DE69533349T2 - Persistenzspezifizierungssystem und Verfahren für Hochleistungssubkarten auf Anfrage - Google Patents

Persistenzspezifizierungssystem und Verfahren für Hochleistungssubkarten auf Anfrage Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Datenkommunikationsnetzwerke und insbesondere auf ein Persistenzspezifikationssystem und -verfahren zum Ermöglichen einer Erzeugung mit hoher Leistungsfähigkeit von Auf-Anforderung-Teilabbildungen in einer Verwaltungsstation für ein Datenkommunikationsnetzwerk.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Datenkommunikationsnetzwerk umfasst allgemein eine Gruppe von Geräten, z. B. Computer, Repeater, Brücken, Router, etc., die bei Netzwerkknoten gelegen sind, und eine Sammlung von Kommunikationskanälen zum Verbinden der verschiedenen Knoten. Eine Hardware und eine Software, die dem Netzwerk und insbesondere den Geräten zugeordnet sind, ermöglichen, dass die Geräte Daten elektronisch über die Kommunikationskanäle austauschen.
  • Die Größe von Netzwerken variiert. Ein lokales Netz (LAN = Local Area Network) ist ein Netzwerk von Geräten in naher Nähe, typischerweise weniger als eine Meile, und gewöhnlich durch ein einziges Kabel verbunden, z. B. ein Koaxialkabel. Ein weites Netz (WAN = Wide Area Network) ist ein Netzwerk von Geräten, die durch längere Abstände getrennt sind und oft z. B. durch Telefonleitungen oder Satellitenverbindungen verbunden sind. Tatsächlich überspannen einige WANs die USA sowie die Welt. Ferner sind viele dieser Netzwerke bereits verfügbar für eine Verwendung durch die Öffentlichkeit, häufig einschließlich Universitäten und kommerzieller Industrien.
  • Ein sehr beliebtes Industrienorm-Protokoll für eine Datenkommunikation entlang der Netzwerke ist das Internetprotokoll (IP). Dieses Protokoll wurde ursprünglich durch das Verteidigungsministerium der US-Regierung entwickelt und wurde durch die US-Regierung einer öffentlichen Verwendung zugänglich gemacht. Mit der Zeit wurden das Tramsmission-Control-Protocol (TCP) und das Unreliable-Datagram-Protocol (UDP) für eine Verwendung mit dem IP entwickelt. Das erstere Protokoll (TCP/IP) ist ein Protokoll, das eine Übertragung von Daten ohne Fehler garantiert, da dasselbe eine bestimmte Prüffunktionalität implementiert, und das letztere Protokoll (UDP/IP) ist ein Protokoll, das eine Übertragung von Daten nicht garantiert, aber viel weniger Mehraufwand erfordert, als die TCP/IP-Plattform. Um die verschiedenen Geräte, die in einem Netzwerk gelegen sind, zu verfolgen und zu verwalten, wurde ferner schließlich das Simple-Network-Management-Protocol (SNMP) für eine Verwendung bei einer UDP/IP-Plattform entwickelt. Die Verwendung der vorhergehenden Protokolle wurde in der Industrie extensiv und zahlreiche Verkäufer stellen nun viele Typen von Netzwerkgeräten her, die diese Protokolle einsetzen können.
  • Viele Verwaltungssoftwarepakete („Verwaltungsplattformen") sind gegenwärtig zum Implementieren von „Verwaltungsstationen" in einem Netzwerk und insbesondere in Verbindung mit dem SNMP erhältlich. Beispiele von im Handel erhältlichen SNMP-Verwaltungssoftwarepaketen umfassen OpenView von der Hewlett-Packard Company (hierin die Anmelderin), NetView/6000 von IBM Corp., Spectrum von Cabletron Systems, Inc., NetLabs/Manager von NetLabs, Inc. und SunNet Manager von SunConnect, Inc. Die Knoten in einem Netzwerk und die Verbindungen derselben, oft als die Netzwerk-„Topologie" bezeichnet, werden am besten in einem graphischen Format angezeigt und die meisten, wenn auch nicht alle, der verfügbaren Verwaltungssoftwarepakete stellen dieses Merkmal bereit. Mit diesen Paketen kann ein Netzwerk typischerweise von unterschiedlichen Betrachtungspunkten betrachtet werden, abhängig von dem Bereich der erwünschten Ansicht. Eine Ansicht des Netzwerks könnte z. B. eine sehr breite umfassende Ansicht aller Knoten des gesamten Netzwerks sein. Eine zweite Ansicht könnte eine Ansicht dieser Abschnitte eines Netzwerks innerhalb eines lokalen Bereichs sein, z. B. innerhalb eines bestimmten Standorts oder Gebäudes. Eine dritte Ansicht eines Netzwerks, oft ein Segment genannt, könnte eine Ansicht der Knoten sein, die an einem speziellen LAN-Kabel angeschlossen sind.
  • Hewlett-Packards sehr erfolgreiches OpenView war der Gegenstand mehrerer Patente, einschließlich z. B. dem US-Patent Nr. 5,185,860, erteilt an J. C. Wu am 09. Februar 1993, und dem US-Patent Nr. 5,276,789, erteilt an Besaw et al. am 04. Januar 1994. Das US-Patent Nr. 5,185,860 beschreibt ein automatisches Entdeckungssystem für eine Verwaltungsstation zum Bestimmen der Netzwerkgeräte und -verbindungen eines Netzwerks oder der Topologie. Das US-Patent Nr. 5,276,789 beschreibt ein Graphikanzeigesystem für eine Verwaltungsstation zum graphischen Anzeigen der Topologie eines Netzwerks und stellt verschiedene Ansichten (einschließlich Internet-, Segment-, und Knotenansichten) bereit, die durch einen Benutzer angefordert werden können.
  • Obwohl die gegenwärtig verfügbaren SNMP-Verwaltungsstationen zu einem Ausmaß verdienstvoll sind, befindet sich die Technik von SNMP-Verwaltungsstationen immer noch in den Anfängen und die Leistungsfähigkeit dieser Verwaltungsstationen kann noch verbessert und optimiert werden. Ein spezifischer Bereich, in dem man sich eine Optimierung vorstellt, betrifft die Integrationsanwendungen, die den Verwaltungsstationen zugeordnet sind und die zusätzliche Informationen über Netzwerkgeräte, z. B. Router, liefern können. Die zusätzlichen Informationen könnten z. B. Gerätekonfigurationsinformationen, einen Gerätestatus, Leistungsfähigkeitsparameter, zusätzliche Topologieinformationen, etc. umfassen. Bei Verwaltungsstationen des Stands der Technik jedoch werden diese zusätzlichen Informationen dem Benutzer oft nicht verfügbar gemacht. Ein Grund, dass diese zusätzlichen Informationen nicht verfügbar gemacht werden, ist, dass diese Systeme unter einer unangemessenen Schnittstelle zwischen den Integrationsanwendungen und dem Anzeigeabbildungsgenerator innerhalb dieser Systeme leiden.
  • Genauer gesagt weisen viele Verwaltungsstationen Auf-Anforderung-Teilabbildung-Fähigkeiten auf. Ein derartiges Beispiel ist Hewlett-Packards OpenView. Bei Auf-Anforderung-Teilabbildung-Systemen entspricht eine Teilabbildung jeder Ansicht des Netzwerks, die angezeigt werden soll. Die Systemabbildung ist die Sammlung aller Teilabbildungen. Bei diesen Auf-Anforderung-Teilabbildung-Systemen und insbesondere dem OpenView-System spezifiziert der Benutzer, welche Teilabbildungen der Benutzer verfügbar zu haben wünscht, und spezifiziert daher die Teilabbildungen, die innerhalb der Abbildung resident sind. Außerdem kann der Benutzer ferner eine Teilabbildung während eines Betriebs öffnen oder „explodieren lassen", obwohl dieselbe nicht als innerhalb der Abbildung resident spezifiziert ist. In diesem Fall wird die Teilabbildung unmittelbar aus Topologiedaten erzeugt, wenn der Benutzer die Verwaltungsstation auffordert, die Teilabbildung zu öffnen, daher der Name Auf-Anforderung. Der vorhergehende Entwurf ist jedoch problematisch. Erstens, falls eine Teilabbildung nicht in der Abbildung resident ist und der Benutzer die Teilabbildung öffnet, dann kann eine Integrationsanwendung auf Grund von Zeitbeschränkungen beim Öffnen der erwünschten Teilabbildung nicht angemessen bestimmen, welche zusätzlichen Informationen zu der Verwaltungsstation zu liefern sind, und der Benutzer wird deshalb nicht über diese zusätzlichen Informationen benachrichtigt. Mit anderen Worten benötigen die Integrationsanwendungen Zeit, um die Topologiedaten zu analysieren, und Zeit, um die zusätzlichen Informationen für eine Anzeige für den Benutzer zu erzeugen.
  • Ein anderes Problem bei gegenwärtigen Entwürfen ist, dass Integrationsanwendungen für nicht-residente Teilabbildungen nicht in der Lage sind, den Benutzer vor kritischen Infor mationen zu warnen, bis der Benutzer die Teilabbildung explodieren lässt. Es ist erwünscht, den Benutzer zu warnen, sobald eine Anomalie erfasst wird.
  • Bei Verwaltungsstationen des Stands der Technik bleibt, wenn eine Teilabbildung einmal erzeugt wurde, dieselbe ferner von da an in der Abbildung des Systems, selbst falls die Integrationsanwendungen die Teilabbildung nicht länger benötigen. Diese missliche Lage verwendet unerwünschterweise wertvollen Speicherplatz. Diese Situation verbraucht ferner unnötigerweise Prozessorzeit, wenn gewisse Ereignisse oder Veränderungen bei einer Netzwerktopologie unnötigerweise zum Aktualisieren einiger der unnötigen residenten Teilabbildungen verarbeitet werden. Somit besteht ein Bedarf in der Industrie nach einem System und einem Verfahren zum besseren schnittstellenmäßigen Verbinden von Integrationsanwendungen mit einem Auf-Anforderung-Teilabbildung-System zum Minimieren von Speichererfordernissen desselben und zum Optimieren einer Leistungsfähigkeit (einschließlich einer Geschwindigkeit) desselben.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfahren zum Verbessern der Leistungsfähigkeit eines Auf-Anforderung-Teilabbildung-Prozesses in einer Verwaltungsstation zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 9 gelöst.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, ein verbessertes schnittstellenmäßiges Verbinden von Integrationsanwendungen mit Teilabbildungsinformationen zu liefern.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, ein System und ein Verfahren zum Minimieren von Speichererfordernissen für einen Auf-Anforderung-Teilabbildung-Prozess in einer Verwaltungsstation bereitzustellen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, ein System und ein Verfahren zum Minimieren einer erforderlichen Verarbeitungszeit für einen Auf-Anforderung-Teilabbildung-Prozess in einer Verwaltungsstation bereitzustellen.
