DE6945016U - VERTICAL-AXIS SURFACE VENTILATOR. - Google Patents

VERTICAL-AXIS SURFACE VENTILATOR.

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DE6945016U
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Schramm Paul
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  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen vertikalachsigen Oberflächenbelüfter für die biologische Abwasserreinigung in Klärbecken, die unter der Bezeichnung "Belüftungskreisel" allgemein bekannt sind. Meist handelt es sich dabei um einen Wirbelkörper in Form einer flachen turbinenähnlichen Scheibe, an deren Unterseite sich Winkel oder Flacheisen befinden und die um eine vertikale Welle drehbar ist. Meist ist die Welle von einem nach oben gerichteten, oben offenen Rohr umgeben, durch das von oben her Luft angesaugt wird. Bei einigen Konstruktionen ist der Wirbelkörper auf der Unterseite bis auf eine mittlere Öffnung geschlossen. Man spricht dann von einem Turbinenbelüfter. Bei fast all diesen Formen kann man von Abwandlungen des Turbinenprinzips sprechen. Durch Rotation des Kreisels wird die Oberfläche des Wassers in Bewegung gebracht; es werden Wellen erzeugt. Bei Umfangsgeschwindigkeiten von 3 bis 5 m/sec entstehen lebhafte Wellenbewegungen. Dabei wird im Bereich der Drehachse aus den darunter liegenden Zonen Wasser angesaugt und unter Zumischung von Luft schleierartig nach außen geschleudert. Die Eintauchtiefe solcher Kreisel beträgt meistens nur einige Zentimeter. Auch ist die Ökonomie, d.h. der Sauerstoffeintrag, bei den meisten bekannten Bauarten verbesserungsbedürftig, und zwar deshalb, weil einige Zonen besonders in den Ecken und Tiefen nicht oder nur unzureichend mit der gewünschten Sauerstoffmenge versorgt werden. Auch die Strömungsgeschwindigkeit an der Sohle des Klärbeckens ist an einigen Stellen so gering, dass sich Schlammablagerungen bilden können. Mit keiner der bekannten Kreiselbauarten ist es möglich, ein höher liegendes Nachklärbecken zu beschicken, ohne eine besondere Fördereinrichtung, wie eine Pumpe, ein Schöpfrad oder eine Förderschnecke dazwischen zu schalten. Ein höherer Wasserspiegel von 25 bis 55 cm ist aber im Nachklärbecken erwünscht, damit der Rücklaufschlamm auch bei Teilstabilisierung und hoher Schlammtrockensubstanz durch hydrostatischen Überdruck in ausreichender Menge zum Belüftungsbecken zurückgeführt wird. Bei gleichem Wasserspiegel im Belüftungs- und Nachklärbecken reicht aber die Sogwirkung der meisten Kreiselbauarten aber nicht aus, um den unter Umständen schon eingedickten Schlamm in das Belüftungsbecken zurückzuführen. Durch die vorliegende Erfindung soll versucht werden, die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden. Sie löst insbesondere die Aufgabe, den Sauerstoffeintrag und vornehmlich die Grenzflächenerneuerung zwischen Luft und Wasser zu intensivieren und die Umwälzung des Schlamm-Wasser-Gemisches zu steigern. Die Strömungsvorgänge auch über der Beckensohle sollen so beeinflusst werden, dass kein Schlamm auf dem Boden liegen bleibt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der Wirbelkörper aus mehreren etwa radial von der Welle ausgehenden Rippen gebildet ist, die im Bereich der Wasseroberfläche in schräg nach oben verlaufende Schleuderarme übergehen. Beim Rotieren des Belüfters entsteht eine große Anzahl von Wasserbewegungen. Zunächst bilden die unter dem Belüfter liegenden Wassermassen ein Rotationszentrum, das auch die Umgebung beeinflusst. Gleichzeitig werden die ansteigenden Wassermassen durch die Schleuderarme an der Oberfläche erfasst und in Form von Strahlenbündeln im Bogen nach außen geschleudert. Um das Rotationszentrum herum bilden sich viele kleine vertikale Wirbel aus. Durch diese Wirbel, die mit großer Geschwindigkeit rotieren, wird die Grenzflächenerneuerung und das Sauerstoffeintragvermögen beachtlich gesteigert. Die Grenzflächenerneuerung und damit die Sauerstoffeintragung vollzieht sich bekanntlich in Bruchteilen einer Sekunde. Diese zentrale Wirbelbewegung teilt sich der Umgebung mit, die Strömungsfäden durchziehen das ganze Becken in Form von Bogen, Ellipsen und Spiralen, so dass Schlammablagerungen wirksam verhindert werden. Das Ganze lässt sich etwa mit einer rotierenden Baumkrone vergleichen, die bis zum Ansatz der Krone eingetaucht ist. Die Partie um den Stamm bildet einen senkrechten Rotationszylinder, der von unten nach oben strömt und sich in "rotierende Äste" verzweigt. Die Anzahl der Schleuderarme bestimmt