DE69615974T2 - Vorrichtung und Methode zur Regelung der Iris gemäss den Helligkeitsänderungen des Eingangsvideosignals - Google Patents

Vorrichtung und Methode zur Regelung der Iris gemäss den Helligkeitsänderungen des Eingangsvideosignals

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DE69615974T2
DE69615974T2 DE69615974T DE69615974T DE69615974T2 DE 69615974 T2 DE69615974 T2 DE 69615974T2 DE 69615974 T DE69615974 T DE 69615974T DE 69615974 T DE69615974 T DE 69615974T DE 69615974 T2 DE69615974 T2 DE 69615974T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/70Circuitry for compensating brightness variation in the scene
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    • H04N23/70Circuitry for compensating brightness variation in the scene
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät und ein Verfahren zum Steuern einer Blende in einer Videokamera. Genauer ausgedrückt, bezieht sich diese Erfindung auf ein Gerät und ein Verfahren zum Steuern einer Blende entsprechend der Helligkeitsänderung eines Eingangssignals.
  • Ein Gerät zum Steuern der Blende, welches die Größe der Apertur bzw. Öffnung einer Blende entsprechend der Helligkeitsänderung des Eingangsvideosignals steuert, um ein Videosignal zu ver- bzw. bearbeiten, das eine geeignete Helligkeit hat, ist für eine Fernseh- bzw. Videokamera unerlässlich.
  • Ein herkömmliches Gerät zum Steuern der Blende nutzt ein Rückkopplungsverfahren und steuert die Größe der Apertur der Blende entsprechend der Änderung der Helligkeit des Videoeingangssignales, wodurch ein Videosignal mit einem korrigierten Heiligkeitspegel erreicht wird. Ein herkömmliches Gerät zum Steuern der Blende wird in Fig. 1 gezeigt.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines herkömmliches Gerätes zum Steuern der Blende; und Fig. 2 ist ein Flussdiagramm, welches die Schritte des herkömmlichen Gerätes aus Fig. 1 zeigt.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird, misst ein Datendetektor bzw. -empfänger 12 die Helligkeit eines Videoeingangssignales, welches von einer Blende 11 eintritt (Schritt 21). Ein Steuergerät 13 entscheidet, ob eine Steuerung der Blende 11 notwendig ist (Schritt 22). Wenn eine Steuerung der Blende 11 notwendig ist, berechnet das Steuergerät 13 einen Steuerwert und gibt den Steuerwert an das Blenden-Steuergerät 14 aus (Schritt 23). Das Blenden-Steuergerät 14 steuert die Größe der Apertur der Blende 11 über den Steuerwert des Steuergerätes 13 (Schritt 24).
  • Das obige Verfahren zum Steuern der Blende nutzt ein Rückkopplungsverfahren. Die obigen Schritte werden so lange wiederholt, bis ein Ausgangsvideosignal erreicht wird, das einen richtigen Helligkeitspegel hat.
  • Wenn das Eingangsvideosignal sich in der Helligkeit ändert, beginnt das Steuern der Blende entsprechend der veränderten Helligkeit von Neuem. Deshalb wird einige Zeit benötigt, um ein Videosignal auszugeben, das die geeignete bzw. richtige Helligkeit hat, und es wird ein Videosignal mit einer ungeeigneten Helligkeit erzeugt, bis die Blende vollständig gesteuert wurde.
  • In der GB 2251352 wird ein automatischer Verstärkungssteuerschaltkreis für eine Videokamera beschrieben. In dem Schaltkreis wird der Pegel für das Ausgangsvideosignal so definiert bzw. manipuliert, dass er konstant beibehalten wird, auch wenn der Verstärkungssteuerschaltkreis auf Veränderungen des einfallenden Lichtes reagiert. Dabei fokussiert die Linse der Kamera das einfallende Licht auf einen Bildempfänger, welcher das Licht in elektrische Signale umwandelt, wobei der Pegel desselben durch einen AGC-Schaltkreis gesteuert wird. Die Verstärkung des AGC-Schaltkreises wird durch einen AGC-Detektor gesteuert, der auf das Ausgangssignal des AGC-Schaltkreises reagiert. Ein Blendentreiber bzw. -antrieb reagiert auch auf den Ausgangspegel, um die Blende der Linse anzupassen bzw. zu justieren. Es ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, um den Betrieb des Blendenantriebs zu detektieren und um die Anpassung bzw. Justierung der Verstärkung des AGC-Schaltkreises abhängig von dem Betrieb des Blendenantriebs zu steuern oder zu verhindern.
