DE69608245T2 - Verarbeitung eines geisterbildunterdrückungsreferenzsignals - Google Patents

Verarbeitung eines geisterbildunterdrückungsreferenzsignals

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/21Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Geisterbildunterdrückungssystem und eine Schaltungsanordnung zum Detektieren und Synchronisieren eines Geisterbildunterdrückungsbezugssignals in einem Fernsehsignal.
  • In den Übertragungssystem Patenten 5.047.859 und 5.121.211 beide von Koo wird ein Signal beschrieben, das, wenn mit einem Norm-Fernsehsignal übertragen, es ermöglicht, dass eine entsprechende Schaltungsanordnung das genannte Signal korrigiert, wodurch "Geisterbilder" eliminiert werden, d. h. Fehler in dem Skalierungsfaktorinformationsignal, die aus beispielsweise Reflexionen von Gebäuden, Geländen usw. verursacht werden. Das Geisterbildunterdrückungsbezugssignal (GCR) vorgesehen in der Vertikal-Austastung des Fernseheingangs-Videosignals wird benutzt als Eingang zu einem adaptiven Filteralgorithmus. Dieser Algorithmus schafft Koeffizienten zu digitalen Filtern, die sekundäre echoartige Signale aus dem Haupteingangssignal rückgängig machen. Damit eine Geistersignalunterdrückungsschaltung effektiv ist, muss das Geisterbildunterdrückungsbezugssignal (GCR) durch einen Analog-Digital-Wandler abgetastet werden und das abgetastete Signal muss mit einem Bezugssignal verglichen werden. Das GCR-Signal wird jedes Teilbild übertragen und wird sequentialisiert, so dass alle anderen statischen Videokennzeichen diskriminiert und algebraisch über eine Periode von 8-Teilbildern entfernt werden können. Zwecks einer optimalen Leistung sollte der Abtasttakt Phasenkohärenz von dem einen gesetzten Teilbildabtastwert zu dem nächsten beibehalten. Es sollte ebenfalls eine Null- Phasendifferenz zwischen dem abgetasteten GCR-Signal und einem gespeicherten Bezugs-GCR-Signal geben.
  • Zur Zeit werden Videomerkmale benutzt zum Beibehalten einer Phasenkohärenz zwischen Abtastwertsätzen. Dies geschieht durch phasenverriegelte Schleifenschaltungen, bei denen entweder der Chroma-Burst oder das Horizontal- Synchronsignal als Bezugswert benutzt wird. Wenn die Bezugsphase ausreichend de tektiert worden ist, kann die Phasenkohärenz zwischen den Abtastwertsätzen beibehalten werden. (Beispielsweise Pat. Abs. Of Japan, Heft 17, Nr. 115, E-1330, Abstract of JP.A.4-296 172 (Matsushita Electric Ind. Co. LTD), 20. Oktober 1992 (20.10.92)) Aber schlechte, Geisterbilder aufweisende Signale werden den Chroma-Burst sowie das Horizontal-Synchronsignal wesentlich stören. An sich können die phasenverriegelten Schleifenschaltungen nicht eine Phasenkohärenz schaffen und außerdem zusätzliche Phasenfehler schaffen.
  • Es ist unerwünscht, dass alle phasenverriegelten Schleifenschaltungen eine Null-Phasendifferenz zwischen dem abgetasteten GCR-Signal und dem gespeicherten Bezugs-GCR-Signal schaffen können, weil der Fehler im eingeschwungenen Zustand derselbe sein sollte und ausreichen sollte zum Schaffen der einwandfreien Phase. Außerdem hat das GCR-Signal ein flaches Spektrum in dem Bereich von 0 bis 4,2 MHz, über mehrere Abtast-Taktperioden. Eine phasenverriegelte Schleifenschaltung, die den Abtasttakt über die Abtasteinstellung zieht, wird das Spektrum ebenfalls stören. Phasenverriegelte Schleifenschaltungen, die das Video-Horizontal-Synchronsignal benutzen, haben eine bandbreite, die breit genug ist, um eine Frequenzinkohärenz zwischen Abtastsätzen zu gestatten. Dies gilt insbesondere unter Geisterbildumständen, weil die Bezugssynchronsignale die Neigung haben für Fehler.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Anordnung zu schaffen zum Beibehalten einer Null-Phasendifferenzkohärenz zwischen dem abgetasteten GCR-Signal und dem gespeicherten Bezugs-GCR-Signal.
