DE69525601T2 - Gerät zur Detektion einer geraden Linie aus dem Projektionsbild einer eine Linie enthaltenden Zeichenkette - Google Patents
Gerät zur Detektion einer geraden Linie aus dem Projektionsbild einer eine Linie enthaltenden ZeichenketteInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Linienbilddetektionsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, zum Beispiel zur Verwendung in einer Adressenlesevorrichtung zum Lesen von Adressdaten auf einer Postsendung, die in der Lage ist eine Linie (durchgezogene oder unterbrochene Linie) zu erkennen, die direkt unterhalb einer Adresszeichenkette als Adressdaten gezeichnet ist, die in dem Adressbereich der Postsendung aufgebracht ist.
- Diese Vorrichtung kann zum Detektieren und zum Entfernen einer Unterstreichung der Adresszeichenkette verwendet werden.
- Diese Vorrichtung kann eine Adressbereichsbestimmungsvorrichtung zur Bestimmung des Adressbereichs von der detektierten Unterstreichung enthalten.
- Es ist möglich, dass eine Adresszeichenkette als Adressdaten, die in dem Adressbereich einer Postsendung aufgelistet ist, mit einer langen geraden durchgezogenen (oder unterbrochenen) Linie unterstrichen ist.
- Um eine derartige unterstrichene Adresszeichenkette optisch zu lesen, ist es notwendig die Unterstreichung der Zeichenkette zu entfernen, um eine Zeichendetektions-/ Zeichenerfassungsverarbeitung zur Nacheinandererfassung der Zeichen der Zeichenkette zu vereinfachen.
- Bei einem herkömmlichen Verfahren zum Entfernen der Unterstreichung, wie zum Beispiel in der US 4,633,502 offenbart, die eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 offenbart, werden horizontale Projektionsdaten, die parallel zu einer Adresszeichenkette (Zeichenreihe) sind, vorbereitet und zur Detektion und Entfernung einer Linie verwendet, die unter der Zeichenkette gezeichnet ist. Gemäß diesem Verfahren kann die Unterstreichung nur detektiert und entfernt werden, wenn ein Unterstreichungsbereich und ein Zeichenkettenbereich in den Projektionsdaten deutlich voneinander getrennt sind.
- Die US-A-4 633 502 offenbart ebenfalls das Detektieren einer Unterstreichung von langen Pixelfolgen in einer vertikalen Projektion (Schattierung) des Zeichenbildes. Die eigentliche Position der Unterstreichung wird aus den langen horizontalen Folgen in dem unteren Bereich des Originalzeichenbereichs bestimmt.
- Falls untere Bereiche einiger Zeichen die Unterstreichung berühren, oder falls die Zeichenkette geneigt verläuft und die Unterstreichung kontaktiert, können andererseits der Zeichenkettenbereich und der Unterstreichungsbereich in den Projektionsdaten nicht deutlich voneinander getrennt werden. Als Ergebnis kann die Unterstreichung nicht detektiert und entfernt werden, wodurch eine Detektion/Erfassung der Zeichen und folglich deren Erkennung nicht möglich ist.
- Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Linienbilddetektionsvorrichtung zum effizienten und zuverlässigen Detektierung einer gerade Linie, die entlang einer Zeichenkette gezeichnet ist, selbst wenn die gerade Linie eine durchgezogene Linie oder eine unterbrochene Linie ist, oder einen Einschnittbereich aufgrund von Rauschen enthält.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Linienbilddetektionsvorrichtung kann eine unterbrochene Linie detektieren, die in einem Zeichenkettenbild enthalten ist. Gemäß dieser Vorrichtung wird speziell ein Projektionsbild der Zeichenkette, die von unterhalb des Zeichenbildes übersteht vorbereitet. Falls die Zeichenkette mit einer unterbrochenen Linie unterstrichen ist, enthält das Projektionsbild das Bild der unterbrochenen Linie (eine sogenannte Silhouette der unterbrochenen Linie), mit Bildbereichen, die in regelmäßigen Intervallen nahe dem unteren Ende des Projektionsbildes angeordnet sind. Folglich kann die unterbrochene Linie erkannt werden, indem detektiert wird, ob Bildbereich, die in regelmäßigen Intervallen (mit einem bestimmten Abstand) angeordnet sind, vorhanden sind.
- Letztendlich wird eine Mehrzahl von Bereichen, in denen schwarze Pixel kontinuierlich nahe dem unteren Ende des Zeichenkettenbildes angeordnet sind, detektiert, wodurch der Mittelpunkt jedes der Bereiche, und dann das Intervall zwischen den Mittelpunkten jedes benachbarten Paars von Bereichen berechnet wird. Anschließend wird ein Histogramm bezüglich des Intervalls vorbereitet. Falls eine Häufigkeitskonzentration in dem Histogramm gefunden wird, wird bestimmt, dass das Projektionsbild Bildbereiche enthält, die in regelmäßigen Intervallen angeordnet sind, und dass folglich eine unterbrochene Linie existiert. Somit wird die Existenz einer unterbrochenen Linie bestimmt, indem der Grad der Häufigkeitskonzentration in dem Histogramm detektiert wird.
- Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Folgenden detailliert erklärt. Es zeigen:
- Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Zeichenlesevorrichtung, auf die die Detektions- und Entfernungsvorrichtung für gerade Linien gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung angewendet wird;
- Fig. 2 eine Ansicht einer Postsendung, die zu lesen ist, und horizontale Projektionsdaten, die der Postsendung entsprechen;
- Fig. 3 und 4 ein Ablaufdiagramm zur Erklärung der Operation der Vorrichtung nach Fig. I;
- Figur S ein Beispiel eines detektierten und erfassten Zeichenkettenbildes;
- Fig. 6A ein Beispiel von Projektionsdaten, die erhalten werden, wenn das Zeichenkettenbild von dem oberen Ende des Projektionsbildes nach Fig. 5 übersteht;
- Fig. 6B ein Beispiel von Projektionsdaten, die erhalten werden, wenn das Zeichenkettenbild von dem unteren Ende des Bildes nach Fig. 5 übersteht;
- Fig. 7A ein Histogramm bezüglich des Intervalls zwischen den Mittelpunkten jedes Paars von benachbarten "Slice 0"-Bereichen in dem Zeichenkettenbild, das keine unterbrochene Linie enthält;
- Fig. 7B ein Histogramm bezüglich des Intervalls zwischen den Mittelpunkten jedes Paars von benachbarten "Slice 0"-Bereichen in einem Zeichenkettenbild, das eine unterbrochene Linie enthält, wie in Fig. 6B gezeigt;
- Fig. 8A ein Histogramm bezüglich der Abstände zwischen dem unteren Ende eines Zeichenkettenbildes mit keiner durchgezogenen Linie und schwarzen Pixeln des Bildes;
- Fig. 8B ein Histogramm bezüglich der Abstände zwischen dem unteren Ende eines Zeichenkettenbildes mit einer durchgezogenen Linie und schwarzen Pixeln des Bildes;
- Fig. 9 ein Histogramm bezüglich denjenigen ersten schwarzen Pixeln von dem unteren Ende des Zeichenkettenbildes, die auf einer kontinuierlichen Basis angeordnet sind;
- Fig. 10A ein Beispiel eines Zeichenkettenbildes, das erhalten wird bevor die Unterstreichung entfernt wird;
- Fig. 10B ein Beispiel eines Zeichenkettenbildes, das erhalten wird nach Entfernen der Unterstreichung;
- Fig. 11 eine Ansicht zur Erklärung des Prozesses gemäß der Erfindung zum Erhalt des Intervalls zwischen den Mittelpunkten jedes benachbarten Paars von "Slice 0"- Bereichen in dem Zeichenkettenbild; und
- Fig. 12 ein Ablaufdiagramm gemäß der Erfindung, um das Intervall zwischen den Mittelpunkten jedes benachbarten Paars von "Slice 0"-Bereichen in dem Zeichenkettenbereich zu erhalten.
- Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung erklärt.
- Zuerst wird ein erstes Ausführungsbeispiel erklärt.
- Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Zeichenlesevorrichtung, die als Adresslesevorrichtung zum Lesen von Adressdaten auf einer Postsendung verwendet wird, für die die Detektions- und Entfernvorrichtung für gerade Linien gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird. Speziell enthält die Zeichenlesevorrichtung eine Lichtquelle 1 zur Beleuchtung einer zu lesenden Postsendung P, die in einer Richtung transportiert wird, die durch einen Pfeil angedeutet ist; ein optisches System 2, wie etwa eine Linse; einen CCD-Liniensensor 3, der senkrecht zur Transportrichtung der Postsendung P angeordnet ist; einen Bildeingabeabschnitt 4, der als Bildeingabemittel zur Eingabe eines Bildes der Postsendung P dient, wobei das Bild eine Adresszeichenkette und eine Linie, die unter der Zeichenkette gezeichnet ist, enthält; einen Digitalisierungsabschnitt 5 zur Digitalisierung eines Ausgangssignals von dem Liniensensor 3; einen Bildspeicher 6 zum Speichern der digitalisierten Bildausgangsdaten von dem Digitalisierungsabschnitt 5; einen Zeichenkettendetektions/-erfassungs-Abschnitt 7 zur Detektion und Aufnahme eines Bildes der Zeichenkette (also der Zeichenreihe) mit der Unterstreichung aus den im Bildspeicher 6 gespeicherten Bilddaten; einen Unterstreichungsdetektions/-entfernungs- Abschnitt 8 zur Detektion der Unterstreichung in dem aufgenommenen Zeichenkettenbild und zum Entfernen derselben; einen Zeichendetektions/-aufnahme Abschnitt 9 um nacheinander Zeichen von der Zeichenkette ohne Unterstreichung aufzunehmen; und einen Zeichenerkennungsabschnitt 10 zum Erkennen jedes durch den Zeichendetektions/- erfassungs-Abschnitt 9 erfassten Zeichens.
- Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Postsendung P. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine Briefmarke 11 auf die Hauptoberfläche der Postsendung P aufgebracht, und die Adresszeichenketten 12 und Unterstreichungen (in diesem Fall unterbrochene Linien) 13 sind horizontal gedruckt. In diesem Fall sei angenommen, dass die Postsendung P mit den Adresszeichenketten 12 und Unterstreichungen 13 senkrecht zum Übertragungsweg positioniert ist, und dass einige Bereiche der Zeichenketten 12 eine der Unterstreichungen 13, wie in Fig. 2 gezeigt, berühren.
- Die Operation gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 erklärt.
- Zuerst wird das Bild auf der Postsendung P, die in Pfeilrichtung transportiert wird, und die Adresszeichenketten 12 und Unterstreichungen 13 enthält, durch den Bildeingabeabschnitt 4 eingegeben, dann durch den Digitalisierungsabschnitt S digitalisiert und in dem Bildspeicher 6 gespeichert (Schritt S1).
- Anschließend gewinnt der Zeichenkettendetektions/-erfassungs-Abschnitt 7 horizontale Projektionsdaten D (wie in Fig. 2 gezeigt) in einer Richtung parallel zu den Adresszeichenketten (Zeichenreihen) 12 auf der Basis der in dem Bildspeicher 6 gespeicherten Bilddaten, und erfasst ein Bild (siehe Fig. 5) der Zeichenkette 12, die die Unterstreichung 13 enthält, auf der Basis der Projektionsdaten D (Schritt S2).
- Danach detektiert der Unterstreichungsdetektions/-entfernungs-Abschnitt 8 die Unterstreichung 13 von dem Zeichenkettenbild, das von dem Zeichenkettendetektions/- erfassungs-Abschnitt 7 aufgenommen ist, und entfernt diese. Speziell wird, was das erfasste Zeichenkettenbild betrifft, der Abstand von dem unteren Ende b des Zeichenkettenbildes (siehe Fig. 5) zu jedem ersten schwarzen Pixel des Bildes, das in vertikaler Richtung (also in der Richtung senkrecht zur Zeichenkette) gefunden wird, berechnet, wodurch Projektionsdaten für die Abstände erhalten werden (Schritt S3). (Für den Fall, dass die Zeichenkette invertiert ist, kann der Abstand von dem oberen Ende a des Zeichenkettenbildes zu jedem ersten schwarzen Pixel in vertikaler Richtung (also in der Richtung senkrecht zu der Zeichenkette) berechnet werden, wodurch Projektionsdaten für die Abstände von dem oberen Ende a erhalten werden.)