  • Kurz beschrieben ist die vorliegende Erfindung ein Persistenzspezifikationssystem und -verfahren für eine Verwaltungsstation oder ein anderes Gerät eines Netzwerks zum Verbessern einer Schnittstelle zwischen einer Integrationsanwendung und einer graphischen Benutzerschnittstelle, so dass mehr Informationen ein Netzwerk betreffend zu einem Benutzer geliefert werden, während Speichererfordernisse und eine Verarbeitungszeit minimiert sind. Das System weist einen Prozessor, der die verschiedenen Softwareelemente des Systems ausführt, einen Entdeckungsmechanismus zum Bestimmen der Netzwerktopologiedaten und einen Layout-Mechanismus zum Umwandeln der Netzwerktopologiedaten in Abbildungsdaten und zum Treiben einer Anzeige mit den Abbildungsdaten auf.
  • Genauer gesagt weist der Entdeckungsmechanismus einen Netzwerkmonitor, der konfiguriert ist, um die Topologie des Netzwerks zu überwachen und zu bestimmen, eine Topologiedatenbank zum Speichern der Topologiedaten und einen Topologieverwalter bzw. eine Topologieverwaltungseinrichtung zum Verwalten der Topologiedatenbank auf. Der Netzwerkmonitor ist ferner konfiguriert, um Topologieveränderungsereignisse zu erzeugen, wenn eine Veränderung bei einer Netzwerktopologie auftritt, und ferner derartige Ereignisse von anderen Geräten zu empfangen, die mit dem Netzwerk verbunden sind.
  • Der Layout-Mechanismus ist in Kommunikation mit dem Entdeckungsmechanismus und einer oder mehreren Integrationsanwendungen. Der Layout-Mechanismus weist einen Topologie-zu-Abbildung-Übersetzer, eine graphische Benutzerschnittstelle (GUI = graphical user interface) und eine Abbildungsdatenbank auf. Der Übersetzer ist konfiguriert, um die Topologiedaten in die Abbildungsdaten umzuwandeln, die Ereignisse zu empfangen und die Abbildungsdaten basierend auf den Ereignissen zu verändern. Die GUI ist konfiguriert, um die Abbildungsdaten von dem Übersetzer zu empfangen, die Abbildungsdaten in der Abbildungsdatenbank zu verwalten und die Anzeige basierend auf den Abbildungsdaten zu treiben. Die GUI liefert ferner Informationen zu und empfängt Informationen von den Integrationsanwendungen, die die Abbildungsdaten betreffen.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Übersetzer konfiguriert, um einen Satz von hierarchisch angeordneten Teilabbildungen entsprechend verschiedener Ansichten des Netzwerks zu erzeugen. Eine Abbildung ist hierin als die Sammlung aller Teilabbildungen definiert. Die hierarchisch angeordneten Teilabbildungen umfassen eine Internet-Teilabbildung, die zumindest ein Netzwerkobjekt aufweist, zumindest eine Netzwerk-Teilabbildung, die dem zumindest einem Netzwerkobjekt zugeordnet ist und zumindest ein Segmentobjekt aufweist, zumindest eine Segment-Teilabbildung, die dem zumindest einem Segmentobjekt zugeordnet ist und zumindest ein Knotenobjekt aufweist, und zumindest eine Knoten-Teilabbildung, die dem zumindest einem Knotenobjekt zugeordnet ist und zumindest ein Schnittstellenobjekt aufweist.
  • Gemäß einem erheblichen Merkmal der vorliegenden Erfindung weist der Übersetzer einen Persistenzspezifikationsmechanismus auf. Der Persistenzspezifikationsmechanismus und eine zugeordnete Methodologie spezifizieren basierend auf Eingangssignalen, die dem Objekt entsprechen, wann ein Objekt, das angezeigt werden soll, „persistent" ist und wann ein Objekt, das angezeigt werden soll, „transient" ist. Die Eingangssignale werden durch den Benutzer und durch die Integrationsanwendungen erzeugt, die mit der Entdeckungs-/Layout-Software verbunden sind. Der Übersetzer definiert Teilabbildungen als persistent, wenn die Teilabbildung ein persistentes Objekt aufweist, und als transient, wenn die Teilabbildung ohne persistente Objekte ist.
  • Persistente Teilabbildungen werden erzeugt und kontinuierlich in dem Übersetzer beibehalten, so dass Integrationsanwendungen wirksam einen kontinuierlichen Zugriff aufweisen und die persistenten Objektinformationen verwenden können, um zusätzliche Informationen für den Benutzer zu erzeugen und zu liefern. Transiente Teilabbildungen werden lediglich für eine temporäre Zeitperiode erzeugt, wenn ein Benutzer das System auffordert, und der Übersetzer ist konfiguriert, um die transienten Teilabbildungen zu löschen (nicht zu speichern), nachdem der Benutzer mit einem Betrachten der transienten Teilabbildungen fertig ist. Folglich verbessert das Persistenzspezifikationssystem die Schnittstelle zwischen den Integrationsanwendungen und der graphischen Benutzerschnittstelle, so dass mehr Informationen ein Netzwerk betreffend zu dem Benutzer geliefert werden. Das System minimiert ferner Speichererfordernisse und eine Verarbeitungszeit durch ein Entfernen unnötiger Teilabbildungen, die basierend auf eingehenden Ereignissen der Gegenstand einer Veränderung sein könnten.
  • Zusätzlich zu einem Erreichen aller zuvor erwähnter Aufgaben, weist die vorliegende Erfindung zahlreiche weitere Vorteile auf, von denen einige hierin im Folgenden geschildert sind.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass dieselbe einfach in einem Entwurf ist und ohne weiteres auf einer kommerziellen Massenskala zu implementieren ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass dieselbe effizient sowie in einem Betrieb zuverlässig ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Grundlagen des Persistenzspezifikatiossystems und -verfahrens nicht nur auf Verwaltungsstationen sondern auch auf andere Geräte angewendet werden können, einschließlich Geräten, die das SNMP nicht praktizieren.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann auf dem Gebiet auf eine Untersuchung der folgenden Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung hin ersichtlich. Alle derartigen zusätzlichen Aufgaben, Merkmale und Vorteile sollen hierin innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen in dem Kontext des Texts ersichtlicher.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Verwaltungsstation, die eine Entdeckungs-/Layout-Software aufweist, die das Persistenzspezifikationssystem und -verfahren der vorliegenden Erfindung einsetzt;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anzeigeabbildung darstellt, die eine Sammlung von Teilabbildungen aufweist, von denen jegliche auf der Anzeige der Verwaltungsstation durch die Entdeckungs-/Layout-Software von 1 angezeigt werden können;
  • 3 ist ein Blockdiagramm der Entdeckungs-/Layout-Software von 1 und einer Integrationsanwendung, die mit derselben schnittstellenmäßig verbunden ist, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur des Topologie-zu-Abbildung-Übersetzers von 3 darstellt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur eines Stapel-Lesen-Blocks von 4 darstellt;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur eines Objekte-Wiedererlangen-Blocks von 4 darstellt;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur des Abbildungsveränderungen-Berechnen-Blocks von 4 darstellt;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur eines Teilabbildungsveränderungen-Berechnen-Blocks von 7 darstellt;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur eines Netzwerkveränderungsblocks von 8 darstellt;
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur eines Segmentveränderungsblocks von 8 darstellt;
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur eines Knotenveränderungsblocks von 8 darstellt;
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur eines Schnittstellenveränderungsblocks von 8 darstellt;
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur eines Abbildung-Aktualisieren-Blocks von 4 darstellt;
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur eines Auf-Anforderung-Teilabbildung-Blocks innerhalb der graphischen Benutzerschnittstelle (GUI) von 2 darstellt;
  • 15 ist ein Zustandsdiagramm, das einer Teilabbildung von 2 entspricht, gemäß dem neuartigen Persistenzspezifikationssystem und -verfahren von 1;
  • 16 ist ein schematisches Diagramm eines Persistenzvektors, der einer Teilabbildung entspricht, zum Implementieren des Persistenzspezifikationssystems und -verfahrens von 1;
  • 17 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur eines Teilabbildung-Hinzufügen-Entscheidungsblocks von 7 zum Implementieren des Persistenzspezifikationssystems und -verfahrens von 1 darstellt; und
  • 18 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur eines Persistenzspezifikation-Entscheidungsblocks von sowohl 7 als auch 17 zum Implementieren des Persistenzspezifikationssystems und -verfahrens von 1 darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die folgende Beschreibung ist über den gegenwärtig betrachteten besten Modus zum Ausführen der vorliegenden Erfindung. Diese Beschreibung soll nicht in einem begrenzenden Sinn aufgefasst werden, sondern wird lediglich zum Zweck eines Beschreibens der allgemeinen Grundlagen der Erfindung vorgenommen. Der Schutzbereich der Erfindung sollte durch ein Referenzieren der beigefügten Ansprüche bestimmt sein.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer objektorientierten Verwaltungsstation 100, die mit einem Universalcomputersystem implementiert ist, das eine neuartige Entdeckungs-/Layout-Software 101 enthält, die einen Persistenzspezifikationsmechanismus 103 und eine zugeordnete Methodologie der vorliegenden Erfindung einsetzt. Mit Bezug auf 1 enthält die Verwaltungsstation 100 einen herkömmlichen Prozessor 102. Der Prozessor 102 kommuniziert mit anderen Elementen innerhalb der Verwaltungsstation 100 über einen Systembus 104. Ein Eingabegerät 106, z. B. eine Tastatur oder eine Maus, wird verwendet, um Daten von einem Benutzer des Systems 100 einzugeben, und eine Anzeige 108 wird verwendet, um Daten zu dem Benutzer auszugeben. Eine Netzwerkschnittstelle 112 wird verwendet, um die Verwaltungsstation 100 schnittstellenmäßig mit einem Netzwerk 118 zu verbinden, um zu ermöglichen, dass die Verwaltungsstation 100 als ein Knoten in einem Netzwerk 118 handelt. Eine Platte 114 kann verwendet werden, um die Software der Entdeckungs-/Layout-Software 101 der vorliegenden Erfindung zu speichern, sowie die Datenbanken (Topologie- und Abbildungs-) zu speichern, die durch die Entdeckungs-/Layout-Software 101 erzeugt werden. Ein Drucker 116 kann verwendet werden, um eine Druckkopieausgabe der Knoten des Netzwerks 118 bereitzustellen, die durch die Entdeckungs-/Layout-Software 101 entdeckt werden. Ein Hauptspeicher 110 innerhalb der Verwaltungsstation 100 enthält die Entdeckungs-/Layout-Software 101. Die Entdeckungs-/Layout-Software 101 kommuniziert mit einem herkömmlichen Betriebssystem 122 und einer herkömmlichen Netzwerk-Software 124, um die Knoten in dem Netzwerk 118 zu entdecken. Die Netzwerk-Software 124 dient als die Intelligenz, einschließlich einer Validierung, für die Datenkommunikationsprotokolle. Wie es in 1 gezeigt ist, implementiert bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Netzwerk-Software das IP, das TCP und UDP über das IP, and das SNMP über das UDP. Alle der vorhergehenden Protokolle sind auf dem Gebiet gut bekannt.
