DE69508176T2 - Piezoelektrischer Transformator mit grosser Konvertierungsfähigkeit - Google Patents

Piezoelektrischer Transformator mit grosser Konvertierungsfähigkeit

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    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H10N30/00Piezoelectric or electrostrictive devices
    • H10N30/40Piezoelectric or electrostrictive devices with electrical input and electrical output, e.g. functioning as transformers

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Description

    Hintergrund der Erfindung Erfindungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft einen piezoelektrischen Transformator für eine kleine Hochspannungs-Stromversorgung mit hoher Zuverlässigkeit und insbesondere einen piezoelektrischen Transformator als Inverter für das rückseitige Licht einer Flüssigkristallanzeige.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In den meisten Fällen wurden hochspannungserzeugende Transformatoren für ein rückseitiges Licht von Flüssigkristallanzeigen aus elektromagnetischen Spulentransformatoren gebildet.
  • Einerseits wurde ein piezoelektrischer Transformator mit einem Betriebsprinzip, das sich vollständig von jedem elektromagnetischen Spulentransformator unterscheidet, vorgeschlagen. In der US-Patentschrift US-A-5,365,141 und ihrer entsprechenden offengelegten europäischen Patentanmeldung EP 0 555 887 A1 wurde ein piezoelektrischer Transformator vorgeschlagen, der möglicherweise als ein Inverter für ein rückseitiges Licht einer Flüssigkristallanzeige verwendet wird und der dem ersten Teil des Anspruchs 1 entspricht.
  • In Fig. 1 ist eine diagrammatische perspektive Ansicht eines in der genannten US-Patentschrift und der europäischen Patentanmeldung vorgeschlagenen piezoelektrischen Transformators gezeigt.
  • In Fig. 1 ist der piezoelektrische Transformator aus einer piezoelektrischen Platte gebildet, die in ein Paar Treiberabschnitte (oder Eingabeabschnitte) 5A und 5B und einen Generatorabschnitt (oder Ausgabeabschnitt) 6 zwischen den Treiberabschnitten 5A und 5B unterteilt ist. Der piezoelektrische Transformator enthält ein Paar Elektroden 2A und 3A und 2B und 3B, die auf einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche jedes Treiberabschnitts 5A bzw. 5B gebildet sind. Ein Anschluß- und Stützelement 7 ist elektrisch an einer Ausgabeelektrode angelötet, die in dem Generatorabschnitt 6 an einer Mittelposition in Längsrichtung gebildet ist. Der piezoelektrische Transformator enthält auch untere und obere Elektrodenanschlüsse 9 und 10, die an den Elektroden 2A, 3A und 2B, 3B für jeden der Treiberabschnitte 5A bzw. 5B gebildet sind und die an einer Mittelposition in einer Längsrichtung der Treiberabschnitte 5A und 5B ausgebildet sind. In dieser Figur bezeichnen in einer Längsvorderseitenoberfläche der piezoelektrischen Platte 1 angeordnete Pfeile eine Polarisationsrichtung. Wie es durch die Pfeile angezeigt ist, werden die zwei Generatorabschnitte 5A und 5B in einer Dickenrichtung - aber in zueinander entgegengesetzten Richtungen - polarisiert. Der Generatorabschnitt 6 war durch eine mittlere Querebene der Länge nach in zwei Teile geteilt, und die zwei Teile wurden in einer Längsrichtung, aber in zueinander entgegengesetzter Richtung - polarisiert.
  • Mit dieser Anordnung wurden elektrische Eingangswechselspannungen Vin mit einer Resonanzfrequenz im Modus der dritten Ordnung einer longitudinalen mechanischen Vibration in Längsrichtung der piezoelektrischen Platte 1 mit jeweils zueinander entgegengesetzten Phasen zwischen das Elektrodenpaar 2A und 3A des Treiberabschnitts 5A und zwischen das Elektrodenpaar 2B und 3B des Treiberabschnitts 5B angelegt. Im Ergebnis verursacht die piezoelektrische Platte 1 eine mechanische Resonanz, so daß eine Ausgangsspannung Vout von dem Generatorabschnitt 6 erhalten wurde, nämlich parallel zueinander zwischen der Ausgangselektrode 7 des Generatorabschnitts 6 und der Eingangselektrode 3A des Treiberabschnitts 5A bzw. zwischen der Ausgangselektrode 7 und der Eingangselektrode 3B des Treiberabschnitts 5B.
