DE69514850T2 - Eingabetafel zur Vermeidung von Störungsmustern - Google Patents
Eingabetafel zur Vermeidung von StörungsmusternInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Eingabevorrichtungen, welche einen Eingabestift, eine Berührungstafel und dergleichen verwendet, die in Personalcomputern, Textverarbeitungsprozessoren, Handyterminals, elektronischen Notizbüchern usw. eingesetzt werden, und betrifft mehr im einzelnen eine Eingabevorrichtung vom Widerstandsschichttyp.
- Die Fig. 1A und 1B zeigen eine Eingabetafel vom Widerstandsschichttyp gemäß dem Stand der Technik. Wie in den Fig. 1A und 1B gezeigt ist, umfaßt die Eingabetafel eine untere Platte 1 und eine obere Platte 2, die auf einer Oberfläche derselben jeweils mit transparenten leitfähigen Schichten 3 bzw. 4 versehen sind. Diese beiden Platten 1 und 2 sind so angeordnet, daß die die transparenten leitfähigen Schichten 3 bzw. 4 tragenden Oberflächen einander zugewandt sind. Zwischen den leitfähigen Schichten 3 und 4 sind isolierende Abstandhalter 5 in einer Punktform oder in einer Maschenform plaziert.
- Fig. 2 zeigt einen Steuerschaltkreis der Eingabetafel der Fig. 1. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die obere leitfähige Schicht 4 mit X-Koordinaten-Elektroden 17 und 18 versehen, und die untere leitfähige Schicht 3 ist mit Y-Koordinaten-Elektroden 19 und 20 versehen. Diese Elektroden sind elektrisch verbunden, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
- Wenn ein Stift und dergleichen an die obere Platte 2 so angedrückt wird, daß ein elektrischer Kontakt zwischen der oberen leitfähigen Schicht 4 und der unteren leitfähigen Schicht 3 hergestellt wird, dann kann man X- und Y-Koordinaten des Kontaktortes erhalten. Diese Tafel kann auf einer Anzeigetafel einer Vorrichtung, wie etwa einer Flüssigkristallanzeige(LCD)- Vorrichtung, angeordnet sein und so ein Mittel für eine Koordinateneingabe darstellen.
- Bei der Eingabetafel, wie sie oben beschrieben wurde, sind die beiden leitfähigen Schichten 3 und 4 mit einem kurzen Spalt dazwischen angeordnet, welcher durch die Abstandhalter 5 aufrechterhalten wird, wobei dieser Spalt typischerweise kürzer als 14 um ist. Es gibt demnach eine optische Interferenz zwischen den beiden leitfähigen Schichten 3 und 4, so daß Interferenzmuster, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind, auf der Anzeige erscheinen. Solche Interferenzmuster behindern die Erkennbarkeit der Anzeige, die auf der Tafel gezeigt wird.
- Demzufolge besteht auf dem Gebiet der Eingabetafeln eine Notwendigkeit für eine Eingabetafel, welche die optischen Interferenzen vermeiden kann, ohne die Eingabeempfindlichkeit der Eingabetafel zu verschlechtern.
- Außerdem offenbaren US-A-4 700 025 und JP-A-01/052353 eine Eingabetafel vom Widerstandsschichttyp, welche alle Merkmale zeigen, die in dem Oberbegriff des Anspruches 1 definiert sind.
- Es ist demnach eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Eingabetafel zu schaffen, welche der oben beschriebenen Notwendigkeit genügt.
- Es ist eine andere und speziellere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Eingabetafel zu schaffen, welche optische Interferenzen ohne Verschlechterung einer Eingabeempfindlichkeit der Eingabetafel vermeiden kann.
- Um die oben beschriebenen Aufgaben zu lösen, ist eine Eingabetafel vom Widerstandsschichttyp gemäß der vorliegenden Erfindung in Anspruch 1 definiert.
