DE69533832T2 - Einrichtung zum Neigungsregeln von Fahrzeugen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem für die Aufhängung für Kraftfahrzeuge und Schienenfahrzeuge und ähnliches. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Technologie zum Unterdrücken der Rollbewegung eines Fahrzeugs, das heißt der Neigung des Fahrzeugs zu kippen, wenn das Fahrzeug um eine Ecke herum fährt oder entlang einer scharten Kurve gefahren wird, ohne die komfortable Fahrweise zu zerstören, welche durch die herkömmlichen Feder- und Stoßdämpfersysteme zur Verfügung gestellt werden, welche die schnellen Aufwärts- und Abwärtsbewegungen ausgleichen, welche anzutreffen sind, wenn sich das Fahrzeug über unebene Straßen bewegt.
  • Wie im Stand der Technik gezeigt ist, wird das herkömmliche Feder- und Stoßdämpfersystem in Automobilen dazu verwendet, Stöße oder Erschütterungen zu reduzieren, wenn das Fahrzeug ein Schlagloch trifft oder, im allgemeinen, wenn die Radbewegung des Fahrzeugs über einer Unebenheit in der Oberfläche der Straße die Achse des Autos in Richtung des Rahmens oder des Rumpfes des Fahrzeugs bewegt. Der Stoßdämpfer ist zwischen dem Rahmen des Automobils und den Achsen montiert. Er besteht in der Regel aus einem Kolben und einem Dämpfungsmittel innerhalb eines fluidgefüllten Zylinders. Wenn das Rad die Unebenheit trifft, wird, anstelle dessen, dass die Achse den Stoß direkt auf den Automobilrahmen überträgt, der Kolben nach oben oder nach unten gedrückt, wie in den 2A bis 2D gezeigt ist, und das Fluid in dem speziell ausgeführten Zylinder, mit oder ohne ein zusätzliches Stoßdämpfungsmittel, widersetzt sich der Bewegung des Kolbens und verzögert diese, wodurch die Kraft des Schlages ausgeglichen wird. Das hydraulische Fluid, eher als der Rahmen, absorbiert den größten Teil des Stoßes. Die Leichtigkeit, mit welcher der Kolben das Fluid zusammendrücken kann, bestimmt die sogenannte „Härte" des Fahrwerks.
  • Wenn ein Fahrzeug durch eine Kurve auf der Straße fährt, ermöglicht die Aufhängung, dass der Fahrzeugrumpf sich leicht über seiner Längsachse in Reaktion auf die Rollkraft, welche während der Durchfahrt auf den Rumpf ausgeübt wird, dreht. Typischerweise erfahren die Passagiere des Fahrzeugs diese Wirkung als eine Neigung des Fahrzeugrumpfes, wobei die Seite des Rumpfes auf der Außenseite der Kurve relativ weiter unten liegt als die Seite des Rumpfes auf der Innenseite. Zudem neigt der Fahrzeugrumpf dazu, sich nach vorne zu neigen, so dass die Front des Rumpfes relativ weiter unten liegt als das Heck. Das Neigen und das Rollen kombinieren sich zu einem Neigen des Fahrzeugrumpfes in Richtung der vorderen Ecke auf der Außenseite der Kurve.
  • Der Stand der Technik ist vollgestopft mit Anti-Roll-Systemen, welche zu den herkömmlichen Stoßdämpfersystemen hinzugefügt werden können. Im allgemeinen sind diese Systeme komplex, erfordern mehrere zusätzliche Ausstattungsteile in einem Raum, welcher ohnehin überfüllt ist. Diese Systeme wirken dem Rollen des Fahrzeugs dadurch entgegen, dass sie Anhebekräfte zur Verfügung stellen, welche zwischen dem Fahrzeugrumpf und der Achse oder der Aufhängung auf der Außenseite der Kurve wirken, oder durch Vorsehen einer das Fahrzeug absenkenden Kraft, welche zwischen dem Rumpf und der Achse oder der Aufhängung auf der Seite des Fahrzeugs wirkt, die auf der Innenseite der Kurve liegt. Einige Anti-Roll-Systeme gemäß dem Stand der Technik stellen komplementäre anhebende und absenkende Kräfte auf beiden Seiten des Fahrzeugs gleichzeitig zur Verfügung, mit der begleitenden Anordnung der Ausstattung.
  • Eine typische Vorrichtung zum Steuern der Neigung oder des Schaukelns ist in dem US-Patent 2 934 353 gezeigt, ausgestellt im Jahr 1960 für L. B. d'Avigdor. In dieser Vorrichtung stellt der Erfinder auf jeder Seite des Fahrzeugs zwischen der Achse und dem Rumpf eine den Rumpf anhebende und absenkende Motoreinrichtung zur Verfügung, umfassend eine expandierbare pneumatische Kammer und ein Mittel zum Zuführen von Luft in die und zum Auslassen dieser aus der Kammer, um das Volumen der Kammer zu regulieren. Dieses Mittel zum Zuführen und Auslassen von Luft wird durch elektrisch betätigte Ventile in Reaktion auf einen elektrisch betätigten Schaltmechanismus gesteuert. Der Schaltmechanismus reagiert auf die Zentrifugalkraft und auf die Schwerkraft und wird somit von beidem beeinflusst, dem Neigen und der Querbeschleunigung des Fahrzeugs.
  • Das Dokument US-A-3 938 823 zeigt ein fluidbetätigtes Niveauregelungssystem, welches ein Fehlen an Parallelität zwischen dem Rumpf des Fahrzeugs und der Straßenoberfläche erfasst und ein Fluid durch Niveauregulierungsventile zu jedem von den vier Einstellern zuführt oder aus diesen abführt, um den Rumpf des Fahrzeugs anzuheben oder abzusenken, um eine Parallelität wieder herzustellen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mittel zur Neigungssteuerung durch die Modifikation des herkömmlichen Stoßdämpfersystems des Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen.
