DE69533622T2 - Ringantennen für Resonanzschaltkreise - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Ringantennen für Resonanzschaltungen, die verwendet werden können, um Objekte zu identifizieren, und ein Abfragesystem, das derartige Ringantennen enthält. Derartige Resonanzschaltungen können in Transpondern, Lesegeräten oder dergleichen verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung ringförmige Antennen für Resonanzschaltungen, die an metallischen Behältern und/oder um diese angebracht sein können, und Abfragesysteme, die Resonanzschaltungen und derartige ringförmige Antennen enthalten.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Zur Fernüberwachung verschiedener Parameter sind drahtlose Systeme entwickelt worden. Diese Systeme können verwendet werden, um die Anwesenheit, den Ort und die Anzahl von Objekten, die sich in einer bestimmten Entfernung befinden, zu identifizieren oder zu erfassen. Beispielsweise kann eine Abfragevorrichtung oder ein Abfragesystem ein Radiofrequenz-(RF)Signal verwenden, um Informationen von einem Transponder, der auch als Antwortgeber oder Antwortgebervorrichtung bekannt ist, abzurufen. Diese Informationen können zu Identifizierungszwecken einen vorgegebenen Code enthalten oder die angeforderten Informationen können auf Messungen eines Sensors beruhen.
  • Transponder können elektronische oder integrierte Schaltungen sowie Resonanzschaltungen enthalten, die verwendet werden, um RF-Signale von einer Abfragevorrichtung zu empfangen und RF-Signale, die Überwachungsinformationen enthalten, an eine Abfragevorrichtung zurückzusenden. Derartige Resonanzschaltungen enthalten eine Kapazität, eine Induktivität und einen Widerstand. Ferner kann Energie von den Signalen, die von der Resonanzschaltung empfangen werden, gespeichert und verwendet werden, um die Resonanzschaltung zu versor gen, wodurch bei vielen Anwendungen die Notwendigkeit einer Stromversorgung entfällt. Diese gespeicherte Energie kann auch dazu benutzt werden, die Resonanzschaltung zu erregen, um Signale zu der Abfragevorrichtung zurückzusenden.
  • Um weiter Energie zu sparen, sind Resonanzschaltungen entwickelt worden, die nicht ständig erregt werden müssen. Stattdessen kann die Schaltung anfangs erregt und dann periodisch mit zusätzlicher Energie versorgt werden, um die Schwingung aufrechtzuerhalten. Diese Aufrechterhaltungsenergie wird zugeführt, weil die Resonanzschaltungen verschiedene Verluste erleiden können. Auch könnten weitere Komponenten des Transponders eine Dämpfung der Schwingung verursachen, die ein Abklingen der Schwingung zur Folge hat. Das erneute Erregen einer Resonanzschaltung mit Aufrechterhaltungsenergieimpulsen wird auch als "plucking" (engl.) bezeichnet.
  • Bei bekannten Transpondern kann die Neuerregungsfunktion nach einer festen Anzahl von Schwingungen ausgelöst werden. Beispielsweise kann die Neuerregungsfunktion nach jeweils acht Schwingungen (auch als "Ringings" bezeichnet) der Resonanzschaltung ausgelöst werden. Leider ist der Gütefaktor, d. h. der Q-Faktor, der Resonanzschaltungen von einem Transponder zum anderen nicht konstant, und folglich kann die Frequenz der Neuerregungsfunktion für einen korrekten Betrieb Abänderungen erfordern. Beispielsweise kann eine Neuerregungsfunktion, die alle acht Schwingungen ausgeführt wird, d. h. ein so genannter "8-Pluck", für die Aufrechterhaltung der Schwingungen in einer Resonanzschaltung mit einem niedrigen Gütefaktor, z. B. einer Schaltung mit einem Gütefaktor im Bereich von ungefähr 10 bis 40, unzureichend sein. Außerdem kann der Gütefaktor der einzelnen Resonanzschaltungen auf Grund der Anwesenheit von Metall oder von Schaltungen, die verwendet werden, um weitere, nahe gelegene Resonatoren zu dämpfen, schwanken.
  • Im Allgemeinen werden kleine, preiswerte und sehr zuverlässige Transponder gewünscht. Transponder können jedoch in einem weiten Anwendungsbereich eingesetzt werden, und folglich werden gewöhnlich unterschiedliche Transponder für unterschiedliche Anwendungen entwickelt. Verschiedene Transponder-Ausfüh rungsformen sind im US-Patent Nr. 5 053 774 beschrieben. Genauso sind ihre zugeordneten Antennen dafür ausgelegt, vielfältigen Anforderungen zu genügen. Die Notwendigkeit verschiedenartiger Ausführungen verursacht ein Ansteigen der Transponder- und Antennenkosten und könnte eine Abnahme ihrer Zuverlässigkeit zur Folge haben.
