DE69428705T2

DE69428705T2 - Förderung der Benutzung einer tragbaren Vorrichtung zur Überwachung /Aufzeichnung des Zuhörverhaltens

Info

Publication number: DE69428705T2
Application number: DE69428705T
Authority: DE
Inventors: Randall Brooks; M Jensen; M Mcconochie; V Osborn; E Pearl; M Schmidt; B Seiler; P Stowell; W White; Wylie Wong
Original assignee: Arbitron Inc
Current assignee: Nielsen Audio Inc
Priority date: 1993-08-02
Filing date: 1994-07-12
Publication date: 2002-09-12
Anticipated expiration: 2014-07-13
Also published as: AU680529B2; IL110124A; US5483276A; CA2168540C; AU7359294A; DK0712558T3; NZ269908A; ATE207277T1; CA2168540A1; ES2168306T3; EP0712558B1; DE69428705D1; IL110124A0; EP0712558A1; EP0712558A4; WO1995004430A1; PT712558E

Description

Hintergrund der Erfindung

Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Förderung einer Erfüllung durch Publikumsmitglieder durch Übertragung-Ausgesetztsein- Überwachungsverfahren.
Verschiedene Systeme existieren zur Überwachung des Ausgesetztseins eines Publikumsmitglieds gegenüber Medienübertragungen, wie z. B. Radio und Fernsehen. Wie hier verwendet, umfassen die Begriffe "Übertragung" und "Übertragungen" ohne Einschränkung Echtzeitübertragungen (sei es durch die Luft, über Kabel, Satellit, Lichtwellenleiter oder ein anderes Übertragungsmedium), eine Wiedergabe von Aufzeichnungen von Übertragungssegmenten, ein vorher aufgezeichnetes Programm und andere Formen von weitverbreiteter Information.
Herkömmliche Verfahren erfordern, dass das Publikumsmitglied eine Anzeige der Übertragungen bereitstellt, denen sie oder er ausgesetzt war. Solche Verfahren beinhalten typischerweise Unterhaltungen mit Medien-Ausgesetztsein-Erhebungspersonal, die Verwendung von Papiertagebüchern oder Druckknopfvorrichtungen. Beispielsweise stellt bei einer vorgeschlagenen Technik ein tragbares Publikumsreaktionssystem eine Handeinheit mit Druckknöpfen für jedes Publikumsmitglied bereit und ein Zentralrechner ruft die Einheiten drahtlos ab, um die Publikumsreaktionen zu sammeln.
Diese herkömmlichen Verfahren verlassen sich auf das Bewußtsein des Publikumsmitglieds, dass er oder sie einer Übertragung ausgesetzt ist, dass es sich daran erinnert, ein solches Ausgesetztsein aufzuzeichnen und dasselbe tatsächlich aufzeichnet. Im Hinblick auf die auf das Publikumsmitglied aufgebrachte Bürde sind diese Verfahren im Allgemeinen weniger vorzuziehen als automatische Verfahren.
Ein System zum passiven Protokollieren der Präsenz und Identität von Fernsehzuschauern wurde in dem US-Patent Nr. 4,626,904 (Lurie) vorgeschlagen, in welchem jeder Zuschauer Kopfhörer trägt, um den Audioanteil eines Programms zu empfangen. Die Kopfhörer umfassen einen Wärme- oder Drucksensor zur Erfassung der Plazierung der Kopfhörer auf dem Kopf des Zuschauers. Die Kopfhörer übertragen schnurlos eine Identifikation basierend auf der Ausgabe des Sensors zu einem Überwachungsgerät und empfängt drahtlos den Audioanteil des Programms. Das Überwachungsgerät speichert die Identifikation mit einem Zeitstempel. Jedoch können Publikumsmitglieder wünschen, keine Kopfhörer zu tragen und das System ist für einen speziellen Heimfernseher ausgeführt und nicht für die verschiedenen Übertragungsquellen, denen ein Publikumsmitglied tatsächlich ausgesetzt ist.
Wenn ein Empfang von Übertragungen durch Publikumsmitglieder überwacht wird, ist die Verwendung von einer von der Person getragenen tragbaren Einrichtung bevorzugt, da eine solche Vorrichtung ein Ausgesetztsein an Orten sowohl innerhalb als auch außerhalb des Heims des Publikumsmitglieds erfassen kann. Ein Problem bei vorgeschlagenen Vorrichtungen dieser Art ist, dass das Publikumsmitglied nicht bemerkt, ob das Überwachungsgerät richtig funktioniert oder nicht. Das Publikumsmitglied könnte auch ein Mißlingen, die Einrichtung richtig zu benutzen oder zu warten, nicht bemerken.
Die Verwendung einer tragbaren Übertragung-Ausgesetztsein-Überwachungsvorrichtung stellt eine Herausforderung für eine Einheit dar, die eine Medien- Ausgesetztsein-Erhebung durchführt, das Publikumsmitglied zu motivieren, die Überwachungsvorrichtung bei sich zu tragen. Bei vielen Anwendungen ist es darüber hinaus notwendig, dass das Publikumsmitglied die Überwachungsvorrichtung periodisch, z. B. in der Nacht, zu einer Kopplungseinheit zurückbringt, um Batterien wiederaufzuladen und Daten umzuspeichern.

Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Benutzung einer portablen Übertragung-Ausgesetztsein-Überwachungs-oder/und-aufzeichnungsvorrichtung durch ein Publikumsmitglied zu fördern.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Benutzung einer portablen Übertragung-Ausgesetztsein-Überwachungs- oder/und -aufzeichnungsvorrichtung durch ein Publikumsmitglied gemäß einem vorbestimmten Benutzungskriterium zu fördern.
Die vorliegende Erfindung stellt ein System zur Förderung der Benutzung einer portablen Übertragung-Ausgesetztsein-Überwachungs- oder/und -aufzeichnungsvorrichtung durch ein Publikumsmitglied gemäß einem vorbestimmten Benutzungskriterium bereit, umfassend ein Mittel zum Bereitstellen eines Erfassungssignals, welches anzeigt, ob die Vorrichtung von dem Publikumsmitglied bei sich getragen wird oder nicht oder/und in einem Betriebszustand ist oder nicht; ein Mittel zum Bereitstellen eines Zeitsignals, das zum Erfassungssignal korrespondiert; und ein Anzeigemittel, um dem Publikumsmitglied basierend auf dem Erfassungssignal und dem korrespondierenden Zeitsignal eine Anzeige bereitzustellen, ob die Benutzung der Vorrichtung durch das Publikumsmitglied gemäß dem vorbestimmten Benutzungskriterium erfolgte oder nicht.
Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Förderung der Benutzung einer tragbaren Übertragung-Ausgesetztsein-Überwachungs- oder/und - aufzeichnungsvorrichtung durch ein Publikumsmitglied gemäß einem vorbestimmten Benutzungskriterium bereit, umfassend die Schritte: Bereitstellen eines Erfassungssignals, das anzeigt, ob die Vorrichtung von dem Publikumsmitglied bei sich getragen wird oder nicht oder/und in einem Betriebszustand ist oder nicht; Bereitstellen eines zum Erfassungssignal korrespondierenden Zeitsignals; und Bereitstellen einer Anzeige an das Publikumsmitglied basierend auf dem Erfassungssignal und dem korrespondierenden Zeitsignal, ob die Benutzung der Vorrichtung durch das Publikumsmitglied gemäß dem vorbestimmten Benutzungskriterium erfolgte.
Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden sichtbarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung bestimmter vorteilhafter Ausführungsformen davon, welche zusammen mit den beigefügten Zeichnungen zu lesen sind, in welchen entsprechende Elemente jeweils durch dieselbe Bezugszahl ausgewiesen sind.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems zur Übertragung-Ausgesetztsein- Überwachung, in welchem die vorliegende Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer Überwachungsvorrichtung des Systems der Fig. 1 veranschaulicht; und
Fig. 3 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb eines in dem System der Fig. 1 enthaltenen Datenübertragungssystems veranschaulicht.