  • Wegen der großen Kraft, die durch die Neigung des schweren Fahrzeugs erzeugt wird, ist eine starke Tragstruktur an dem Rahmen und an der Achse zur Neigungssteuerung erforderlich. Weil die herkömmlichen Stoßdämpfer in existierenden Fahrzeugen gewöhnlich in den stärksten Bereichen angeordnet sind, ist es ferner eine Aufgabe dieser Erfindung, die Neigungssteuervorrichtung in die Stoßdämpfersysteme einzubinden, welche momentan verwendet werden, was ein leichtes Einsetzen in existierenden Fahrzeugen ermöglichen wird. Andere Aufgaben werden nachfolgend ersichtlich.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren, wie es in Anspruch 1 beansprucht wird, dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Betriebsverfahren einer relativ einfachen aber wirkungsvollen Kombination aus Erfassungseinheit und Neigungssteuervorrichtung in einem sich bewegenden Fahrzeug, welche ermöglicht, dass das Stoßdämpfersystem den Rumpf (und die Passagiere darin) gegen scharfe Bewegungen nach oben und nach unten aufgrund der Straßenunebenheiten auf der Geradeausfahrt isoliert, während sie gleichzeitig das Neigen oder Schaukeln des Rumpfes des Fahrzeugs steuert, wenn eine Erfassungseinheit eine übermäßige Querbeschleunigung aufgrund einer übermäßigen Winkelneigung in der Straße oder einer Bewegung durch eine Kurve „erfasst", wenn das Fahrzeug auf die Außenseite schwingt/schaukelt; durch eine separate Neigungssteuervorrichtung oder durch Modifizieren der Aktivität des Stoßdämpfersystems.
  • Somit umfasst diese Erfindung in einem Stoßdämpfersystem für ein bewegbares Fahrzeugsystem, welches auf einem gleitbaren Kolben beruht, der an einem Ende von einer und innerhalb einer Kammer montiert ist, die teilweise mit Fluid gefüllt ist, wobei der Kolben ein Ende der Kammer umfasst und an den Rumpf oder eine Querachse des Fahrzeugs angeschlossen ist, und das andere Ende der Kammer geschlossen ist und an eine Querachse oder den Rumpf des Fahrzeugs angeschlossen ist, die Einbindung eines neigungserfassenden Mittels, um die maximale Neigung (oder die dichteste Nähe des Rumpfes zu der Achse, die ertragen werden soll) zu erfassen, ein Mittel um die maximale Neigung einem Mittel zu kommunizieren, welches jegliche weitere Bewegung des Kolbens innerhalb der Kammer, die die Neigung des Fahrzeuges durch Vermindern des Abstandes zwischen dem Rumpf und der Achse vergrößern würde, verhindert.
  • Insbesondere in einem Fahrzeug, welches eine Querachse und einen Rumpf umfasst, unterhalb welchem die Querachse angeschlossen ist, ist die Neigungssteuervorrichtung oder die Stoßdämpfer-Neigungssteuervorrichtung zwischen der Achse und dem Rumpf auf einer oder beiden Seiten des Fahrzeugs montiert und umfasst (1) ein Mittel zum Erfassen der Neigung der Achse und des Rumpfes (oder des Rahmens, der an diesem angeschlossen ist), wenn das Fahrzeug geneigt wird, in Kombination mit (2) ein Mittel, welches zwischen der Achse und dem Rumpf zum Stoßdämpfen und zum Steuern der Neigung des Fahrzeugs montiert ist, so dass, wenn die Neigung der gesagten Achse auf ein vorbestimmtes Ausmaß zunimmt, das Erfassungsmittel aktiviert wird, um ein Signal zu dem Neigungssteuermittel zu senden, welches innerhalb des Stoßdämpfermittels vorgesehen sein kann, so dass eine weitere Neigung des Fahrzeugs verhindert wird.
  • Grundsätzlich beruht das Stoßdämpfermittel auf einem bewegbaren Kolben innerhalb einer Kammer, die ein Hydraulikfluid beinhaltet, wobei die Kammer zwischen dem Rumpf und der Achse des Fahrzeugs montiert ist. Der Kolben ist entweder an dem Rumpf oder der Achse angeschlossen; und das Fluid wirkt als eine Dämpfung, wenn der Kolben und der Rumpf oder die Achse, an welchem/welcher der Kolben angeschlossen ist, in Richtung der entsprechenden Achse oder dem entsprechenden Rumpf bewegt wird, wobei das Ausmaß der Bewegung nur von der Härte des Stoßes abhängt. Je näher sich der Rumpf in Richtung der Achse bewegt, desto größer ist die Neigung, welcher das Fahrzeug unterliegt. Die Neigungssteuervorrichtung übernimmt bei einer voreingestellten Position der maximalen Neigung, um eine weitere Bewegung des Rumpfes in Richtung der Achse zu verhindern, durch vollständiges Verhindern, dass jegliches weitere Fluid innerhalb der Kammer strömt, und somit durch Verhindern einer weiteren Bewegung des Kolbens (und des angeschlossenen Rumpfes oder der angeschlossenen Achse) in Richtung der entsprechenden Achse oder des entsprechenden Rumpfes.
  • Der vorzuziehende Erfassungsmechanismus ist ein Quecksilber-„Schalter". Der Schalter kann eine Röhre in der Form eines breiten flachen „U" umfassen, einen Vorrat (Pool) von Quecksilber innerhalb der Röhre und zwei Sätze von Kontakten an den entgegengesetzten Enden der Röhre, an welchen das Quecksilber angreifen soll. Die Röhre ist quergerichtet zum Fahrzeug montiert.
  • Alternativ kann der Schalter zwei Kugeln von Quecksilber verwenden, jede innerhalb eines Glasgefäßes an jedem Ende der U-förmigen Röhre. Jede Kugel ist derart angepasst, dass sie im Eingriff mit dem Satz der elektrischen Kontakte an dem Ende der Röhre steht, wenn die Röhre sich in ihre Richtung neigt.
  • In einer vorzuziehenden Ausführung kann die Krümmung der „U"-förmigen Röhre (und somit die Sensitivität der Operation der Neigungssteuerung) durch eine automatisierte Schraube oder einen ähnlichen Mechanismus eingestellt werden, der im wesentlichen in der Mitte der Röhre positioniert ist, und welcher durch den Fahrer des Fahrzeugs gesteuert werden kann.
  • Die Erfassungseinheit kann ebenso aus einer zylindrischen Röhre mit einem Kugellager zusammengesetzt sein, welches frei ist, um innerhalb der Röhre zu rollen. Die Röhre ist auf ähnliche Art und Weise an dem Boden der Achse des Fahrzeugs über seiner Breite befestigt. Die Röhre ist gequetscht, aber nicht vollständig, an zwei Punkten, einer rechts von der Mitte der Röhre und der andere links, wobei die Punkte vorbestimmt sind, um den Schwerpunkt des Fahrzeugs an einer Position zu halten, welche die Stabilität des Fahrzeugs auf einem sicheren Niveau halten wird.
