DE69502250T2 - Digitales Übertragungssystem mit einer doppelten Synchronisierungsschleife - Google Patents
Digitales Übertragungssystem mit einer doppelten SynchronisierungsschleifeInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Signal-Übertragungssystem, versehen mit einem Empfangsgerät mit Mitteln zur Träger-Synchronisation, um Synchronisationsfehler zwischen einem lokalen Träger und einem modulierten Eingangssignal bewerten und ausgleichen zu können, das Gerät enthält außerdem Mittel zur Demodulation des Eingangssignal, das ein demoduliertes Signal abgibt, und Mittel zur Verarbeitung des demodulierten Signals, die Synchronisationsmittel enthalten eine erste Korrekturschleife, einerseits mit Mitteln zur Erkennung Phase/Frequenz versehen, um ein erstes Fehlersignal abzugeben, erste Tiefpaß-Filtermittel mit einer ersten Bandbreite zur Filterung des ersten Fehlersignais, wobei das erste gefilterte Fehlersignal die Synchronisationsfehler in einschwingendem Modus korrigiert, und andererseits Mittel zur Erzeugung des lokalen Trägers, und eine zweite Korrekturschleife mit Phasenerkennungsmitteln, die ein zweites Fehlersignal abgeben, das die Synchronisationsfehler in eingeschwungenem Modus korrigiert, Mischmittel, angeordnet zwischen den Demodulationsmitteln und den Verarbeitungsmitteln, um das demodulierte Signal mit einem Phasen-Korrektursignal zu mischen, und Mittel zur Steuerung der Schleifen und zur Anordnung der Synchronisationsmittel entweder in einschwingendem oder eingeschwungenem Modus.
- Sie betrifft zugleich ein Empfangsgerät, insbesondere Verwendet in Systemen, die Phasenumtastungsmodulationen (PSK) oder Amplituden- Zwischenträgermodulationen (MAQ) verwenden. Solche Systeme dienen z.B. der Verwendung beim digitalen Fernsehen oder dem Fernsprechbereich.
- Man kennt Einrichtungen zur Träger-Rückgewinnung mit einem Oszillator, dessen Spannung über ein Fehlersignal gesteuert wird, das aus der Abweichung Phase/Frequenz hervorgeht und eine Desynchronisierung zwischen dem lokalen, vom Oszillator abgegebenen Träger und dem Träger der Übertragung mißt.
- Eine Einrichtung dieses Typs, allerdings komplexer, wird z.B. in dem Dokument US 4 794 623 bezüglich einer Träger-Rückgewinnung beschrieben. Um einen schnellen Erhalt der Frequenz und des Phase des Übertragungsträgers zu erlangen, verwendet die Einrichtung zwei Rückgewinnungswege, die die Frequenz und die Phase eines lokalen Oszillators an den Übertragungsträger anpassen. In einer ersten Zeit greift ein Detektor Phase/Frequenz ein, um den lokalen Oszillator einzuschwingen, dann, in einer zeiten Zeit führt ein Phasendetektor eine feinere Phasensynchronisierung durch.
- Man kennt auch das Dokument mit dem Titel "Digitaler Demodulator für den mobilen Satellitenfunk", Th. ALBERTY und V. HESPELT, veröffentlicht in ANT Nachrichtentechnische Berichte (1988), Nov., Nr 5, Seiten 83-92, Backnang. Dieses Dokument beschreibt ein Signal-Übertragungssystem, versehen mit einem Empfangsgerät mit Mitteln zur Demodulation des Eingangssignals, Mitteln zur Verarbeitung des demodulierten Signals und Mittel zur Synchronisierung des Trägers. Die Mittel zur Synchronisierung enthalten eine erste Schleife zum Durchführen einer Frequenzsynchronisierung, und eine zweite Schleife zum Durchführen einer Phasensynchronisation. Ausgehend von gemessenen Fehlersignalen werden Korrektursignale abgegeben und den demodulierten Signalen hinzugefügt.
