DE69515461T2 - Simplifiziertes strichkodedekodierverfahren - Google Patents

Simplifiziertes strichkodedekodierverfahren

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DE69515461T2 DE69515461T DE69515461T DE69515461T2 DE 69515461 T2 DE69515461 T2 DE 69515461T2 DE 69515461 T DE69515461 T DE 69515461T DE 69515461 T DE69515461 T DE 69515461T DE 69515461 T2 DE69515461 T2 DE 69515461T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Strichcode-Decodierung und insbesondere Decodierverfahren, die eine vereinfachte Verarbeitung während des Decodierens ermöglichen, dynamisch ladefähige Datenzeichensätze oder beides.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Verwendung und Decodierung von eindimensionalen Strichcodes sind bekannt, und eine solche Decodierung kann relativ einfach durchgeführt werden. Verschiedene Formen von zweidimensionalen (2- D-)Strichcodes sind ebenfalls bekannt. Eine Form eines 2-D-Strichcodes, der als PDF417 bezeichnet wird, ist ausführlich in der "PDF417 Specification" (Beschreibung des PDF417) beschrieben, die vom Erfinder der vorliegenden Erfindung verfaßt und 1991 veröffentlicht wurde. Die Codierung und Decodierung von 2-D- Strichcodes in Formaten wie etwa PDF417 werden ausführlich im US-Patent 5243655 beschrieben, das am 7. September 1993 an den Erfinder der vorliegenden Erfindung erteilt worden ist. Da diese und andere Dokumente zur Verfügung stehen, verfügt der Fachmann auf diesem Gebiet über einen relativ hohen Informationsstand in bezug auf die Codierung und Decodierung von 2-D-Strichcodes. Eine verbesserte Form eines 2-D-Strichcodes, der Paketstrichcode, und die Codierung und Decodierung desselben sind in der anhängigen US- Patentanmeldung des Erfinders der vorliegenden Erfindung 08/280490 (US-A-5481103) offenbart, die am 26. Juli 1994 angemeldet worden ist.
  • Normalerweise weist ein 2-D-Strichcode in der einen oder anderen Form eine Vielzahl von Strich/Leerzeichen-Mustern auf, von denen jedes einen codierten Wert oder ein Datenzeichen darstellt. Beispielsweise weist in der oben angesprochenen Anmeldung ein jedes solches Strich/Leerzeichen-Muster ein Paket auf, das aus einem 16, 4, 5-Strichcode besteht. Diese Form der Identifikation ist typisch für eine Gruppe von 4 Strichen und 4 Leerzeichen, die mit einem Strich beginnt und die insgesamt eine Breite von 16 Einheiten hat, wobei jeder Strich und jedes Leerzeichen eine Breite von 5 Einheiten nicht überschreitet. Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines solchen Strichcodes, der vier Striche, die eine Breite von 4, 2, 1 bzw. 2 Einheiten haben, und vier Leerzeichen, die eine Breite von 3, 2, 1 bzw. 1 Einheit haben, aufweist. Für diesen Zweck ist eine "Einheit" eine kleinste Einheit der Breite.
  • Das Strich/Leerzeichen-Muster gemäß Fig. 1 kann unter Verwendung verschiedener Methoden betrachtet werden. Beispielsweise wird bei einer X-Sequenzmethode die Sequenz von Strich- und Leerzeichenbreiten so betrachtet, als führe sie zu einer Sequenz 4, 3, 2, 2, 1, 1, 2, 1 für das Muster in Fig. 1. Eine andere Methode besteht darin, die Breiten auf der Grundlage von einem Rand bis zu einem ähnlichen Rand zu berücksichtigen, was unter bestimmten Umständen als zuverlässiger festgestellt worden ist. Diese Methode stellt eine T-Sequenz bereit, die auf Musterbreiten zwischen ähnlichen Rändern basiert (d. h. vom Anfang eines Striches bis zum Anfang des nächsten Striches und vom Anfang eines Leerzeichens bis zum Anfang des nächsten Leerzeichens). Auf dieser Grundlage ist die T-Sequenz für das Strich/Leerzeichen-Muster in Fig. 1 7, 5, 4, 3, 2, 3, 3. Die Strichcode-Codierung ist erwünschterweise so eingerichtet, daß die T-Sequenz für jedes verwendete Vier-Strich- und Vier-Leerzeichen-Muster einmalig ist.
  • Eine Tabelle, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, könnte verwendet werden, um ein Strich/Leerzeichen- Muster zu decodieren. Ein solcher Code, wie der Paketcode, auf den oben Bezug genommen worden ist, nutzt jedoch andere Strich/Leerzeichen-Muster, die 1024 verschiedene T-Sequenzen bereitstellen, um eine gleiche Anzahl von decodierten Werten (z. B. decodierte Werte 0 bis 1023) bereitzustellen. Ein Decodierer, der die Tabelle in Fig. 2 verwendet, müßte daher Vergleiche für bis zu 1024 Tabellenpositionen durchführen, um entweder eine Übereinstimmung zu finden, die den decodierten Wert oder eine bestimmte T-Sequenz identifiziert, oder bestimmen, daß die bestimmte T-Sequenz wegen eines Fehlers usw. nicht gültig ist. Als eine Möglichkeit, die Zeit und Verarbeitung zu verringern, die bei einer einfachen Vergleichsmethode erforderlich wären, ist eine "Hash-Funktion" als Vorrichtung verwendet worden, um eine Strichcode-Decodierung zu vereinfachen. Eine Hash-Funktion ist eine mathematische Beziehung, die verwendet wird, um alle Komponenten einer T-Sequenz mit relativen Wichtungen zu kombinieren, um als Ausgabe eine einzige Zahl mit einer oder mehreren Stellen bereitzustellen. Die mathematische Beziehung kann normalerweise empirisch bestimmt werden, mit dem Ziel des Wählens einer Beziehung, die die Charakteristik des Umwandelns einer T- Sequenz in eine eindeutige Ausgabezahl aufweist. Die Ergebnisse der Verwendung einer solchen Hash- Funktion sind in Fig. 3 dargestellt. Mit Bezug auf die erste Zeile in Fig. 3 wird also angenommen, daß die gezeigte T-Sequenz, wenn eine ganze Zahl mit einem bestimmten Wichtungsfaktor multipliziert wird, die Ergebnisse addiert werden und die Summe durch eine Konstante geteilt wird (wie sie durch eine hypothetische Hash-Funktion bereitgestellt wird), eine Ausgabezahl "1" bereitstellt, die in der ersten Spalte gezeigt ist. Die Tabelle in Fig. 3 verweist dann von der Ausgabezahl 1 zum ersten decodierten Wert "0", der in der letzten Spalte gezeigt ist.