  • Es ist Ziel der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, ein Gerät und ein Verfahren zum Steuern einer Blende entsprechend der Helligkeitsänderung eines Eingangsvideosignales zu liefern, welches ein Videosignal ausgibt, das einen korrekten Helligkeitspegel aufweist, wobei die Blende durch ein Rückkopplungsverfahren gesteuert wird.
  • Entsprechend einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zum Kontrollieren einer Blende entsprechend einer Helligkeitsänderung geliefert, welches die Schritte aufweist: Messen einer Helligkeit eines Videoeingangssignales einer Blende; Entscheiden, ob ein Steuern der Blende entsprechend der Helligkeit notwendig ist; und Steuern der Apertur der Blende, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass nach dem Schritt des Beurteilens ein Berechnungsschritt erfolgt und ein Verstärkungsverhältnis gespeichert wird, um das Videoeingangssignal auf einen vorbestimmten Helligkeitspegel zu bringen, wenn eine Steuerung der Blende notwendig ist, oder das Verstärkungsverhältnis mit dem Wert 1 zu speichern, wenn eine Steuerung der Blende nicht notwendig ist; es wird dann ein Schritt zum Berechnen eines Steuerwertes der Blende ausgeführt, wenn die Steuerung der Blende notwendig ist, wobei das Verfahren ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Schritt des Steuerns der Größe der Apertur der Blende ausgeführt wird, wobei diese Größe entsprechend dem Steuerwert gesteuert wird und dann der Schritt ausgeführt wird, das Videosignal mit dem gespeicherten Verstärkungsverhältnis zu verstärken.
  • Das Verfahren umfasst ferner vorzugsweise die folgenden Schritte: Beurteilen des Anwachsens der Lichtmenge, indem die Helligkeit des Videoeingangssignales mit einem vorberechneten bzw. vorbestimmten Schwellwert verglichen wird; und Erhöhen der Verschlussgeschwindigkeit, wenn die Lichtmenge abrupt ansteigt, sobald die Helligkeit des Videoeingangssignals den vorbestimmten Schwellwert übersteigt.
  • Das Verfahren kann ferner den Schritt aufweisen: Wiederherstellen der Verschlussgeschwindigkeit auf die ursprüngliche Verschlussgeschwindigkeit nach dem Steuern der Blende.
  • Entsprechend einem anderen Gesichtspunkt wird ein Gerät zum Steuern einer Blende entsprechend der Helligkeitsänderung geliefert, welches aufweist: einen Datendetektor zum Messen eines Helligkeitspegels eines Videoeingangssignales über eine Blende; das Gerät ist ferner gekennzeichnet, dass es ferner aufweist: ein Steuergerät zum Beurteilen, ob ein Steuern der Blende notwendig ist, welches ein Verstärkungsverhältnis berechnet, um das Videoeingangssignal auf einen vorberechneten Helligkeitspegel zu bringen, wenn die Steuerung der Blende notwendig ist, und Berechnen eines Steuerwertes der Blende; einen Puffer bzw. Pufferspeicher zum Speichern des Verstärkungsverhältnisses des Steuergerätes; ein Blenden-Steuergerät zum Steuern der Blende über den Steuerwert der Blende; und einen Multiplier zum Vervielfachen der Helligkeit des Videoeingangssignales durch das Verstärkungsverhältnis, das in dem Puffer gespeichert ist.
  • Das Steuergerät kann die Verstärkung 1 an den Puffer melden, wenn keine Notwendigkeit zum Steuern der Blende besteht.
  • Das Steuergerät berechnet vorzugsweise den Zustand eines abrupten Anwachsens der Lichtmenge, wenn die Helligkeit des Eingangssignales höher als ein vorbestimmter Schwellwert ist, und steuert eine Verschlussgeschwindigkeit.
  • Vorzugsweise stellt das Steuergerät die Verschlussgeschwindigkeit auf eine ursprüngliche Verschlussgeschwindigkeit nach Steuern der Blende wieder her.