- Bei der Eingabetafel gemäß der vorliegenden Erfindung sind die zweiten Abstandhalter mit einer Höhe, die nicht kleiner als 15 um ist, vermischt mit den kleineren ersten Abstandhaltern angeordnet, so daß der Spalt zwischen den leitfähigen Schichten erweitert werden kann, um eine Erzeugung von Interferenzmustern zu verhindern. Auch können die kleineren ersten Abstandhalter eine erwünschte Eingabecharakteristik im Sinne der Eingabeempfindlichkeit aufrechterhalten, die verloren gehen würde, wenn nur die größeren zweiten Abstandhalter verwendet würden. Andere Aufgaben und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung klar, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
- Fig. 1A und 1B sind Querschnittansichten einer Eingabetafel gemäß dem Stand der Technik;
- Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht der Eingabetafel der Fig. 1 und zeigt deren Steuerschaltkreis;
- Fig. 3 ist eine erläuternde Zeichnung, welche ein Beispiel für Interferenzmuster zeigt;
- Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht einer Eingabetafel gemäß dem Prinzip der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 5 ist eine erläuternde Zeichnung, welche einen Mechanismus zum Erzeugen von Interferenzmustern zeigt;
- Fig. 6 ist ein Flußdiagramm eines Prozesses zum Ausbilden der Eingabetafel der Fig. 4;
- Fig. 7A bis 7C sind Prozeß-Schemazeichnungen des Prozesses zum Ausbilden der Eingabetafel der Fig. 4; und
- Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht einer Eingabetafel gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
- Im folgenden werden ein Prinzip sowie Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 4 zeigt ein Prinzip einer Eingabetafel gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 4 umfaßt die Eingabetafel eine untere Platte 1, eine obere Platte 2, transparente leitfähige Schichten 3 und 4, Abstandhalter 5 und andere Abstandhalter 6.
- Die leitfähigen Schichten 3 und 4 sind jeweils auf einer Oberfläche der unteren Platte 1 bzw. der oberen Platte 2 vorgesehen derart, daß diese einander zugewandt sind. Zwischen der unteren Platte 1 und der oberen Platte 2 sind die Abstandhalter 5, die aus einem isolierenden Material gebildet sind, mit konstanten Abständen verteilt, um einen konstanten Zwischenraum zwischen den beiden Platten 1 und 2 aufrechtzuerhalten, und sie haben die gleiche Höhe wie diejenigen beim Stand der Technik, d. h. weniger als 14 um.
- Auch die Abstandhalter 6 sind zwischen der oberen Platte 2 und der unteren Platte 1 angeordnet, um eine Erzeugung von optischen Interferenzen zu verhindern. Die Abstandhalter 6 haben eine größere Höhe, als die Abstandhalter 5 haben, wobei diese Höhe mehr als 15 um beträgt. Die Abstandhalter 6 sind auch in einer geringeren Anzahl vorgesehen als die Abstandhalter 5, und sind zwischen diesen verstreut angeordnet.
- Fig. 5 zeigt eine erläuternde Zeichnung, welche einen Mechanismus für die Erzeugung von Interferenzmustern zeigt.
- Interferenzmuster werden durch eine optische Interferenz zwischen zwei Lichtwellen erzeugt, welche von der gleichen optischen Quelle ausgesandt, in zwei unterschiedliche Wege getrennt und dann wieder miteinander kombiniert werden. Fig. 5 zeigt eine in einer dünnen Schicht auftretende Interferenz.
- In Fig. 5 tritt die Interferenz zwischen an der oberen Oberfläche der dünnen Schicht reflektiertem Licht und an der unteren Oberfläche der dünnen Schicht reflektiertem Licht auf. Hier wird die Wellenlänge von einfallendem Licht mit X bezeichnet, und die Differenz der Weglängen zwischen dem an der oberen Oberfläche reflektierten Licht und dem an der unteren Oberfläche reflektierten Licht ist mit D bezeichnet. Dann erscheinen Interferenzmuster wie folgt:
- Hell: wenn D = 2 m · λ/2
- Dunkel: wenn D = (2m + 1) · λ/2
- Hier ist m eine ganze Zahl. Demnach erscheinen helle Abschnitte des Interferenzmusters um Punkte herum, wo die Differenz D der Weglängen gleich einem Vielfachen der Wellenlänge λ des Lichtes ist.