  • Trotzdem sind Transponder mit eisenloser Spule hinsichtlich der unmittelbaren Nähe von Metall empfindlich. Die Abstände, die die unmittelbare Nähe darstellen, sind von der Masse und der Geometrie der metallischen Objekte sowie der bestimmten Art des Metalls, aus dem die Objekte hergestellt sind, abhängig. Die unmittelbare Nähe von Metall führt zu einem Verstimmen der Antennenschaltungen, wobei Metalle, insbesondere Eisen oder eisenhaltige Legierungen, zu einer Dämpfung des RF-Signals führen. Obwohl Ferritstab-Transponder im Allgemeinen hinsichtlich der unmittelbaren Nähe von Metall weniger empfindlich sind, wenn der Stab parallel zur Metalloberfläche positioniert ist, ist bei derartigen Antennenanwendungen die Feldrichtung oftmals nicht optimal. Im Allgemeinen werden metallische Objekte in einem Bereich, der weniger als ungefähr 15 mm von der Antenne eines Transponders mit eisenloser Spule entfernt ist, als in unmittelbarer Nähe angesehen, und metallische Objekte in einem Bereich, der ungefähr 8 bis 10 mm von der Antenne eines Ferritstab-Transponders entfernt ist, werden als in unmittelbarer Nähe befindlich angesehen. Topfkern-Transponder stellen eine alternative Konfiguration zu Transpondern mit eisenloser Spule dar, aber diese Transponder können auf Grund von Beschränkungen bezüglich der Größe und der Konstruktion nur eingeschränkte Lesebereiche erzielen.
  • Das Dokument EP-A-586 083 beschreibt eine Ringantenne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Somit ist ein Bedarf an Ringantennen mit Ringkernen, z. B. ringförmigen Kernen, zur Verwendung mit Resonanzschaltungen entstanden. Derartige Ringantennen können an Objekten, wie etwa Metallbehältern, und/oder um diese an gebracht sein, um diese Objekte zu identifizieren. Des Weiteren ist ein Bedarf an Ringantennen entstanden, die im Stande sind, über größere Bereiche, z. B. Bereiche von ungefähr 20 bis 40 cm, zu senden und/oder zu empfangen. Diese Antennen sollten außerdem weniger durch das Metall der Objekte beeinflusst werden, wobei ihr Aufbau außerdem verhältnismäßig hohe Antennengütefaktoren beibehalten sollte, z. B. eine Antenne mit einem Gütefaktor im Bereich von ungefähr 60 bis 100.
  • In einer Ausführungsform ist die Erfindung eine Ringantenne für Resonanzschaltungen, die in Transpondern, Lesegeräten oder dergleichen verwendet werden können, um Objekte, z. B. metallische Behälter, zu identifizieren. Die Antenne kann einen Kernring umfassen, der wenigstens eine Kernoberfläche aufweist, die wenigstens einer Oberfläche des Objekts entspricht, und kann aus einem ferromagnetischen Werkstoff hergestellt sein. Beispielsweise kann der Kern einen L-förmigen, U-förmigen oder rechtwinkligen Querschnitt haben (im Folgenden als L-förmige, U-förmige und rechteckige Kerne bezeichnet). Ferner kann der Kernring eine ringförmige oder eine andere geschlossene geometrische Form aufweisen, etwa eine rechtwinklige, dreieckige oder krummlinig begrenzte Form mit einer geschlossenen Begrenzungslinie, die ein offenes Zentrum umgibt, wobei die geschlossene Begrenzungslinie und das offene Zentrum verschiedene Formen haben können. Geeignete ferromagnetische Werkstoffe können Eisen, Kobalt, Nickel und ihre Legierungen, Stahl inbegriffen, einschließen. Außerdem kann die Antenne eine Drahtspule, die Draht enthält, der aus einem elektrisch leitenden Werkstoff wie etwa Gold, Silber, Aluminium, Nickel, Kupfer und Kupferlegierungen hergestellt ist und um wenigstens einen Abschnitt des Kerns gewickelt ist, sowie eine Abschirmung, die aus einem nichtmagnetischen Werkstoff wie etwa Gold, Silber, Aluminium, Kupfer und Blei hergestellt ist, an der wenigstens einer Kernoberfläche befestigt ist und den Kern von der Oberfläche des Objekts trennt, enthalten. Beispielsweise kann die Abschirmung einen L-förmigen, U-förmigen oder I-förmigen Querschnitt haben und kann an den Oberflächen des Kerns gegenüber der Oberfläche oder den Oberflächen, welche die Spule trägt bzw. tragen, befestigt sein (im Folgenden als L-förmige, U-förmige und I-förmige Abschirmungen bezeichnet).