  • Entsprechend einem anderen Gesichtspunkt wird ein Gerät zum Steuern einer Blende geliefert, wobei das Gerät einen Datendetektor beinhaltet und durch ein Steuergerät charakterisiert wird, um ein geeignetes Verstärkungsverhältnis zu berechnen, wenn eine Blendensteuerung erforderlich ist, wird ein Blendensteuergerät geliefert, welches ein Rückkopplungsverfahren nutzt und außerdem einen Puffer beinhaltet, welcher ein Verstärkungsverhältnis speichert, um ein Videoeingangssignal auf einen vorbestimmten Helligkeitspegel zu bringen, wenn eine Blendensteuerung notwendig ist, und welches ein Verstärkungsverhältnis von 1 speichert, wenn eine Blendensteuerung nicht notwendig ist, und es wird ein Multiplier geliefert, welcher das Videoeingangssignal um ein in dem Puffer gespeichertes Verstärkungsverhältnis verstärkt.
  • Entsprechend einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern einer Blende geliefert, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Schritte umfasst: Beurteilen, ob eine Steuerung der Blende notwendig ist; Berechnen eines Verstärkungsverhältnisses, um ein Videoeingangssignal auf einen vorbestimmten Helligkeitspegel und auf jeweils einen Steuerwert der Blende zu bringen, wenn eine Steuerung der Blende entsprechend dem Beurteilungsergebnis notwendig ist; Steuern der Größe einer Apertur der Blende über diesen berechneten Steuerwert der Blende und Verstärken des Videoeingangssignales über das Verstärkungsverhältnis während des Steuerns der Blende; und Ausgeben des Videoeingangssignales mit einem Verstärkungsverhältnis von 1, wenn die Blendensteuerung nicht aufgrund des beurteilten Ergebnisses notwendig ist.
  • Vorzugsweise wird eine Verzerrung bzw. Störung des Videosignales verhindert oder reduziert, indem eine Verschlussgeschwindigkeit gesteuert wird, wenn ein abruptes Anwachsen der Lichtmenge auftritt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie Ausführungsformen davon ausgeführt und umgesetzt werden können, wird nun beispielhaft Bezug genommen auf die beigefügten Schema-Zeichnungen, in welchen zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Gerätes zum Steuern einer Blende;
  • Fig. 2 ein Flussdiagramm, welches ein herkömmliches Verfahren zum Steuern einer Blende zeigt;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Gerätes zum Steuern einer Blende entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ein Flussdiagramm, welches das Verfahren zum Steuern der Blende im Gerät, welches in Fig. 3 dargestellt wird, zeigt;
  • Fig. 5A bis 5C Betriebs- bzw. Arbeitsbedingungen der Blende und einer Zelle mit ladungsgekoppelter Anordnung (CCD) entsprechend einer Änderung der Lichtintensität;
  • Fig. 6A bis 6C ein Videoeingangssignal bei den Betriebs- bzw. Arbeitsbedingungen, welche in Fig. 5 dargestellt sind;
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Gerätes zum Steuern der Blende entsprechend einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 8 ein Flussdiagramm, welches das Verfahren zum Steuern der Blende in dem Gerät, welches in Fig. 7 dargestellt wird, zeigt.
  • Eine detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt wird, haben eine Blende 31, ein Datendetektor 32 und ein Blenden-Steuergerät 34 die gleichen oder ähnliche Funktionen wie ihre Äquivalente in Fig. 1. Das Gerät, welches in Fig. 3 gezeigt wird, beinhaltet ferner einen Puffer bzw. Pufferspeicher 35, welcher ein Verstärkungsverhältnis speichert, um ein Videoeingangssignal auf einen geeigneten Helligkeitspegel zu bringen, wenn die Steuerung der Blende notwendig ist, und das Verstärkungsverhältnis von 1 speichert, wenn eine Steuerung der Blende nicht notwendig ist, und einen Multiplier 36, welcher das Videoeingangssignal um ein Verstärkungsverhältnis verstärkt, welches in dem Puffer 35 gespeichert ist.
  • Zusätzlich berechnet das Steuergerät 33 einen Steuerwert der Blende 31, wenn das Steuern der Blende notwendig ist, und berechnet das Verstärkungsverhältnis, um das Videoeingangssignal auf einen geeigneten Helligkeitspegel zu bringen und das Verstärkungssignal an den Puffer 35 auszugeben.
