen beschrieben, ein Berechnungsvorgang ausgeführt. Die empfangende Seite sendet eine Übertragungs-Endeanforderung, wenn sie den Datenempfang, gekennzeichnet durch einen Pfeil 1103, beenden will. Die Berechnungsvorrichtung auf der Übertragungsseite beendet den Berechnungsvorgang in Übereinstimmung mit dieser Endeanforderung. Dann beendet die Übertragungsseite die Übertragung in Übereinstimmung mit einer Übertragungs-Endeanforderung 1104. Die Berechnungsvorrichtung auf der Übertragungsseite meldet der Empfangsseite die Gebühr, wie mit einem Pfeil 1105 gekennzeichnet. Werden Daten bidirektional übertragen, wird gleiche Berechnungsverarbeitung durchgeführt, weil Übertragungs- und Empfangsseite einander ersetzen. Bei Übertragung/Empfang zwischen weiteren Benutzern und Informationsprovidern werden gleiche Vorgänge und Berechnungsverarbeitung durchgeführt.
Wie vorstehend beschrieben, kann Berechnungsverarbeitung in verschiedenen Netzwerken durchgeführt werden.
Wie vorstehend beschrieben, kann nach den obigen Ausführungsbeispielen genaue Berechnungsverarbeitung in Übereinstimmung mit der Qualität eines an einen Benutzer gelieferten Bildes durchgeführt werden.
Da der Benutzer seine oder ihre gewünschte Bildqualität wählen kann, kann ein faires, genaues Berechnungssystem verwirklicht werden.
Da Information verschlüsselt wird, kann die Sicherheit der Berechnungsinformation geschützt werden und die Berechnungsinformation kann vor Einbrüchen in die Sicherheit, wie Fälschung oder Verbergen geschützt werden.
Darüber hinaus kann, wenn die Verschlüsselungsverarbeitungszeit gemessen wird, genaue Berechnungsverarbeitung in Übereinstimmung mit der Empfangszeit der Information durchgeführt werden.
Viele weit verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können konstruiert werden, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Es ist selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifischen in der Spezifikation beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt ist, ausser wie in den anhängenden Ansprüchen definiert.

Claims

1. Bildübertragungs- und Empfangssystem mit:

Einrichtung (1201; 1403; 1601; 1603) zum Bestimmen der Qualität eines zu übertragenden Bildes;

Einrichtung (1201) zum Übertragen von Bilddaten für eine Vielzahl von Bildpixeln, die das mit der bestimmmten Qualität zu übertragende Bild darstellen;

Einrichtung (1203) zum Empfangen der übertragenen Bilddaten; und

Berechnungseinrichtung (1202; 1402; 1602; 1604) zum Berechnen in Übereinstimmung mit der bestimmten Bildqualität.

2. System nach Anspruch 1, wobei die Berechnungseinrichtung eine Gebühr für die übertragenen Bilddaten festlegt und wobei das System darüber hinaus eine Bezahleinrichtung beinhaltet, die zum Bezahlen der von der Berechnungseinrichtung in vorbestimmten Zeitabständen festgelegten Gebühren verwendet werden kann.

3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich die Berechnungseinrichtung (1202) auf einer Übertragungsseite des Systems befindet.

4. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich die Berechnungseinrichtung (1402) auf einer Empfangsseite des Systems befindet.

5. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich die Berechnungseinrichtung (1602, 1604) sowohl auf der Übertragungs-, als auch auf der Empfangsseite des Systems befindet.

6. System nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen der Bildqualität durch Bestimmen einer Bildauflösung verwendet werden kann.

7. System nach Anspruch 6, wobei die Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen der Bildqualität durch Bestimmen einer Bildauflösung und eines Umfangs der Bilddaten verwendet werden kann.

8. System nach Anspruch 7, wobei die Berechnungseinrichtung eine Informationsumfangsmesseinrichtung (406) enthält zum Messen des Informationsumfangs der Bilddaten und wobei die Berechnungseinrichtung dazu verwendt werden kann, die Berechnung in Abhängigkeit von der bestimmten Auflösung und des gemessenen Informationsumfangs der. Bilddaten durchzuführen.