  • Die Entdeckungs-/Layout-Software 101 implementiert eine objektorientierte Funktionalität. In dem Kontext von SNMP-Verwaltern bedeutet objektorientiert, dass die meisten der Verwaltungssystemhandlungen und -prozesse, die der Benutzer aufrufen kann, zu einer Klasse von Geräten anstelle einzeln verwalteter Netzwerkknoten hin orientiert sind.
  • Allgemein ist die Entdeckungs-/Layout-Software 101 von 1 konfiguriert, um die Netzwerktopologie zu entdecken, d. h. alle Netzwerkknoten und Netzwerkverbindungen, die in dem Netzwerk 118 existieren, und um eine Abbildung aufzubauen, die verschiedene Teilabbildungen aufweist, von denen jegliche zum Anzeigen der Netzwerktopologie auf der Anzeige 108 verwendet werden können. 2 zeigt eine 200, die durch die Entdeckungs-/Layout-Software 101 aus Topologiedaten erzeugt wird, die von dem Netzwerk 118 entdeckt werden. Die Entdeckungs-/Layout-Software 101 kann jegliche der verschiedenen Teilabbildungen zu der Anzeige 108 (1) zum Betrachten durch den Benutzer treiben.
  • Die Teilabbildungen in der 200 von 2 sind in einer Hierarchie angeordnet. Eine Wurzel-Teilabbildung bzw. Root-Teilabbildung 202 ist auf einer Wurzel-Ebene bzw. Root-Ebene definiert. Die Wurzel-Teilabbildung 202 stellt die Teilabbildung der höchsten logischen Ebene in der Hierarchie dar und zeigt Objekte 203, die als Ankerpunkte für unterschiedliche Teilabbildungshierarchien handeln. Jede Hierarchie ist ein getrennter Verwaltungsbereich. Dies könnte z. B. ein Netzwerk, eine logische Gruppierung von Knoten oder ein gewisser anderer Bereich sein. Eine Internet-Teilabbildung 204 ist auf einer Internet-Ebene definiert und wird durch ein „Explodieren Lassen" eines Objekts 203 innerhalb der Wurzel-Teilabbildung 202 erzeugt. In dem Kontext dieses Dokuments bedeutet „Explodieren Lassen", dass der Benutzer die Verwaltungsstation 100 mit dem Eingabegerät 106 auffordert, zu unterbrechen und mehr Daten zu liefern, die zu dem fraglichen Objekt 203 gehören. Ferner stellt die Internet-Teilabbildung 204 Objekte 203 in der Form von Netzwerken und Routern dar. Irgendeine einer Anzahl von Netzwerk-Teilabbildungen 206 kann aus der Internet-Teilabbildung 204 explodieren gelassen werden. Jede Netzwerk-Teilabbildung 206 zeigt Objekte 203 in der Form von Segmenten und Verbindern. Irgendeine einer Anzahl von Segment-Teilabbildungen 208 kann aus einem Objekt 203 innerhalb einer Netzwerk-Teilabbildung 206 explodieren gelassen werden. Jede Segment-Teilabbildung 208 zeigt Objekte in der Form von Netzwerkknoten. Schließlich kann irgendeine einer Anzahl von Knoten-Teilabbildungen 210 aus einem Objekt innerhalb einer Segment-Teilabbildung 208 explodieren gelassen werden. Jede Knoten-Teilabbildung 210 zeigt Objekte 203 in der Form von Schnittstellen innerhalb dieses Knotens.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel implementiert, obwohl es nicht notwendig ist, um die vorliegende Erfindung zu praktizieren, die Entdeckungs-/Layout-Software 101 Auf-Anforderung-Teilabbildungen, um einen Speicher und eine Verarbeitungszeit zu bewahren. Das Konzept von Auf-Anforderung-Teilabbildungen ist, lediglich diese Teilabbildungen in der 200 von 2 zu platzieren, die der Benutzer sehen will. Das Nettoergebnis ist, dass lediglich ein Abschnitt der Teilabbildungs-Hierarchie zu einer gegebenen Zeit in der 200 ist. In 2 sind Teilabbildungen (nicht-resident), die nicht vorhanden sind, aber auf ein Auffordern durch den Benutzer hin erzeugt würden, durch eine Schraffur angegeben. Der residente Teilabbildungsteilsatz der Hierarchie ändert sich über die Zeit, wenn der Benutzer die Teilabbildungshierarchie durchläuft und bewirkt, dass nicht-residente Teilabbildungen erzeugt werden.
  • Ein Blockdiagramm auf hoher Ebene der Entdeckungs-/Layout-Software 101 (1) ist in 3 dargelegt. Mit der Ausnahme des Persistenzspezifikationsmechanismus 103 ist die Architektur der Entdeckungs-/Layout-Software 101 in 3 im Wesentlichen die gleiche wie die oder ähnlich der Architektur von Hewlett-Packards gut bekanntem und im Handel erhältlichen Verwaltungssoftwarepaket, das OpenView genannt wird. Wie es in 3 gezeigt ist, weist auf der allgemeinen Architekturebene die Entdeckungs-/Layout-Software 101 einen Entdeckungsmechanismus 302 zum Entdecken von Knoten und Verbindungen des Netzwerks 118 und einen Layoutmechanismus 304 zum Empfangen von Topologiedaten von dem Entdeckungsmechanismus 302 und zum Erzeugen der 200 (2) zum Treiben der Anzeige 108 auf. Außerdem können eine oder mehrere Integrationsanwendungen 332 Anzeige- und Abbildungsinformationen mit dem Layoutmechanismus 304 kommunizieren.
  • Der Entdeckungsmechanismus 302 weist einen Netzwerkmonitor 306, der mit dem Netzwerk 118 verbunden ist, wie es durch Verbindungen 308a, 308b angegeben ist, einen Topologieverwalter bzw. eine Topologieverwaltungseinrichtung 310, die mit dem Netzwerkmonitor 306 verbunden ist, wie es durch Pfeile 312a, 312b angegeben ist, und eine Topologiedatenbank in Kommunikation mit dem Topologieverwalter 310 auf, wie es durch einen Pfeil 316 angegeben ist.
  • Der Netzwerkmonitor 306 sendet und empfängt Datenpakete zu und von dem Netzwerk 118. Der Netzwerkmonitor 306 entdeckt und überwacht eine Netzwerktopologie, wie es durch die Pfeile 308a, 308b angegeben ist. Wenn sich eine Netzwerktopologie in dem Netzwerk verändert, erzeugt der Netzwerkmonitor 306 Ereignisse oder Programmunterbrechungen (traps) (SNMP-Fachsprache), die einen Objektidentifizierer und Objektveränderungsinformationen umfassen. Der Netzwerkmonitor 306 kann ferner Ereignisse von anderen Geräten in dem Netzwerk 118 empfangen, wie beispielsweise einem Router. Der Netzwerkmonitor 306 steht mit dem Netzwerk 118 durch die Netzwerksoftware 126 in Wechselwirkung (1), die im Wesentlichen Protokollstapel aufweist, die bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel IP, TCP, UDP und SNMP entsprechen, und die diese Protokolle allgemein implementiert und Validierungsfunktionen durchführt. Ferner bestückt der Netzwerkmonitor 306 die Topologiedatenbank 314 durch den Topologieverwalter 310 und benachrichtigt den Topologieverwalter 310 über Ereignisse (Topologieveränderungen). Schließlich ist anzumerken, dass das US-Patent Nr. 5,185,860 an Wu ein Knotenentdeckungssystem beschreibt, das eingesetzt werden könnte, um den Netzwerkmonitor 306 hierin zu implementieren.
  • Der Topologieverwalter 310 verwaltet die Topologiedatenbank 314, wie es durch einen Zweirichtungspfeil 316 angegeben ist. Der Topologieverwalter 310 fordert den Netzwerkmonitor 306 auf, Topologiedaten zu aktualisieren, die auf spezielle Ereignisse bezogen sind, wie es durch den Pfeil 312a angegeben ist, und empfängt Topologieaktualisierungen, wie es durch den Pfeil 312b angegeben ist.
  • Die Topologiedatenbank 314 speichert Topologiedaten basierend auf Objekten, die verwendet werden, um das Netzwerk aus logischen Gründen zu partitionieren. Objekte umfassen zum Beispiel, aber nicht begrenzt darauf, ein Netzwerk, ein Segment, einen Computer, einen Router, einen Repeater, eine Brücke, etc. Außerdem umfassen die Topologiedaten, die mit Bezug auf die Objekte gespeichert sind, zum Beispiel, aber nicht begrenzt darauf, eine Schnittstellen- oder Geräteadresse, einen Schnittstellen- oder Gerätetyp, einen Schnittstellen- oder Gerätehersteller und ob eine Schnittstelle oder ein Gerät das SNMP unterstützt.
  • Der Layoutmechanismus 304 weist einen Topologie-zu-Abbildung-Übersetzer 318 in Kommunikation mit dem Topologieverwalter 310, wie es durch Pfeile 320a, 320b angegeben ist, eine graphische Benutzerschnittstelle (GUI = graphical user interface) 322 in Kommunikation mit dem Topologie-zu-Abbildung-Übersetzer 318, wie es durch Pfeile 324a, 324b angegeben ist, und eine Abbildungsdatenbank 326 in Kommunikation mit der GUI 322 auf, wie es durch einen Zweirichtungspfeil 328 angegeben ist. Die Integrationsanwendung 332 kommuniziert Informationen mit der GUI 322, wie es durch Pfeile 333a, 333b angegeben ist.