  • Eine spezifische T-Sequenz wird also unter Verwendung der Hash-Funktion verarbeitet, um eine Ausgabezahl 1 bereitzustellen, und die T-Sequenz, die in der angrenzenden Spalte der ersten Zeile gezeigt ist, wird dann mit der spezifischen T-Sequenz verglichen. Wenn die T-Sequenz, die die Ausgabezahl erzeugt hat, die gleiche ist wie die T-Sequenz aus der Tabelle, wird der entsprechende decodierte Wert (in diesem Beispiel 0) als der decodierte Wert der T-Sequenz identifiziert. In diesem Fall wird ein eindeutiger decodierter Wert für ein spezifisches Strich/Leerzeichen-Muster durch eine eindeutige Ausgabezahl identifiziert, zu der man durch Verwendung der Hash-Funktion gelangt, um die T-Sequenz des Strich/Leerzeichen-Musters zu verarbeiten.
  • In der Praxis kann eine Hash-Funktion normalerweise jedoch nur für etwa 80% der eindeutigen Strich/Leerzeichen-Muster eines Strichcode-Codiersatzes eine eindeutige Ausgabezahl bereitstellen. Für die restlichen Fälle wird die gleiche Ausgabezahl für zwei oder mehr verschiedene T-Sequenzen dupliziert, wenn sie mit der Hash-Funktion verarbeitet worden ist. Die Tabelle in Fig. 3 stellt die Funktion einer Hash-Tabelle bereit, um eine Identifikation des decodierten Wertes zu ermöglichen, der tatsächlich jeder der zwei oder mehr T-Sequenzen entsprechen soll, die die gleiche Ausgabezahl aufweisen. Kurz gesagt heißt das, wenn die Ausgabezahl in der ersten Spalte von einer T-Sequenz abgeleitet ist, die mit der T-Sequenz unmittelbar rechts von der Ausgabezahl nicht übereinstimmt, wird keine Übereinstimmung festgestellt, und statt dessen erkennt der Zeigerspaltenwert, daß eine andere Zeile die für einen Übereinstimmungsversuch zu verwenden ist. In der Zeile, wo die Zahl in der ersten Spalte die Ausgabezahl "5" ist, erkennt die Zeigerspalte die Zeile 3. Wenn die bestimmte T-Sequenz, die zu der Ausgabezahl 5 führt, nicht mit der T-Sequenz identisch ist, die in der zweiten Spalte dieser Zeile enthalten ist, dann wird diese bestimmte T-Sequenz mit der T-Sequenz in Spalte 2 der Zeile 3 verglichen. Wenn die T-Sequenz identisch ist, ist der richtige decodierte Wert der T-Sequenz "2", wenn nicht, wird die T-Sequenz auf Identität mit der T-Sequenz verglichen, die in Spalte 2 der Zeile 2027 gezeigt ist, wie in der Zeigerspalte zu erkennen ist. Wenn Identität vorliegt, ist der Ausgabewert für diese bestimmte T-Sequenz (und ihr Strich/Leerzeichen-Muster) "1021", wenn dann wieder keine Übereinstimmung festgestellt wird, dann ist die T-Sequenz ungültig. Ungültigkeit kann aus Fehlern beim Lesen des Strichcodes, aus Beschädigung des Strichcodes, aus fehlerhaftem Druck des Strichcodes usw. resultieren. In diesem Beispiel wird eine Entscheidung bezüglich der Ungültigkeit erreicht, da vorbestimmt ist, daß nur drei gültige T-Sequenzen zu einer Hash-Funktionsausgabezahl "5" führen und nur die entsprechende Anzahl von relevanten Zeigern bereitgestellt wird. Obwohl dies in Fig. 3 tatsächlich nicht so dargestellt ist, ist verständlich, daß eine andere T-Sequenz in die zweite Spalte in jeder Zeile der Tabelle in Fig. 3 eingetragen wird.
  • Es kann somit eingeschätzt werden, daß die Hash-Funktionsmethode, obwohl sie effizienter ist als eine direkte Vergleichsmethode, dennoch ein bedeutendes Niveau an Verarbeitungsaktivität und Zeit erfordert, um decodierte Werte zu identifizieren.