9. System nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Übertragungseinrichtung dazu verwendet werden kann, hierarchisch kodierte Bilddaten zu übertragen und wobei die Bestimmungseinrichtung dazu verwendet werden kann, die Qualität durch Bestimmen der Anzahl von Schichtungen hierarchisch kodierter Daten zu bestimmen, für deren Erzeugung für das zu übertragende Bild die Übertragungseinrichtung verwendet werden kann.

10. System nach Anspruch 9, wobei die Übertragungseinrichtung dazu verwendet werden kann, die Bilddaten über ein Kommunikationsnetzwerk zur Empfangseinrichtung zu übertragen und wobei das System darüber hinaus eine Einrichtung (402) zum Bestimmen eines Verkehrszustandes innerhalb des Kommunikationsnetzwerkes enthält und wobei die Bestimmungseinrichtung dazu verwendet werden kann, die Anzahl der Schichtungen in Abhängigkeit vom bestimmten Verkehrszustand zu bestimmen.

11. System nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Bestimmungseinrichtung auf einer Übertragungsseite des Systems befindet.

12. System nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, darüber hinaus mit Spezifizierungseinrichtung (110) zum Spezifizieren der Bildqualität.

13. System nach Anspruch 12, wenn bezogen auf Anspruch 11, wobei sich die Spezifizierungseinrichtung auf einer Empfangseite des Systems befindet und wobei die Empfangsseite des Systems dazu verwendet werden kann, die spezifizierte Qualität des Bildes zur Übertragungsseite zu übertragen und wobei die Bestimmungseinrichtung dazu verwendet werden kann, die Qualität in Abhängigkeit von der von der Empfangsseite übertragenen spezifizierten Qualität zu bestimmen.

14. System nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Übertragungseinrichtung eine Verschlüsselungseinrichtung zum Verschlüsseln der zu übertragenden Bilddaten enthält und wobei die Empfangseinrichtung eine Entschlüsselungseinrichtung zum Entschlüsseln der verschlüsselten Bilddaten enthält.

15. System nach jedem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Übertragungseinrichtung eine Verschlüsselungseinrichtung (111) zum Verschlüsseln der zu übertragenden Bilddaten enthält, wobei sich die Berechnungseinrichtung auf der Empfangsseite des Systems befindet und wobei die Berechnungseinrichtung eine Entschlüsselungseinrichtung (113) zum Entschlüsseln der verschlüsselten Bilddaten und zum Bestimmen einer Gebühr für die von ihr empfangenen Bilddaten enthält.

16. System nach Anspruch 15, wobei die Berechnungseinrichtung eine Einrichtung zum Messen einer Arbeitszeit der Entschlüsselungseinrichtung enthält und wobei die Berechnungseinrichtung die Gebühr in Abhängigkeit von der von der Messeinrichtung gemessenen Zeit bestimmt.

17. System nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, darüber hinaus mit einer Vielzahl von Empfangseinrichtungen und Einrichtung zum Bestimmen mindestens einer aus der Vielzahl von Empfangseinrichtungen und wobei die Übertragungseinrichtung dazu verwendet werden kann, die Bilddaten zu der mindestens einen bestimmten Empfangseinrichtung zu übertragen.

18. System nach Anspruch 17, wobei die Berechnungseinrichtung dazu verwendet werden kann, Berechnungsverarbeitung für eine Person durch zu führen, die die mindestens eine Empfangeinrichtung bestimmt, oder für einen Benutzer, der das Bild empfängt.

19. Berechnungsgerät zur Verwendung in einem Bildübertragungs- und Empfangssystem mit:

Einrichtung (202) zum Empfangen eines Signals, das eine Qualität eines übertragenen Bildes anzeigt; und

Berechnungseinrichtung (201) zum Berechnen in Übereinstimmung mit dem empfangenen Signal.

20. Gerät nach Anspruch 19, wobei die Empfangseinrichtung dazu verwendet werden kann, ein Signal zu empfangen, das eine Auflösung des übertragenen Bildes anzeigt.