  • Es ist anzumerken, dass der Netzwerkmonitor 306, der Topologieverwalter 310, der Übersetzer 318 und die GUI 322 sich bei einem Verwenden der Kombination des Betriebssystems 122 (1) und des Prozessors 102 (1) abwechseln, um die jeweiligen Funktionen derselben zu erzielen. Ein „Kontextschalter", wie derselbe hierin verwendet wird, bezieht sich auf eine Veränderung bei einer Steuerung des Systems 122 und/oder des Prozessors 102 durch die vorhergehenden Softwareelemente.
  • Der Übersetzer 318 wandelt Topologiedaten aus der Topologiedatenbank 314 in Abbildungsdaten um und baut die verschiedenen Teilabbildungen 202210 in der 200 von 2 auf. Der Übersetzer 318 kann eine Anforderung zu dem Topologieverwalter 310 weiterleiten, wie es durch einen Pfeil 320a angegeben ist, um Topologiedaten hinsichtlich spezieller Objekte zu erhalten. Zusätzlich zu einem Weiterleiten von Topologiedaten zu dem Übersetzer 318 auf eine Anforderung hin benachrichtigt der Topologieverwalter 310 den Übersetzer 318, wie es durch den Pfeil 320b angegeben ist, wenn sich Topologiedaten basierend auf einem Ereignis verändert haben, so dass der Übersetzer 318 jegliche geeignete Veränderungen bei den Teilabbildungen vornehmen kann.
  • Die GUI 322 verwaltet die Abbildungsdatenbank 326, wie es durch den Zweirichtungspfeil 328 angegeben ist, und verwaltet die Anzeige 108 und das Eingabegerät 106, wie es durch die Pfeile 330a, 330b angegeben ist. Die GUI 322 empfängt Abbildungsaktualisierungen von dem Übersetzer 318, wie es durch einen Pfeil 324b angegeben ist, und legt dem Übersetzer 318 benutzerausgelöste Ereignisse vor, wie es durch einen Pfeil 324a angegeben ist. Ein benutzerausgelöstes Ereignis umfasst eine Aufforderung 330a von einem Benutzer, ein Objekt explodieren zu lassen, wie es mit Bezug auf 2 beschrieben ist. Schließlich ist anzumerken, dass das US-Patent Nr. 5,276,789 an Besaw et al. eine graphische Benutzerschnittstelle beschreibt, die eingesetzt werden könnte, um die GUI 322 hierin zu implementieren.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm 400, das die Architektur und Funktionalität des bevorzugten Ausführungsbeispiels des Topologie-zu-Abbildung-Übersetzers 318 (3) angibt. Der Übersetzer setzt den Persistenzspezifikationsmechanismus 103 und eine zugeordnete Methodologie gemäß der vorliegen den Erfindung ein, die Kontextschalter (Veränderungen bei der Steuerung des Betriebssystems 122 und/oder des Prozessors 102) minimieren und die Geschwindigkeit und die Leistungsfähigkeit der Entdeckungs-/Layout-Software 101 erheblich verbessern.
  • Mit Bezug auf 4 werden anfänglich Ereignisse in einer Warteschlange (nicht gezeigt) oder einem Akkumulator, der dem Topologieverwalter 310 zugeordnet ist, in Warteschlange gestellt und akkumuliert und warten auf eine Wiedererlangung durch den Übersetzer 318. Der Übersetzer 318 liest während jedes Zugriffs einen Stapel von Ereignissen von dem Topologieverwalter 310. Jedes Ereignis enthält einen Objektidentifizierer und eine Objektveränderung. Außerdem ist der Stapel um irgendeine Anzahl von Ereignissen größer als Null. Bei dem getesteten Ausführungsbeispiel war der Stapel auf eine Anzahl von nicht mehr als 500 Ereignissen begrenzt, aber andere Einstellungen, entweder kleiner als oder größer (vielleicht erheblich) als diese Anzahl könnten verwendet werden, abhängig von der Konfiguration des Systems.
  • Als nächstes, wie es bei einem Block 404 angegeben ist, ruft der Übersetzer 318 den Topologieverwalter 310 für eine Liste von Topologiedaten hinsichtlich aller Objekte, die in den Ereignissen identifiziert wurden. Nach einem Empfangen der Topologiedaten, tritt der Block 404 zu einem Block 406 über.
  • Bei dem Block 406 berechnet der Übersetzer 318 die Veränderungen, die an den Abbildungsdaten vorzunehmen sind, insbesondere der 200 (2), basierend auf den Topologiedatenveränderungen, die in den Ereignissen angegeben sind. Der Block 406 tritt zu einem Block 408 über.
  • Bei dem Block 408 aktualisiert der Übersetzer 318 die 200 (2) durch ein Rufen der GUI 322 und Benachrichtigen der GUI 322 über alle Teilabbildungsverän derungen (SYMCHANGELIST und NEWSYMLIST, die hierin im Folgenden beschrieben sind), die zu allen Objektveränderungen gehören. Diese Transaktion ist vorzugsweise, obwohl nicht notwendigerweise, eine Stapelübertragung. Während dieser Stapelübertragungstransaktion identifiziert der Übersetzer 318 jede Teilabbildung, die verändert werden soll, jedes Objekt, das innerhalb einer Teilabbildung verändert werden soll, und die spezielle Veränderung, die an dem Objekt bewirkt werden soll. Eine Objektveränderung kann zum Beispiel, aber nicht begrenzt darauf, eine Farb-, Positions- oder Verbindungsveränderung umfassen. Der Block 408 tritt zu einem Block 410 über.
  • Bei dem Block 410 bestimmt der Übersetzer 318, ob es einen weiteren Stapel von Ereignissen gibt, der von dem Topologieverwalter 310 gelesen werden soll. Falls dem so ist, dann tritt der Block 410 zu dem Block 402 über und der vorhergehend beschriebene Prozess wird wiederholt. Falls nicht, dann wartet die Software bei dem Block 410 auf einen anderen Stapel von Ereignissen.
  • Wegen des bevorzugten Ausführungsbeispiels des Übersetzers 318, das in 4 dargelegt ist, werden Topologiedaten, die zu verschiedenen Objekten gehören, in einem Stapel von dem Topologieverwalter 310 wiedererlangt und werden ferner Abbildungsdaten, die zu verschiedenen Teilabbildungen gehören, in einem Stapel von dem Übersetzer 318 zu der GUI 322 übertragen. Die vorhergehende Implementierung minimiert Kontextschalter, d. h. minimiert die Anzahl von Malen, die eine Steuerung des Prozessors 102 (1) und/oder des Betriebssystems 122 (1) von einem Softwaremodul zu einem anderen geleitet wird.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm der Architektur und Funktionalität zum Implementieren eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Stapel-Lesen-Blocks 402 (4). Dieses Flussdiagramm stellt dar, wie der Übersetzer 318 einen Stapel von Ereignissen von dem Topologieverwalter 310 liest. Wie es bei einem Block 502 angegeben ist, werden anfänglich Ereignisse von dem Topologieverwalter 310, die Veränderungen bei Topologiedaten angeben, akkumuliert (in Warteschlange gestellt). Ein Zähler bei einem Block 504 wird in Verbindung mit einer Schleife verwendet, um jedes Ereignis von dem Topologieverwalter 310 zu dem Übersetzer 318 zu führen bzw. zu leiten. Bei einem Block 506 wird ein Ereignis durch den Übersetzer 318 von dem Verwalter 310 gelesen. Der Block 506 tritt zu einem Block 508 über, der das Ereignis decodiert. Das Ereignis wird decodiert, um den Ereignistyp und zugeordnete Daten zu identifizieren. Es gibt zahlreiche Typen von Ereignissen und unterschiedliche Typen von Ereignissen weisen unterschiedliche Typen von zugeordneten Daten auf. Genauer gesagt kann ein Ereignis zum Beispiel, aber nicht darauf begrenzt, einen neuen Knoten oder eine Knotenstatusveränderung (z. B. verbunden/zugreifbar oder verbunden/unzugreifbar) betreffen. Ein Ereignis weist einen Ereignisidentifizierer, gewöhnlich bei dem Kopfblock, zum Identifizieren des Ereignistyps auf. In dem Fall eines neuen Knotens enthält das Ereignis außerdem einen Objektidentifizierer und eine Adresse. In dem Fall einer Knotenstatusveränderung enthält das Ereignis einen Objektidentifizierer, den alten Status und den neuen Status.