  • Es ist weiterhin eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Anordnung zu schaffen zum Unterdrücken von Geisterbildern in einem Eingangs-Videosignal, wobei eine Null-Phasendifferenzkohärenz zwischen dem abgetasteten GCR-Signal und dem gespeicherten GCR-Signal beibehalten wird.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die obenstehenden Aufgaben erfüllt durch ein Verfahren zum Beibehalten einer Null- Phasendifferenzkohärenz zwischen einem abgetasteten GCR-Signal und einem gespeicherten Bezugs-GCR-Signal, wobei dieses Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: das Abtasten eines Eingangs-Videosignals mit einem GCR- Signal mit einem selbstschwingenden Taktimpuls mit einer vorbestimmten Frequenzkonstanz, das Vergleichen des abgetasteten GCR-Signals mit dem gespeicherten Bezugs-GCR-Signal, wobei dieser Vergleich eine Berechnung einer das GCR-Signal in dem Eingangs-Videosignal beeinflussenden Fehlerfunktion umfasst, wobei das Bezugs-GCR-Signal benutzt wird, das Bestimmen einer Phasendifferenz zwischen dem GCR-Signal in dem Eingangs-Videosignal und dem gespeicherten Bezugs-GCR- Signal unter Verwendung der Fehlerfunktion, das Berechnen eines phasenkorrigierten Bezugs-GCR-Signals unter Verwendung der berechneten Phasendifferenz, das Speichern des phasenkorrigierten Bezugssignal, das Berechnen einer neuen das GCR- Signal in dem Eingangs-Videosignal betreffenden Fehlerfunktion, wobei das phasenkorrigierte Bezugs-GCR-Signal benutzt wird, wobei die neue Fehlerfunktion den Abtastphasenfehler entfernt hat, und das Speichern der neuen Fehlerfunktion für sequentielle Teilbildberechnungen.
  • Andere Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den Ansprüchen 5, 9 und 13 definiert. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Graphik des GCR-Signals in einem NTSC-Videosignal,
  • Fig. 2A eine graphische Darstellung einer sin(x)/x-Funktion, wobei die autokorrelationsfunktion des GCR-Signals dargestellt ist, und Fig. 2B zeigt eine graphische Darstellung entsprechend Fig. 2A, wobei es nun eine Kreuzkorrelation der beiden GCR-Signale mit verschiedenen Phasen der Abtastwertsätze gibt,
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Eingangsteils eines Geisterbildunterdrückers,
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Kanalimpulsstoßantwortverarbeitungsteils des Geisterbildunterdrückers, und
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Ausgangsteils des Geisterbildunterdrückers.
  • Fig. 1 zeigt eine Darstellung (Amplitude A zu Zeit T) eines Geisterbildunterdrückungsbezugssignals (GCR), das in dem Vertikal-Intervall des Fernseheingangsvideosignals vorgesehen ist. Dieses GCR-Signal entspricht dem, das in den beiden obenstehenden Koo-Patenten beschrieben ist.
  • Wie oben angegeben, sollte es beim Abtasten des GCR-Signals zwischen dem abgetasteten GCR-Signal und einem in dem Empfänger gespeicherten Bezugs-GCR-Signal eine Null-Phasendifferenz geben. Die Eingangsphase wird gefunden durch Analyse der Kreuzkorrelation des Eingangs-GCR-Signals und des gespeicherten Bezugs-GCR-Signals. Fig. 2A zeigt den Fall, in dem es eine Null-Phasendifferenz gibt. Fig. 2B zeigt aber die Kreuzkorrelationsfunktion, wobei das abgetastete GCR- Signal und das gespeicherte Bezugssignal GCR-Signal verschiedene Phasen haben.
