DE69425404T2 - Kombinieren von Strichcodeabtastungen - Google Patents

Kombinieren von Strichcodeabtastungen

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Abtasten bzw. Scannen von Strichcodes und insbesondere auf Techniken zum Kombinieren oder Zusammenstückeln von teilweisen Abtastungen.
  • Ein Strichcodesymbol ist ein codiertes Muster von (Kenn-)Zeichen, das eine Reihe von Strichen bzw. Balken und Zwischenräumen mit unterschiedlichen Lichtreflexionseigenschaften aufweist. Strichcodeabtastsysteme wandeln elektrooptisch die (Kenn-)Zeichen in elektrische Signale um, die in alphanumerische Zeichen decodiert werden. Zeichen bzw. Buchstaben werden üblicherweise in digitaler Form dargestellt und werden als Eingabe an ein Datenverarbeitungssystem für Anwendungen vorgesehen, wie beispielsweise zur Kassenverarbeitung und zur Steuerung bzw. Kontrolle des Inventars. Abtastsysteme dieser allgemeinen Art wurden beispielsweise offenbart in den US- Patenten Nr. 4,251,798; 4,369,361; 4,387,297; 4,409,470; 4,760,248; und 4,896,026, die alle dem Inhaber der vorliegenden Anmeldung gehören.
  • Strichcodesymbole sind gebildet aus einer Reihe von Strichen bzw. Balken und Zwischenräumen, Elemente genannt, die eine Vielzahl von möglichen Breiten besitzen. Eine spezielle Anordnung von Elementen definiert das repräsentierte Zeichen gemäß einem Satz von Regeln und Definitionen. Um eine gewünschte Sequenz von Zeichen zu codieren, werden Gruppen von Elementen aneinandergehängt, um ein Strichcodesymbol zu bilden, wobei jedes Zeichen der Nachricht repräsentiert ist durch eine entsprechende Gruppe von Elementen. In einigen Symbolsprachen wird ein "Start"- und "Stopp"-Zeichen verwendet, um anzuzeigen, wo der Strichcode beginnt und endet. Es werden eine Anzahl von Symbolsprachen oder Symbologien verwendet, beispielsweise UPC/ERN, Code 39, Code 128, Codabar und Interleaved 2 of 5 (Verschränkte 2 aus 5).
  • Bei typischen Abtastsystemen erzeugt eine Lichtquelle, wie beispielsweise ein Laser oder eine Laserdiode, einen Strahl, der durch eine Linse oder ähnliche optische Komponenten zu einem Ziel hin geleitet wird, das ein Strichcodesymbol auf der Oberfläche umfaßt. Der Strahl erzeugt einen Punkt auf dem Ziel. Um mit einem Lasersystem zu scannen bzw. abzutasten, kann der Punkt durch einen Spiegel abgelenkt werden, welcher mit einem Schwing- oder Drehmotor bewegt wird, um eine Linie oder Reihen von Linien oder gekrümmte Pfade über das Symbol hinweg zu erzeugen. Alternativ dazu kann Licht durch holographische oder andere Mittel abgelenkt werden. Ein Teil des Lichts, das von dem Symbol reflektiert wird, wird von einem Sensor detektiert, der in dem Scanner angeordnet sein kann. Der Sensor wandelt das reflektierte Licht in ein elektrisches Signal um, das durch eine elektrische Schaltung in eine digitale Darstellung umgewandelt wird. Beispielsweise kann ein analoges elektrisches Signal von dem Fotodetektor in ein pulsbreitenmoduliertes Digitalsignal umgewandelt werden, wobei die Pulsbreiten den physischen Breiten der Striche und Zwischenräume entsprechen.
  • Der Decoder empfängt das pulsbreitenmodulierte Digitalsignal von dem Scanner und versucht, die Abtastung zu decodieren. Wenn die Start- und Stoppzeichen und alle Zeichen dazwischen erfolgreich decodiert wurden, wird der Decodiervorgang beendet. Andernfalls empfängt der Decoder eine nächste Abtastung und versucht, sie zu decodieren. Jeder Versuch basiert auf dem Signal, das während einer einzigen Abtastung empfangen wird. Der Prozeß geht weiter, bis eine Abtastung vollständig decodiert ist, oder bis keine weiteren Abtastungen mehr verfügbar sind.
