DE69610273T2 - Skischuh - Google Patents

Skischuh

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DE69610273T2
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Luigi Corazzola
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/047Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot
    • A43B5/0474Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot having a walk/ski position

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schischuh, bestehend aus einem unteren Teil, der von einer den Fuss und die Ferse umgebenden Schale gebildet wird, und aus einem Schaft in Form einer Manschette, die auf dem unteren Teil angelenkt ist, mit einer an der Rückseite angeordneten Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des Schafts in der nach vorn geneigten Abfahrtsstellung und mit Mitteln zum Entriegeln des Schafts, wobei die Verriegelungsvorrichtung einerseits aus einer am unteren Teil des Schuhs um eine horizontale Achse schwenkbar montierten Sperrklinke mit einem nach oben gerichteten Arm, der durch ein ihn von der Schale zu entfernen suchendes elastisches Mittel beaufschlagt wird, und andererseits aus einem um eine horizontale Achse schwenkbar auf der Innenseite des Schafts montierten Anschlag besteht, gegen welchen sich das Ende des Arms der Sperrklinke in verriegelter Stellung abstützt, wobei dieser Anschlag einen derart orientierten Arm hat, dass die Sperrklinke bei Betätigung eines Bedienungsorgans vom Anschlag entfernt wird.
  • Ein derartiger Schuh ist aus der Patentanmeldung EP-A- 0740909 (Stand der Technik nach Artikel 54(3) EPÜ) bekannt. Dieser Schuh hat an der Rückseite einen am Schaft angelenkten Winkelhebel, der mit einer an der Schale um eine Achse drehbar montierten Sperrklinke zusammenwirkt. Gemäss einer ersten Ausführungsform dieses Schuhs bestehen die zum Entfernen der Sperrklinke vom Anschlag bestimmten Bedienungsmittel aus einem Seil, das mit einer Schnalle des Schafts derart verbunden ist, dass beim Öffnen dieser Schnalle eine Zugkraft auf das Seil ausgeübt wird, welches mit dem Winkelhebel über eine Feder verbunden ist. Bei einer anderen Ausführungsform bestehen die Bedienungsmittel aus einem Hebelarm oder einem Drücker, der an der Aussenseite des Schafts angeordnet und dazu bestimmt ist, die Verriegelungsklinke zu betätigen.
  • Bei jeder der Ausführungsformen dieses Schuhs muss sich der Schiläufer bücken, um den Schaft freizugeben, damit er das Bein wieder aufrichten und die Ruhe- oder Gehstellung einnehmen kann, was meistens unbequem oder sogar gefährlich ist, da man den Schaft sehr häufig in einer Warteschlange vor einem Schlepplift frei geben möchte.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Freigabe des Schafts zu ermöglichen, ohne sich bücken zu müssen, das heisst, indem einfach ein Schistock benutzt wird.
  • Zu diesem Zweck muss der Schiläufer mit seinem Schistock ein leicht zugängliches Organ drücken.
  • Der Schischuh nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch ein elastisches Mittel beaufschlagt wird, das den Arm des Anschlags in Richtung der Freigabe der Sperrklinke zu verschieben sucht, und dass das erwähnte Bedienungsorgan ein bistabiler Druckknopf ist, der an der Aussenseite des Schafts angeordnet und dazu bestimmt ist, mittels eines Gestänges in einer seiner stabilen Stellungen den Arm des Anschlags in Verriegelungsstellung der Sperrklinke zu blockieren oder in seiner anderen stabilen Stellung den Arm des Anschlags freizugeben, um die Sperrklinke zu entriegeln.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen rechten Schuh in geschlossener Stellung und mit gerade gehaltenem Schaft gemäss einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt im einzelnen die Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln des Schuhschafts nach Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht des bistabilen Bedienungsknopfs im Axialschnitt.
  • Fig. 4 zeigt im Schnitt den hinteren Teil in der Entriegelungsphase.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Schuh besteht aus einem unteren Teil 1 in Form einer Schale mit variablem Volumen, die den Fuss und die Ferse umgibt, und aus einem Schaft in Form einer Manschette 2, welche an zwei gegenüberliegenden Punkten 3 etwa in Höhe der Fussknöchel an der Schale angelenkt ist. Die Schale 1 ist mit zwei Spannschnallen 4 und 5 und die Manschette 2 mit zwei Schliess- und Spannschnallen 6 und 7 versehen. Die Manschette 2 trägt hinten an ihrer Innenseite einen Anschlag 8, der um eine horizontale Achse 9 schwenkbar montiert ist und mit einer Sperrklinke 12 zusammenwirkt, welche an der Schale 1 um eine horizontale Achse 13 schwenkbar montiert ist, um den Schaft des Schuhs in Abfahrtsstellung zu blockieren. An ihrer Aussenfläche trägt die Schale seitlich aussen einen bistabilen Druckknopf 22, der den Anschlag 8 mittels eines Gestänges 23, 24 zu betätigen erlaubt.
