DE69420987T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bitratenverwaltung in ATM-Netzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bitratenverwaltung in ATM-Netzen

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    • H04L12/00Data switching networks
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    • H04L12/56Packet switching systems
    • H04L12/5601Transfer mode dependent, e.g. ATM
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Durchsatzes an kodierten digitalen Daten in einem asynchronen Netz, insbesondere einem ATM-Netz (ATM ist die Abkürzung des englischen Begriffs Aynchronous Transfer Mode), sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Übertragung von Sprache, Musik, Bildern, Text oder Daten allgemeiner Art hat zu dienstintegrierten Übertragungssystemen geführt.
  • Die Nachrichtensysteme greifen zunehmend auf eine bekannte asynchrone Übertragungstechnik ATM zurück, die digitalisierte Informationen so unterschiedlicher wie unregelmäßiger Arten und Durchsätze akzeptiert.
  • Der Aufsatz " Spacing Cells Protects and Enhances Utilization of ATM Network Links" von P. Boyer et al., IEEE NETWORK Sept. 1992, New York, Seiten 38 bis 49 beschreibt ein Verfahren zur Steuerung des Durchsatzes von Zellen, um diese am Eingangsport eines ATM-Netzes auf Abstand zu bringen.
  • Die von den verschiedenen Diensten kommenden Datenfolgen werden in Segmente fester Länge zerteilt. Ein Vorspann, der Daten von einem sendenden zu einem empfangenden Teilnehmer zu leiten erlaubt, wird jedem Datensegment zugeordnet, das auch Datenfeld genannt wird. Zusammen bilden sie eine ATM-Zelle einer festen Größe, die je nach dem Inhalt des Vorspanns durch einen sogenannten ATM-Schalter interpretiert werden kann.
  • Übertragungsstrecken, die von Kabeln, Richtfunkstrecken, Lichtleitfasern u. s. w. gebildet werden, verbinden diese Schalter miteinander, sodaß sich ein Nachrichtennetz ergibt.
  • Jeder Schalter verfügt über Leitinformationen, um die ankommenden ATM-Zellen an einen der benachbarten Schalter weiterzuleiten.
  • So ist es möglich, einen virtuellen Schaltkreis entsprechend einem durch den Vorspann der Zelle bestimmten Weg innerhalb des Netzes zwischen einer sendenden Station oder Quelle und einer empfangenden Station über einen physikalischen Träger zu realisieren, der durch die Übertragungsstrecken gebildet wird. Eine Übertragungsstrecke kann für mehrere virtuelle Schaltkreise gemeinsam wirksam sein. Der ATM-Schalter muß also Zellen, die von verschiedenen Diensten kommen, auf die gleiche Übertragungsstrecke multiplexieren.
  • Diese Multiplexierung erfordert die Ermittlung des Nutzdurchsatzes der Strecke, der ganz unterschiedliche Werte je nach dem betrachteten Dienst annehmen kann, um sicher zu gehen, daß der durch das Übertragungsmilieu festgelegte begrenzte physikalische Durchsatz ausreicht.
  • Diese zeitlich gemittelten Werte berücksichtigen jedoch nicht den unregelmäßigen Charakter der ATM-Übertragung. So kann beispielsweise ein während einer bestimmten Zeit wartender Dienst auf einmal eine Menge an Zellen aussenden. Diese Durchsatzspitze kann zu einer Überschreitung der Kapazität der Strecke führen, was für die Integrität der Daten aller auf der Strecke multiplexierten Dienste schädlich sein kann.
  • Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben.
  • Hierzu ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Steuerung des Durchsatzes von digital kodierten Nachrichten auf einem asynchronen Netz zwischen mindestens einem sendenden und einem empfangenden Teilnehmer, das darin besteht, in einem ersten Schritt die vom sendenden Teilnehmer kommenden Nachrichten in Zellen zu zerteilen, in einem zweiten Verfahrensschritt eine erste Verarbeitung jeder der Zellen durchzuführen, um ihnen einen regelmäßigen Abstand gemäß einer Mindestzeit zu verleihen, die mindesten einer bestimm ten Auflösungszeit entspricht, in einem dritten Verfahrensschritt eine auf die erste Verarbeitung folgende zweite Verarbeitung vorzunehmen, um Gruppen von Zellen mit einem gleichen Durchsatz einen abhängig von jedem Teilnehmer des Netzes zugewiesenen Durchsatz bestimmten Mindestabstand zu verleihen, und in einem vierten Verfahrensschritt die so mit Abständen versehenen Zellen in einen bestimmten virtuellen Schaltkreis des Netzes auszusenden, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Verfahrensschritt die erste Verarbeitung der Zellen darin besteht, dem Vorspann jeder Zelle ein erstes Feld zuzuordnen, das eine Information über die Zeit entsprechend dem zwischen zwei beliebigen im Netz ausgesendeten aufeinanderfolgenden Zelle vorgegebenen Mindestabstand enthält, daß im dritten Verfahrensschritt die zweite Verarbeitung der Zellen darin besteht, nachdem jedem Teilnehmer ein Warteschlange entsprechend einem bestimmten Sendedurchsatz in dem gegebenen virtuellen Schaltkreis zugewiesen wurde, die aus der ersten Verarbeitung hervorgehenden Zellen in die Warteschlangen abhängig von dem jeder Zelle zugewiesenen bestimmten Durchsatz zu verteilen, Gruppen von aus den Warteschlangen kommenden Zellen in eine in Listen unterteilte Folge von Zellen zu organisieren, wobei jede Liste den Inhalt einer nicht-leeren Warteschlange enthält und jeder Anfang einer Liste durch einen Listenanfangsindikator markiert wird, der dem Vorspann der Listenanfangszelle zugeordnet ist, einen bestimmten zeitlichen Mindestabstand zwischen der Aussendung von zwei aufeinanderfolgenden Listenanfangszellen abhängig von der Auflösungszeit, vom Rang der gerade verarbeiteten Liste, vom Rang der nächstfolgenden nicht-leeren Liste, von der Anzahl von Zellen in der gerade verarbeiteten Liste und dem zeitlichen Abstand zwischen zwei beliebigen aufeinanderfolgenden Zellen zu berechnen, die Listen von Zellen an einen Sender für Zellen des Netzes zu übertragen, und daß es in einem vierten Verfahrensschritt darin besteht, in einen ersten Timer des Netzes den dem Vorspann jeder Zelle zugeordneten zeitlichen Abstand zwischen der Aussendung zweier beliebiger aufeinanderfolgender Zellen zu laden, um eine globale Spreizung der Zellen durchzuführen, in einen zweiten Timer hinter dem ersten den zeitlichen Abstand zwischen der Aussendung zweier aufeinanderfolgender Listenanfangszellen zu laden, um eine selektive Spreizung der Zellen zu bewirken, und in den bestimmten virtuellen Schaltkreis des Netzes einen Fluß von Zellen auszusenden, die sich nach den beiden aufeinanderfolgenden Spreizungen ergeben.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des oben genannten Verfahrens.