- Wenn das auf die dünne Fläche einfallende Licht weißes Licht ist, dann kann eine unterschiedliche Farbe beobachtet werden, und zwar abhängig von einer Schichtdicke d und einem Einfallswinkel, da Wellenlängen von Licht, welche durch Interferenz verstärkt werden, verschieden von Wellenlängen des Lichts sind, die durch Interferenz aufgehoben werden. Wenn jedoch die Schichtdicke d groß wird, dann kommen die durch Inter ferenz verstärkten Wellenlängen des Lichtes und die durch Interferenz aufgehobenen Wellenlängen des Lichtes innerhalb eines kleinen Wellenlängenbereiches nahe zusammen. Wenn demnach der menschliche Blick nicht zwischen unterschiedlichen Wellenlängen innerhalb dieses kleinen Bereiches unterscheiden kann, dann werden die Wellenlängen von innerhalb des Bereiches fallendem Licht gemittelt, so daß keine Farbe beobachtet werden kann.
- Um eine ausreichende Eingabeempfindlichkeit sicherzustellen, wenn ein Eingabestift zum Eingeben eines Eingabewertes verwendet wird, und um eine irrtümliche Eingabe durch eine Berührung der Eingabetafel mit der Hand zu verhindern, muß bei der Eingabetafel gemäß dem Stand der Technik die Höhe der Abstandhalter 2 bis 14 um sein. Unglücklicherweise hat ein Spalt im Bereich von 2 bis 14 um eine Wahrscheinlichkeit, die Interferenz durch Licht zu verursachen, welches von den beiden leitfähigen Schichten reflektiert wird. (Der Spalt im Bereich von 2 bis 14 um ist beispielsweise der vierfache bis dreißigfache Betrag der Wellenlänge von 500 nm, was etwa in der Mitte eines Wellenlängenbereiches des sichtbaren Lichtes liegt.) In der vorliegenden Erfindung haben verschiedene Untersuchungen über Spalte zu einer Erkenntnis geführt, daß es unwahrscheinlich ist, daß ein Spalt, der größer als 15 um ist, Interferenzmuster erzeugt. Die Abstandhalter-Konfiguration der vorliegenden Erfindung basiert auf dieser Erkenntnis.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen zwischen den beiden leitfähigen Schichten 3 und 4 angeordnete Abstandhalter nicht nur die Abstandhalter 5 gemäß dem Stand der Technik, sondern auch die Abstandhalter 6 mit einer Höhe, die größer als 15 um ist, was größer ist, als die der Abstandhalter 5 gemäß dem Stand der Technik. Die Abstandhalter 6 sind zwischen die Abstandhalter 5 so eingestreut, daß der Spalt zwischen den beiden leitfähigen Schichten 3 und 4 größer gemacht wird, um die Erzeugung von Interferenzmustern zu verhindern.
- Der Abstandhalter 6 zum Verhindern der Interferenzmuster ist dadurch gekennzeichnet, daß seine Höhe größer als 15 um ist, und ist außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter 6 in einer kleineren Anzahl angeordnet sind als die Abstandhalter 5. Vorzugsweise reichen die Zwischenräume zwischen den Abstandhaltern 6 von 0,5 mm bis 20 mm.
- Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Ausbilden der Eingabetafel, und die Fig. 7A bis 7C zeigen Prozeß- Schemazeichnungen des Verfahrens. Mit Bezug auf Fig. 6 und die Fig. 7A bis 7C wird das Verfahren zum Ausbilden der Eingabetafel beschrieben.
- Bei einem Schritt S11 werden die ersten Abstandhalter auf einer ersten transparenten leitfähigen Schicht gebildet, die auf einer ersten Platte ausgebildet ist, wie in Fig. 7A gezeigt ist. Hier sind die ersten Abstandhalter nicht-leitend, und sie haben eine Höhe, die nicht größer als 14 um ist.
- Bei einem Schritt S12 werden die zweiten Abstandhalter auf der ersten transparenten leitfähigen Schicht ausgebildet, wie in Fig. 7B gezeigt ist. Die zweiten Abstandhalter sind nichtleitend, und sie haben eine Höhe, die nicht kleiner als 15 um ist.
- Bei einem Schritt S13 wird eine zweite Platte auf den zweiten Abstandhaltern so angeordnet, daß eine zweite transparente leitfähige Schicht, die auf einer Oberfläche der zweiten Platte ausgebildet ist, der ersten transparenten leitfähigen Schicht zugewandt ist, wie in Fig. 7C gezeigt ist.