  • Die gequetschten Bereiche sind alle jeweils, wie die Kontakte in dem vorhergehend beschriebenen Quecksilberschalter, Komponenten von zwei elektrischen Schaltkreisen, welche angepasst sind, um die Strömung des Hydraulikfluids (und die Kolbenbewegung) in jedem der Stoßdämpfer-Neigungssteuervorrichtungen zu steuern. Wenn der Rumpf des Fahrzeugs und die Achse sich neigen, bewegt sich das Kugellager in der Richtung der Neigung zu dem gequetschten Bereich, um den Schaltkreis an dem gequetschten Bereich zu schließen. Der elektrische Strom in dem geschlossenen Schaltkreis aktiviert einen Schalter, welcher dann verursachen kann, dass ein Ventil oder ein anderes Mittel in der zugeordneten Stoßdämpfer-Neigungssteuervorrichtung schließt oder sich bewegt, um einen Austritt von Hydraulikfluid innerhalb der Kammer und jede weitere Bewegung des Kolbens innerhalb der Kammer und seiner zugehörigen Achse oder seines zugehörigen Rahmens in Richtung des entsprechenden Rahmens oder der entsprechenden Achse zu verhindern. Somit wird ein Neigen des Fahrzeugs auf ein unsicheres Niveau vermieden.
  • Die Neigungssteuervorrichtung, welche tatsächlich die Schaukel- oder Neigungsbewegung des Fahrzeugs begrenzt, umfasst auf wenigstens einer Seite des Fahrzeugs ein hydraulisches Mittel, bestehend im wesentlichen aus einer Kammer, die teilweise mit einem Fluid befüllt ist; einen bewegbaren Kolben, der das untere Ende der Kammer abdichtet, integral oder angeschlossen an der Querachse; das obere Ende der Kammer ist geschlossen und angeschlossen an oder integral mit dem Rahmen oder dem Rumpf des Fahrzeugs; eine Platte innerhalb der Kammer, welche eine Öffnung (vorzugsweise im wesentlichen mittig) aufweist und derart positioniert ist, dass sie das Fluid innerhalb der Kammer in einen unteren Bereich und einen oberen Bereich unterteilt; ein bewegbares Abdichtungsmittel oder Absperrventil innerhalb der Kammer, welches angepasst ist, um die mittlere Öffnung abzudichten, wenn es aktiviert wird; ein Mittel zum Bewegen des abdichtenden Mittels oder des Ventils in die geschlossene Position; ein Mittel zum Erfassen der Neigungsbewegung des gesagten Fahrzeugs, das (wie vorhergehend beschrieben worden ist) elektrisch an das Mittel zum Bewegen des abdichtenden Mittels angeschlossen ist, wobei das abdichtende Mittel in die geschlossene Position bewegt wird, wenn das Erfassungsmittel bei einer vorbestimmten Neigungsposition des Fahrzeugrumpfes zu der Achse aktiviert wird, um eine weitere Strömung des Fluids aus dem unteren Bereich der Kammer durch die Öffnung und in den oberen Bereich der Kammer zu verhindern, und um somit ein weiteres Neigen des Rahmens oder Rumpfes des Fahrzeugs zu verhindern.
  • Diese Vorrichtung umfasst vorzugsweise ein elektromagnetisches Mittel und eine Federbaugruppe zum Betätigen des Ventils. Ein elektrischer Schalter, der durch die Neigung des Erfassungsmittels und die Bewegung des elektrisch leitenden Materials innerhalb des Erfassungsmittels gesteuert wird, dient dazu, das elektromagnetische Ventilbetätigungsmittel mit Energie zu versorgen.
  • Somit ist die vorliegende Verbesserung dieser Erfindung, um ein Fahrzeug, welches einen herkömmlichen Stoßdämpfer aufweist, der zwischen der Achse und dem Rumpf montiert ist, zu modifizieren, eine Vorrichtung für beides, das Absorbieren des Stoßes und zum Begrenzen der Schaukel- und Neigungsbewegung des Fahrzeugs, umfassend in einer Ausführung auf wenigstens einer Seite des Fahrzeugs eine Kammer, die teilweise mit Hydraulikfluid befüllt ist und ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweist, wobei das untere Ende der Kammer geschlossen ist und an eine Querachse des Fahrzeugs angeschlossen ist; eine röhrenförmige Struktur, zum Beispiel eine zylindrische, rechtwinklige, hexagonale, etc., innerhalb und im wesentlichen konzentrisch mit der Kammer und angeschlossen an die Kammer, auf solch eine Arte und Weise, dass das Fluid innerhalb der Kammer in den Bereich hineinströmen kann, welcher die innere Wand der Kammer und die äußere Wand der konzentrischen röhrenförmigen Struktur trennt; einen bewegbaren Kolben, welcher gleitbar innerhalb der röhrenförmigen Struktur und das obere Ende der Kammer abdichtend angeschlossen ist, und der an dem Rumpf angeschlossen ist; eine Verriegelungsplattenbaugruppe innerhalb der röhrenförmigen Struktur, welche eine Öffnung aufweist, vorzugsweise im wesentlichen mittig, die das Fluid innerhalb der Struktur in einen unteren Bereich und einen oberen Bereich unterteilt; optional ein Dämpfungsmittel zwischen der Stirnfläche des Kolbens und dem unteren Ende der Kammer, welches angepasst ist, um teilweise der Abwärtsbewegung des Kolbens zu widerstehen, zum Beispiel eine Reihe von Platten, welche Öffnungen und Überdruckventile (pop-up valves) oder eine Feder aufweisen, wobei die Platten oder die Feder zwischen dem Kolben und der Verriegelungsplattenbaugruppe montiert sind; ein bewegbares Abdichtungsmittel innerhalb der Struktur und welches angepasst ist, um die Öffnung oder die Öffnungen, durch welche das Fluid strömt, abzudichten, wenn es aktiviert wird; ein Mittel zum Bewegen des Abdichtungsmittels, um die Öffnung abzudichten; ein Mittel zum Erfassen der Neigungsbewegung des Fahrzeugs, elektrisch kombiniert mit dem Mittel zum Bewegen des Abdichtungsmittels, um die Öffnung(en) abzudichten, wenn das Erfassungsmittel bei einer vorbestimmten Neigungsposition des Rumpfes des Fahrzeugs aktiviert wird, um eine Strömung von Fluid aus dem oberen Bereich der röhrenförmigen Struktur in den unteren Bereich und in den Bereich zwischen der äußeren Wand der Kammer und der konzentrischen Röhre, welche innerhalb der Kammer montiert ist, hinein zu verhindern, und um somit die weitere Bewegung des Kolbens und das weitere Neigen des Rahmens oder Rumpfes des Fahrzeugs zu verhindern.