  • Die zwischen den Elektroden 2A und 3A des Treiberabschnitts 5A angelegte Eingangswechselspannung hat nämlich eine entgegengesetzt Phase zu jener, die zwischen den Elektroden 2B und 3B des Treiberabschnitts 5B anliegt. Andererseits sind die Ausgangsspannung Vout zwischen der Ausgangselektrode 7 und der Eingangselektrode 3a des Treiberabschnitts 5A und die Ausgangsspannung Vout zwischen der Ausgangselektrode 7 und der Eingangselektrode 3B des Treiberabschnitts 5B parallel zueinander geschaltet.
  • Somit war es möglich, einen Inverter zu schaffen, der aus einem piezoelektrischen Transformator mit geringer Größe und geringer Dicke gebildet war, was mit dem bekannten elektromagnetischen Spulentransformator nicht möglich war.
  • Jedoch hatte der oben genannte piezoelektrische Transformator die folgenden Nachteile.
  • Da beispielsweise eine große Lichtmenge für das rückseitige Licht einer Flüssigkristallfarbanzeige benötigt wird, wurde für gewöhnlich eine kalte fluoreszierende Kathodenlampe (im folgenden als "CFL", cold cathode fluorescent lamp, bezeichnet) als Lichtquelle verwendet. Da diese CFL eine hohe Impedanz - in der Größenordnung von 100 KΩ - hat, wurde eine Streukapazität Cst zwischen der CFL und einer metalli schen Spiegelplatte geschaffen, die in der Nähe der CFL vorgesehen war, um die CFL abzudecken. Diese Streukapazität Cst ist parallel zu der CFL als parasitäre Kapazität und kann für eine CFL in der Größenordnung von 10 pF geschätzt werden. Hierbei sei angenommen, daß die Resonanzfrequenz im Modus dritter Ordnung des piezoelektrischen Transformators in der Größenordnung von 100 kHz ist, wobei die synthetisierte Impedanz der Streukapazität Cst und der CFL in die Größenordnung von 61 KΩ abfallen.
  • Andererseits ändern sich die Ausgangscharakteristika des piezoelektrischen Transformators in Abhängigkeit von der mit dem piezoelektrischen Transformator verbundenen Lastimpedanz. Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Ausgangscharakteristika des in der oben genannten US-Patentschrift und der europäischen Patentanmeldung offenbarten piezoelektrischen Transformators. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, kann, wenn der piezoelektrische Transformator mit einer Last mit einer hohen Impedanz - in der Größenordnung von 1 MΩ - verbunden ist, ein hohes Übersetzungs-Verhältnis und deshalb eine hohe Ausgangsleistung erhalten werden, und andererseits, wenn die Impedanz der mit dem piezoelektrischen Transformator verbundenen Last nicht größer als 100 KΩ ist, fällt die Ausgabe stark ab, und das Übersetzungs-Verhältnis wird nicht größer als 10.
  • In dieser Situation ist, da die Eingangsspannung des rückseitigen Lichtinverters in der Größenordnung von 12 Volt Gleichspannung ist, das Übersetzungs-Verhältnis in der Größenordnung von 10 vollkommen unzureichend, um die Ausgangsspannung in der Größenordnung von 350 Volt zu erhalten, die zum Leuchten der CFL benötigt wird. Um dieses Problem zu lösen, könnte beispielsweise:
  • (1) in Betracht gezogen werden, die Eingangsspannung des piezoelektrischen Transformators zu erhöhen; oder
  • (2) in Betracht gezogen werden, den piezoelektrischen Transformator neu zu gestalten, indem beispielsweise ein geschichtetes System erwogen wird.