  • Es ist möglich, daß eine Scann- bzw. Abtastlinie oder Reihen von Scannlinien sich nicht immer vollständig über das Strichcodesymbol hinweg bewegen. Beispielsweise kann ein Scanner in einer festgelegten Position neben einem Förderband mit Behältern sein, von denen jeder ein Strichcodesymbol auf einem Etikett aufgedruckt aufweist. Wenn das Etikett bezüglich der Scannlinie schräg steht bzw. verkantet ist, gibt es keine einzige Scannlinie, die sowohl die Start- als auch die Stoppzeichen umfaßt. Diese unvollständigen Scannlinien, Fragmente genannt, wurden verworfen, bis Techniken entwickelt wurden, um die Fragmente zu kombinieren oder aneinanderzustückeln, so daß der Decodierprozeß beendet werden kann.
  • Verschiedene Grundtechniken wurden verwendet, um Fragmente zu kombinieren. Eine als Blockdecodieren bekannte Technik umfaßt das Kombinieren vordefinierter Bereiche oder Blocks in einer Anzahl von Abtastungen. Beispielsweise besitzt eine Symbolsprache wie UPC Start-, Stopp- und Mittelzeichen. Wenn ein Fragment ein Startzeichen und ein Mittelzeichen umfaßt, und ein anderes Fragment ein Mittelzeichen und ein Stoppzeichen umfaßt, können diese zwei "Blocks" kombiniert werden, um eine vollständige Abtastung zu bilden.
  • Bei einem anderen Verfahren überprüft ein System Fragmente auf übereinstimmende Teile hin und fügt sie zusammen durch Übereinanderlegen. Beispielsweise können die Breiten von Elementen in Taktpulsen für zwei Fragmente gemessen werden. Diese Breiten können umgewandelt werden in eine Binärdarstellung von Breiten oder Verhältnissen von Breiten zwischen aufeinanderfolgenden Elementen. Der Pulszählstand oder eine andere Repräsentation der Breite eines Elements in einer Abtastung wird verglichen mit der Breite eines Elements in einer anderen Abtastung. Wenn sie gleich sind oder ausreichend ähnlich, werden benachbarte Elemente verglichen. Wenn eine Gruppe von Elementen mit einer gewissen Länge gleich ist, werden die zwei Gruppen von Elementen als einander entsprechend angesehen, und die zwei Fragmente auf decodierten Datenzeichen werden zusammengestückelt durch Übereinanderlegen der gemeinsamen Teile.
  • Bei noch einem weiteren Verfahren, wie es beispielsweise im US-Patent Nr. 4,488,678 gezeigt ist, bei dem Strichcodes mit einer bekannten Anzahl von Strichen verwendet werden, werden Strichcodes auf Strich- bzw. Balkenniveau kombiniert, d. h. auf einem vordecodierten Niveau für nachfolgendes Decodieren.
  • US-A-5 241 164 offenbart ein Verfahren zum Decodieren von Strichcodesymbolen, bei dem ein Strichcodeleser und zugehörige Komponenten ein Strichcodesymbol scannen und eine Repräsentation des Symbols erzeugen und versuchen, diese Repräsentation zu decodieren, um eine Zeichennachricht zu erzeugen. Das Verfahren besteht aus den Schritten des Speicherns einer ersten Darstellung des Strichcodesymbols entsprechend einem ersten Abtastpfad über einen ersten Teil des Symbols, der kleiner ist als das gesamte Symbol, und Speichern einer zweiten Darstellung des Strichcodesymbols entsprechend eines zweiten Abtastpfades über das Symbol. Das Verfahren verarbeitet dann diese Darstellungen im Fall, daß eine erfolgreiche Decodierung nicht stattgefunden hat, und zwar durch Verwenden des Signals von einer ersten Abtastung mit dem Signal von einer nachfolgenden Abtastung, um zu bestimmen, ob die Information von aufeinanderfolgenden Abtastungen aneinandergehängt werden kann, um ein kombiniertes Signal zu bilden. Der Prozeß wird mit verschiedenen aufeinanderfolgenden Abtastungen wiederholt, bis das kombinierte Signal erfolgreich decodiert wurde. Insbesondere wird Zeitinformation im Zusammenhang mit dem sich bewegenden Strahlpunkt (flying beam spot), während dieser das Strichcodesymbol in aufeinanderfolgenden Abtastpfaden abtastet, dazu verwendet, zu bestimmen wo die Abtastungen aneinandergestückelt werden.