  • Als getrennte Überlegung werden bei bekannten Strichcode-Decodieranordnungen (wie sie in Strichcodelesereinheiten ausgeführt sind) die decodierten Werte der Strich/Leerzeichen-Muster normalerweise direkt in alphanumerische Zeichen umgewandelt, die beispielsweise die ursprüngliche Information, die in den Strichcode decodiert worden ist, darstellen. Der decodierte Wert des Strich/Leerzeichen-Musters kann "15" sein, und dies kann beispielsweise dem Buchstaben "C" entsprechen. Auf einer Grundlage, die vorbestimmt ist und physisch oder durch Programmierung in den Strichcode-Decodierer eingebaut ist, führt das Strich/Leerzeichen-Muster, das zu dem decodierten Wert "15" führt, immer zu einem Decodiererausgabesignal, das den Buchstaben "C" darstellt. Wenn in einer bestimmten Anwendung später gewünscht werden sollte, Decodiererausgabesignale bereitzustellen, die russische, chinesische oder griechische Zeichen oder Wörter, Wendungen oder Symbole darstellen, gibt es beispielsweise normalerweise keine Möglichkeit, aus einem arabischen Zeichensatz in einen anderen Ausgabezeichensatz zu wechseln, wenn kein entsprechendes Modifikationsniveau der Strichcodeleseeinrichtung vorhanden ist.
  • Aufgaben der vorliegenden Erfindung bestehen daher darin, Strichcode-Decodierverfahren bereitzustellen, die durch eines oder mehrere der folgenden Punkte gekennzeichnet sind:
  • - vereinfachte Decodierung von Strich/Leerzeichen-Mustern von Strichcodes;
  • daß bei den meisten Strich/Leerzeichen-Mustern ein numerischer Wert eines Strich/Leerzeichen- Musters direkt einem decodierten Wert entspricht;
  • - dynamische Ersetzbarkeit von Ausgabedatenzeichensätzen ohne Decodierermodifikation; und
  • - Ersetzung und Ergänzung von Ausgabedatenzeichensätzen, die auf Anweisungen beruhen, die in einem Strichcode codiert sind, der von einer Strichcodeleseeinrichtung lesbar ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen 1, 8 und 11 definiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt ein Strich/Leerzeichen-Muster, das eines von vielen ähnlichen Mustern sein kann, die in einem 2-D-Strichcode vorkommen.
  • Fig. 2 ist eine Tabelle, die von T-Sequenzen auf decodierte Werte von Strich/Leerzeichen-Mustern verweist.
  • Fig. 3 ist eine Tabelle, die von bekannten Hash-Funktionswerten von T-Sequenzen auf entsprechende T-Sequenzen, auf Zeigerinformation zur Lösung von Duplikat-Hash-Funktionswerten und auf decodierte Werte von Strich/Leerzeichen-Mustern, die von den T-Sequenzen dargestellt werden, verweist.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das zur Beschreibung eines Verfahrens der Decodierung eines 2-D- Strichcodes gemäß der Erfindung dient.
  • Fig. 5 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Strichcodeleseeinrichtung, die zur Verwendung mit der Erfindung eingerichtet ist.
  • Fig. 6 ist eine Verweistabelle, die zur Beschreibung von Verfahren gemäß der Erfindung dient.
  • Fig. 7 ist eine Tabelle, die zur Beschreibung von Vorgabekorrelationsauflistungen und ladefähigen Korrelationsauflistungen dient, die gemäß der Erfindung bereitgestellt werden.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das zur Beschreibung eines Verfahrens zur Decodierung eines 2-D- Strichcodes gemäß der Erfindung dient. Im Schritt 110 wird eine ladefähige Korrelationsauflistung, die decodierte Werte von Strich/Leerzeichen-Mustern eines Strichcodes mit entsprechenden Datenzeichen korreliert, die durch solche Strich/Leerzeichen-Muster dargestellt sind, in eine Strichcodeleseeinrichtung geladen. Fig. 5 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Strichcodeleseeinrichtung 80, die einen Abtaster- bzw. Scannerteil 82, einen Prozessorteil 84, eine Speichereinheit 86 und eine Ausgangsschnittstelle 88 zur Bereitstellung von Signalen aufweist, die Datenzeichen darstellen. Der Abtasterteil 82 kann jede geeignete Anordnung zur Bereitstellung von Signalen, die die Strich/Leerzeichen-Muster eines Strichcodes darstellen, z. B. ein Laserscanner oder eine andere verfügbare Vorrichtung aufweisen. Der Prozessorteil 84 ist normalerweise ein Mikroprozessor oder eine andere geeignete Vorrichtung, die eingerichtet ist, um eine Verarbeitung von Signalen, die Strich/Leerzeichen darstellen, unter Verwendung von bekannten Strichcodesignalverarbeitungs- und Decodiertechniken, die nach Bedarf ergänzt oder ersetzt werden, zu implementieren, um die vorliegende Erfindung zu implementieren, wie nachstehend beschrieben wird. Personen, die auf diesem Gebiet tätig sind, sind in der Implementierung des Strichcodelesens und -decodierens sehr erfahren und sind, nachdem sie die Erfindung verstanden haben, zu einer physischen Implementation derselben in Formen, die für verschiedene Anwendungen geeignet sind, in der Lage. Datenzeichensignale, die Information darstellen, die in Strich/Leerzeichen-Mustern eines Strichcodes decodiert ist, können an einer Ausgangsschnittstelle 88 zum Einkoppeln in einen Drucker, zur weiteren Verarbeitung in eine Strichcodeleseeinrichtung, Übertragung über Draht, Faxgerät oder Computerverbindungsnetz usw. verfügbar gemacht werden.