  • Eine alternative Ausführung verwendet einen bewegbaren Kolben, der das untere Ende anstelle des oberen Endes der teilweise gefüllten Kammer abdichtet, und der an der Querachse angeschlossen ist; wobei das obere Ende der Kammer an dem Rumpf des Fahrzeugs angeschlossen ist. Bis ein Abdichtungsmittel aktiviert wird, wie in dem vorhergehenden Absatz beschrieben worden ist, dadurch, dass das Erfassungsmittel bei einer vorbestimmten Neigungsposition der Achse aktiviert wird, um den Kolben daran zu hindern, Fluid innerhalb der Kammer nach oben zu drücken, arbeitet die Baugruppe wie ein herkömmlicher Stoßdämpfer, um die Bewegung nach oben und nach unten des Fahrzeugs zu dämpfen, wenn sich dieses über die holprige Autobahn bewegt. Wenn die Strömung verhindert wird, kann keine weitere Bewegung des Rumpfes in Richtung der Achse auftreten, und die Neigung des Fahrzeugs wird gesteuert. Ein elektromagnetisches Mittel und eine Federbaugruppe werden gewöhnlich kombiniert, um das Abdichtungsmittel zu betätigen. Ein elektrischer Schalter, der durch das Mittel zum Erfassen der maximalen Neigung und der Bewegung des elektrisch leitenden Materials innerhalb des Erfassungsmittels gesteuert wird, dient dazu, das elektromagnetische Mittel mit Leistung zu versorgen.
  • Eine dritte Ausführung der Stoßdämpfer-Neigungssteuervorrichtung verwendet ferner nicht anders als die erste Ausführung, welche hier vorhergehend beschrieben worden ist, ebenso einen bewegbaren Kolben, der an dem Rumpf des Fahrzeugs angeschlossen ist. Der Kolben ist gleitbar innerhalb der konzentrischen röhrenförmigen Struktur innerhalb der teilweise fluidgefüllten Kammer montiert und für eine Bewegung nach unten angepasst. Das geschlossene untere Ende der Kammer ist an der Querachse des Fahrzeugs angeschlossen. Die Abwärtsbewegung des Kolbens zwingt das Fluid durch eine im wesentlichen zentrale Öffnung in einer Verriegelungsplattenbaugruppe, welche befestigbar an die innere Wand der konzentrischen röhrenförmigen Struktur anschließbar ist, um den Stoß abzufedern, welcher durch die Bewegung der Achse in Richtung des Rumpfes erzeugt wird, wenn sich das Fahrzeug über eine holprige Straße bewegt. In der ersten Ausführung wird eine zusätzliche Dämpfung des Stoßes durch Anordnen einer Feder oder eines anderen Mittels erzielt, um der Abwärtsbewegung des Kolbens teilweise zu widerstehen. In dieser Ausführung wird die Dämpfung dadurch erzielt, dass eine relativ schwache Feder unterhalb eines Ventils positioniert wird, das angepasst ist, um die zentrale Öffnung der Verriegelungsplatte abzudecken. Das Ventil beinhaltet Bohrungen nahe seines Mittelpunktes, um eine weitere Strömung mit einer reduzierten Geschwindigkeit zu ermöglichen, um den Stoß weiter abzufedern. Eine zusätzliche Platte, die mit einer Feder kombiniert ist, welche einen relativ kleineren Durchmesser aufweist aber stärker ist, die unterhalb des Ventils und konzentrisch zu der Achse des Ventils montiert ist, arbeitet jedoch als eine Dichtungsbaugruppe, wenn sie durch das neigungserfassende Mittel aktiviert wird. Wenn somit eine vorbestimmte maximale Neigungsposition erfasst wird, wird die stärkere Feder durch das elektrische Mittel aktiviert, um die Platte über die Bohrungen in dem Ventil zu drücken, was die weitere Strömung von Fluid durch die Bohrungen blockiert. Eine weitere Abwärtsbewegung des Kolbens wird verhindert sowie jede weitere Bewegung des Rumpfes in Richtung der Achse oder der Achse in Richtung des Rumpfes.
  • Die 1 ist eine quergeschnittene Ansicht, etwas schematisch, welche ein Fahrzeug zeigt, das mit der Erfassungseinheit für die Neigungssteuervorrichtung ausgestattet ist;
  • die 2 ist ein vertikal geschnittenes Detail einer Ausführung einer Neigungssteuervorrichtungseinheit;
  • die 2A ist ein vertikal geschnittenes Detail einer Ausführung des Stoßdämpfer-Neigungssteuervorrichtungssystems;
  • die 2B ist ein vertikal geschnittenes Detail einer weiteren Ausführung des Stoßdämpfer-Neigungssteuervorrichtungssystems;
  • die 2C ist ein vertikal geschnittenes Detail einer dritten Ausführung des Stoßdämpfer-Neigungssteuerungssystems;
  • die 2D ist ein vertikal geschnittenes Detail von noch einer weiteren Ausführung der Stoßdämpfer-Neigungssteuerungsvorrichtung;
  • die 3, 5 und 7 sind Draufsichten von einer Ausführung einer Erfassungseinrichtung, welche eine gekrümmte zylindrische Röhre verwendet, die einen Quecksilberschalter beinhaltet, in drei Positionen; die 3, wenn der Rumpf des Fahrzeugs nivelliert ist; die 5, wenn er sich nach links neigt; und die 7, wenn er sich nach rechts neigt;
  • die 4, 6 und 8 sind vergrößerte geschnittene Detailansichten des Quecksilberschalters; die 4 zeigt die Position des Schalters auf der linken Seite, wenn das Fahrzeug nivelliert ist; die 6 die Position, wenn sich das Fahrzeug nach links dreht oder lehnt; und die 8, wenn sich das Fahrzeug nach rechts neigt;
  • die 9A und 9B sind vertikal geschnittene Details des Stoßdämpfermittels 66, welches in den beiden 2A und 2B gezeigt ist;
  • die 10 ist eine Draufsicht von oben der Verriegelungsplatte, welche in dem System verwendet wird, das in der 2C gezeigt ist.
  • In der 1, einem schematischen Querschnitt des Fahrzeugs durch eine Achse, ist die Erfassungseinheit 12 angeschlossen an den Rumpf oder den Rahmen des Fahrzeugs 11 an den Positionen 13 und 14 gezeigt. Die Stoßdämpfer-Neigungssteuervorrichtung 15 ist an dem Rumpf 11 an der Position 16 und an der Achse 17 an der Position 18 angeschlossen. Die Verbindung/der Anschluss kann durch Schweißen oder durch mechanische Verbindungsmittel, zum Beispiel Schrauben, Bolzen etc. ausgeführt werden. Die Räder 19 sind an jedem Ende der Achse 17 montiert und an den Rumpf 11 des Fahrzeugs durch herkömmliche Aufhängungsmittel, nicht gezeigt, angeschlossen. Das Differential für die Achse 17 ist bei 20 gezeigt.