  • Die Erfindung bringt einerseits den Vorteil, daß Durchsatzspitzen eines virtuellen Schaltkreises geglättet werden, indem ein Mindestabstand zwischen Zellen erzwungen wird, und andrerseits, daß eine Steuerung des einem bestimmten Teilnehmer zugewiesenen Durchsatzes abhängig von seinen Erfordernissen möglich wird, indem gewährleistet ist, daß der Teilnehmer den ihm zugewiesenen Durchsatzwert nicht überschreitet und indem eine mögliche Überschreitung der Kapazität einer Übertragungsstrecke vermieden wird.
  • Die Erfindung und weitere Merkmale werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Ablaufdiagramm der Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. 2 zeigt ein Übersichtsbild des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. 3 zeigt ein funktionales Bild des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm der Teilschritte während des dritten Schritts des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel für die Verteilung der Zellen.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel der Organisation der Zellen in Listen.
  • Fig. 7 zeigt ein Ablaufdiagramm der Teilschritte im Rahmen des vierten Schritts des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. 8 zeigt ein funktionales Bild des vierten Schritts des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. 9 zeigt ein erstes Zeitdiagramm mit der zeitlichen Verteilung der Zellen nach der globalen Spreizung.
  • Fig. 10 zeigt ein zweites Zeitdiagramm mit der zeitlichen Verteilung der Zellen nach der selektiven Spreizung.
  • Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. 12 zeigt ein Beispiel der Formatierung einer Zelle.
  • Fig. 13 zeigt ein Flußdiagramm zur Verarbeitung.
  • Fig. 14 zeigt den Durchsatz auf einer Übertragungsstrecke abhängig von der Zeit.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren enthält vier hauptsächliche Verfahrensschritte, die im Ablaufdiagramm gemäß Fig. 1 dargestellt sind.
  • Es beginnt in einem ersten Verfahrensschritt 1 mit einem Zerteilen der von den Kunden gelieferten Nachrichten in ATM-Zellen. Im zweiten Verfahrensschritt 2 erfolgt dann eine erste Verarbeitung der im ersten Verfahrensschritt erhaltenen Zellen, um einen ersten Abstand zwischen den Zellen vorzubereiten. Dann folgt in einem dritten Schritt 3 eine zweite Verarbeitung der aus der ersten Verarbeitung kommenden Zellen, um einen zweiten Abstand zwischen Zellen vorzubereiten, und schließlich werden in einem vierten Verfahrensschritt 4 die Zellen auf eine bestimmte Übertragungsstrecke ausgegeben, und zwar mit Abständen zwischen Zellen, die von dem jedem Dienst zugewiesenen Durchsatz abhängen.
  • Bestimmte Regeln müssen für den korrekten Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens eingehalten werden:
  • - Die von einem gegebenen Dienst kommenden Zellen werden nacheinander ausgegeben;
  • - die von verschiedenen Diensten kommenden Zellen können zeitlich multiplexiert werden;
  • - der Durchsatz bei der Aussendung der von einem Dienst kommenden Zellen soll möglichst gut dem diesem Dienst zugewiesenen Durchsatz angepaßt sein, ohne diesen je zu überschreiten.