- Im übrigen ist bekannt, daß in einem Empfangsgerät ein Nachteil im Vorhandensein einer Reaktionsverzögerung in der Schleife zur Rückgewinnung des Trägers besteht, diese Verzögerung verläuft zwischen dem Moment, an dem das Eingangssignal am Geräteeingang auftritt und dem Moment, an dem die bearbeiteten Eingangssignale auftreten, erforderlich für die Funktion des Phasen/Frequenz-Detektors. Diese Verzögerung, die lange sein kann, gründet auf der mit dem Eingangssignal vorgenommenen Bearbeitung wie der Demodulation, der Filterung, dem Entzerren, den Entscheidungsschritten. Das Bestehen einer solchen Verzögerung leitet bei der Parameterwahl der Träger-Rückgewinnungsschleife zwischen den verschiedenen Systemzwängen zu Kompromissen. Ein solcher Kompromiß wird z.B. einerseits zwischen dem zulässigen Höchstwert des Phasenwechsels und andererseits zwischen dem Mindestwert der natürlichen Schleifenfrequenz gemacht, der Frequenz, die sich auf die Breite des Aufnahmebereichs und die Stabilität der Schleife gegenüber Phasengeräusche auswirkt, die u.a. durch Mikrophoneffekte entstanden sind.
- Ziel der Erfindung ist es folglich, diesen verschiedenen Anforderungen bestmöglich entgegenzukommen.
- Dieses Ziel wird mit einem übertragungssystem entsprechend dem einleitenden Teil der Beschreibung erreicht, bei dem die zweite Schleife der Träger- Synchronisationsmittel des Empfangsgeräts u.a. enthält:
- a) zweite Tiefpaß-Filtermittel zur Filterung des zweiten Fehlersignals, wobei die zweiten Filtermittel eine über der ersten Bandbreite liegende Bandbreite haben, um die Synchronisation gegenüber Phasengeräuschen stabil zu machen,
- b) Mittel zur Umwandlung des zweiten Fehlersignals, nachdem es von den zweiten Filtermitteln gefiltert wurde, in das Phasen-Korrektursignal (ε3),
- c) Phasen-Erkennungsmittel, am Äusgang mit den Verarbeitungsmitteln verbunden.
- Das Ziel der Erfindung wird auch mit einem Empfangsgerät entsprechend der Definition von Anspruch 5 erreicht.
- Die erste Schleife ist z.T. analog mit den in digitaler Form erstellten Phasen/Frequenz-Erfassungsmitteln. Die natürliche Frequenz der ersten Schleife muß ausreichend nieder sein, um die Verarbeitungsverzögerung des Eingangssignals aufzunehmen, doch auch ausreichend hoch, um die Rückgewinnung der Frequenz zu gewährleisten.
- Die zweite Schleife ist vorzugsweise vollständig digital, sie kann jedoch auch analog sein. Sie kann programmierbar sein. Ihre natürliche Frequenz muß über der natürlichen Frequenz der ersten Schleife liegen, um dazu in der Lage zu sein, den von der ersten Schleife vorgegebenen Korrekturen zu folgen.
- Im Falle die beiden Schleifen über eine digital arbeitende Filterung verfügen, um Linearitätsfehler der Analog-Digital-Umwandlung zu berücksichtigen, läßt man in die Funktionsweise des digitalen Filters der zweiten Schleife einen Verlustkoeffizienten eingreifen.
- Der zweite digitale Filter enthält dann:
- - einem ersten Addierer mit einem ersten Eingang für den Empfang des zweiten Fehlersignals, wobei ein Ausgang ein Ausgangssignal liefert, einen zweiten Eingang, der über eine Schleifenschaltung mit dem Ausgang verbunden ist, die Schleifenschaltung enthält in Serie ein Verzögerungsmittel und ein Bewertungsmittel zur Zuführung eines Verlustkoeffizienten an das verzögerte Ausgangssignal,
- - einen zweiten Addierer zum Addieren des zweiten Fehlersignals mit dem Ausgangssignal des ersten Addierers, um ein gefiltertes Fehlersignal abzugeben. Im eingeschwungenen Modus verwenden die erste Schleife und die zweite Schleife dasselbe aus demselben Phasendetektor herrührende Fehlersignal. So verhindert man vorteilhaft falsche Einschwingungen im eingeschwungenen Modus. Die Phasenunterschiede zwischen den beiden Schleifen bleiben so konstant, was es den beiden Schleifen ermöglicht, immer simultan in denselben, entweder eingeschwungenen oder verschobenen Modus gebracht zu werden.