  • Um die Gegenmaßnahme (1) zu verwirklichen, ist es nötig, die Leistung einer Spannungszufuhr eines oberen Systems des Rücklichtinverters, beispielsweise eines Personal-Computers, anzuheben oder die Zahl der vor dem piezoelektrischen Transformator vorgesehenen Übersetzungs-Schaltungen zu erhöhen. Der erste Ansatz ist jedoch entgegengesetzt der neuen Tendenz zu niedrigen Spannungen auf dem Gebiet der LSI (large scaled integrated circuit, hochintegrierte Schaltungen). Der letztere Ansatz führt zu einer Erhöhung der Zahl der Teile und der Kosten. Zusätzlich läuft der letztere Ansatz entgegen der Tendenz zur Verringerung der Größe und der Dicke des Inverters und somit der Anzeigevorrichtung, die aus der Forderung zur Verkleinerung des gesamten Systems resultiert. Somit würde die erste Gegenmaßnahme (1) die industrielle Brauchbarkeit verlieren und ist nicht akzeptabel.
  • Die zweite Gegenmaßnahme (2) kann verwirklicht werden, indem die benötigte Anzahl von keramischen Schichten mit einer Filmdicke in der Größenordnung von wenigen 10 um geschichten werden, indem ein "Green-Sheet-Verfahren" verwendet wird, so daß es möglich ist, die elektrische Eingangsfeldstärke zu erhöhen, wodurch der Nachteil des Übersetzungs-Verhältnisses überwunden und somit eine hohe Ausgangsspannung erhalten werden kann. Jedoch gibt es kein Verfahren zur Herstellung eines piezoelektrischen Transformators vom geschichteten Typ in Übereinstimmung mit dem Green-Sheet-Verfahren. Zusätzlich würde die zweite Gegenmaßnahme (2) zu einer Erhöhung der Kosten führen. Dementsprechend würde die zweite Gegenmaßnahme (2) nicht praktikabel sein. Alternativ dazu würde, wenn der piezoelektrische Transformator größer gebildet wird, anstatt das ge schichtete System zu verwirklichen, die industrielle Anwendbarkeit auch verloren gehen, ähnlich der ersten Gegenmaßnahme (1).
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der Erfindung, einen piezoelektrischen Transformator zu schaffen, der das oben genannte Problem des bekannten überwindet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen piezoelektrischen Transformator zu schaffen, der ein hohes "Übersetzungs"-Verhältnis hat.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen piezoelektrischen Transformator mit einem hohen Transformationsverhältnis und einer hohen Transmissionseffizienz zu schaffen.
  • Um das oben genannte Problem des bekannten piezoelektrischen Transformators zu überwinden, schafft die Erfindung einen neuen piezoelektrischen Transformator nach Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf verschiedene vorteilhafte Aspekte der Erfindung.
  • Der piezoelektrische Transformator entsprechend der Erfindung liefert die folgenden Mittel, die unter Bezug auf Fig. 2 erläutert werden, welche den Zusammenhang der Ausgabecharakteristika des piezoelektrischen Transformators mit der Impedanz der verbundenen Last zeigt.
  • Die Last, die den abrupten Anstieg der Ausgabecharakteristika verursacht, wird eine passende Last (matching load) genannt, bei der die Ausgabeimpedanz des piezoelektrischen Transformators mit der Lastimpedanz zusammenpaßt. Um nämlich die Ausgabecharakteristika des piezoelektrischen Transformators zu verbessern, ist es hinreichend, die folgende Beziehung zu erfüllen:
  • Ausgabeimpedanz < Impedanz der verbundenen Last
  • Um diese Anforderung zu erfüllen, schlägt die Erfindung vor, die Ausgabelastimpedanz des piezoelektrischen Transformators zu verringern, um so keinen nachteilhaften Einfluß auf die verbundene Last zu verursachen.
  • Hier kann die Ausgangsimpedanz Z2,out des piezoelektrischen Transformators wie folgt ausgedrückt werden:
  • Z2,out = 1/(Cd2 · &omega;)
  • = 1/{1-k&sub3;&sub3;²) · &epsi;o · &epsi;r · (w · t/l&sub2;) · 2 · &pi; · f} (1)
  • dabei ist Cd2 = eingegrenzte Kapazität der Sekundärseite des piezoelektrischen Transformators,
  • k&sub3;&sub3; = elektromechanischer Kopplungskoeffizient in einer 33-Polarisationsrichtung des piezoelektrischen Materials,
  • &epsi;o = Vakuumpermeabilität,
  • &epsi;r = relative Permeabilität des piezoelektrischen Materials,
  • W = Breite des piezoelektrischen Transformators,
  • t = Dicke des piezoelektrischen Transformators,
  • l&sub2; = Zwischenelektrodenabstand auf der Sekundärseite des piezoelektrischen Transformators,
  • f = Treiberfrequenz,
  • &omega; = Treiberkreisfrequenz,
  • Somit kann aus der obigen Gleichung (1) gesagt werden, daß das Vergrößern der Breite "W" des piezoelektrischen Transformators es ermöglicht, die Ausgabeimpedanz zu verringern, um so die Ausgabecharakteristika zu verbessern.