  • Fig. 2 zeigt ein Übersichtsbild des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Gemäß dieser Figur senden ein erster Dienst A, 5&sub1;, ein zweiter Dienst B, 5&sub2;, und ein dritter Dienst C, 5&sub3;, je einen Datenfluß 6&sub1;, 6&sub2; bzw. 6&sub3; in Form von Nachrichten aus, die an den Eingang je eines Mittels 7&sub1;, 7&sub2; bzw. 7&sub3; zum Zerteilen der Nachrichten in Zellen gelangen. Die Datenflüsse 8&sub1;, 8&sub2; und 8&sub3;, die in Zellen zerteilt aus je einem der Mittel 7&sub1;, 7&sub2;, 7&sub3; austreten, werden an einen ersten Eingang eines ersten Mittels 9 zur Abstandsbildung angelegt, die nachfolgend globale Spreizung genannt werden wird und auch unter dem englischen Begriff "cells spacing" bekannt ist. Der zweite Eingang dieses Mittels 9 empfängt ein Signal zur Steuerung der globalen Spreizung. Am Ausgang des ersten Mittels zur globalen Spreizung werden die Datenflüsse 10&sub1;, 10&sub2; und 10&sub3; an einen ersten Eingang je eines zweiten Mittels 11&sub1;, 11&sub2; und 11&sub3; zur Abstandsbildung der Zellen angelegt, die nachfolgend selektive Spreizung genannt wird. Jedes selektive Spreizmittel 11&sub1;, 11&sub2; und 11&sub3; empfängt an einem zweiten Eingang ein Steuersignal zur Steuerung der selektiven Spreizung. Jeder Datenfluß 12&sub1;, 12&sub2; und 12&sub3; am Ausgang eines der selektiven Spreizmittel 11&sub1;, 11&sub2; und 11&sub3; gelangt dann an einen bestimmten virtuellen Kanal 13&sub1;, 13&sub2; und 13&sub3;. Die drei virtuellen Kanäle bilden eine physikalische Übertragungsstrecke 14, und die verschiedenen von den Zellen eines bestimmten Dienstes besetzten Übertragungsstrecken bilden einen virtu ellen Schaltkreis, der einer bestimmten Strecke durch das Netz zwischen einem sendenden und einem empfangenden Teilnehmer eines Dienstes entspricht.
  • Das allgemeine Prinzip der Spreizung ist durch das vereinfachte funktionale Bild der Fig. 3 dargestellt.
  • In dieser Figur ist die Spreizung durch einen Wasserhahn 15 symbolisch angedeutet, der auf den Durchsatz eines von einer Quelle 17 von Zellen ausgehenden Datenflusses 16 einwirkt. Der Datenfluß 16 wird in Zellen 18i zerteilt, die zu einem nicht dargestellten bestimmten virtuellen Schaltkreis CV in einem Rhythmus übertragen werden, der von der Öffnung des Wasserhahns 15 abhängt, die durch eine Hand symbolisch angedeutet ist und so den Durchsatz der Zellen 18i im Netz steuert.
  • Jede Zelle 18i enthält einen Vorspann 19i und ein Datenfeld 20i. Ein zusätzliches Feld 21i, das durch ein kleines Quadrat dargestellt ist und eine Zeitinformation entsprechend einem bestimmten Abstand τ enthält, ist dem Vorspann 19i jeder Zelle 18i zugeordnet. Diese Zeitinformation wird von einer Vorrichtung zur Informationsverarbeitung, beispielsweise von einem in dieser Figur nicht gezeigten Mikroprozessor geliefert, die die Verteilung der jedem an das Netz angeschlossenen Dienst zugewiesenen Nutzdurchsätze steuert. Die im Vorspann 19&sub1; einer ersten, vorher ausgesendeten vorausgehenden Zelle 18&sub1; enthaltene Informationen 21&sub1; entsprechend dem Zellenabstand zwischen der ersten ausgesendeten Zelle 18&sub1; und einer auf diese folgenden zweiten Zelle 18&sub2; wird in eine Uhr geladen, die nachfolgend mit dem üblichen englischen Begriff "Timer" bezeichnet wird. Nach jedem Sendevorgang wird der Wasserhahn 15 während der Zeit τ geschlossen. Nach dieser Zeit τ, die in den Timer 22 geladen wurde, wird die zweite Zelle 18&sub2;, die auf die erste Zelle 18&sub1; folgt, ausgesendet u. s. w. bis zum Ende der Zellen 18&sub3;.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zwei Spreizmittel eingesetzt. Das erste Spreizmittel, das auch globales Spreizmittel genannt wird, gewährleistet einen Mindest-Zellenabstand zwischen beliebigen aufeinanderfolgenden Zellen. Dadurch wird global der Fluß von durch einen bestimmten Dienst ausgesendeten Zellen begrenzt und außerdem eine Übertragungsstrecke gegen eine mögliche Überschreitung ihrer Kapazität und damit gegen einen Datenverlust geschützt.
  • Ein zweites Spreizmittel, das auch selektives Spreizmittel genannt wird, kontrolliert den einem Teilnehmer oder Dienst eines Kunden zugewiesenen bestimmten Durchsatz, damit dieser den zugewiesenen Durchsatz nicht überschreiten kann. Jedem Dienst oder Kunden ist ein bestimmter virtueller Schaltkreis zugewiesen, und, wie oben beschrieben, soll die Summe der Durchsätze auf einem bestimmten Schaltkreis möglichst gut dem physikalischen Durchsatz der Übertragungsstrecke angepaßt sein. Die selektive Spreizung ermöglicht also außerdem diese Anpassung, indem bestimmte einen virtuellen Schaltkreis durchlaufende Zellen einen Mindestzellenabstand abhängig von Übertragungsparametern und selektiven Spreizungsparametern der Zellen einhalten.
  • Im ersten Schritt 1 des erfindungsgemäßen Verfahrens werden, die von den Diensten oder Kunden gelieferten Nachrichten in ATM-Zellen zerlegt.
  • Der zweite Verfahrensschritt 2 besteht in einer ersten Verarbeitung darin, dem Vorspann jeder aus dem ersten Verfahrensschritt 1 kommenden Zelle ein Feld zuzuordnen, das einen bestimmten Zellenabstand enthält, um die globale Spreizung der Zellen durchzuführen.
  • Im dritten Verfahrensschritt werden die aus der ersten Verarbeitung kommenden Zellen einer zweiten Verarbeitung unterworfen, um die selektive Spreizung der Zellen durchzuführen. Dieser dritte Verfahrensschritt 3 teilt sich in vier Teilschritte 23 bis 26 auf, die im Ablaufdiagramm der Fig. 4 zu sehen sind.