- Diese verschiedenen Aspekte der Erfindung werden zusammen mit anderen anhand der hiernach beschriebenen Durchführungsformen verdeutlicht.
- Die Erfindung ist besser anhand der folgenden Figuren zu verstehen, die als nicht begrenzende Beispiele gegeben werden und folgendes darstellen:
- Figur 1 : einen Plan des Empfangsgeräts, versehen mit zwei Korrekturschleifen gemäß der Erfindung.
- Figur 2 : einen Plan der Durchführungsform eines digitalen Oszillators.
- Figur 3 : einen Plan der Durchführung eines digitalen Filters.
- Figur 4 : einen Plan eines Durchführungsbeispiels der Fehlersignal- Umwandlungsmittel ε2 in Phasenwerte φ.
- Figur 5 : einen Generaiplan eines Übertragungssystems.
- Figuren 6A, 6B : Pläne von zwei Durchführungskonfigurationen der Umschaltmittel zur Ermöglichung der Funktion der beiden Schleifen.
- Figur 7 : einen Plan eines in der zweiten, abgeänderten Schleife angeordneten Filters zur Berücksichtigung der Linearitätsfehler einer Digital/Analog- Umwandlung.
- Figur 5 zeigt einen Plan eines Übertragungssystems 10 digitaler Signale, das einen Sender 12 enthält, der per digitaler Modulation kodierte Daten an einen Empfänger 14 sendet. Die Übertragung wird über einen Kanal CHA vorgenommen. Der Empfänger enthält Mittel 16 zur Synchronisation SYNC eines lokalen Trägers auf den Träger des Senders 12.
- Figur 1 zeigt einen Plan eines Empfängers 14 gemäß einer vorzuziehenden Durchführungsform der Erfindung. Das Signal r(t), empfangen in der Zwischenfrequenz FI, wird bemustert und dann in einem Demodulator 110 demoduliert, um ein Signal pk abzugeben, gebildet aus einer Komponente I in Phase und einer Komponente Q in Quadratur mit dem Träger. Der Index k ist die Probennummer. Die Verarbeitungsmittel 120 führen eine Signalverarbeitung pk durch, um die Symbole dk zur Bewertung der Symbole dk einer beim Senden verwendeten Modulation zu liefern. Die Verarbeitungsmittel 120 enthalten Mittel 124 zur Entscheidung, und davor falls erforderlich Mittel zum Entzerren 122.
- Die Mittel zur Rückgewinnung des Trägers werden zur Einrichtung einer Frequenz- und Phasensynchronisierung des lokalen Oszillators mit dem Zwischenfrequenzträger verwendet. Im Falle zwischen den Frequenzen der beiden Träger Frequenzabweichungen auftreten, und in dem Maße diese Frequenzabweichung kompatibel mit dem Erfassungsbereich der Träger-Rückgewinnungsmittel ist, geben diese der lokalen Oszillatorfrequenz vor, identisch zur Trägerfrequenz FI zu werden, was die Träger-Rückgewinnungsmittel zum Wechsel vom einschwingenden Modus (U) zum eingeschwungenen Modus (L) veranlaßt. Wenn die Frequenz des lokalen Oszillators eingeschwungen ist, führen darauffim die Träger-Rückgewinnungsmittel eine Phasensynchronisierung zwischen den beiden Trägern durch.
- Um diese beiden Funktionsmodi einzusetzen enthalten die Träger- Rückgewinnungsmittel eine erste Schleife 1, die im einschwingenden Modus zur Frequenzeinschwingung eingreift, und eine zweite Schleife 2, die daraufhin im eingeschwungenen Modus zur Phasensynchronisierung eingreift, um die von der ersten Schleife durchgeführten Korrekturen der Synchronisationsfehler zu vervollständigen. Das Fehlersignal des Phasendetektors dient dann den beiden Schleifen.
