DE6949520U - Vorrichtung zum begosen und umwoelzen von fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum begosen und umwoelzen von fluessigkeitenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Begasen und
Umwälzen von Flüssigkeiten z.B. von Belebtschlamm in Kläranlagen,und besteht aus einem vorzugsweise axialen
Pumpenlaufrad und einem Turbinenlaufrad, welches mit
senkrechter Drechachse in der Nähe der Flüssigkeitsoberfläche angeordnet ist.
Oberflächenbelüfter erreichen den hohen Gaseintrag durch ununterbrochene und rasch aufeinanderfolgende Neubildung
der gasaustauschenden Grenzflächen an der Flüssigkeitsoberfläche. Die Bewegung der Flüssigkeit sorgt gleichzeitig
für die Durchmischung und verhindert in verschiedenen
Anwendungsfällen z.B. bei "Belebtschlamm in Kläranlagen
die Ablagerung von Feststoffen.
Es gibt reine Umwälzvorrichtungen auf dem Prinzip von Propeller-Rührwerlcen und solche mit radial oder halbradial
durchströmten Pumpenlaufrädern sogenannte Kreisel, entweder
mit teilbeaufschlagten Schaufeln oder mit voll durchströmten Kanälen oder mit Schlagleisten. Außerdem sind mit horizontaler
Achse Begasungsbürsten sowie rotierende Scheiben bekannt. die teilweise in die Flüssigkeit eintauchen. Zu erwähnen
sind auch Begasungseinrichtungen bei welchen eine zusätzliche
Gaseintragung durch unter Druck eingeführtes Gas innerhalb
der Begasungsvorrichtung vorgenommen wird.
Alle diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß die
Umwälzung der Flüssigkeit und die beabsichtigte Gaseintragunfdurch
eine einzige Vorrichtung hervorgerufen wird.
Bei der gestellten Aufgabe der Gaseintragung in Flüssigkeiten
wurde bisher sehr viel Sorgfalt auf die Ausbildung der reinen Gaseintragungsorgane gelegt, während offensichtlich
die Größe der für die reine Strömungtenötigten Pumpleistung
nicht gleichermaßen berücksichtigt wurde. Die umfangreichen Unterauchungen dieses Problems zeigen nämlich daß für die
Aufrechterhaltung der Strömungsenergie nur ein Bruchteil der
ν ei
bei solchen Vorrichtungen installierton elektrischen
Leistung benötigt wird.
Bei der Betrachtung des reinen Förderproblems stellt ein Pumpenfachraann fest, daß mit den bisher benutzten
Fördereinrichtungen kein optimaler Pumpenwirkungsgrad erreicht werden kann. Die Volumenströme und die geringen
Förderhöh en verlangen ein axiales Pumpenlaufrad ggf. mit sorgfältig ausgewählten Leitvorrichtungen sowie Ein- und
Auslaufkörpern.
Es ist bereits eine Begasungsvorrichtung bekannt bei der
ein axiales Pumpenlaufrad eine Sprühdüse beaufschlagt durch welche die Flüssigkeit in einen Gasraum versprüht wird. Die
Vorrichtung ist vorzugsweise für den Einsatz bei Trinkwasseranlagen oder anderen vorgereinigten Flüssigkeiten geeignet.
Die Zulaufverhaltnisse zur Pumpe und vor allem die
Versprühunseinrichtung sind jedoch so ausgebildet daß der leistungsbezogene Wirkungsgrad des Gaseintrags nicht optimal
sein kann.
Außerdem ist in der deutschen Patentschrift 934 o43 ein Mischer zum Wischen von Gasen und Flüssigkeiten beschrieben
welcher mit Hilfe zweier gekoppelten in entgegengesetzter Richtung fördernden Schraubenschauflern die Flüssigkeit zum
Begasen über die Oberfläche verspritzt und mit Hilfe des zweiten Schraubenschi-uflers unmittelbar von der Oberfläche
absauft und in den unteren Bereich des Flüssigkeitsvolumens
abführt. Bei diesem I.Iischer fällt der über die Oberfläche gepumpte Flüssigkeitsstrom glockenartig aus dem zentrischen
Führungskörper 0 auf die Flüssigkeitsoberfläche zurück. Der Wirkungsgrad des Gaseintrags derartiger Einrichtungen
wird allerdings von dem der umlaufenden Kreisel übertroffen bei denen die Flüssigkeitsglocke in einzelne Strahlen
zerlegt ist und / oder bei denen diese Strahlen selbst eine rotierende Bewegung um die vertikale Achse ausführen.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen die eigentliche
Aufgabe der Umwälzung und Begasung in zwei Aufgaben zu trennen und jeweils durch eine weitgehend optimal
wirkende Vorrichtung zu lösen.