  • Die Fig. 3-5 zeigen eine Ausführungsform eines Geisterbildunterdrückers, wobei die Grundgedanken der vorliegenden Erfindung angewandt werden. Insbesondere ist in Fig. 3 ein Eingangsteil des Geisterbildunterdrückers dargestellt. Das Eingangsvideosignal (CVBS) wird einem Eingang eines Analog-Digital-Wandlers (A/D) 10 zugeführt. Ein Takteingang des Analog-Digital-Wandlers 10 empfängt ein Taktsignal von einem Taktsignalgenerator 12. Der Taktsignalgenerator 12 ist ein freischwingender Kristalloszillator mit einer nahezu konstanten Schwingungsfrequenz, die derart gewählt worden ist, dass sie der Frequenz entspricht, bei der das Bezugs- GCR-Signal erzeugt worden ist. An sich haben die abgetasteten Datensätze an dem Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 10 eine Frequenzkohärenz zu dem gespeicherten Bezugs-GCR-Signal, wodurch der maximale Phasenfehler der abgetasteten Eingangsdaten gegenüber dem Bezugs-GCR-Signal auf eine Abtasttaktperiode begrenzt wird.
  • Der Analog-Digital-Wandler 10 liefert die abgetasteten Videodaten zu dem restlichen Teil des Geisterbildunterdrückungssystems, wobei die digitalen Videodaten den Fiteranordnungen zugeführt werden, in denen sie von ihren Geisterbildern befreit werden können. Ein Teil der digitalen Videodaten in dem abgetasteten GCR- Signal wird in dem Eingangs-GCR-Speicher 14 gespeichert zur weiteren Verwendung in dem Geisterbildunterdrückungsalgorithmus.
  • Um den GCR-Speicher 14 zu dem richtigen Zeitpunkt derart zu schalten, dass er das abgetastete GCR-Signal speichert, wird das digitale Videosignal von dem Analog-Digital-Wandler 10 zu einer GCR-Synchronschaltung 16 geführt, die das Auftreten des GCR-Signals in dem Eingangs-Videosignal bestimmt. Das übertragene GCR-Signal ist periodisch und durch das Abtastsignal, das von einem stabilen Kristalloszillator erzeugt wird, ist die Periode messbar und die aufeinanderfolgenden GCR-Daten sind durch die GCR-Synchronschaltung 16 sehr genau vorhersagbar. Die in Fenster aufteilte Teil der digitalen Videodaten soll groß genug sein um das GCR- Signal und zusätzliche Daten auf beiden Seiten der GCR-Signaldaten zu enthalten in dem Fall, dass es in der Vorhersage einen Fehler gibt.
  • Die vorhergesagte Auftrittsinformation des danach übertragenen GCR- Signals, wie durch die GCR-Synchronschaltung 16 bestimmt, wird dem GCR- Speicherkontroller 18 zugeführt, so dass die vorhergesagten Daten (als von dem restlichen Teil der digitalen Videodaten getrennt) und die Fehlerfensterdaten in dem GCR- Speicher 14 gespeichert werden können. Wenn es in der Vorhersage einen Fehler gibt, bestimmt die GCR-Synchronschaltung 16 den Fehler unter Verwendung der in dem GCR-Speicher gespeicherten Daten, und benutzt danach den Fehler zum Einstellen des vorhergesagten Auftritts des nachfolgenden Abtastsatzes. Die eingestellten vorhergesagten Auftrittsdaten werden danach durch die GCR-Synchronschaltung 16 berechnet und dem Speicherkontroller 18 zugeführt, so dass der Speicherkontroller 18 den richtigen Datenvektor dem GCR-Speicher 14 zuführen kann.
  • Fig. 4 zeigt den Kanalimpulsstoßantwortverarbeitungsteil des Geisterbildunterdrückungssystems. Insbesondere werden die Eingangs-GCR-Daten aus dem GCR-Speicher 14 einem Korrelationsprozessor 22 zugeführt. Die Autokorrelation des GCR-Signals simuliert das Verhalten von Kreuzkorrelation zweier gleichphasiger GCR-Signale. Diese Autokorrelationsresultierende ist eine sin(x)/x-Funktion, welche die Eigenschaft einer Symmetrie um die maximale (oder Haupt)Spitze hat (siehe Fig. 2A). Der Korrelationsprozessor 22 schafft eine Kreuzkorrelation zwischen dem gespeicherten Bezugs-GCR-Signal, erhalten aus dem Bezugs-GCR-Speicher 24, und den Eingangs-GCR-Daten. Wenn es einen Phasenunterschied zwischen dem abgetasteten Datensatz und dem Bezugsdatensatz gibt, wird die Symmetrie des resultierenden Kreuzkorrelationsvektors um die maximale Korrelationsspitze gestört. Der Kreuzkorrelationsvektor wird von dem Taktphasenfehlerprozessor 26 erfasst.