- Im Laufe des einschwingenden Modus enth:.lt die erste Schleife einen Phasen/Frequenz-Detektor 140, der das erste Fehlersignal ε1 abgibt, das von einem ersten Schleifen-Tiefpaßfilter 142 gefiltert wird, das erste so gefilterte Fehlersignal steuert einen spannungsgeregelten Oszillator 144 VCO. Der Oszillator 144 liefert einen lokalen Träger den er mit dem Träger des Zwischenfrequenzsignals synchronisiert hält.
- Nachdem der lokale Oszillator so in der Frequenz mit eventuell unvollkommener Phase eingeschwungen wurde ist im allgemeinen das Vervollkommnen der Phasensynchronisation erforderlich, da der Phasenwechsel bedeutend sein kann. Dies verläuft gemäß der Erfindung unter Zuhilfenahme der zweiten Schleife 2, die einen Phasendetektor 240 enthält, der ein zweites Fehlersignal ε2 abgibt, das von einem zweiten Schleifen-Tiefpaßfilter 242 gefiltert wird. Die Bandbreite des zweiten Filters muß höhere Frequenzen als die vom ersten Filter abgedeckte decken. Das zweite Fehlersignal ε2 bildet, nach der Filterung, eine Steuerung für einen digitalen Oszillator 244, der ein Phasenkorrektursignal ε2 liefert. Ein Mischer 246, angeordnet zwischen dem Demodulator 110 und den Verarbeitungsmitteln 120, mischt das Probensignal pk mit dem Signal ε2 der Phasenkorrektur, um die Phase des Signals pk zu korrigieren. Das Signal pk wird aus einer Komponente in Phase und einer Komponente in Quadratur gebildet, woraus folgt, daß auch das Phasenkorrektursignal E3 aus zwei Komponenten in Quadratur zueinander gebildet wird.
- Der Phasen/Frequenz-Detektor 140 und der Phasendetektor 240 sind an einen Ausgang der Verarbeitungsmittel 120 angeschlossen. Sie können entweder an den Ausgang der Entscheidungsmittel 124 oder an den Ausgang der Entzerrungsmittel 122 angeschlossen werden. Die Detektoren 140, 240 arbeiten digital.
- Der Demodulator 110, der Mischer 246 und die Verarbeitungsmittel 120 nehmen vorzugsweise eine digitale Verarbeitung vor. Allerdings ist es möglich, daß alle oder einige dieser Elemente eine analoge Verarbeitung vornehmen, wobei in diesem Fall die Probenmittel entweder am Ausgang jeweils des Demodulators 110, des Mischers 246 oder der Verarbeitungsmittel 120 angeordnet werden können, um eine analog-digital gemischte Funktionsweise zu erhalten.
- Die erste Schleife 1 muß eine relativ niedere natürliche Frequenz haben, um die der vorgenommenen Verarbeitung zugrundeliegenden Verarbeitungsverzögerungen zu tolerieren, doch auch ausreichend hoch, um die Rückgewinnung der Höchst-Frequenzversetzung zu gewährleisten, die man decken will. Dies ermöglicht es dem System, Geräusche mikrophonischer Herkunft zu bewältigen.
- Die natürliche Frequenz einer Schleife wird durch die Zeitkonstanten des Filters der Schleife, die Leistung des VCO, die statische Leistung des Phasendetektors bestimmt. Diese natürliche Frequenz ergibt das Geräuschband der Schleife.
- Die zweite Schleife 2 muß eine höhere natürliche Frequenz als die erste Schleife 1 haben, um es der zweiten Schleife zu ermöglichen, die von der ersten Schleife vorgegebenen Korrekturen zu vollbringen.
- Wenn der Oszillator 144 eingeschwungen ist (Modus L), aktiviert ein Modusdetektor L/U 130 die Kommunikationsmittel 135, die den ersten Filter 142 mit dem Ausgang des Phasendetektors 240 verbinden, für um die erste Schleife 1 mit dem vom Phasendetektor 240 abgegebenen Phasen-Fehlersignal E² arbeiten zu lassen. So vermeidet man unter Verwendung desselben Phasendetektors in den beiden Schleifen Einschwingungskonflikte, die von den beiden Schleifen 1 und 2 vorgegebenen Korrekturen sind immer in Phase.