Detaillierte Beschreibung bestimmter vorteilhafter Ausführungsformen

Nun auf die Zeichnungen bezugnehmend und insbesondere auf Fig. 1, ist dort ein Übertragung-Ausgesetztsein-Überwachungssystem veranschaulicht, in welchem die vorliegende Erfindung verwendet wird. Das Überwachungssystem umfasst eine portable Übertragung-Ausgesetztsein-Überwachungsvorrichtung 100, eine Docking Station oder Kopplungsstation 200, einen Verteiler oder Hub 300 und eine zentrale Datenverarbeitungseinrichtung 400.
Die Überwachungsvorrichtung 100 ist dafür bestimmt, zu erfassen, ob sie von einem Publikumsmitglied bei sich getragen wird, um codierte Signale in einer Übertragungsinformation zu erfassen und zu decodieren und Daten aufzuzeichnen, die anzeigt, dass das Publikumsmitglied einer solchen Übertragungsinformation ausgesetzt ist. Die Vorrichtung 100 erzeugt Erfassungssignale, welche anzeigen, dass sie "getragen wird", speichert die Erfassungssignale mit entsprechenden Zeitstempeln und speichert die decodierten Signale mit entsprechenden Zeitstempeln und lädt die gespeicherte Information zu der Kopplungsstation 200 hoch. Die Vorrichtung 100 wirkt auch, um einem Publikumsmitglied Anzeigen bereitzustellen hinsichtlich ihres gegenwärtigen Status und zum Reflektieren früherer Aktivitäten.
Ein Datenübertragungssystem, das hierin auch als eine Basisstation erwähnt ist, umfasst die Kopplungsstation 200 und den Verteiler 300. Die Kopplungsstation 200 ist dafür bestimmt, hochgeladene Information von der Überwachungsvorrichtung 100 zu erhalten und Anzeigen an ein Publikumsmitglied bereitzustellen, basierend auf der hochgeladenen Information und auch in Reaktion auf eine ausgewählte Aktivität oder Ereignisse, wie z. B. eine seit einem bestimmten Ereignis verstrichene Zeit. Durch den Verteiler 300 wirkt die Kopplungsstation 200, um Information zu der zentralen Einrichtung 400 hochzuladen und Information davon über Wählleitungen zu empfangen, die durch das öffentliche Fernsprechwählnetz (PSTN) vorgesehen sind.
Jedem Publikumsmitglied ist seine oder ihre eigene Überwachungsvorrichtung 100 zugewiesen. Im Allgemeinen ist jeder Haushalt mit einer Kopplungsstation 200 für jede Überwachungsvorrichtung 100 versehen und mit einem Verteiler 300 mit Telefonleitungszugang. Der Kürze der Beschreibung halber wird das Datenübertragungssystem einschließlich sowohl der Kopplungsstation 200 als auch des Verteilers 300 als eine einzige Einheit beschrieben. Es ist einzusehen, dass die Kopplungsstation 200 stattdessen durch einen separaten Verteiler 300 kommunizieren kann und dass mehrere Kopplungsstationen 200 in dem Haushalt einen einzigen Verteiler 300 teilen können. Der Verteiler 300 entspricht im Allgemeinen dem US-Patent Nr. 4,912,552, das ein System zum Sammeln von Übertragung-Ausgesetztsein-Information und ihrer Übertragung zu einer zentralen Einrichtung unter Verwendung eines Verteilers, wie z. B. des Verteilers 300, lehrt.
In einer alternativen Konfiguration ist in dem Haushalt kein Verteiler vorhanden und stattdessen werden die Einrichtungen 100 physikalisch übersendet, z. B. mit der Post, zu einer zentralen Datenverarbeitungseinrichtung zu periodischen Zeiten, z. B. wöchentlich, wo die in jeder der Überwachungsvorrichtungen aufgenommenen Daten zu der zentralen Einrichtung hochgeladen werden. In einer weiteren alternativen Anordnung werden Daten von der Vorrichtung 100 zu der Kopplungsstation 200 übertragen und dadurch in einer Speicherkarte (aus Gründen der Einfachheit und Klarheit nicht gezeigt) gespeichert. Zu einem zukünftigen Zeitpunkt wird die Speicherkarte entfernt, eine frische Speicherkarte wird mit der Station 200 an ihrer Stelle gekoppelt und die entfernte Karte wird zur zentralen Datenverarbeitungseinrichtung zum Hochladen der darin gespeicherten Daten übersendet.
Die vorliegende Erfindung stellt einen Anreiz oder Anreize bereit, um die Erfüllung eines Publikumsmitglieds zu verbessern, mit Verfahren zur Durchführung von Übertragung-Ausgesetztsein-Erhebungen. Die Begriffe "Anreiz" und "Anreize", wie hierin benutzt, umfassen ohne Einschränkung Motivationen für zukünftiges Verhalten, wie auch ein Feedback und ein Belohnungskontingent für früheres Verhalten.
Eine sofortige Form von Anreiz zum Tragen einer persönlichen Übertragung- Ausgesetztsein-Überwachungsvorrichtung ist durch die Vorrichtung selbst vorgesehen und umfasst eine oder mehrere Anzeigen, dass die Vorrichtung richtig funktioniert und gemäß vorbestimmten Benutzungskriterien verwendet wird. Aus der Perspektive eines Publikumsmitglieds sollte die persönliche Überwachungsvorrichtung erfassen, wenn sie von der Person getragen wird, Medienausgesetztsein erfassen und sicherstellen, dass ihre Batterien ausreichend geladen sind. Die vorbestimmten Verwendungskriterien können das Tragen der Vorrichtung von früh bis spät, das Tragen der Vorrichtung während Zeiten, wenn das Publikumsmitglied wahrscheinlich Medienübertragungen oder Aufzeichnungen ausgesetzt ist, oder ein Tragen der Vorrichtung für ein anderes vorbestimmtes Intervall oder Intervalle, wie auch das Zurückbringen der Vorrichtung zu ihrer Kopplungsstation zu bestimmten Intervallen oder zu einer bestimmten Zeit, z. B. täglich oder zu bestimmten Tageszeiten, oder wenn die Vorrichtung selbst anzeigt, dass sie gekoppelt werden muss, umfassen.
Anreizbelohnungen zum Tragen der persönlichen Überwachungsvorrichtung und zum Sicherstellen, dass sie vorschriftsmäßig zur Kopplungsstation zurückgebracht wird, sind nach einer Analyse der von der Überwachungsvorrichtung gesammelten erfüllungsrelevanten Information vorgesehen.
Belohnungen werden nach einer Analyse von durch die Überwachungsvorrichtung gesammelten Daten angezeigt. Für die in Fig. 1 gezeigte Anordnung erfolgt ein Teil dieser Analyse in der Basisstation und umfasst allgemein, dem Publikumsmitglied eine kumulative Aktivität anzuzeigen und ihm oder ihr Mitteilungen bereitzustellen, die sein oder ihr angemessenes Verhalten anerkennen. Die kumulative Aktivität umfasst beispielsweise eine Gesamttragzeit der Vorrichtung für den gegenwärtigen "Tag", wobei der Tag über eine 24 Stunden-Periode gemessen wird oder als ein Kalendertag definiert ist. Die kumulative Aktivität kann auch umfassen, ob die Vorrichtung innerhalb eines vorbestimmten Kupplungszeitrahmens, wie z. B. "nach wenigstens 30 Minuten Gebrauch und entweder vor einer Fast-leere-Batterie-Anzeige oder innerhalb einer Stunde einer Fast-leere-Batterie-Anzeige" gekoppelt (gedockt) wurde. Es ist einzusehen, dass die Überwachungsvorrichtung 100 alternativ oder zusätzlich eine Analyse der gesammelten Daten vornehmen kann und Anzeigen über die Ergebnisse dieser Analyse bereitstellen kann. Insbesondere analysieren die Kopplungsstation 200 oder/und der Verteiler 300 in bestimmten Ausführungsformen Daten, die für eine Erfüllung relevant sind, basierend auf darin gespeicherten Kriterien, um zu bestimmen, ob das Publikumsmitglied eine Belohnung als einen Anreiz gewonnen hat. Wenn dem so ist, liefert die Kopplungsstation 200 dem Publikumsmitglied eine Anzeige der Belohnung, beispielsweise eine alphanumerische Anzeige einer vorgespeicherten Nachricht, wie z. B. "Da Sie Ihr "Messgerät" für (X) aufeinanderfolgende Tage richtig benutzt haben, haben Sie einen Preis gewonnen. Bitte rufen Sie ... an". Die Variable X wird aus den Daten bestimmt.
Bei bestimmten Ausführungsformen wird eine weitere Analyse zur Bestimmung solcher Belohnungen in der zentralen Einrichtung durchgeführt und resultiert im Allgemeinen in detaillierten Anzeigen der kumulativen Aktivität, wie z. B. "Gesamttragzeit dieser Vorrichtung seit dem Beginn einer Erhebung" oder "Häufigkeit, mit der die Vorrichtung innerhalb des vorbestimmten Kopplungszeitrahmens seit dem Beginn der Erhebung gekoppelt wurde" zusammen mit einer Mitteilung, dass eine Belohnung verdient wurde, wie z. B. Geld, Waren oder ein anderer Gegenstand oder Anspruch.
Andere Belohnungen sind von Zeit zu Zeit durch die zentrale Einrichtung als Gegenleistung für eine vergangene Erfüllung von Benutzungskriterien vorgesehen. Beispielsweise kann eine Bonusbelohnung, wie z. B. eine Geldmenge, einem zufällig ausgewählten Publikumsmitglied gegeben werden, das entweder die Vorrichtung zu einer bestimmten Zeit bei sich trug oder deren Überwachungsvorrichtung nach einem Tragen wieder aufgeladen worden ist. Um eine Erfüllung bei Erhebungsverfahren weiter zu motivieren, kann ein solcher Bonusanreiz unter der Bedingung gegeben werden, dass die Überwachungsvorrichtung mit der Kopplungsstation während einer vorbestimmten Zeit gekoppelt ist, nachdem die zentrale Einrichtung durch autorisiertes Personal ermächtigt wurde, dem Publikumsmitglied den Bonus mitzuteilen. Vorteilhafterweise werden alle Publikumsmitglieder benachrichtigt, wenn eine solche Belohnung einem Publikumsmitglied zugesprochen wird, um ihren Glauben zu bestärken, dass ein Tragen ihrer Überwachungsvorrichtung zu einer Belohnung führen kann.
Bei bestimmten Ausführungsformen wird ein zufällig aus einer vorbestimmten "Liste" von Publikumsmitgliedern (eine Gruppierung, die gemäß einer Zeit oder/und einem geographischen Bereich ausgewählt ist) ausgewähltes Publikumsmitglied belohnt, aber abhängig davon ob das ausgewählte Mitglied ein vorbestimmtes Erhebungskriterium in einer zufällig ausgewählten Zeitperiode an einem vorbestimmten Belohnungstag erfüllt. Solche Belohnungen werden von Zeit zu Zeit für unterschiedliche Listen und basierend auf einer Erfüllung während unterschiedlicher Zeitperioden gemacht. Wenn das spezielle Publikumsmitglied einmal von der zentralen Einrichtung 400 ausgewählt ist, werden Daten, die die Auswahl anzeigen, zum Verteiler 300 in dem Haushalt des ausgewählten Mitglieds übertragen und werden von dem Verteiler 300 der entsprechenden Kopplungsstation 200 (oder allen Kopplungsstationen des entsprechenden Haushalts, wo mehrere Kopplungsstationen von einem einzigen Verteiler bedient werden) bereitgestellt. Wenn beispielsweise eine Datenübertragung von der zentralen Einrichtung nur täglich vorkommt, werden die Auswahldaten an dem Tag vor dem Belohnungstag übertragen. Die Kopplungsstation 200 speichert die Auswahldaten bis zum Belohnungstag und bestimmt zu der Zeit, ob das ausgewählte Publikumsmitglied vorbestimmte Kriterien erfüllt hat. Bei bestimmten Ausführungen sind solche Kriterien, dass (1) die Vorrichtung 100 aus der Kopplungsstation 200 an dem Belohnungstag entnommen wurde, (2) die Vorrichtung für eine bestimmte Zeitperiode während dieses Tags getragen wurde und (3) die Vorrichtung zur Kopplungsstation 200 vor einer vorbestimmten Zeit zurückgebracht wurde, wie z. B. vor einer vorbestimmten Zeitperiode, während der die Kopplungsstation 200 durch den Verteiler 300 mit der zentralen Einrichtung kommuniziert.
