DE69508945T2 - Umgossene verkleidung für betätigungsvorrichtung eines einspritzventils und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Umgossene verkleidung für betätigungsvorrichtung eines einspritzventils und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft elektrisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtungen, die bei Kraftstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen verwendet werden.
  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Herkömmliche Kraftstoffeinspritzvorrichtungen haben eine gegossene Kunststoffumhüllung, denen die elektrischen Anschlüsse der Leistungsgruppe zugeordnet sind, um einen elektrischen Verbinder zu bilden. Bei einigen Kraftstoffeinspritzvorrichtungen sind auch irgendwelche gegossenen Überzüge vorgesehen, die sich an der Außenfläche der Leistungsgruppe axial nach unten erstrecken, und zwar aus ästhetischen Gründen und/oder zwecks leichterer Teileidentifikation/oder zum Kapseln innerer Komponenten. Historisch gesehen, sind bei den meisten Einspritzvorrichtungskonstruktionen freiliegende metallische Oberflächen der Leistungsgruppe und der Ventilgruppe mit einer Plattierung oder einer Farbe überzogen, damit die Einspritzvorrichtung eine Korrosionsbeständigkeit gegenüber einer korrodierenden Salzumgebung von vielen Stunden hat und keine sichtbaren Anzeichen von Rost zeigt.
  • Das Plattieren und Lackieren erfordern eine sorgfältige Prozeßsteuerung, um sicherzustellen, daß eine gleichmäßige Dicke der Plattierung/Lackierung nur in den erwünschten Bereichen vorhanden ist: Die Oberflächenaufbereitung und -säuberung kann ein Problem sein, und eine ungleichmäßige Abdeckung der Oberfläche hat einen mangelnden Korrosionsschutz zur Folge. Wenn die Plattierung vor dem Zusammenbau der Unterkomponenten aufgebracht wird, kann eine Verschmutzung des Inneren der Einspritzvorrichtung zu unzureichender Haltbarkeit oder Leckagen führen. Ein Plattieren oder Lackieren nach dem Zusammenbau bedeutet, daß die fertig kalibrierte und abgenommene Einspritzvorrichtung einer fehlerhaften Behandlung oder Verschmutzung ausgesetzt wird, was zu fehlerhaften Einheiten führen kann. Außerdem ist ein Bereich der Einspritzvorrichtung, an dem ein Korrosionsschutz schwer zu verwirklichen ist, der Übergangsbereich zwischen der Leistungsgruppe und der Ventilgruppe.
  • Bei einigen neueren Kraftstoffeinspritzvorrichtungen wird ein gegossener Überzug über der gesamten Außenfläche der Leistungsgruppe als Korrosionsschutz verwendet. Wenngleich dies eine vorteilhafte Lösung zum Vermeiden der beim Plattieren und Lackieren auftretenden Probleme darstellt hat sie jedoch zwei Hauptnachteile. Das Umgießen bedingt daß der Außendurchmesser der Einspritzvorrichtung größer wird. Dies steht im Widerspruch zu neueren Bestrebungen, den Brennkraftmaschinenraum zu verkleinern, was bedeutet, daß eine nennenswerte Erhöhung des Außendurchmessers einer Komponente nicht akzeptiert wird. Bei dem Umgießvorgang ist zwecks Halterung typischerweise erforderlich, daß die Innenfläche der Einspritzvorrichtung berührt wird. Hieraus resultiert die Gefahr, daß eine Verschmutzung geschaffen oder beibehalten wird, welche sich nach dem Zusammenbauvorgang im Inneren der Einspritzvorrichtung befindet, was möglicherweise Leckagen, eine fehlerhafte Strömung oder eine Strömungsverschiebung zur Folge hat.
  • Die DE-A 42 29 730 offenbart eine elektrisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine. Die Einspritzvorrichtung besitzt ein Ventilgehäuse, das eine Ventileinrichtung beherbergt, welche von einer Leistungsgruppe betätigt wird. Die Einspritzvorrichtung besitzt eine nichtmetallische Abdeckung, die um die Leistungsgruppe sowie einen Teil des Ventilgehäuses gegossen ist.