- Der in der zweiten Schleife vorgesehene digitale Oszillator NCO 244 kann unter Zuhilfenahme einer Steuerung PROGR programmiert werden, um die natürliche Frequenz der Schleife zu ändern.
- Vorzugsweise enthält der digitale Oszillator 244 (Figur 2) Konvertierungsmittel 252 zur Umwandlung des Phasen-Fehlersignals ε2 (nach der Filterung) in Phasenwerte φ, die dem Adressieren der Mittel 254 zur Erzeugung der Werte des Korrektursignals E³ in der Form von Sinus/Kosinus-Werten der Phase φ dienen. Die Mittel 254 können aus einer z.B. in einem Speicher abgelegten Lesetabelle bestehen.
- Bei einer besonderen Durchführungsform enthalten die Mittel 242 zur Filterung der zweiten Schleife (Figur 3) einen Zähler/Rückwärtszähler 243 COUNT, der die Werte des Phasensignals ε2 akkumuliert (ε2 kann die Werte -1, 0 oder + 1 annehmen). Der Ausgang des Zählers 243 wird in einem Addierer 245 dem laufenden Wert des Phasensignais ε2 zugeführt. Der Ausgang des Addierers 245 gibt ein gefiltertes Signal E²f ab. Der Addierer 245 verfügt über einen zusätzlichen Eingang 248, der ihm den Erhalt der Werte der Programmierung PROGR zur Änderung der Charakteristiken der Filtermittel 242 ermöglicht.
- Figur 4 zeigt ein Durchführungsbeispiel der Mittel 252 zur Umwandlung der Phasenfehler in Phasenwerte. Das gefilterte Signal ε2f kommt in die Versetzungsmittel 253 SHIFT, die über einen anderen Eingang 255 für den Erhalt der Werte der Programmierung PROGR zur Änderung der Charakteristiken der Umwandlungsmittel 252 verfügen. Der Ausgang der Versetzungsmittel kommt in die Akkumulationsmittel, die eine Wertereihe des gefilterten Signals ε2f kumulieren. Die Akkumulationsmittel enthalten, in geschlossener Schleife geschaltet, einen Addierer 256 und ein Register 258. Der Ausgang des Addierers 256 gibt die aufeinanderfolgenden Phasenwerte φ ab, die zur Adressierung der Mittel 254 zur Erzeugung der beiden Quadraturkomponenten des Korrektursignals ε3 dienen.
- Der erste Filter 142 kann analog oder digital sein, weshalb es notwendig ist, entweder vor oder nach dem ersten Filter 142 eine Digital/Analog-Umwandlung vorzunehmen. Im Falle diese Umwandlung vor dem ersten Filter 142 vorgenommen wird kann es nützlich sein, Linearitätsfehler zu berücksichtigen, die eine derart vorgenommene Konvertierung nach sich ziehen kann, um Verschiebungen der Einschwingungsfrequenz des Oszillators 144 zu vermeiden. Dies ist eine der Tatsache zugrundeliegende Konsequenz, daß im Falle der erste Filter ein perfekter oder quasi perfekter Integrator ist, dieser nach und nach die in der Schleife 1 auftretenden Linearitätsfehler akkumulieren wird, in der Form von Gleichstromkomponeten geringer Amplitude, die sich zu dem vom Phasenlfrequenz-Detektor 140 oder dem Phasendetektor 240 abgegebenen Fehlersignal addieren. Es handelt sich z.B. um eine Restspannung am Ausgang des Digital/Analog-Wandlers bei Abwesenheit eines Signals am Eingang. Dies ist eine Funktionsstörung, die Frequenzverschiebungen bewirkt, die dann durch Einwirken auf die Schleife 2 ausgeglichen werden müssen.
- Um Frequenzverschiebungen auszugleichen wirkt man auf den zweiten Filter 242 ein. Dafür läßt man einen Verlustkoeffizienten a ein die Funktionsweise des zweiten Tiefpaßfilters 242 der Schleife eingreifen. Indem diesem Verlustkoeffizienten α ein Wert unter 1, z.B. 1-1/32, gegeben wird, garantiert man, daß die weitere Folge der Phase nicht hauptsächlich von der Schleife 2 ausgeführt wird und folglich die Schleife 1 in der Lage ist, die Frequenzabweichungen auszugleichen, da die Schleife 2 schneller reagiert als die Schleife 1.