Pur den beschriebenen Anwendungsfall wird daher erfindungsgemäß
die Flüssigkeit durch eine Pumpe die in einem günstigen Bereich ihres '.Virkungsgrades arbeitet umgewälzt
und in der Nähe der Flüssigkeitsoberfläche durch ein-Turbinenlaufrad
mit senkrechter Achse und annähernd radialen Kanälen über die Flüciji ;keitsoberflache verteilt.
Dem Anwendungsfall entsprechend wird vorzugsweise eine
Pumpe mit axialem Laufrad welche z.B. mit Hilfe des Cordier-Diagramms optimal ausgelegt ist benutzt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Fig 1 und Fig 2 zeigen senkrechte Schnitte durch zwei der möglichen Ausbildungsformen.
In Pig 1 ist ein axiales Pumpenlaufrad (1) über eine Antriebswelle (2) mit dem Antriebsmotor (3) verbunden
( L<)
welcher -ich auf der Brücke abstützt die das Becken (3) und die flüssigkeit (23) überspannt. Im Turbinenlaufrad unterteilen die annähernd senkrechten Wände (6) den ringförmigen Raum zwischen dem Oberteil (7) und dem Unterteil (8) in annähernd radiale Kanäle deren Anstellwinkel gegen den Radius durch Einstellelemente (j) gewählt v/erden kann. Das Turbinenunterteil (u) bildet gleichzeitig das Ansaugrohr (1o) für das Pumpenlaufrad (1). Lie Länge des Ansaugrohres ist bei Verwendung eines Turbinenhubwerkes mindestens auf die Relativbewegung (11) zwischen Pumpe und Turbine durch den Hub", abgestimmt. Das Turbinenoberteil (7) stützt sich beispielsweise über Lagerelemente (12) gegen die Antriebswelle (2) ab. 7Vj." Turbine ict mittels=1- «ir.^p Vor1 ircur <?-
welcher -ich auf der Brücke abstützt die das Becken (3) und die flüssigkeit (23) überspannt. Im Turbinenlaufrad unterteilen die annähernd senkrechten Wände (6) den ringförmigen Raum zwischen dem Oberteil (7) und dem Unterteil (8) in annähernd radiale Kanäle deren Anstellwinkel gegen den Radius durch Einstellelemente (j) gewählt v/erden kann. Das Turbinenunterteil (u) bildet gleichzeitig das Ansaugrohr (1o) für das Pumpenlaufrad (1). Lie Länge des Ansaugrohres ist bei Verwendung eines Turbinenhubwerkes mindestens auf die Relativbewegung (11) zwischen Pumpe und Turbine durch den Hub", abgestimmt. Das Turbinenoberteil (7) stützt sich beispielsweise über Lagerelemente (12) gegen die Antriebswelle (2) ab. 7Vj." Turbine ict mittels=1- «ir.^p Vor1 ircur <?-
- Peite 4 -
rohres (13) und einer ^rehverbindun- (14) drehbar an e'er
(4) beziehun-sweise am hubwerk befpsti-t. ~>as Hubwerk brstrht
beispielsweise aus einem inneren (15) und :i.up>eren (1Γ) ntützrin",
die sich -e-enseiti - durch rollende oder -leitende Htützelemente
(17) bewn~pn können. "Her innere P.tützrin* (15) wird durch Cpindelmuttern
(13) und Tpindeln (10) an der "rücke -ehalten. 1^rCh den
'•emeinsamen Antrieb über einen "Tubnotor (2o), "ottenrader (21)
und T-rette (22) oder ähnliche T.lemente wird der innere Ptützrin-(15)
und damit die Turbine an-ehoben oder r,V enenkt.
In Pi. · 2 ist zwischen dem ar i al on "Turn rnl->uf rad ("1A) und den
radi ^len Turbinenlaufrad (?5) ein Umlenkkörper mit einem Oberteil
(2C) und einem Unterteil (Γ7), (U^ mittrln rte-en (28) niteinander
verbunden sind, angeordnet, "er Unlenkkörver bildet hier dar
Gehäuse für das ^umpenlaufrr>d (°4) und ci^nt leichzeiti für
eine ~e*cl enenfnlls vor ersehene Leitvorrichtung (2Q). ""ar
Turbinenlaufrad (25) ist wiederum mit ei^em Verl i^cun-crohr
(3o) und. einer rrehvorbir.dun ■ (?1) rr, der "rücke (?°) befccti-t.