  • In einem ersten Teilschritt 23 beginnt die zweite Verarbeitung mit einer Verteilung der Zellen der Nachrichten in Warteschlangen, die abhängig von ihrem Durchsatz bestimmt werden. Dann folgt in einem zweiten Teilschritt 24 eine Organisation der so in Form von Listen verteilten Zellen sowie in einem dritten Teilschritt 25 eine Berechnung des Abstands zwischen Listen, nachfolgend Listenabstand genannt, und schließlich ein vierter Teilschritt 26, in dem die Listen zum vierten Schritt 4 des erfindungsgemäßen Verfahrens übertragen werden.
  • Der erste Teilschritt 23 der zweiten Verarbeitung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, sobald eine Nachricht nach der im zweiten Schritt 2 des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgten Verarbeitung geliefert wird, jedem Dienst oder Kunden eine Warteschlange zuzuweisen, die einer in einem bestimmten virtuellen Schaltkreis bestimmten Sendedurchsatz entspricht.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel für die Verteilung der durch ein Rechteck dargestellten Zellen von drei Nachrichten MA, MB, MC, die von drei Diensten oder Kunden A, B, C stammen und oben anhand von Fig. 2 eingeführt wurden. Die Zellen werden in Warteschlangen F&sub0; bis Fn vom Typ FIFO (first in - first out) verteilt und sind je schematisch als Stapel dargestellt.
  • Die Warteschlangen F&sub0; bis Fn sind in Rängen r&sub0; bis rn geordnet. Die erste Nachricht MA enthält drei Zellen A&sub0;, A&sub1;, A&sub2;, die zweite Nachricht enthält fünf Zellen B&sub0;, B&sub1;, B&sub2;, B&sub3;, B&sub4; und die dritte Nachricht MC enthält sechs Zellen C&sub0;, C&sub1;, C&sub2;, C&sub3;, C&sub4;, C&sub5;. Die erste Warteschlange F&sub0; des Rangs r&sub0; enthält die drei ersten Zellen A&sub0;, B&sub0; und C&sub0; jeder der drei Nachrichten MA, MB, MC. Die beiden nachfolgenden Warteschlangen F&sub1; und F&sub2; des Rangs r&sub1; bzw. r&sub2; sind leer. Die vierte Warteschlange F&sub3; des Rangs r&sub3; enthält nur eine Zelle C&sub1;, die zur dritten Nachricht MC gehört. Die fünfte Warteschlange F&sub4; des Rangs r&sub4; enthält nur eine Zelle B&sub1;, die zur zweiten Nachricht MB gehört usw.
  • Der zweite Teilschritt 24 der zweiten Verarbeitung zur selektiven Spreizung besteht darin, die aus den Warteschlangen des Teilschritts 23 kommenden Zellen in Form einer in Listen zerlegten Folge von Zellen zu organisieren.
  • Jede Liste ist ein Teil der Folge von Zellen entsprechend dem Inhalt jeder Warteschlange und ihre Zellen sollen sequentiell ausgesendet werden. Jeder Anfang einer Liste wird durch einen Listenanfangsindikator markiert, der dem Vorspann der nachfolgenden Listenanfangszelle genannten ersten Zelle der Liste zugeordnet wird. Die Listen werden nacheinander mit der Maßgabe ausgesendet, daß die Zeit Til zwischen Listen, die die Aussendung zweier aufeinanderfolgender Listenanfangszellen auf eine Übertragungsstrecke trennt, mindestens gleich einer Auflösungszeit Tr des Spreizverfahrens ist, die mit dem inneren Taktgeber eines selektiven Spreizungstimers verknüpft ist und beispielsweise in der Größenordnung von 10&supmin;&sup6; s liegt. Eine Nachricht ist wählbar, wenn noch gar keine Nachricht aus der gleichen Warteschlange in die Listen verteilt wurde.
  • Die Warteschlangen werden permanent durch ein Informationsverarbeitungsorgan, beispielsweise einen Mikroprozessor abgefragt und die Zellen der wählbaren Nachrichten werden verkettet, und zwar höchstens eine Zelle pro Liste. Die Listen haben einen Abstand entsprechend einer Anzahl N L von Listen abhängig von dem der entsprechenden Warteschlange zugeordneten Durchsatz. Die Zahl NL wird als das Verhältnis der Zeit Til zwischen Listen zur Auflösungszeit Tr definiert.
  • Fig. 6 zeigt eine Folge von in Listen segmentierten Zellen und nimmt wieder das Beispiel der drei obigen Nachrichten MA, MB, MC auf.
  • Die erste Liste L&sub0; enthält die erste Warteschlange F&sub0;, also nacheinander die Zellen A&sub0;, B&sub0;, C&sub0;. Die Listenanfangszelle A&sub0; enthält in ihrem Vorspann einen Listenanfangsindikator, der durch ein kleines schraffiertes Quadrat symbolisch angedeutet ist.
  • Die zweite Liste L&sub1;, die auf die erste folgt, enthält den Inhalt der ersten nachfolgenden nicht-leeren Warteschlange F&sub3;, also eine einzige Zelle C&sub1;, die ebenfalls eine Listenanfangszelle ist. Die dritte Liste L&sub2; enthält auch nur eine Zelle B&sub1; u. s. w. bis zur letzten Liste LB, die die letzte Zelle B&sub4; der zweiten Nachricht MB enthält.
  • Der dritte Teilschritt 25 der zweiten Verarbeitung zur selektiven Spreizung besteht darin, die Zeit Til zwischen den Listen vor der Aussendung jeder neuen Liste zu berechnen.