Bei bestimmten anderen Ausführungsformen werden jene Publikumsmitglieder, die in einen vorgewählten höchsten Prozentsatz aller teilnehmenden Publikumsmitglieder fallen, basierend auf der Stundenzahl, während der jeder ihre oder seine jeweilige Vorrichtung 100 trug, von der zentralen Einrichtung 400 basierend auf Erfüllung-bezogenen Daten bestimmt, die von den Vorrichtungen 100 gesammelt werden. Dann wählt die zentrale Einrichtung ein Publikumsmitglied zufällig aus jenen aus, die in den vorgewählten höchsten Prozentsatz fallen und überträgt eine geeignete Belohnungsnachricht zu der Basisstation des ausgewählten Mitglieds zur Anzeige.
In noch anderen Ausführungsformen sind alle Publikumsmitglieder, deren Vorrichtungen 100 erfassen, dass sie zu einer zufällig ausgewählten Zeit getragen werden, innerhalb eines Pools, aus welchem ein Mitglied zufällig als ein Gewinner ausgewählt wird, um eine Belohnung zu erhalten. In einer Alternative umfasst der Pool Mitglieder, deren Vorrichtungen 100 angezeigt haben, dass sie gemäß eines kumulativen Zeitkriteriums getragen wurden.
Die Überwachungsvorrichtung 100 umfasst ein Gehäuse 101, Anschlüsse 102, 104, einen Verteiler 106, ein Mikrofon 108, einen Schalter 110, einen Analog/Digital (A/D)-Wandler 112, einen Decoder 114, einen Speicher 116, einen Taktgeber 118, einen Prozessor 120, einen Bus 122, eine Batterie 130, einen Batteriestatusdetektor 132, einen Druckdetektor 134, einen Bewegungsdetektor 136, einen Temperatursensor 138, einen Vibrator 142, einen Tongenerator 144, eine Flüssigkristallanzeige (LCD) 146, eine lichtemittierende Diode (LED) 148 und eine Kommunikationsschnittstelle 150.
Der Druckdetektor 134, der Bewegungsdetektor 136 und der Temperatursensor 138 wirken jeweils, um Erfassungssignale bereitzustellen, welche anzeigen, ob die Vorrichtung von dem Publikumsmitglied getragen wird. Der Druckdetektor 134 ist dafür vorgesehen, eine Anzeige eines Drucks bereitzustellen, der beispielsweise dadurch verursacht wird, dass er von einem Finger berührt wird. Der Bewegungsdetektor 136 ist dafür bestimmt, eine Anzeige von seiner eigenen Bewegung bereitzustellen und somit einer Bewegung der Überwachungsvorrichtung 100. Ein Beispiel eines für eine Verwendung in einer portablen Einheit, wie z. B. der Überwachungsvorrichtung 100, geeigneten Bewegungsdetektors ist ein Neigungssensor, wie z. B. ein Serie 2009-X4- Bewegungserfassungsquecksilberschalter von Signal Systems, International Inc. in Lavallette, New Jersey mit einem zentralen Kontakt, einer Mehrzahl von Kontakten um seinen Rand herum und einer Quecksilberblase, welche sich bewegt und einen oder mehrere der Kontakte schließt, wenn der Neigungssensor bewegt wird. Jeder Kontakt ist mit einem Anschlussdraht gekuppelt. Eine Überprüfung der Signale von jedem Anschlussdraht verrät, ob der jeweilige Kontakt geschlossen oder offen ist. Der Temperatursensor 138 ist dafür vorgesehen, ein erfasstes Temperatursignal bereitzustellen, wenn die erfasste Temperatur in einem vorbestimmten Bereich ist, z. B. dem Bereich der mittleren Körpertemperatur eines Menschen oder einem in die Vorrichtung 100 heruntergeladenen Bereich.
Eines oder mehrere dieser Erfassungssignale werden dem Prozessor 120 über den Bus 122 bereitgestellt, abhängig davon, welcher dieser Sensoren in der Vorrichtung 100 vorhanden ist. Wenn mehrere Sensoren vorgesehen sind, kann der Prozessor 100 eine spezielle Erfassungskombination benötigen, um zu bestimmen, dass die Vorrichtung von der Person getragen wird, beispielsweise eine Bewegungserfassung kombiniert mit einer Temperatur im Bereich des menschlichen Körpers.
Der Prozessor 120 ist dafür bestimmt, zu bestimmen, ob die Vorrichtung 100 getragen wird, basierend auf Signalen von einem oder mehreren Elementen aus Druckdetektor 134, Bewegungsdetektor 136 und Temperatursensor 138. Wenn der Prozessor bestimmt, dass die Vorrichtung 100 getragen oder nicht getragen wird, wirkt er, um diese Bestimmung in dem Speicher 116 über den Bus 122 zusammen mit der gegenwärtigen Zeit und möglicherweise Datum zu speichern, die auf einem Zeitsignal von dem Taktgeber 118 basieren, der beispielsweise ein Oszillator und ein Zähler oder eine andere geeignete Schaltungen sein kann. Vorteilhafterweise wird nur eine Information, welche eine Änderung darstellt, ob die Vorrichtung getragen wird oder nicht, gespeichert.
Wenn der Prozessor 120 bestimmt, dass die Vorrichtung 100 von einem Auditoriumsmitglied getragen wird, wirkt er, um dem Publikumsmitglied durch ein oder mehrere Elemente aus Vibrator 142, Tongenerator 144, LCD 146 und LED 148 eine geeignete Anzeige bereitzustellen.
Der Vibrator 142 ist dafür bestimmt, die Überwachungsvorrichtung 100 leicht zu vibrieren und wird allgemein für Anzeigen verwendet, bei welchen das Publikumsmitglied eine Tätigkeit vornehmen sollte, wie z. B. die Vorrichtung 100 zu ihrer Kopplungsstation zurückzubringen. Der Tongenerator 144 ist dafür bestimmt, einen oder mehrere Töne zu erzeugen, wie z. B. einen schwachen Piepton, einen lauten Piepton, ein Zirpen und ein Kreischen oder eine von einer Reihe von vorbestimmten Nachrichten zu "sprechen" oder eine Sprachsynthese durchzuführen. Die LCD 146 ist dafür bestimmt, dem Publikumsmitglied einen Text und Schriftzeichen anzuzeigen und könnte auch leicht durch irgendeine kleine alphanumerische/graphische Anzeige realisiert werden, wie z. B. ein Plasma- oder anderes Display. Die LED 148 ist dafür bestimmt, Licht in Reaktion auf ein von dem Prozessor 120 zugeführtes Signal zu emittieren und kann eine oder mehrere LEDs oder andere einfache Anzeigen umfassen.
Bei bestimmten Ausführungsformen wird die LED 148 von dem Prozessor 120 betätigt, um mit einer ersten Rate zu blinken, um anzuzeigen, dass die Vorrichtung 100 arbeitet, um Übertragung-Ausgesetztsein-Daten zu erfassen und zu speichern, vorausgesetzt, dass der Prozessor bestimmt hat, dass die Vorrichtung 100 von dem Publikumsmitglied getragen wird, und mit einer zweiten Rate blinkt, um anzuzeigen, dass die Vorrichtung 100 betriebsfähig, aber in einem Ruhe- oder Stand-by-Modus ist. Ohne jede Emission von der LED 148 wird dem Publikumsmitglied auf diese Weise mitgeteilt, eine bestimmte Handlung vorzunehmen, wie z. B. die Vorrichtung zu tragen oder sie an ihrer entsprechenden Kopplungsstation 200 anzudocken. Alternativ kann die LED 148 dazu veranlasst werden, schnell zu blinken, um anzuzeigen, dass die Batterie fast leer ist und die Vorrichtung 100 zum Wiederaufladen angedockt werden muss. In diesem Fall kann das Fehlen eines Blinkens durch die LED 148 einen Stand-by-Zustand und "Nimm mich auf" anzeigen. In anderen Ausführungsformen werden eine Mehrzahl von LEDs anstelle einer einzigen LED 148 verwendet, um farbcodierte Nachrichten (LEDs benutzen, welche unterschiedliche Farben emittieren) oder eine Anzeige vom Benzinuhrtyp, um eine in der Batterie 130 noch vorhandene Ladung anzuzeigen, bereitzustellen.
Bei bestimmten Ausführungsformen liefert die LCD 146 eine Anzeige von einem oder mehreren Symbolen, wie z. B. Benzinuhrsymbolen, welche die verbleibende relative Batterieladung oder/und Speicherzustand darstellen, oder ein pulsierendes Symbol (wie z. B. ein Warenzeichen), um anzuzeigen, dass die Vorrichtung 100 arbeitet. Zusätzlich oder alternativ liefert die LCD 146 eine Anzeige, wie z. B. "Funktionsunfähig, rufe wegen Reparatur an", wenn der Vorrichtung 100 ein Selbsttest misslingt. Andere anspornende Nachrichten, wie z. B. "Fast leere Batterie", "Empfangen", "Nimm mich auf" oder/und "Bist du da?" können durch die LCD 146 vorgesehen werden. Noch weitere anspornende Symbole, wie z. B. ein kreisförmiges oder ovales Symbol, das eine Batterieladungsanzeige durch An- oder Ausschalten verschiedener Abschnitte bereitstellt, kann von der LCD 146 realisiert werden. In der Vorrichtung 100 kann auch ein Sprachsynthesizer vorgesehen sein, um eine mündliche Nachricht, wie z. B. "Danke für das Tragen", der Vorrichtung auszugeben.
Es ist einzusehen, dass die Überwachungsvorrichtung 100 einen oder mehrere der oben beschriebenen Anzeigen umfassen kann, um das Auftreten von Ereignissen dem Publikumsmitglied auf eine oder mehrere verschiedene Arten mitzuteilen.
Das Mikrofon 108 ist dafür bestimmt, ein akustisches Signal zu wandeln und ein entsprechendes analoges elektrisches Signal an einem ersten festen Anschluss des Schalters 110 bereitzustellen. Ein beweglicher Anschluss des Schalters 110 ist mit einem Eingang eines A/D-Wandlers 112 gekuppelt, sodass dann, wenn der bewegliche Anschluss des Schalters 110 mit seinem ersten festen Anschluss gekuppelt ist, das von dem Mikrofon 108 ausgegebene Signal dem Wandler 112 zugeführt wird, welcher dafür bestimmt ist, eine A/D-Wandlung davon durchzuführen und das digitalisierte Signal dem Decoder 114 bereitzustellen. Das akustische Signal wird verarbeitet, um das Vorhandensein oder Fehlen eines Identifikationssignals darin zu bestimmen, das beispielsweise die Quelle (Kanal 2) oder Art (Nachrichten) einer Übertragung identifiziert oder die spezielle Identität eines Programms oder Information, welcher das Publikumsmitglied ausgesetzt wurde. Der Decoder 114 wirkt, um die Identifikationsinformation aus dem digitalisierten Signal zu extrahieren und ein Identifikationssignal dem Prozessor 120 über den Bus 122 bereitzustellen. Beim Decodieren verwendete Information, wie z. B. ein Algorithmus oder ein Decodierschlüssel, kann zu der Überwachungsvorrichtung 100 heruntergeladen oder darin programmiert werden.
Die Überwachungsvorrichtung 100 ist dafür vorgesehen, ein Audiosignal direkt durch den Anschluss 104 zu empfangen. Ein Verteiler 106 wirkt, um das Audiosignal an dem Anschluss 102 wie auch an einem zweiten festen Anschluss des Schalters 110 bereitzustellen, sodass dann, wenn sein beweglicher Anschluss damit gekuppelt ist, das am Anschluss 104 empfangene Audiosignal dem A/D-Wandler 112 anstelle des Signals von dem Mikrofon 108 zugeführt wird. Diese Anordnung erlaubt eine bequeme Überwachung von Radioübertragungen, die durch ein mit Kopfhörern ausgerüstetes tragbares Radio empfangen werden.
Der Prozessor 120 ist auch dafür bestimmt, das Signal von dem Decoder 114 in dem Speicher 116 über den Bus 122 mit einem Zeitstempel basierend auf dem Signal von dem Taktgeber 118 zu der Zeit aufzuzeichnen, zu der das Identifikationssignal empfangen wird. Der Prozessor wirkt auch, um dem Publikumsmitglied eine geeignete Anzeige über ein oder mehrere Elemente aus Vibrator 142, Tongenerator 144, LCD 146 und LED 148 bereitzustellen.
Es ist bevorzugt, dass die Batterie 130, welche die Energie liefert, um die Einheit 100 zu betreiben, eine oder mehrere wiederaufladbare Batterien umfasst, aber sie kann eine oder mehrere nicht-wiederaufladbare Batterien umfassen. Ein Batteriestatusdetektor 132 ist dafür bestimmt, die in der Batterie 130 übrige Ladungsmenge zu erfassen und ein Signal, das anzeigt, ob die Batterie 130 eine "niedrige" Ladung besitzt oder nicht, dem Prozessor 120 über den Bus 122 bereitzustellen. Der Wert für "niedrig" kann vorprogrammiert oder in den Statusdetektor 132 heruntergeladen sein.