  • Der Taktphasenfehlerprozessor 26 benutzt die Asymmetrie in dem Kreuzkorrelationsvektor zum Bestimmen des Phasenfehlers in dem abgetasteten Datenvektor (Eingangs-GCR-Daten) gegenüber der gewünschten Abtastphase. Eine Art und Weise zum Bestimmen des Phasenfehlers ist die maximale Spitze und die zwischenliegenden Punkte auf beiden Seiten der maximalen Spitze zu extrahieren und diese Punkte für eine sehr genaue Annäherung des Eingangsphasenfehlers zu benutzen. Wenn der Phasenfehler einmal mit der gewünschten Genauigkeit ermittelt worden ist, wird die Information dem Bezugs-GCR-Prozessor 28 zugeführt.
  • Da das Bezugs-GCR-Signal ein Vektor mit bekannten und festen Charakteristiken ist, kann die Phase dieses Vektors mit einem vorprogrammierten Prozess geändert werden. Der abgetastete Datenvektor kann nicht derart geändert werden, da alle Charakteristiken der Eingangsfunktion nicht bekannt sind und das Ermitteln dieser Charakteristiken würde eine weitere Verarbeitung erfordern. Der Phasenfehler der abgetasteten Daten wird von dem Bezugs-GCR-Prozessor 28 benutzt zum Erzeugen eines neuen Bezugs-GCR-Vektors, der mit dem Eingangs-GCR-Datenvektor phasengleich ist. Diese Vektor ist dem phasenkorrigierten Bezugs-GCR-Signal zugeordnet und wird nur mit den vorhandenen Eingangs-GCR-Daten benutzt. Alle nachfolgenden Eingangs-GCR-Datensätze erfordern die Berechnung eines anderen phasenkorrigierten Bezugs-GCR-Signals.
  • Der Korrelationsprozessor 22 schafft dann wieder eine Kreuzkorrelation zwischen dem phasenkorrigierten Bezugs-GCR-Signal und den Eingangs-GCR- Daten. Das Ergebnis ist eine Reihe symmetrischer sin(x)/x Vektoren, welche die Kanalimpulsstoßantwort (CIR) der Eingangs-GCR-Daten bilden. Die Symmetrie des wichtigsten sin(x)/x-Vektors zeigt, dass das phasenkorrigierte Bezugs-GCR-Signal und die Eingangs-GCR-Daten phasengleich sind. Der CIR-Vektor wird dem CIR- Speicher 30 zugeführt und danach benutzt zum Ermitteln der Stärke und der Stelle von Echos (Geisterbildern) in dem Kanal.
  • Das übertragene GCR-Signal ist derart entworfen, dass eine Folge von GCRs derart verarbeitet werden kann, dass alle Video-Charakteristiken vor der Zufüh rung des GCR-Signals zu dem Geisterbilduntedrückungsalgorithmus entfernt werden können. Bei den heutigen Geisterbildunterdrückungssystemen werden Eingangs-GCR- Datensätze über genügend Abtastsätze gemittelt, so dass in dem Mittelwert alle Video- Charakteristiken entfernt sind. Wenn die Phase der Abtastfunktion zwischen Abtastsätzen nicht konstant ist, wird der resultierende mittlere Vektor in dem Mittelungsprozess der Abtastsätze tiefpassgefiltert. Der Geisterbildunterdrückungsalgorithmus gleicht danach den Kanal auf das Bezugs-GCR-Signal aus, wodurch eine Überkompensation der Frequenzen in dem oberen Teil des Video-Spektrums verursacht wird. Dann erscheint das Chroma als übergesättigt und es können scharfe Ränder sichtbar werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die CIRs benötigt und korrigiert, so dass sie zwischen CIR-Datensätzen phasenkohärent sind. Die CIR- Abtastsätze werden danach gemittelt zum Entfernen der Video-Charakteristiken. Da das Geisterbildunterdrückungssystem linear ist, bringt die Mittelung der Kanalimpulsstoßantwort das gleiche Ergebnis wie die Mittelung der Eingangs-GCR-Datensätze. Folglich werden die CIR-Datensätze in dem CIR-Speicher 30 gespeichert, bis die gewünschte Anzahl zu mittelnder Sätze erreicht ist. Die CIR-Mittelungsschaltung 32 mittelt die Daten.