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Erfindung ein Abfragesystem zum Identifizieren von Objekten, das eine Resonanzschaltung umfasst, etwa in der Art, wie sie in einem Transponder, einem Lesegerät oder dergleichen enthalten sein kann, wobei die Resonanzschaltung mit einer Ringantenne gekoppelt ist. Die Antenne kann einen Kernring umfassen, der wenigstens eine Kernoberfläche aufweist, die wenigstens einer Oberfläche des Objekts entspricht, und kann aus einem ferromagnetischen Werkstoff hergestellt sein. Eine Drahtspule mit einem aus einem elektrisch leitenden Werkstoff hergestellten Draht ist um wenigstens einen Abschnitt des Kerns gewickelt, und eine aus einem nichtmagnetischen Metallwerkstoff hergestellte Abschirmung ist an der wenigstens einen Kernoberfläche befestigt und trennt den Kern von der Oberfläche des Objekts.
  • Ein technischer Vorteil der Antenne der vorliegenden Erfindung ist, dass sie als ein Ring gestaltet ist und an metallischen Objekten wie etwa Behältern, z. B. Fässern, Flaschen, Gasflaschen, und/oder um solche metallische Objekte angeordnet und an Fahrzeugen angebracht sein kann. Ferner ist ein technischer Vorteil, dass die Feldlinien der Antenne im Wesentlichen senkrecht zu der metallischen Oberfläche derartiger Objekte ausgerichtet sind, so dass eine ausgezeichnete Kopplung der Antenne erzielt wird. Insbesondere ist es ein technischer Vorteil dieser Erfindung, dass der Gütefaktor, der für die Ringantenne erzielt wird, im Wesentlichen unabhängig von der Nähe von Metall ist. Außerdem schließen die technischen Vorteile der Antenne ein, dass die Antenne einfach herzustellen ist, dass sie leicht zu verschiedenen Abmessungen und Formen abgeändert werden kann, um an den Aufbau verschiedenster metallischer Objekte, z. B. Behälter, angepasst zu werden, und dass sie mit der richtigen Kopplungsausrichtung an dem metallischen Objekt angebracht werden kann.
  • Weitere Aufgaben und technische Vorteile werden dem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung und der beigefügten Zeichnung offensichtlich sein.
  • Der Geltungsbereich des Patents ist durch die Merkmale definiert, die in den Ansprüchen angegeben sind; folglich deckt das Patent keine Ausführungsformen der Antenne ab, die einen aus Ferrit oder Eisenoxid-Werkstoffen hergestellten Kernring besitzen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Für ein umfassenderes Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile wird nun auf die folgende Beschreibung verwiesen, die in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung vorgenommen wurde, worin:
  • 1 eine Schnittperspektive einer Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem L-förmigen Kern und einer L-förmigen Abschirmurkg zeigt;
  • 2 eine Querschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Antenne dieser Erfindung zeigt;
  • 3 eine Querschnittansicht einer dritten Ausführungsform der Antenne dieser Erfindung zeigt;
  • 4 eine Querschnittansicht einer vierten Ausführungsform der Antenne dieser Erfindung zeigt;
  • 5 eine Querschnittansicht einer fünften Ausführungsform der Antenne dieser Erfindung zeigt;
  • 6 eine Querschnittansicht einer sechsten Ausführungsform der Antenne dieser Erfindung zeigt;
  • 7 eine Querschnittansicht einer siebten Ausführungsform der Antenne dieser Erfindung zeigt;
  • 8a eine Querschnittansicht einer achten Ausführungsform der Antenne dieser Erfindung zeigt; und 8b ein Ende mit Sicht auf den Kern und die Abschirmung der Antenne von 8a im Schnitt längs der Linie VIIIb-VIIIb zeigt;
  • 9a eine Querschnittansicht einer neunten Ausführungsform der Antenne dieser Erfindung mit einem U-förmigen Kern und einer L-förmigen Abschirmung zeigt; und 9b eine Querschnittansicht der Antenne dieser Erfindung mit einem U-förmigen Kern und einer U-förmigen Abschirmung zeigt;
  • 10 eine Querschnittansicht einer zehnten Ausführungsform der Antenne dieser Erfindung zeigt;