- Ein Verfahren zum Ausbilden der Abstandhalter 6 und ein dabei zu verwendendes Material werden weiter unten beschrieben.
- Ein Verfahren zum Ausbilden der Abstandhalter 6 kann ein Fotolithographie-Verfahren sein, bei welchem ein Fotoresist unter Bildung eines Musters Licht ausgesetzt wird, und welches entwickelt wird und ein Muster bildet. Oder die Abstandhalter 6 können durch Drucken eines thermoplastischen Harzes, eines wärmehärtenden Harzes oder eines lichthärtenden Harzes in einem Druckprozeß, etwa durch Siebdrucken, gebildet werden. Oder die Abstandhalter 6 können gebildet werden, indem man auf der leitfähigen Schicht kleine Kugeln oder Partikel aus Harz, einem anorganischen Material oder einer Kombination aus anorganischem Material und organischem Material verstreut anordnet.
- Wenn diese kleinen Kugeln oder Partikel auf der leitfähigen Schicht verstreut angeordnet werden, können sie zuvor mit einem adhäsiven Harz beschichtet werden, um diese auf der leitfähigen Schicht aufzukleben. Um die kleinen Kugeln oder Partikel zu positionieren, kann eine metallische Maske mit Löchern an vorgegebenen Positionen in der Weise verwendet werden, daß die kleinen Kugeln oder Partikel auf die metallische Maske gestreut werden, die auf die leitfähige Schicht aufgelegt ist.
- Im Gegensatz zu der Eingabetafel gemäß dem Stand der Technik mit den zwischen den leitfähigen Schichten 3 und 4 angeordneten Abstandhaltern 5, die kleiner als 14 um sind, weist die Eingabetafel gemäß der vorliegenden Erfindung unter den Abstandhaltern 5 gemäß dem Stand der Technik angeordnete Abstandhalter 6 auf, die größer als 15 um sind. So wird der Spalt zwischen den beiden leitfähigen Schichten 3 und 4 so groß, daß er in der Lage ist, die Erzeugung der Interferenzmuster zu verhindern.
- Die Abstandhalter 6 sind mit Abständen von 0,5 mm bis 20 mm angeordnet, welche größere Abstände sind als diejenigen der Abstandhalter 5 gemäß dem Stand der Technik. Demnach behindern die Abstandhalter 6 die Funktion der Eingabetafel nicht, und sie verhindern gleichzeitig, daß sich die obere Platte 2 nach unten biegt und Interferenzmuster erzeugt.
- Die Abstandhalter 6 mit der Höhe größer als 15 um können durch einen Fotoprozeß unter Verwendung des Fotoresist oder durch einen Druckprozeß unter Verwendung eines Harzes, wie etwa eines thermoplastischen Harzes, eines wärmehärtenden Harzes oder eines lichthärtenden Harzes, gebildet werden. Oder die Abstandhalter 6 können die kleinen Kugeln oder Partikel sein, die aus dem Harzmaterial, dem anorganischen Material oder der Kombination von organischem Material und anorganischem Material hergestellt sind und die mit dem adhäsiven Harz beschichtet und auf der leitfähigen Schicht verstreut angordnet werden. Für die verstreute Anordnung der kleinen Kugeln oder Partikel kann die metallische Maske mit Löchern an den vorgegebenen Stellen verwendet werden, um die Abstandhalter 6 mit den gewünschten Abständen anzuordnen.
- Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beschrieben.
- Auf einer SnO&sub2;-Schicht mit einer Dicke von 1,1 mm, die auf einer Oberfläche einer Glasplatte vorgesehen ist, werden durch einen Siebdruckprozeß Punkte mit einer Höhe von 10 um und einer Abmessung von 70 um mal 70 um in Abständen von 500 um gebildet. Dann werden auf der gleichen SnO&sub2;-Schicht Punkte mit einer Höhe von 20 um und der Abmessung von 70 um mal 70 um in Abständen von 4,0 mm durch einen Siebdruckprozeß gebildet. Beide Punkttypen werden an Knoten eines jeweiligen Gittermusters angeord net. Unter Verwendung eines Siebdruckverfahrens werden auf der SnO&sub2;-Schicht Y-Koordinaten-Elektroden ausgebildet.