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, wird die mittlere CIR nun einer Geisterbildunterdrückungsalgorithmusschaltung 36 zugeführt. Die Geisterbildunterdrückungsalgorithmusschaltung 36 benutzt eine adaptive Technik zum Modellieren die Inverse des Eingangskanals. Eine übliche adaptive Technik ist das Verfahren des mittleren quadratischen Fehlers (LMS), das angewandt wird zum Erzeugen von Koeffizienten in einer Filteranordnung. Zur Geisterbildunterdrückung wird eine adaptive endliche Impulsstoßantwort (FIR) Digitalfilteranordnung 38 benutzt zum Unterdrücken Vorgeisterbilder und eingeschlossener Nachgeisterbilder. Die digitalen Videodaten werden dieser adaptiven FIR Filteranordnung 38 zugeführt, welche die Koeffizienten von der Geisterbildunterdrückungsalgorithmusschaltung 36 erhält. Ein Ausgangssignal der adaptiven FIR Filteranordnung 38 wird einem Eingang einer adaptiven unendlichen Impulsstoßantwort (IIR) Digitalfilteranordnung 40 zugeführt zur Unterdrückung langer Nachgeisterbilder. Die adaptive IRR Filteranordnung 40 empfängt ebenfalls die Koeffizienten von der Geisterbildunterdrückungsalgorithmusschaltung 36. Die von der Geisterbildunterdrückungsalgorithmusschaltung 36 erzeugten FIR-Koeffizienten und die IRR-Koeffizienten stellen das inverse Kanalmodell der digitalen Videodaten dar.
  • Die gefilterten digitalen Videodaten werden danach einem Digital- Analog-Filter 42 zugeführt, wodurch ein von Geisterbildern befreites CVBS- Ausgangs-Videosignal erhalten wird.
  • Dem Fachmann werden viele Änderungen und Abwandlungen von der oben beschriebenen Struktur einfallen. Es sei aber bemerkt, dass die oben beschriebene Ausführungsform nur zur Erläuterung dient und nicht als die Erfindung beschränkend betrachtet werden soll. Alle Abwandlungen, die nicht aus dem Rahmen der Erfindung herrühren werden als im Rahmen der beiliegenden Patentansprüche liegend betrachtet. Die Erfindung kann mittels Hardware und/oder mittels eines mit geeigneter Software versehenen Computers implementiert werden.

Claims (16)

1. Verfahren zum Beibehalten einer Null-Phasendifferenzkohärenz zwischen einem abgetasteten GCR-Signal und einem gespeicherten Bezugs-GCR-Signal, wobei dieses Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst:
- das Abtasten eines Eingangs-Videosignals mit einem GCR-Signal mit einem selbstschwingenden Taktimpuls mit einer vorbestimmten Frequenzkonstanz;
- das Vergleichen des abgetasteten GCR-Signals mit dem gespeicherten Bezugs-GCR- Signal, wobei dieser Vergleich eine Berechnung einer das GCR-Signal in dem Eingangs-Videosignal beeinflussenden Fehlerfunktion umfasst, wobei das Bezugs-GCR- Signal benutzt wird;
- das Bestimmen einer Phasendifferenz zwischen dem GCR-Signal in dem Eingangs- Videosignal und dem gespeicherten Bezugs-GCR-Signal unter Verwendung der Fehlerfunktion;
- das Berechnen eines phasenkorrigierten Bezugs-GCR-Signals unter Verwendung der berechneten Phasendifferenz;
- das Speichern des phasenkorrigierten Bezugssignals;
- das Berechnen einer neuen das GCR-Signal in dem Eingangs-Videosignal betreffenden Fehlerfunktion, unter Verwendung des phasenkorrigierten Bezugs-GCR-Signals, wobei die neue Fehlerfunktion den Abtastphasenfehler entfernt hat, und
- das Speichern der neuen Fehlerfunktion für sequentielle Teilbildberechnungen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Berechnung der Phasendifferenz aus der Korrelationsfunktion des GCR-Signals in dem Eingangs-Videosignal und dem Bezugs-GCR-Signal angenähert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Frequenz des genannten selbstschwingenden Taktes dieselbe ist wie eine Frequenz, bei der das gespeicherte Bezugs- GCR-Signal erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der genannte Abtastschritt die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst:
- das Abtasten eines Eingangs-Videosignal mit einem GCR-Signal mit einem selbstschwingenden Takt mit einer vorbestimmten Frequenzkonstanz;
- das Vorhersagen der Lage des GCR-Signals in dem genannten abgetasteten Eingangs-Videosignal;