  • Hier kann in Betracht gezogen werden, daß die Ausgabecharakteristika verbessert werden können, indem t oder f vergrößert werden. Wenn t jedoch vergrößert wird, fällt die elektrische Eingangsfeldstärke, oder wenn ein f vergrößert wird, wird verursacht, daß die Impedanz der verbundenen Last, wie etwa dem rückseitigen Licht, aufgrund der Existenz von Cst abfällt. Aus der Gesamtbetrachtung kann gesagt werden, daß die Vergrößerung von t oder f nicht zu einer Verbesserung der Ausgabecharakteristika führt. Da außerdem die Verringerung von l&sub2; äquivalent der Vergrößerung von f ist, wird diese Diskussion hier weggelassen.
  • Aus einem anderen Blickwinkel wird mit der Vergrößerung der Breite W zusätzlich zu der Längsvibration in der Längsrichtung leicht eine Vibration in Breitenrichtung anregbar. Anders gesagt, wenn die Breite W vergrößert wird, wird die Längsvibration oder mechanische Oszillation in der Längsrichtung entsprechend abgeschwächt und deshalb fallen die Ausgabecharakteristika des piezoelektrischen Transformators ebenfalls ab. Dementsprechend war es bekannte Praxis, das Verhältnis von "&lambda;/2" und W in einer Relation zu halten, so daß gilt "&lambda;/2" : W > 1 : 0,5 (wobei "&lambda;" die Resonanzwellenlänge ist).
  • Entsprechend der beanspruchten Erfindung kann der oben genannte Vorteil, der aus der Verringerung der Ausgabeimpedanz erhalten wird, auch dann erhalten werden, wenn 1. 0,5 das Verhältnis von "&lambda;/2" übersteigt, wobei die Ausgabecharakteristika des piezoelektrischen Transformators verbessert werden können. Jedoch, wenn 1 : 0,5 in zu großem Ausmaß das Verhältnis von "&lambda;/2" und W übersteigt, fällt die Ausgabe aufgrund der höheren Schwingungen. Deshalb wird angenommen, daß ein optimaler Bereich für die Breite "W" des piezoelektrischen Transformators existiert.
  • Ein bevorzugter Transformator nach Anspruch 2 ist unter anderem gekennzeichnet durch:
  • den zumindest einen Generatorabschnitt, der aus einem mittleren Abschnitt der piezoelektrischen Platte gebildet ist, der einen mechanischen Resonanzknoten der oben genannten drei oder höheren ungeraden Zahl des Oberschwingungsmodus enthält,
  • die Treiberabschnitte, die in einer Dickenrichtung polarisiert werden,
  • die Treiberabschnitte, die einen Abstand von &lambda;/2 von den entsprechenden Enden der piezoelektrischen Platte haben, und
  • das Verhältnis "R" von der Breite "W" der piezoelektrischen Platte zur Resonanzhalbwellenlänge "&lambda;/2", das im Bereich von 0,5 &le; R &le; 0,8 ist.
  • Die oben genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine diagrammartige perspektivische Ansicht des bekannten piezoelektrischen Transformators;
  • Fig. 2 ist eine Kurve, die ein Beispiel der Ausgabecharakteristika des bekannten in Fig. 1 gezeigten piezoelektrischen Transformators zeigt;
  • Fig. 3 ist eine diagrammartige perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen piezoelektrischen Transformators mit dem dreifachen &lambda;/2-Modus;
  • Fig. 4 ist eine Kurve, die die Beziehung zwischen der Breite und der Konversionseffizienz des in Fig. 3 gezeigten piezoelektrischen Transformators zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Kurve, die die Beziehung zwischen der Breite und dem Übersetzungs-Verhältnis des in Fig. 3 gezeigten piezoelektrischen Transformators zeigt;
  • Fig. 6A ist eine diagrammatische perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen piezoelektrischen Transformators;
  • Fig. 6B und 6C sind Querschnitte an den Positionen B bzw. A des in Fig. 6A gezeigten Transformators.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Erfindung wird nun detailliert in der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen dargelegt. Zunächst werden gemeinsame Punkte der folgenden Ausführungsformen zusammen erläutert.