  • Der Neigungsstabilisator 15, einer für jede Seite des Fahrzeugs, ist im Querschnitt gezeigt; das Detail in der 2. Der Stabilisator 15 ist in dem Gehäuse 30 untergebracht. Er ist zusammengesetzt aus einem Kolben 31 innerhalb des Gehäuses, angeschlossen an die Achse 17 darunter. Hydraulikfluid 38 ist innerhalb der Kammer oberhalb des Kolbens 31 positioniert. Wenn das Fahrzeug eine Unebenheit in der Straße trifft, wird das Fluid an der Verriegelungsplatte 32 vorbei durch die Öffnung 34 gedrückt. Eine Dichtung 40, die an einen getrennten Kolben 33 angeschlossen ist, schließt die Öffnung 34 nicht, weil die Magnetspule 36 nicht aktiviert wird, wenn nur eine Unebenheit getroffen wird und es keine Neigung des Fahrzeugs gibt. Das Hydraulikfluid 38 tritt durch die Öffnung 34 hindurch in eine Sammelkammer 35 hinein. Innerhalb der Sammelkammer ist die Magnetspuleneinrichtung 36 an die Verriegelungsplatte 32 angeschlossen. Die Magnetspule weist eine Federbaugruppe 37 auf, die an der Rückseite der Verriegelungsplatte 32 verankert ist, und die elektrische Verkabelung 41a und 41b der Magnetspule steht in einer Verbindung mit dem Quecksilberschalter der Erfassungseinheit. Die Festigkeit, um eine Blockade der Fluidströmung zu erzeugen, wird durch die Verriegelungsplatte 32 sichergestellt. Weil die Dichtung 40 geöffnet ist und die Öffnung wirklich groß ist, gibt es keinen Widerstand über der Kompression oder der Fluidströmung, wenn eine Unebenheit getroffen wird.
  • Wenn jedoch ein Neigen oder eine ungewöhnliche Querbeschleunigung auftritt, wird die Erfassungseinheit die Magnetspule 36 aktiveren und verursachen, dass die Dichtung 40 die Öffnung 34 in der Verriegelungsplatte 32 schließt. Kein Fluid kann dann aus der unteren Kammer 39 in die Sammelkammer 35 strömen. Dies verhindert jede weitere Abwärtsbewegung oder Neigung des Rumpfes des Fahrzeugs.
  • Wie vorhergehend beschrieben worden ist, wird der Rumpf des Fahrzeugs 11 nach oben und nach unten durch die Erschütterungsbewegung der Achse 17 bewegt. Die Bewegung ist, nachdem sie durch das herkömmliche Stoßdämpfersystem, welches nicht gezeigt ist, übertragen worden ist, nicht scharf genug, um die Passagiere innerhalb des Fahrzeugs aufzuregen, noch ausreichend winklig, um die Erfassungseinheit der Neigungssteuervorrichtung zu aktivieren.
  • Wenn jedoch die Achse 17 mehr und mehr durch die Neigung in der Straße oder durch die Querbeschleunigung des Fahrzeugs entlang einer Kurve in der Straße geneigt wird, drückt die Achse 17 den Kolben 31 tiefer und tiefer in den primären Zylinder oder die untere Kammer 39 hinein, wobei mehr und mehr Fluid 38 durch die Öffnung 34 in das Überströmreservoir 35 hineinströmt. Die Neigung des Rumpfes 11 nähert sich näher und näher der Neigung der Achse 17 an; und kann letztendlich den Schwerpunkt des Fahrzeugs verschieben, insbesondere bei schweren Lastwagen oder Fahrzeugen, welche schwere Ladungen tragen, in eine instabile Position hinein, wenn nicht die Neigungssteuervorrichtung 15 eingreift.
  • Die Neigungssteuervorrichtung, gezeigt bei 15, elektrisch kombiniert mit der Erfassungseinrichtung, die in den 3, 5 und 7 gezeigt ist, verhindert, dass die Verschiebung des Schwerpunktes unkomfortabel oder möglicherweise verhängnisvoll wird. Grundsätzlich dient die Magnetspule 36, welche durch den elektrischen Schaltkreis aktiviert wird, welcher wiederum durch den Quecksilberschalter aktiviert wurde, wie in der 6 gezeigt ist, dazu, die Öffnung 34 bei einem vorbestimmten Punkt in der Neigung des Fahrzeugs abzudichten. Dieses Schließen vermeidet jede weitere Strömung von Fluid 38 in das Reservoir 35; und sie vermeidet ferner jede weitere Neigung des Rumpfes. Grundsätzlich hält der Kolben 31, welcher nun nicht in der Lage ist, sich nach oben zu bewegen, jegliche weitere Neigung des Rumpfes oder des Fahrzeugs augenblicklich zurück.
  • Die Magnetspuleneinrichtung 36 ist aus einer Stange oder einem Kolben 33 zusammengesetzt, welcher in die Magnetspule 36 eingefügt ist. Er ist gewöhnlich federbelastet und an die Verriegelungsplatte 32 angeschlossen, wie in der 2 gezeigt ist. Die Magnetspule 36 ist an den elektrischen Schaltkreis des Fahrzeugs durch Kabel oder andere elektrische Verbindungsmittel 41A und 41B angeschlossen, eines an der Batterie des Fahrzeugs und das andere an der Erfassungseinrichtung 12, die im größeren Detail in den 3, 5 und 7 gezeigt ist.
  • Vier Kombinationen aus Stoßdämpfer und Neigungssteuervorrichtungen sind im quergeschnittenen Detail in den 2A bis 2D gezeigt. In allen Fällen ist der Stabilisator 15 der Stoßdämpfer-Neigungssteuervorrichtung, wie in der 1 gezeigt ist, in dem Gehäuse 30 untergebracht. In der 2A ist eine zylindrische Metall- oder Kunststoffröhre 60 an der inneren Wand 30 an zwei oder mehreren Positionen durch Verbindungsvorrichtungen 61, 62, 63 und 64 angeschlossen. Die Röhre 60, welche konzentrisch mit dem Gehäuse 30 ist, ist derart in ihrer Größe bemessen, dass sie ermöglicht, dass Fluid von innerhalb der Röhre in den Bereich 65 zwischen der inneren Wand des Gehäuses 30 und der äußeren Wand der zylindrischen Röhre 60 hinein strömt. Der Kolben 31, welcher derart angepasst ist, dass er in die Röhre 60 hineinpasst, ist an dem Rahmen oder dem Rumpf 11 des Fahrzeugs angeschlossen.