  • Der Block 508 tritt zu einem Block 510 über. Bei dem Block 510 werden die decodierten Ereignisdaten (d. h. eine Aufzeichnung) zu einer TLIST hinzufügt. Bei einem Block 512 wird der Zähler inkrementiert, so dass ein anderes Ereignis bedient wird. Der Block 512 tritt zu einem Block 514 über, der bestimmt, ob es noch Ereignisse gibt, die bedient werden sollen. Falls dem so ist, dann tritt der Block 514 zurück zu dem Block 506 über und der zuvor erwähnte Prozess wird wiederholt. Falls nicht, dann kehrt der Block 514 zu dem Block 404 (4) zurück.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm der Architektur und Funktionalität eines bevorzugten Ausführungsbeispiels zum Imple mentieren des Objektinformationen-Wiedererlangen-Blocks 404 (4). Wie es in 6 angegeben ist, werden in diesem Flussdiagramm Objektinformationen (OBJINFO) aus den decodierten Ereignisdaten decodiert, die in der TLIST enthalten sind. Bei einem Block 602 wird die TLIST gelesen. Der Block 602 tritt zu einem Block 604 über, der einen Ereigniszähler einleitet. Der Zähler bewirkt in Verbindung mit einer Schleife, dass alle der Ereignisse innerhalb der TLIST bedient werden. In der Schleife wird bei einem Block 606 eine einzige Aufzeichnung gelesen. Aus der Aufzeichnung werden (a) ein Objektidentifizierer und (b) eine Objektveränderung bestimmt. Die vorhergehenden Daten werden in einer Objektliste (OBJLIST) platziert. Als nächstes wird bei einem Block 608 der Zähler inkrementiert, so dass eine andere Aufzeichnung der TLIST bedient wird, falls jegliche verbleiben. Der Block 608 tritt zu einem Block 610 über. Bei dem Block 610 wird durch ein Vergleichen des Aufzeichnungszählwerts des Aufzeichnungszählers mit der Gesamtanzahl von bereits verarbeiteten Aufzeichnungen bestimmt, ob jegliche Ereignisse übrig sind, die bedient werden sollen. Falls dem so ist, dann tritt der Block 610 zurück zu dem Block 606 über, der beginnt, eine weitere Aufzeichnung zu bedienen. Falls nicht, dann tritt der Block 610 zu einem Block 612 über, der eine Anforderung nach einer Stapelübertragung von Objektinformationen, die zu allen der Objekte innerhalb des Stapels gehören, zu dem Topologieverwalter 310 sendet. 7 zeigt ein Flussdiagramm der Architektur und Funktionalität eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Abbildungsveränderungen-Berechnen-Blocks 406 (4). Bei diesem Flussdiagramm bestimmt der Übersetzer, welche Teilabbildungen (2) verändert sind und die Veränderung, die bewirkt werden soll, basierend auf den Objektidentifizierungen und den Objektveränderungen, die vorhergehend basierend auf den Ereignissen bestimmt wurden. Mit Bezug auf 7 leitet ein Block 701 einen Objektveränderungszähler ein, so dass alle Objektveränderungen betrachtet werden. Der Block 701 tritt zu einem Block 702 über. Der Block 702 bestimmt einen Teilabbildungsidentifizierer basierend darauf, welche der Teilabbildungen (2) durch die Objektveränderung beeinflusst sind, um die es sich gegenwärtig handelt. Der Block 702 tritt zu einem Block 704 über, der bestimmt, ob die beeinflusste Teilabbildung existiert. Falls die Teilabbildung existiert, dann tritt der Block 704 zu dem Block 710 über. Falls die Teilabbildung nicht existiert, dann tritt der Block 704 zu dem Block 705 über. Bei dem Block 705 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob die fragliche Teilabbildung basierend auf der Persistenzspezifikation der vorliegenden Erfindung erzeugt werden sollte, d. h. ob die Teilabbildung persistente Objekte enthält. Die Persistenzspezifikation wird mit Bezug auf 1518 hierin im Folgenden ausführlicher beschrieben (insbesondere 17 ist ein Flussdiagramm, das die spezifische Architektur des Blocks 705 darstellt). Falls die Teilabbildung nicht hinzugefügt werden soll, dann tritt der Block 705 zu einem Block 716 über. Falls die Teilabbildung hinzugefügt werden soll, dann tritt der Block 705 zu einem Block 706 über, der die beeinflusste Teilabbildung in der 200 (2) erzeugt. Der Block 706 tritt zu einem Block 708 über.
  • Bei dem Block 708 bestückt der Übersetzer 318 die neuerzeugte Teilabbildung mit Abbildungsdaten, die aus der Topologiedatenbank 326 wiedererlangt werden. Bei dem Block 710 werden als nächstes Teilabbildungsveränderungen basierend auf dem aktuellen Ereignis, insbesondere dem Objektidentifizierer und der Objektveränderung, berechnet. Diese Berechnungen des Blocks 710 werden hierin im Folgenden mit Bezug auf 8 beschrieben. Der Block 710 tritt zu einem Block 712 über, der eine Bestimmung vornimmt, ob das fragliche Objekt die neuartige Persistenzspezifikation einhält. Die Persistenzspezifikation wird wiederum hierin im Folgenden mit Bezug auf 1518 ausführlicher beschrieben (insbesondere ist 18 ein Flussdiagramm, das die spezifische Architektur des Blocks 712 darstellt). Falls das Objekt die Persistenzspezifikation einhält, dann tritt der Block 712 zu einem Block 714 über, der die fragliche Teil abbildung als persistent identifiziert, und dann tritt der Block 714 zu einem Block 716 über. Falls das Objekt die Persistenzspezifikation nicht einhält, dann tritt der Block 712 zu dem Block 716 über.
  • Bei dem Block 716 wird der Objektveränderungszähler inkrementiert, so dass eine weitere Objektveränderung mit Bezug auf die Teilabbildungen betrachtet wird. Der Block 716 tritt zu einem Block 718 über, der eine Bestimmung vornimmt, ob jegliche Objektveränderungen verbleiben, um bedient zu werden. Falls dem so ist, dann tritt der Block 718 zurück zu dem Block 702 über. Falls nicht, dann endet das Flussdiagramm nach dem Block 718.
  • Daher wurde bei dem Abschluss der Operation der Logik in 7 ein Stapel von Teilabbildungsidentifizierern mit zugeordneten Teilabbildungsveränderungen aus einem Stapel von Objektidentifizierern mit zugeordneten Objektveränderungen erzeugt.
  • Mit Bezug auf 8 erlangt bezüglich der Teilabbildungsveränderungsberechnungen von Block 710 (7) ein Block 804 Daten wieder, die ein einziges Objekt aus der OBJLIST betreffen. Der Block 804 geht zu einem Block 806 über, der bestimmt, ob der Objekttyp ein Netzwerk ist. Falls dem so ist, dann tritt der Block 806 zu einem Block 808 über (Flussdiagramm in 9), der die Teilabbildungsveränderungen berechnet und dann endet das Flussdiagramm. Falls nicht, dann tritt der Block 806 zu dem Block 810 über.
  • Bei dem Block 810 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob der Objekttyp ein Segment ist. Falls dem so ist, dann tritt der Block 810 zu dem Block 812 über (Flussdiagramm von 10), der die Segmentveränderungen an den Teilabbildungen berechnet, und dann endet das Flussdiagramm. Falls nicht, dann tritt der Block 810 zu dem Block 814 über.
  • Bei dem Block 814 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob der Objekttyp ein Knoten ist. Falls dem so ist, dann tritt der Block 814 zu dem Block 816 über (Flussdiagramm von 11), der die Knotenveränderungen für die Teilabbildungen berechnet, und dann endet das Flussdiagramm. Falls nicht, dann tritt der Block 816 zu dem Block 818 über.
  • Bei dem Block 818 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob der Objekttyp eine Schnittstelle ist. Falls dem so ist, dann tritt der Block 818 zu dem Block 820 über (Flussdiagramm von 12), der die Schnittstellenveränderungen an der Teilabbildung berechnet, und dann endet das Flussdiagramm. Falls nicht, dann endet das Flussdiagramm.
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm der Architektur und Funktionalität eines bevorzugten Ausführungsbeispiels zum Implementieren des Netzwerkänderungsblocks 808 (8). Dieses Flussdiagramm berechnet Veränderungen an der Internet-Teilabbildung 204 (2), die die Netzwerke anzeigt. Außerdem ist anzumerken, dass es bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel lediglich eine einzige Teilabbildung (mehrere Teilabbildungen sind möglich) auf der Internet-Ebene gibt. Mit Bezug auf 9 wird bei einem Block 902 eine Variable INET gesetzt, um die Inhalte der Internet-Teilabbildung 204 (2) anzunehmen. Die Inhalte umfassen eine Liste von Netzwerkobjekten und Router-Objekten und eine Liste von Verbindungen zwischen dem Netzwerk und Router-Objekten. Der Block 902 tritt zu einem Block 904 über. Bei dem Block 904 wird eine Variable NETOBJ gesetzt, um den Wert des Objektidentifizierers (OBJID) anzunehmen. Der OBJID wird aus der OBJINFO wiedererlangt. Der Block 904 tritt zu einem Block 906 über. Bei dem Block 906 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob NETOBJ in INET ist, d. h. ob das Objekt, das verändert werden soll, innerhalb der Internet-Teilabbildung 204 (2) liegt. Falls dem so ist, dann tritt der Block 906 zu dem Block 908 über, der das Netzwerk, das zu dem NETOBJ gehört, zu einer Liste SYMCHANGELIST hinzufügt. Falls nicht, dann tritt der Block 906 zu dem Block 910 über, der das Netzwerk, das zu der NETOBJ gehört, zu einer Liste NEWSYMLIST hinzufügt. Die Listen SYMCHANGELLIST und NEWSYMLIST werden schließlich während der Stapelübertragung zwischen denselben durch den Übersetzer 318 zu der GUI 322 weitergeleitet.
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm der Architektur und Funktionalität eines bevorzugten Ausführungsbeispiels zum Implementieren des Segmentänderungsblocks 812 (8). Bei diesem Flussdiagramm werden Segmentveränderungen bestimmt und berechnet. Mit Bezug auf 10 setzt ein Block 1002 eine Variable INET, um die Inhalte der Internet-Teilabbildung 204 (2) anzunehmen. Die Inhalte umfassen eine Liste von Netzwerk- und Router-Objekten und eine Liste von Verbindungen zwischen den Netzwerk- und den Router-Elementen. Der Block 1002 tritt zu einem Block 1004 über. Bei dem Block 1004 wird eine Variable SEGOBJ gesetzt, um den aktuellen Objektidentifizierer (OBJID) anzunehmen, der aus den Objektinformationen (OBJINFO) wiedererlangt wird. Der Block 1004 tritt zu einem Block 1006 über. Bei dem Block 1006 wird eine Variable NETOBJ zu dem identifizierten Netzwerk (NETID) gesetzt, das aus den OBJINFO bestimmt wird. Der Block 1006 tritt zu einem Block 1008 über. Bei dem Block 1008 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob NETOBJ in INET ist, d. h. ob das aktuelle Netzwerk innerhalb der aktuellen Internet-Teilabbildung 204 (2) ist. Falls nicht, dann endet das Flussdiagramm von 10. Falls dem so ist, dann tritt der Block 1008 zu einem Block 1010 über. Bei dem Block 1010 wird eine Variable NET gesetzt, um die Inhalte der Netzwerk-Teilabbildung 206 (2) anzunehmen, die zu NETOBJ gehört. Die Inhalte umfassen zum Beispiel, aber nicht darauf begrenzt, eine Liste von Segment- und Verbinderobjekten und Verbindungen zwischen einem Segment und Verbindern. Der Block 1010 tritt zu einem Block 1012 über. Bei dem Block 1012 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob SEGOBJ in der NET ist (d. h. ist das Segment in der Netzwerk-Teilabbildung?). Falls dem so ist, dann tritt der Block 1012 zu dem Block 1014 über, der das Segment, das zu SEGOBJ gehört, zu der SYMCHANGELIST hinzufügt. Falls nicht, tritt andernfalls der Block 1012 zu dem Block 1016 über, der das Segment, das zu SEGOBJ gehört, zu NEWSYMLIST hinzufügt. Schließlich endet das Flussdiagramm von 10 nach den Blöcken 1014, 1016 und eine Operation tritt zurück zu 8 über.