  • Periodisch, beispielsweise einmal in jeder Millisekunde, wird eine bestimmte Anzahl von Listen festgelegt. Jede Liste enthält Zellen, die zu unterschiedlichen Nachrichten gehören. Die leeren Listen werden für die Berechnung nicht berücksichtigt. Für jede festgelegte Liste wird eine Zeit Til zwischen Listen berechnet. Diese Zeit wird dann im vierten Schritt 4 des erfindungsgemäßen Verfahrens in Betracht gezogen, der darin besteht, die Zellen auf die Übertragungsstrecke auszusenden.
  • Es sei rt der Rang der Warteschlange entsprechend der gerade verarbeiteten Liste, r&sub5; sei der Rang der nächstfolgenden nicht-leeren Liste, NC die Anzahl von Zellen in der gerade verarbeiteten Liste, Tr die Auflösungszeit und Tg der globale Abstand zwischen Zellen. Dann läßt sich die Zeit Til zwischen Listen durch die folgende Formel ausdrücken:
  • Til = [T·(rs-rt)] + [(NC-1)·Tg] (1)
  • Im Beispiel der Fig. 5 hat der Rang r&sub0; der gerade verarbeiteten entsprechenden Liste L&sub0; den Wert 1 und der Rang der nächstfolgenden Liste L&sub1; hat den Wert 4, während die Anzahl NC von Zellen der gerade verarbeiteten Liste L&sub0; den Wert 3 hat.
  • Die Berechnung der Zeit Til zwischen Listen aufgrund der Formel (1) liefert folgendes Ergebnis:
  • Til = 3·Tr + 2·Tg,
  • sowie für die zweite Liste Til = Tr u. s. w.
  • Die berechnete Zeit Til zwischen Listen wird dann in ein erstes dem Vorspann der Zelle am Listenanfang zugeordnetes Feld eingetragen.
  • In dem vierten und letzten Teilschritt 26 der zweiten Verarbeitung werden die Zellen nacheinander in dem durch den vierten Schritt des Verfahrens vorgegebenen Rhythmus übertragen.
  • Der vierte und letzte Schritt 4 des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, die Zellen auf die Übertragungsstrecke in einem abhängig von dem in den vorhergehenden Verfahrensschritten 2 und 3 ermittelten und in dem Vorspann jeder Zelle zugeordnete Felder eingetragenen Spreizungsparametern bestimmten Rhythmus zu übertragen. Der Schritt 4 unterteilt sich in einen ersten Teilschritt 27, in dem die globale Spreizung erfolgt, und einen zweiten Teilschritt 28, in dem die selektive Spreizung erfolgt. Die beiden Teilschritte 27 und 28 sind im Ablaufdiagramm der Fig. 7 zu sehen.
  • Fig. 8 zeigt ein Funktionsschema entsprechend dem Schritt 4, bei dem die Timer nicht dargestellt sind. Nur die Steuerungen der beiden Spreizungen sind symbolisch durch eine Hand angedeutet. Ein erster Wasserhahn 29 symbolisiert die globale Spreizung und ein zweiter Wasserhahn 30 die selektive Spreizung. Eine Quelle 31 von Zellen sendet einen Fluß 32 von Daten in Richtung des Pfeils. Die durch ein Rechteck dargestellten Zellen bleiben in Wartestellung, bis der erste Hahn 29 geöffnet wird.
  • Das obige Beispiel aufgreifend, wird ein erster globaler Timer mit der globalen Zeit Tg zwischen Zellen geladen, die aus der gerade verarbeiteten und vorher wartenden Zelle C&sub2; entnommen wird. Die nächstfolgende Zelle B&sub2; wird bei Ablauf der globalen Zeit Tg ausgesendet, die in den Timer geladen wurde. Die nächstfolgenden Zellen C&sub3; und A&sub2; werden blockiert, solange die im Timer aus der Zelle B&sub2; geladene Zeit noch nicht abgelaufen ist u. s. w. Der Prozeß erneuert sich mit jeder neuen Zelle. Dieser erste Hahn gewährleistet einen Mindest-Zeitabstand zwischen der Aussendung zweier beliebiger aufeinanderfolgender Zellen.
  • Die so auf Abstand gebrachten Zellen B&sub1;, A&sub1; und C&sub2; werden erneut aufgehalten, bis der zweite Hahn 30 geöffnet wird, der die selektive Spreizung symbolisiert.
  • Wenn eine Listenanfangszelle C&sub1; identifiziert wird, die in Fig. 8 durch ein kleines Quadrat am Anfang der Zelle markiert ist, wird der selektive Timer mit der Zeit Til zwischen Listen geladen, die aus der Zelle C&sub1; entnommen wird. Die nächstfolgende Zelle 8&sub1; wird aufgehalten, bis die Zeit Til zwischen Listen abgelaufen ist. Der Prozeß erneuert sich bei jeder neuen Liste. Dieser zweite Hahn 30 gewährleistet eine Mindestzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden nicht-leeren Listen.
  • Fig. 9 zeigt ein erstes Zeitdiagramm mit der zeitlichen Verteilung der Zellen nach der globalen Spreizung.
  • Jede Zelle ist durch einen senkrechten Strich angedeutet. Ein dünner Strich entspricht einer Zelle, die nicht am Listenanfang steht, während ein dicker Strich einer Zelle am Anfang einer Liste entspricht.
  • Dieser Zeitdiagramm erlaubt die Feststellung, daß ein gleichmäßiger Mindestabstand Tg zwischen allen Zellen A&sub0; und B&sub4; besteht.