  • Hydraulikfluid 38 ist innerhalb der inneren Wand 39 unterhalb des Kolbens 31 und ebenso in dem Bereich 65 zwischen dem Gehäuse 30 und der Röhre 60 positioniert. Eine Stoßdämpfungseinheit 66, wie sie im Detail in den 9A und 9B gezeigt ist, kann innerhalb der Röhre 60 und oberhalb einer Verriegelungsplatte 32 angeordnet werden. Wenn das Fahrzeug eine Unebenheit in der Straße trifft, wird der Kolben 31 nach unten bewegt, um das Fluid an der Verriegelungsplatte 32 vorbei durch die Öffnung 34 zu drücken. Eine Dichtung 40, die an einen getrennten Kolben 33 angeschlossen ist, schließt die Öffnung 34 nicht, weil die Magnetspule 36 nicht aktiviert wird, wenn nur eine Unebenheit getroffen wird, ohne ein wesentliches Neigen des Fahrzeugs. Das Hydraulikfluid 38 tritt durch die Öffnung 34 hindurch und dann nach oben in den Bereich 65 hinein, welcher die Funktion der „Sammelkammer" hat.
  • Wie in der 2A gezeigt ist, kann die Magnetspuleneinrichtung 36 an dem Boden der Kammer 30 angeschlossen sein. Die Magnetspule weist eine Federbaugruppe 37 auf, um die Öffnung 34 in der geöffneten Position zu halten, unterhalb der Verriegelungsplatte 32. Die elektrische Verkabelung 41a und 41b der Magnetspule steht mit dem Quecksilberschalter der Erfassungseinheit in Verbindung. Während die Dichtung 40 inaktiv verbleibt, und wenn die Öffnung 34 wirklich groß ist, gibt es einen kleinen Widerstand gegen eine Komprimierung des Kolbens 31 oder gegenüber der Fluidströmung durch die Öffnung 34, wenn eine Unebenheit getroffen wird. Um etwas Dämpfung zur Verfügung zu stellen, kann eine Dämpfungseinheit 66 innerhalb der Röhre 60 angeordnet sein. Die Dämpfungseinheit 66 kann eine Reihe von Federn und Öffnungen umfassen, wie in der 9A gezeigt ist, oder eine Reihe von Platten, welche Öffnungen und Überdruckventile aufweisen, wie in der 9B gezeigt ist, oder sie kann einen computerbetätigten Motor umfassen, welcher auf den Kolben 31 wirkt, um dessen durch die Unebenheit induzierte Bewegung zu verzögern.
  • Die Dämpfungseinheit, welche in der 9A gezeigt ist, ist aus einer Reihe von Platten, Ventilen und Federn in einem Gehäuse 90 zusammengesetzt, das an der inneren konzentrischen Röhre 60 befestigt ist, welche arbeiten, um die Strömung von Fluid durch die Öffnung 34 in der 2A zu beschränken. Somit bewegt sich, wenn der Stoß(dämpfer) zusammengedrückt wird, das heißt der Abstand zwischen der Achse 11 und dem Rahmen 17 vermindert wird, der Kolben 31 nach unten, um das Fluid nach unten zu drücken. Das Fluid schließt das Ventil 91 durch Zusammendrücken einer relativ schwachen Feder 92. Das Ventil 91 weist Öffnungen oder Bohrungen 93 auf, welche seine Mitte umschließen, die durch die Platte 94 blockiert werden. Die Platte 94 wird an ihrem Ort durch eine Feder 95 mit kleinem Durchmesser, die aber sehr stark ist, gehalten. Wenn sich der Druck basierend auf einer fortgesetzten Kraft des Kolbens 31 nach unten aufbaut, wird die Feder 95 zusammengedrückt, das Fluid strömt durch die Öffnungen 93 und dann durch die Ventilöffnungen 96 in der Platte 97 und schließlich in das „Reservoir" 65 zwischen der inneren Wand der Kammer 30 und der äußeren Wand der röhrenförmigen Struktur 60 hinein. Wenn sich der Stoß(dämpfer) verlängert, das heißt die Achse 11 bewegt sich weg von dem Rahmen 17 des Fahrzeugs, bewegt sich der Kolben 31 nach oben; Fluid wird aus der äußeren Kammer 65 herausgezogen, um durch die Öffnungen 96 in der Platte 97 und durch das geöffnete obere Ventil 91 durchzutreten.
  • Die Dämpfungseinheit, welche in der 9B gezeigt ist, ist aus einer Reihe von fünf (5) Platten 100ae zusammengesetzt, die an der inneren Wand der Röhre als Zylinder 60 befestigt sind. Die obere und die untere Platte 100a und 100e weisen eine Reihe von Öffnungen 101 auf, welche in im wesentlichen konzentrischen Kreisen angeordnet sind. Die Platte 100b ist mit (einer) mittig positionierten „ventilgesteuerten" (valved) Öffnung(en) 102 gezeigt, welche durch die Abwärtskraft des Fluides in der 2A aufgedrückt wird/werden. Wenn der Kolben 31 derart angeordnet ist, dass er das Fluid nach oben drückt, wie in der 2B, dann würde das „Ventil" oder die flexible Platte oberhalb der Öffnung(en) 102 angeordnet werden. Die Platte 100c ist mit einer Reihe von Öffnungen oder Bohrungen 103 gezeigt, welche von den Öffnungen 101 und 102 versetzt angeordnet sind, um einen zusätzlichen Widerstand für die Fluidströmung zur Verfügung zu stellen. Die Platte 100d ist mit einer Reihe von Öffnungen 104 versehen, von denen jede mit einem federbetätigten Überdruckventil 105 versehen ist; einige Öffnungen mit Ventilen sind derart angepasst, dass sie einer Strömung nach unten widerstehen, und einige sind angepasst, dass sie einer Strömung nach oben widerstehen.
  • Es soll verständlich sein, dass die oben beschriebenen Stoßdämpfungsfunktionen in den 9A und 9B Teil des beschriebenen Systems in den 2A und 2B sind. Wenn ein Neigen oder eine ungewöhnliche Querbeschleunigung auftritt, wird die Erfassungseinheit 12 die Magnetspule 36 aktivieren und verursachen, dass sich der Kolben 33 nach unten bewegt, wodurch er die Dichtung 40 aktiviert, um die mittlere Öffnung 34 der Verriegelungsplatte 32 zu schließen. Kein weiteres Fluid kann aus der Kammer 39 nach oben in die „Sammelkammer" 65 strömen. Dies verhindert vollständig jede weitere Bewegung des Kolbens 31 und jede begleitende Abwärtsbewegung des Rumpfes 11 oder ein übermäßiges Neigen des Fahrzeugs.