  • Der Druckknopf 22 ist in einem länglichen Raum 25 untergebracht, der von einer in der Aussenwand des Schafts 2 geformten Vertiefung gebildet wird. Der untere Bereich dieses Raumes 25 weist ein lippenförmiges Teil 26 auf, in welchem ein ringförmiges Teil 27 befestigt ist und in dem sich ein Stützteil 29 verschieben kann, dessen Zentrum die Form einer Schale hat, in der das Ende einer kleinen Stange 23 gelenkig gelagert ist. Diese kleine Stange 23 wird mittels eines Druckknopfs 22 betätigt und kann zwischen einer oberen Stellung, welche der Entriegelungsstellung des Schafts 2 entspricht, und einer unteren Stellung verschoben werden, die der Verriegelungsstellung des Schafts entspricht.
  • Fig. 2 zeigt das Verriegelungs-Entriegelungs-System in auseinandergezogener Darstellung. Der schwenkbare Anschlag 8, der einen nach unten gerichteten Arm 8a aufweist, ist auf einer horizontalen Achse 9 montiert, die mittels eines Rahmens 30 auf dem Schuhschaft 2 befestigt ist. Eine jagdhornförmige Feder 31, die um die Achse 9 herum montiert ist, dient dazu, den Anschlag 8 derart zu beaufschlagen, dass sein Arm 8a vom Schaft 2 abgespreizt wird. Ein ebenfalls um die Achse 9 schwenkbar montierter Winkelhebel 24 hat einen Arm 24a, der dazu dient, den Anschlag 8 gegen Drehung blockiert in der Verriegelungsstellung der Sperrklinke 12 zu halten,
  • und einen Arm 24b, welcher an der mit dem bistabilen Druckknopf 22 verbunden kleinen Stange 23 angelenkt ist. Die Sperrklinke 12 hat einen nach oben gerichteten Arm 12a und wird von einer nicht dargestellten jagdhornförmigen Feder 31 beaufschlagt, welche diesen Arm in vertikaler, von der Schale abgespreizten Stellung zu halten sucht. In Verriegelungsstellung des Schafts schlägt der Arm 12a der Sperrklinke 12 gegen die beinahe horizontale Unterseite des Anschlags 8 an.
  • Der in Fig. 3 gezeigte Druckknopf 22 hat die Form einer umgekehrten Hülse, deren unterer Rand mit einer Schaltradverzahnung 32 versehen ist. Das obere Ende dieses Druckknopfs hat eine Vertiefung 33, die dazu dient, die zum Drücken des Druckknopfes 22 verwendete Schistockspitze seitlich zu halten. Der Druckknopf 22 ist ferner mit Längsrippen 34 versehen, welche in Rippen des ringförmigen Teils 27 eingreifen, derart, dass sich der Druckknopf nicht um seine Achse drehen kann. Das Abstützteil 29 ist mit vier radialen Armen 35 versehen, welche in Nuten 28 des ringförmigen Teils 27 eingreifen und in diesen Nuten verschiebbar sind. In an sich bekannter Weise sind die Nuten 28 abwechselnd kurz und lang und werden durch eine Wand des Anschlags begrenzt, welche die Längsverschiebung der radialen Arme 35 des Abstützteils in den Nuten begrenzt. Die Breite der Zähne der Schaltradverzahnung 32 ist derart bemessen, dass beim Drücken des Druckknopfes 22 die Rampen der Zähne 32, welche sich an den radialen Armen 35 des Abstützteils abstützen, dieses Abstützteil in Drehung versetzen, sobald die radialen Arme aus den Nuten 28 herausgleiten. Dann dreht sich das Abstützteil 28 um einen Schritt, und jeder seiner Arme gelangt von einer Nut zur folgenden, das heisst von einer langen zu einer kurzen Nur, dann von einer kurzen zu einer langen Nut usw. Fig. 1 zeigt das Abstützteil 28 in den kurzen Nuten. In dieser Stellung befindet sich die kleine Stange 23 in der unteren Stellung, welche der Verriegelungstellung des Schafts 2 entspricht.
  • Wenn sich der Schaft in der verriegelten Abfahrtsstellung befindet, wie in Fig. 1 dargestellt, bewirkt die Betätigung des bistabilen Druckknopfs eine Aufwärtsbewegung der kleinen Stange 23, welche durch diese Bewegung den Hebel 24 verschwenkt. Der Arm 24a des Hebels 24 gibt dann den Arm 8a des Anschlags 8 frei, welcher unter der Wirkung der Feder 31 in Richtung der Schale kippt und dabei die Sperrklinke 12 mitnimmt. In dieser in Fig. 4 gezeigten Entriegelungsstellung kann die Manschette nach hinten kippen. So ist es möglich, entweder die beiden Schnallen der Manschette zu öffnen und diese in die zum Ausziehen des Schuhs geeignete Stellung zu kippen oder die Gehstellung einzunehmen, in der die Manschette 2 hin- und herschwenken kann, ohne sich zu verriegeln.
  • Bei der Verriegelung der Manschette bewirkt die Betätigung des bistabilen Druckknopfs 22 das Absenken der kleinen Stange 23 und damit das Kippen des Winkelhebels 24 im anderen Sinne. Dessen Arm 24a stösst dann den Arm 8a des Anschlags 8 in Richtung des Schafts zurück, und der Anschlag 8 nimmt somit wieder seine Verriegelungsstellung ein. Wenn das Bein zum erstenmal gebeugt wird, kippt die Manschette nach vorn, und wenn der runde Teil des Anschlags 8 über das Ende der Sperrklinke 12 hinaus gleitet, dann stützt sich diese unter der Wirkung ihrer Rückstellfeder an der Unterseite des Anschlags 8 ab und verriegelt so die Manschette 2.
  • Der Druckknopf 22 kann ein bistabiler Druckknopf vom Typ der in bestimmten Kugelschreibern verwendeten Druckknöpfe, vom Typ wie in Fig. 3 dargestellt, ein Druckknopfschalter, wie er in bestimmten elektrischen Installationen verwendet wird, oder irgendeine andere Ausführungsform eines bistabilen Druckknopfs sein.