  • 11 eine Querschnittansicht einer elften Ausführungsform der Antenne dieser Erfindung mit einem Kern, der einen rechtwinkligen Querschnitt besitzt, und mit einer I-förmigen Abschirmung zur Befestigung um metallische Objekte zeigt;
  • 12 eine Querschnittansicht einer zwölften Ausführungsform der Antenne dieser Erfindung zeigt;
  • 13 eine Querschnittansicht der Antenne von 12, die an einem metallischen Gasbehälter befestigt ist, zeigt;
  • 14ab Perspektivansichten von Kernringen mit anderen geschlossenen geometrischen Formen zeigen;
  • 15 ein Diagramm ist, das den Erfassungsradius (ROD: radius of detection (engl.)) in Zentimetern (cm) zeigt, der für verschiedene Massen in Gramm (g) für die Ausführungsformen der 1213 gemessen worden ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 ist eine Schnittperspektive einer Ringantenne 10 gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem ringförmigen Kern 11 mit L-förmigem Querschnitt und einer ringförmigen Abschirmung 13 mit L-förmigem Querschnitt gezeigt. Im Gegensatz zu einer Topfkern-Antenne hat ein Kernring, z. B. ein ringförmiger Kern, eine geschlossene Begrenzungslinie, die ein offenes Zentrum umgibt. Der ringförmige Kern 11 hat zwei Kernoberflächen 11a' und 11b', die den zwei Oberflächen eines (nicht gezeigten) metallischen Behälters entsprechen, und einen ersten und einen zweiten Abschnitt, 11a bzw. 11b. Außerdem ist der ringförmige Kern 11 aus Ferrit hergestellt und weist eine x-Achse auf, die durch eine gestrichelte Linie angegeben ist. Wie in den 28 gezeigt ist, variieren die relative Dicke und die Höhe eines Kernrings und folglich seine Masse mit der Gestalt, d. h. der Größe und der Form, des Behälters, an dem er befestigt ist, und mit der gewünschten Sende- oder/und Empfangscharakteristik der Antenne oder des Systems.
  • Wie wiederum aus 1 ersichtlich ist, kann ein Draht um einen ersten Abschnitt 11a gewickelt sein, um eine Drahtspule 12 zu bilden, die auf dem zweiten Abschnitt 11b des ringförmigen Kerns 11 aufsitzt. Die Spule 12 enthält Draht, der aus einem elektrisch leitenden Werkstoff wie etwa Kupfer oder Kupferlegierungen hergestellt ist. Obwohl bei der Spule 12 nur wenige Windungen des Drahts 12a gezeigt sind, kann die Anzahl der Windungen beispielsweise mit der gewünschten Größe der Spule und dem Durchmesser des Drahts 12a sowie der gewünschten Induktivität (L) für die Abstimmung der zugeordneten Resonanzschaltung variieren. Ferner ist die Abschirmung 13 aus einem nichtmagnetischen Werkstoff wie etwa Aluminium hergestellt und, wie weiter oben erwähnt wurde, an ersten und zweiten Kernoberflächen 11a' und 11b' des ringförmigen Kerns 11 angebracht. Die Schirmung 13 trennt den Kern 11 von den entsprechenden Oberflächen des Behälters (nicht gezeigt). Derartige Abschirmungen können wenigstens einen vertikalen oder zylindrischen Abschnitt haben, wobei sie einen solchen zylindrischen Abschnitt nur dann haben werden, wenn die Antenne eher um ein metallisches Objekt als an diesem angeordnet ist. Wenn die Antenne an einem metallischen Objekt angeordnet ist, weist die Abschirmung einen horizontalen oder Scheiben-Abschnitt auf. Beispielsweise kann eine Schraube oder ein Niet benutzt werden, um eine Ringantenne und eine Resonanzschaltung, etwa in einem scheibenförmigen Transponder, an einem metallischen Objekt zu befestigen. Die Schraube oder der Niet kann auf der Mittellinie des scheibenförmigen Transponders positioniert sein.
  • Wie weiter oben erwähnt wurde, zeigen 28 verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, die so ausgelegt sind, dass sie an die Größe und Form verschiedener metallischer Behälter, an denen sie angebracht werden können, angepasst sind, und so ausgelegt sind, dass die gewünschte Sende- und/oder Empfangscharakteristik erzielt wird. Beispielsweise zeigt 2 eine Ringantenne 20, die einen Luftspalt 24 aufweist, der eine erste Kernoberfläche 21a' von einem zylindrischen Abschnitt einer L-förmigen Schirmung 23 trennt. Die Schirmung 23 ist jedoch in direktem Kontakt mit einem zweiten Abschnitt 21b eines Kernrings 21 an einer zweiten Kernoberfläche 21b'.