  • Alternativ kann das System, welches in der 2A gezeigt ist, umgekehrt werden, um das System, welches in der 2B gezeigt ist, zu erzielen. Es soll festgehalten werden, dass die innere röhrenförmige Struktur 60 innerhalb der Kammer 39 derart montiert würde, dass die Öffnung(en) 77 sowohl an dem unteren Ende als auch an dem oberen Ende der Kammer verbleiben würde(n), um zu ermöglichen, das Fluid 38 hinter den Kolben 31 strömt. Der Kolben 31 würde an der Achse 17 angeschlossen. werden, während die Kammer 39 an dem Rumpf 11 des Fahrzeugs angeschlossen würde. In allen anderen Beziehungen würde die Arbeitsweise ähnlich zu derjenigen sein, welche zu der 2A dargestellt wurde.
  • Zur Zusammenfassung, beim normalen Betrieb wird der Rumpf des Fahrzeugs 11 durch die Erschütterungsbewegung der Achse 17 nach oben und nach unten bewegt. Die Bewegung ist, nachdem sie durch das herkömmliche Stoßdämpfersystem übertragen worden ist, wie oben beschrieben worden ist, weder scharf genug, um die Passagiere innerhalb des Fahrzeugs zu stören, noch ausreichend winklig, um die Erfassungseinheit der Neigungssteuervorrichtung zu aktivieren. Wenn jedoch die Achse 17 mehr und mehr durch die Neigung in der Straße oder durch die Querbeschleunigung des Fahrzeugs entlang einer Kurve in der Straße geneigt wird, drückt der Rumpf 11 den Kolben 31 tiefer und tiefer in den inneren Zylinder 60 hinein, wobei mehr und mehr Fluid 38 durch die Öffnung 34 in das Überlaufreservoir 65 strömt. Wenn sich der Rumpf 11 dichter und dichter der Achse 17 annähert, kann diese Neigung den Schwerpunkt des Fahrzeugs ultimativ verschieben, insbesondere in schweren Lastwagen oder Fahrzeugen, welche schwere Ladungen tragen, bis in eine instabile Position, wenn nicht das Neigungserfassungs-Steuerungssystem, welches in der 1 gezeigt ist, vorgesehen ist.
  • Die Neigungssteuervorrichtung ist mit der Erfassungseinrichtung elektrisch kombiniert, wie in den 3, 5 und 7 gezeigt ist, um zu verhindern, dass die Verschiebung des Schwerpunktes unkomfortabel oder möglicherweise verhängnisvoll wird. Grundsätzlich wird die Magnetspule 36 in den 2A und 2B durch den elektrischen Schaltkreis aktiviert, welcher wiederum durch den Quecksilberschalter aktiviert wurde, wie in der 6 gezeigt ist, und dient dazu, die Öffnung 34 an einem vorbestimmten und voreingestellten Maximum der Neigung des Fahrzeugs abzudichten. Dieses Schließen verhindert jede weitere Strömung von Fluid 38 in das „Reservoir" 65; und es verhindert ebenso jede weitere Neigung des Fahrzeugs. Grundsätzlich hält der Kolben 31, welcher nun unfähig ist, sich zu bewegen, jede weitere Neigung des Rumpfes des Fahrzeugs nahezu augenblicklich zurück. Diese augenblickliche Aktion muss mit der relativ langsamen Aktion des Neigungssteuersystems gemäß des Standes der Technik verglichen werden, welches getrennte Motoren verwendet, um Pumpen zu aktivieren, um der Kraft der Kompression, die durch die Neigung verursacht wird, zu widerstehen. Zudem ist die Verwendung eines im wesentlichen nicht komprimierbaren hydraulischen Fluids im Vergleich zu der Luft, welche in einigen Systemen gemäß des Standes der Technik verwendet wird, ebenso wichtig für den Erfolg des Verfahrens dieser Erfindung.
  • Die Magnetspuleneinrichtung 36 ist aus einer Stange oder einem Kolben 33 zusammengesetzt, welche/welcher in die Magnetspule 36 hineinpasst. Sie/er ist in der Regel federbelastet und an dem abdichtenden Mittel 40 angeschlossen, wie in der 2A gezeigt ist. Die Magnetspuleneinheit 36 ist an das elektrische System des Fahrzeugs durch Kabel oder andere elektrische Verbindungsvorrichtungen 41a und 41b angeschlossen, eine an die Batterie des Fahrzeugs und die andere an die Erfassungseinrichtung 12, wie im größeren Detail in den 3, 5 und 7 gezeigt ist.
  • Ein alternatives Stoßdämpfer-Neigungssteuervorrichtungssystem ist im quergeschnittenen Detail in der 2C gezeigt. In diesem System nimmt das Gehäuse 30 das System ohne einen begleitenden konzentrischen Zylinder innerhalb des Gehäuses auf. Stattdessen umfasst die Platte 32A eine Reihe von Öffnungen 71, welche im wesentlichen in Kreisen um einen mittleren Bereich der Platte 32A herum angeordnet sind, durch welchen die Magnetspule 36A gleitbar montiert ist. Eine Ansicht von oben der Platte 32A mit ihrem Erscheinungsbild eines „Schweizer Käses" ist in der 10 gezeigt. Während einer herkömmlichen Stoßdämpferbewegung wird jede Aufwärtsbewegung des Kolbens 31 (der an die Achse 17 angeschlossen ist) durch das widerstehende Fluid 38 innerhalb der Kammer 30 abgefedert. Es soll ferner festgehalten werden, dass die abdichtende Platte 40A konzentrisch zu dem Gehäuse 30 ist, aber einen in der Größe einstellbaren Spalt 74 entlang ihres äußeren Umfangs frei lässt, um ein Fluid um die Platte 40A herum während der Stoßdämpfung zuzulassen.
  • Wenn jedoch eine übermäßige Neigung oder eine ungewöhnliche Querbeschleunigung eintritt, wird die Erfassungseinheit die Magnetspule 36A aktivieren und verursachen, dass die abdichtende Platte 40A alle Öffnungen 71 in der Platte 32A abdeckt. Dann kann kein Fluid aus der unteren Kammer 39 in die Sammelkammer 35 hineinströmen, und der Kolben 31A kann sich nicht länger bewegen. Durch Verhindern von jeder weiteren Bewegung des Kolbens 31A wird ein weiteres Neigen des Rumpfes des Fahrzeugs ebenso verhindert.
  • In der 2D ist ein Stoßdämpfer-Neigungssteuervorrichtungssystem ähnlich zu denjenigen, welche in den 2 und 2C gezeigt sind, gezeigt, das heißt ohne eine konzentrische innere röhrenförmige Struktur, und wobei der Kolben derart angeordnet ist, dass er Fluid nach oben drückt. Um eine Dämpfung für die Stoßdämpferfunktion des Systems zur Verfügung zu stellen, ist eine mechanische Feder 110 an dem Kolben 31 und der Platte 32 befestigt, um der Bewegung des Kolbens 31 weiter entgegenzuwirken, und somit den Stoß, welcher durch die Passagiere in dem Fahrzug aufgenommen wird, zu begrenzen.