die Anzahl der Äste. Die Zwischenräume werden durch Vakuolfahnen und Wasserschleier bei entsprechender Rotation des Belüfters ausgefüllt. Nach einem Ausgestaltungsgedanken der Erfindung können die Schleuderarme aus um ihre Längsachse gewundenen Flacheisen bestehen. Oder sie bestehen aus ungebogenem Flacheisen, das an den Längskanten mit entgegen der Anströmung gerichteten flachen oder gerundeten Rippen versehen ist. Es können sich am Umfang flache und gewundene Schleuderarme einander abwechseln. Dabei dienen die gewundenen Arme hauptsächlich der Bildung von feintropfigen, stark mit Luftblasen vermischten Wasserschleiern, während die flachen Arme im wesentlichen weitreichende Strahlen erzeugen sollen, die nach einem weiteren Ausgestaltungsgedanken zum Teil in einer hochliegenden Spritzwasserrinne aufgefangen werden können. Dem Zweck, diese Wassermenge verändern zu können, dient ein anderer Ausgestaltungsgedanke, nachdem die Arme bezüglich ihres Winkels zur Wasseroberfläche verstellbar sind. Vornehmlich werden aus diesem Grund die flachen Arme steiler eingestellt als die gewundenen. Um die Aufwärtsströmung im Bereich des Belüfters zu verstärken, können die Rippen zumindest in ihrem eintauchenden Teil schraubenförmig um die Welle verlaufen. Der Belüfter kann so hergestellt werden, dass Eintauchtiefen von 6 bis 60 cm bewältigt werden können. Die Umdrehungszahlen des Rotors sind für die jeweiligen Eintauchtiefen und die Flugbahnen der Wasserfahnen veränderlich. Beispielsweise liegt die Umfangsgeschwindigkeit für 1,5 m Außendurchmesser bei über 5 m/sec. Im Spritzbereich der Arme kann eine Auffangrinne angebracht werden, die verschiedenen Zwecken dient. Im ersten Fall, wird das Abwasser, das mit belebtem Schlamm vermischt ist beziehungsweise ein bestimmter Teil desselben in diese Rinne geschleudert und von dort mit natürlichem Gefälle in ein Nachklärbecken geleitet, dessen Wasserspiegel 25 bis 60 cm über dem Wasserspiegel des Belüftungsbeckens liegt. Der belebte Schlamm setzt sich im Nachklärbecken ab. Ein Teil wird als sogenannter Rücklaufschlamm in das Belüftungsbecken zurückgeführt. Diese Rückführung erfolgt nur durch den hydrostatischen Überdruck des erhöhten Spiegels im Nachklärbecken ohne jede Sogeinwirkung des Belüfters, ohne Pumpen oder sonstige Fördereinrichtungen. Die Zugabestelle des Schlammrücklaufs kann über Wasser liegen, wodurch eine einfache Kontrolle möglich ist. Störungen können vom Wärter sofort erkannt werden. Die Schlammrücklaufmenge ist leicht einstellbar. Sie kann in den Grenzen von 25 bis 150
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variiert werden, um die Menge des arbeitenden Schlammes insbesondere bei Regenwetter zu erhöhen. Die Einspeismenge des Schlamm-Wasser-Gemischs in das Nachklärbecken ist ebenfalls variationsfähig, und zwar einerseits durch die Verstellbarkeit der Schleuderarme, andererseits durch eine Zulaufblende im Ablauf der Auffangrinne. Ein Schirm über dem Belüfter sorgt dafür, dass nur eine bestimmte Menge Spritzwasser in die Auffangrinne gelangt und dass die Lufteinlassöffnungen am oberen Ende des Mörtelrohres vor Wellen und Eisbildung geschützt werden, damit die Luftzufuhr zu den Unterdruckstellen des Belüfters auch bei hohen Spritzwasserbögen gesichert bleibt. Das Spritzwasser, das sehr sauerstoffreich ist, kann von der Auffangrinne durch Ausleger mit Rohrleitungen an sauerstoffarme Stellen der Kläranlage herangeführt werden. Im folgenden werden Ausführungs- und Anwendungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Belüfter, Fig. 2 einen Horizontalschnitt zu Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Belüftungsbecken mit nachgeschaltetem Nachklärbecken, Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3, Fig. 5 ein schwimmendes Belüftungsaggregat und Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5, Fig. 7 einen Belüfter mit anderen Schleuderarmen. Fig. 1 zeigt einen vertikalachsigen Rotor, dessen Welle 1 von einem Rohr 2 umgeben ist, das oben Lufteintrittsöffnungen 3 aufweist. Der