Der Prozessor 120 ist ferner dafür bestimmt, das Signal von dem Batteriestatusdetektor 132 in dem Speicher 116 über den Bus 122 mit einem Zeitstempel basierend auf dem Signal von dem Taktgeber 118 zu der Zeit aufzuzeichnen, wo das Batteriestatussignal empfangen wird. Der Prozessor wirkt auch, um dem Publikumsmitglied eine geeignete Anzeige über ein oder mehrere Elemente aus Vibrator 142, Tongenerator 144, LCD 146 und LED 148 bereitzustellen. Beispielsweise kann das erste Auftreten eines "Fast-leere- Batterie"-Signals durch einen schwachen Piepton angezeigt werden, und dann kann eine LCD aktiviert werden. Nach einem vorbestimmten Zeitintervall des Fast-leere-Batterie-Zustands können verschiedene laute Pieptöne vorgesehen sein.
Der Speicher 116 dient dazu, Daten zu speichern, die dafür von dem Bus 122 bereitgestellt werden. Der Prozessor 120 wirkt, um zu erfassen, wenn die in dem Speicher 116 gespeicherte Datenmenge die Kapazität des Speichers fast erreicht und um eine Anzeige durch ein oder mehrere Elemente aus Vibrator 142, Tongenerator 144, LCD 146 und LED 148 bereitzustellen, dass die Vorrichtung 100 zum Hochladen von Daten gedockt werden sollte. Der Speicher 116 kann eine oder mehrere Arten von Arbeitsspeichern umfassen. Es ist bevorzugt, dass der Speicher 116 in der Lage ist, seine Daten sogar dann zu halten, wenn die Batterie 130 entladen ist. Insbesondere, wenn das Batterieladungsniveau ein vorbestimmtes niedriges Niveau erreicht, tritt die Vorrichtung 100 in einen Betriebsenergiesparmodus ein, um den Inhalt des Speichers so lang wie möglich zu bewahren.
Wenn die Vorrichtung 100 mit der Kopplungsstation 200 gekoppelt ist, sind der Batteriestatusdetektor 132 oder/und eine Kommunikationsschnittstelle 150 dafür bestimmt, den Prozessor 120 über diese Kopplung in Kenntnis zu setzen. Die Kommunikationsschnittstelle 150 wirkt, um eine Kommunikation zwischen der Vorrichtung 100 und der Kopplungsstation 200 in beide Richtungen zu erlauben.
Ein typisches Benutzungskriterium kann sein, dass das Publikumsmitglied die Vorrichtung innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens dockte, nachdem die Vorrichtung angezeigt hat, dass sie gedockt werden muss. Die Vorrichtung oder/und die Kopplungsstation können dem Publikumsmitglied eine Anzeige liefern, wenn eine Erfüllung dieses Kriteriums eingetreten ist.
Zwecke für eine Kupplung der Vorrichtung 100 mit der Kopplungsstation umfassen ein Wiederaufladen einer Batterie, ein Hochladen von gesammelten Daten und ein Empfangen von Information von der zentralen Datenverarbeitungseinrichtung.
Das Gehäuse 101 der Überwachungsvorrichtung 100 kann mit verschiedenen Befestigungspunkten versehen sein, um Platz für eine Reihe von Optionen zum Tragen der Vorrichtung zu haben, wie z. B. einen Gurt, eine Schlinge, einen Clip, eine Kette, einen Beutel, einen Halter oder ein anderes geeignetes Mittel. Ein Tragen der Vorrichtung 100 von dem Publikumsmitglied umfasst entweder das Anbringen an der Person oder einem Bekleidungsartikel, oder die Vorrichtung in der Nähe, aber nicht befestigt zu haben, wie z. B. in einer Tasche, Packung, oder anderem Accessoire, das von dem Publikumsmitglied mit sich geführt wird oder von einem Fahrzeug oder anderen Objekt getragen wird, welches das Publikumsmitglied begleitet.
Das Datenübertragungssystem umfasst eine Energiequelle 202, einen Batterieladegerät 204, einen Batteriestatusdetektor 206, eine Reservebatterie 208, eine Kommunikationsschnittstelle 210, einen Taktgeber 212, einen Prozessor 214, einen Speicher 216, einen Bus 218, einen Schalter 220, einen Tongenerator 222, ein LCD 224, ein LED 226 und eine Kommunikationsschnittstelle 310. Wenn die Kopplungsstation 200 von dem Verteiler 300 getrennt ist, können Kommunikationsschnittstellen 230 und 320 in der Kopplungsstation 200 bzw. dem Verteiler 300 vorgesehen sein, um eine Kommunikation zwischen ihnen zu erleichtern. Wenn die Kopplungsstation 200 und der Verteiler 300 in derselben physikalischen Einheit und auch elektrisch verbunden sind, dann kann eine der Schnittstellen 230 und 320 entfernt und die verbleibende Schnittstelle zur Kommunikation mit anderen Kopplungsstationen 200 behalten werden.
Der Tongenerator 220, die LCD 224 und die LED 226 sind dafür bestimmt, in derselben Weise wie der Tongenerator 144, die LCD 146 und die LED 148 zu funktionieren. Eines oder mehrere dieser Elemente können in dem Datenübertragungssystem vorhanden sein und wirken, um dem Datenübertragungssystem zu gestatten, dem Publikumsmitglied Anzeigen über verschiedene Ereignisse bereitzustellen. Nachrichten, die durch die Basisstation angezeigt werden könnten, umfassen:
Danke für Ihre heutige Teilnahme;
Ihre Vorrichtung wurde heute 8 Stunden 42 Minuten getragen;
Ihre Gesamtpunkte: 123;
Sie haben sich für den Spezialpreis qualifiziert - - rufen Sie die Telefonnummer auf Ihrer Vorrichtung für mehr Information an.
Fremdsprachenversionen dieser Nachrichten werden erwogen.
Wenn die Batterie 130 der Überwachungsvorrichtung 100 in Kontakt mit dem Batterieladegerät 204 plaziert ist, wirkt das Ladegerät 204, um Ladung von der Energiequelle 202 abzuziehen, um diese Ladung der Batterie 130 bereitzustellen, um die Batterie 130 wiederaufzuladen. Der Batteriestatusdetektor 206 ist dafür bestimmt, zu erfassen, ob das Ladegerät 204 der Energiequelle 202 Ladung entnimmt und eine Anzeige einer solchen Erfassung dem Prozessor 214 über den Bus 218 bereitzustellen. Beim Erhalt dieser Anzeige wirkt der Prozessor 214, um eine "Wiederaufladen der Vorrichtung"-Anzeige in dem Speicher 216 über den Bus 218 zu speichern oder/und anzuzeigen, dass ein Wiederaufladen stattfindet, durch ein oder mehrere Elemente aus Tongenerator 222, LCD 224 und LED 226.
Die Reservebatterie 208 liefert dem Datenübertragungssystem in dem Fall, dass die Energiequelle 202 versagt oder ausgesteckt wird, Energie. Der Batteriezustandsdetektor 206 ist auch dafür bestimmt zu erfassen, dass von der Reservebatterie 208 Ladung entnommen wird und dem Prozessor 214 über den Bus 218 eine Anzeige über eine solche Erfassung bereitzustellen. Beim Erhalt dieser Anzeige wirkt der Prozessor 214, um die "Betrieb aus Reservebatterie"-Anzeige in dem Speicher 216 über den Bus 218 zu speichern oder/und anzuzeigen, dass die Reservebatterie arbeitet, durch ein oder mehrere Elemente aus Tongenerator 222, LCD 224 und LED 226. Die Basiseinheit kann auch eine Anzeige bereitstellen, wenn sie richtig in einen elektrischen Ausgang eingesteckt ist und von der Energiequelle 202 Energie entnimmt.
Die Kommunikationsschnittstelle 210 ist dafür bestimmt, mit der Kommunikationsschnittstelle 150 zu koppeln. Die Art der Kopplung kann beispielsweise elektrisch oder fotoelektrisch sein. Die Schnittstelle 210 dient dazu, den Prozessor 214 in Kenntnis zu setzen, dass ein Koppeln erfolgte und Daten von dem Datenübertragungssystem zur Vorrichtung 100 zu übertragen einschließlich Befehlen über das Datenübertragungsverfahren (z. B. "Beginne Hochladen") Parameteraktualisierungen (z. B. verstrichene Zeit seit der Batterieladung bis "Batterie fast leer" angezeigt werden sollte) und Nachrichten, die dem Publikumsmitglied anzuzeigen sind.
Die Schnittstelle 210 wirkt ferner, um Daten von der Vorrichtung 100 zum Speicher 216 zu übertragen, d. h. Daten hochzuladen, die üblicherweise die "Werde getragen"-Erfassung und Zeitstempel, die Medienausgesetztsein- Aufzeichnungen und Zeitstempel und Information über andere Anzeigen, die dem Publikumsmitglied bereitgestellt werden und Zeitstempel umfassen. Diese zusätzlichen Daten werden bei der Bestimmung, ob das Verhalten des Publikumsmitglieds vorbestimmte Kriterien erfüllt, verwendet. Beispielsweise sollte ein Publikumsmitglied, das wiederholt erlaubt, dass die Batterie 130 in der Vorrichtung 100 im Wesentlichen entladen wird, informiert werden, dass sie oder er die Vorrichtung öfter mit der Kopplungsstation koppeln muss.
Wenn alle Daten von der Vorrichtung 100 hochgeladen wurden, wirkt die Schnittstelle 210, um den Prozessor 214 über dieses Ereignis in Kenntnis zu setzen. Der Prozessor 214 ist dafür bestimmt, eine Anzeige bereitzustellen, dass das Hochladen von Daten beendet wurde, durch ein oder mehrere Elemente aus Tongenerator 222, LCD 224 und LED 226 und die hochgeladenen Daten zu analysieren. Die Analyse kann unterschiedlich kompliziert sein, beispielsweise um lediglich zu erfassen, ob die hochgeladenen Daten eine "Werde getragen"-Erfassung enthalten oder ein Kombinieren der hochgeladenen Daten mit früher gespeicherter Information, um neue Summendaten zu erzeugen. Die Ergebnisse der von dem Prozessor 214 durchgeführten Analyse können in dem Speicher 216 gespeichert werden.
Der Verteiler 300 ist in bestimmten Ausführungsformen auch dafür bestimmt, eine Kommunikation durch die Haushaltstelefonleitung (wenn nicht auf andere Weise in Benutzung) mit der zentralen Einrichtung 400 durch die Kommunikationsschnittstelle 310 zu initiieren, welche ein Modem umfasst, um eine Wählverbindung mit der zentralen Einrichtung durch das Telefonnetz herzustellen. In solchen Ausführungsformen ist der Verteiler mit einem geeigneten Prozessor versehen, um die Kommunikationsaufgabe zu bewältigen. Die zentrale Einrichtung 400 umfasst eine Kommunikationsschnittstelle 410, die betriebsfähig ist, um Daten von einem oder mehreren Datenübertragungssystemen zu empfangen. Der Verteiler 300 kann eine Kommunikation initiieren, basierend auf einem Ereignis, wie z. B. einem Vorkommen einer vorbestimmten Tageszeit, wobei die Tageszeit basierend auf einem Zeitsignal von dem Taktgeber 212 bestimmt wird, einem Vorkommen einer vorbestimmten verstrichenen Zeit seit der letzten Kommunikation mit der zentralen Einrichtung und/oder einem Empfang von wenigstens einer bestimmten Menge von hochgeladenen Daten von der Vorrichtung 100.
Während sie mit der zentralen Einrichtung in Verbindung steht, überträgt das Datenübertragungssystem typischerweise (lädt hoch) zu der zentralen Einrichtung alle hochgeladenen Daten von der Überwachungsvorrichtung 100 wie auch aufgezeichnete Daten, die von dem Übertragungssystem selbst herrühren, und empfängt (lädt herunter) Daten, welche dem Publikumsmitglied anzuzeigende Nachrichten und Parameteraktualisierungen und/oder Steuerprogrammaktualisierungen für das Datenübertragungssystem selbst oder die Überwachungsvorrichtung 100 umfassen kann. Durch eine Verwendung eines oder mehrerer Schalter, die als Schalter 220 gezeigt sind, kann das Publikumsmitglied frühere Nachrichten überblicken, beispielsweise durch Hoch- und Runterschalten, und kann auch tatsächlich eine Nachricht bestätigen. Vorzugsweise werden Kommunikationen mit der zentralen Einrichtung durch den Verteiler 300 initiiert, obwohl der Verteiler 300 mit der Fähigkeit versehen ist, Kommunikationen von der zentralen Einrichtung zu empfangen, wie nachfolgend detaillierter beschrieben ist.
Der Betrieb der Überwachungsvorrichtung 100, um ihre Benutzung durch das Publikumsmitglied gemäß vorbestimmten Kriterien zu unterstützen, wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben, welche ein Flussdiagramm ihres Betriebs zeigt.