21. Gerät nach Anspruch 20, wobei die Empfangseinrichtung dazu verwendet werden kann, ein erstes Signal, das eine Auflösung des übertragenen Bildes anzeigt und ein zweites Signal, das den Umfang von für das Bild übertragenen Bilddaten anzeigt zu empfangen und wobei die Berechnungseinrichtung dazu verwendet werden kann, die Berechnung abhängig von erstem und zweitem Signal durchzuführen.

22. Gerät nach jedem der Ansprüche 19 bis 21, wobei das Bildübertragungs- und Empfangssystem dazu verwendet werden kann, hierarchisch kodierte Bilddaten zu übertragen und wobei das Signal die Anzahl der übertragenenen Schichtungen hierarchisch kodierter Daten für das übertragene Bild anzeigt.

23. Gerät nach jedem der Ansprüche 19 bis 22, darüber hinaus mit Einrichtung zum Empfang von Bilddaten für das übertragene Bild, und Einrichtung (108; 108, 113) zum Verarbeiten der Bilddaten, um das Signal zu bestimmen, das die Qualität des übertragenen Bildes anzeigt.

24. Gerät nach Anspruch 23, wobei das übertragene Bild verschlüsselt wird, wobei die Verarbeitungseinrichtung (108, 113) dazu verwendet werden kann, die verschlüsselten Bilddaten zu entschlüsseln und mit Einrichtung zum Messen einer zum Entschlüsseln der Bilddaten erforderlichen Verarbeitungszeit, die die Qualität des übertragenen Bildes anzeigt.

25. Gerät nach jedem der Ansprüche 19 bis 24, darüber hinaus mit Gebührenspeichereinrichtung zum Speichern einer von der Berechnungseinrichtung berechneten Gebühr für ein übertragenes Bild.

26. Gerät nach Anspruch 25, darüber hinaus mit Bezahleinrichtung zum Bezahlen der Gebühr für das übertragene Bild in vorbestimmten Zeitabständen.

27. Gerät nach jedem der Ansprüche 19 bis 26, darüber hinaus mit Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen der Qualität des übertragenen Bildes.

28. Gerät nach Anspruch 27, wobei das Bildübertragungs- und Empfangssystem dazu verwendet werden kann, Bilddaten von der Übertragungsseite zur Empfangsseite über ein Kommunikationsnetzwerk zu übertragen und wobei die Berechnungseinrichtung eine Einrichtung zum Bestimmen eines Verkehrszustandes innnerhalb des Kommunikationsnetzwerks beinhaltet und wobei die Bestimmungseinrichtung dazu verwendet werden kann, die Qualität des übertragenen Bildes abhängig vom bestimmten Verkehrszustand zu bestimmen.

29. Gerät nach Anspruch 28, darüber hinaus mit Einrichtung zum Übertragen der bestimmten Qualität zur Übertragungsseite des Bildübertragungs- und Empfangssystems.

30. Gerät nach jedem der Ansprüche 19 bis 29, darüber hinaus mit Übertragungseinrichtung zum Übertragen einer von der Berechnungseinrichtung berechneten Gebührenhöhe.

31. Übertragungsgerät, in der Lage, ein Bild mit einer Vielzahl von Bildqualitäten zu übertragen, mit:

Bestimmungseinrichtung (1201, 1601) zum Bestimmen der Qualität des zu übertragenden Bildes;

Einrichtung (1201) zum Übertragen von Bilddaten für eine Vielzahl von Bildpixeln, die das mit der bestimmmten Qualität zu übertragende Bild darstellen; und

Spezifizierungseinrichtung (1202, 1602) zum Spezifizieren einer Gebühr in Übereinstimmung mit der bestimmten Bildqualität.

32. Gerät nach Anspruch 31, darüber hinaus mit Einrichtung zum Empfang einer Bildqualitätsbestimmung durch ein Kommunikationsgerät, das in der Lage ist, mit dem Übertragungsgerät zu kommunizieren und wobei die Bestimmungseinrichtung (1201, 1601) dazu verwendet werden kann, die Bildqualität in Übereinstimmung mit der empfangenen Bildqualitätsbestimmung zu bestimmen.