- Dieser Verlustkoeffizient α ist nur in dem Falle gerechtfertigt, in dem die Digital/Analog-Wandlung vor dem ersten Filter 142 vorgenommen wird. In der Praxis wird dies erreicht, indem dem Zähler 243 die Struktur der Figur 7 gegeben wird. Der Zähler 243 enthält dann einen Addierer 276 mit einem ersten Eingang, der das Signal ε2 erhält, und einen Ausgang, der mit einer Schleifenschaltung verbunden ist, die ein Register 272 zur Speicherung im Laufe des Zyklus des Wertes des Addiererausgangs 276 enthält, dieser verzögerte Wert wird an einen Multiplizierer 274 abgegeben, der diesen Wert mit dem Verlustkoeffizienten a multipliziert, um einen korrigierten Wert abzugeben, der dem zweiten Addierereingang 276 zugeführt wird.
- Die erste und zweite Schleife können verschiedene Signale erhalten, je nachdem, ob die Synchronisationsmittel des Trägers in einschwingendem Modus (U) oder eingeschwungenern Modus (L) sind. Nachstehende Tabelle I zeigt die verschiedenen Möglichkeiten.
- Die Figuren 6A, 6B zeigen die verschiedenen Schaltmöglichkeiten unter Zuhilfenahme der Schaitmittel 135.
- Figur 6A zeigt den vorzuziehenden Modus der Figur 1, für den gilt:
- Modus U : 1. Schleife: ε1
- 2. Schleife: ε2
- Modus L: 1. Schleife: ε2
- 2. Schleife: ε2
- Für die Figur 6B:
- Modus U: 1. Schleife: ε1
- 2. Schleife: NO
- Modus L : 1. Schleife: ε2
- 2. Schleife: ε2
- wobei "NO" bedeutet, daß die zweite Schleife im einschwingenden Modus nicht arbeitet.
Claims (6)
1. Signal-Übertragungssystem (10), versehen mit einem Empfangsgerät mit
Mitteln zur Träger-Synchronisation, um Synchronisationsfehler zwischen eines lokalen
Trägers und einem modulierten Eingangssignal bewerten und ausgleichen zu können,
das Gerät enthält außerdem Mittel (110) zur Demodulation des Eingangssignal, das ein
demoduliertes Signal abgibt, und Mittel (120) zur Verarbeitung des demodulierten
Signals, die Synchronisationsmittel enthalten eine erste Korrekturschleife (1), einerseits
mit Mitteln (140) zur Erkennung Phase/Frequenz versehen, um ein erstes Fehlersignal
(ε1) abzugeben, erste Tiefpaß-Filtermittel (142) mit einer ersten Bandbreite zur
Filterung des ersten Fehlersignals, wobei das erste gefilterte Fehlersignal die
Synchronisationsfehler in einschwingendem Modus korrigiert, und andererseits Mittel
(144) zur Erzeugung des lokalen Trägers, und eine zweite Korrekturschleife (2) mit
Phasenerkennungsmitteln (240), die ein zweites Fehlersignal (ε2) abgeben, das die
Synchronisationsfehler in eingeschwungenem Modus korrigiert, Mischmittel (246),
angeordnet zwischen den Demodulationsmitteln (110) und den Verarbeitungsmitteln
(120), um das demodulierte Signal (E3) mit einem Phasen-Korrektursignal zu mischen,
und Mittel (130)(135) zur Steuerung der Schleifen (1)(2) und zur Anordnung der
Synchronisationsmittel entweder in einschwingendem oder eingeschwungenem Modus,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schleife (2) außerdem enthält:
a) zweite Tiefpaß-Filtermittel (242) zur Filterung des zweiten
Fehlersignais (ε2), wobei die zweiten Filtermittel eine über der ersten Bandbreite
liegende Bandbreite haben, um die Synchronisation gegenüber Phasengeräuschen stabil
zu machen,
b) Mittel (244) zur Umwandlung des zweiten Fehlersignals, nachdem es
von den zweiten Filtermitteln (242) gefiltert wurde, in das Phasen-Korrektursignal (ε³),
c) Phasen-Erkennungsmittel (240), am Ausgang mit den
Verarbeitungsmitteln (120) verbunden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Tiefpaß-
Filtermittel (142) und die zweiten Tiefpaß-Filtermittel (242) digitale Filter sind, der
zweite Filter besteht aus:
- einem ersten Addierer (276) mit einem ersten Eingang für den Empfang
des zweiten Fehlersignals, wobei ein Ausgang ein Ausgangssignal liefert, einen zweiten
Eingang, der über eine Schleifenschaltung mit dem Ausgang verbunden ist, die
Schleifenschaltung enthält in Serie ein Verzögerungsmittel (272) und ein
Bewertungsmittel (274) zur Zuführung eines Verlustkoeffizienten an das verzögerte
Ausgangssignal,
- einen zweiten Addierer (245) zum addieren des zweiten Fehlersignals
mit dem Ausgangssignal des ersten Addierers (276), um ein gefiltertes Fehlersignal
abzugeben.