  • Gemäß einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine elektrisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine, mit einem Kraftstoffeinlaß, über den Kraftstoff in die Kraftstoffeinspritzvorrichtung eintritt, einer Düse, über die Kraftstoff von der Kraftstoffeinspritzvorrichtung in die Brennkraftmaschine eingespritzt wird, einem Innenkanal innerhalb der Kraftstoffeinspritzvorrichtung zum Fördern von in den Kraftstoffeinlaß eingetretenen Kraftstoff zu der Düse, wobei mindestens ein Abschnitt des Innenkanals innerhalb eines die Düse enthaltenden metallischen Ventilgehäuses der Kraftstoffeinspritzvorrichtung angeordnet ist, einem Mechanismus in Form einer elektrischen Betätigungsvorrichtung und eines Ventils zum wahlweisen Öffnen und Schließen des Innenkanals bei wahlweiser Erregung der elektrischen Betätigungsvorrichtung, einer nichtmetallischen Abdeckung an einer Außenseite der Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit einer Seitenwand, die in axialer Richtung verläuft und hierbei die Betätigungsvorrichtung und einen Abschnitt eines zusätzlichen zylindrischen, metallischen Teils abdeckt, der sich in Richtung auf die Düse erstreckt und mit dem das Ventilgehäuse verbunden ist, wobei die Seitenwand der nichtmetallischen Abdeckung einen anderen Abschnitt des zylindrischen, metallischen Teils freiläßt, und einer Nut, die in Umfangsrichtung um eine Außenseite des besagten anderen Abschnittes des zylindrischen, metallischen Teils verläuft.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Leistungsgruppe einer elektrisch betätigten Kraftstoffeinspritzvorrichtung, wobei die Leistungsgruppe eine elektromagnetische Spule aufweist, die umfangsmäßig von einem metallischen Gehäuse umgeben ist, das einen Teil einer zugehörigen Statorkonstruktion bildet, ein zylindrisches, metallisches Teil, das sich über das Gehäuse hinaus erstreckt, und eine nichtmetallische Abdeckung, die das metallische Gehäuse und einen angrenzenden Abschnitt des zylindrischen, metallischen Teils umfangsmäßig umgibt, wobei das Verfahren das Herstellen einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut in einem freiliegenden Abschnitt des zylindrischen, metallischen Teils aufweist, das axial jenseits der Abdeckung anzuordnen ist und Gießen der Abdeckung auf die Leistungsgruppe in eine Gießform, die eine Außenseite des zylindrischen, metallischen Teils an der Nut hält.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Leistungsgruppenkonstrukt und -verfahren, bei dem vermieden wird, daß die Innenfläche der Leistungsgruppe bei der Herstellung des Überzuges berührt wird. Bei dem offenbarten Ausführungsbeispiel erfolgt dies dadurch, daß am unteren Ende der äußeren Oberfläche der Leistungsgruppe ein abgestufter Außendurchmesser vorgesehen wird.
  • Verschiedene Merkmale, Vorteile und erfindungsgemäße Aspekte ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen, denen Zeichnungen bei gefügt sind, welche ein gegenwärtig bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung nach der zur Zeit für am besten gehaltenen Methode zur praktischen Umsetzung der Erfindung offenbaren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht durch eine typische Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Längsansicht der Leistungsgruppe der Kraftstoffeinspritzvorrichtung;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der gegossenen Abdeckung allein, wobei bestimmte zugehörige Teile der Kraftstoffeinspritzvorrichtung durch strichpunktierte Linien angedeutet sind.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Fig. 1 zeigt eine exemplarische Kraftstoffeinspritzvorrichtung 10 mit einer Anzahl von Teilen, und zwar einem Kraftstoffeinlaßrohr 12, einem Verstellrohr 14, einer Filteranordnung 16, einer Spulenanordnung 18, einer Schraubenfeder 20, einem Anker 22, einer Ventilnadel 24, einer unmagnetischen Hülse 26, einer Ventilgehäusehülse 28, einem Ventilgehäuse 30, einer Kunststoffhülse 32, einem Spulengehäuse 34, einer nichtmetallischen Abdeckung 36, einem Nadelführungsteil 38, einem Ventilsitzteil 40, einer dünnen Lochscheibe 41, einem Halteteil 42, einer kleinen O-Ring-Dichtung 43 und einer großen O-Ring-Dichtung 44.