  • Allgemein gesprochen weist die Erfindung das Kombinieren von zwei decodierten Abtastfragmenten eines Strichcodesymbols auf unter Verwendung einer Technik auf Zeichenebene. Das Strichcodesymbol besteht aus Strichcodeelementen, die eine geordnete Sequenz von Datenzeichen darstellen, und zwar begrenzt durch ein "Start"-Zeichen an einem Ende und ein "Stopp"- Zeichen an dem anderen Ende. Der Strichcode wird abgetastet, und die Fragmente werden decodiert, bis ein Fragment mit dem "Start"-Zeichen und ein anderes mit dem "Stopp"-Zeichen gefunden sind. Dann werden diese zwei Fragmente kombiniert, um die erforderliche geordnete Sequenz von Datenzeichen zu bilden.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen besitzt die geordnete Sequenz eine vorbestimmte Zeichenlänge. Die Zeichenlänge der Fragmente wird verglichen mit der vorbestimmten Zeichenlänge, und die Fragmente werden kombiniert, wenn die Summe der Längen der Fragmente gleich ist wie die vorbestimmte Länge. Wenn die Summe der Fragmentlängen größer ist als die vorbestimmte Länge, dann werden die überlappenden Teile der Segmente verglichen, und wenn die entsprechenden Datenzeichen der überlappenden Teile zusammenpassen, dann werden die Fragmente kombiniert durch Überlappen der entsprechenden bzw. zusammenpassenden Teile, um die erforderliche geordnete Sequenz von Datenzeichen zu bilden.
  • Wenn die Summe der Fragmentlängen geringer ist als die vorbestimmte Länge, oder wenn die überlappenden Teile nicht zusammenpassen, dann werden neue Zeichensequenzen gescannt und der Prozeß wird wiederholt.
  • Wenn die Datenzeichen nicht zusammenpassen, werden gemäß einem anderen Aspekt die Datenzeichen von dem Segment verwendet, welches am häufigsten (oder zuletzt) gescannt wurde.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird die vorbestimmte Zeichenlänge erhalten durch Decodieren von Abtastungen, die vollständige Überquerungen (einschließlich der "Start"- und "Stopp"-Zeichen) eines repräsentativen Strichcodes mit der vorbestimmten Zeichenlänge enthalten, und in dem diese Zeichenlänge für nachfolgende Verwendung gespeichert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Kombinieren von decodierten Abtastfragmenten eines Strichcodesymbols vorgesehen, welches aus einer Vielzahl von Strichcodeelementen besteht, die eine geordnete Sequenz von Zeichen darstellen, und zwar gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele und aus den Ansprüchen deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Abtastsystems;
  • Fig. 2 und 4 sind bildliche Darstellungen von Strichcodes und Abtastfragmenten;
  • Fig. 3 ist eine bildliche Darstellung eines Teils eines Strichcodesymbols;
  • Fig. 5 ist eine Darstellung der von dem Strichcode von Fig. 4 repräsentierten Daten;
  • Fig. 6 bis 8 sind Flußdiagramme von bevorzugten Ausführungsbeispielen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 wird ein Scann- bzw. Abtastsystem 10 verwendet zum Lesen und Interpretieren von Strichcodesymbolen. Eine Lichtquelle 12 leitet einen Lichtstrahl 14 zu einem Strichcode 18, der auf ein Ziel 16 gedruckt oder auf diesem befestigt ist. Das Strichcodesymbol 18 reflektiert abgestrahltes Licht 20, das von einem Sensor 22 empfangen wird. Der Sensor erzeugt ein Analogsignal, das anzeigt, wieviel Licht von dem reflektierten Strahl empfangen wurde, während der Strahl den Strichcode abtastet. Das Analogsignal wird von einem Digitalisierer 24 digitalisiert, und das sich ergebende Digitalsignal wird an einen Decoder 26 gesandt. Das Digitalsignal besteht aus einer Reihe von Pulsbreitenwerten, die jeweils repräsentativ sind für die Zeit, die bei der Abtastung für das Überqueren eines Elements benötigt wurde. Die Zeit wird bestimmt durch eine Uhr 25, die Takte bzw. Zyklen zählt, und zwar beginnend mit einer steigenden oder fallenden Flanke des Digitalsignals. Eine Darstellung der Zeit, während der jedes Element abgetastet wird, wird gespeichert, so daß ein Satz von diskreten, ganzen Zahlen die Pulsbreiten von Elementen in der Zeitdomäne repräsentiert. Der Decoder 26 wandelt das Digitalsignal um in eine Reihe von alphanumerischen Zeichen entsprechend spezieller Algorithmen der verwendeten Symbolsprache.