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The invention relates to a vertical-axis surface aerator for biological wastewater treatment in clarification basins, which are generally known under the designation "aerating gyroscope". Mostly it is a vortex body in the form of a flat turbine-like disc, on the underside of which there are angles or flat iron and which can be rotated around a vertical shaft. The shaft is usually surrounded by an upwardly open tube through which air is sucked in from above. In some constructions, the vertebral body is closed on the underside except for a central opening. One then speaks of a turbine aerator. With almost all of these forms one can speak of modifications of the turbine principle. The surface of the water is set in motion by rotating the top; waves are generated. Lively wave movements occur at peripheral speeds of 3 to 5 m / sec. In the area of the axis of rotation, water is sucked in from the zones below and thrown outwards like a veil with the addition of air. The immersion depth of such tops is usually only a few centimeters. The economy, ie the oxygen input, is also in need of improvement in most of the known designs, namely because some zones, particularly in the corners and depths, are not or only insufficiently supplied with the desired amount of oxygen. The flow speed at the bottom of the clarifier is so low in some places that sludge deposits can form. It is not possible with any of the known types of gyroscope to charge a secondary clarifier at a higher level without connecting a special conveying device such as a pump, a bucket wheel or a conveyor screw in between. However, a higher water level of 25 to 55 cm is desirable in the secondary clarifier so that the return sludge is returned to the aeration basin in sufficient quantities due to hydrostatic overpressure, even with partial stabilization and high sludge dry matter. With the same water level in the aeration and secondary clarifier, however, the suction effect of most types of gyroscope is not sufficient to return the possibly already thickened sludge to the aeration tank. The present invention seeks to avoid the disadvantages described above. In particular, it solves the task of intensifying the introduction of oxygen and, above all, the renewal of the interfaces between air and water and increasing the circulation of the sludge-water mixture. The flow processes above the bottom of the basin should also be influenced in such a way that no sludge remains on the bottom. This object is achieved according to the invention in that the vertebral body is formed from a plurality of ribs extending approximately radially from the shaft, which in the area of the water surface merge into centrifugal arms which run obliquely upward. As the aerator rotates, there is a large number of water movements. First of all, the water masses below the aerator form a center of rotation that also influences the environment. At the same time, the rising water masses are captured on the surface by the centrifugal arms and thrown outwards in the form of bundles of rays in an arc. Many small vertical eddies form around the center of rotation. These eddies, which rotate at great speed, considerably increase the surface renewal and the oxygen carrying capacity. As is well known, the renewal of the interfaces and thus the introduction of oxygen takes place in fractions of a second. This central vortex movement is communicated to the environment, the flow threads run through the entire basin in the form of arcs, ellipses and spirals, so that sludge deposits are effectively prevented. The whole thing can be compared to a rotating tree crown that is submerged up to the base of the crown. The area around the trunk forms a vertical rotating cylinder that flows from the bottom up and branches into "rotating branches". The number of throwing arms determines the number of branches. The gaps are filled with vacuum plumes and water veils when the aerator is rotated accordingly. According to one embodiment of the invention, the sling arms can consist of flat iron wound around their longitudinal axis. Or they consist of unbent flat iron, which is provided on the longitudinal edges with flat or rounded ribs directed against the flow. Flat and twisted sling arms can alternate around the circumference. The twisted arms are mainly used to form fine droplets of water mixed with air bubbles, while the flat arms are intended to produce essentially far-reaching jets which, according to a further design concept, can be caught in a high-lying splash channel. Another design concept serves the purpose of being able to change this amount of water, since the arms can be adjusted with regard to their angle to the water surface. For this reason, the flat arms are set more steeply than the sinuous ones. In order to increase the upward flow in the area of the aerator, the ribs can run helically