  • Die Neigungssteuerungsfunktion in der 2D wird im wesentlichen derart wie in den 2 und 2C ausgeführt. Das Neigungserfassungsmittel sendet sein Signal, wenn eine übermäßige Neigung auftritt; die Magnetspule 36 wird aktiviert; das abdichtende Mittel 40 wird nach oben gezogen, um die Öffnung 34 abzudichten; die Strömung von Fluid und jede weitere Bewegung des Kolbens 31 endet; und eine weitere Neigung wird verhindert.
  • Wie in der 3 gezeigt ist, ist die Erfassungseinheit 12 aus einer zylindrischen Röhre 52 zusammengesetzt, in der Regel ein elektrisch nicht leitender Kunststoff, sie kann jedoch aus Metall bestehen, zum Beispiel aus Kupfer, Stahl, Aluminium oder ähnliches, wenn die innere Oberfläche mit einem Isoliermaterial beschichtet ist. Die Röhre 52 ist quer und im wesentlichen parallel zu der Achse 17 montiert und mit Bolzen oder anderen Mitteln an dem Rahmen oder dem Rumpf 11 des Fahrzeugs angeschlossen. Die Röhre 52 ist, obwohl sie im wesentlichen parallel zu der Achse ist, als ein flaches „U" mit einer Einstellungsschraube 51 an ungefähr der Stelle des halben Weges ihrer Länge ausgebildet, um Änderungen in der Sensitivität der Erfassungseinheit 12 zu ermöglichen.
  • An jedem Ende der Röhre 52 sind Quecksilberschalter vorgesehen, wobei jeder derselben eine Kugel aus Quecksilber 53 innerhalb eines Glasgefäßes 54 beinhaltet. Jeder Schalter ist elektrisch mit den jeweiligen Spulen 36 verbunden, die den Einheiten 15 an jedem Rad zugeordnet sind, und mit der Batterie des Fahrzeugs durch die leitenden Kabel 41A und 41B.
  • In einer zu bevorzugenden Ausführung ist ein Mittel innerhalb des Innenraums des Fahrzeugs vorgesehen, mittels welchem der Fahrer in der Lage ist, die Sensitivität der Erfassungseinheit zu regeln. Insbesondere, wie in der 3 gezeigt ist, kann die Einstellungsschraube 51 oder irgendein anderes äquivalentes Mittel, welches nach oben und nach unten bewegbar ist und angepasst ist, um die Krümmung der U-förmigen Röhre 50 zu steuern, durch einen Motor 55 bewegt werden. Die Bewegung des Motors 55 wird wiederum durch einen inneren Schalter gesteuert, der schematisch an 56 gezeigt ist, welcher leicht durch den Fahrer in Vorwegnahme von gefährlichen Straßenzuständen aktiviert werden kann.
  • In jedem Ereignis, wenn sich das Fahrzeug ausreichend nach links neigt, wie in den 5 und 6 gezeigt ist, rollt die Kugel 53 in dem Schalter auf der linken Seite nach links, um den elektrischen Schaltkreis zu der Neigungssteuervorrichtung oder dem Stabilisator 15 auf der linken Seite des Fahrzeugs zu vervollständigen/zu schließen. Die Magnetspule 36 wird aktiviert, und das durch eine Feder gedrückte Ventil unterbricht die Strömung von hydraulischem Fluid aus dem primären Zylinder zu dem Reservoir; und eine weitere vertikale Bewegung der linken Seite des Rumpfes 12 wird verhindert. Wenn das Fahrzeug zu seiner normalen Position zurückkehrt, rollt die Kugel 53 aus ihrem Kontakt mit den Kabeln 41a und 41b in ihre normale Position. Der hydraulische Druck kombiniert sich mit der Expansion der Feder 37 (aufgrund des Nachlassens der Druckkraft von der Magnetspule), um zu ermöglichen, dass die Dichtung von der Verriegelungsplatte weggezogen wird und zulässt, das Fluid wieder frei durch die Öffnungen strömt.
  • Die vorhergehenden Reihen von Betätigungen treten bei dem Neigen des Fahrzeugs nach rechts auf, wie in den 7 und 8 gezeigt ist. Der elektrische Schaltkreis wird durch den Quecksilberschalter, der auf der rechten Seite positioniert ist, vervollständigt/geschlossen, was die Magnetspule aktiviert und das Ventil in der Einheit 15 auf der rechten Seite des Fahrzeugs schließt.
  • Während ich die vorzuziehenden Ausführungen meiner Erfindung gezeigt und beschrieben habe, können andere Modifikationen für den Fachmann ersichtlich sein. Daher beabsichtige ich, dass meine Erfindung nur durch die Ansprüche beschränkt wird, welche folgen:

Claims (4)

  1. Ein Verfahren des Regelns der Rollbewegung oder der Neigung eines sich bewegenden Fahrzeugs (11) aufgrund einer Bewegung des Rumpfes des Fahrzeugs in Richtung einer Achse (17) des Fahrzeugs, wobei der Grad einer solchen Bewegung durch die Strömung eines Hydraulikfluids (38), die durch die Kraft hervorgerufen wird, die durch eine solche Bewegung des Rumpfes in Richtung der Achse erzeugt wird, geregelt wird, wobei das Verfahren die folgenden hintereinander angeordneten Schritte umfasst: 1) das Einstellen eines Punktes einer maximalen Rollbewegung oder Neigung, welche für das sich bewegende Fahrzeug toleriert wird; 2) das Erfassen, wann das Fahrzeug den gesagten Punkt der maximalen Rollbewegung oder Neigung erreicht; und 3) nach dem Erfassen des Erreichens des gesagten Punktes der maximalen Rollbewegung oder Neigung das sofortige Verhindern jeglicher weiteren Strömung des Hydraulikfluids, wodurch die Bewegung des Rumpfes in Richtung der Achse des Fahrzeugs verhindert wird.
  2. Das Verfahren aus Anspruch 1, wobei das Hydraulikfluid (38) in einem Bereich zwischen dem Rumpf und der Achse des Fahrzeugs beinhaltet ist, um plötzliche Bewegungen zwischen dem Rumpf und der Achse zu dämpfen.
  3. Das Verfahren aus Anspruch 2, wobei das Hydraulikfluid in einer einzigen oder wenigstens zwei miteinander in Verbindung stehenden Kammern beinhaltet ist.
  4. Das Verfahren aus einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schritt 3) das Aufbringen einer entgegengesetzt gerichteten Kraft umfasst, wodurch die Bewegung des Rumpfes in Richtung der Achse des Fahrzeuges im wesentlichen vermieden wird.
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