Im Schritt 502 setzt die Überwachungsvorrichtung einen internen Zeitgeber auf 0. Dieser Zeitgeber kann einen Offset-Wert umfassen, der vom Prozessor 120 zum Zeitsignal von dem Taktgeber 118 angelegt wird. Der Zeitgeber wird verwendet, um ein Intervall zum Zählen einer Zahl von Bewegungserfassungen zu definieren. Die Überwachungsvorrichtung setzt auch die Zahl der Bewegungserfassungen NSENSINGS auf 0.
Im Schritt SO&sub4; erfasst die Überwachungsvorrichtung, ob sie getragen wird oder nicht, basierend auf den Signalen von einem oder mehreren Elementen aus Druckdetektor 134, Bewegungsdetektor 136 und Temperatursensor 138 und zeichnet eine solche Erfassung in den Schritten 508 bzw. 506 auf. Alternativ könnte die Überwachungsvorrichtung die Erfassung nur aufzeichnen, wenn sie sich von der früheren Erfassung unterscheidet.
Die Überwachungsvorrichtung zeigt im Schritt S06 entweder durch eine fehlende Anzeige (d. h. sie scheint "tot" zu sein, wenn sie nicht getragen wird) oder durch eine spezielle Anzeige, die wie nachfolgend beschrieben, vorgesehen ist, positiv an, dass sie nicht getragen wird.
Im Schritt 508 wird eine positive Anzeige, dass sie getragen wird, bereitgestellt. Die "Werde getragen" -Anzeige kann beispielsweise eine Farbänderung oder ein Blinken einer dedizierten LED, ein spezielles Bild oder Wort, das auf einer LCD dargestellt wird, eine periodische Vibration, ein periodisches Geräusch oder irgendeine andere geeignete Anzeige sein, wie z. B. jene, die oben beschrieben sind. Vorteilhafterweise dauert die "Werde getragen"-Anzeige fort oder tritt von Zeit zu Zeit auf, solange die Überwachungsvorrichtung erfasst, dass sie getragen wird, d. h. sie ist nicht auf ein einmaliges Ereignis oder Auftreten begrenzt, wenn die Vorrichtung aufgenommen wird oder ist. Ein Vorteil dieser fortdauernden Anzeige ist, dass das Publikumsmitglied laufenden eine Bestätigung erlangt, was ihr oder sein Verhalten betrifft.
Im Schritt 510 inkrementiert die Überwachungsvorrichtung die Zahl von Bewegungserfassungen NSENSINGS vorzugsweise um 1.
In den Schritten 512 bis 518 zeigt die Überwachungsvorrichtung den Status ihrer Batterien in einer ähnlichen Weise zu der "Werde getragen"-Anzeige an. Im Schritt 512 wird eine Bestimmung, ob die Batterieladung niedrig ist, basierend auf dem Signal von dem Batteriestatusdetektor 132 durchgeführt. Insbesondere liefert die Überwachungsvorrichtung eine Anzeige, wenn ihre Batterie oder Batterien ausreichend geladen sind (Schritt 514) und eine andere Anzeige, wenn ihre Batterien fast leer sind (Schritt 518). Eine Anzeige, dass ihre Batterien entladen sind, kann durch ein Fehlen der geladen/niedrige Ladung-Anzeige, oder durch ein Fehlen einer "Batterie OK"-Anzeige, wenn die Batterieladung niedrig ist, oder durch eine der anderen oben beschriebenen Techniken bereitgestellt werden. Im Schritt 516 wird die Aufzeichnung des Niedrige-Batterieladungszustands durchgeführt, um eine Analyse, ob das Verhalten des Publikumsmitglieds vorbestimmte Benutzungskriterien erfüllt, zu unterstützen.
Im Schritt 520 bestimmt der Prozessor 112, ob eine verschlüsselte Übertragung von der Vorrichtung erfasst wurde. Wenn dem so ist, wird die von der Vorrichtung 100 extrahierte Identifikationsinformation in dem Speicher 116 gespeichert.
Im Schritt 528 erfasst der Prozessor 120, ob die Vorrichtung 100 mit der Kopplungsstation 200 gekoppelt ist, basierend auf dem Signal von der Kommunikationsschnittstelle 150. Wenn sich der Kopplungsstatus geändert hat, d. h. wenn die Vorrichtung das letzte Mal, als dieser Test durchgeführt wurde, gedockt war und jetzt nicht gedockt ist, wird dieses Ereignis im Schritt 529 aufgezeichnet. In ähnlicher Weise wird dieses Ereignis im Schritt 533 aufgezeichnet, wenn die Vorrichtung das letzte Mal, als dieser Test durchgeführt wurde, nicht gedockt war und jetzt gedockt ist. Solche Aufzeichnungen werden zu der Zeit, da der Test durchgeführt wurde, mit einem Zeitstempel versehen.
In den Schritten 534 bis 536 wird eine Batteriewiederaufladung durchgeführt, wenn dies notwendig ist. Während die Batterie wieder aufgeladen wird, fährt die Vorrichtung fort, Übertragungserfassungen aufzuzeichnen. Es heißt, dass manche Publikumsmitglieder es bequemer finden könnten, ihre Überwachungsvorrichtungen, sobald sie nach Hause zurückgekehrt sind, zu docken oder ihre Vorrichtungen zu docken, während sie zu Hause fernsehen oder Radio hören. In dieser Situation werden wahrscheinlich alle von einer Vorrichtung erfassten Übertragungen auch von dem Publikumsmitglied gehört und sollten aufgezeichnet werden.
Im Schritt 538 können die in dem Speicher 116 gespeicherten aufgezeichneten Daten zu dem Datenübertragungssystem hochgeladen werden, zur nachfolgenden Übertragung zu der zentralen Datenverarbeitungseinrichtung, Im Schritt 540 können Daten von dem Datenübertragungssystem zu der Überwachungsvorrichtung 100 heruntergeladen werden. Wenn eine solche Datenübertragung abgeschlossen ist, kehrt die Vorrichtung zum Schritt 520 zurück, wo sie fortfährt, ein Übertragungsausgesetztsein zu erfassen und aufzuzeichnen, sogar wenn sie in der Kopplungsstation bleibt.
Jedes Mal, wenn die Überwachungsvorrichtung aus der Kopplungsstation entnommen wird, könnte die Überwachungsvorrichtung oder die Kopplungsstation beispielsweise den Namen des Familienmitglieds, dem die Überwachungsvorrichtung zugewiesen ist, anzeigen.
Wenn die Vorrichtung im Schritt 528 erfasst, dass sie nicht mit der Kopplungsstation gekoppelt ist, dann bestimmt sie im Schritt 530, ob sie für ein Docken fällig ist. Diese Entscheidung kann beispielsweise auf der verstrichenen Zeit seit dem Bereitstellen der "Fast leere Batterie"-Anzeige, oder dem Betrag einer unbenutzten Kapazität im Speicher 116 basieren. Wenn ein Docken notwendig ist, wird im Schritt 532 eine geeignete Anzeige durch ein oder mehrere Elemente aus Vibrator 142, Tongenerator 144, LCD 146 und LED 148 bereitgestellt.
Im Schritt 542 überprüft die Vorrichtung ihren internen Zeitgeber, um zu bestimmen, ob die verstrichene Zeit wenigstens die Dauer eines Bewegungserfassungsintervalls ist. Wenn der Zeitgeber noch nicht die Länge eines Bewegungserfassungsintervalls, z. B. 5 Minuten, erreicht hat, kehrt die Vorrichtung zum Schritt 504 zurück und fährt fort zu erfassen, ob sie getragen wird.
Wenn der interne Zeitgeber die Dauer eines Bewegungserfassungsintervalls erreicht oder überschritten hat, bestimmt die Vorrichtung, ob sie eine Bewegungsaufzeichnung in den Schritten 544 bis 566 aufzeichnen sollte, was detaillierter unten beschrieben ist. Wenn die Vorrichtung nicht gedockt ist, fungiert der Zeitgeber, um die Zeit in Bewegungserfassungsintervalle, beispielsweise 5 Minuten, aufzuteilen und im Schritt 542 erfasst die Vorrichtung das Ende eines Bewegungserfassungsintervalls, wenn der Zeitgeber einen Wert erreicht hat, der im Wesentlichen 5 Minuten entspricht.
Im Allgemeinen wird dann dieses Ereignis als eine Bewegungsaufzeichnung zusammen mit einem Zeitstempel aufgezeichnet, wenn die Vorrichtung eine Änderung darin erfasst, ob sie getragen oder nicht getragen wird. Wenn jedoch die jüngst aufgezeichnete Bewegungsaufzeichnung das jüngste Bewegungserfassungsintervall darstellt und die jüngste Aufzeichnung eine Aktivität anzeigt, die von der unterschiedlich ist, die in dem gegenwärtigen Intervall aufgetreten ist, wird die jüngst aufgezeichnete Bewegungsaufzeichnung gelöscht. Diese Löschung wird durchgeführt, um eine Änderung in einem Zustand, der nur ein Zeitintervall angedauert hat, wirksam zu ignorieren.
Insbesondere wird im Schritt 544 die Zahl der Bewegungserfassungen NSENSINGS mit einem Schwellenwert verglichen. Die höchste Empfindlichkeit wird erhalten, wenn der Schwellenwert auf 0 gesetzt ist. Eine größere Zahl von Erfassungen steht im Einklang dazu, dass eine festere Bewegung des Bewegungssensors benötigt wird, um zu bestimmen, dass eine Bewegung während des Bewegungserfassungsintervalls vorgekommen ist. Der Schwellenwert wird in der Überwachungsvorrichtung 100 gespeichert und kann durch Herunterladen von der zentralen Einrichtung verändert werden.
Wenn im Schritt 544 bestimmt wird, dass die Zahl der Bewegungserfassungen die Schwelle übersteigt, d. h. wenn eine Bewegung während des gegenwärtigen Bewegungserfassungsintervalls erfasst wird, dann wird im Schritt 556 bestimmt, ob irgendwelche Bewegungsaufzeichnungen in dem Speicher 116 gespeichert sind. Unmittelbar nachdem die Überwachungsvorrichtung ihre Daten hochgeladen hat und aus der Kopplungsstation entfernt ist, ist der Speicher 116 frei von Bewegungserfassungsaufzeichnungen und so wird im Schritt 558 eine erste Bewegungsaufzeichnung aufgezeichnet und die Vorrichtung kehrt zum Schritt 502 zurück und beginnt ein neues Bewegungserfassungsintervall.
Wenn wenigstens eine Bewegungsaufzeichnung in dem Speicher 116 gespeichert ist, dann bestimmt die Vorrichtung in einem Schritt 560, ob eine Änderung im Zustand aufgetreten ist. Insbesondere, wenn die jüngst aufgezeichnete Bewegungsaufzeichnung eine Bewegung zeigt und eine Bewegung in dem gegenwärtigen Intervall erfasst wurde, dann geht die Vorrichtung vom Schritt 560 zum Schritt 502, d. h. sie zeichnet nichts auf und beginnt ein neues Bewegungserfassungsintervall.
Wenn es eine Änderung im Zustand gab, d. h. wenn die jüngst aufgezeichnete Bewegungsaufzeichnung keine Bewegung zeigt, und eine Bewegung in dem gegenwärtigen Intervall erfasst wurde, dann geht die Vorrichtung vom Schritt 560 zum Schritt 562, in welchem bestimmt wird, ob die jüngst aufgezeichnete Bewegungsaufzeichnung dem unmittelbar vorangehenden Bewegungserfassungsintervall entspricht. Wenn es das tut, dann stellt die jüngst aufgezeichnete Bewegungsaufzeichnung eine Änderung im Zustand dar, der für nur ein Bewegungserfassungsintervall andauerte, und im Schritt 564 wird die jüngst aufgezeichnete Bewegungsaufzeichnung gelöscht und die Vorrichtung kehrt zum Schritt 502 zurück, um ein neues Bewegungserfassungsintervall zu beginnen.
Wenn die jüngst aufgezeichnete Bewegungsaufzeichnung einem Bewegungserfassungsintervall entspricht, das länger als ein Zeitintervall gedauert hat, dann wird sie erhalten und im Schritt 566 wird eine neue Bewegungsaufzeichnung für das gegenwärtige Intervall aufgezeichnet und die Vorrichtung kehrt zum Schritt 502 zurück, um ein neues Bewegungserfassungsintervall zu beginnen.
Wenn im Schritt 544 bestimmt wird, dass die Zahl an Bewegungserfassungen unter der Schwelle liegt, d. h. dass während des gegenwärtigen Bewegungserfassungsintervalls keine Bewegung erfasst wird, dann wird im Schritt 546 bestimmt, ob irgendwelche Bewegungsaufzeichnungen in dem Speicher 116 gespeichert sind. Wenn keine gespeichert sind, kehrt die Vorrichtung zum Schritt 502 zurück und beginnt ein neues Bewegungserfassungsintervall.