- X-Koordinaten-Elektroden werden auf einer ITO (indium tin oxide = Indiumzinnoxid) mit einer Dicke von 175 um gebildet, welche auf einer Folie vorgesehen ist. Dann wird eine Eingabetafel geschaffen, indem man die Folie so an die Glasplatte klebt, daß die beiden leitfähigen Schichten einander zugewandt sind.
- Die Eingabetafel wird an einen Steuerschaltkreis angeschlossen, und die Operationen der Tafel werden auf einer LCD (liquid crystal display = Flüssigkristallanzeige) geprüft.
- Es werden keine Interferenzmuster auf der Eingabetafel festgestellt. Der Handdruck, welcher zum Eingeben eines Eingabewertes mit einem Eingabestift erforderlich ist, ist ausreichend leicht, und es wird gleichzeitig keine fehlerhafte Eingabe beispielsweise durch auf die Eingabetafel drückende Finger gemacht. Demnach bietet die Eingabetafel gemäß der ersten Ausgestaltung eine angemessene Eingabeempfindlichkeit.
- Auf einer SnO&sub2;-Schicht mit einer Dicke von 1,1 mm, die auf einer Oberfläche einer Glasplatte angeordnet ist, werden Punkte mit der Höhe von 10 um und der Abmessung von 70 um mal 70 um an Knoten eines Gittermusters mit den Abständen von 500 um durch einen Siebdruckprozeß gebildet. Dann werden Divinylbenzol-Partikel mit einem Durchmesser von 50 um, beispielsweise Micropearl (Produktname), in einer Lösung aus einem adhäsiven Harz und Alkohol dispergiert und auf der SnO&sub2;-Schicht der Glastafel verstreut angeordnet.
- In der gleichen Weise wie bei der ersten Ausgestaltung werden Y-Koordinaten-Elektroden auf der SnO&sub2;-Schicht gebildet, und es wird eine Eingabetafel geschaffen, indem man die Glasplatte auf eine Folie klebt, die eine ITO-Schicht aufweist, welche mit X-Koordinaten-Elektroden versehen ist.
- Fig. 8 zeigt die Eingabetafel der zweiten Ausgestaltung. In Fig. 8 umfaßt die Eingabetafel die Abstandhalter 5 sowie kugelförmige Abstandhalter 6A zum Verhindern der Erzeugung von Interferenzmustern. Die kugelförmigen Abstandhalter 6A werden auf die leitfähige Schicht 3 durch adhäsives Harz 7 geklebt.
- Es werden keine Interferenzmuster auf der auf einer LCD angeordneten Eingabetafel beobachtet. Auch bietet die Eingabetafel eine angemessene Eingabeempfindlichkeit.
- Im folgenden werden Beispiele für einen Vergleichszweck vorgelegt.
- Auf eine SnO&sub2;-Schicht mit einer Dicke von 1,1 mm, die auf einer Oberfläche einer Glasplatte angeordnet ist, werden Punkte mit der Höhe von 10 um und der Abmessung von 70 um mal 70 um an Knoten eines Gittermusters mit den Abständen von 500 um durch ein Siebdruckverfahren gebildet. Dann werden auf der SnO&sub2;- Schicht Y-Koordinaten-Elektroden durch Verwendung eines Siebdruckverfahrens gebildet. Schließlich wird eine Eingabetafel geschaffen, indem man die Glasplatte auf eine Folie mit einer ITO-Schicht (175 um Dicke) klebt, die mit X-Koordinaten-Elektroden ausgestattet ist.
- Eine Eingabetafel des Vergleichsbeispiels 2 unterscheidet sich von der des Vergleichsbeispiels 1 nur in der Punkthöhe und den Abständen. In dem Vergleichsbeispiel 2 ist die Punkthöhe gleich 3 um, und die Abstände sind 300 um.
- Bei einer Eingabetafel des Vergleichsbeispiels 3 ist die Punkthöhe gleich 14 um, und die Abstände sind 700 um. Der Rest ist der gleiche wie bei dem Vergleichsbeispiel 1.
- Die Punkthöhe ist 17 um, und die Abstände sind 1,0 mm. Der Rest ist der gleiche wie bei dem Vergleichsbeispiel 1.