- Zur Vorbereitung der Projektionsdaten wird die Höhe c des erfassten Zeichenkettenbildes berechnet, und es wird die Mittenposition 0 der Höhe c in vertikaler Richtung (also in einer Richtung senkrecht zu der Zeichenkette 12) durch die Division (c/2) berechnet. Dann werden vorbestimmte horizontale Positionen n mit regelmäßigen Abständen gesetzt, und der Abstand von dem unteren Ende b zu einem ersten schwarzen Pixel in vertikaler Richtung wird für jede horizontale Position n berechnet. Als Ergebnis werden Projektionsdaten für die Abstände von dem unteren Ende b erhalten, wie in Fig. 6B gezeigt. (Für den Fall, dass die Zeichenkette invertiert ist, werden in ähnlicher Weise vorbestimmte horizontale Positionen n mit regelmäßigen Intervallen gesetzt, und der Abstand von dem oberen Ende a zu dem ersten schwarzen Pixel in vertikaler Richtung wird für jede horizontale Position n berechnet, wodurch Projektionsdaten für die Abstände von dem oberen Ende a, wie in Fig. 6A gezeigt, erhalten werden, die für die Detektion einer geraden Linie verwendet werden.) Dort, wo kein schwarzer Pixel in vertikaler Richtung gefunden wird, wird der Abstand zwischen dem Level b oder a und der vertikalen Mittenposition 0 berechnet.
- Alle Datenstücke der folglich erhaltenen Projektionsdaten, die für die Abstände von dem unteren Ende b kennzeichnend sind, werden unter Verwendung eines vorbestimmten Schwellenwerts f unterteilt (also jedes Datenstück der Projektionsdaten wird mit dem Schwellenwert f verglichen), um so "Slice 0"-Bereiche zu definieren, wobei der Mittelpunkt jedes "Slice 0"-Bereichs berechnet wird (Schritt S4).
- Wie in Fig. 6B gezeigt, wird speziell der Schwellenwert f berechnet, indem ein Wert, der durch Subtraktion einer Breite d von der vertikalen Mittenposition 0 der Zeichenkette 12 erhalten wird, durch zwei geteilt wird (also f = (0 - d)/2). Dann wird jeder Abstand mit dem Schwellenwert f verglichen, und ein Bereich mit einem Abstandswert kleiner als der Schwellenwert f wird als "Slice 0"-Bereich gesetzt. Die Mittelpunkte g0, g1, g2, ... aller "Slice 0"-Bereiche werden bestimmt.
- Anschließend werden das Intervall zwischen jedem Paar benachbarter Mittelpunkte und ein Histogramm betreffend die Beziehung zwischen dem Intervall und der Häufigkeit berechnet, wie in Fig. 7B gezeigt, (Schritt S5). Speziell wird das Intervall (g1 - g0), (g2 - g1), ... zwischen jedem Paar von benachbarten Mittelpunkten gn berechnet, um das in Fig. 7B gezeigte Histogramm betreffend die Intervalle der Mittelpunkte zu erhalten.
- Der Prozess, um das Abstandsdiagramm auf der Basis der Projektionsdaten zu erhalten, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 im einzelnen beschrieben.
- Fig. 11 zeigt eine Ansicht, die zur Erklärung des Prozesses zur Gewinnung des Intervalls zwischen den Mittelpunkten jedes Paars von benachbarten "Slice 0"-Bereichen des Zeichenkettenbildes geeignet ist, das ein Merkmal der Erfindung ist. Fig. 12 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Gewinnung des Intervalls zwischen den Mittelpunkten jedes Paars benachbarter "Slice 0"-Bereiche des Zeichenkettenbildes, was ein Merkmal der Erfindung ist.
- Bezugnehmend auf Fig. 11 zeigt die Tabelle 41 den Prozess zur Umwandlung der Projektionsdaten in eine Mehrzahl von Intervallen P (m) zur Bildung eines Histogramms.
- Bei jeder horizontalen Position, die durch eine Adresse n angezeigt wird, wird ein entsprechendes Datenstück der Projektionsdaten 44 durch einen Abstandswert f (n) ausgedrückt, der den Abstand von dem unteren Ende b anzeigt. Der Abstandswert f (n) repräsentiert einen von acht Abstandswerten (also "n" repräsentiert 1, 2, ... oder 8). Es sei angenommen, dass ein Mittelwert 5 zwischen einem maximalen Wert 7 und einem minimalen Wert 3 als "Slice Level α" gesetzt ist. Ferner wird der Bereich als "Slice 0"- Bereich bestimmt, wenn sein Abstandswert kleiner ist als ein vorbestimmter Slice Level, und als "Slice 1"-Bereich, wenn sein Abstandswert größer ist als der vorbestimmte Slice Level. Ein Flag s0 ist gesetzt, um den "Slice 0"-Bereich anzuzeigen, und ein Flag s1 ist gesetzt, um den "Slice 1"-Bereich anzuzeigen. Darüber hinaus wird ein Adressenzähler n verwendet, um mit der Adresse n anzuzeigen bei welcher der horizontalen Positionen mit regelmäßigen Intervallen jeder Slice-Bereich lokalisiert ist. Ein Zähler c wird verwendet, um die Anzahl jedes "Slice 0"-Bereichs anzuzeigen. Ein Register p wird verwendet, um die Startposition des "Slice 0"-Bereichs anzuzeigen. 0 ist jeweils als Anfangswert für s0, s1, n, m, c und p gesetzt (Schritt S61).
- Dann wird jeder Abstandswert f (n) mit dem Slice Level α verglichen (Schritt S62). Falls der Abstandswert f (n), der für einen bestimmten Slice-Bereich gesetzt ist, größer ist als der Slice Level, wird der Slice-Bereich als "Slice 1"-Bereich erkannt.
- Der "Slice 1"-Bereich kennzeichnet einen Bereich, in dem ein großer Abstand zwischen dem unteren Ende b und dem ersten schwarzen Pixel gegeben ist (siehe Fig. 5). Dies bedeutet, dass der "Slice 1"-Bereich keine unterbrochene Linien 13 enthält, die nahe dem unteren Ende b gezeichnet ist. Folglich wird angenommen, dass in dem "Slice 1"-Bereich ein Zeichen (oder ein schwarzes Pixel) mit einem großen Abstand von dem unteren Ende b vorhanden ist, und kein Zeichen (schwarzes Pixel).