  • In einigen Fällen kann der Strichcode mit einer einzigen Abtastlinie nicht vollständig gelesen werden. Bezugnehmend auf Fig. 2 ist ein Strichcodesymbol 38 auf ein Etikett 36 gedruckt. Das Symbol umfaßt Datenzeichen, ein Startzeichen 42 und ein Stoppzeichen 44. Scannlinien 40 sind horizontal, aber das Etikett ist abgewinkelt bzw. verkantet, so daß keine einzige Scannlinie sowohl durch das Startzeichen 42 als auch das Stoppzeichen 44 hindurchgeht. Die Scannlinien 40 sind daher alle Fragmente. Während keine Abtastung alle Elemente umfaßt, kann jedes Element aus mindestens einer Scannlinie bestimmt werden.
  • Die Sequenz von Datenzeichen, die in Fig. 5 dargestellt ist, (die Zeichen "*" an jedem Ende der Sequenz sind die Start- und Stopp-Begrenzungszeichen) kann beispielsweise durch ein Strichcodesymbols 56 repräsentiert werden, wie es in Fig. 4(a) gezeigt ist. (Alternativ dazu sollte eine korrekte Decodierung des Strichcodesymbols in Fig. 4(a) die Sequenz von Datenzeichen erzeugen, die in Fig. 5 dargestellt ist.)
  • Die Beispiele in den Fig. 4(a) bis (c) zeigen drei mögliche Ergebnisse von zwei teilweisen Abtastungen 62 und 64.
  • Die zwei teilweisen Abtastfragmente 62(a) und 64(a) in Fig. 4(a) zusammen überqueren bzw. umfassen jedes Element des Strichcodes 56. Diese zwei Abtastfragmente überlappen sich auch teilweise an einigen Strichcodeelementen (und an einigen Datenzeichen). Das Abtastfragment 62(a) deckt die Datenzeichen "3933848" ab, und das Abtastfragment 64(a) deckt die Datenzeichen "848925" ab. Diese Teilabtastungen überlappen sich bei den Datenzeichen "848". Während die Abtastung 62(a) einige Elemente des Datenzeichens "9" an seinem rechten Ende abdeckt, sei bemerkt, daß es nicht genügend Elemente abdeckt, um dieses Zeichen zu decodieren. Während die Abtastung 64(a) einige Elemente des Datenzeichens "3" an ihrem linken Ende abdeckt, deckt sie in ähnlicher Weise auch nicht genügend Elemente ab, um dieses Zeichen zu decodieren.
  • Die zwei teilweisen Abtastfragmente 62(b) und 64(b) in Fig. 4(b) überqueren bzw. umfassen auch jedes Element des Strichcodes 56, und sie überlappen sich auch an einigen Elementen, aber sie überlappen sich nicht für irgendwelche Datenzeichen. Das Abtastfragment 62(b) deckt die Datenzeichen "39338" ab, und das Abtastfragment 64(b) deckt die Datenzeichen "48925" ab.
  • In Fig. 4(c) decken die zwei teilweisen Abtastungen 62(c) und 64(c) nicht das gesamte Symbol 56 ab und überlappen sich auch nicht. Das Abtastfragment 62(c) deckt nur die Datenzeichen "39338" ab, und das Abtastfragment 64(c) deckt nur die Datenzeichen "8925" ab. Keine Abtastung deckt das Datenzeichen "4" ab.