  • Die Wirkungsweise des vorher erwähnten Gerätes wird detaillierter mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt wird, misst ein Datendetektor 32 eine Helligkeit des Videoeingangssignales der Blende 31 und gibt das Helligkeitssignal an das Steuergerät 33 (Schritt 41) aus. Das Steuergerät 33 beurteilt, ob die Steuerung der Blende notwendig ist (Schritt 42). Das Steuergerät 33 berechnet das Verstärkungsverhältnis, um das Videosignal auf einen geeigneten Helligkeitspegel zu bringen, wenn eine Steuerung der Blende notwendig ist (Schritt 43). Das Verstärkungsverhältnis des Steuergerätes 33 wird in dem Puffer 35 gespeichert (Schritt 44). Das Steuergerät 33 berechnet den Steuerwert der Blende, wenn eine Steuerung der Blende notwendig ist (Schritt 45). Das Blendensteuergerät 34 steuert die Größe der Apertur der Blende entsprechend dem berechneten Steuerwert (Schritt 46). Nach dem Steuern der Blende wird der Vorgang an den Schritt 41 rückgekoppelt, so dass die vorerwähnten Schritte wiederholt werden.
  • Wenn das Steuergerät 33 beurteilt, dass keine Steuerung der Blende notwendig ist, da das Videoeingangssignal einen richtigen Helligkeitspegel aufweist (Schritt 42), wird das Verstärkungsverhältnis mit dem Wert 1 im Puffer 35 gespeichert (Schritt 47). Nach dem Speichern des Verstärkungsverhältnisses im Puffer 35 wird der Vorgang zum Schritt 41 rückgekoppelt, so dass die vorerwähnten Schritte wiederholt werden.
  • Der Multiplier 36 verstärkt das Videosignal des Datendetektors 32, indem er das Verstärkungsverhältnis, welches im Puffer 35 gespeichert ist, nutzt. Deshalb wird das Videosignal, welches um das Verstärkungsverhältnis verstärkt wurde, erzeugt, während die Blende gesteuert wird. Das Videoeingangssignal, welches das Verstärkungsverhältnis von 1 aufweist, wird ohne eine Veränderung ausgegeben, wenn keine Steuerung der Blende notwendig ist.
  • Entsprechend dem vorerwähnten Verfahren, wenn eine Steuerung der Blende notwendig ist, da eine unpassende Helligkeit des Videoeingangssignales vorliegt, wird das Videosignal gleichzeitig mit dem Steuern der Blende über ein Rückkopplungsverfahren verstärkt, wobei ein Videosignal erzeugt wird, das eine geeignete Helligkeit aufweist. Wenn das Videoeingangssignal schon die richtige Helligkeit aufweist (das ist der Fall, wenn das Videoeingangssignal im Wesentlichen eine geeignete Helligkeit aufweist oder durch ein Steuern der Blende eine geeignete Helligkeit erreicht), wird das Videoeingangssignal ohne eine Veränderung ausgegeben.
  • Wenn ein Kameranutzer in dem vorher erwähnten Gerät zum Steuern der Blende von einem dunkeln Ort, der eine geringe Lichtmenge aufweist, zu einem hellen Ort, der eine große Lichtmenge aufweist, sich bewegt, ist die Blende weit offen, während die Blende gesteuert wird. Da demzufolge die weit geöffnete Blende plötzlich eine große Lichtmenge empfängt, kann ein "Überlauf" von Lichtmenge in einer Zelle einer ladungsgekoppelten Einheit (nachfolgend als CCD bezeichnet) auftreten. Eine Beschreibung des Überlaufs wird detaillierter mit Bezug auf die Fig. 5A bis 6C erklärt.
  • Fig. 5A zeigt einen Zustand vor einer Steuerung der. Blende, wenn der Nutzer von einem hellen zu einem dunklen Ort sich bewegt. Die Blende ist an dem hellen Ort, der eine große Menge Licht aufweist, leicht geöffnet. Nach dem Bewegen von dem hellen Ort zu dem dunklen Ort, welcher eine kleine Lichtmenge aufweist, ist die Blende vor der Steuerung der Blende immer noch nur leicht geöffnet.
  • Demzufolge hat das Videoeingangssignal, wie in Fig. 6A gezeigt wird, einen niedrigen Helligkeitspegel. Da die Blende gesteuert wird, während die Blende leicht geöffnet ist, tritt in diesem Fall ein Überlauf an Lichtmenge in der Zelle des CCD nicht auf, während die Blende gesteuert wird.