  • (1) Materialplatte des piezoelektrischen Transformators
  • Als ein keramisches piezoelektrisches Material mit einem großen elektromechanischen Kopplungskoeffizienten k&sub3;&sub3; (in einer Polarisationsrichtung) und einem großen mechanischen Gütekoeffizienten Qm wurde ein gesintertes Material mit der Handelsmarke NEPEC 8 von Torkin (japanisches Unternehmen) verwendet. Das gesinterte Material wurde in eine gewünschte Form einer länglichen Platte geschnitten.
  • (2) Bildung der Elektroden
  • Die Elektroden wurden gebildet, indem mittels einer Silberpaste mit einem bekannten Dickfilm-Siebdruckprozeß ein Muster aufgebracht und dann die aufgebrachten Elektroden bei einer Temperatur von 600ºC gesintert wurden.
  • (3) Polarisationsverarbeitung
  • In einem isolierenden, auf eine Temperatur von 150ºC aufgeheizt Öl wurde ein konstantes elektrisches Feld von 1,5 KV/mm angelegt und über 15 Minuten aufrechterhalten.
  • (4) Anbringen der Stützen
  • Ein metallisches Material, wie etwa eine polierte Kupferplatte, wurde elektrisch an einer Stelle der piezoelektrischen Transformatormaterialplatte angelötet, wobei die Position einem Schwingungsknoten entspricht und auf der Hälfte der Breite des piezoelektrischen Transformators angeordnet ist.
  • (5) Einrichtung der Anschlüsse
  • Dünn plattierter Kupferdraht wurde durch Punkt-Löten an einer Stelle des piezoelektrischen Transformators befestigt und fixiert, wobei die Stelle einem Schwingungsknoten entspricht und auf der Hälfte der Breite des piezoelektrischen Transformators angeordnet ist.
  • Ausführungsform 1
  • In Fig. 3 ist eine diagrammatische perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen piezoelektrischen Transformators mit dem dreifachen &lambda;/2-Modus gezeigt. In Fig. 3 haben Elemente, die jenen in Fig. 1 gezeigten entsprechen, die gleichen Bezugszeichen.
  • Ein in Fig. 3 gezeigter piezoelektrischer Transformator mit dem dreifachen &lambda;/2-Modus wurde erstellt. In Fig. 3 ist der piezoelektrische Transformator aus einer piezoelektrischen Platte 1 gebildet, die in ein Paar Treiberabschnitte (oder Eingangsabschnitte) 5A und 5B und einen Generatorabschnitt (oder Ausgabeabschnitt) 6 zwischen den Treiberabschnitten 5A und 5B unterteilt ist. Der piezoelektrische Transformator umfaßt ein Paar Elektroden 2A und 3A bzw. 2B und 3B, die jeweils auf einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche der Treiberabschnitte 5A bzw. 5B gebildet sind. Ein Anschluß- und Stütze 7 ist elektrisch auf einer Ausgangselektrode angelötet, die auf dem Generatorabschnitt 6 in einer Mittelposition in der Längsrichtung gebildet ist. Der piezoelektrische Transformator enthält auch obere und untere Elektrodenanschlüsse 9 und 10, die auf den Elektroden 2A und 3A bzw. 2B und 3B jeder der Treiberabschnitte 5A bzw. 5B gebildet und an einer Position angeordnet sind, die in einer Mitte in der Breitenrichtung der piezoelektrischen Platte liegt und einen Abstand von &lambda;/6 von jedem Ende der piezoelektrischen Platte einhält (wobei &lambda; die Wellenlänge der Resonanzfrequenz ist). Deshalb sind die Ausgangselektrode 7 und die unteren und oberen Elektrodenanschlüsse 9 und 10 an jeweiligen Knoten der in der piezoelektrischen Platte 1 erzeugten mechanischen Schwingung angeordnet. In dieser Figur zeigen an der Längsvorderseitenoberfläche der piezoelektrischen Platte 1 dargestellte Pfeile eine Polarisationsrichtung. Wie durch die Pfeile gezeigt wird, werden die zweite Generatorabschnitte 5A und 5B in Dickenrichtung und in der gleichen Richtung zueinander polarisiert. Der Generatorabschnitt 6 ist der Länge nach durch eine mittlere Querebene in zwei Teile unterteilt, und die zwei Teile werden in Längsrichtung, aber in zueinander entgegengesetzten Richtungen polarisiert.