- das Bestimmen eines Fenstersignals auf Basis der genannten vorhergesagten Lage des GCR-Signals;
- das Speichern eines Teils des genannten abgetasteten Eingangs-Videosignals auf Basis des genannten Fenstersignals;
- das Bestimmen, ob der genannte gespeicherte Teil des genannten Eingangs-Videosignals tatsächlich das ganze GCR-Signal enthält;
- das Erzeugen einer modifizierten vorhergesagten Position des GCR-Signals unter Anwendung der Bestimmung;
- das Erzeugen eines modifizierten Fenstersignals auf Basis der genannten modifizierten vorhergesagten Position; und
- das Speichern des GCR-Signals in dem abgetasteten Eingangs-Videosignal.
5. Verfahren zum Entfernen von Geisterbildern aus einem Videosignal, wobei dieses Entfernen die nachfolgenden Schritte umfasst:
- das Abtasten eines Eingangs-Videosignals mit einem GCR-Signal mit einem selbstschwingenden Takt mit einer vorbestimmten Frequenzkonstanz;
- das Vergleichen des abgetasteten GCR-Signals mit dem gespeicherten Bezugs-GCR- Signal, wobei dieser Vergleichsvorgang das Berechnen einer Fehlerfunktion umfasst, die das GCR-Signal in dem Eingangs-Videosignal betrifft, unter Verwendung des Bezugs-GCR-Signals;
- das Bestimmen eines Phasendifferenz zwischen dem GCR-Signal in dem Eingangs- Videosignal und dem gespeicherten Bezugs-GCR-Signal unter Anwendung der Fehlerfunktion;
- das Berechnen eines phasenkorrigierten Bezugs-GCR-Signals unter Verwendung der berechneten Phasendifferenz;
- das Speichern des phasenkorrigierten Bezugs-GCR-Signals;
- das Berechnen einer neuen Fehlerfunktion in Bezug auf das GCR-Signal in dem Ein gangs-Videosignal, unter Verwendung des phasenkorrigierten Bezugs-GCR-Signals, wobei in der neuen Fehlerfunktion der Abtastphasenfehler entfernt worden ist;
- das Berechnen von Filterkoeffizienten für einen (FIR)-Filtervorgang aus der genannten neuen Fehlerfunktion;
- das Durchführen des genannten FIR-Filtervorgangs an dem genannten abgetasteten Eingangs-Videosignal;
- das Berechnen von Filterkoeffizienten für einen (IIR)-Filtervorgang;
- das Durchführen des genannten IRR-Filtervorgangs an dem genannten FIR- gefilterten abgetasteten Eingangs-Videosignal; und
- das Umwandeln des genannten FIR- und IRR-gefilterten abgetasteten Eingangs- Videosignals in ein analoges Ausgangs-Videosignal, wobei das genannte analoge Ausgangs-Videosignal keine Geisterbilder aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Berechnung der Phasendifferenz aus der Korrelationsfunktion des GCR-Signals in dem Eingangs-Videosignal und dem Bezugs-GCR-Signal angenähert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Frequenz des genannten selbstschwingenden Taktsignals dieselbe Frequenz ist wie die Frequenz, mit der das gespeicherte Bezugs-GCR-Signal erzeugt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der genannte Abtastschritt die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst:
- das Abtasten eines Eingangs-Videosignals mit einem GCR-Signal mit einem selbstschwingenden Taktsignal mit einer vorbestimmten Frequenzkonstanz;
- das Vorhersagen der Position des GCR-Signals in dem genannten abgetasteten Eingangs-Videosignal;
- das Bestimmen eines Fenstersignals auf Basis der genannten vorhergesagten Position des GCR-Signals;
- das Speichern eines Teils des genannten abgetasteten Eingangs-Videosignals auf Basis des genannten Fenstersignals;
- das Bestimmen, ob der genannte gespeicherte Teil des genannten abgetasteten Eingangs-Videosignals tatsächlich das ganze GCR-Signal enthält;
- das Erzeugen einer modifizierten vorhergesagten Position des GCR-Signals unter Anwendung der genannten Bestimmung;
- das Erzeugen eines modifizierten Fenstersignals auf Basis der genannten modifizierten vorhergesagten Position; und
- das Speichern des GCR-Signals in dem abgetasteten Eingangs-Videosignal.