33. Gerät nach Anspruch 32, wobei das Kommunikationsgerät ein Empfangsgerät (1203) ist, zu dem die Kommunikationseinrichtung verwendet werden kann, die Bilddaten zu übertragen.

34. Gerät nach Anspruch 31, wobei die Bestimmungseinrichtung dazu verwendet werden kann, die Qualität des Bildes in Übereinstimmung mit dem Verkehr auf einem Übertragungsweg zu bestimmen, über den die Bilddaten übertragen werden.

35. Gerät nach Anspruch 31, darüber hinaus mit Einrichtung (1202, 1602) zum Berechnen der Gebühr in Übereinstimmung mit der bestimmten Qualität der Bilddaten.

36. Gerät nach Anspruch 35, wobei die Berechnungseinrichtung dazu verwendet werden kann, die Gebühr in Übereinstimmung mit der bestimmten Qualität des Bildes und einer Informationsmenge der Bilddaten zu berechnen.

37. Gerät nach Anspruch 35, wobei das Übertragungsgerät eine Verschlüsselungseinrichtung zum Verschlüsseln der Bilddaten enthält und die Berechnungseinrichtung dazu verwendet werden kann, die Gebühr in Übereinstimmung mit der bestimmmten Qualität des Bildes und einer Arbeitszeit der Verschlüsselungseinrichtung zu berechnen.

38. Gerät nach Anspruch 35, wobei das Übertragungsgerät eine Verschlüsselungseinrichtung (111) zum Verschlüsseln der Bilddaten enthält und die Berechnungseinrichtung dazu verwendet werden kann, die Gebühr in Übereinstimmung mit der bestimmmten Qualität des Bildes und einer Informationsmenge der von der Verschlüsselungseinrichtung verschlüsselten Bilddaten zu berechnen.

39. Gerät nach Anspruch 31, wobei die Bildqualität eine Bildschichtung hierarchisch kodierter Daten ist.

40. Empfangsgerät, in der Lage ein Bild zu empfangen, mit:

Erster Spezifizierungseinrichtung (1403, 1603) zum Spezifizieren einer Qualität eines zu empfangenden Bildes;

Einrichtung (1403) zum Übertragen der spezifizierten Bildqualität;

Einrichtung (1403, 1603) zum Empfangen von Bilddaten für eine Vielzahl von Bildpixeln, die das Bild mit der bestimmmten Qualität darstellen; und

zweiter Spezifizierungseinrichtung (1402, 1604) zum Spezifizieren einer Gebühr in Übereinstimmung mit der spezifizierten Bildqualität.

41. Gerät nach Anspruch 40, darüber hinaus mit Berechnungseinrichtung (1402, 1604) zum Berechnen der Gebühr in Übereinstimmung mit der spezifizierten Qualität der Bilddaten.

42. Gerät nach Anspruch 41, wobei die Berechnungseinrichtung dazu verwendet werden kann, die Gebühr in Übereinstimmung mit der spezifizierten Bildqualität und einer Informationsmenge der empfangenen Bilddaten zu berechnen.

43. Gerät nach Anspruch 41, wobei die empfangenen Bilddaten verschlüsselt sind und darüber hinaus mit Entschlüsselungseinrichtung zum Entschlüsseln des verschlüsselten Bildes und wobei die Berechnungseinrichtung dazu verwendet werden kann, die Gebühr in Übereinstimmung mit der spezifizierten Bildqualität und einer Arbeitszeit der Entschlüsselungseinrichtung zu berechnen.

44. Gerät nach Anspruch 40, wobei die erste Spezifizierungseinrichtung dazu verwendet werden kann, eine Bildschichtung hierarchisch kodierter Bilddaten als die bestimmte Qualität zu bestimmen.

45. Bildübertragungs- und Empfangsverfahren mit dem Schritten:

Bestimmen einer Qualität eines zu übertragenden Bildes;

Übertragen von Bilddaten einer Vielzahl von Bildpixeln, die das mit der bestimmten Qualität zu übertragende Bild darstellen;

Empfangen der übertragenen Bilddaten; und

Berechnen in Übereinstimmung mit der bestimmten Qualität des Bildes.