- Andererseits, zeigt der "Slice 0"-Bereich einen Bereich an, in dem nur ein kleiner Abstand zwischen dem unteren Ende b und dem ersten schwarzen Pixel gegeben ist. Dies bedeutet, dass der "Slice 0"-Bereich die unterbrochene Linie 13 enthält, oder dass in diesem Bereich ein Zeichen einen Bereich sehr nahe an dem unteren Ende b erreicht.
- Falls ein bestimmter Slice-Bereich als "Slice 0"-Bereich erkannt wird, wird bestimmt, ob das Flag s0 gleich 0 ist (Schritt S65). Falls das Flag s0 gleich 1 ist, wird bestimmt, dass die "Slice 0"-Bereiche auf einer kontinuierlichen Basis gebildet sind, und dass der Wert des Zählers c, der die Anzahl des "Slice 0"-Bereichs anzeigt, um 1 inkrementiert wird. Mit anderen Worten, kennzeichnet der Wert des Zählers c die Größe des "Slice 0"- Bereichs, und der Wert des Zählers c wird jedesmal inkrementiert, wenn bestimmt wird, dass der "Slice 0"-Bereich fortgesetzt wird.
- Falls das Flag s0 nicht 0 ist, also falls das Flag s0 gleich I ist, wird bestimmt, dass der bestimmte Slice-Bereich von dem "sclice 1"-Bereich zum "Slice 0"-Bereich verschoben wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das Flag s0 auf 1 gesetzt, und das Flag s1 auf 0, der Zähler c auf 1 und das Register p, das die Startposition des "Slice 0"-Bereichs anzeigt, ist auf n gesetzt.
- Danach wird der Wert des Adressenzählers n inkrementiert (Schritt S68). Falls alle Datenstücke der Projektionsdaten nicht verarbeitet worden sind (Schritt S69), wird der Vergleich mit dem Slice Level α wiederholt (Schritt S62).
- Wenn in dem Schritt S62 bestimmt wird, dass der gegenwärtige Slice-Bereich gleich der "Slice 1"-Bereich ist, wird in Schritt S63 bestimmt, ob das Flag s1 gleich 0 ist. Falls s1 = 1, wird der Slice-Bereich als "Slice 1"-Bereich als Fortsetzung zu dem benachbarten "Slice 1"-Bereich bestimmt. Andererseits, falls s 1 = 0 wird der gegenwärtige Slice- Bereich bestimmt, wo der "Slice 0"-Bereich zum "Slice 1"-Bereich verschoben ist.
- Um den Mittelpunkt gm des "Slice 0"-Bereichs zu erhalten, erfolgt die Berechnung g(m) = (p + c)/2. Falls der Mittelpunkt g = 0 ist, wird ein Wert von 0,5 aus g (0) = (0 + 1)/2 berechnet. s1 wird auf 1 gesetzt, s0 auf 0, der Wert des Zählers c für den "Slice-0"- Bereich auf 0, und der Wert eines Zählers m für den "Slice-0"-Bereich auf m + 1 (Schritt 564).
- Darüber hinaus wird in Tabelle 41 jedes Intervall P (m) auf 5, 4, 4, 4, 4, 5, ... gesetzt, indem lediglich eine Subtraktion zwischen jedem Paar von benachbarten Mittelpunkten gm von 0,5; 5, 5; 9,5; 13,5; 17,5; 21,5; 26,5; ... durchgeführt wird.
- Ein in Fig. 7B gezeigtes Histogramm wird auf der Basis der berechneten Intervalle P (m) von jedem Paar von benachbarten Mittelpunkten gm der "Slice 0"-Bereiche erhalten (Schritt S5).
- Dann wird ein Histogramm betreffend den Abstand zwischen dem unteren Ende b und jedem ersten schwarzen Pixel auf der Basis der Projektionsdaten vorbereitet, wie in Fig. 6B gezeigt, die erhalten werden, wenn die Zeichenkette vom unteren Ende b betrachtet wird (Schritt S6). Speziell wird ein in Fig. 8A gezeigtes Histogramm vorbereitet, in dem ein Peakwert T2 die Position der unterbrochenen Linie 13 anzeigt.
- Anschließend wird ein Histogramm betreffend die Breite derjenigen ersten schwarzen Pixel, die auf einer kontinuierlichen Basis angeordnet sind (die Anzahl der schwarzen Pixel ist L), vorbereitet (Schritt S7). Speziell wird ein Histogramm, wie in Fig. 9 gezeigt, erhalten, in dem ein maximaler Wert R die Breite der Unterstreichung 13 anzeigt.
- In den Schritten S8-512 wird bestimmt, ob eine Unterstreichung vorhanden ist, oder ob die Unterstreichung eine durchgezogene oder unterbrochene Linie ist, basierend auf dem Histogramm nach Fig. 7B betreffend die Intervalle der Mittelpunkte und dem Histogramm nach Fig. 8A betreffend den Abstand.
- Fig. 7A zeigt ein Histogramm betreffend das Intervall von jedem Paar von benachbarten Mittelpunkten der "Slice 0"-Bereiche eines Zeichenkettenbildes, das keine unterbrochene Linie enthält. Fig. 7B zeigt ein Histogramm betreffend das Intervall jedes Paars von benachbarten Mittelpunkten der "Slice 0"-Bereiche eines Zeichenkettenbildes, das eine unterbrochene Linie wie in Fig. 6B gezeigt, enthält.
- Fig. 8A zeigt ein Histogramm betreffend den Abstand zwischen dem unteren Ende und jedem schwarzen Pixel eines Zeichenkettenbildes, das keine durchgezogene Linie enthält. Fig. 8B zeigt ein Histogramm betreffend den Abstand zwischen dem unteren Ende und jedem schwarzen Pixel eines Zeichenkettenbildes, das eine durchgezogene Linie enthält.
- In einem Schritt S8 wird bestimmt, ob in den Histogrammen nach den Fig. 7A und 7B betreffend das Intervall, die Summe der maximalen Häufigkeit und der Häufigkeiten in der Umgebung (innerhalb von ± 1 der maximalen Häufigkeit) größer ist als ungefähr 80% der Gesamthäufigkeit, und ob das Intervall, das der maximalen Häufigkeit entspricht, kleiner ist als ein vorbestimmter Wert. Falls die Antwort auf die Frage in Schritt S8 gleich JA ist, fährt das Programm bei Schritt S9 fort, wo bestimmt wird, dass eine unterbrochene Unterstreichung vorhanden ist, gefolgt durch die Verarbeitung in dem Schritt S 13. Falls andererseits die Antwort auf die Frage von Schritt S8 gleich NEIN ist, wird das Programm bei Schritt S 10 fortgesetzt.