  • Die Teile 38, 40, 41, 42 und 43 bilden eine Einheit, die an dem Düsenende der Kraftstoffeinspritzvorrichtung 10 angeordnet ist, wie in einer Anzahl von Patenten der Anmelderin, z. B. in der US 5,174,505, gezeigt ist. Der Anker 22 und die Ventilnadel 24 sind miteinander verbunden, um eine Ankerventilnadeleinheit zu bilden. Die Spulenanordnung 18 weist einen Kunststoffspulenträger 46 auf, um den eine elektromagnetische Spule 48 gewickelt ist. Entsprechende Klemmen der Spule 48 sind mit entsprechenden Klemmen 50, 52 verbunden, die geformt sind und zusammen mit einer als einstückiges Teil der Abdeckung 36 gebildeten Umhüllung 53 einen elektrischen Verbinder 54 bilden, um die Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit einer elektronischen Steuerschaltung (nicht gezeigt) zum Betätigen der Kraftstoffeinspritzvorrichtung zu verbinden.
  • Das Kraftstoffeinlaßrohr 12 ist ferromagnetisch und besitzt eine Kraftstoffeinlaßöffnung 56 an dem freiliegenden oberen Ende. Ein Ring 5ß, der um die Außenseite des Kraftstoffeinlaßrohres 12 herum direkt unterhalb der Kraftstoffeinlaßöffnung 56 angeordnet ist wirkt mit einer Endfläche 60 der Abdeckung 36 und dem dazwischenliegenden Außendurchmesser des Rohres 12 zusammen, um eine Nut für eine O-Ring-Dichtung 61 zu bilden, die typischerweise dazu verwendet wird, den Einlaß der Kraftstoffeinspritzvorrichtung an einer Aufnahme eines zugehörigen Kraftstoffverteilers (nicht gezeigt) abzudichten. Der untere O-Ring 44 bildet eine Strömungsdichtung mit einer Durchlaßöffnung in der Ansauganlage (nicht gezeigt) der Brennkraftmaschine, wenn die Kraftstoffeinspritzvorrichtung an der Brennkraftmaschine angebracht ist. Die Filteranordnung 16 ist an dem offenen oberen Ende des Verstellrohres 14 angebracht, um teilchenförmiges Material oberhalb einer bestimmten Größe aus dem in die Einlaßöffnung 56 eintretenden Kraftstoff auszufiltern, ehe der Kraftstoff in das Verstellrohr 14 eintritt.
  • In der kalibrierten Kraftstoffeinspritzvorrichtung ist das Verstellrohr 14 axial an einer Stelle innerhalb des Kraftstoffeinlaßrohres 12 angeordnet, die die Feder 20 auf eine Sollvorspannkraft komprimiert, die die Ankerventilnadelanordnung so vorspannt, daß das abgerundete Ende der Ventilnadel 24 an dem Ventilsitzteil 40 anliegt, um das zentrale Loch in dem Ventilsitzteil zu verschließen. Vorzugsweise sind die Rohre 14 und 12 miteinander verbördelt, damit sie ihre relative axiale Lage beibehalten, nachdem die Kalibrierung erfolgt ist.
  • Nach Durchtritt durch das Verstellrohr 14 gelangt der Kraftstoff in einen Raum 62, der durch die einander zugewandten Enden des Einlaßrohres 12 und des Ankers 22 gebildet wird und der die Feder 20 enthält. Der Anker 22 weist einen Kanal 64 auf, der den Raum 62 mit einem Kanal 65 im Ventilgehäuse 30 verbindet, und das Führungsteil 38 enthält Kraftstoffdurchgangslöcher 38A. Hierdurch kann Kraftstoff aus dem Raum 62 durch die Kanäle 64, 65 zu dem Ventilsitzteil 40 strö men. Dieser Strömungskanalverlauf wird durch die aufeinanderfolge von Teilen in Fig. 1 angedeutet.