  • Bezugnehmend auf Fig. 6 beginnt gemäß einem Ausführungsbeispiel ein Verfahren zum Kombinieren oder Zusammenstückeln von zwei decodierten teilweisen Abtastungen mit der Einstellung verschiedener globaler bzw. allgemeingültiger Variabler, wie beispielsweise die erforderliche oder erwartete vorbestimmte Länge Lp der erwarteten Abtastung. Es sei bemerkt, daß die Länge Lp die erwartete oder erforderliche Anzahl von Datenzeichen ist, die in dem Strichcodesymbol codiert sind, und nicht die Anzahl von Elementen im Symbol selbst. Somit ist beispielsweise die Länge des Symbols 56 in Fig. 4(a) zehn (ausschließlich der Begrenzungszeichen).
  • Nach dem Initialisierungsschritt 100 wird im Schritt 102 die Sequenz von Datenzeichen S&sub1; entsprechend der ersten decodierten teilweisen Abtastung erhalten. Die Länge der Sequenz S&sub1; wird im Schritt 103 mit der erwarteten vorbestimmten Länge Lp verglichen, um zu bestimmen, ob eine vollständige Abtastung erreicht wurde oder nicht. Falls ja, dann ist die Verarbeitung im Schritt 120 vollständig, anderenfalls wird im Schritt 104 eine zweite Sequenz von Datenzeichen S&sub2; entsprechend einer zweiten decodierten teilweisen Abtastung erhalten.
  • Es sei bemerkt, daß sowohl S&sub1; als auch S&sub2; Sequenzen von Datenzeichen entsprechend decodierter teilweiser Abtastungen sind. Die Längen der Sequenzen S&sub1; und S&sub2;, die als LS1 bzw. LS2 bezeichnet werden, sind die Anzahlen von Datenzeichen in den Sequenzen.
  • Wie es der Fall war bei der ersten Abtastung S&sub1;, wird die Länge der zweiten Datenzeichensequenz S&sub2; im Schritt 106 mit der erwarteten vorbestimmten Länge Lp verglichen, um zu bestimmen, ob eine vollständige Abtastung erreicht wurde oder nicht. Falls ja, dann ist die Verarbeitung im Schritt 120 vollständig, anderenfalls geht die Verarbeitung weiter, um zu bestimmen, ob die zwei Sequenzen kombiniert werden können.
  • Der nächste Schritt 108 vergleicht die kombinierten Längen LS1 + LS2 der zwei Teilsequenzen S&sub1; und S&sub2; mit der erwarteten Länge Lp. Da zu diesem Punkt keine Sequenz eine vollständige Abtastung ist, ist eine der drei Situationen aufgetreten, die in den Fig. 4(a) bis (c) dargestellt sind.
  • Falls die kombinierten Längen geringer sind als die erwartete Länge, entsprechend dem in Fig. 4(c) gezeigten Fall, dann versucht das System, eine weitere erste Abtastung im Schritt 102 zu erhalten. Wenn die kombinierten Längen gleich der erwarteten Länge sind, entsprechend dem in Fig. 4(b) gezeigten Fall, dann werden die zwei Sequenzen im Schritt 110 kombiniert, beispielsweise durch Aneinanderhängen, und die Verarbeitung wird im Schritt 120 beendet.
  • In dem Fall, wo die kombinierten Längen die erwartete Länge überschreiten, entsprechend dem in Fig. 4(a) gezeigten Fall, wird der Überlappungsbereich im Schritt 112 bestimmt, und die überlappenden Teile der Sequenzen werden im Schritt 114 miteinander verglichen. Wenn die überlappenden Teile zusammenpassen, dann werden die zwei Sequenzen im Schritt 116 kombiniert, und die Verarbeitung wird im Schritt 120 beendet; anderenfalls wird der Prozeß erneut gestartet.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 sind dort beispielsweise die ersten vier Zeichen eines Strichcodes in der Code 39-Symbolsprache gezeigt. Ein Code 39-Zeichen besitzt neun Elemente, und zwar fünf Striche und vier Zwischenräume, von denen jeder entweder schmal oder breit ist. Von den neun Elementen sind drei breit und sechs schmal. Ein Code 39-Symbol beginnt und endet mit einem Stern und kann in jede Richtung abgetastet und gelesen werden. Zwischen jedem Zeichen ist ein Zwischen-Zeichen-Zwischenraum 70, der auf irgendeine ausgewählte Breite eingestellt sein kann (die Breite davon ist nicht wichtig).