  • Fig. 10 zeigt ein zweites Zeitdiagramm mit denselben Zellen wie in der vorhergehenden Figur nach der selektiven Spreizung. Der Mindestabstand zwischen den Zellen bleibt zwischen den Zellen einer Liste erhalten, während der Abstand Til zwischen zwei Listenanfangszellen gemäß der Formel (1) variiert, die die Zeit Til zwischen Listen berechnet. Die Berechnung erfolgt vor der Aussendung jeder neuen Liste. Im Beispiel der Fig. 10 ergibt sich der Abstand Til zwischen der ersten Liste L&sub0; und der zweiten Liste L&sub1;, d. h. die Zeit zwischen der Zelle A&sub0; am Anfang der ersten Liste L&sub0; und der Zelle C&sub1; am Anfang der zweiten Liste L&sub1;, aus der Formel (1) Wie folgt: Til = 3·Tr + 2·Tg.
  • Die gleiche Rechnung erfolgt zwischen den Listenanfangszellen C&sub1; und B&sub1;, den Zellen B&sub1; und A&sub1; u. s. w. bis zu den Listenanfangszellen A&sub2; und C&sub5;.
  • Das Funktionsschema einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Fig. 11 dargestellt.
  • In dieser Ausführungsform enthält die Vorrichtung zwei Hauptkomponenten. Die erste Komponente 33 ist eine Vorrichtung zur Informationsverarbeitung, beispielsweise ein Mikroprozessor, während die zweite Komponente 34 eine Vorrichtung mit verdrahteter Logik ist, beispielsweise ein ASIC (Application Specific Integrated Circuit).
  • Der Mikroprozessor 33 übernimmt die Aufteilung der Nachrichten in ATM-Zellen und verkehrt über eine Verbindung 35 mit dem ASIC 34, der die globale und die selektive Spreizung sowie den Sender 31 für ATM-Zellen integriert. Diese Verbindung 35 enthält einen Bus DATA für in acht Bits kodierte Daten und ermöglicht die Übertragung der in Form einer Folge von Bytes dargestellten Zellen vom Mikroprozessor 33 zum ASIC 34. Jedes DATA-Byte, das vom Mikroprozessor 33 ausgegeben wird, wird durch einen Qualifikationsimpuls CSTR* freigegeben und jedes vom ASIC 34 empfangene DATA-Byte wird durch einen Bestätigungsimpuls CRDY* validiert, wobei diese beiden Impulse aufeinander abgestimmt sind.
  • Um einen bestimmten Abstand zwischen Zellen zu erzeugen, liefert der ASIC 34 keinen Validierungsimpuls, bis die in den Timer geladene Zeit abgelaufen ist. Die Steuerung dieses Austausches erfolgt beispielsweise durch einen im ASIC 34 untergebrachten Verarbeitungsmodul.
  • Fig. 12 zeigt ein Beispiel für das Format einer Zelle 36, die zwischen dem Mikroprozessor 33 und dem ASIC 34 ausgetauscht wird.
  • Die Zelle 36 enthält ein erstes Feld 36&sub1; entsprechend dem Datenfeld und ein zweites Feld 36&sub2; entsprechend dem Vorspann der Zelle 36. Diesem Vorspann 36&sub2; ist ein Wort 36&sub3; zugeordnet, das ein drittes mit 32 Bits kodiertes Feld bildet und die Übertragung verschiedener Parameter an den ASIC 34 erlaubt. Jeder dieser Parameter ist mit einer bestimmtan Anzahl von Bits kodiert. Dieses Wort 36&sub3; enthält vom Bit geringster Wichtung zum Bit größter Wichtung von rechts nach links in der Figur gesehen:
  • - ein erstes Paar von Parametern (NC, MC) bezüglich der in den ersten Timer geladenen Parameter, um die globale Spreizung durchzuführen, wobei dieses Paar aus zwölf Bits besteht;
  • - ein zweites Paar von Parametern (NL, ML) bezüglich der in den zweiten Timer geladenen Parameter, um die selektive Spreizung durchzuführen, wobei dieses Paar auch zwölf Bits umfaßt;
  • - und einen Listenanfangsindikator (DBL) sowie ein Synchronisationswort (STX) zur Markierung des Anfangs einer Zelle, die gemeinsam die acht letzten Bits des die dritte Ebene bildenden Wortes 36&sub3; kodieren:
  • Die in einen Timer zu ladende Zeit wird durch folgende Formel berechnet:
  • Δt = 2Nx·Mx·Tb (2)
  • Hierbei gilt 0< Nx< 15 und 0< Mx< 255, und Tb entspricht der internen Taktperiode des Timers.
  • Die Größen Nx und Mx entsprechen den Paaren (NC,MC) und (NL,ML), wenn x den Wert C beziehungsweise L annimmt.
  • Diese Formel (2) entspricht einer Kombination eines einfachen Produkts MX·Tb und einer Exponentialfunktion der Basis 2, nämlich 2Nx, und erlaubt es, die Anzahl von Bits der Parameter Nx und Mx zu verringern, ohne die große Dynamik hinsichtlich der in den Timer zu ladenden Zeit zu verschlechtern.
  • Beispielsweise errechnet sich die maximale Zeit &Delta;max, die in einen Timer geladen werden kann, für eine interne Taktperiode Tb = 100 ns des Timers und für Nx = 15 und Mx = 255 wie folgt:
  • &Delta;max = 2¹&sup5;·255·10&supmin;&sup7;s, also &Delta;max = 0,835 s.
  • Fig. 13 zeigt ein Flußdiagramm der Verarbeitung, die im ASIC 34 erfolgt.