  • Fig. 5B zeigt einen Zustand nach der Steuerung der Blende, wenn der Nutzer von dem hellen Ort zu dem dunklen Ort sich bewegt. Wie in Fig. 5B gezeigt wird, ist die Blende durch das Steuern der Blende weit geöffnet, und sie erhält eine größere Lichtmenge. Demzufolge wird die Größe der Helligkeit des Videoeingangssignals, wie in Fig. 6B gezeigt wird, gesteuert.
  • Fig. 5C zeigt einen Zustand vor dem Steuern der Blende, wenn sich der Benutzer von dem dunklen Ort zu dem hellen Ort bewegt. Hier ist die Blende weit geöffnet, wie dies am dunklen Ort war, der eine geringe Lichtmenge aufweist. Nach dem Bewegen vom dunklen Ort an den hellen Ort ist die Blende noch weit geöffnet während des Steuerns der Blende. Entsprechend tritt ein Überlauf an Lichtmenge bei vielen photoelektrischen Ladungen, die in der CCD-Zelle gespeichert sind, auf, so dass das Videoeingangssignal verformt wird, wie dies in Fig. 6C gezeigt wird.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindungen detektiert die Lichtmenge und verkürzt die Speicherzeit der photoelektrischen Ladung, die in der CCD-Zelle gespeichert ist, indem die Verschlussgeschwindigkeit vergrößert wird, wenn die gemessene Lichtmenge größer als ein Schwellwert des Überlaufes der CCD-Zelle ist, und verhindert das Überlaufen der CCD-Zelle während der Steuerung der Blende.
  • Fig. 7 ist ein Blockschaltbild des Gerätes zum Steuern der Blende entsprechend einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 7 gezeigt wird, sind viele Bauteile dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung identisch mit denen der Fig. 3. Jedoch weist ein Steuergerät 74 weitere Schritte des Steuerns einer Geschwindigkeit des Verschlusses 72 auf.
  • Die Funktion bzw. Arbeitsweise des in Fig. 7 gezeigten Gerätes wird detaillierter mit Bezug auf Fig. 8 beschrieben.
  • Ein Datendetektor bzw. -empfänger 73 misst die Helligkeit eines Videoeingangssignales einer Blende 71 und gibt das Helligkeitssignal des Videoeingangssignals an das Steuergerät 74 aus (Schritt 81).
  • Das Steuergerät 74 vergleicht das Helligkeitssignal mit einem vorbestimmten Schwellwert, beurteilt, ob ein Helligkeitswert höher als der Schwellwert ist (Schritt 82). In diesem Fall ist der Schwellwert ein Maximalwert des Helligkeitssignals, wobei der Überlauf der CCD-Zelle nicht auftritt. Das Steuergerät 74 steuert den Verschluss 72, indem es die Verschlussgeschwindigkeit berechnet, wenn der Helligkeitswert höher als der Schwellwert ist (Schritt 83). D. h., die Speicherzeit für eine Lichtmenge, die in der CCD-Zelle gespeichert ist, wird durch Erhöhen der Verschlussgeschwindigkeit verkürzt, so dass der Überlauf an Lichtmenge in der CCD-Zelle nicht auftritt.
  • Das Steuergerät 74 beurteilt bzw. entscheidet über das Steuern der Blende, wenn der Helligkeitswert nicht unterhalb des Schwellwerts liegt (Schritt 84), und berechnet ein Verstärkungsverhältnis, um ein Videosignal auf einen geeigneten Helligkeitspegel zu bringen, wenn eine Steuerung der Blende notwendig ist (Schritt 85). Ein Puffer 76 speichert das Verstärkungsverhältnis (Schritt 86). Das Steuergerät 74 berechnet einen Steuerwert der Blende (Schritt 87). Das Blenden- Steuergerät 75 steuert die Größe der Apertur der Blende entsprechend dem Steuerwert der Blende (Schritt 88). Nach Einstellen der Größe der Blendenapertur wird eine Verschlussgeschwindigkeit durch das Steuergerät 74 wiederhergestellt (Schritt 89). Nach dem Steuern der Blende wird der Vorgang an den Schritt 81 rückgekoppelt, so dass die vorher erwähnten Schritte wiederholt werden.
  • Wenn das Steuergerät 74 urteilt, dass keine Notwendigkeit besteht, die Blende zu steuern, da das Videoeingangssignal eine geeignete Helligkeit aufweist, wird das Verstärkungsverhältnis von 1 in dem Puffer 76 gespeichert (Schritt 90). Nach dem Speichern des Verstärkungsverhältnisses im Puffer 76 wird der Vorgang an den Schritt 81 rückgekoppelt, so dass die vorher erwähnten Schritte wiederholt werden.