46. Verfahren nach Anspruch 45, wobei der Schritt des Berechnens eine Gebühr für die übertragenen Bilddaten bestimmt und wobei das Verfahren darüber hinaus das Bezahlen von durch diesen Berechnungsschritt bestimmten Gebühren in vorbestimmten Zeitabständen beinhaltet.

47. Verfahren nach Anspruch 45 oder 46, wobei der Berechnungschritt auf einer Übertragungsseite des Systems durchgeführt wird.

48. Verfahren nach Anspruch 45 oder 46, wobei der Berechnungschritt auf einer Empfangssseite des Systems durchgeführt wird.

49. Verfahren nach Anspruch 45 oder 46, wobei der Berechnungsschritt sowohl auf einer Übertragungsseite als auch auf einer Empfangsseite des Systems durchgeführt wird.

50. Verfahren nach jedem der Ansprüche 45 bis 49, wobei der Schritt des Bestimmens die Qualität des Bildes durch Bestimmen einer Auflösung des Bildes bestimmt.

51. Verfahren nach Anspruch 50, wobei der Schritt des Bestimmens die Qualität des Bildes durch Bestimmen einer Auflösung des Bildes und eines Umfangs der Bilddaten bestimmt.

52. Verfahren nach Anspruch 51, wobei der Schritt des Berechnens die Schritte des Messens des Informationsumfangs der Bilddaten und das Verwenden der bestimmten Auflösung und des gemessenen Informationsumfangs zum Durchführen der Berechnung verwendet.

53. Verfahren nach jedem der Ansprüche 45 bis 52, wobei der Schritt des Übertragens hierarchisch kodierte Bilddaten überträgt und wobei der Bestimmungsschritt die Qualität durch Bestimmen der Anzahl der Schichtungen hierarchisch kodierter Daten bestimmt, die der Übertragungsschritt für das zu übertragende Bild erzeugt.

54. Verfahren nach Anspruch 53, wobei der Übertragungsschritt die Bilddaten über ein Kommunikationsnetzwerk Überträgt, wobei das Verfahren darüber hinaus den Schritt des Bestimmens eines Verkehrszustandes innerhalb des Kommunikationsnetzwerkes beinhaltet und wobei der Bestimmungsschritt die Anzahl der Schichtungen in Abhängigkeit vom bestimmten Verkehrszustand bestimmt.

55. Verfahren nach jedem der Ansprüche 45 bis 54, wobei der Bestimmungsschritt auf einer Übertragungsseite des Systems durchgeführt wird.

56. Verfahren nach jedem der Ansprüche 45 bis 55, darüber hinaus mit dem Schritt des Spezifizierens der Bildqualität.

57. Verfahren nach Anspruch 56, wenn bezogen auf Anspruch 46, wobei der Spezifizierungsschritt auf einer Empfangseite des Systems durchgeführt wird und wobei die Empfangsseite des Systems die spezifizierte Qualität des Bildes zur Übertragungsseite überträgt und wobei der Bestimmungsschritt die Qualität in Abhängigkeit von der von der Empfangsseite übertragenen spezifizierten Qualität bestimmt.

58. Verfahren nach jedem der Ansprüche 45 bis 57, wobei der Übertragungsschritt zu übertragende Bilddaten verschlüsselt und wobei der Empfangsschritt einen Schritt des Entschlüsselns beinhaltet, um die empfangenen verschlüsselten Bilddaten zu entschlüsseln.

59. Verfahren nach jedem der Ansprüche 45 bis 57, wobei der Übertragungsschritt die zu übertragenden Bilddaten verschlüsselt, wobei der Berechnungsschritt sich auf der Empfangsseite des Systems befindet und wobei der Berechnungsschritt die empfangenen verschlüsselten Bilddaten entschlüsselt und daraus eine Gebühr für die empfangenen Bilddaten bestimmt.