  • In 3 ist eine Antenne 30 gezeigt, bei der ein Luftspalt 34 zwischen einer Spule 32 und einem ersten Abschnitt 31a eines Kernrings 31 ausgebildet ist. Die Spule 32 sitzt auf einem zweiten Abschnitt 31b des Kerns 31 auf, und eine L-förmige Abschirmung 33 berührt den ersten Abschnitt 31a sowie den zweiten Abschnitt 31b des Kerns 31 an einer ersten und einer zweiten Kernoberfläche 31a' bzw. 31b'.
  • 4 und 5 zeigen Antennen 40 bzw. 50. Was die Ringantenne 40 betrifft, so erstreckt sich eine L-förmige Abschirmung 43 über das obere Ende eines ersten Abschnitts 41a und das äußere Ende eines zweiten Abschnitts 41b eines Kernrings 41 hinaus. Ferner ist eine Spule 42 im Allgemeinen längs eines ersten Abschnitts 41a des Kerns 41 ausgerichtet. Genauso erstreckt sich, die Ringantenne 50 betreffend, eine L-förmige Abschirmung 53 über das obere Ende eines ersten Abschnitts 51a und das äußere Ende eines zweiten Abschnitts 51b des Kerns 51 hinaus. Eine Spule 52 ist jedoch im Allgemeinen längs des zweiten Abschnitts 51b des Kerns 51 ausgerichtet. Wie weiter oben erwähnt wurde, können die relative Dicke, Höhe und Ausrichtung der Spule, z. B. der Spulen 41 und 51, mit der Größe und der Form des Behälters, an dem eine Antenne angebracht ist, sowie mit der gewünschten Sende- und/oder Empfangscharakteristik variieren. Folglich sind in 6 und 7 die Ringantennen 60 und 70 den in 2 bzw. 3 gezeigten Antennen 20 und 30 ähnlich. Jedoch sind die Spulen 62 und 72 im Allgemeinen längs des ersten Abschnitts 61a bzw. 71a der Kernringe 61 und 72 ausgerichtet, wäh rend die Spulen 22 und 32 im Allgemeinen längs des zweiten Abschnitts 21b bzw. 31b der Kernringe 21 und 31 ausgerichtet sind.
  • In 8a enthält eine ringförmige Antenne 80 einen ringförmigen Kern 81 und eine Abschirmung 83, die an einem zweiten Abschnitt 81b des Kerns 81 angebracht ist. Eine Spule 82 sitzt auf dem zweiten Abschnitt 81b des Kerns 81 auf, und eine elektronische Schaltung 86 ist am Umfang der Spule 82 angebracht, an die sie elektrisch angeschlossen ist. Derartige elektronische Schaltungen können einen Signalgenerator enthalten, der ein oszillierendes Signal erzeugt, sowie einen Transistor, der an den Signalgenerator angeschlossen ist und von diesem aktiviert und deaktiviert wird. Ferner können sie einen Diskriminator, der Signale in einem ausgewählten Frequenzbereich durchlässt, und einen Prozessor, z. B. einen Mikroprozessor, der die von dem Diskriminator durchgelassenen Signale verarbeitet, enthalten. Die Spule 82, der Kern 81 und die Schaltung 86 sind in einer schützenden und für elektromagnetische Wellen durchlässigen Ummantelung 85 enthalten, wobei ein Luftspalt 87 zwischen der Ummantelung 85 und dem ersten Abschnitt 81a des Kerns 81 geschaffen wird. In einer Ausführungsform kann die Ummantelung 85 einen Innendurchmesser (ID) von ungefähr 31 mm, einen Außendurchmesser (AD) von ungefähr 60 mm und eine Höhe (h) von ungefähr 10 mm haben. 8b zeigt von oben eine Querschnittansicht von 8a längs der Linie VIIIb-VIIIb.