  • Der Prozessor 84 ist erwünschterweise mit einer verfügbaren Vorgabekorrelationsauflistung versehen, die in einer Speichereinheit 86 gespeichert sein kann. Wie bereits im Zusammenhang mit bestehenden Systemen ausgeführt, entstehen nach dem Lesen eines Strich/Leerzeichen-Musters Sequenzdaten und werden verarbeitet, um einen numerischen Wert bereitzustellen, der dann in einen eindeutigen decodierten Wert umgesetzt wird. Bei einem typischen Decodierer können die decodienen Werte die Form eines Satzes alphanumerischer Zeichen, einschließlich der Ziffern 0 bis 9, Buchstaben A bis Z, und eine Anzahl von Zusatzzeichen haben. Obwohl die vorliegenden Verfahren sich von den vorher verwendeten unterscheiden, kann eine Vorgabekorrelationsauflistung zur Korrelation decodierter Strich/Leerzeichen-Musterwerte in einem ähnlichen alphanumerischen Datenzeichensatz eingerichtet werden. Dadurch wird es möglich, daß die Strichcodeleseeinrichtung in Fig. 5 einen Strichcode 92 abtasten kann, der mit Buchstaben und Zahlen (z. B. "ABC123") codiert ist, und Signale bereitstellen kann, die die codierten Buchstaben und Zahlen in der Ausgangsschnittstelle 88 darstellen.
  • Wenn man nun wieder Schritt 110 gemäß der vorliegenden Erfindung betrachtet, so wird eine ladefähige Korrelationsauflistung in eine Strichcodeleseeinrichtung geladen. Infolgedessen ist in der Strichcodeleseeinrichtung sowohl eine Vorgabekorrelationsauflistung (z. B. Korrelieren von decodierten Strich/Leerzeichen-Mustern mit alphanumerischen Zeichen) als auch eine ladefähige Korrelationsauflistung verfügbar. In Abhängigkeit von der bestimmten Anwendung kann die ladefähige Korrelationsauflistung konfiguriert sein, um decodierte Strich/Leerzeichen-Muster mit russischen, chinesischen oder griechischen Zeichen, mit englischen Wörtern oder Wendungen, mit numerischen Symbolen, mit diagrammatischen Zeichen und mit anderen Typen von Zeichen zu korrelieren. Der Ausdruck "Datenzeichen", wie er hier verwendet wird, ist so definiert, daß er eine volle Auswahl von Buchstaben, Zahlen, Wörtern und anderen Daten-, Text- und Symboleinheiten umfaßt, wie es für eine Kommunikation gewünscht wird. Man wird daher anerkennen, daß beim Codierverfahren ein gegebenes Strich/Leerzeichen-Muster, das beispielsweise das Wort "Elektron" darstellt, im Strichcode dargestellt sein kann. Dann stellt das Ausgabesignal, das von der Strichcodeleseeinrichtung bereitgestellt wird, während der Decodierung unter Verwendung einer ladefähigen Korrelationsauflistung, die das gegebene Strich/Leerzeichen-Muster mit dem Zeichen "Elektron" korreliert, während es gelesen wird, das Wort "Elektron" dar und ist bei der weiteren Verarbeitung als solches erkennbar. Viele verschiedene Anordnungen zum Laden einer ladefähigen Korrelationsliste in eine Strichcodeleseeinrichtung sind nach dem Stand der Technik verfügbar. Bei Anwendung der Erfindung weist das gegenwärtig bevorzugte Ladeverfahren auf: Codieren der ladefähigen Korrelationsliste in einen Strichcode, wobei entsprechende Identifikations- und Anwendungsanweisungen ebenfalls in den Strichcode codiert werden. Die Strichcodeleseeinrichtung wird in die Lage versetzt, diesen Strichcode zu lesen und zu decodieren, und die Prozessoreinheit ist eingerichtet, um die ladefähige Korrelationsauflistung zu erkennen und für künftige Verwendung zu speichern. Ein solches Laden kann die Vorgabekorrelationsauflistung nutzen, die in der Speichereinheit bereits verfügbar ist.
  • Die Strichcodeleseeinrichtung kann eingerichtet sein, um eine ladefähige Korrelationsauflistung automatisch zu nutzen, wenn eine verfügbar ist, oder kann eingerichtet sein, um dem Anwender die Wahl zwischen der ladefähigen und der Vorgabekorrelationsauflistung zu erlauben. Man wird außerdem anerkennen, daß eine ladefähige Korrelationsauflistung konfiguriert sein kann, um Datenzeichen bereitzustellen, die nur einigen aus der Gesamtzahl von verwendungsfähigen Strich/Leerzeichen-Mustern entsprechen, so daß die Vorgabekorrelationsauflistung für die verbleibenden Muster verwendet wird. Beispielsweise könnte eine ladefähige Korrelationsauflistung fremdsprachige Zeichen aufweisen, die mit den Strich/Leerzeichen-Mustern korreliert sind, die für den alphabetischen Teil der Vorgabekorrelationsauflistung verwendet werden, aber keine Zeichen aufweisen, die mit den Strich/Leerzeichen-Mustern korreliert sind, die für den numerischen Teil der Vorgabekorrelationsauflistung verwendet werden. Die Vorgabekorrelationsauflistung würde somit weiterhin für numerische Zeichen verwendet werden, obwohl die ladefähige Korrelationsauflistung zur Verwendung für Sprachzeichen in diesem Beispiel verfügbar wäre.
  • Im Schritt 120 erfolgt eine Wahl zwischen einer ladefähigen Korrelationsauflistung, die im Schritt 110 geladen wird, und einer Vorgabekorrelationsauflistung, die in der Strichcodeleseeinrichtung verfügbar ist. Wie bereits ausgeführt, kann die Strichcodeleseeinrichtung automatisch eine ladefähige Korrelationsauflistung nutzen, wenn sie in der Leseeinrichtung verfügbar ist, oder es kann eine Vorkehrung für eine Wahl durch den Anwender getroffen sein. Im Schritt 130 wird die Strichcodeleseeinrichtung aktiviert, um eine Vielzahl von Strich/Leerzeichen-Mustern eines Strichcodes zu lesen, um decodiert zu werden, und entsprechende Sequenzdaten (z. B. T-Sequenzen, wie bereits beschrieben) abzuleiten.