9. Anordnung zum Beibehalten einer Null-Phasendifferenzkohärenz zwischen einem abgetasteten GCR-Signal und einem gespeicherten Bezugs-GCR-Signal, wobei dies Anordnung die nachfolgenden Elemente umfasst:
- einen Eingang zum Empfangen eines Eingangs-Videosignals mit einem GCR-Signal;
- Mittel zum Speichern eines Bezugs-GCR-Signals;
- einen selbstschwingenden Taktimpulssignalgenerator mit einer vorbestimmten Frequenzkonstanz zum Erzeugen eines selbstschwingenden Taktimpulssignals;
- Mittel zum Abtasten des genannten Eingangs-Videosignals zum Erhalten eines abgetasteten GCR-Signals unter Verwendung des genannten selbstschwingenden Taktimpulssignals;
- Mittel zum Vergleichen des abgetasteten GCR-Signals mit dem gespeicherten Bezugs-GCR-Signal, wobei dieser Vergleich das Berechnen einer das GCR-Signal in dem Eingangs-Videosignal betreffenden Fehlerfunktion umfasst, unter Verwendung des Bezugs-GCR-Signals;
- Mittel zum Bestimmen einer Phasendifferenz zwischen dem GCR-Signal in dem Eingangs-Videosignal und dem gespeicherten Bezugs-GCR-Signal unter Verwendung der Fehlerfunktion;
- Mittel zum Berechnen eines phasenkorrigierten Bezugs-GCR-Signals unter Verwendung der berechneten Phasendifferenz;
- Mittel zum Speichern des phasenkorrigierten Bezugs-GCR-Signals;
- Mittel zum Berechnen einer neuen das GCR-Signal in dem Eingangs-Videosignal betreffenden Fehlerfunktion unter Verwendung des phasenkorrigierten Bezugs-GCR- Signals, wobei in der neuen Fehlerfunktion der Abtastphasenfehler entfernt worden ist; und
- Mittel zum Speichern der neuen Fehlerfunktion für nachfolgende Teilbildberechnungen.
10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei die Berechnung der Phasendifferenz aus der Korrelationsfunktion des GCR-Signals in dem Eingangs-Videosignal und dem Bezugs-GCR-Signal angenähert wird.
11. Anordnung nach Anspruch 9, wobei die Frequenz des genannten selbstschwingenden Taktimpulssignals dieselbe Frequenz ist, wie die Frequenz, mit der das gespeicherte Bezugs-GCR-Signal erzeugt worden ist.
12. Anordnung nach Anspruch 9, wobei die genannten Mittel zum Abtasten die nachfolgenden Elemente umfassen:
- Mittel zum Abtasten eines Eingangs-Videosignals mit einem GCR-Signal mit einem selbstschwingenden Taktimpulssignal mit einer vorbestimmten Frequenzkonstanz;
- Mittel zum Vorhersagen der Position des GCR-Signal in dem genannten abgetasteten Eingangs-Videosignal;
- Mittel zum Bestimmen eines Fenstersignals auf Basis der genannten vorhergesagten Position des GCR-Signals;
- Mittel zum Speichern eines Teils des genannten abgetasteten Eingangs-Videosignals auf Basis des genannten Fenstersignals;
- Mittel zum Bestimmen, ob der genannte gespeicherte Teil des genannten abgetasteten Eingangs-Videosignals tatsächlich das ganze GCR-Signal enthält;
- Mittel zum Erzeugen einer modifizierten vorhergesagten Position des GCR-Signals unter Anwendung der genannten Bestimmung;
- Mittel zum Erzeugen eines modifizierten Fenstersignals auf Basis der genannten modifizierten vorhergesagten Position; und
- Mittel zum Speichern des GCR-Signals in dem abgetasteten Eingangs-Videosignal.