- Falls in dem Schritt S8 ein Histogramm, wie in Fig. 7B gezeigt, erhalten wird, in dem die Häufigkeit auf einen kleinen Bereich konzentriert ist, zeigt der maximale Wert T1 den konstanten Abstand der unterbrochenen Linie 13 in Fig. 5 an. Mit anderen Worten bedeutet die Tatsache, dass das Intervall P (m) von jedem Paar von benachbarten Mittelpunkten gm im Wesentlichen auf den Wert konzentriert ist, der durch den Maximalwert T1 gekennzeichnet ist, dass die "Slice 0"-Bereiche in regelmäßigen Intervallen angeordnet sind, also dass eine unterbrochene Linie existiert. Da im Allgemeinen die unterbrochene Linie an Positionen unterhalb den Positionen der Adresszeichen gezeichnet ist, stehen die Zeilenbereiche der unterbrochenen Linie mit regelmäßigen Intervallen über die Positionen sehr nahe an dem unteren Ende des Zeichenkettenbildes. Daraus ergibt sich, dass das Setzen eines Slice Levels zur Detektion von "Slice 0"-Bereichen ein Finden von "Slice 0"-Bereichen mit einem vorbestimmten Abstand ermöglicht, wo eine unterbrochene Linie existiert.
- Für den Fall, dass ein Histogramm betreffend die Intervalle P (m) der Mittelpositionen gm der "Slice 0"-Bereiche erhalten wird, nachdem ein Zeichenkettenbild, das keine unterbrochene Linie 13 enthält, einer ähnlichen Verarbeitung unterworfen worden ist, haben andererseits die Intervalle P (m) unterschiedliche Werte und konzentrieren sich nicht auf einen kleinen Bereich, wie in Fig. 7A gezeigt. Folglich kann die Detektion ob eine Konzentration der Häufigkeit der Intervalle P (m) vorliegt, bestimmen ob ein Zeichenkettenbild eine unterbrochene Linie enthält.
- Der Grund warum bestimmt wird, ob das Intervall kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, liegt darin, eine unterbrochene Linie von Zeichen zu unterscheiden, die unter Verwendung eines Wortprozessors, etc. gedruckt sind. Falls die Adresszeichen durch ein mechanisches Verfahren unter Verwendung eines Wortprozessors, etc., gedruckt sind, ist es ebenfalls möglich, dass die "Slice 0"-Bereiche in regelmäßigen Intervallen angeordnet sind. In diesem Fall ist es schwierig eine unterbrochene Linie von derartigen Wortprozessorzeichen zu unterscheiden. Da jedoch der Abstand von Wortprozessorzeichen sehr viel größer ist als der einer herkömmlichen unterbrochenen Linie kann eine fehlerhafte Erkennung verhindert werden, indem der Abstand, der von einem Histogramm erhalten wird, mit einem vorbestimmten Referenzwert verglichen wird, der für den Abstand einer herkömmlichen unterbrochenen Linie kennzeichnend ist.
- In Schritt S10 wird bestimmt, ob eine durchgezogene Linie in einem Zeichenkettenbild enthalten ist. Dort, wo die durchgezogene Linie in dem Zeichenkettenbild enthalten ist, müssen sich alle ersten schwarzen Pixel von dem unteren Ende in einer Position sehr nahe dem unteren Ende konzentrieren. Falls die maximale Häufigkeit des Histogramms, zum Beispiel ungefähr 90% der Gesamthäufigkeit oder größer ist, wird bestimmt, dass eine durchgezogene Linie existiert. Fig. 8B zeigt ein Histogramm, dass erhalten wird, wenn eine durchgezogene Linie existiert. In dieser Figur kennzeichnet der maximale Häufigkeitswert T3 die Existenz einer durchgezogenen Linie. Fig. 8A zeigt ein Histogramm, das erhalten wird, wenn eine unterbrochene Linie existiert, wie in Fig. 5 gezeigt, wobei der maximale Häufigkeitswert T2 die Existenz einer unterbrochenen Linie kennzeichnet. In diesem Fall ist jedoch der maximale Häufigkeitswert offensichtlich nicht 90% von der Gesamthäufigkeit oder größer.
- Mit anderen Worten wird für den Fall eines Histogramms nach Fig. 8A bestimmt, ob die Summe der maximalen Häufigkeit und der Häufigkeiten in der Umgebung (innerhalb ± 1 der maximalen Häufigkeit) zum Beispiel größer als ungefähr 90% der Gesamthäufigkeit ist. Falls die Antwort auf diese Frage gleich JA ist, wird das Programm bei Schritt S11 fortgesetzt, wo bestimmt wird, dass eine durchgezogene Unterstreichung vorhanden ist, gefolgt durch den Schritt S13. Falls die Antwort NEIN ist, wird das Programm bei Schritt S12 fortgesetzt, wo keine Unterstreichung vorliegt, gefolgt durch einen Schritt S16, der später erklärt wird.
- Falls die Bestimmung bezüglich des Histogramms betreffend die Intervalle nicht durchgeführt wird, und nur die Bestimmung bezüglich des Histogramms betreffend die Abstände erfolgt, um eine durchgezogene Linie zu detektieren, kann die durchgezogene Linie effizienter detektiert werden.
- In Schritt S13 wird der maximale Wert T2 auf der Basis des Histogramms nach Fig. 8A betreffend die Abstände detektiert, um die Position Lb der detektierten Unterstreichung zu bestimmen (siehe Fig. 10A). In dem nächsten Schritt S14 wird die Breite La der detektierten Unterstreichung auf der Basis des Histogramms erhalten, das den Abstand der ersten schwarzen Pixel von dem unteren Ende betrifft, wie in Fig. 9 gezeigt. Die Linienbreite La wird also von dem maximalen Wert T4 bestimmt. In einem Schritt 15, falls die Linienbreite La, die in dem Schritt S14 bestimmt wird, größer ist als ein vorbestimmter Referenzwert, wird die detektierte Unterstreichung als Teil eines Zeichens betrachtet und so wie sie ist beibehalten. Falls andererseits die Linienbreite La kleiner ist als der vorbestimmte Referenzwert wird die Unterstreichung gelöscht, indem die Linienbreite La durch weiße Pixel ersetzt wird (siehe Fig. 10B).