  • Die nicht ferromagnetische Hülse 26 sitzt teleskopierbar auf dem unteren Ende des Einlaßrohres 12 und ist mit ihm durch eine hermetische Schweißung verbunden. Die Hülse 26 besitzt einen rohrförmigen Hals 66, der teleskopartig über einen rohrförmigen Hals 68 am unteren Ende des Krafteinlaßrohres 12 geschoben ist. Die Hülse 26 besitzt ferner eine Schulter 69, die sich von dem Hals 66 radial nach außen erstreckt. Die Schulter 69 selbst besitzt an ihrem Außenrand eine kurze kreisförmige Schürze 70, die sich axial in Richtung auf das Düsenende der Einspritzvorrichtung erstreckt. Die Ventilgehäusehülse 28 ist ferromagnetisch und mit der nichtferromagnetischen Hülse 26 strömungsmitteldicht, vorzugsweise ebenfalls durch eine hermetische Laserschweißung, verbunden.
  • Das obere Ende des Ventilgehäuses 30 paßt eng in das untere Ende der Ventilgehäusehülse 28, und diese beiden Teile sind strömungsmitteldicht, vorzugsweise durch Laserschweißen, miteinander verbunden. Der Anker 22 ist durch die Innenwand des Ventilgehäuses 30 hin und her bewegbar geführt, insbesondere an dem Innendurchmesser einer Öse 67, die an dem oberen Ende des Ventilgehäuses 30 befestigt ist. Eine weitere axiale Führung der Ankerventilnadel-Anordnung erfolgt durch ein zentrales Führungsloch in dem Teil 38, durch das die Ventilnadel 24 verläuft.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung ist ein kleiner Arbeitsspalt 72 zwischen der ringförmigen Stirnfläche des Halses 68 des Kraftstoffeinlaßrohres 12 und der gegenüberliegenden ringförmigen Stirnfläche des Ankers 22 vorhanden. Das Spulengehäuse 34 und das Rohr 12 stehen bei 74 in Kontakt miteinander und bilden eine Statorkonstruktion, die der Spulenanordnung 18 zugeordnet ist. Die nichtferromagnetische Hülse 26 stellt sicher, daß der Magnetfluß bei Erregung der Spule 48 auf einer den Anker 22 umfassenden Bahn verläuft. Ausgehend von dem unteren axialen Ende des Gehäuses 34, an dem es mit der Ventilgehäusehülse 28 durch eine hermetische Laserschweißung verbunden ist, verläuft der Magnetkreis durch die Ventilgehäusehülse 28, das Ventilgehäuse 30 und die Öse 67 zu dem Anker 22 und von dem Anker 22 über den Arbeitsspalt 72 zu dem Einlaßrohr 12 und wieder zurück zum Gehäuse 34. Wenn die Spule 48 erregt wird, wird die auf den Anker 22 wirkende Federkraft überwunden, und der Anker wird in Richtung auf das Einlaßrohr 12 gezogen, was den Arbeitsspalt 72 verringert. Hierdurch wird di Ventilnadel 24 von dem Ventilsitzteil 40 abgehoben, um die Kraftstoffeinspritzvorrichtung zu öffnen, so daß Kraftstoff nun von der Düse der Kraftstoffeinspritzvorrichtung abgespritzt wird. Wenn die Spule nicht länger erregt wird, schiebt die Feder 20 die Ankerventilnadel-Anordnung in ihre Schließstellung am Ventilsitzteil 40.
  • Das Kraftstoffeinlaßrohr 12 besitzt, wie gezeigt, eine kegelstumpfförmige Schulter 78, die ihren Außendurchmesser in einem durchmessergrößeren Abschnitt 80 und einen durchmesserkleineren Abschnitt 82 unterteilt. Der Spulenträger 46 besitzt ein zentrales Durchgangsloch 84 mit einer kegelstumpfförmigen Schulter 86, die das Durchgangsloch in einen durchmessergrößeren Abschnitt 88 und einen durchmesserkleineren Abschnitt 90 unterteilt. Die Schulter 86 hat eine Kegelstumpfform, die zu der der Schulter 78 komplementär ist.