Wenn wenigstens eine Bewegungsaufzeichnung in dem Speicher 116 gespeichert ist, bestimmt die Vorrichtung im Schritt 548, ob es eine Änderung im Zustand gab. Insbesondere, wenn die jüngst aufgezeichnete Bewegungsaufzeichnung keine Bewegung zeigt und keine Bewegung im gegenwärtigen Intervall erfasst wurde, dann geht die Vorrichtung vom Schritt 548 zum Schritt 502, d. h. sie zeichnet nichts auf und beginnt ein neues Bewegungserfassungsintervall.
Wenn es eine Änderung im Zustand gab, d. h. wenn die jüngst aufgezeichnete Bewegungsaufzeichnung anzeigt, dass eine Bewegung erfasst wurde und in dem gegenwärtigen Intervall keine Bewegung erfasst wurde, dann geht die Vorrichtung vom Schritt 548 zum Schritt 550, in welchem bestimmt wird, ob die jüngst aufgezeichnete Bewegungsaufzeichnung dem unmittelbar vorangehenden Bewegungserfassungsintervall entspricht. Wenn es das tut, stellt die jüngst aufgezeichnete Bewegungsaufzeichnung eine Änderung im Zustand dar, der nur ein Bewegungserfassungsintervall andauerte und im Schritt 552 wird die jüngst aufgezeichnete Bewegungsaufzeichnung gelöscht und die Vorrichtung kehrt zum Schritt 502 zurück, um ein neues Bewegungserfassungsintervall zu beginnen.
In dem Fall, dass die jüngst aufgezeichnete Bewegungsaufzeichnung einem Bewegungserfassungsintervall entspricht, das länger als ein Zeitintervall andauerte, dann wird es erhalten und im Schritt 554 wird eine neue Bewegungsaufzeichnung für das gegenwärtige Intervall aufgezeichnet und die Vorrichtung kehrt zum Schritt 505 zurück, um ein neues Bewegungserfassungsintervall zu beginnen.
Zum Zwecke der Einfachheit und Klarheit reflektiert das Flussdiagramm der Fig. 2 nicht ein Aufnehmen von Temperatur- und Druckdaten unter Verwendung des Temperatursensors 138 und des Druckdetektors 134. Es ist einzusehen, dass solche Datenaufnahmeschritte in das Vorrichtungsprogramm eingefügt werden könnten, das beispielsweise durch das Flussdiagramm der Fig. 2 gezeigt ist, entweder vor oder nach den Schritten 504 bis 510 und den Schritten 520 bis 526.
Der Betrieb des Datenübertragungssystems wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben, das ein Flussdiagramm seines Betriebs zeigt.
Im Schritt 602 erfasst das Datenübertragungssystem, ob die Überwachungsvorrichtung 100 damit gekoppelt ist, basierend auf einem oder mehreren der Signale von der Kommunikationsschnittstelle 210 und dem Batteriestatusdetektor 206. In den bestimmten anderen Ausführungsformen wird ein solches Kuppeln unter Verwendung eines magnetischen oder kapazitiven Detektors erfasst oder durch den Zustand eines Schalters oder die Ausgabe eines Optounterbrechers.
Wenn die Überwachungsvorrichtung nicht mit der Kopplungsstation gekoppelt ist, dann bestimmt das System im Schritt 604, ob die Vorrichtung damit gekoppelt werden sollte. Diese Bestimmung kann auf einer verstrichenen Zeit seit dem letzten Docken oder auf Verwendungsmustern basieren, die aus erfüllungsbezogenen Daten erfasst werden. Wenn notwendig, wird im Schritt 606 eine Anzeige, dass ein Docken notwendig ist, durch ein oder mehrere Elemente aus Tongenerator 222, LCD 224 und LED 226 bereitgestellt.
Im Schritt 624 bestimmt der Verteiler 300 des Datenübertragungssystems dann, ob es eine Verbindung mit der zentralen Einrichtung einrichten sollte. Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung negativ ist, dann bestimmt der Verteiler 300 im Schritt 626, ob ein Anruf auf der Haushaltstelefonleitung eingeht. Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung negativ ist, kehrt das System zum Schritt 602 zurück. Wenn jedoch ein Anruf eingeht, wird dann in einem Schritt 627 bestimmt, ob der Verteiler 300 bereit ist, einen Anruf zu beantworten. D. h. der Verteiler 300 ist mit einer durch einen Benutzer bedienbaren Steuerung/Regelung (aus Gründen der Einfachheit und Klarheit nicht gezeigt) versehen, welche, wenn sie durch ein Mitglied des Haushalts aktiviert wird, den Verteiler 300 befähigt, den nächsten eingehenden Anruf zu beantworten. Das Haushaltsmitglied macht den Verteiler 300 bereit, wenn er oder sie einen Telefonanruf von der zentralen Einrichtung empfängt, die ein Bereitmachen erbittet, sodass die Einrichtung dann einen Anruf an das Datenübertragungssystem durch den Verteiler 300 anmelden kann. In dem Fall, dass der Verteiler 300 nicht bereit gemacht ist, wenn ein Anruf eingeht, kehrt das System zum Schritt 602 zurück.
Wenn im Schritt 602 bestimmt wird, dass die Überwachungsvorrichtung mit der Kopplungsstation gekoppelt ist, dann wird diese Tatsache in einem Schritt 608 aufgezeichnet zusammen mit der Zeit, zu der sie sich ereignet hat. In den Schritten 610 bis 612 wird ein Wiederaufladen der Vorrichtungsbatterie 130 initiiert, wenn notwendig. In den Schritten 614 bis 616 können Daten von der Vorrichtung hochgeladen werden. In den Schritten 618 bis 620 analysiert das Datenübertragungssystem die hochgeladenen Daten und liefert eine Anzeige durch eine oder mehrere Elemente aus Tongenerator 222, LCD 224 und LED 226 basierend auf den Ergebnissen der Analyse. Im Schritt 622 können Daten zur Vorrichtung heruntergeladen werden. Wenn in den Schritten 624 und 626 bestimmt wird, dass keine Kommunikation mit der zentralen Einrichtung notwendig ist, kehrt dann die Datenübertragungsvorrichtung zum Schritt 602 zurück.
Wenn jedoch im Schritt 624 bestimmt wird, dass das Datenübertragungssystem eine Kommunikation mit der zentralen Einrichtung initiieren sollte, dann befiehlt das System der Kommunikationsschnittstelle 310 im Schritt 628, eine Anwählverbindung durch das Telefonnetz einzurichten und geht zum Schritt 629 weiter. Wenn jedoch die Bestimmung im Schritt 624 negativ ist, aber in den Schritten 626 und 627 ein eingehender Anruf erfasst wird und der Verteiler bereit ist, geht das System zum Schritt 629 weiter. Im Schritt 629 lädt der Verteiler 300 in dem Speicher 216 gespeicherte Daten hoch. Im Schritt 630 empfängt, zeichnet auf und analysiert das Datenübertragungssystem von der zentralen Einrichtung heruntergeladene Information.
Im Schritt 632 bestimmt das Datenübertragungssystem, ob die Information von der zentralen Einrichtung Nachrichten zur Anzeige an das Publikumsmitglied umfasst, wie z. B. Bemerkungen bezüglich seiner/ihrer Benutzung der Überwachungsvorrichtung 100 oder eine Mitteilung über Belohnungen oder einen Anspruch. Wenn dem so ist, wird im Schritt 634 eine geeignete Mitteilung dem Publikumsmitglied durch ein oder mehrere Elemente aus Tongenerator 222, LCD 224 oder LED 226 angezeigt. Alternativ kann eine in der Information enthaltene Nachricht in einem Speicher gespeichert werden, um sie später anzuzeigen, wenn die Vorrichtung 100 mit der Kopplungsstation gekoppelt ist. Typischerweise werden Nachrichten für das Publikumsmitglied angezeigt, gleich nachdem die Überwachungsvorrichtung mit der Kopplungsstation gekoppelt ist.
In bestimmten Ausführungsformen wird eine Nachricht angezeigt, beginnend bei einem ersten vorbestimmten Intervall, nachdem die Vorrichtung mit der Kopplungsstation im Eingriff steht (oder unmittelbar nach dem Eingriff) und die Nachrichtenanzeige dauert ein zweites vorbestimmtes Intervall an. Alternativ kann die Anzeige andauern, entweder bis die Einheit 100 aus der Kopplungsstation entfernt ist oder bis die Einheit noch einmal mit ihr in Eingriff gebracht ist oder bis zum Auftreten eines anderen Ereignisses, wie z. B. einer Bestätigung, die von dem Publikumsmitglied mittels des Schalters 220 eingegeben wird. In anderen Ausführungsformen zeigt die Einheit 200 eine Nachricht, wie z. B. "Sie haben eine Nachricht. Drücken Sie den roten Knopf zum Lesen", wenn die Vorrichtung 100 gedockt ist. Drücken des passenden Knopfs (welcher beispielsweise rot gefärbt sein kann) gibt eine Anzeigeanforderung über den Schalter 220 ein, woraufhin die Einheit 200 in Antwort darauf fortfährt, eine oder mehrere gespeicherte Nachrichten anzuzeigen. Wie oben angedeutet, kann auch ein Bildlauf-Knopf vorgesehen sein, um den Schalter 220 zu betätigen, um ein Verschieben der Anzeige zu initiieren, um längere oder mehrere Nachrichten anzuzeigen.
Im Schritt 636 bestimmt das Datenübertragungssystem, ob die von der zentralen Einrichtung heruntergeladene Information Information umfasst, welche zu der Überwachungsvorrichtung übertragen werden sollte. Wenn nicht, kehrt das Datenübertragungssystem zum Schritt 602 zurück.
Wenn jedoch Information zum Herunterladen zu der Überwachungsvorrichtung vorhanden ist, bestimmt das System im Schritt 638, ob die Überwachungsvorrichtung mit ihr gekoppelt ist. Wenn nicht, konfiguriert sich das System im Schritt 640 selbst, wie z. B. durch Setzen einer Softwareflag, um die Information zur Überwachungsvorrichtung herunterzuladen, wenn sie das nächste Mal mit der Kopplungsstation gekoppelt ist und kehrt zum Schritt 602 zurück. Wenn im Schritt 638 festgestellt wird, dass die Überwachungsvorrichtung gekoppelt ist, dann lädt im Schritt 642 das Datenübertragungssystem Information zu der Überwachungsvorrichtung herunter. In bestimmten Ausführungsformen werden Nachrichten, die dem Publikumsmitglied gezeigt werden sollen, einschließlich Belohnungsnachrichten, die von der zentralen Einrichtung empfangen werden, zu der Überwachungsvorrichtung 100 zu dieser Zeit heruntergeladen. Die Vorrichtung 100 zeigt die heruntergeladenen Nachrichten, beispielsweise mittels der LCD 146. Wenn ein Herunterladen abgeschlossen ist, kehrt das Datenübertragungssystem zum Schritt 602 zurück.
In anderen Ausführungsformen erfasst die Vorrichtung 100, ob sie gedockt wurde und dann speichert der Prozessor 120 in einem Speicher einen Hinweis über dieses Ereignis zusammen mit einer Zeit des Dockens (Koppelns) basierend auf dem Zeitsignal von dem Taktgeber 118. Diese Fähigkeit ist als eine Sicherung zur Kopplungsanzeigespeicherfunktion in dem Datenübertragungs- System vorteilhaft oder, wenn die Überwachungsvorrichtung physikalisch zu dem Mediensachverständigen zum Hochladen gesammelter Daten zurückgebracht wird.
Die Ausführungsformen der oben beschriebenen Vorrichtung 100 führen eine Überwachung durch Erfassen eines Codes durch, der in dem Audioanteil einer Übertragung enthalten ist. Es ist einzusehen, dass die vorliegende Erfindung auch zur Verwendung mit Vorrichtungen geeignet ist, die Übertragungen ohne Erfassung eines solchen Codes überwachen, wie z. B. durch Erfassen eines oder mehrerer Charakteristika eines empfangenen Signals, wie auch Vorrichtungen, welche Videosignale überwachen. Darüber hinaus wird man erkennen, dass die vorliegende Erfindung auch zur Verwendung mit Vorrichtungen geeignet ist, welche Übertragungen überwachen, aber nicht aufzeichnen, wie auch manuellen Aufzeichnungsvorrichtungen.
Obwohl erläuternde Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und verschiedene Modifikationen davon detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurden, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen und die beschriebenen Modifikationen begrenzt ist und dass verschiedene Änderungen und andere Modifikationen darin von einem Fachmann vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims

1. System zur Förderung der Benutzung einer portablen Übertragung-Ausgesetztsein-Überwachungs- und/oder -aufzeichnungvorrichtung durch ein Publikumsmitglied gemäß einem vorbestimmten Benutzungskriterium, umfassend:

ein Mittel (134; 136; 138) zum Bereitstellen eines Erfassungssignals, welches anzeigt, ob die Vorrichtung von dem Publikumsmitglied bei sich getragen wird oder nicht und/oder in einem Betriebszustand ist oder nicht;

ein Mittel (118, 120) zum Bereitstellen eines Zeitsignals, das zum Erfassungssignal korrespondiert; und

ein Anzeigemittel (142; 144; 146; 148), um dem Publikumsmitglied basierend auf dem Erfassungssignal und dem korrespondierenden Zeitsignal eine Anzeige bereitzustellen, ob die Benutzung der Vorrichtung durch das Publikumsmitglied gemäß dem vorbestimmten Benutzungskriterium erfolgte oder nicht.

2. System nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Erfüllungssignalmittel zum Bereitstellen eines Erfüllungssignals, das anzeigt, ob das Publikumsmitglied die Vorrichtung gemäß des vorbestimmten Benutzungskriteriums benutzt hat, basierend auf dem Erfassungssignal und dem korrespondierenden Zeitsignal.