- Falls, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Teil eines Zeichens, wie etwa " ", " ", "7" oder " " die Unterstreichung 13 berührt, wird die Unterstreichung 13 gelöscht, indem die Position eines Bereichs der Unterstreichung mit der Position desjenigen Bereichs der Unterstreichung verglichen wird, der zuvor gelöscht wurde. Dies liegt daran, dass die Unterstreichung im Allgemeinen bei gleichem Level erfolgt.
- Nach dem Löschen der Unterstreichung 13 detektiert der Zeichendetektions/-erfassungs- Abschnitt 9 jedes Zeichen des Zeichenkettenbildes ohne Unterstreichung 13 und nimmt dieses auf (siehe Fig. 10B) (Schritt S16). Im nächsten Schritt S17 erkennt der Zeichenerkennungsabschnitt 10 jedes Zeichen, das von dem Zeichendetektions/- erfassungs-Abschnitt 9 aufgenommen wurde, und gibt ein Erkennungsergebnis aus, gefolgt von der Beendigung der Verarbeitung.
- Wie oben gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wird ein Zeichenkettenbild mit einer Unterstreichung von einer eingegebenen Postsendung erfasst, und Projektionsdaten vorbereitet, die den Abstand zwischen dem unteren Ende des Bildes und dem unteren Ende jedes Zeichens oder jedes Bereichs der Unterstreichung anzeigen. Dann werden alle Datenstücke der Projektionsdaten mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen, wodurch "Slice 0"-Bereiche definiert werden, die keine Zeichen- oder Unterstreichungsbereiche enthalten. Der Mittelpunkt jedes "Slice 0"- Bereichs wird berechnet, und ein Histogramm betreffend das Intervall jedes Paars benachbarter "Slice 0"-Bereiche wird vorbereitet. Falls eine Konzentration der Häufigkeit in dem Histogramm betreffend die Intervalle gefunden wird, wird angenommen, dass eine unterbrochene Linie existiert. Dies liegt daran, dass die Existenz der unterbrochenen Linie als Existenz von "Slice 0"-Bereichen mit regelmäßigen Intervallen verstanden wird.
- Das erste Ausführungsbeispiel kann wie folgt modifiziert werden:
- Projektionsdaten, die für den Abstand von dem oberen Ende a eines Zeichenkettenbildes zu jedem ersten schwarzen Pixel des Bildes in vertikaler Richtung kennzeichnend sind, werden vorbereitet, wie die oben beschriebenen Projektionsdaten, die für den Abstand von dem unteren Ende b zu jedem ersten schwarzen Pixel in vertikaler Richtung kennzeichnend sind. Dann werden "Slice 0"-Bereiche von dem oberen Ende spezifiziert, und das Intervall zwischen den Mittelpunkten benachbarter "Slice 0"-Bereiche wird berechnet. Bezugnehmend auf Fig. 6A werden die Intervalle zwischen den Mittelpunkten g100, g101, g102, ... berechnet, um die Intervalle zwischen den Zeichen in der Zeichenkette zu detektieren. Anschließend werden die Intervalle, die bezüglich dem unteren Ende erhalten werden, mit den Intervallen verglichen, die in Bezug auf das obere Ende erhalten wurden. Falls der Durchschnitt der zuerst genannten Intervalle kleiner ist als der der zuletzt genannten Intervalle wird angenommen, dass die Intervalle in Bezug auf das untere Ende die Existenz einer unterbrochenen Linie anzeigen.
- Der Vergleich zwischen den Intervallen in Bezug auf das untere Ende und der Intervalle in Bezug auf das obere Ende kann eine fehlerhafte Erkennung vermeiden, die für den Fall auftreten kann, dass regelmäßige Adresszeichen mit einem Wortprozessor, etc. gedruckt werden. In diesem Fall können die Adresszeichen als unterbrochene Linie fehlerkannt werden, da die Adresszeichen, die durch den Wortprozessor, etc. gezeichnet werden, sehr regelmäßig angeordnet sind, was die Detektion von regelmäßigen "Slice 0"-Bereichen zur Folge hat, und folglich regelmäßige Intervalle zwischen den Mittelpunkten der "Slice 0"- Bereiche.
- Für den Fall, dass keine unterbrochene Linie detektiert wird, wird ein Abstandshistogramm bezüglich dem unteren Ende vorbereitet. Falls in dem Abstandshistogramm eine Konzentration detektiert wird, die größer ist als ein vorbestimmter Wert, wird bestimmt, dass eine durchgezogene Linie existiert.
- Wenn eine unterbrochene Linie oder eine durchgezogene Linie detektiert worden sind, wird die Position und die Breite der Linie detektiert, um die unterbrochene Linie und die durchgezogene Linie mit weißen Pixeln zu ersetzen und diese zu löschen.
- Gemäß den oben beschriebenen Verfahren ist es möglich eine Linie unter einer Zeichenkette genau und effizient zu detektieren und zu entfernen, selbst dort wo ein unterer Bereich eines Zeichens die Unterstreichung (unterbrochene oder durchgezogene Linie) berührt, selbst dort wo die Zeichenkette schräg ist, oder selbst dort wo die Unterstreichung einen Einschnittbereich aufgrund von Rauschen aufweist. Als Ergebnis können die Zeichen zuverlässig detektiert und erfasst werden, und entsprechend kann ein genaues Zeichenlesen erfolgen.
- Folglich kann die Erfindung eine Detektionsvorrichtung für eine gerade Linie bereitstellen, mit der ein effizientes und zuverlässiges Detektieren einer geraden Linie möglich ist, die entlang einer Zeichenkette gezeichnet ist, selbst wenn die gerade Linie eine durchgezogene Linie oder eine unterbrochene Linie ist, oder einen Einschnittbereich aufgrund von Rauschen enthält.
- Außerdem kann die Erfindung eine Detektionsvorrichtung für eine gerade Linie bereitstellen, mit der ein effizientes und zuverlässiges Detektieren und Entfernen der geraden Linie möglich ist, wodurch ein genaues Lesen von Zeichen erfolgt.
- Darüber hinaus kann die Erfindung eine Bestimmungsvorrichtung für einen Adressbereich bereitstellen, mit dem ein Adressbereich auf einer Postsendung genau bestimmt werden kann.