  • Der Multiplier 77 verstärkt das Videoeingangssignal um das Verstärkungsverhältnis, welches in dem Puffer 76 gespeichert ist. Deshalb wird das Videosignal, das mit dem Verstärkungsverhältnis verstärkt wurde, während des Steuerns der Blende ausgegeben. Das Videoeingangssignal, welches ein Verstärkungsverhältnis von 1 hat, wird ohne eine Veränderung ausgegeben, wenn keine Notwendigkeit zum Steuern der Blende notwendig ist.
  • Wie zuvor erwähnt, geben das Gerät und das Verfahren zum Steuern der Blende entsprechend den Ausführungsformen der Erfindung ein Videosignal aus, welches eine geeignete Helligkeit während der Steuerung der Blende durch ein Rückkopplungsverfahren aufweist, bei dem sowohl der Puffer als auch der Multiplier genutzt werden. Zusätzlich verhindern oder reduzieren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Verzerrung bzw. Störung des Videoeingangssignales, indem die Verschlussgeschwindigkeit gesteuert wird, wenn die Lichtmenge sich abrupt ändert.
  • Es ist verständlich, dass verschiedene andere Modifikationen für Fachleute offensichtlich sind und von diesen schließlich gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Entsprechend ist nicht beabsichtigt, dass der Umfang der hier beigefügten Ansprüche auf die hierin gegebene Beschreibung festgelegt ist, sondern dass die Ansprüche so ausgelegt sind, dass sie alle Merkmale der patentfähigen Neuigkeit einschließen, welche der vorliegenden Erfindung innewohnen, wobei alle Merkmale eingeschlossen sind, welche als Äquivalente davon von Fachleuten behandelt werden können, welche sich auf diese Erfindung beziehen.
  • Während nur gewisse Ausführungsformen der Erfindung hier speziell beschrieben wurden, wird offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen hierzu gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Steuern einer Blende entsprechend einer Helligkeitsänderung, welches die Arbeitsschritte aufweist:
Messen (Arbeitsschritt 41, 81) der Helligkeit eines Videoeingangssignals einer Blende (31, 71);
Beurteilen (Arbeitsschritt 42, 84), ob eine Steuerung der Blende (31, 71) bezüglich der Helligkeit notwendig ist; und
Steuern der Apertur der Blende,
wobei das Verfahren, dadurch gekennzeichnet ist, dass
nachfolgend zum Arbeitsschritt des Beurteilens der Arbeitsschritt des Berechnens (Arbeitsschritt 43, 85) ausgeführt wird und der des Speicherns (Arbeitsschritt 44, 86) eines Verstärkungsverhältnisses, um das Videoeingangssignal auf einen vorbestimmten Helligkeitspegel zu bringen, wenn die Steuerung der Blende (31, 71) notwendig ist, oder um das Verstärkungsverhältnis von 1 (Arbeitsschritt 47, 90) zu speichern, wenn die Steuerung der Blende nicht notwendig ist; es wird dann der Arbeitsschritt des Berechnens (Arbeitsschritt 45, 87) eines Steuerwertes der Blende (31, 71) ausgeführt, wenn die Steuerung der Blende (31, 71) notwendig ist, wobei das Verfahren ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass in dem Arbeitsschritt des Steuerns (Arbeitsschritt 46, 88) der Größe der Apertur der Blende die Größe entsprechend dem Steuerwert gesteuert wird und dann der Arbeitsschritt des Verstärkens des Videoeingangssignals um das Verstärkungsverhältnis, welches gespeichert ist, ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner die Arbeitsschritte aufweist:
Beurteilen (Arbeitsschritt 82) eines Ansteigens der Lichtmenge indem die Helligkeit des Videoeingangs des Signals mit einem vorbestimmten Schwellwert, verglichen wird und Erhöhen (Arbeitsschritt 83) einer Verschlussgeschwindigkeit, wenn die Lichtmenge abrupt ansteigt, wenn die Helligkeit des Videoeingangssignals den vorbestimmten Schwellwert überschreitet.
3. Verfähren nach Anspruch 2, welches ferner den Arbeitschritt aufweist:
Wiederherstellen (Arbeitsschritt 89) der Verschlussgeschwindigkeit auf die ursprüngliche Verschlussgeschwindigkeit nach Steuerung der Blende (31, 71).