  • 9ab und 12 zeigen alternative Ausführungsformen der Ringantenne der vorliegenden Erfindung, bei denen der Kernring einen U-förmigen Querschnitt hat. In 9a weist ein ringförmiger Kern 91 mit U-förmigem Querschnitt einen ersten Abschnitt 91a, einen zweiten Abschnitt 91b und einen dritten Abschnitt 91c auf; eine Spule 92 sitzt auf dem zweiten Abschnitt 91b zwischen dem ersten Abschnitt 91a und dem dritten Abschnitt 91c auf. Eine L-förmige Abschirmung 93a berührt einen ersten Abschnitt 91a und einen zweiten Abschnitt 91b des Kerns 91 an einer ersten und einer zweiten Kernoberfläche, 91a' bzw. 91b'. Die Spule 92 und der Kern 91 können wiederum in einer schützenden und für elektromagnetische Wellen durchlässigen Ummantelung 95 enthalten sein, wobei zwischen der Ummantelung 95 und dem Abschnitt der Abschirmung 93, der mit dem ersten Abschnitt 91a des Kerns 91 in Kontakt ist, ein Luftspalt 97 ausgebildet sein kann. Alternativ kann, wie aus 9b ersichtlich ist, eine U-förmige Abschirmung 93b einen ersten Abschnitt 91a, einen zweiten Abschnitt 91b und einen dritten Abschnitt 91c eines U-förmigen Kerns 91 an einer ersten Kernoberfläche 91a', einer zweiten Kernoberfläche 91b' bzw. einer dritten Kernoberfläche 91c' berühren. Außerdem können, wie in 9b gezeigt ist, auch zwischen den zylindrischen Abschnitten der U-förmigen Abschirmung 93b und dem zweiten Abschnitt 91b sowie dem dritten Abschnitt 91c des Kerns 91 Luftspalte 94a und 94c ausgebildet sein. Solche U-förmigen Abschirmungen vermindern den Einfluss von nahen metallischen Objekten auf die Antenne weiter oder beseitigen diesen.
  • In ähnlicher Weise zeigt 10 noch eine weitere Ausführungsform der Ringantenne der vorliegenden Erfindung, bei der der Kernring wiederum einen U-förmigen Querschnitt aufweist, jedoch zu jenem, der in 9ab gezeigt ist, eine Ausrichtung von 90° aufweist. In 10 enthält ein ringförmiger Kern 101 mit U-förmigem Querschnitt einen ersten Abschnitt 101a, einen zweiten Abschnitt 101b und einen dritten Abschnitt 101c; eine Spule 102 sitzt auf dem zweiten Abschnitt 101b unter dem ersten Abschnitt 101a und dem dritten Abschnitt 101c auf. Eine L-förmige Abschirmung 103 berührt den ersten Abschnitt 101a und den zweiten Abschnitt 101b des Kerns 101 an einer ersten und einer zweiten Kernoberfläche, 101a' bzw. 101b'.
  • 12 zeigt noch eine weitere Ausführungsform einer ringförmigen Antenne mit U-förmigem Querschnitt ähnlich jener, die in 9a gezeigt ist. Jedoch ist die in 12 gezeigte Antenne 120 von einer Ummantelung 125 mit winkligen äußeren oberen Ecken umgeben, und ferner umschließt die Ummantelung 125 eine elektronische Schaltung 126. 13 zeigt eine Antenne 120, die an einer Flasche, wie etwa einer metallischen Gasflasche 210, beispielsweise aus Stahl, angebracht ist. Die Antenne 120 ist um den Hals 212 der Gasflasche 210 angeordnet, wobei eine Ummantelung 125 an der Schulter 214 der Gasflasche 210 angebracht ist. Ferner kann die Gasflasche 210 mit einem Gestellrahmen 300 ausgestattet sein, um die Antenne 120 und den Gasflaschenhals 212 während der Lagerung oder während eines Transports vor einer Beschädigung zu schützen.
  • In 11 ist eine Ringantenne 110 gezeigt, die einen rechtwinkligen Kernring 111 besitzt. Der Kern 111 weist einen Basisabschnitt 111a und einen inneren Begrenzungsabschnitt 111b auf, um eine I-förmige Abschirmung 113 an dem Kern 111 an einer ersten Kernoberfläche 111a' zu befestigen, wobei eine Spule 112 an dem äußeren Begrenzungsabschnitt 111c zur Anlage kommt. Die Antenne 110 eignet sich für eine Befestigung um metallische Objekte wie etwa metallische Behälter.
  • Wie weiter oben erwähnt wurde, können die relative Dicke sowie die Höhe des Kernrings und folglich seine Masse mit der Größe und der Form des Behälters, an dem oder um den er angebracht ist, und der gewünschten Sende- und/oder Empfangscharakteristik variieren. Die Tabelle 1 zeigt beispielhaft Abmessungen der ringförmigen Ferritkerne von Ausführungsformen der Ringantennen der 25 und 9a12.