Per "-,rfindun-c-e-enstand weist -o enül er '1OV- beknr.rtnn "reinoln
neue wesentliche T'erkmale auf, di" nußer dnn wirkur "R "rad bezo-enen
Tetri^bnkonten nuch die A.nla "er kor ten
Tie Freisel arbeiten in \bh;inikeit von ihrer ^röße und Treir;tun ·
bei durchschnittlichen "r^haahlen von 4o bis 1oo Umdrohun -en
/ T'inute. T»as betriebe zwischen T'otor wrr "reine] int meint
zwei- oder mehrstuli und beansprucht etwa 4o Via 7o der
-esamten \nln.'-orkorten. "ach dem "!rfindun ~n edanken wird nun dan
Pumpenlaufrad mit " ~r T*otordrohsahl direkt oder aber über ein
nur eintiti. '. es '"ew i'-l:e an etriebnn, no daß dps Optriebe
zwischen ?Totor und Pumponlnufrad völli · oder weni"sten die
teure zweite und dritte detriebestufe entfallen kann.
Das Konstruktionselement, welches für den ei "entlichen T"onsun-s
vor^anf sor~t, ist nach dem Krfindun ο-edanken das Turbinenlaufrad;
dessen T>rehzahl aber wird nicht motorisch und mechanisch sondern allein hydraulisch fest ele -t. Durch 'Vahl
5 -
T)
des ~eei -neten Anstellwinkeln zwischen Ζβλ annähernd senkrechten
Kanalwänden und dem Radius in der '"ihe des Umfan -s kann ,iede
beliebige Drehiahl erreicht werden, z.~. auch die bei Kreiseln
üblichen Drehzahlen.
Tn einer speziellen Form der Turbine können din annähernd
senkrechten Kanalwände an ihren äußeren Enden bcwe~lich °us ebildet
sein, so daß sich der Anstellwinkel -e-obenenfalls
mit Hilfe von Kinstellelementen auch noch nachträ-lich an die
BetriebsbedinTin-en anpassen läßt.
Vielfach wird in der ^rarir. verlangt, die TIöhe der Be^
vorrichtun- wahrer/1 des Pctriebs zu verstellen. Hirrfür wird
oft die ~anze ^ er ■ v:\ -svorrichtun- mittels eines Hubwerke · ■ ^
oder durch ein' verschiebbares n>onder;-etriebe an~ehobr>n und
abgesenkt, !!ach dem tr.rfindLinr-s-edanken bleibt die Pumpe
stets in der -leichen Höhenln-"e. ""ur das Turbinenlaufrad,
welchen i·.-. manchen 'vusführunrT5formnn -loichseiti'- das ^uinpen-.fehäuse
eir.nchließlich der Einlauf- und Auslauföffnun-cn
bildet, ist nach Bedarf höhenverstellbar. Dadurch wird das Hubwerk ~e,~env>^r der herkömmlichen Ausführun" wesentlich
leichter und billiger.
In einer wjiteren Ausführun- ir.-1- vor dom Turbinenlr .if rad ein
besonderer TJmler.!:;:örper an-eordn^t, welcher dio vor. der Pumpe
axial zuströmende ?lüsci--kcit σο umlenkt, daß sie die Turbine
annähernd radial boaufsohla-t. Der Umlenklcörper kann entweder
feststehen odor in andere1"1 \usführun~on mit dem Pumpenlaufrad
oder dem Turbinenlaufrad umlaufen. Insbesondere aber kann er -.as Gehäuse für das PurapenlaufvacT bilden. fvuch ein Hubv/crk
kann in den verschiedenen P.auformen entv/eder auf den Umlenk=
körper oder auf das Turbinenlaufrad oder auf beide Teile wirken,
'^ dem tJmlenkkörper kann außerdem vorteilhaft eine feststehende
leitvorrichtun;;sarti -c Peschauf elunr zurVorbesserun"· des
".'irkun-s-rades an-eordnrt sein und zwar unter umständen r,o
- r>eite f. —
- Seite C -
nahe am Pumpenlaufrad, daß es zwischen den Schaufeln der Leitvorrichtung
i^nd des Pumpenlaufrades zu einem Schneidevor-!ankommt, falls faseri e Bestandteile in der Flüssigkeit enthalten
sind. Pie -e-enüberlie-enden Ka nten der Schaufelkränze sind
hierfür vorteilhaft mit Schneideleisten versehen.