  • Fig. 1 zeigt, daß die Schultern 78 und 86 axial beabstandet sind, und sie zeigt ferner, daß ein Abschnitt des Durchgangsloches 84 und ein Abschnitt des Außendurchmessers des Kraftstoffeinlaßrohres 12 einander axial überlappen. Dieser überlappende Abschnitt des Durchgangsloches 84 steht aus der Schulter 86 und einem Teil des durchmessergrößeren Abschnittes 88 des Durchgangsloches unmittelbar oberhalb der Schulter 86. Dieser überlappende Abschnitt des Außendurchmesserrohres 12 besteht aus der Schulter 78 und einem Teil des durchmesserkleineren Abschnittes 82 des Rohres. Die Bedeutung dieser Ausgestaltung betrifft die Schritte beim Zusammenbau der Spulenanordnung 18, des Kraftstoffeinlaßrohres 12 und der Hülsen 26 und 28, wie in der Patentanmeldung USSN 08/292,456 der Anmelderin von Brian C. Hall mit dem Titel "Coil for Small Diameter Welded Fuel Injector", die am gleichen Tag eingereicht wurde, offenbart ist. Es sei auf diese Offenbarung hingewiesen, falls der Leser weitere Einzelheiten dieser Erfindung erfahren möchte.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Abdeckung 36 und das Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Die Fig. 3 zeigt die Abdeckung 36 allein, wobei die folgenden zugeordneten Teile der Ventilgruppe in strichpunktierten Linien dargestellt sind: Kraftstoffeinlaßrohr 12; Spulenanordnung 18; Gehäuse 34; nichtmagnetische Hülse 26; und Ventilgehäusehülse 28. Die Abdeckung 36 besitzt eine relativ dünne zylindrische Wand 36d, die den durchmessergrößeren Abschnitt 34a des Gehäuses 34 umfangsmäßig begrenzt, welcher die Spulenanordnung 18 und der unmittelbar benachbarte Rand der Ventilgehäusehülse 28 begrenzt. Die Wand der Abdeckung wird bei 36b dicker, um das untere Ende des Gehäuses 34 abzudecken, und sie erstreckt sich geringfügig jenseits dieser Verdickung, jedoch mit einer verringerten Dicke 36c, um einen kurzen Abschnitt des Ventilgehäuses 28 abzudecken, während sie den Rest der Ventilgehäusehülse, die sich unterhalb des Endes der Abdeckungswand erstreckt, freiläßt. Dieser freiliegende Abschnitt der Ventilgehäusehülse 28 enthält eine radial nach außen offene Umfangsnut 37, die eine abgestufte untere zylindrische Wand für die Leistungsgruppe bildet. Diese Nut 37 wird als Halterung benutzt, wenn diese Abschnitte der in Fig. 3 dargestellten Leistungsgruppe in einem Hohlraum einer Gießform angeordnet werden, der eine solche Form hat, daß die Gesamtheit der Abdeckung 36 zusammen mit dem Ring 58 gegossen wird. Der Hohlraum, in der das Material für die Abdeckung 36 eingespritzt wird, wird dann abgedichtet, so daß das eingespritzte Material an der Stelle anhält, an der die Abdeckungswand aufhören soll (36c). Da sich diese Halterungsstelle an der Außenseite der Ventilgehäusehülse 28 und nicht im Inneren befindet, hat die Gießform mit der Innenseite des Teils 28 keinen Kontakt, und somit wird die Innenseite der Leistungsgruppe nicht durch die Herstellung der gegossenen Abdeckung 36 kontaminiert. Das Kraftstoffeinlaßrohr 12 wird von der Gießform ebenfalls an seiner Außenseite gehalten, und sein Inneres ist abgedichtet, so daß eine Kontamination durch dieses Ende der Leistungsgruppe nicht möglich ist.
  • Die Dicke der Abdeckung 36 dort, wo sie den durchmessergrößeren Abschnitt 34a des Gehäuses 34 umgibt, liegt vorzugsweise im Bereich von ungefähr 0,40 mm bis ungefähr 0,95 mm. Wenngleich bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel der Kraftstoffeinspritzvorrichtung der abgestufte Außendurchmesser der Lei stungsgruppe in dem Teil 28 liegt, kann er bei anderen Ausführungsbeispielen auch an einem anderen Teil vorgesehen werden. Fig. 1 zeigt, daß der obere Rand der Kunststoffhülse 32 und der untere Rand der Abdeckung 36 komplementäre Nuten 32d, 36a haben, die dafür sorgen, daß sich die beiden Teile 32, 36 axial gegenseitig überlappen, wie gezeigt.