Claims (17)
1. Linienbilddetektionsvorrichtung mit:
einem Mittel (S1, 1-6) zur Eingabe eines Bildes (11, 12, 13) auf ein Dokument
(P) , wobei das Bild eine Zeichenkette (12) und möglicherweise eine gerade Linie (13)
enthält, die entlang der Zeichenkette gezeichnet ist,
einem Mittel (S2, 7) zur Detektion eines rechteckigen Zeichenkettenbildes (Fig.
5), das die Zeichenkette und die gerade Linie enthält, die durch schwarze Pixel aufgebaut
sind, aus dem Bild, das durch das Bildeingabemittel eingegeben wird, und
einem Mittel (S3, 4, 5, 8, 10, 11, 23, 25, 26), um zu erkennen, dass das
Zeichenkettenbild eine Unterstreichung enthält, gekennzeichnet
durch ein Mittel (S3) zur Bildung eines Projektionsbildes (Fig. 6A oder 6B) auf
der Basis des Abstandes von einem oberen Ende (a) oder in dem Fall, bei dem die
Zeichenkette invertiert ist, von einem unteren Ende (b) des Zeichenkettenbildes, das
durch das Zeichenkettenbild-Detektionsmittel detektiert wird, zu jedem ersten schwarzen
Pixel, das in dem Zeichenkettenbild in vertikaler Richtung gefunden wird, und
dadurch, dass das Erkennungsmittel ausgelegt ist, um zu erkennen, dass die
Zeichenkette eine Unterstreichung enthält, auf der Basis des Projektionsbildes.
2. Linienbilddetektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Projektionsbild-Bildungsmittel (S3) ausgelegt ist, um ein erstes Projektionsbild (Fig.
6B) zu bilden, basierend auf dem Abstand von dem unteren Ende (b) des
Zeichenkettenbildes, das durch das Zeichenkettenbild-Detektionsmittel detektiert wird, zu
jedem ersten schwarzen Pixel, das in dem Zeichenkettenbild in vertikaler Richtung
gefunden wird, und
dass das Erkennungsmittel ein Mittel (S4) enthält, um den Abstand von dem
unteren Ende (b) des Zeichenkettenbildes zu jedem ersten schwarzen Pixel mit einem
vorbestimmten Schwellenwert (f) zu vergleichen, um dadurch eine Mehrzahl von "Slice
0"-Bereiche auf (s = 0 nach Fig. 11) zu definieren, die in dem Projektionsbild enthalten
sind, wobei der Abstand in jedem der "Slice 0"-Bereiche von dem unteren Ende des
Zeichenkettenbildes zu jedem ersten schwarzen Pixel kleiner ist als der vorbestimmte
Schwellenwert (f);
ein Mittel (S5) zur Bestimmung einer Intervallverteilung des Intervalls (P(m) in
Fig. 11) zwischen jedem benachbarten Paar von "Slice 0"-Bereichen, die durch das
Bereichsbestimmungsmittel bestimmt sind; und
ein Mittel (S8) zur Detektion der geraden Linie (13) auf der Basis der
Intervallverteilung (P(m) in Fig. 15).
3. Linienbilddetektionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Intervallverteilungs-Bestimmungsmittel
ein Mittel (S4) zur Bestimmung des Mittelpunkts (g0, g1, ... in Fig. 6B) jedes der
"Slice 0"-Bereiche; und
ein Mittel (S5) zur Detektion des Intervalls (P(m) in Fig. 1 S) zwischen jedem
benachbarten Paar von Mittelpunkten, enthält.
4. Linienbilddetektionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Mittel (S8) zur Detektion der geraden Linie
ein Mittel (S5) zur Vorbereitung eines Intervallhistogramms (Fig. 7B) betreffend
das Intervall (B(m) in Fig. 11); und
ein Mittel zur Bestimmung, dass die detektierte gerade Linie eine gestrichelte
Linie ist, wenn in dem Intervallhistogramm das Verhältnis der Häufigkeit eines
Intervallwerts (T1) zu der Summe der Häufigkeit aller Intervallwerte größer ist als ein
vorbestimmter Wert, enthält.
5. Linienbilddetektionsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
das Mittel (S8) zur Detektion der geraden Linie ein Mittel (S8) zur Bestimmung einer
gestrichelten Linie enthält, um zu bestimmen, dass die detektierte gerade Linie eine
gestrichelte Linie ist, wenn in dem Intervallhistogramm das Verhältnis der Summe der
Häufigkeiten von zwei fortlaufenden Intervallwerten zu der Summe der Häufigkeiten
aller Intervallwerte größer ist als ein vorbestimmter Wert.
6. Linienbilddetektionsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
das Mittel (S8) zur Detektion der geraden Linie
ein Mittel (S5) zur Vorbereitung eines Intervallhistogramms (Fig. 7B) betreffend
das Intervall (P(M) in Fig. 11); und
ein Mittel zur Bestimmung, dass die detektierte gerade Linie eine gestrichelte
Linie ist, wenn in dem Intervallhistogramm die Häufigkeit eines Intervallwerts (T1) 80%
oder mehr von der Summe der Häufigkeiten aller Intervallwerte ist, enthält.
7. Linienbilddetektionsvorrichtung nach Anspruch 3, ferner enthaltend:
ein Mittel (S6) zum Erhalt des Abstandes von dem unteren Ende des
Zeichenkettenbildes zu jedem ersten schwarzen Pixel, und Vorbereitung eines
Abstandshistogramms (Fig. 8A) betreffend den Abstand; und
ein Mittel (S10) zur Bestimmung, dass die detektierte gerade Linie eine
durchgezogene Linie ist, wenn in dem Abstandshistogramm das Verhältnis der Häufigkeit
eines Abstandwertes (T2) zu der Summe der Häufigkeiten aller Abstandswerte größer ist
als ein vorbestimmter Wert.
8. Linienbilddetektionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Mittel zur Bestimmung der durchgezogenen Linie ein Mittel (S10) enthält, um zu
bestimmen, dass die detektierte gerade Linie eine durchgezogene Linie ist, wenn in dem
Abstandshistogramm das Verhältnis der Summe der Häufigkeiten von zwei fortlaufenden
Abstandswerten zur Summe der Häufigkeiten aller Abstandswerte größer ist als ein
vorbestimmter Wert.
9. Linienbilddetektionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Mittel zur Bestimmung der durchgezogenen Linie ein Mittel (S10) enthält, um zu
bestimmen, dass die detektierte gerade Linie eine durchgezogene Linie ist, wenn in dem
Abstandsdiagramm die Häufigkeit eines Abstandswerts (T2) 90% oder mehr von der
Summe der Häufigkeiten aller Abstandswerte ist.
10. Linienbilddetektionsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
das Mittel zur Bestimmung der durchgezogenen Linie ein Mittel (S10) enthält, um zu
bestimmen, dass die detektierte gerade Linie eine durchgezogene Linie ist, wenn in dem
Abstandshistogramm die Summe der Häufigkeiten von zwei fortlaufenden
Abstandswerten 90% oder mehr von der Summe der Häufigkeiten aller Abstandswerte ist.
11. Linienbilddetektionsvorrichtung nach Anspruch 3, ferner enthaltend:
ein Mittel (S7) zur Vorbereitung eines Breitenhistogramms gerader Linie (Fig. 9)
betreffend die Breite jedes Bereichs der geraden Linie in dem Projektionsbild (Fig. 6B),
wenn das Mittel zur Detektion der geraden Linie die gerade Linie detektiert hat; und
ein Beseitigungsmittel (S14, S15) zur Detektion der Position und der Breite jedes
Bereichs der geraden Linie basierend auf dem Linienbreitenhistogramm, um so die gerade
Linie zu entfernen.
12. Linienbilddetektionsvorrichtung nach Anspruch 11, ferner mit einem Mittel (S17)
zur Erkennung von Zeichen in dem Zeichenkettenbild, aus dem die gerade Linie durch
das Beseitigungsmittel entfernt ist.
13. Linienbilddetektionsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
das Projektionsbild-Bildungsmittel (S3) ausgelegt ist, um ein zweites Projektionsbild
(Fig. 6B) zu bilden, basierend auf dem Abstand von einem unteren Ende des
Zeichenkettenbildes, das durch das Zeichenkettenbild-Detektionsmittel detektiert wird, zu
jedem ersten schwarzen Pixel, das in dem Zeichenkettenbild in vertikaler Richtung
gefunden wird, und das Erkennungsmittel (S8) folgendes enthält:
ein Mittel (S4) zum Vergleich des Abstandes von dem unteren Ende des
Zeichenkettenbildes zu jedem ersten schwarzen Pixel, mit einem zweiten vorbestimmten
Schwellenwert (f), wodurch eine Mehrzahl von zweiten "Slice 0"-Bereichen (s = 0 in Fig.
11) definiert wird, die in dem zweiten Projektionsbild enthalten sind, wobei der Abstand
in jedem der zweiten "Slice 0"-Bereiche von dem oberen Ende des Zeichenkettenbildes
zu jedem ersten schwarzen Pixel kleiner ist als der vorbestimmte Schwellenwert (f);
ein Mittel (S4) zur Bestimmung des Mittelpunkts (g0, g1, ... in Fig. 6B) jedes der
zweiten "Slice 0"-Bereiche;
ein Mittel (S5) zur Detektion des zweiten Intervalls (P(m) in Fig. 1 S) zwischen
jedem benachbarten Paar von Mittelpunkten der zweiten "Slice 0"-Bereiche;
ein Mittel (S5) zur Vorbereitung eines ersten Intervallhistogramms (Fig. 7B)
betreffend das zuerst genannte Intervall (P(m) in Fig. 11);
ein Mittel (S5) zur Vorbereitung eines zweiten Intervallhistogramms (Fig. 7B)
betreffend das zweite Intervall (P(m) in Fig. 11); und
ein Mittel (S8) zur Bestimmung, dass die detektierte gerade Linie eine gestrichelte
Linie ist, wenn das Verhältnis der Häufigkeit eines dritten Intervallwerts (T1), der in dem
ersten Intervallhistogramm am größten ist, zu der Häufigkeit aller Intervallwerte, größer
ist als ein vorbestimmter Wert, und wenn gleichzeitig der dritte Intervallwert kleiner ist
als ein vierter Intervallwert mit einer größten Häufigkeit in dem zweiten
Intervallhistogramm.
14. Linienbilddetektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Erkennungsmittel für die gerade Linie folgendes enthält:
ein Mittel (S8) zum Erhalten des Abstandes von jedem der mehreren Punkte des
unteren Endes des Zeichenkettenbildes zu jedem ersten schwarzen Pixel in vertikaler
Richtung, und Vorbereitung eines Abstandshistogramms (Fig. 8A) betreffend den
Abstand; und
ein Mittel (S10, S11) zur Bestimmung, dass die detektierte gerade Linie eine
durchgezogene Linie ist, wenn in dem Abstandshistogramm das Verhältnis der Häufigkeit
eines Abstandswerts, der der größte ist, zu der Summe der Häufigkeiten aller
Abstandswerte größer ist als ein vorbestimmter Wert.
15. Linienbilddetektionsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
das Mittel zur Bestimmung der durchgezogenen Linie ein Mittel (S10, 511) enthält, um
zu bestimmen, dass die detektierte gerade Linie eine durchgezogene Linie ist, wenn in
dem Abstandshistogramm die Häufigkeit des Abstandswerts, der am größten ist, 90%
oder mehr von der Summe der Häufigkeiten aller Abstandswerte ist.
16. Linienbilddetektionsvorrichtung nach Anspruch 14, ferner enthaltend:
ein Mittel (S7) zur Vorbereitung eines Breitenhistogramms durchgezogener Linie
(Fig. 9) betreffend die Breite jedes Bereichs einer durchgezogenen Linie in dem
Projektionsbild (Fig. 6B), wenn das Mittel zur Bestimmung der durchgezogenen Linie
bestimmt, dass die durchgezogene Linie existiert; und
ein Mittel (S14, S15) zum Entfernen der durchgezogenen Linie, um die Position
und die Breite jedes Bereichs der durchgezogenen Linie basierend auf dem
Breitenhistogramm durchgezogener Linie zu detektieren, und die durchgezogene Linie zu
entfernen.
17. Linienbilddetektionsvorrichtung nach Anspruch 16, ferner mit einem Mittel (S17)
zum Erkennen von Zeichen in dem Zeichenkettenbild, aus dem die durchgezogene Linie
durch das Mittel zum Entfernen der durchgezogenen Linie entfernt ist.
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Representative=s name: KRAMER - BARSKE - SCHMIDTCHEN, 81245 MUENCHEN |
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