60. Verfahren nach Anspruch 59, wobei der Berechnungsschritt den Schritt des Messens einer Verarbeitungszeit des Entschlüsselungsschrittes enthält und wobei der Berechnungsschritt die Gebühr in Abhängigkeit von der durch den Messungsschritt gemessenen Zeit bestimmt.

61. Verfahren nach jedem der Ansprüche 45 bis 60, darüber hinaus mit des Schritt des Bestimmens von mindestens einem aus einer Vielzahl von Empfängern und wobei der Übertragungsschritt die Bilddaten zu diesem mindestens einem Empfänger überträgt.

62. Verfahren nach Anspruch 61, wobei der Berechnungsschritt die Berechnungsverarbeitung für eine Person durchführt, die den mindestens einen Empfänger bestimmt oder für einen Benutzer, der das Bild empfängt.

63. Berechnungsverfahren zur Verwendung in einem Bildübertragungs- und Empfangssystem mit den Schritten:

Empfangen eines Signals, das eine Qualität eines übertragenen Bildes anzeigt; und

Berechnen in Übereinstimmung mit dem empfangenen Signal.

64. Verfahren nach Anspruch 63, wobei der Empfangsschritt ein Signal empfängt, das eine Auflösung des übertragenen Bildes anzeigt.

65. Verfahren nach Anspruch 64, wobei der Empfangsschritt ein erstes Signal empfängt, das die Auflösung des übertragenen Bildes anzeigt und ein zweites Signal, das einen Umfang der für das Bild übertragenen Bilddaten anzeigt und wobei der Berechnungsschritt die Berechnung abhängig von erstem und zweitem Signal durchführt.

66. Verfahren nach jedem der Ansprüche 63 bis 65, wobei das Bildübertragungs- und Empfangssystem dazu verwendet werden kann, hierarchisch kodierte Bilddaten zu übertragen und wobei das Signal die Anzahl der übertragenen Schichtungen hierarchisch kodierter Daten für das übertragene Bild anzeigt.

67. Verfahren nach jedem der Ansprüche 63 bis 66, darüber hinaus mit den Schritten des Empfangens von Bilddaten für das übertragene Bild und des Verarbeitens der Bilddaten, um das Signal, das die Qualität des übertragenen Bildes anzeigt, zu bestimmen.

68. Verfahren nach Anspruch 67, wobei die empfangenen Bilddaten verschlüsselt sind, wobei der Verarbeitungsschritt die Bilddaten entschlüsselt und den Schritt des Messens einer für das Entschlüsseln der Bilddaten erforderlichen Zeit beinhaltet, die die Qualität des übertragenen Bildes anzeigt.

69. Verfahren nach jedem der Ansprüche 63 bis 68, darüber hinaus mit dem Schritt des Speicherns einer vom Berechnungsschritt berechneten Gebühr für ein übertragenes Bild.

70. Verfahren nach Anspruch 69, darüber hinaus mit dem Schritt des Bezahlens der Gebühr für das übertragene Bild in vorbestimmten Zeitabständen.

71. Verfahren nach jedem der Ansprüche 63 bis 70, darüber hinaus mit dem Schritt des Bestimmens der Qualität des übertragenen Bildes.

72. Verfahren nach Anspruch 71, wobei das Bildübertragungs- und Empfangssystem dazu verwendet werden kann, Bilddaten von der Übertragungsseite zur Empfangsseite des Systems über ein Kommunikationsnetzwerk zu übertragen und wobei der Berechnungsschritt den Schritt des Bestimmens eines Verkehrszustandes innerhalb des Kommunikationsnetzwerkes enthält und wobei der Bestimmungsschritt die Qualität des übertragenen Bildes in Abhängigkeit vom bestimmmten Verkehrszustand bestimmt.

73. Verfahren nach Anspruch 72, darüber hinaus mit dem Schritt des Übertragens der bestimmten Qualität zur Übertragungsseite des Systems.

74. Verfahren nach jedem der Ansprüche 63 bis 73, darüber hinaus mit dem Schritt des Übertragens einer beim Berechnungsschritt berechneten Gebührenhöhe.