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm der Architektur und Funktionalität eines bevorzugten Ausführungsbeispiels zum Implementieren des Knotenveränderungsblocks 816 (8). Bei dem Flussdiagramm von 11 werden Knotenveränderungen durch den Übersetzer 318 bestimmt und berechnet. Wie es in 11 gezeigt ist, setzt ein Block 1102 eine Variable INET, um die Inhalte der Internet-Teilabbildung 202 (2) anzunehmen. Die Inhalte umfassen eine Liste von Netzwerk- und Router-Objekten und eine Liste von Verbindungen zwischen den Netzwerk- und Router-Elementen. Der Block 1102 tritt zu einem Block 1104 über. Bei dem Block 1104 wird eine Variable NODEOBJ gesetzt, um den Objektidentifizierer (OBJID) anzunehmen, der in den Objektinformationen (OBJINFO) enthalten ist. Der Block 1104 tritt zu einem Block 1106 über. Bei dem Block 1106 wird eine Variable SEGOBJ gesetzt, um den Segmentidentifizierer (SEGID) anzunehmen, der innerhalb der OBJINFO enthalten ist. Der Block 1106 tritt zu einem Block 1108 über. Bei dem Block 1108 wird eine Variable NETOBJ gesetzt, um den Netzwerkidentifizierer (NETID) anzunehmen, der innerhalb der OBJINFO enthalten ist. Der Block 1108 tritt zu einem Block 1110 über. Bei dem Block 1110 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob NETOBJ in INET ist (d. h. ist das Netzwerk in der Internet-Teilabbildung?). Falls nicht, dann endet das Flussdiagramm. Falls dem so ist, dann tritt der Block 1110 zu dem Block 1112 über. Bei dem Block 1112 wird die Variable NET gesetzt, um die Inhalte der Netzwerk-Teilabbildung 206 (2) anzunehmen, die zu NETOBJ gehört. Die Inhalte umfassen zum Beispiel, aber nicht darauf begrenzt, eine Liste von Segmenten, Verbindern und Verbindungen zwischen Segmenten und Verbindern. Der Block 1112 tritt zu einem Block 1114 über. Bei dem Block 1114 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob SEGOBJ in NET ist. Falls nicht, dann endet das Flussdiagramm. Falls dem so ist, dann tritt der Block 1114 zu dem Block 1116 über. Bei dem Block 1116 wird die Variable SEG gesetzt, um die Inhalte der Segment-Teilabbildung 208 (2) anzunehmen, die zu SEGOBJ gehört. Die Inhalte umfassen zum Beispiel, aber nicht darauf begrenzt, eine Liste von Knoten und Verbindungen zwischen den Knoten und dem Netzwerk. Der Block 1116 geht zu einem Block 1118 über. Bei dem Block 1118 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob NODEOBJ in SEG ist, d. h. ob das Knotenobjekt in dem vorliegenden fraglichen Segment ist. Falls dem so ist, dann tritt der Block 1118 zu dem Block 1120 über, der den Knoten, der zu NODEOBJ gehört, zu SYMCHANGELIST hinzufügt, und dann endet das Flussdiagramm. Falls nicht, tritt andernfalls der Block 1118 zu dem Block 1122 über, der den Knoten, der zu NODEOBJ gehört, zu NEWSYMLIST hinzufügt, und dann endet das Flussdiagramm.
  • 12A bis 12B zeigen gemeinsam ein Flussdiagramm der Architektur und Funktionalität des bevorzugten Ausführungsbeispiels zum Implementieren des Schnittstellenveränderungsblocks 820 (8). Bei diesem Flussdiagramm werden Schnittstellenveränderungen in den Teilabbildungen durch den Übersetzer 318 (3) bestimmt und berechnet. Mit Bezug auf 12A setzt ein Block 1202 eine Variable INET, um die Inhalte der Internet-Teilabbildung 204 (2) anzunehmen, um die es sich gegenwärtig handelt. Die Inhalte umfassen eine Liste von Netzen, Routern und Verbindungsobjekten. Der Block 1202 tritt zu einem Block 1204 über. Bei dem Block 1204 wird eine Variable IFOBJ gesetzt, um den OBJID anzunehmen, der innerhalb der OBJINFO enthalten ist. Der Block 1204 tritt zu dem Block 1206 über. Bei dem Block 1206 wird die Variable NODEOBJ gesetzt, um den NODEID anzunehmen, der innerhalb der OBJINFO enthalten ist. Der Block 1206 tritt zu einem Block 1208 über. Bei dem Block 1208 wird die Variable SEGOBJ gesetzt, um den SEGID anzunehmen, der innerhalb der OBJINFO enthalten ist. Der Block 1208 tritt zu einem Block 1210 über. Bei dem Block 1210 wird eine Variable NETOBJ gesetzt, um den NETID anzunehmen, der innerhalb der OBJINFO enthalten ist. Nach dem Block 1210 wurde der Initialisierungsprozess abgeschlossen und der Block 1210 tritt zu einem Block 1212 über.
  • Bei dem Block 1212 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob NETOBJ in INET ist, d. h. ob das Netzwerkobjekt in der aktuellen Internet-Teilabbildung 204 (2) ist. Falls nicht, endet das Flussdiagramm, wie es in 12A gezeigt ist. Falls dem so ist, dann tritt der Block 1212 zu einem Block 1214 über. Bei dem Block 1214 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob NODEOBJ in INET ist, d. h. ob das Knotenobjekt in der Internet-Teilabbildung 204 (2) ist. Falls nicht, dann tritt der Block 1214 zu dem Block 1222 über. Falls dem so ist, dann tritt der Block 1214 zu dem Block 1216 über.
  • Bei dem Block 1216 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob IFOBJ in INET ist. Falls dem so ist, dann tritt der Block 1216 zu dem Block 1218 über, der die Schnittstelle, die zu IFOBJ gehört, zu der SYMCHANGELIST hinzufügt. Falls nicht, dann tritt der Block 1216 zu einem Block 1220 über, der die Schnittstelle, die zu IFOBJ (zwischen Knotenobjekt und Netzwerkobjekt) gehört, zu NEWSYMLIST hinzufügt.
  • Bei dem Block 1222 wird die Variable NET gesetzt, um die Inhalte der Netzwerk-Teilabbildung 206 (2) anzunehmen. Die Inhalte umfassen zum Beispiel, aber nicht darauf begrenzt, Segmente, Verbinder, Verbindungen, etc. Der Block 1222 tritt zu einem Block 1224 von 12B über.
  • Bei dem Block 1224 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob SEGOBJ in NET ist, d. h. ob das Segmentobjekt innerhalb der Netzwerk-Teilabbildung 206 (2) ist. Falls nicht, dann endet das Flussdiagramm. Falls dem so ist, dann tritt der Block 1224 zu dem Block 1226 über.
  • Bei dem Block 1226 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob NODEOBJ in NET ist, d. h. ob das Knotenobjekt innerhalb der Netzwerk-Teilabbildung 206 (2) ist. Falls nicht, dann tritt das Flussdiagramm zu einem Block 1234 über. Falls dem so ist, dann tritt der Block 1226 zu einem Block 1228 über.
  • Bei dem Block 1228 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob IFOBJ innerhalb NET ist, d. h. ob das Schnittstellenobjekt innerhalb der Netzwerk-Teilabbildung 206 (2) ist. Falls dem so ist, dann tritt der Block 1228 zu dem Block 1230 über, der die Schnittstelle, die zu IFOBJ gehört, zu SYMCHANGELIST hinzufügt. Falls nicht, dann tritt der Block 1228 zu dem Block 1232 über, der die Schnittstelle, die zu IFOBJ (die zwischen einem Knotenobjekt und einem Segmentobjekt ist) gehört, zu NEWSYMLIST hinzufügt. Die Blöcke 1230, 1232 treten zu dem Block 1234 über.
  • Bei dem Block 1234 wird die Variable SEG gesetzt, um die Inhalte der Segment-Teilabbildung 208 (2) anzunehmen. Die Inhalte umfassen zum Beispiel, aber nicht begrenzt darauf, Knoten und Verbindungen zu einem Netzwerk (Schnittstellen). Der Block 1234 tritt zu einem Block 1236 über.
  • Bei dem Block 1236 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob NODEOBJ in SEG ist, d. h. ob das Knotenobjekt innerhalb der Segment-Teilabbildung 208 (2) ist. Falls nicht, dann tritt das Flussdiagramm zu einem weiteren Block über. Falls dem so ist, dann tritt der Block 1236 zu dem Block 1238 über.
  • Bei dem Block 1238 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob IFOBJ innerhalb SEG ist, d. h. ob das Schnittstellenobjekt innerhalb der Segment-Teilabbildung 208 (2) ist. Falls dem so ist, dann tritt der Block 1238 zu dem Block 1248 über, der die Schnittstelle, die zu IFOBJ gehört, zu SYMCHANGELIST hinzufügt. Falls nicht, dann tritt der Block 1238 zu dem Block 1244 über, der die Schnittstelle, die zu IFOBJ gehört, zu NEWSYMLIST hinzufügt. Die Blöcke 1242, 1244 treten zu dem weiteren Block über, bei dem die Variable NODE gesetzt wird, um die Inhalte der Knoten-Teilabbildung 210 (2) anzunehmen. Die Inhalte umfassen Schnittstellenobjekte. Dieser Block tritt zu einem zweiten weiteren Block über.
  • Es wird eine Bestimmung vorgenommen, ob IFOBJ innerhalb NODE ist, d. h. ob das Schnittstellenobjekt innerhalb der Knoten-Teilabbildung 210 (2) ist. Falls dem so ist, dann wird die Schnittstelle, die zu IFOBJ gehört, zu SYMCHANGELIST hinzugefügt. Falls nicht, wird die Schnittstelle, die zu IFOBJ gehört, zu NEWSYMLIST hinzugefügt. Schließlich endet das Flussdiagramm, das gemeinsam in 12A bis 12B enthalten ist.
  • 13 zeigt ein Flussdiagramm der Architektur und Funktionalität eines bevorzugten Ausführungsbeispiels zum Implementieren des Abbildung-Aktualisieren-Blocks 408 (4). Bei diesem Flussdiagramm wird eine Stapelübertragung von Veränderungen durch den Übersetzer 318 zu der GUI 322 gesendet. Mit Bezug auf 13 überträgt bei einem Block 1302 der Übersetzer 318 die NEWSYMLIST zu der GUI 322 und bei einem Block 1304 überträgt der Übersetzer 318 die SYMCHANGELIST zu der GUI 322. Nach dem Block 1304 endet das Flussdiagramm von 13 und die Operation geht zurück zu dem Block 410 (4) über.