  • Bei dieser Anordnung wird eine Eingangsspannung Vin zwischen dem Elektrodenpaar 2A und 3A des Treiberabschnitts 5A und zwischen dem Elektrodenpaar 2B und 3B des Treiberabschnitts 5B angelegt, und eine Ausgangsspannung Vout wird zwischen der Ausgangselektrode 7 und der Eingangselektrode 3A des Treiberabschnitts 5A und zwischen der Ausgangselek trode 7 und der Eingangselektrode 3B des Treiberabschnitts 5B erhalten.
  • Alle Treiberabschnitte 5A und 5B sind an entgegengesetzten Endabschnitten der piezoelektrischen Platte 1 gebildet, und der Generatorabschnitt 6, der in Fig. 1 gezeigt ist, hat eine Länge von &lambda;/2, und die piezoelektrische Platte hat eine Gesamtlänge von 42 mm und eine Dicke von 1 mm.
  • Die Breite "W" der piezoelektrischen Platte 1 wurde wie folgt bestimmt.
  • Zunächst sei angenommen, daß das rückseitige Licht einer Farbflüssigkristallanzeige (23,9 cm (9,4 Zoll); eine Lampe) als eine Last mit dem piezoelektrischen Transformator verbunden ist. Das rückseitige Licht enthält eine CFL, eine die CFL bedeckende Reflexionsplatte und eine lichtleitende Platte. Außerdem hat, wenn die CFL mit einer Helligkeit von 2000 Cd/m² auf der lichtleitenden Platte leuchtet, das rückseitige Licht eine elektrische Impedanz von etwa 100 K&Omega;.
  • Die Charakteristika des piezoelektrischen Transformators unter dieser Bedingung sind als Kurve in Fig. 4 gezeigt, wobei die Abszissenachse die Breite des piezoelektrischen Transformators und die Ordinatenachse die Effizienz des piezoelektrischen Transformators zeigt. Hier ist die Effizienz des piezoelektrischen Transformators ein Verhältnis einer Ausgangsleistung zu einer Eingangsleistung, und das Breitenverhältnis R ist "W"/(&lambda;/2).
  • Aus Fig. 4 kann gesehen werden, daß, wenn das Verhältnis R in dem Bereich von 0,5 bis 0,7 ist, die Effizienz des piezoelektrischen Transformators maximial 93% bis 95% beträgt. Als Grund hierfür wird angenommen, daß, wenn die Breite "W" groß gewählt wird, die Ausgangsimpedanz des piezoelektri schen Transformators abfällt, so daß die Impedanzabstimmung der rückseitigen Lichtlast verbessert wird.
  • In Fig. 5 ist eine Kurve gezeigt, die eine Beziehung zwischen dem Übersetzungs-Verhältnis und der Breite des piezoelektrischen Transformators zeigt. Das Übersetzungs-Verhältnis steigt abrupt im Bereich von 8 mm &le; "W" &le; 10 mm an. Als Grund hierfür wird angenommen, daß in diesem Bereich von 8 mm &le; "W" &le; 10 mm die Eingangsimpedanz des piezoelektrischen Transformators kleiner als die Lastimpedanz ist.
  • Somit kann aus den Fig. 4 und 5 gesehen werden, daß, wenn die Breite "W" des piezoelektrischen Transformators 10 mm übersteigt, sowohl die Effizienz als auch das Übersetzungs- Verhältnis abfallen. Als Grund hierfür wird angenommen, daß zusätzlich zu der longitudinalen mechanischen Vibration in der Längsrichtung der piezoelektrischen Platte 1, die longitudinale mechanische Vibration in einer Breitenrichtung der piezoelektrischen Platte 1 auftritt, was eine höhere mechanische Vibration darstellt, und deshalb sinken die Transformatorcharakteristika. Dementsprechend kann gesagt werden, daß das Breitenverhältnis R einen optimalen Wert enthält. Aus einem praktischen Gesichtspunkt ist die Verwendung von 0,5 &le; R &le; 0,8 optimal. In diesem Beispiel wurde "W" = 10 mm gewählt:
  • Der oben genannte Sachverhalt wird auf die Kopplung des Vibrationsmodus, beruhend auf der Oszillatorform, zurückgeführt und deshalb kann dies allgemein auf alle piezoelektrischen Transformatoren mit einer plattenähnlichen Form ohne Beschränkung auf die Ordnungszahl des Oszillationsmodus angewendet werden.