- Die Punkthöhe ist 17 um und die Abstände sind 1,5 mm. Der Rest ist der gleiche wie bei dem Vergleichsbeispiel 1.
- Untersuchungen der Eingabetafeln der Vergleichsbeispiele werden auf einer LCD durchgeführt. TABELLE 1 zeigt Ergebnisse dieser Untersuchung. TABELLE 1
- Wie bei den Vergleichsbeispielen 1 bis 3 der Tabelle 1 gezeigt ist, führen die Abstandhalter mit einer Höhe von nicht mehr als 14 um dazu, daß unerwünschte Interferenzmuster erzeugt werden.
- Durch Vergrößern der Höhe der Abstandhalter, wie bei den Vergleichsbeispielen 4 und 5, um auf diese Weise die Interferenzmuster auszuschalten, entsteht ein Problem im Hinblick auf die Eingabeempfindlichkeit. Bei dem Vergleichsbeispiel 4 erfordern die Abstandhalter mit einer Höhe von 17 um und mit Abständen von 1,0 mm im Vergleich zu den Vergleichsbeispielen 1 bis 3 einen größeren Handdruck, um einen Eingabewert einzugeben.
- Das führt zu einer schwachen Eingabeempfindlichkeit. Eine gute Eingabeempfindlichkeit wird durch Ausweiten der Abstandhalter-Abstände auf 1,5 mm im Vergleichsbeispiel 5 wiederhergestellt. Allerdings besteht die Tendenz, daß bei dem Vergleichsbeispiel 5 irrtümliche Eingaben von Hand erzeugt werden. Wie man hier sehen kann, können keine Abstandhalter-Abstände gefunden werden, welche eine Eingabeempfindlichkeit schaffen, welche die beiden Bedingungen, nämlich eine gute Stifteingabe, jedoch keine irrtümlichen Eingaben, zufriedenstellend erfüllt.
- Wie oben beschrieben wurde, sind bei der transparenten Eingabetafel vom Widerstandsschicht-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung die oberen und unteren Platten mit den transparenten leitfähigen Schichten auf den Plattenoberflächen versehen, die einander zugewandt sind, wobei zwischen den leitfähigen Schichten die isolierenden Abstandhalter in der Punktform oder der Maschenform angeordnet sind. Die Eingabetafel der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter mit einer Höhe größer als 15 um und die Abstandhalter mit einer Höhe kleiner als 14 um in gemischter Form angeordnet sind. Mit dieser Konfiguration können Interferenzmuster, welche bei einer gleichförmigen Anordnung von Abstandhaltern kleiner als 14 um erzeugt werden, ausgeschaltet werden. So kann diese Eingabetafel, wenn sie auf einer Anzeigetafel installiert ist, eine Eingabekapazität zur Verfügung stellen, die so empfindlich wie die des Standes der Technik ist, und die dennoch Interferenzmuster ausschaltet, welche die Klarheit der Anzeige behindern würden.
- Insbesondere sind die Abstandhalter mit der Höhe größer als 15 um in den Abständen von 0,5 mm bis 20 mm angeordnet, die damit größer als die Abstände der Abstandhalter mit der Höhe kleiner als 14 um sind. Diese Anordnung kann erwünschte Eingabecharakteristika im Sinne der Eingabeempfindlichkeit verwirklichen.
- Bei der Schaffung der Abstandhalter mit der Höhe größer als 15 um auf der leitfähigen Schicht, um Interferenzmuster zu verhindern, kann der Fotoprozeß unter Verwendung eines Fotoresist oder der Druckprozeß unter Verwendung des thermoplastischen Harzes, des wärmehärtenden Harzes oder des lichthärtenden Harzes ohne die Notwendigkeit eines komplexen Prozesses eingesetzt werden.
- Auch können die kleinen Kugeln oder Partikel, die aus dem Harzmaterial, dem anorganischen Material oder der Kombination des organischen Materials und des anorganischen Materials hergestellt sind, mit dem adhäsiven Harz oder dem adhäsiven Glas beschichtet werden, um auf der leitfähigen Schicht verstreut angeordnet zu werden und die Abstandhalter zu bilden. So können die Abstandhalter unter Verwendung einfacher Vorrichtungen in einer großen Anzahl fabriziert werden.