  • 14 stellt ein Auf-Anforderung-Teilabbildung-Modul dar, das innerhalb der GUI 322 (3) enthalten ist. Dieses Flussdiagramm implementiert die Benutzerschnittstelle zu den verschiedenen Teilabbildungen der 200 (2). Mit Bezug auf 14 überwacht bei einem Block 1402 die GUI 322 die Eingabegeräte, die mit der Verwaltungsstation 100 (1) verbunden sind, z. B. die Tastatur 106. Wenn der Benutzer der Verwaltungsstation 100 die Verwaltungsstation 100 über die Tastatur 106 oder über ein gewisses anderes Eingabegerät auffordert, ein Objekt auf der Anzeige 108 explodieren zu lassen, tritt der Block 1402 von
  • 14 zu dem Block 1404 über, um die Benutzeranforderung zu verarbeiten. Bei dem Block 1404 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob die Tochter-Teilabbildung innerhalb der 200 (2) enthalten ist. Falls dem so ist, dann tritt der Block 1404 zu dem Block 1408 über. Falls nicht, dann tritt der Block 1404 zu dem Block 1406 über, der die Teilabbildung erzeugt und bestückt. Die GUI 322 bestückt die Teilabbildung durch ein Auffordern des Übersetzers 318, eine Teilabbildung basierend auf Topologiedaten zu erzeugen und zu bestücken, die von dem Topologieverwalter 310 wiedererlangt werden. Außerdem tritt der Block 1406 zu dem Block 1408 über, der die Tochter-Teilabbildung öffnet und die Tochter-Teilabbildung auf der Anzeige 108 für den Benutzer anzeigt.
  • Persistenzspezifikation
  • Das Konzept von Auf-Anforderung-Teilabbildungen, wie dasselbe mit Bezug auf 2 dargestellt und beschrieben ist, besteht darin, lediglich diese Teilabbildungen in der 200 (2) zu platzieren, die der Benutzer auf der Anzeige 108 (1) sehen will. Bei der Implementierung des Persistenzspezifikationsmechanismus 103 (1) hierin ist dieses Konzept erweitert, um Teilabbildungen zu umfassen, die durch Integrationsanwendungen 332 (3) benötigt werden, die sich während einer Operation dynamisch verändern können. Das Nettoergebnis ist, dass lediglich ein Abschnitt der Teilabbildungshierarchie zu einer gegebenen Zeit in der 200 (2) ist und die Informationen, die zu dem Benutzer geliefert werden, wesentlich durch ein Ermöglichen verbessert werden, dass Integrationsanwendungen 332 Gerätekonfigurations-Informationen ergänzen, die durch den Entdeckungsmechanismus 302 (3) aus dem Netzwerk 118 entdeckt wurden.
  • Die Persistenzspezifikation betrifft ein Definieren jeder Teilabbildung der 200 (2) als entweder persistent oder transient, wie es in dem Diagramm 1500 von 15 angegeben ist. Gleichgültig was durch die Persistenzspezifikation spezifiziert wird, hat der Benutzer immer noch einen Zugriff auf die gesamte Topologie durch die 200. Diese Teilabbildungen, die als persistent bezeichnet sind, werden jedoch unmittelbar nach dieser Bestimmung an der 200 platziert, und diese Abbildungen, die als transient bezeichnet sind, werden lediglich auf Anforderung nach einer Benutzeraufforderung erzeugt, und dann, wenn der Benutzer die transiente Teilabbildung verlässt, wird die transiente Teilabbildung von der 200 (2) entfernt.
  • Die Persistenzspezifikation ist nützlich, wenn es eine Integrationsanwendung 332 (3) gibt, die eng mit der Teilabbildungshierarchie integriert ist. Mit anderen Worten ist dieselbe nützlich, wo die Integrationsanwendung 332 davon abhängt, dass der Übersetzer 318 bestimmte Objekte in der 200 platziert, damit die Integrationsanwendung 332 ordnungsgemäß wirksam ist. Zum Beispiel kann eine Firma eine Integrationsanwendung 332 entwickelt haben, die einem Router in einer Knoten-Teilabbildung ein Blob-Symbol hinzufügt und den Status der Blobs benötigt, um sich in der Teilabbildungshierarchie nach oben auszubreiten. Folglich würde die Integrationsanwendung 332 den Router benötigen, der in der Persistenzspezifikation spezifiziert ist.
  • Um die Persistenzspezifikation zu implementieren, wird ein Persistenzvektor 1600 von 16 jeder der Teilabbildungen der 200 (2) durch die GUI 322 (3) zugeordnet. Der Persistenzvektor 1600 weist zahlreiche Persistenzbits auf. Ein Persistenzbit bU entspricht dem Benutzer des Computersystems 100 und wird durch die GUI 322 erzeugt. Außerdem ist ein Persistenzbit bA1...bAn vorgesehen, das jeder der Integrationsanwendungen 332 (3) entspricht, die der Entdeckungs-/Layout-Software 101 (1, 3) zugeordnet ist. Damit eine Teilabbildung als transient betrachtet wird, darf keines der persistenten Bits bU, bA1...bAn in dem Persistenzvektor 1600 aktiviert sein. Wenn umgekehrt ein jegliches der Bits bU, bA1...bAn des Persistenzvektors 1600 aktiviert ist, dann wird die jeweilige Teilabbildung als persistent betrachtet.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf das Zustandsdiagramm in 15 geht eine Teilabbildung unter den folgenden Umständen von transient zu persistent über: (a) der Benutzer oder eine Integrationsanwendung 332 nimmt eine Veränderung (z. B. ein Hinzufügen einer Hintergrundgraphik, ein Bewegen eines Symbols, ein Verändern eines Symboletiketts, ein Verändern bei einem automatischen oder manuellen Layout oder ein Verstecken eines Symbols) mit Bezug auf ein Objekt vor und die Veränderung beeinflusst nichts, was in der Topologiedatenbank 314 gespeichert ist; oder (b) eine Integrationsanwendung Ai aktiviert das entsprechende Persistenzbit bAi derselben. Eine Teilabbildung ändert sich von dem persistenten Zustand zu dem transienten Zustand, wenn eine Integrationsanwendung das entsprechende Persistenzbit derselben deaktiviert, falls dies darin resultiert, dass alle Persistenzbits des Persistenzvektors 1600 deaktiviert werden. Folglich kann somit ein Benutzer eine persistente Teilabbildung erzeugen, während eine Integrationsanwendung entweder eine persistente oder eine transiente Teilabbildung erzeugen kann.
  • Man rufe sich in Erinnerung, dass in 7 der Block 705 eine Anfrage vornimmt, ob die fragliche Teilabbildung zu der 200 (2) hinzugefügt werden sollte, basierend auf der Persistenzspezifikation. 17 ist ein Flussdiagramm, das die Architektur und Funktionalität eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Blocks 705 darstellt. Wie es in 17 gezeigt ist, wird bei einem Block 1702 eine Variable OBJINFO gesetzt, um jeden der Objektidentifizierer innerhalb der Teilabbildung anzunehmen, und jeder der Objektidentifizierer wird über einen Zähler betrachtet. Der Block 1702 tritt zu einem Block 1704 über.
  • Bei dem Block 1704 wird eine Bestimmung vorgenommen, ob das spezielle fragliche Objekt die Persistenzspezifikation einhält. Falls nicht, dann tritt der Block 1704 zu dem Block 712 (7) über. Falls dem so ist, dann tritt der Block 1704 zu dem Block 1706 über, der die Teilabbildung, die das Objekt enthält, als eine persistente Teilabbildung durch ein Aktivieren des Persistenzbits (eines von bU, bA1...bAn) definiert, das der fraglichen Teilabbildung entspricht. Der Block 1706 tritt dann zu dem Block 706 (7) über.
  • 18 zeigt ein Flussdiagramm zum Bestimmen, ob ein Objekt als entweder persistent oder transient klassifiziert werden sollte, wie es in Block 712 (7) und ebenfalls in Block 1704 (17) bestimmt ist. Unter Bezugnahme auf 18 setzt ein Block 1802 eine Variable FILTEREXPR, um eine Liste von Feldern und Werten anzunehmen, die von dem Übersetzer 103 zu der Integrationsanwendung 322 übertragen werden. Die Felder und Werte sind im Wesentlichen Flags für die Integrationsanwendungen 332 und identifizieren ergänzende Informationen, die durch die Integrationsanwendungen 332 geliefert werden können. Ein Feld identifiziert einen gewissen Parameter eines Objekts (zum Beispiel, aber nicht begrenzt auf, einen Verkäufer (Hersteller), einen Gerätetyp, eine Adresse, eine Rate (z. B. Pakete/Sekunde), etc.). Der Wert ist einfach ein Wert für dieses Feld (zum Beispiel, aber nicht begrenzt auf, CISCO, Router, 15, 2.112.337, 55 Pakete/Sekunde, etc.). Also sind für ein Verkäuferfeld mögliche Werte z. B. Hewlett-Packard, CISCO, International Business Machines (IBM), etc. Für einen Gerätetyp sind mögliche Werte z. B. ein Router, ein Drucker, etc.
  • Ferner tritt der Block 1802 zu einem Block 1804 über, der einen Zähler zum Zweck eines Betrachtens aller Paarungen von Feldern und Werten mit Bezug auf das fragliche Objekt einleitet. Der Block 1804 tritt in die Schleife über, die bei einem Block 1806 beginnt.
  • Bei dem Block 1806 wird eine Variable EXPR gesetzt, um ein Feld und einen Wert anzunehmen. Der Block 1806 tritt zu einem Block 1808 über, der eine Variable EXPRVAL setzt, um den Wert (EXPR.VALUE) innerhalb der Variablen EXPR anzunehmen. Der Block 1808 tritt zu einem Block 1810 über.
  • Bei dem Block 1810 wird eine Variable OBJVAL gesetzt, um den Objektwert, der zu dem fraglichen Objekt gehört, innerhalb des speziellen Felds (EXPR. FIELD) von EXPR anzunehmen. Der Block 1810 tritt zu einem Block 1812 über.