  • Im Schritt 140 werden die Sequenzdaten für ein Strich/Leerzeichen-Muster verarbeitet, um einen numerischen Wert bereitzustellen, der diese darstellt. Gemäß der Erfindung wird jedoch anstelle der Hash- Funktionsmethode, die früher verwendet worden ist, eine andere Form der Verarbeitung von T-Sequenzdaten verwendet. Wie oben ausgeführt, werden Hash-Funktionen abgeleitet, um die Aufgaben des Umsetzens möglichst vieler eindeutiger T-Sequenzen in eindeutige Ausgabezahlen zu erfüllen, um die Anzahl von T- Sequenzen zu minimieren, die in duplizierte Ausgabezahlen umgesetzt werden. Die bekannte Aufgabe bestand somit darin, die zusätzliche Verarbeitung zu vermeiden, die nötig ist, um Mehrdeutigkeiten zu lösen, bei denen andere T-Sequenzen zu der gleichen Ausgabezahl führen. Bei der bekannten Verwendung von Hash- Funktionen wurde die Ausgabezahl der Hash-Funktion für jede T-Sequenz dann in einen decodierten Wert umgesetzt, wie in der rechten Spalte in der Tabelle von Fig. 3 gezeigt. Im Gegensatz dazu wird bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung eine Verarbeitungsfunktion abgeleitet, um die Charakteristik der Verarbeitung von T-Sequenzdaten bereitzustellen, um repräsentative numerische Werte ohne duplizierte numerische Werte in oder unter einer vorbestimmten Zahl abzuleiten (z. B. keine Mehrdeutigkeiten von numerischen Werten in oder unter der Zahl 1023 für den Paketstrichcode, der oben beschrieben ist). Der Quellcode zur Anwendung einer geeigneten Verarbeitungsfunktion zum Decodieren gemäß der Erfindung wird unten unter der Überschrift "Verarbeitungsfunktion" bereitgestellt. Ergebnisse des Decodierens unter Verwendung dieser Verarbeitungsfunktion sind in Fig. 6 dargestellt Fig. 6 zeigt eine Tabelle, die zwischen (a) numerischen Werten, die in der ersten Spalte gezeigt sind und die unter Verwendung der Verarbeitungsfunktion bereitgestellt werden, um T-Sequenzdaten der Strich/Leerzeichen-Muster zu verarbeiten, und (b) korrelierenden decodierten Werten der Strich/Leerzeichen-Muster verweist, wie in der zweiten Spalte dargestellt. Wie angezeigt, wird bei numerischen Werten, die die vorbestimmte Zahl 1023 nicht überschreiten, der numerische Wert einfach als der decodierte Wert verwendet, so daß tatsächlich keine Verweisung oder Umsetzung erforderlich ist. Die Notwendigkeit für eine zusätzliche bekannte Verarbeitung, um von einer Hash- Funktionsausgabezahl in der ersten Spalte von Fig. 3 zu einem decodierten Wert in der letzten Spalte von Fig. 3 zu kommen, wird somit vermieden.
  • Mit Bezug auf Fig. 6 wird man anerkennen, daß die vorliegende Verarbeitungsfunktion nicht effektiv ist, um jede T-Sequenz direkt zu einem endgültigen decodierten Wert zu verarbeiten, so daß keine T-Sequenz direkt in einen decodierten Wert beispielsweise von 1022 umgesetzt wird. Die Verarbeitungsfunktion, die im Quellcode, wie aufgelistet, genutzt wird, ist jedoch effektiv, um die 1024 eindeutigen T-Sequenzen für den Paketstrichcode zu verarbeiten, um 999 numerische Werte bereitzustellen, die direkt als decodierte Werte im Bereich von 0 bis 1023 verwendbar sind, wie im oberen Abschnitt "A" der Tabelle in Fig. 6 dargestellt. Dadurch bleiben nur 25 numerische T-Sequenzwerte übrig, die die vorbestimmte Anzahl von 1023 überschreiten. Wie im unteren Abschnitt "B" der Tabelle von Fig. 6 angezeigt, stellen diese 25 T-Sequenzen, wie unter Verwendung der Verarbeitungsfunktion verarbeitet, einen Bereich von numerischen Werten bereit, der die vorbestimmte maximale Zahl 1023 überschreitet und der deshalb in eine entsprechende Zahl umgesetzt werden muß, die eine der decodierten Werte ist, die in dem Abschnitt "A" der Tabelle fehlt (z. B. der decodierte Wert 1022). Die Tabelle in Fig. 6 ist als Beispiel bereitgestellt und entspricht möglicherweise nicht den spezifischen Ergebnissen, die unter Verwendung des aufgelisteten Verarbeitungsfunktionsquellcodes erzeugt werden, der effektiv ist, um 999 der 1024 eindeutigen T-Sequenzen direkt zu geeigneten decodierten Werten zu verarbeiten.
  • Gemäß Fig. 4 geht das Verfahren im Schritt 150 weiter, wie bereits beschrieben. Wenn der numerische Wert, der durch Verarbeitung einer T-Sequenz bereitgestellt wird, die vorbestimmte Zahl 1023 nicht überschreitet, wird in diesem Beispiel im Schritt 160 der numerische Wert als der decodierte Wert des Strich/Leerzeichen-Musters benutzt. Wenn der numerische Wert die vorbestimmte Zahl 1023 überschreitet, wird er im Schritt 170 in eine entsprechende Zahl (z. B. eine der fehlenden Zahlen im Abschnitt A von Fig. 6) umgesetzt, und diese entsprechende Zahl wird als der decodierte Wert des Strich/Leerzeichen-Musters benutzt.