  • Tabelle I
    Figure 00120001
  • Wie weiter oben erwähnt wurde, kann ein Kernring ringförmig sein oder eine andere geschlossene geometrische Form aufweisen, etwa eine rechtwinklige, dreieckige oder krummlinig begrenzte Form mit einer geschlossenen Begrenzungslinie, die ein offenes Zentrum umgibt. Außerdem können die Kernbegrenzungslinie und das offene Zentrum verschiedene Formen haben. In 14ab sind zwei im Wesentlichen L-förmige Kerne 140a und 140b gezeigt. In 14a besitzt der Kern 140a ein rechtwinkliges, offenes Zentrum 141a und eine ringförmige, geschlossene Begrenzungslinie 142a; in 14b hat der Kern 140b ein rechtwinkliges, offenes Zentrum 141b und eine ringförmige, geschlossene Begrenzungslinie 142b. Aus diesen Figuren sind weitere mögliche Kombinationen von Formen der Begrenzungslinie und des offenen Zentrums ersichtlich.
  • Die Erfindung kann anhand der folgenden Beispiele, die lediglich als Anwendungsbeispiele der Erfindung gedacht sind, klarer werden. Ferner sind die ausgezeichneten Ergebnisse, die sich bei den nachfolgend beschriebenen Tests zeigten, beispielhaft für die Leistungsfähigkeit der Ausführungsformen der Ringantenne.
  • Beispiele
  • Es wurden verschiedene Tests an einer Antenne mit einer Gestalt, die der anhand 9ab beschriebenen ungefähr gleich ist, ausgeführt. Die Antenne hatte einen Innendurchmesser von ungefähr 44,5 mm, einen Außendurchmesser von ungefähr 51 mm, eine Höhe von ungefähr 8 mm und eine Tiefe von ungefähr 1,85 mm. Die Spule war aus einhundertzwölf (112) Windungen aus Kupferdraht mit einem Durchmesser von ungefähr 0,2 mm geformt worden. Diese Tests umfassten Messungen an Antennen, die um verschiedenste Flaschen oder an diesen sowie an Oberflächen platziert waren. Ferner wurden die Antennen mit inneren zylindrischen Abschnitten und/oder äußeren zylindrischen Abschnitten oder ohne zylindrische Abschnitte getestet.
  • Die Tabellen IIA und IIB zeigen die Ergebnisse der Tests (1) der Spule allein, ohne Kern, (2) der einen Ferritkern umgebenden Spule, (3) der einen Ferritkern umgebenden Spule mit einem Aluminiumscheibenabschnitt, (4) der an einer Gas flasche aus Stahl angebrachten Antenne, (5) der an einer Stahl-Gasflasche mit einem Gasventil angebrachten Antenne, (6) der einer Stahl-Gasflasche mit einer Schutzkappe angebrachten Antenne, (7) der an einer Stahl-Gasflasche mit einem Gasventil und einer Schutzkappe angebrachten Antenne, (8) der Antenne an einer Aluminiumplatte, (9) der Antenne an einer Stahlplatte, (10) der Antenne, die einen Stahlkern umgibt, der an einer Aluminiumplatte angeordnet ist. Die in den Tabellen IIA und IIB beschriebene Flasche ist eine Stahl-Gasflasche mit einer Höhe von ungefähr 60 cm und einem Durchmesser von ungefähr 15 cm. Außerdem kann die Flasche mit einem Messingventil ausgestattet sein, wie es gewöhnlich bei Gasflaschen, z. B. Sauerstoff-Flaschen, verwendet wird, und/oder mit einer tulpenförmigen Stahlkappe. Die programmierte Frequenz ist die Frequenz, auf welche die Resonanzschaltung beispielsweise durch die Verwendung von Schaltkapazitäten abgestimmt ist. Der Offset ist der Frequenzunterschied, der zwischen der Resonanzfrequenz eines Transponders, d. h. der Resonanzschaltung, und der Referenzfrequenz eines gegebenen Abfragesystems gemessen wurde. Beispielsweise betrug die Referenzfrequenz, die bei den in Tab. IIA und IIB beschriebenen Beispielen verwendet wurde, ungefähr 134 kHz. Diese Tabellen zeigen die hervorragenden Ergebnisse, die durch die vorliegende Erfindung erzielt wurden.