75. Übertragungsverfahren mit den Schritten:

Bestimmen einer Qualität eines zu übertragenden Bildes;

Übertragen von Bilddaten für eine Vielzahl von Bildpixeln, die das in der bestimmten Qualität zu übertragende Bild darstellen; und

Spezifizieren einer Gebühr in Übereinstimmung mit der bestimmten Bildqualität.

76. Verfahren nach Anspruch 75, darüber hinaus mit Empfang einer Bildqualitätsbestimmung von einem Kommunikationsgerät, wobei der Bestimmungsschritt die Qualität des Bildes in Übereinstimmung mit der empfangenen Bildqualitätsbestimmung bestimmt.

77. Verfahren nach Anspruch 76, wobei der Übertragungsschritt die Bilddaten zum Kommunikationsgerät überträgt.

78. Verfahren nach Anspruch 75, wobei der Bestimmungsschritt die Qualität des Bildes in Übereinstimmung mit einem Verkehr auf einem Übertragungsweg bestimmt, über den die Bilddaten übertragen werden sollen.

79. Verfahren nach Anspruch 75, darüber hinaus mit dem Schritt des Berechnens der Gebühr in Übereinstimmung mit der bestimmten Qualität der Bilddaten.

80. Verfahren nach Anspruch 79, wobei der Berechnungsschritt die Gebühr in Übereinstimmung mit der bestimmten Qualität der Bilddaten und einer Informationsmenge der Bilddaten berechnet.

81. Verfahren nach Anspruch 79, mit dem Schritt des Verschlüsselns der Bilddaten, wobei der Berechnungschritt die Gebühr in Übereinstimmung mit der bestimmten Bildqualität und einer Arbeitszeit des Verschlüsselungsschrittes berechnet.

82. Verfahren nach Anspruch 79, mit dem Schritt des Verschlüsselns der Bilddaten, wobei der Berechnungsschritt die Gebühr in Übereinstimmung mit der bestimmten Bildqualität und einer Informationsmenge des vom Verschlüsselungsschritt verschlüsselten Bildes berechnet.

83. Verfahren nach Anspruch 75, wobei die Bildqualität eine Bildschichtung hierarchisch kodierter Daten ist.

84. Empfangsverfahren zum Empfangen eines Bildes mit den Schritten:

Spezifizieren einer Qualität eines zu empfangenden Bildes;

Übertragen der spezifizierten Qualität des Bildes;

Empfangen von Bilddaten für eine Vielzahl von Bildpixeln, die das Bild in der bestimmten Qualität darstellen; und

Spezifizieren einer Gebühr in Übereinstimmung mit der spezifizierten Bildqualität.

85. Verfahren nach Anspruch 84, darüber hinaus mit dem Schritt des Berechnens der Gebühr in Übereinstimmung mit der spezifizierten Qualität des Bildes.

86. Verfahren nach Anspruch 85, wobei der Berechnungsschritt dazu verwendet werden kann, die Gebühr in Übereinstimmung mit der spezifizierten Qualität des Bildes und einer Informationsmenge der Bilddaten zu berechnen.

87. Verfahren nach Anspruch 85, wobei die empfangenen Bilddaten verschlüsselt werden und darüber hinaus mit dem Schritt des Entschlüsselns des verschlüsselten Bildes, wobei der Berechnungschritt dazu verwendet werden kann, die Gebühr in Übereinstimmung mit der spezifizierten Qualität des Bildes und einer Arbeitszeit des Entschlüsselungsschrittes zu berechnen.

88. Verfahren nach Anspruch 84, wobei der erste Spezifizierungsschritt die Qualität des Bildes als eine Bildschichtung hierarchisch kodierter Bilddaten bestimmt.

89. Rechnerlesbares Medium zum Speichern von Rechner - implementierbaren Befehlen zum Steuern eines Prozessors, um das Verfahren nach jedem der Ansprüche 45 bis 88 zu implementieren.

90. Produkt mit Rechner - implementierbaren Befehlen zum Steuern eines Prozessors, um das Verfahren nach jedem der Ansprüche 45 bis 88 zu implementieren, wenn dieses Befehlsprodukt auf dem Prozessor läuft.