  • Somit wurde der piezoelektrische Transformator mit einer Gesamtlänge von 42 mm, der Breite von 10 mm und der Dicke von 1 mm zum Betrieb des rückseitigen Lichts verwendet.
  • Dann wurden mit der Resonanzfrequenz des dritten Modus mit 115 kHz und der Eingangsspannung von 22 V die Ausgangsspannung von 550 V und die Ausgangsleistung von 3 W erzielt. Die Effizienz betrug 93% und die Helligkeit der lichtleitenden Platte lag bei 2000 Cd/m².
  • Hierbei kann, da die elektrostatische Kapazität des Ausgangs des piezoelektrischen Transformators 30 pE war, die Ausgangsimpedanz aus der oben genannten Gleichung (1) mit 85 K&Omega; berechnet werden.
  • Die Ausgangsimpedanz war nämlich kleiner als die Impedanz von 100 K&Omega; des rückseitigen Lichts als Last. Deshalb kann gesagt werden, daß ein großes Übersetzungs-Verhältnis erhalten werden konnte, da die Ausgangsimpedanz kleiner als die Lastimpedanz war.
  • Ausführungsform 2
  • In Fig. 6A ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen piezoelektrischen Transformators gezeigt.
  • Die zweite Ausführungsform wurde hergestellt, indem drei piezoelektrische Platten 1 übereinander geschichtet wurden, die jeweils der ersten Ausführungsform entsprachen, mit der Ausnahme, daß die Dicke jeder piezoelektrischen Platte 1 gleich 0,4 mm war und die drei piezoelektrischen Platten 1 parallel zueinander elektrisch verbunden waren, wobei aber die mechanische Kopplung der drei piezoelektrischen Platten 1 in einer Dickenrichtung in Reihe erfolgte, wie es in den Fig. 6A, 6B und 6C gezeigt ist.
  • Der Generatorabschnitt hat nämlich eine Elektrode 21, die jede der drei piezoelektrischen Platten 1 umgibt, wie es in Fig. 6B gezeigt ist. Deshalb hat die Elektrode 21 das gleiche Potential. Andererseits hat der Treiberabschnitt eine Bauweise ähnlich einem bekannten geschichteten keramischen Kondensator. Der Treiberabschnitt hat nämlich ein Paar Elektroden 22, die elektrisch voneinander isoliert sind. Für die mechanische Kopplung wurde ein isolierendes Bindemittel aus Epoxyharz zwischen den piezoelektrischen Platten 1 angewendet, so daß eine Isolierschicht 23 sichergestellt ist, wie es in Fig. 6C gezeigt ist, um so elektrisch die Elektroden 22 voneinander zu isolieren.
  • Wenn eine reine Widerstandslast von 100 K&Omega; mit dieser zweiten Ausführungsform verbunden ist, wurden eine Ausgangsspannung von 500 V und eine Ausgangsleistung von 2,5 W erzielt bei der Resonanzfrequenz von 100 kHz und der Eingabe von 8 V. Bei dieser Ausführungsform sind die Ausgangscharakteristika am besten im Bereich von 0,5 &le; R &le; 0,8.
  • Wie aus dem oben beschriebenen zu sehen ist, ist der piezoelektrische Transformator entsprechend der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Ausgabecharakteristika des piezoelektrischen Transformators das Breitenverhältnis R in einen optimalen Bereich von 0,5 &le; R &le; 0,8 gesetzt ist. Mit diesem Merkmal kann das Übersetzungs-Verhältnis groß gemacht werden, während die Konversionseffizienz auf einem hohen Wert gehalten werden kann. Alternativ dazu ist es möglich, den Abfall des Ausgangs zu vermeiden, der ansonsten durch die Falschschwingungen erzeugt würde (nämlich einer Schwingung in Breitenrichtung).