around the shaft, at least in their submerged part. The aerator can be manufactured in such a way that immersion depths of 6 to 60 cm can be mastered. The number of revolutions of the rotor can be changed for the respective immersion depths and the trajectories of the water plumes. For example, the circumferential speed for an outside diameter of 1.5 m is over 5 m / sec. A gutter can be placed in the splash area of the arms, which can be used for various purposes. In the first case, the wastewater that is mixed with activated sludge or a certain part of it is thrown into this channel and from there with a natural gradient into a secondary clarification tank, the water level of which is 25 to 60 cm above the water level of the aeration tank. The revitalized sludge settles in the secondary clarifier. Part of it is returned to the aeration basin as so-called return sludge. This return occurs only through the hydrostatic overpressure of the increased level in the secondary clarifier without any suction from the aerator, without pumps or other conveying devices. The point of addition of the sludge return can be above water, which makes it easy to control. Disturbances can be recognized immediately by the guard. The amount of sludge return is easily adjustable. It can range from 25 to 150
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can be varied to increase the amount of working sludge, especially in rainy weather. The amount of sludge-water mixture fed into the secondary clarifier can also be varied, on the one hand through the adjustability of the centrifugal arms and on the other hand through an inlet panel in the drainage of the collecting channel. A screen over the aerator ensures that only a certain amount of spray water gets into the collecting channel and that the air inlet openings at the upper end of the mortar pipe are protected from waves and ice formation, so that the air supply to the negative pressure points of the aerator remains secured even with high arcs of spray water. The splash water, which is very rich in oxygen, can be brought from the collecting channel through cantilevers with pipelines to areas of the sewage treatment plant that are poor in oxygen. In the following, exemplary embodiments and application examples of the invention are described in more detail with reference to the drawings. 1 shows a vertical section through an aerator, FIG. 2 shows a horizontal section through FIG. 1, FIG. 3 shows a longitudinal section through an aeration basin with a downstream clarification basin, FIG. 4 shows a plan view of FIG. 3, FIG. 5 shows a floating aeration unit and FIG. 6 shows a plan view of FIG. 5, FIG. 7 shows an aerator with other centrifugal arms. 1 shows a vertical axis rotor, the shaft 1 of which is surrounded by a tube 2 which has air inlet openings 3 at the top. Of the
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Teil der Welle 1 besitzt Rippen 5, an denen gewundene Schleuderarme 6 verstellbar befestigt sind. Die Schleuderarme 6 sind hier unter einem Winkel
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von ca. 40° zum ruhenden Wasserspiegel angeordnet. Durch Pfeile ist der Weg der Luft zu den Unterdruckstellen angedeutet. Eine Spritzwasserrinne 7 ist oben links als kleiner Ausschnitt schematisch strichpunktiert zu sehen. Rinne und Motor sind von
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Part of the shaft 1 has ribs 5 on which twisted sling arms 6 are adjustably attached. The sling arms 6 are here at an angle
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arranged at approx. 40 ° to the stationary water level. The path of the air to the negative pressure points is indicated by arrows. A splash channel 7 is shown schematically in dash-dotted lines as a small section at the top left. Channel and motor are from
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Arme 8 mit in Drehrichtung weisenden, gerollten oder abgewinkelten Längsseiten eingesetzt werden, um die Spritzwassermenge zu erhöhen. Aus dieser Darstellung wird ferner deutlich, dass die Rippen 5 nicht genau radial, sondern in Drehrichtung gesehen nach hinten angestellt verlaufen.Arms 8 are used with rolling or angled long sides pointing in the direction of rotation in order to increase the amount of spray water. It is also clear from this illustration that the ribs 5 do not run exactly radially, but rather are inclined towards the rear as seen in the direction of rotation.