  • Fig. 7 zeigt die Schritte 102 und 104, in denen die ersten und zweiten Abtastungen erhalten werden, in größerer Einzelheit.
  • Bezugnehmend auf Fig. 7 in Verbindung mit Fig. 3 initialisiert der Decoder die Zeit im Schritt 122, lädt eine Abtastung im Schritt 124, und bestimmt die vergangene Zeit im Schritt 126. Er bestimmt dann im Schritt 128, ob ein Begrenzungszeichen detektiert wurde. Falls nicht, stellt der Decoder die Zeit zurück und lädt weitere Abtastungen, bis ein Begrenzungszeichen detektiert wurde. Für die Abtastung 72 in Fig. 3 wird das Stern-Start/Stopp-Zeichen detektiert; daher versucht der Decoder im Schritt 130, die Zeichen zu decodieren durch Laden von neun Elementen gleichzeitig und durch Überprüfen, ob diese Elemente ein gültiges Zeichen repräsentieren. Der Decoder würde die nächsten neun Elemente nach dem Stern laden, und erfolgreich eine Zahl "1" decodieren. Wenn er aber versuchen würde, die nächsten neun Elemente zu decodieren, würde der Decoder versagen, da er weniger als neun Elemente antreffen würde.
  • In alternativen Ausführungsbeispielen bestimmt der Decoder die erwartete Länge im Initialisierungsschritt 100 durch Erhalten einer vollständigen Abtastung eines repräsentativen Strichcodesymbols und durch Bestimmen seiner Länge. Diese Länge wird dann als die erwartete Länge für nachfolgende Abtastungen verwendet.
  • Taktzyklen werden während der Abtastung gezählt, so daß die vergangene Zeit für jede Abtastung bis zum Erreichen eines bestimmten Elements bekannt ist. Die vergangene Zeit zwischen zwei Abtastungen ist auch bekannt.
  • Wenn der Vergleich der überlappenden Teile im Schritt 114 keine Übereinstimmung ergibt, dann wählt das System anstatt eines Neustarts (wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6) bei einem anderen Ausführungsbeispiel, das in Fig. 8 gezeigt ist, die Sequenz von Datenzeichen im Schritt 122 aus, die am häufigsten (oder zuletzt) abgetastet wurde, und kombiniert sie mit dem nicht-überlappenden Teil der anderen Sequenz.
  • Die Größe des überlappenden Teils in Zeichen ausgedrückt Loverlap kann beispielsweise bestimmt werden durch die Formel:
  • Loverlap = (LS1 + LS2) - Lp
  • Wenn beispielsweise S&sub1; im Schritt 122 als die am häufigsten abgetastete Sequenz ausgewählt wird, dann werden somit die Datenzeichen in S&sub1; mit den nicht-überlappenden (LS2-Loverlap) Datenzeichen von S&sub2; kombiniert.