  • Die Verarbeitung beginnt mit einem ersten Test 37, bei dem das Vorliegen eines Qualifikationsimpulses CSTR* zum Aussenden eines DATA-Bytes durch den Mikroprozessor 33 erfaßt wird. Wenn das Ergebnis des ersten Tests 37 negativ ist, endet die Verarbeitung. Ist dagegen das Ergebnis positiv, dann folgt ein zweiter Test 38, bei dem ein Beginn einer Zelle 36 erfaßt wird. Der Anfang einer Zelle 36 wird durch das Wort 36&sub3; mit 32 Bits definiert, das die verschiedenen dem Vorspann 36&sub2; der Zelle 36 zugeordneten Parameter enthält. Jeder Zelle 36, also jedem Wort 36&sub3; von 32 Hits, wird eine Ordnungsnummer zugeordnet. Das erste Wort der ersten ausgesendeten Zelle 36 hat die Nummer 0. Der ASIC 34 enthält einen nicht dargestellten Zähler, der vorab auf Null gesetzt wird, und erkennt den ersten Beginn einer Zelle 36, wenn das gefundene Wort 36&sub3; die Nummer 0 hat, das die folgende Verarbeitung erlaubt, während ansonsten der Zähler des ASIC 34 weitergezählt wird (N = N+1). Der ASIC liefert dem Mikroprozessor 33 einen Bestätigungsimpuls CRDY*, sodaß ein neues DATA-Byte gesendet werden kann. Wenn das Ergebnis des zweiten Tests 38 positiv ist, setzt sich die Verarbeitung durch einen dritten Test 39 fort, der darin besteht, zu erkennen, ob das Synchronisationswort STX, das den Beginn einer Zelle 36 angibt, an der richtigen Stelle sitzt. Ist das Ergebnis des dritten Tests 39 negativ, dann wird ein Nicht-Synchronisationsindikator ausgelöst und das ASIC 34 überträgt an den Mikroprozessor 33 einen Bestätigungsimpuls CSDY* für die Verarbeitung eines neuen DATA-Bytes, ohne daß der Zähler des ASIC 34 weitergezählt würde. Ist das Ergebnis positiv, dann folgt ein vierter Test 40, der darin besteht, zu überprüfen, ob die in dem globalen Spreizungstimer geladene Zeit abgelaufen ist. Der vierte Test 40 wird so lange wiederholt, bis die Zeit abgelaufen ist. Danach wird das Laden 41 einer neuen, in einer neuen Zelle 36 enthaltenen Zeit in den globalen Spreizungstimer freigegeben. Dieser Test 40 entspricht der globalen Spreizung, die durch den ersten Hahn 29 in Fig. 8 symbolisch dargestellt ist.
  • Im Rahmen der weiteren Verarbeitung folgt ein fünfter Test 42, bei dem das Vorliegen eines Listenanfangsindikators DBL in der Zelle 36 erfaßt wird. Ist das Ergebnis negativ, dann wird ein Synchronisationsindikator SYNC aktiviert und der Zähler des ASIC 34 wird weitergezählt (N = N+1), ehe der Impuls CRDY* eines neuen DATA-Bytes ausgesendet wird. Ist das Ergebnis positiv, d. h. wurde ein Listenanfangsindikator DBL erfaßt, dann folgt ein sechster Test 43. Ist das Ergebnis des sechsten Tests 43 negativ, dann wird dieser wiederholt, bis die Zeit im Timer für die selektive Spreizung abgelaufen ist. Dieser Test 43 entspricht der selektiven Spreizung, die symbolisch durch den zweiten Wasserhahn 30 in Fig. 8 angedeutet ist. Ist das Ergebnis positiv, dann wird eine neue Zeit Til zwischen Listen im Schritt 44 in den zweiten Timer für die selektive Spreizung geladen, und der Synchronisationsindikator SYNC ermöglicht die Kontrolle der Synchronisation der Zellen im Fluß der DATA-Bytes auf der Verbindung 35. Die Verarbeitung setzt sich dann fort, indem der Zähler im ASIC 34 weitergezählt wird (N = N+1) und indem ein neues DATA-Byte vom Mikroprozessor 33 zum ASIC 34 übertragen wird. Diese Verarbeitung wiederholt sich bis zum Ende der Zellen 36, die die Nachrichten bilden.
  • Fig. 14 zeigt ein Diagramm mit der Entwicklung des Durchsatzes einer Übertragungsstrecke abhängig von der an der Abszisse aufgetragenen Zeit.
  • In diesem Beispiel werden zwei Dienste S&sub1; und S&sub2; von Kunden auf einer gemeinsamen Übertragunsstrecke mit unterschiedlichen Durchsätzen D&sub1; und D&sub2; multiplexiert, wobei D&sub2; größer als D&sub1; ist. Eine physikalische Obergrenze D des Durch satzes auf der Übertragungsstrecke ist durch eine gepunktete waagrechte Linie angedeutet. Die Kurve der Summendurchsätze D&sub1; + D&sub2; ohne Spreizung überschreitet diese Grenze in dem Augenblick, in dem eine Durchsatzspitze im Dienst S&sub2; auftritt. Der Bereich der Überschreitung ist schraffiert markiert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, die Summe der beiden Durchsätze D&sub1; und D&sub2; ohne Spreizung unter die für die Übertragungsstrecke akzeptable Obergrenze D zu bringen. Eine neue Kurve D&sub1; + D&sub2; mit Spreizung entspricht einer Glättung der vorhergehenden Kurve.