- Ferner kann bei der verstreuten Anordnung der kleinen Kugeln oder Partikel die Metallmaske mit Löchern an vorgegebenen Orten verwendet werden, um die Abstandhalter mit den erwünschten Abständen anzuordnen.
Claims (1)
1. Eingabetafel vom Widerstandsschicht-Typ, umfassend:
eine erste Platte (1) mit einer ersten transparenten
leitfähigen Schicht (3) auf einer Oberfläche derselben;
eine zweite Platte (2) mit einer zweiten transparenten
leitfähigen Schicht (4) auf einer Oberfläche derselben;
wobei die erste Platte (1) und die zweite Platte (2) so
angeordnet sind, daß die erste transparente leitfähige Schicht
(3) der zweiten transparenten leitfähigen Schicht (4)
zugewandt ist;
erste Abstandhalter (5), die zwischen der ersten
Platte (1) und der zweiten Platte (2) angeordnet sind,
wobei die ersten Abstandhalter (5) nicht-leitend sind; und
zweite Abstandhalter (6, 6A), die zwischen der ersten
Platte (1) und der zweiten Platte (2) angeordnet sind,
wobei die zweiten Abstandhalter (6, 6A) nicht-leitend sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Abstandhalter eine Höhe haben, die nicht
größer als 14 um ist; und
daß die zweiten Abstandhalter eine Höhe haben, die
nicht kleiner als 15 um ist, und unter den ersten
Abstandhaltern (5) verteilt angeordnet sind.
2. Eingabetafel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Abstandhalter (5) und die zweiten
Abstandhalter (6, 6A) in einer Punktform oder einer
Maschenform ausgebildet sind.
3. Eingabetafel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Abstandhalter (6, 6A) in Abständen von
0,5 mm bis 20 mm angeordnet sind, und daß die ersten
Abstandhalter (5) in kleineren Abständen angeordnet sind.
4. Verfahren zum Ausbilden einer Eingabetafel von
einem Widerstandsschicht-Typ wie in Anspruch 1 definiert,
wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
a) die Ausbildung der ersten Abstandhalter (5) auf der
ersten transparenten leitfähigen Schicht (3), die auf der
ersten Platte (1) gebildet ist;
b) die Ausbildung der zweiten Abstandhalter (6, 6A)
auf der ersten transparenten leitfähigen Schicht (3); und
c) Aufsetzen der zweiten Platte (2) auf die zweiten
Abstandhalter (6, 6A) derart, daß die zweite transparente
leitfähige Schicht (4), die auf einer Oberfläche der
zweiten Platte (2) gebildet ist, der ersten transparenten
leitfähigen Schicht (3) zugewandt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt b) einen Schritt des Formens zweiter
Abstandhalter (6) unter Verwendung eines Fotoresist in einem
Fotoprozeß umfaßt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt b) einen Schritt der Ausbildung zweiter
Abstandhalter (6) unter Verwendung eines thermoplastischen
Harzes, eines wärmehärtenden Harzes oder eines
lichthärtenden Harzes in einem Druckprozeß umfaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt b) die folgenden Schritte umfaßt:
Ausbilden zweiter Abstandhalter (6A) als kleine Kugeln
oder Partikel aus Harzmaterial, einem anorganischen
Mate
rial oder einer Kombination eines organischen Materials und
eines anorganischen Materials; und
Verstreute Anordnung der zweiten Abstandhalter (6A)
auf der ersten transparenten leitfähigen Schicht (3).
5. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt b) ferner einen Schritt des Klebens der
zweiten Abstandhalter (6A) auf die erste transparente
leitfähige Schicht (3) unter Verwendung eines Klebers (7)
umfaßt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt der verstreuten Anordnung der zweiten
Abstandhalter (6A) einen Schritt der verstreuten Anordnung
dieser zweiten Abstandhalter (6A) unter Verwendung einer
Maske umfaßt, welche Löcher an vorgegebenen Orten hat und
auf die erste transparente leitfähige Schicht (3) so
aufgesetzt wird, daß die zweiten Abstandhalter (6A) an den
vorgegebenen Stellen positioniert werden können.
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