  • Wenngleich ein derzeit bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, versteht es sich jedoch, daß die Grundsätze der Erfindung auch bei äquivalenten Konstruktionen und Verfahren, die in den Schutzbereich der folgenden Ansprüche fallen, angewendet werden können.

Claims (5)

1. Elektrisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung (10) zum Einspritzen von Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine, mit
einem Kraftstoffeinlaß (12), über den Kraftstoff in die Kraftstoffeinspritzvorrichtung eintritt,
einer Düse, über die Kraftstoff von der Kraftstoffeinspritzvorrichtung in die Brennkraftmaschine eingespritzt wird,
einem Innenkanal innerhalb der Kraftstoffeinspritzvorrichtung zum Fördern von in den Kraftstoffeinlaß eingetretenen Kraftstoff zu der Düse,
wobei mindestens ein Abschnitt des Innenkanals innerhalb eines die Düse enthaltenden metallischen Ventilgehäuses (30) der. Kraftstoffeinspritzvorrichtung angeordnet ist,
einem Mechanismus in Form einer elektrischen Betätigungsvorrichtung (18, 22) und eines Ventils (24) zum wahlweisen Öffnen und Schließen des Innenkanals bei wahlweiser Erregung der elektrischen Betätigungsvorrichtung,
einer nichtmetallischen Abdeckung (36) an einer Außenseite der Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit
einer Seitenwand (36d), die in axialer Richtung verläuft und hierbei die Betätigungsvorrichtung und einen Abschnitt eines zusätzlichen zylindrischen, metallischen Teils (28) abdeckt, der sich in Richtung auf die Düse erstreckt und mit dem das Ventilgehäuse (30) verbunden ist,
wobei die Seitenwand (36d) der nichtmetallischen Abdeckung (36) einen anderen Abschnitt des zylindrischen, metallischen Teils (28) freiläßt, und
einer Nut (37), die in Umfangsrichtung um eine Außenseite des besagten anderen Abschnittes des zylindrischen, metallischen Teils (28) verläuft.
2. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Dicke der Seitenwand (36d) der Abdeckung im Bereich von ungefähr 0,40 mm bis ungefähr 0,95 mm liegt.
3. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Betätigungsvorrichtung (18, 22) ein metallisches Gehäuse (34) aufweist, das versehen ist mit
einer zylindrischen Seitenwand, welche eine Außenseite des zylindrischen, metallischen Teils (28) axial überlappt, und
wobei die Seitenwand (36d) der Abdeckung eine erhöhte Dicke hat, um einen Endrand der zylindrischen Seitenwand des Gehäuses (34) abzudecken (36b).
4. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Seitenwand (36d) der Abdeckung sich über den Endrand der zylindrischen Seitenwand des Gehäuses (34) hinaus erstreckt und eine verringerte Dicke (36c) hat, so daß die Seitenwand der Abdeckung eine Nut in einem unteren, äußeren Rand besitzt.
5. Verfahren zum Herstellen einer Leistungsgruppe einer elektrisch betätigten Kraftstoffeinspritzvorrichtung, wobei die Leistungsgruppe aufweist:
eine elektromagnetische Spule (48), die umfangsmäßig von einem metallischen Gehäuse (34) umgeben ist, das einen Teil einer zugehörigen Statorkonstruktion bildet,
ein zylindrisches, metallisches Teil (28), das sich über das Gehäuse hinaus erstreckt, und
eine nichtmetallische Abdeckung (36), die das metallische Gehäuse (34) und einen angrenzenden Abschnitt des zylindrischen, metallischen Teils (28) umfangsmäßig umgibt,
wobei das Verfahren aufweist:
Herstellen einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut (37) in einem freiliegenden Abschnitt des zylindrischen, metallischen Teils (28), das axial jenseits der Abdeckung (36) anzuordnen ist, und
Gießen der Abdeckung (36) auf die Leistungsgruppe in eine Gießform, die eine Außenseite des zylindrischen, metallischen Teils an der Nut (37) hält.
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