  • Bei dem Block 1812 wird OBJVAL mit EXPRVAL verglichen, d. h. der Objektwert wird mit dem Integrationsanwendungswert oder Testwert verglichen. Falls der Objektwert nicht mit dem Integrationsanwendungswert übereinstimmt, dann hält das Objekt die persistente Spezifikation nicht ein, wie es bei einem Block 1814 angegeben ist, und das Flussdiagramm endet. Falls der Objektwert jedoch mit allen der Integrationsanwendungswerte übereinstimmt, dann wird das Objekt schließlich bei einem Block 1820 persistent gemacht. Vor einem Erreichen des Blocks 1820 jedoch tritt der Block 1812 zu einem Block 1816 über, der den Zähler inkrementiert, der bei dem Block 1804 eingeleitet wird. Außerdem tritt der Block 1816 zu einem Block 1818 über, der bestimmt, ob alle EXPRs betrachtet wurden. Falls einige verbleiben, dann tritt der Block 1818 zurück zu dem Block 1806 über und der vorhergehende Prozess geht weiter. Falls keine EXPRs mehr verbleiben, dann tritt das Flussdiagramm zu dem Block 1820 über, der das Objekt als die Persistenzspezifikation einhaltend spezifiziert, und dann endet das Flussdiagramm.
  • Wenn ein Objekt definitiv mit einem Feld-/Wert-Paar in Übereinstimmung gebracht ist und als persistent bezeichnet ist, benachrichtigt der Übersetzer 103 die GUI 322 über diese Tatsache und dann informiert die GUI 322 die Integrationsanwendung 332 über die Existenz des persistenten Objekts. Die GUI 322 wiederum liefert ergänzende Informationen, wie es durch einen Pfeil 333b angegeben ist, die zu dem persistenten Objekt gehören und/oder auf demselben basieren, zu der GUI 322 für eine Einbringung in die geeigneten Teilabbildungen und für eine Anzeige.

Claims (12)

  1. Ein Persistenzspezifikationssystem (100'), das folgende Merkmale aufweist: einen Prozessor (102); einen Entdeckungsmechanismus (302), der dem Prozessor (102) zugeordnet ist, wobei der Entdeckungsmechanismus (302) konfiguriert ist, um Topologiedaten zu erzeugen und zu speichern, die Geräte und Verbindungen eines Netzwerks (118) angeben; und einen Layoutmechanismus (304), der dem Prozessor (102) zugeordnet und in Kommunikation mit dem Entdeckungsmechanismus (302) ist, wobei der Layoutmechanismus (304) konfiguriert ist, um die Topologiedaten von dem Entdeckungsmechanismus (302) zu empfangen, wobei der Layout-Mechanismus (304) konfiguriert ist, um eine Anzeige (108) basierend auf den Topologiedaten zu treiben, wobei der Layoutmechanismus (304) folgende Merkmale aufweist: einen Übersetzer, der konfiguriert ist, um die Topologiedaten in die Abbildungsdaten umzuwandeln, wobei der Übersetzer eine Persistenzspezifikationseinrichtung (103) aufweist, wobei die Persistenzspezifikationseinrichtung (103) zum Spezifizieren basierend auf einem Persistenzeingangssignal, wenn ein Objekt (203), das angezeigt werden soll, persistent ist, und alternativ, wenn das Objekt (203) transient ist, ist, wobei die Persistenzspezifikationseinrichtung (103) zum Definieren der Abbildungsdaten als persistent ist, wenn die Abbildungsdaten ein persistentes Objekt (203) aufweisen, und zum Definieren der Abbildungsdaten als transient, wenn die Abbildungsdaten ohne ein persistentes Objekt (203) sind, wobei der Übersetzer konfiguriert ist, um die persistenten Abbildungsdaten zu erzeugen und kontinuierlich beizubehalten, und konfiguriert ist, um transiente Abbildungsdaten zu erzeugen und während einer Zeitperiode entsprechend einer Anforderung durch einen Benutzer beizubehalten; und eine Schnittstelle (322), die konfiguriert ist, um die Abbildungsdaten von dem Übersetzer zu empfangen und um die Anzeige (108) basierend auf den Abbildungsdaten zu treiben.
  2. Das Persistenzspezifikationssystem (100') gemäß Anspruch 1 zum Verbessern einer Kommunikation zwischen einer Integrationsanwendung (322) und der Schnittstelle (322), so daß mehr Informationen, die ein Netzwerk (118) betreffen, zu einem Benutzer geliefert werden, während Speichererfordernisse und eine Verarbeitungszeit minimiert sind, wobei: der Entdeckungsmechanismus (302) eine Topologiedatenbank (314) zum Speichern der Topologiedaten aufweist; der Layoutmechanismus (304) eine Abbildungsdatenbank (326) zum Speichern einer Mehrzahl von Teilabbildungen (202210) von Abbildungsdaten für die Schnittstelle (322) aufweist, wobei die Teilabbildungen (202210) für ein Treiben der Anzeige sind; der Übersetzer (318) konfiguriert ist, um die Topologiedaten von der Topologiedatenbank (314) in Abbildungsdaten für die Abbildungsdatenbank (326) umzuwandeln, wobei der Übersetzer (318) konfiguriert ist, um Teilabbildungen (202210) aus den Abbildungsdaten für die Schnittstelle (322) zum Treiben der Anzeige (108) zu erzeugen; die Persistenzspezifikationseinrichtung (103) konfiguriert ist, um jede Teilabbildung (202210) auszuwerten, und konfiguriert ist, um eine Teilabbildung (202210) basierend auf der Teilabbildungsauswertung als persistent und alternativ als transient zu spezifizieren, wobei die Teilabbildung (202210) als persistent spezifiziert wird, wenn die Teilabbildung (202210) ein persistentes Objekt (203) aufweist, wobei die Teilabbildung (202210) als transient spezifiziert wird, wenn die Teilabbildung (202210) kein persistentes Objekt (203) aufweist; und der Übersetzer (318) konfiguriert ist, um die persistenten Teilabbildungen (202210) zu erzeugen und innerhalb der Abbildungsdatenbank (326) kontinuierlich beizubehalten, wobei der Übersetzer (318) konfiguriert ist, um die transienten Teilabbildungen (202210) auf ein Empfangen einer Benutzeraufforderung hin zu erzeugen und für eine Zeitperiode entsprechend der Benutzeraufforderung beizubehalten.
  3. Das System (100') gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Persistenzeingang durch eine Integrationsanwendung (322) erzeugt wird.
  4. Das System (100') gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Persistenzeingang durch den Benutzer erzeugt wird.
  5. Das System (100') gemäß Anspruch 2, bei dem der Persistenzeingang einen Verkäufer oder einen Gerätetyp definiert.
  6. Das System (100') gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Übersetzer konfiguriert ist, um eine Mehrzahl von hierarchisch angeordneten Teilabbildungen (202210) aus den Topologiedaten zu erzeugen.
  7. Das System (100') gemäß Anspruch 1 oder 2, das ferner eine Integrationsanwendung (322) in Kommunikation mit dem Persistenzspezifikationsmechanismus (103) zum Erzeugen des Persistenzeingangs aufweist, und wobei: der Persistenzspezifikationsmechanismus konfiguriert ist, um die Integrationsanwendung (322) über die persistenten Objekte (203) zu benachrichtigen; und die Integrationsanwendung (322) konfiguriert ist, um ergänzende Informationen zu liefern oder der Schnittstelle (322) basierend auf den persistenten Objekten (203) Informationen anzuzeigen.
  8. Das System (100') gemäß Anspruch 6, bei dem die hierarchisch angeordneten Teilabbildungen (202210) eine Internet-Teilabbildung (204), die zumindest ein Netzwerkobjekt (203) aufweist, zumindest eine Netzwerk-Teilabbildung (206), die dem zumindest einen Netzwerkobjekt (203) zugeordnet ist und zumindest ein Segmentobjekt (203) aufweist, zumindest eine Segment-Teilabbildung (208), die dem zumindest einen Segmentobjekt (203) zugeordnet ist und zumindest ein Knotenobjekt (203) aufweist, und zumindest eine Knoten-Teilabbildung (210) umfassen, die dem zumindest einem Knotenobjekt (203) zugeordnet ist und zumindest ein Schnittstellenobjekt (203) aufweist.
  9. Ein Persistenzspezifikationsverfahren zum Ermöglichen, daß eine Integrationsanwendungssoftware Informationen zu einem Auf-Anforderung-Teilabbildung-Generator (304) liefert, das die folgenden Schritte aufweist: Erzeugen von Teilabbildungen (202210) mit dem Generator (304); Übertragen von Konfigurationsdaten von einer Integrationsanwendung (322) zu dem Generator (304); Spezifizieren von Objekten (203) in den Teilabbildungen (202210) als persistent basierend auf den Konfigurationsdaten; Spezifizieren einer jeglichen der Teilabbildungen (202210), die ein persistentes Objekt (203) aufweist, als eine persistente Teilabbildung und Erzeugen und kontinuierliches Beibehalten einer jeglichen der persistenten Teilabbildungen (202210) innerhalb des Generators (304); Spezifizieren einer jeglichen der Teilabbildungen (202210) als transient, wenn die Teilabbildung ohne ein persistentes Objekt (203) ist, und Erzeugen und Beibehalten einer jeglichen der transienten Teilabbildungen während einer Zeitperiode, die einer Anforderung durch einen Benutzer entspricht; und Benachrichtigen der Integrationsanwendung (322) über die persistenten Objekte (203).
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 9, das ferner folgende Schritte aufweist: Erzeugen von zusätzlichen Anzeigeinformationen bei der Integrationsanwendung (322) basierend auf dem persistenten Objekt (203); und Kommunizieren der zusätzlichen Anzeigeinformationen von der Integrationsanwendung (322) zu dem Generator (304) für eine Anzeige (108).
  11. Das Verfahren gemäß Anspruch 9, das ferner folgende Schritte aufweist: Empfangen einer Aufforderung von einem Benutzer bei dem Generator (304) nach einer Anzeige einer nicht-existierenden Teilabbildung (202210); Erzeugen einer transienten Teilabbildung (202210) für den Benutzer nach der Aufforderung; Beibehalten der transienten Teilabbildung (202210) für eine Zeitperiode, die nach der Aufforderung beginnt, bis der Benutzer die Teilabbildung (202210) schließt; und Unterlassen, die transiente Teilabbildung (202210) zu speichern, so daß die transiente Teilabbildung (202210) beendet ist, wenn der Benutzer die Teilabbildung (202210) schließt.
  12. Das Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem die Konfigurationsdaten einen Gerätehersteller oder einen Gerätetyp oder eine Adresse spezifizieren.
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