3. System nach Anspruch 2, wobei das Anzeigemittel funktionsfähig ist, die Anzeige basierend auf dem Erfüllungssignal bereitzustellen.

4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die dem Publikumsmitglied bereitgestellte Anzeige eine kumulative Benutzung der Vorrichtung durch das Publikumsmitglied repräsentiert.

5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die dem Publikumsmitglied bereitgestellte Anzeige eine dem Publikumsmitglied zuerkannte Belohnung repräsentiert.

6. System nach Anspruch 5, wobei die Belohnung auf der Benutzung der Vorrichtung durch das Publikumsmitglied basiert.

7. System nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 6, wenn von diesem abhängig, wobei die Vorrichtung das Mittel zum Bereitstellen eines Erfassungssignals und das Mittel zum Bereitstellen eines Zeitsignals umfasst, und ferner ein Mittel zur Übertragung des Erfassungssignals und des korrespondierenden Zeitsignals von der Vorrichtung zur Bereitstellung an das Erfüllungssignalmittel umfasst.

8. System nach Anspruch 7, wobei die Vorrichtung das Anzeigemittel umfasst.

9. System nach Anspruch 7 oder 8, ferner umfassend ein Datentransfersystem zur Kopplung mit der Vorrichtung, um die durch das Mittel zur Übertragung übertragenen Signals zu empfangen.

10. System nach Anspruch 9, wobei das Datentransfersystem das Mittel umfasst zur Bereitstellung einer Anzeige, ob die Benutzung der Vorrichtung durch das Publikumsmitglied gemäß dem vorbestimmten Benutzungskriterium erfolgte.

11. System nach Anspruch 9, wobei das Datentransfersystem eine Kopplungsstation umfasst, die zum Koppeln mit der Vorrichtung funktionsfähig ist, wobei die Kopplungsstation damit das Erfüllungssignalmittel und das Anzeigemittel umfasst.

12. System nach Anspruch 11, wobei die Kopplungsstation ein Mittel zur Erzeugung von Belohnungssignalen umfasst, wobei das Anzeigemittel funktionsfähig ist, um eine Anzeige einer Belohnung basierend auf den Belohnungssignalen bereitzustellen.

13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ferner umfassend ein Datenspeichermittel, das in der Vorrichtung zum Speichern des Erfassungssignals und des korrespondierenden Zeitsignals enthalten ist.

14. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Vorrichtung funktionsfähig ist, um Übertragung-Ausgesetztsein-Daten zu erlangen und/oder zu speichern und mit einem Datentransfersystem unter der Kontrolle des Publikumsmitglieds zu koppeln, um Daten von der Vorrichtung dem Datentransfersystem bereitzustellen, umfassend:

ein Erfassungsmittel zum Bereitstellen eines Kopplungserfassungssignals in Antwort auf die Kopplung der Vorrichtung mit dem Datentransfersystem;

ein Mittel zum Bereitstellen eines zum Kopplungserfassungssignal korrespondierenden Zeitsignals;

ein Timing-Erfüllungssignalmittel zum Bereitstellen eines Timing-Erfüllungssignals, das anzeigt, ob die Vorrichtung mit dem Datentransfersystem innerhalb eines vorbestimmten Kopplungszeitrahmens basierend auf dem Kopplungsserfassungssignal und dem korrespondierenden Zeitsignal gekoppelt wurde; und

ein Kopplungsanzeigemittel, um dem Publikumsmitglied eine Kopplungsanzeige basierend auf dem Kopplungserfüllungssignal bereitzustellen, ob das Publikumsmitglied die Vorrichtung mit dem Datentransfersystem innerhalb des vorbestimmten Kopplungszeitrahmens gekoppelt hat.

15. System nach Anspruch 14, wobei die dem Publikumsmitglied bereitgestellte Anzeige eine kumulative Anzahl von Zeiten repräsentiert, zu denen das Publikumsmitglied die Vorrichtung mit dem Datentransfersystem innerhalb des vorbestimmten Kopplungszeitrahmens gekoppelt hat.

16. System nach Anspruch 14 oder 15, wobei die dem Publikumsmitglied bereitgestellte Kopplungsanzeige eine dem Publikumsmitglied zuerkannte Belohnung repräsentiert.

17. System nach Anspruch 16, wobei die Belohnung des Publikumsmitglieds basierend auf einem Zufallsauswahlverfahren zuerkannt wird und von der basierend auf dem Erfüllungssignal bestimmten Kopplung der Vorrichtung mit dem Datentransfersystem innerhalb des vorbestimmten Kopplungszeitrahmens abhängig ist.

18. System nach Anspruch 16, wobei das Datentransfersystem das Mittel zum Bereitstellen eines Kopplungserfassungssignals, das Mittel zum Bereitstellen eines Zeitsignals und das Kopplungsanzeigemittel umfasst.

19. System nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei das Datentransfersystem das Erfüllungssignalmittel umfasst.

20. System nach einem der Ansprüche 15 bis 19, wobei die Vorrichtung das Kopplungsanzeigemittel umfasst.

21. System nach einem der Ansprüche 19 bis 20, wobei das Erfüllungssignalmittel an einer zentralen Datenverarbeitungsanlage angeordnet ist.

22. System nach Anspruch 21, wobei das Datentransfersystem ein Mittel zum Übertragen des Kopplungserfassungssignals und des korrespondierenden Zeitsignals an das Erfüllungssignalmittel umfasst, und das Erfüllungssignalmittel ein Mittel zum Übertragen des Erfüllungssignals an das Datentransfersystem umfasst.

23. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei ein Mittel vorgesehen ist, um von Zeit zu Zeit ein Betriebszustandssignal zu erzeugen, wobei das Betriebszustandssignal anzeigt, ob die Vorrichtung in einem Betriebszustand zum Überwachen des Übertagung-Ausgesetztseins ist; und wobei ein Mittel dem Publikumsmitglied eine Mehrzahl von Anzeigen bereitstellt, wobei jede von der Mehrzahl von Anzeigen zu einer unterschiedlichen jeweiligen Zeit bereitgestellt wird, wobei jede der Mehrzahl von Anzeigen basierend auf dem Betriebszustandssignal und dem Erfassungssignal anzeigt, dass die Vorrichtung in dem Betriebszustand ist.

24. System nach Anspruch 23, wobei das Mittel zum Bereitstellen des Betriebszustandssignals ein Mittel umfasst, um eine Anzeige bereitzustellen, dass die Vorrichtung funktionsfähig ist, um Übertragung-Ausgesetztsein-Daten zu erfassen und zu speichern.

25. Verfahren zur Förderung der Benutzung einer tragbaren Übertragung-Ausgesetztsein-Überwachungs- und/oder -aufzeichnungvorrichtung durch ein Publikumsmitglied gemäß einem vorbestimmten Benutzungskriterium, umfassend die Schritte:

Bereitstellen (134; 136; 138) eines Erfassungssignals, das anzeigt, ob die Vorrichtung von dem Publikumsmitglied bei sich getragen wird oder nicht und/oder in einem Betriebszustand ist oder nicht;

Bereitstellen (118, 120) eines zum Erfassungssignal korrespondierenden Zeitsignals; und

Bereitstellen einer Anzeige (142; 144; 146; 148) an das Publikumsmitglied basierend auf dem Erfassungssignal und dem korrespondierenden Zeitsignal, ob die Benutzung der Vorrichtung durch das Publikumsmitglied gemäß dem vorbestimmten Benutzungskriterium erfolgte.

26. Verfahren nach Anspruch 25, ferner umfassend den Schritt, ein Erfüllungssignal bereitzustellen, das anzeigt, ob das Publikumsmitglied die Vorrichtung gemäß einem vorbestimmten Benutzungskriterium benutzt hat, basierend auf dem Erfassungssignal und dem korrespondierenden Zeitsignal.

27. Verfahren nach Anspruch 25 oder 26, wobei die dem Publikumsmitglied bereitgestellte Anzeige eine kumulative Benutzung der Vorrichtung durch das Publikumsmitglied repräsentiert.

28. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 27, wobei die dem Publikumsmitglied bereitgestellte Anzeige eine dem Publikumsmitglied zuerkannte Belohnung repräsentiert.

29. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 28, wobei die Vorrichtung funktionsfähig ist, um Übertragung-Ausgesetztsein-Daten zu erlangen und/- oder zu speichern und mit einem Datentransfersystem unter der Kontrolle des Publikumsmitglieds zu koppeln, um dem Datentransfersystem Daten von der Vorrichtung bereitzustellen, wobei das Verfahren ferner die Schritte umfasst:

Bereitstellen eines Kopplungserfassungssignals in Antwort auf ein Koppeln der Vorrichtung mit dem Datentransfersystem;

Bereitstellen eines zum Erfassungssignal korrespondierenden Zeitsignal;

Bereitstellen eines Erfüllungssignals, das anzeigt, ob die Vorrichtung mit dem Datentransfersystem innerhalb eines vorbestimmten Kopplungszeitrahmens gekoppelt wurde, basierend auf dem Erfassungssignal und dem korrespondierenden Zeitsignal; und

Bereitstellen einer Anzeige an das Publikumsmitglied basierend auf dem Erfüllungssignal, oder darauf, ob das Publikumsmitglied die Vorrichtung mit dem Datentransfersystem innerhalb des vorbestimmten Kopplungszeitrahmens gekoppelt hat.

30. Verfahren nach Anspruch 28, wobei die dem Publikumsmitglied bereitgestellte Anzeige eine kumulative Anzahl von Zeiten repräsentiert, zu denen das Publikumsmitglied die Vorrichtung mit dem Datentransfersystem innerhalb des vorbestimmten Kopplungszeitrahmens gekoppelt hat.

31. Verfahren nach Anspruch 28 oder 29, wobei die dem Publikumsmitglied bereitgestellte Anzeige eine dem Publikumsmitglied zuerkannte Belohnung repräsentiert.

32. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 31, das von Zeit zu Zeit ein Betriebszustandssignal bereitstellt, wobei das Betriebszustandssignal anzeigt, ob die Vorrichtung in einem Betriebszustand zum Überwachen eines Übertragung-Ausgesetztseins ist; und dem Publikumsmitglied eine Mehrzahl von Anzeigen bereitstellt, wobei jede der Mehrzahl von Anzeigen zu einer unterschiedlichen jeweiligen Zeit bereitgestellt wird, wobei jede der Mehrzahl von Anzeigen basierend auf dem Betriebszustandssignal und dem Erfassungssignal anzeigt, dass die Vorrichtung in dem Betriebszustand ist.