Fig. 3 zeigt eine biologische Abwasser-Reinigungsanlage, bestehend aus einem Belüftungsbecken 11 mit Belüfter 10 und einem Nachklärbecken 12 mit höher liegendem Wasserspiegel 13 als der Spiegel des Belüftungsbeckens 11. Man erkennt die Spritzwasserrinne 7, die einen Teil des Spritzwassers mit Belebtschlamm durch eine Leitung 14 ins benachbarte Nachklärbecken mit natürlichem Gefälle abfließen lässt. Eine Abflussblende 15 regelt die Durchflussmenge. Der Schlamm setzt sich ab und wird durch einen Längsräumer 19 in die Schlammtaschen 20 geschoben. Ein Teil des abgesetzten Schlammes wird durch eine Schlammrückführleitung 16 ins Belüftungsbecken 11 zurückgeführt, ohne dass eine Förderpumpe erforderlich wäre. Der Schlammausflussstutzen 17 liegt über Wasser. Dadurch ist eine leichte Kontrolle möglich. Ferner ist er der mehr oder weniger fragwürdigen Sogwirkung des Belüfters entzogen. Die Abflussmenge des Schlammes ist durch einen Schieber 18 regulierbar. Durch kurzfristiges vollständiges Öffnen des Schiebers werden Ablagerungen von Schlamm durch Ausschwemmen beseitigt. Neben dem Nachklärbecken 12 kann sich ein Schacht für Überschussschlamm befinden. Sämtliche Schlammleitungen besitzen Druckwasseranschlüsse, die eine Reinigung der Schlammrohre nach Verstopfungen durch
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Fig. 3 shows a biological wastewater purification system, consisting of an aeration basin 11 with aerator 10 and a secondary clarifier 12 with a higher water level 13 than the level of the aeration basin 11. You can see the splash channel 7, which is part of the spray water with activated sludge through a pipe 14 drains into the neighboring secondary clarifier with a natural gradient. A discharge orifice 15 regulates the flow rate. The sludge settles and is pushed into the sludge pockets 20 by a longitudinal scraper 19. A part of the settled sludge is returned to the aeration basin 11 through a sludge return line 16 without the need for a feed pump. The sludge outflow nozzle 17 is located above water. This enables easy control. Furthermore, it is withdrawn from the more or less questionable suction effect of the aerator. The flow rate of the sludge can be regulated by means of a slide 18. By briefly opening the valve completely, deposits of sludge are removed by washing out. A shaft for excess sludge can be located next to the secondary clarifier 12. All sludge lines have pressurized water connections that allow the sludge pipes to be cleaned after blockages
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Druckwasser kann dem Nachklärbecken entnommen werden. Die Rippen des Belüfters 10 sind hier schraubenförmig um die Welle angeordnet, wodurch sowohl die Strömung in horizontaler als auch in vertikaler Richtung intensiviert wird. Demselben Zweck dient die strichpunktiert angedeutete Verbreiterung 30 der Rippen. Fig. 4 zeigt Belüftungsbecken 11 und Nachklärbecken 12 als Rechteckbecken in der Draufsicht als Ergänzung zu Fig. 3. Der Belüfter ist ohne Spritzwasserschirm mit geschlossener ringförmig ausgebildeter Spritzwasserrinne 27 gezeigt. Zwischen gewundenen Armen werden hier ebenfalls flache Arme mit gerollten Kanten gezeigt. Mit diesen kann die Fördermenge in die Rinne gesteigert werden. Die strichpunktiert dargestellten Rohrleitungen 21 ermöglichen die Weiterleitung von sauerstoffreichem Spritzwasser an sauerstoffarme Stellen, die von der Umwälzung zu wenig erfasst werden. Natürlich kann das Nachklärbecken auch als Rundbecken ausgebildet sein. Die Schlammtaschen sitzen dann am Rande des Beckens, damit der in die Schlammtrichter durch Rundräumer geschobene Schlamm auf kürzestem Weg durch hydrostatischen Überdruck in den Belüftungsraum geleitet werden kann. Das Belüftungsbecken kann ebenfalls rund oder oval sein. Die Spritzwasserrinne kann auch nur halbkreisförmig ausgebildet sein. Auch der Belüfter kann mit seinem mit Rippen besetzten Teil tiefer in das Becken ragen und so als Strömungserzeuger für starke horizontale Strömungen dienen. Die Figuren 5 und 6 zeigen einen auf Schwimmern 22 aufgebautenPressurized water can be taken from the secondary clarifier. The ribs of the