  • Tabelle IIA
    Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Tabelle IIB
    Figure 00150002
  • Figure 00160001
  • Außerdem beschreiben die Tabellen IIA und IIB Testergebnisse für die Ausführungsform der 9ab mit den oben angegebenen Abmessungen. Insbesondere zeigen diese Tabellen den Frequenzunterschied ΔF (kHz), gemessen unter den verschiedenen Testbedingungen, die oben beschrieben worden sind, den Gütefaktor (Q-Faktor) und den Erfassungsradius (ROD) in Zentimetern (cm). Schließlich zeigt 15 den Erfassungsradius (ROD) in Zentimetern (cm), der für die verschiedenen Kernmassen in Gramm (g) für die von Luft umgeben platzierten oder an einer Flasche mit einer Schutzkappe befestigten Ausführungsformen der 1213 gemessen worden ist. Wie in 15 gezeigt ist, kann die Ferrit-Masse zu einer Verminderung der Verstimmungswirkung führen, die durch eine verhältnismäßig große und nahe metallische Masse verursacht ist. Dies ist durch die Verringerung des Erfassungsradius gezeigt, die durch die Platzierung des ringförmigen Ferritkerns an einer Gasflasche, die mit einer Schutzkappe ausgerüstet ist, herbeigeführt wird.
  • Dem Fachmann auf dem Gebiet werden in Anbetracht dieser Beschreibung oder der Anwendung der hier offenbarten Erfindung weitere Ausführungsformen offensichtlich sein. Die Beschreibung und die betrachteten Beispiele sollen lediglich als beispielhaft angesehen werden.

Claims (11)

  1. Ringantenne (10) für eine Resonanzschaltung, wobei die Ringantenne (10) an einem metallischen Objekt (210) wie etwa einem Behälter oder um ein solches metallisches Objekt (210) angebracht ist und umfasst: – eine Drahtspule (12) mit einem aus einem elektrisch leitenden Werkstoff hergestellten Draht (12a); der wenigstens um einen Abschnitt (11a) eines Kernrings (11) gewickelt ist, der wenigstens eine Kernoberfläche (11a', 11b') besitzt, die wenigstens einer Oberfläche des Objekts (210) entspricht, wobei die Ringantenne (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass: – der Kernring (11) aus einem ferromagnetischen Werkstoff hergestellt ist; und – die Ringantenne (10) eine aus einem nichtmagnetischen Werkstoff hergestellte Abschirmung (13) umfasst, die an der wenigstens einen Kernoberfläche (11a', 11b') befestigt ist und den Kernring (11) von der Oberfläche des Objekts (210) trennt.
  2. Antenne (10) nach Anspruch 1, bei der der Kern (11) einen U-förmigen Querschnitt besitzt und einen ersten Abschnitt (91a) sowie einen zweiten und einen dritten Abschnitt (91b, 91c) aufweist.
  3. Antenne (10) nach Anspruch 1, bei der der Kern (11) einen L-förmigen Querschnitt besitzt und einen ersten Abschnitt (11a) und einen zweiten Abschnitt (11b) aufweist.
  4. Antenne (10) nach Anspruch 1, bei der der Kern (11) einen rechtwinkligen Querschnitt besitzt und einen ersten Abschnitt (111a) und einen inneren Umfangsabschnitt (111b) aufweist.
  5. Antenne (10) nach Anspruch 2–3, bei der die Abschirmung (13) einen L-förmigen Querschnitt besitzt und an wenigstens einem der Abschnitte des Kerns befestigt ist.
  6. Antenne (10) nach Anspruch 2, bei der die Abschirmung einen U-förmigen Querschnitt besitzt und an wenigstens einem der Abschnitte (91a, 91b, 91c, 11a, 11b) des Kerns (11) befestigt ist.
  7. Antenne (10) nach Anspruch 4, bei der die Abschirmung (13) einen I-förmigen Querschnitt besitzt und an einem der Abschnitte (111a) des Kerns (11) befestigt ist.
  8. Antenne (10) nach den Ansprüchen 1–6, bei der der ferromagnetische Werkstoff aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Eisen, Stahl, Cobalt und Nickel besteht.
  9. Antenne (10) nach den Ansprüchen 1–7, bei der der elektrisch leitende Werkstoff aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Gold, Silber, Aluminium, Nickel und Kupfer sowie Kupferlegierungen besteht.
  10. Antenne (10) nach den Ansprüchen 1–8, bei der der nichtmagnetische Werkstoff aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Kupfer, Aluminium, Silber und Blei besteht.
  11. Abfragesystem zum Identifizieren von Objekten, das eine Resonanzschaltung umfasst, die mit der Antenne (10) nach den Ansprüchen 1–9 gekoppelt ist.
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DE102006061297A1 (de) * 2006-12-22 2008-06-26 Conti Temic Microelectronic Gmbh Antenne eines RFID-Lesegeräts für induktive Datenkommunikation

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