  • Wenn im Schritt 180 noch zusätzliche Strich/Leerzeichen-Muster decodiert werden müssen, werden die Schritte 140 bis 170 wiederholt, um decodierte Werte für jedes solcher zusätzlichen Muster bereitzustellen.
  • Im Schritt 190 wird eine Korrelationsauflistung genutzt, um jeden decodierten Wert mit einem entsprechenden Datenzeichen zu korrelieren. Wie ausgeführt, kann eine Strichcodeleseeinrichtung sowohl eine Vorgabekorrelationsauflistung als auch eine ladefähige Korrelationsauflistung zur Verfügung haben. Die Vorgabekorrelationsauflistung kann erwünschterweise im Speicher der Strichcodeleseeinrichtung gespeichert werden, bevor die Leseeinrichtung den Herstellerbetrieb verläßt. Gemäß der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform kann eine ladefähige Korrelationsauflistung in das Feld eingegeben werden oder anderswo unter Verwendung eines geeignet codierten 2-D-Strichcodes, um einen Datenzeichensatz effektiver bereitzustellen, der für eine bestimmte Verwendung oder Anwendungsart einer spezifischen Strichcodeleseeinrichtung geeignet ist. Wie in Fig. 7 dargestellt, sind decodierte Werte der 1024 eindeutigen Strich/Leerzeichen-Muster in Spalte A aufgelistet, und entsprechende Datenzeichen einer Vorgabekorrelationsauflistung sind in Spalte B aufgelistet. Nach dem Laden einer ladefähigen Korrelationsauflistung, von der ein Beispiel in Spalte C gezeigt ist, wird die Strichcodeleseeinrichtung in die Lage versetzt, direkt auf geeignet codierte 2-D-Strichcodes zu antworten, um Ausgabesignale bereitzustellen, die Datenzeichen darstellen, wie beispielsweise griechische Buchstaben oder ganze Wörter. Wie gezeigt, weist die Spalte C keine Datenzeichen in den ersten Zeilen auf, so daß die numerischen Vorgabedatenzeichen 0, 1, 2, 3 usw. genutzt würden. Als Alternative kann die ladefähige Korrelationsauflistung in Spalte C die Zeichen 0, 1, 2, 3 replizieren oder andere Zeichen einsetzen. Wie ausgeführt, kann die Strichcodeleseeinrichtung konfiguriert sein, um die Zeichen einer ladefähigen Korrelationsauflistung, wenn sie vorhanden ist, automatisch zu nutzen, oder die Wahl zwischen Vorgabekorrelationsauflistung und ladefähiger Korrelationsauflistung kann vom Anwender getroffen werden.
  • Im Schritt 200 wird ein decodiertes Strichcodesignal, das Datenzeichen darstellt, zum Ausdrucken, Überragen oder für eine andere Verwendung bereitgestellt (beispielsweise an der Ausgangsschnittstelle 88 in Fig. 5). Durch geeignete Bereitstellung der ladefähigen Korrelationsauflistung von Datenzeichen, die direkt von einem Computer verwendbar sind, der eingerichtet ist, eine spezialisierte Datenverarbeitung durchzuführen, können komplexe oder spezialisierte Daten sehr effizient an einen solchen Computer übermittelt werden. Die vorliegende Erfindung weist Flexibilität auf, um spezialisierte Anwendungen dadurch zu ermöglichen, daß kundenspezifische Datenzeichensätze dynamisch in das Feld geladen werden können. Mit Bezug auf Fig. 5 kann eine Strichcodeabtasteinrichtung 80 also benutzt werden, um einen Strichcode 90 zu lesen, der codiert ist, um eine Standardform eines alphanumerischen Datenzeichensatzes mit Hilfe einer Vorgabekorrelationsauflistung zu benutzen, die standardmäßig in der Strichcodeleseeinrichtung verfügbar ist. Ein Strichcode 90 kann codierte alphanumerische Daten aufweisen, die für eine normale Decodierung zur weiteren Verwendung bestimmt sind, oder kann eine ladefähige Korrelationsauflistung aufweisen, und zwar mit geeigneter Identifikation und geeigneten Anweisungen, die von der Leseeinrichtung zu lesen und für spätere Verwendung zu speichern sind. Im letzteren Falle kann der Strichcode 92 Daten aufweisen, die durchgehend mit einem kundenspezifischen Datenzeichensatz codiert sind, der durch die ladefähige Korrelationsauflistung dargestellt ist. Die Erfindung stellt also erhöhte Fähigkeiten und effiziente Möglichkeiten unter Verwendung von Datenzeichensätzen bereit, die so ausgeführt sein können, daß sie Zeichen in Form von Symbolen, mathematischen Beziehungen, Wörtern, Wendungen usw. enthalten, die für bestimmte Anwendungen ausgewählt sind und die dynamisch in die Strichcodeleseeinrichtung geladen werden können, ohne daß im Herstellerbetrieb installierte Modifikationen notwendig sind.