aerator 10 are here arranged helically around the shaft, as a result of which the flow is intensified both in the horizontal and in the vertical direction. The broadening 30 of the ribs, indicated by dash-dotted lines, serves the same purpose. FIG. 4 shows aeration basin 11 and secondary clarification basin 12 as a rectangular basin in a top view as a supplement to FIG. Flat arms with rolled edges are also shown here between twisted arms. These can be used to increase the delivery rate into the channel. The pipelines 21 shown in phantom enable the forwarding of oxygen-rich spray water to oxygen-poor locations which are not sufficiently covered by the circulation. Of course, the secondary clarifier can also be designed as a round tank. The sludge pockets then sit on the edge of the basin, so that the sludge pushed into the sludge funnels by rotary scrapers can be directed into the ventilation space by the shortest possible route through hydrostatic overpressure. The aeration basin can also be round or oval. The splash channel can also only be semicircular. The aerator can also protrude deeper into the basin with its ribbed part and thus serve as a flow generator for strong horizontal currents. FIGS. 5 and 6 show one built on floats 22

Belüfter 10. Er saugt Wasser aus den
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Aerator 10. It sucks water out of the
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Zonen an, vermischt es mit Sauerstoff und verteilt ein Teil auf die Wasseroberfläche. Ein nicht unwesentlicher Teil des mit Sauerstoff angereicherten Abwassers wird in die Auffangrinne geschleudert und gelangt von dort durch Schläuche oder Rohre 23, 24 in tiefergelegene sauerstoffarme oder -freie Zonen, die vom Vertikalbelüfter direkt nicht erfasst werden. Die Schläuche können aus Gummi oder Kunststoff sein. Sie können verschiedene Länge haben, um verschiedene Tiefen zu erreichen. Die Zuflussmengen zu den einzelnen Schläuchen können durch Regulierorgane eingestellt werden. Diese schwimmende Ausführung wird vornehmlich bei Spiegelschwankungen, Abwasserteichen sowie bei sehr tiefen Belüftungsteichen eingesetzt. Das schwimmende Aggregat kann durch Seile 25 und Kabeltrommeln 26 für Streckenbelüftung von Oxydationsteichen, Belüftungsteichen, Stauseen und dergleichen verwendet werden. Wasser, das nicht bis auf das Niveau der Rinne gehoben wird, spritzt gegen die an ihrer Unterseite schürzenartig angeordnete Prallglocke 29, von der es abprallt und unter einem steilen Winkel auf der Oberfläche des Wassers auftrifft. Durch Versuche wurde festgestellt, dass ein Auftreffwinkel von ca. 70° zur Horizontalen die besten Sauerstoffeintragwerte ergibt. Spritzschirm 4, Rinne 7 bzw. 27 und Prallglocke 29 können einen starren Verband bilden, der an dem Achslager des Belüfters befestigt ist, so dass keinerlei weitere Stützen erforderlich sind.Zones, mixes it with oxygen and distributes part of it on the water surface. A not insignificant part of the oxygen-enriched wastewater is thrown into the collecting channel and from there passes through hoses or pipes 23, 24 into lower-lying oxygen-poor or oxygen-free zones that are not directly captured by the vertical aerator. The hoses can be made of rubber or plastic. They can be of different lengths to achieve different depths. The flow rates to the individual hoses can be adjusted by regulating devices. This floating design is mainly used for mirror fluctuations, sewage ponds and very deep ventilation ponds. The floating unit can be used by ropes 25 and cable drums 26 for section ventilation of oxidation ponds, ventilation ponds, reservoirs and the like. Water, which is not raised to the level of the channel, splashes against the impact bell 29, which is arranged on its underside like an apron, from which it ricochets off and hits the surface of the water at a steep angle. Tests have shown that an angle of incidence of approx. 70 ° to the horizontal produces the best oxygen transfer values. Spray hood 4, channel 7 or 27 and impact bell 29 can form a rigid association which is attached to the axle bearing of the aerator so that no further supports are required.