Claims (1)

1. Schischuh, bestehend aus einem unteren Teil (1), der von einer den Fuss und die Ferse umgebenden Schale gebildet wird, und einem Schaft in Form einer Manschette (2), die am unteren Teil (1) angelenkt ist, mit einer hinten angeordneten Vorrichtung zum Verriegeln (8, 12) des Schafts (1) in der nach vorn geneigten Abfahrtsstellung und mit Mitteln zum Entriegeln (23, 22, 26, 24) des Schafts, wobei die Verriegelungsvorrichtung einerseits aus einer am unteren Teil (1) des Schuhs um eine horizontale Achse (13) drehbar montierten Klinke (12), die einen nach oben gerichteten Arm (12a) aufweist und durch ein elastisches, diesen Arm (12a) von der Schale (1) zu entfernen suchendes Mittel beaufschlagt wird, und andererseits aus einem um eine horizontale Achse (9) auf der Innenseite des Schafts (2) drehbar montierten Anschlag (8) besteht, gegen den sich das Ende des Arms (12a) in verriegelter Stellung abstützt und welcher einen Arm (8a) aufweist, der so orientiert ist, dass die Klinke (12) bei der Betätigung eines Bedienungsorgans (22) vom Anschlag (8) entfernt wird, wobei dieser Anschlag (8) durch ein elastisches Mittel (31) beaufschlagt wird, welches den Arm (8a) vom Anschlag (8) in Richtung einer Freigabe der Klinke (12) zu verschieben sucht und das Bedienungsorgan ein bistabiler Druckknopf (22) ist, der auf der Aussenseite des Schafts (2) angeordnet und mittels eines Gestänges (23, 24) dazu bestimmt ist, in einer seiner stabilen Stel lungen den Arm (8a) des Anschlags (8) in der Verriegelungsstellung der Klinke (12) zu blockieren und den Arm (8a) des Anschlags (8) in seiner zweiten stabilen Stellung zum Entriegeln der Klinke (12) freizugeben.
DE1996610273 1995-08-03 1996-06-26 Skischuh Expired - Fee Related DE69610273T2 (de)

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AT389429B (de) * 1987-08-11 1989-12-11 Dynafit Gmbh Einrichtung zur festlegung eines schaftes oder eines schaftdeckels bei skischuhen
FR2647649A1 (fr) * 1989-06-01 1990-12-07 Lange Int Sa Chaussure de ski
FR2678490B1 (fr) * 1991-07-01 1993-09-24 Salomon Sa Chaussure de ski avec dispositif de blocage de tige.

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