  • Die Erfindung, wie beschrieben, ist zur Verwendung mit einer Vielzahl verschiedener Formen von 2- D-Strichcodes geeignet, einschließlich dem oben erwähnten Paketstrichcode. Der Paketstrichcode, wie in der als Quelle genannten anhängigen Anmeldung beschrieben, benutzt einzelne Pakete, die jeweils zwei Strich/Leerzeichen-Muster aufweisen. Jedes Strich/Leerzeichen-Muster kann von dem Typ sein, wie in Fig. 1 gezeigt, wobei das eine Strich/Leerzeichen-Muster einen Datenabschnitt und das andere Anweisungen darstellt (z. B. die Adresse des Datenabschnitts in einer Sequenz von Daten), die sich auf den Datenabschnitt beziehen. Im Zusammenhang mit dem Decodieren eines Paketstrichcodes werden die Schritte 130 bis 180 in Fig. 4 normalerweise für jedes Anweisungs-Strich/Leerzeichen-Muster unabhängig parallel oder seriell mit der Verarbeitung der Daten-Strich/Leerzeichen-Muster durchgeführt, die Datenzeichen darstellen, wie oben mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben. Während also die Strich/Leerzeichen-Muster, die Daten darstellen, dann mit den Datenzeichen gemäß der vorliegenden Erfindung korreliert werden, stellen die Anweisungs-Strich/Leerzeichen- Muster Information bereit, die verwendet wird, um die Positionierung der Daten-Strich/Leerzeichen-Muster durchzuführen, oder für andere Zwecke. In einer Paketstrichcodeanwendung weisen beispielsweise die ersten Pakete normalerweise Information und Anweisungen in bezug auf die Strichcodeparameter auf (z. B. die Gesamtzahl der Pakete oder ein Fehlerkorrekturprotokoll) und können Information in bezug auf die bestimmte Korrelationsauflistung, die im Schritt 190 zu verwenden ist, aufweisen.
  • Bei der Anwendung der Erfindung wird man verstehen, daß die Schritte 110 und 120 des Flußdiagramms in Fig. 4 tatsächlich an jedem Punkt vor dem Schritt 190 implementiert werden können. Beispielsweise wird angenommen, daß sich ein bestimmter Anwender einer Strichcodeleseeinrichtung vorbereitet, eine Serie von Strichcodelesevorgängen als Teil einer Inventur eines Vorrats von Gegenständen durchzuführen, wobei jeder einen 2-D-Strichcode trägt. Der Anwender kann die Leseeinrichtung im Schritt 120 einfach so einstellen, daß eine ladefähige Korrelationsauflistung gewählt wird, die vorher geladen worden ist. Die derartig gewählte Korrelationsauflistung kann Datenzeichen aufweisen, die kundenspezifisch sind, um Anweisungen in bezug darauf bereitzustellen, wie Daten über jeden Typ eines Inventargegenstands in eine Inventardatenbasis einzugeben sind. Als Alternative kann, wie mit Bezug auf den Paketstrichcode vermerkt, der Strichcode selbst Anweisungen in bezug auf die Wahl eines von verschiedenen vorher gespeicherten ladefähigen Korrelationsauflistungen aufweisen, die implementiert werden, ohne daß irgendwelche Schritte des Anwenders notwendig sind. Der Schritt 110 muß also vor dem Schritt 120 durchgeführt werden (es sei denn, es ist keine ladefähige Korrelationsauflistung bereitzustellen, so daß im Schritt 120 die Strichcodeleseeinrichtung nur die Vorgabekorrelationsauflistung wählt). Der Schritt 120 kann jedoch eingerichtet werden, um zu irgendeiner Zeit vor dem Schritt 190 implementiert zu werden.
  • Wenn man die Erfindung verstanden hat, werden viele Variationen und Kombinationen, die andere bekannte Schritte voraussetzen (z. B. Speicherung von decodierten Werten vor einer Korrelation mit Datenzeichen) für den Fachmann in verschiedenen Anwendungen deutlich. Beispielsweise kann in dem in Fig. 4 dargestellten Verfahren in den Schritten 140 bis 170 eine Verarbeitung von zusätzlichen T-Sequenzen, um decodierte Werte bereitzustellen, seriell durchgeführt werden, wie angezeigt, oder eine oder mehrere T- Sequenzen können parallel verarbeitet werden.
  • VERARBEITUNGSFUNKTION
  • /*Metanetics Corporation 1994*/
  • I*SuperCode tseq decoder: t_decode*/
  • /*return value[0..1023]for valid codeword
  • return value -1 for invalid codeword.
  • odd parity check required before calling this routine.*/
  • int t_table[26]={
  • 22,115,140,148,179,188,198,206,226,388,
  • 395,469,562,573,707, 708,755,805,824,876,
  • 885,920,951,-1,971,978};
  • int t_decode(char*t)
  • {
  • /*map the t-seq into 0..1023*I
  • {int i,value;
  • value=t[0];
  • for(i=1; i< 6;i++){
  • value=value< < 3;
  • value+=t[i];
  • if(value> =1069){value%=1069;}
  • }
  • if(value> =1024){
  • if(value< 1050)
  • value=t_table[value-1024];
  • else value=-1;
  • }
  • return value;
  • }
  • }
  • Metanetics Corp. 1994
  • Obwohl die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, wird der Fachmann erkennen, daß andere und weitere Modifikationen möglich sind, ohne von der Erfindung abzuweichen, und es sind alle Modifikationen und Variationen eingeschlossen, die in den Schutzbereich der Erfindung fallen.