13. Anordnung zum Entfernen von Geisterbildern in einem Eingangs- Videosignal, wobei diese Anordnung die nachfolgenden Elemente aufweist:
- Mittel zum Abtasten eines Eingangs-Videosignals mit einem GCR-Signal mit einem selbstschwingenden Taktimpulssignal mit einer vorbestimmten Frequenzkonstanz;
- Mittel zum Vorhersagen der Position des GCR-Signal in dem genannten abgetasteten Eingangs-Videosignal;
- Mittel zum Vergleichen des abgetasteten GCR-Signals mit dem gespeicherten Be zugs-GCR-Signal, wobei dieser Vergleich die Berechnung einer das GCR-Signal in dem Eingangs-Videosignal betreffenden Fehlerfunktion umfasst, unter Verwendung des Bezugs-GCR-Signals;
- Mittel zum Bestimmen einer Phasendifferenz zwischen dem GCR-Signal in dem Eingangs-Videosignal und dem gespeicherten GCR-Signal unter Anwendung der Fehlerfunktion;
- Mittel zum Berechnen des phasenkorrigierten Bezugs-GCR-Signals unter Anwendung der berechneten Phasendifferenz;
- Mittel zum Speichern des phasenkorrigierten Bezugs-GCR-Signals;
- Mittel zum Berechnen einer neuen, das GCR-Signal in dem Eingangs-Videosignal betreffenden Fehlerfunktion unter Verwendung des phasenkorrigierten GCR-Signals, wobei in der neuen Fehlerfunktion der Abtastphasenfehler entfernt worden ist;
- Mittel zum Berechnen von Filterkoeffizienten für einen FIR-Filtervorgang von der genannten neuen Fehlerfunktion;
- Mittel zum Durchführen des genannten adaptiven FIR-Filtervorgangs an dem genannten abgetasteten Eingangs-Videosignal;
- Mittel zum Berechnen von Filterkoeffizienten für einen adaptiven IIR-Filtervorgang;
- Mittel zum Durchführen des genannten adaptiven IIR-Filtervorgangs an dem genannten FIR-gefilterten abgetasteten Eingangs-Videosignal; und
- Mittel zum Umwandeln des genannten FIR- und IIR-gefilterten abgetasteten Eingangs-Videosignal in ein analoges Ausgangs-Videosignal, wobei das genannte analoge Ausgangs-Videosignal keine Geisterbilder aufweist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, wobei die Berechnung der Phasendifferenz aus der Korrelationsfunktion des GCR-Signals in dem Eingangs-Videosignal zu dem Bezugs-GCR-Signal angenähert wird.
15. Anordnung nach Anspruch 13, wobei die Frequenz des genannten selbstschwingenden Taktimpulssignal dieselbe Frequenz ist wie die Frequenz, mit der das gespeicherte Bezugs-GCR-Signal erzeugt worden ist.
16. Anordnung nach Anspruch 13, wobei die genannten Mittel zum Abtasten die nachfolgenden Mittel aufweisen:
- Mittel zum Abtasten des Eingangs-Videosignals mit einem GCR-Signal mit einem selbstschwingenden Taktimpulssignal mit einer vorbestimmten Frequenzkonstanz;
- Mittel zum Vorhersagen der Position des GCR-Signals in dem genannten abgetasteten Eingangs-Videosignal;
- Mittel zum Bestimmen eines Fenstersignals auf Basis der genannten vorhergesagten Position des GCR-Signals;
- Mittel zum Speichern eines Teils des genannten abgetasteten Eingangs-Videosignals auf Basis des genannten Fenstersignals;
- Mittel zum Bestimmen, ob der genannte gespeicherte Teil des genannten abgetasteten Eingangs-Videosignals tatsächlich das ganze GCR-Signal enthält;
- Mittel zum Erzeugen einer modifizierten vorhergesagten Position des GCR-Signals unter Anwendung der Bestimmung;
- Mittel zum Erzeugen eines modifizierten Fenstersignals auf Basis der genannten modifizierten vorhergesagten Position; und
- Mittel zum Speichern des GCR-Signals in dem abgetasteten Eingangs-Videosignal.
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