Eine kritische Größe bei Kreiseln ist bei einzelnen Anwendun-sfallen,zum
Beispiel bei Belebtschlamm in Kläranla~on,die
Strömungsgeschwindigkeit, unter deren Einfluß die Belebtschlammflocke
zerstört v/ird. Aus diesem Grund v/erden bei relebtnchlamm-AnIa"-en
-ewisse Grenz -oschwindi keiten nicht überschritten. Pei
der Be;-asun-svorrichtun- nach dem Erfindun-s-edanken können
vorteilhafterweise die Umdrehung-oschwindi-keiten vom Pumpenlaufrad
und Turbinenlaufrad rleich-roß und unterhalb der
kritischen Grenz-cschwincli'-keit lie-end eingestellt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung kann die Be-asun "svorrichtun:-
nach dem Erfindun-s-edanken auch dafür ein-esetzt
werden, um die noch weni" erforschten -enauon Werte der
kritischen Grenz-eschwindi -keiten zu messen.und die verschiedenen
Einflüsse auf die Be-asun- innerhalb des komplexen Vor-an-s
der -leichzeiti-en ümwälzun- und Grorrflächenbeschaffun- zu
erkennen. Durch die Wahl eines bo.ntimnten Betriebspunktes für
den Pumpvor-an;- und v^r:l::flerMcjpr "ptriebsbndin.-Tin" für die
Be.'tasunr: kann außerdem die wirkliche optimale Größe der
Be;-a sun-seinlicit fest "es teilt werden. Erfindun;'-s.-emäß wird
daher ein Verfahren zur Be-asun;· und Umwälzun,- von Plüssi keiten
in der Art vor-eschla-en, daß die Drehzahlen der Pu*pe
und Turbine so eingestellt werden, daß sowohl für die Pumpe als auch für den Gaseintra,- durch die Turbine ein optimaler
Wirkun-srrad erreicht v/ird.
Claims (11)
1) Vorrichtung zum Begasen und Umwälzen von Flüssigkeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Flüssigkeitsoberfläche ein Turbinenlaufrad (Segner'sches V/asserrad)
mit senkrechter Drehachse und mit annähernd radialen Kanälen angeordnet ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet da3
eine Pumpe mit axialem Laufrad deren Förderleistung zum Beispiel mit Hilfe des Gordier-Diagramms optimal ausgelegt
ist, das Turbinenlaufrad beaufschlagt.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet daß in der Turbine der Anstellwinkel zwischen den annähernd
senkrechten Kanalwänden und dem Radius in der Nähe des Umfangs durch Einstellelemente fixierbar ist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet daß die Kanäle auf mindestens einer Längsseite offen sind.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet
daß das Turbinenlaufrad das Gehäuse für das Pumpenlaufrad bildet.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet
daS zwischen axialem Pumpenlaufrad und radialem Turbinenlaufrad ein feststehender oder umlaufender, im wesentlichpn
unbeschaufelter Unlenkkörper mit axialer Zuströmung und
radialer Abströnung angeordnet ist.
7) Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet
daß der UrI c; nick ör per das Gehäuse für das Pumpenlaufrad
bildet.
Γ6 7
8) Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7 dadurch gekennzeichnet daß eine Leitvorrichtung am Uialenkkörper angeordnet ist.
9) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet
daß das Turbinenlaufrad und / oder der Umlenkkörper höhenverstellbar ist.
mittels einer Pumpe und einer Turbine nach Ansprüche 2 bis 9. dadurch gekennzeichnet^tfaß die
Umdrehungsgeschwindigkeiten von Pumpernd Turbine an
ihrem Umfang jeweils gleich
11) Verfahren zum Begasen unflt^Umwälzen von llüssigkeiten
mittels einer Punme^und einer Turbine nach einem der
Ansprüche 2 b>e 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umdrehung-sgeschwindigkeiten von Pumpe und Turbine jeweils
nach dem optimalen Wirkungsgrad der Pumpe b(zw. Gaseintrags
e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6949520U DE6949520U (de) | 1969-12-22 | 1969-12-22 | Vorrichtung zum begosen und umwoelzen von fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6949520U DE6949520U (de) | 1969-12-22 | 1969-12-22 | Vorrichtung zum begosen und umwoelzen von fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6949520U true DE6949520U (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=31955032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6949520U Expired DE6949520U (de) | 1969-12-22 | 1969-12-22 | Vorrichtung zum begosen und umwoelzen von fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6949520U (de) |
-
1969
- 1969-12-22 DE DE6949520U patent/DE6949520U/de not_active Expired
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