Claims (15)

1. Verfahren zur Decodierung eines 2-D-Strichcodes (92) in einer Strichcodelesevorrichtung (80), mit den Schritten:
(a) Laden in die Strichcodelesevorrichtung (80), vor dem Schritt (e), einer ladefähigen Korrelationsauflistung, die decodierte Werte von Strich/Leerzeichen-Mustern mit entsprechenden Datenzeichen korreliert;
(b) Lesen einer Vielzahl von Strich/Leerzeichen-Mustern des 2-D-Strichcodes (92);
(c) Benutzen der Resultate des Schrittes (b), um einen decodierten Wert für das eine Strich/Leerzeichen-Muster bereitzustellen;
(d) Wiederholen des Schrittes (c) bei anderen Strich/Leerzeichen-Muster des Strichcodes (92), um dessen decodierte Werte bereitzustellen; und
(e) Benutzen der Korrelationsauflistung, um jeden aus der Vielzahl der decodierten Werte, wie in den Schritten (c) und (d) bereitgestellt, mit einem entsprechenden Datenzeichen zu korrelieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (e) aufweist:
(e) selektives Benutzen einer der ladefähigen Korrelations-auflistungen und einer Vorgabekorrelationsauflistung, die in der Sirichcodelesevorrichtung verfügbar ist, um jeden aus einer Vielzahl der decodierten Werte, wie in den Schritten (c) und (d) bereitgestellt, mit einem entsprechenden Datenzeichen zu korrelieren.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (a) aufweist: Laden der ladefähigen Korrelationsauflistung durch Lesen eines 2-D-Strichcodes (90), der die ladefähige Korrelationsauflistung in codierter Form enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (a) aufweist: Laden einer Vielzahl der ladefähigen Korrelationsauflistungen; und der Schritt (e) aufweist:
(e) selektives Benutzen einer der ladefähigen Korrelations-auflistungen, um jeden aus einer Vielzahl der decodierten Werte, wie in den Schritten (c) und (d) bereitgestellt, mit einem entsprechenden Datenzeichen zu korrelieren.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt (a) aufweist: Laden der ladefähigen Korrelationsauflistungen durch Lesen eines 2-D-Strichcodes (90), der die ladefähigen Korrelationsauflistungen in codierter Form enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Strichcode (92) Daten-Strich/Leerzeichen-Muster, die Datenzeichen darstellen, und Anweisungs-Strich/Leerzeichen-Muster aufweist, die Information darstellen, die sich auf die Daten-Strich/Leerzeichen-Muster beziehen, und der Schritt (e) nur in bezug auf eine Vielzahl von decodierten Werten durchgeführt wird, die von den Daten-Strich/Leerzeichen-Mustern bereitgestellt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, zusätzlich mit dem folgenden Schritt zwischen den Schritten (d) und (e):
(x) Benutzen von decodierten Werten der Anweisungs-Strich/-Leerzeichen-Muster, um Information bereitzustellen, die verwendet wird, um die Verarbeitung der Daten-Strich/Leerzeichen-Muster in der Strichcodelesevorrichtung zu steuern.
8. Verfahren zur Decodierung einer 2-D-Datenform (92) in einer Datenformlesevorrichtung (80), mit den Schritten:
(a) Lesen einer 2-D-Datenform (90), die eine ladefähige Korrelationsauflistung enthält, um in die Datenformlesevorrichtung (80) vor dem Schritt (c) die ladefähige Korrelationsauflistung zu laden, die Strich/Leerzeichen-Muster mit entsprechenden Datenzeichen korreliert;
(b) Lesen einer Vielzahl von Strich/Leerzeichen-Mustern der 2-D-Datenform (92); und
(c) Benutzen der Ergebnisse des Schrittes (b) und der Korrelations-auflistung, um jedes aus einer Vielzahl der Strich/Leerzeichen-Muster mit einem entsprechenden Datenzeichen zu korrelieren.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt (c) aufweist:
(c) Benutzen der Ergebnisse des Schrittes (b) und einer gewählten der ladefähigen Korrelationsauflistungen und einer Vorgabekorrelationsauflistung, die in der Datenformlesevorrichtung (80) verfügbar ist, um jedes aus einer Vielzahl der Strich/Leerzeichen-Muster mit einem entsprechenden Datenzeichen zu korrelieren.
10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Datenform (92) Daten-Strich/-Leerzeichen-Muster, die Datenzeichen darstellen, und Anweisungs-Strich/-Leerzeichen-Muster aufweist, die Information darstellen, die sich auf die Daten-Strich/Leerzeichen-Muster beziehen, und der Schritt (c) nur in bezug auf eine Vielzahl von decodierten Werten durchgeführt wird, die von den Daten-Strich/Leerzeichen-Mustern bereitgestellt werden.
11. Verfahren zur Decodierung einer 2-D-Datenform (92) in einer Datenformlesevorrichtung (80) mit den Schritten:
(a) Laden, in die Datenformlesevorrichtung vor dem Schritt (c), einer Vielzahl von ladefähigen Korrelationsauflistungen, die jeweils Strich/Leerzeichen-Muster mit entsprechenden Datenzeichen korrelieren;
(b) Lesen einer Vielzahl von Strich/Leerzeichen-Mustern der 2-D-Datenform (92); und
(c) Benutzen der Ergebnisse des Schrittes (b) und einer gewählten der Korrelationsauflistungen, um jedes aus einer Vielzahl der Strich/-Leerzeichen-Muster mit einem entsprechenden Datenzeichen zu korrelieren.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt (a) aufweist: Laden mindestens einer der Korrelationsauflistungen als ladefähige Korrelations-auflistung durch Lesen einer 2-D-Datenform (90), die die ladefähige Korrelationsauflistung in codierter Form enthält.
13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt (a) aufweist: Bereitstellen einer der Korrelationsauflistungen als ladefähige Korrelationsauflistung und einer der Korrelationsauflistungen als Vorgabekorrelationsauflistung, die in der Datenformlesevorrichtung (80) gespeichert ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt (a) aufweist: Laden der ladefähigen Korrelationsauflistung durch Lesen einer 2-D-Datenform (90), die die ladefähige Korrelationsauflistung in codierter Form enthält.
15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die 2-D-Datenform (92) Daten-Strich/Leerzeichen-Muster, die Datenzeichen darstellen, und Anweisungs-Strich/Leerzeichen-Muster aufweist, die Information darstellen, die sich auf die Daten-Strich/Leerzeichen-Muster beziehen, und der Schritt (c) nur in bezug auf eine Vielzahl von decodierten Werten durchgeführt wird, die von den Daten-Strich/Leerzeichen-Mustern bereitgestellt werden.
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