  • Es ist verständlich, daß dem Fachmann viele andere Variationen und Ausführungsbeispiele einfallen werden, und daß diese Variationen und Ausführungsbeispiele, sowie weitere, die in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen, von den folgenden Ansprüchen umfaßt sein sollen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Kombinieren decodierte Scan-Fragmente eines Strichcodesymbols, welches aus einer Vielzahl von Strichcodeelementen besteht, die eine geordnete Sequenz von Zeichen darstellen, wobei die geordnete Sequenz begrenzt ist durch ein erstes Begrenzungszeichen und ein zweites Begrenzungszeichen, und wobei die geordnete Sequenz eine vorbestimmte Länge (LP) besitzt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Scannen bzw. Abtasten (102, 104, 124) des Symbols entlang einer Vielzahl von Scan- bzw. Abtastpfaden und Decodieren der gescannten bzw. abgetasteten Elemente, um decodierte Sequenzen von Zeichen (S&sub1;, S&sub2;) zu erhalten;
Bestimmen (102, 104, 128), ob die decodierten Sequenzen von Zeichen entweder das erste oder das zweite Begrenzungszeichen enthalten;
Wiederholen der Schritte des Scannens bzw. Abtastens und des Bestimmens, bis mindestens eine erste decodierte Sequenz (S&sub1;) mit dem ersten Begrenzungszeichen und eine zweite decodierte Sequenz (S&sub2;) mit dem zweiten Begrenzungszeichen gefunden wurden, wobei die ersten und zweiten decodierten Sequenzen eine jeweilige Länge (LS1, LS2) besitzen;
gekennzeichnet durch:
Vergleichen (108) der vorbestimmten Länge mit einer Summe von Längen der ersten und zweiten decodierten Sequenzen von Zeichen; und
Kombinieren (110, 116) der ersten und zweiten Sequenzen basieren auf dem Vergleich, um die geordnete Sequenz von Zeichen zu erzeugen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Kombinationsschritt das Aneinanderreihen (110) der ersten und zweiten decodierten Sequenzen umfaßt, um die geordnete Sequenz zu erzeugen, wenn die Summe der Zeichenlängen der ersten und zweiten Sequenzen gleich der vorbestimmten Länge ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Kombinationsschritt ferner aufweist, daß im Fall, daß die Summe der Längen der ersten und zweiten Sequenzen von Zeichen größer ist als die vorbestimmte Länge, die folgenden Schritte durchgeführt werden:
Vergleichen (114) von überlappenden Teilen der ersten und zweiten Sequenzen von Zeichen; und
im Fall, daß die überlappenden Teile der ersten und zweiten Sequenzen zusammenpassen bzw. übereinstimmen, Kombinieren (116) der ersten und zweiten Sequenzen von Zeichen basierend auf dem Vergleich der überlappenden Teile, um die geordnete Sequenz zu erzeugen.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei im Fall, daß die Summe der Längen der ersten und zweiten Sequenzen von Zeichen geringer ist als die vorbestimmte Länge, die Schritte des Scannens bzw. Abtastens, Bestimmens, Wiederholens und Vergleichens der Längen wiederholt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei im Fall, daß die Summe der Längen der ersten und zweiten Sequenzen von Zeichen geringer ist als die vorbestimmte Länge, die Schritte des Scannens bzw. Abtastens, Bestimmens, Wiederholens und Vergleichens der Längen wiederholt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 5, wobei im Fall, daß die überlappenden Teile der ersten und zweiten decodierten Sequenzen von Zeichen nicht zusammenpassen bzw. übereinstimmen, die Schritte des Scannens bzw. Abtastens, Bestimmens, Wiederholens und Vergleichens der Längen wiederholt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 3 oder 5, wobei im Fall, daß die überlappenden Teile der ersten und zweiten decodierten Sequenzen von Zeichen nicht zusammenpassen bzw. übereinstimmen, die ersten und zweiten Sequenzen von Zeichen zum Erzeugen der geordneten Sequenz kombiniert werden durch die folgenden Schritte:
(i) Auswählen einer Sequenz aus den ersten und zweiten Sequenzen von Zeichen entsprechend dem Scan- bzw. Abtastpfad, der am häufigsten gescannt bzw. abgetastet wurde, oder entsprechend dem zuletzt gescannten bzw. abgetasteten Scan- bzw. Abtastpfad, und
(ii) Kombinieren der ausgewählten Sequenz mit einer Sequenz, die erhalten wurde durch Entfernen des überlappenden Teils aus der nicht ausgewählten Sequenz der ersten und zweiten Sequenzen von Zeichen.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
zuerst Bestimmen der festgelegten Länge durch die folgenden Schritte:
Scannen bzw. Abtasten eines gesamten repräsentativen Strichcodesymbols entlang eines Scan- bzw. Abtastpfads, der die ersten und zweiten Begrenzungszeichen umfaßt, um eine repräsentative Serie bzw. Reihe von Elementen zu erhalten;
Decodieren der repräsentativen Reihe von Elementen, um eine repräsentative Sequenz von Zeichen zu erhalten; und
Zählen der Anzahl von Zeichen in der repräsentativen Sequenz von Zeichen, um die festgelegte Länge zu erhalten.
DE69425404T 1993-09-14 1994-09-09 Kombinieren von Strichcodeabtastungen Expired - Lifetime DE69425404T2 (de)

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