4. Gerät zum Steuern einer Blende entsprechend einer Helligkeitsänderung, welches aufweist:
einen Datendetektor (32, 73) zum Messen bzw. Erfassen eines Helligkeitspegels eines Videoeingangssignals über eine Blende (31, 71);
wobei das Gerät ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass es aufweist:
ein Steuergerät (33, 74) zum Beurteilen, ob die Steuerung der Blende (31, 71) notwendig ist, Berechnen eines Verstärkungsverhältnisses, um das Videoeingangssignal auf einen vorbestimmten Helligkeitspegel zu bringen, wenn die Steuerung der Blende (31, 71) notwendig ist, und Berechnen eines Steuerwertes der Blende (31, 71); einen Puffer (35, 76) zum Speichern des Verstärkungsverhältnisses des Steuergeräts (33, 74); ein Blenden-Steuergerät (34, 75) zum Steuern der Blinde (31, 71) über einen Steuerwert der Blende (31, 71); und einen Multiplier (36, 77) zum Multiplizieren der Helligkeit des Videoeingangssignals mit dem Verstärkungsverhältnis, welches in dem Puffer (35, 76) gespeichert ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, in welchem das Steuergerät (33, 74) die Verstärkung von 1 dem Puffer (35, 76) zuführt, wenn keine Notwendigkeit zum Steuern der Blende (31, 71) gegeben ist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, in welchem das Steuergerät (74) den Zustand eines abrupten Anstiegs der Lichtmenge bestimmt, wenn die Helligkeit des Eingangssignals höher als ein vorbestimmter Schwellwert ist und eine Verschluss- (72)Geschwindigkeit steuert.
7. Gerät nach Anspruch 6, in welchem das Steuergerät (74) die Verschluss-(72)Geschwindigkeit auf eine ursprüngliche Verschlussgeschwindigkeit nach dem Steuern der Blende (71) zurücksetzt.
8. Gerät zum Steuern einer Blende, wobei das Gerät einen Daten-Detektor (32, 73) beinhaltet und durch ein Steuergerät (33, 74) gekennzeichnet ist, um ein geeignetes Verstärkungsverhältnis zu bestimmen, wenn eine Blendensteuerung erforderlich ist, mit einem Blendensteuergerät (34, 75) welches ein Rückkopplungsverfahren nutzt und ferner mit einem Puffer (35, 76), welcher ein Verstärkungsverhältnis speichert, um ein Videoeingangssignal auf einen vorbestimmten Helligkeitspegel zu bringen, wenn eine Blendensteuerung notwendig ist und das Verstärkungsverhältnis von 1 speichert, wenn eine Blendensteuerung nicht notwendig ist, und einen Multiplier (36, 77), welcher das Videoeingangssignal um das Verstärkungsverhältnis verstärkt, welches in dem Puffer (35, 76) gespeichert ist.
9. Verfahren zum Steuern einer Blende (31, 71), wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Arbeitsschritte umfasst:
Beurteilen, ob eine Steuerung der Blende notwendig ist;
Berechnen eines Verstärkungsverhältnisses, um ein Videoeingangssignal auf einen vorbestimmten Helligkeitspegel und einen jeweiligen Steuerwert der Blende zu bringen, wenn eine Steuerung der Blende (31, 71) entsprechend dem beurteilten Ergebnis notwendig ist;
Steuern der Größe einer Apertur der Blende durch den berechneten Steuerwert der Blende und Verstärken des Videoeingangssignals um das Verstärkungsverhältnis während des Steuerns der Blende (31, 71); und
Ausgeben des Videoeingangssignals mit einem Verstärkungsverhältnis von 1, wenn eine Steuerung der Blende entsprechend dem beurteilten Ergebnis nicht notwendig ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9 oder Gerät nach Anspruch 8, in welchem eine Verzerrung des Videosignals verhindert oder reduziert wird, indem eine Verschluss-(72)Geschwindigkeit gesteuert wird, wenn es eine abrupte Zunahme der Lichtmenge gibt (Arbeitsschritt 82).
DE69615974T 1995-08-23 1996-08-19 Vorrichtung und Methode zur Regelung der Iris gemäss den Helligkeitsänderungen des Eingangsvideosignals Expired - Lifetime DE69615974T2 (de)

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