Fig. 7 stellt einen Belüfter mit Schleuderarmen dar, deren Schraubflächen 31 parallel zu ihrer Längsachse verlaufen. Die Steigung ist also hier nur noch wenig größer als die Breite des gewundenen Flachstreifens. Diese mit nur schmalen Schlitzen versehenen Arme halten das angesaugte Wasser besser als geschlossenen Strahl zusammen, so dass er weiter nach außen gelangen kann. Trotzdem werden durch die schraublinienartigen Schlitze große Luftmengen angesaugt und mit dem Wasserstrahl intensiv vermischt. Zur Verringerung des Strömungswiderstandes und zur Verbesserung der Vertikalströmung können auch hier die Rippen, an denen die Schleuderarme schwenkbar befestigt sind, pflugartig angestellt sein. Es genügt in manchen Fällen auch schon, wenn lediglich die inneren Enden der Schleuderarme etwas verwunden sind. Ihre äußeren Enden sind schräg nach unten gezogen und können ebenfalls von der Radialrichtung abweichen. Beide Maßnahmen dienen dem Zweck, den aus dem rohrähnlichen Schleuderarm austretenden Wasserstrahl bereits weitestgehend in den von der Prallglocke 29 vorgegebenen Winkel zu lenken, dienen also im Endeffekt ebenfalls zur Erhöhung des Sauerstoffeintrags. Eine in etwa gleichwertige Wirkung kann erzielt werden, wenn die schraubenförmig gewundenen Arme von oben und unten offenen Rohrstücken 32 umgeben sind, die längs geschlitzt und mittels Laschen und Schrauben festgeklemmt sind. Fig. 1 zeigt eine solche Anordnung im Schnitt.7 shows an aerator with centrifugal arms, the screw surfaces 31 of which run parallel to their longitudinal axis. The slope here is only slightly larger than the width of the winding flat strip. These arms, which are only provided with narrow slots, hold the sucked water together better than a closed jet, so that it can get further to the outside. Nevertheless, large amounts of air are sucked in through the helical slots and intensively mixed with the water jet. In order to reduce the flow resistance and to improve the vertical flow, the ribs to which the sling arms are pivotably attached can also be set up like a plow. In some cases it is sufficient if only the inner ends of the sling arms are slightly twisted. Their outer ends are drawn obliquely downwards and can also deviate from the radial direction. Both measures serve the purpose of directing the water jet emerging from the pipe-like centrifugal arm as far as possible into the angle specified by the impact bell 29, so in the end also serve to increase the oxygen input. An approximately equivalent effect can be achieved if the helically wound arms are surrounded by pipe sections 32 which are open at the top and at the bottom and which are slit longitudinally and clamped by means of brackets and screws. Fig. 1 shows such an arrangement in section.

Claims (14)

1. Vertikalachsiger Oberflächenbelüfter für Abwasserklärbecken, bestehend aus einer antreibbaren Vertikalwelle und einem in das Wasser eintauchenden Wirbelkörper, von dem ein die Vertikalwelle konzentrisch umgebendes, oben offenes Rohr zum Ansaugen von Luft in den Wirbelkörper nach oben geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirbelkörper aus mehreren etwa radial von der Welle (1) ausgehenden Rippen (5) gebildet ist, die im Bereich der Wasseroberfläche in schräg nach oben verlaufende Schleuderarme (6, 8) übergehen.1. Vertical-axis surface aerator for sewage clarifiers, consisting of a drivable vertical shaft and a vertebral body immersed in the water, from which a pipe, concentrically surrounding the vertical shaft and open at the top, is guided upwards for sucking air into the vertebral body, characterized in that the vertebral body consists of a plurality of ribs (5) extending approximately radially from the shaft (1), which merge in the area of the water surface into sling arms (6, 8) which run obliquely upward. 2. Belüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuderarme (6, 8) bezüglich ihres Winkels zur Wasseroberfläche verstellbar sind.2. Aerator according to claim 1, characterized in that the sling arms (6, 8) are adjustable with respect to their angle to the water surface. 3. Belüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuderarme (6) aus um ihre Längsachse gewundenen Flacheisen bestehen.3. Aerator according to claim 1 or 2, characterized in that the centrifugal arms (6) consist of flat iron wound around their longitudinal axis. 4. Belüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuderarme (6) aus Flacheisen bestehen, die an ihren Längskanten mit entgegen der Anströmung gerichteten Flächen oder gerundeten Rippen versehen sind.4. Aerator according to claim 1 or 2, characterized in that the centrifugal arms (6) consist of flat iron, which are provided on their longitudinal edges with counter-flow surfaces or rounded ribs. 5. Belüfter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich Schleuderarme (6, 8) aus gewundenem und flachem Streifenmaterial am Umfang einander abwechseln.5. Aerator according to claim 3 or 4, characterized in that centrifugal arms (6, 8) made of wound and flat strip material alternate on the circumference. 6. Belüfter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuderarme aus flachem Streifenmaterial (8) steiler stehen als die aus gewundenem (6).6. Aerator according to claim 5, characterized in that the sling arms made of flat strip material (8) are steeper than those made of wound (6). 7. Belüfter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (5) zumindest in ihrem eintauchenden Teil schraubenförmig um die Welle (1) verlaufen.7. Aerator according to one or more of claims 1 to 6, characterized in that the ribs (5) extend helically around the shaft (1) at least in their submerged part. 8. Belüfter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Schleuderarme (6, 8) Spritzwasserrinnen (7, 27) über dem Wasserspiegel vorgesehen sind, die über einstellbare Rohrleitungen (14) vornehmlich mit einem Nachklärbecken (12) verbunden sind.8. Aerator according to one or more of claims 1 to 7, characterized in that in the area of the centrifugal arms (6, 8) splash water channels (7, 27) are provided above the water level, which via adjustable pipes (14) primarily with a secondary clarifier ( 12) are connected. 9. Belüfter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnen (27) als geschlossener Ring ausgebildet sind, der konzentrisch zur Vertikalwelle (1) liegt.9. Aerator according to claim 8, characterized in that the grooves (27) are designed as a closed ring which is concentric to the vertical shaft (1). 10. Belüfter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er auf einem schwimmenden Gerüst (22) befestigt ist, das zu seinem Rand führende Rinnen (23) und von dort etwa vertikal nach unten gerichtete Rohre (24) zum Einleiten des Spritzwassers unter den Wasserspiegel des Belüftungsbeckens (1) aufweist.10. Aerator according to one or more of claims 1 to 9, characterized in that it is attached to a floating frame (22), the channels leading to its edge (23) and from there approximately vertically has downwardly directed pipes (24) for introducing the spray water below the water level of the aeration basin (1). 11. Belüfter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Wasser eintauchende Teil der Rippen (30) derart nach außen verbreitert ist, dass er eine bis zur Beckensohle reichende Kreisströmung erzeugt, die insbesondere bei einem in der Krümmung eines O-förmigen Klärbeckens angeordneten Belüfter zum Aufrechterhalten der Ringströmung dient.11. Aerator according to one or more of the preceding claims, characterized in that the part of the ribs (30) which is immersed in the water is widened outward in such a way that it generates a circular flow reaching up to the base of the basin, which in particular in one in the curvature of a An aerator arranged in an O-shaped clarifier is used to maintain the annular flow. 12. Belüfter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er von einer feststehenden Prallglocke (29) konzentrisch umgeben ist, die sich nach unten erweitert und gegebenenfalls auf der Innenseite die Spritzwasserrinne (27, 7) trägt.12. Aerator according to one of the preceding claims, characterized in that it is surrounded concentrically by a stationary impact bell (29) which widens downwards and optionally carries the splash channel (27, 7) on the inside. 13. Belüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubflächen (31) der gewundenen Schleuderarme (6) parallel zu ihrer Längsachse verlaufen und somit ein schraubenartig geschlitztes Rohr bilden.13. Aerator according to claim 3, characterized in that the screw surfaces (31) of the coiled sling arms (6) run parallel to their longitudinal axis and thus form a screw-like slotted tube. 14. Belüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schneckenförmig gewundenen Schleuderarme (6) mindestens teilweise von einem Rohr (32) koaxial umgeben sind.14. Aerator according to claim 3, characterized in that the helically wound centrifugal arms (6) are at least partially surrounded by a tube (32) coaxially.
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