3. System nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel (244) zum Umwandeln des zweiten Fehlersignals in ein Phasen-Korrektursignal
(ε3) Konvertierungsmittel (252) zum Umwandeln des Fehlersignals (ε2) in ein
Phasensignal (φ) und Mittel (254) zur Erzeugung zweier Komponenten Sinus/Kosinus
des Phasensignals φ aufweisen, die Komponenten bilden das Phasen-Korrektursignal
(ε3).
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (254)
zur Erzeugung der beiden Komponenten Sinus/Kosinus einen Speicher zum speichern
einer Lesetabelle enthalten.
5. Empfangsgerät (14) mit Mitteln zur Träger-Synchronisation, um
Synchronisationsfehler zwischen einem lokalen Träger und einem modulierten
Eingangssignal bewerten und ausgleichen zu können, das Gerät enthält außerdem Mittel
(110) zur Demodulation des Eingangssignal, das ein demoduliertes Signal abgibt, und
Mittel (120) zur Verarbeitung des demodulierten Signals, die Synchronisationsmittel
enthalten eine erste Korrekturschleife (1), einerseits mit Mitteln (140) zur Erkennung
Phase/Frequenz versehen, um ein erstes Fehlersignal (ε1) abzugeben, erste Tiefpaß
Filtermittel (142) mit einer ersten Bandbreite zur Filterung des ersten Fehlersignals,
wobei das erste gefilterte Fehlersignal die Synchronisationsfehler in einschwingendem
Modus korrigiert, und andererseits Mittel (144) zur Erzeugung des lokalen Trägers, und
eine zweite Korrekturschleife (2) mit Phasenerkennungsmitteln (240), die ein zweites
Fehlersignal (E²) abgeben, das die Synchronisationsfehler in eingeschwungenem Modus
korrigiert, Mischmittel (246), angeordnet zwischen den Demodulationsmitteln (110) und
den Verarbeitungsmitteln (120), um das demodulierte Signal (ε3) mit einem
Phasen-Korrektursignal
zu mischen, und Mittel (130)(135) zur Steuerung der Schleifen (1)(2)
und zur Anordnung der Synchronisationsmittel entweder in einschwingendem oder
eingeschwungenem Modus, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schleife (2)
außerdem enthält:
a) zweite Tiefpaß-Filtermittel (242) zur Filterung des zweiten
Fehlersignals (E²), wobei die zweiten Filtermittel eine über der ersten Bandbreite
liegende Bandbreite haben, um die Synchronisation gegenüber Phasengeräuschen stabil
zu machen,
b) Mittel (244) zur Umwandlung des zweiten Fehlersignals, nachdem es
von den zweiten Filtermitteln (242) gefiltert wurde, in das Phasen-Korrektursignal (ε3),
c) Phasen-Erkennungsmittel (240), am Ausgang mit den
Verarbeitungsmitteln (120) verbunden.
6. Verwendung eines Empfangsgeräts nach Anspruch 5 in einem digitalen
Übertragungsgerät.
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