  • Da des weiteren der erfindungsgemäße piezoelektrische Transformator ein großes Übersetzungs-Verhältnis haben kann, wenn der erfindungsgemäße piezoelektrische Transformator in einem Inverter zum Antreiben eines rückseitigen Lichts einer Farbflüssigkristallanzeige verwendet wird, ist es möglich, die benötigte Eingangsspannung zu verringern und deshalb den Niederspannungstreiber für den Zweck des Energiesparens bei elektrischen Instrumenten zu verwirklichen. Da der erfindungsgemäße piezoelektrische Transformator eine hohe Konversionseffizienz hat, ist es zusätzlich möglich, die Effizienz des Inverters zum Antrieb des rückseitigen Lichts der Farbflüssigkristallanzeige zu erhöhen und deshalb weiter das Energiesparen zu vereinfachen.
  • Da der piezoelektrische Transformator entsprechend der Erfindung verwirklicht werden kann, indem die Breite des piezoelektrischen Transformators erhöht wird, kann zusätzlich der den piezoelektrischen Transformator enthaltende Inverter sowohl in der Größe als auch in der Dicke klein ausgebildet werden. Beispielsweise ist im Vergleich mit dem bekannten Inverter vom Spulentransformatortyp zum Antrieb des rückseitigen Lichts der Farbflüssigkristallanzeige die benötigte Fläche um 50% verringerbar, und die benötigte Höhe kann um 40% verringert werden.
  • Die Erfindung wurde unter Bezug auf die spezifischen Ausführungsformen gezeigt und beschrieben. Jedoch ist zu verstehen, daß die Erfindung in keiner Weise auf die Details der gezeigten Strukturen beschränkt ist und daß Änderungen und Modifikationen innerhalb des Rahmens der beiliegenden Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims (6)

1. Piezoelektrischer Transformator mit einer piezoelektrischen Platte in Form einer länglichen Platte und Elektroden (2A, 2B, 5A, 5B) die darauf ausgebildet sind, wobei die piezoelektrische Platte in zwei Treiberabschnitte (3a, 3b) und zumindest einen Generatorabschnitt (6) unterteilt ist, die fortgesetzt und einstückig miteinander sind und eine einzelne piezoelektrische Platte bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis "R" der Breite "W" der piezoelektrischen Platte zur Resonanzhalbwellenlänge "&lambda;/2" der mechanischen Längsoszillation in Längenrichtung der piezoelektrischen Platte im Bereich von 0,5 &le; R &le; 0,8 liegt.
2. Piezoelektrischer Transformator nach Anspruch 1, wobei
die beiden Treiberabschnitte (3a, 3b), die in zwei Endbereichen der piezoelektrischen Platte ausgebildet sind, einen mechanischen Resonanzknoten in einem Oszillationsmodus von drei oder einem ungeradzahligen Vielfachen von 1/2 einer Resonanzwellenlänge 2 der mechanischen Längsoszillation in der Länge der piezoelektrischen Platte enthalten, zumindest ein Generatorabschnitt (5) in einem Mittenbereich der piezoelektrischen Platte gebildet ist, der einen mechanischen Resonanzknoten in dem dreifachen oder mehrfachen ungeradzahligen Oszillationsmodus enthält,
die Treiberabschnitte in Dickenrichtung polarisiert sind und
die Treiberabschnitte (3a, 3b) einen Abstand von 2/2 von dem entsprechenden Ende der piezoelektrischen Platte aufweisen.
3. Piezoelektrischer Transformator nach Anspruch 2, wobei die Breite "W" der piezoelektrischen Platte nicht größer als 10 mm ist.
4. Piezoelektrischer Transformator nach Anspruch 2, wobei die Breite "W" der piezoelektrischen Platte nicht weniger als 8 mm beträgt.
5. Piezoelektrischer Transformator nach Anspruch 2, wobei die Breite "W" der piezoelektrischen Platte nicht mehr als 10 mm, aber nicht weniger als 8 mm beträgt.
6. Piezoelektrischer Transformator nach Anspruch 2, wobei die Treiberabschnitte (3a, 3b) in derselben Dickenrichtung polarisiert sind.
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