Claims (5)

1. Verfahren zur Steuerung des Durchsatzes von digital kodierten Nachrichten auf einem asynchronen Netz zwischen mindestens einem sendenden und einem empfangenden Teilnehmer, das darin besteht, in einem ersten Schritt (1) die vom sendenden Teilnehmer kommenden Nachrichten in Zellen zu zerteilen, in einem zweiten Verfahrensschritt (2) eine erste Verarbeitung jeder der Zellen durchzuführen, um ihnen einen regelmäßigen Abstand gemäß einer Mindestzeit (Tg) zu verleihen, die mindesten einer bestimmten Auflösungszeit (Tr) entspricht, in einem dritten Verfahrensschritt (3) eine auf die erste Verarbeitung folgende zweite Verarbeitung vorzunehmen, um Gruppen von Zellen mit einem gleichen Durchsatz einen abhängig von jedem Teilnehmer des Netzes zugewiesenen Durchsatz bestimmten Mindestabstand (Til) zu verleihen, und in einem vierten Verfahrensschritt (4) die so mit Abständen versehenen Zellen in einen bestimmten virtuellen Schaltkreis (CV) des Netzes auszusenden, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Verfahrensschritt (2) die erste Verarbeitung der Zellen (36) darin besteht, dem Vorspann (36&sub2;) jeder Zelle (36) ein erstes Feld zuzuordnen, das eine Information über die Zeit (NC, MC) entsprechend dem zwischen zwei beliebigen im Netz ausgesendeten aufeinanderfolgenden Zelle (36) vorgegebenen Mindestabstand (Tg) enthält, daß im dritten Verfahrensschritt (3) die zweite Verarbeitung der Zellen (36) darin besteht, nachdem jedem Teilnehmer ein Warteschlange (F&sub0; bis Fn) entsprechend einem bestimmten Sendedurchsatz in dem gegebenen virtuellen Schaltkreis (CV) zugewiesen wurde, die aus der ersten Verarbeitung hervorgehenden Zellen (36) in die Warteschlangen (F&sub0; bis Fn) abhängig von dem jeder Zelle (36) zugewiesenen bestimmten Durchsatz zu verteilen (23), Gruppen von aus den Warteschlangen (F&sub0; bis Fn) kommenden Zellen (36) in eine in Listen (L&sub0; bis L&sub8;) unterteilte Folge von Zellen zu organisieren (24), wobei jede Liste (L&sub0; bis L&sub8;) den Inhalt einer nicht-leeren Warteschlange (F&sub0; bis Fn) enthält und jeder Anfang einer Liste (L&sub0; bis L&sub8;) durch einen Listenanfangsindikator (DBL) markiert wird, der dem Vorspann (36&sub2;) der Listenanfangszelle 36 zugeordnet ist, einen bestimmten zeitlichen Mindestabstand (Til) zwischen der Aussendung von zwei aufeinanderfolgenden Listenanfangszellen (36) abhängig von der Auflösungszeit (Tr), vom Rang (rt) der gerade verarbeiteten Liste (L&sub0; bis L&sub8;), vom Rang (rs) der nächstfolgenden nicht-leeren Liste (L&sub0; bis L&sub8;), von der Anzahl von Zellen (36) in der gerade verarbeiteten Liste (L&sub0; bis L&sub8;) und dem zeitlichen Abstand (Tg) zwischen zwei beliebigen aufeinanderfolgenden Zellen (36) zu berechnen (25), die Listen (L&sub0; bis L&sub8;) von Zellen (36) an einen Sender (17; 31) für Zellen des Netzes zu übertragen (26), und daß es in einem vierten Verfahrensschritt (4) darin besteht, in einen ersten Timer (29) des Netzes den dem Vorspann (36&sub2;) jeder Zelle (36) zugeordneten zeitlichen Abstand (Tg) zwischen der Aussendung zweier beliebiger aufeinanderfolgender Zellen (36) zu laden, um eine globale Spreizung (27) der Zellen (36) durchzuführen, in einen zweiten Timer (30) hinter dem ersten den zeitlichen Abstand (Til) zwischen der Aussendung zweier aufeinanderfolgender Listenanfangszellen (36) zu laden, um eine selektive Spreizung (28) der Zellen (36) zu bewirken, und in den bestimmten virtuellen Schaltkreis (CV) des Netzes einen Fluß (16; 32) von Zellen (36) auszusenden, die sich nach den beiden aufeinanderfolgenden Spreizungen (27 und 28) ergeben.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß sie ein erstes Mittel (7&sub1; bis 7&sub3;) zur Zerteilung der Nachrichten in Zellen (36), ein zweites Mittel (9) zur globalen Spreizung, um einen vorgegebenen zeitlichen Abstand (Tg) zwischen zwei beliebigen aufeinanderfolgenden Zellen (36) zu bilden, ein drittes Mittel (11&sub1; bis 11&sub3;) zur selektiven Spreizung, um einen vorbestimmten zeitlichen Abstand (Til) zwischen zwei aufeinanderfolgende Listen (L&sub0; bis L&sub8;) zu bilden, und ein viertes Mittel aufweist, um die Zellen (36) in einen bestimmten virtuellen Schaltkreis (CV) des Netzes in einem durch das zweite Mittel (9) und das dritte Mittel (11&sub1; bis 11&sub3;) gegebenen Rhythmus auszusenden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Mittel (9) einen ersten Timer (29) enthält, in den eine dem Vorspann (36&sub2;) jeder Zelle zugeordnete erste globale Spreizungszeit (T9) geladen wird, daß das dritte Mittel (11&sub1; bis 11&sub3;) einen zweiten Timer (30) enthält, in den eine ausgehend von dem Vorspann (36&sub2;) jeder Listenanfangszelle (36) zugeordneten Informationen berechnete selektive Spreizungszeit (Til) geladen wird, und daß das vierte Mittel ein Sendeorgan (17; 31) für Zellen, das einen Fluß (16; 32) von Zellen (36) in das Netz vor dem ersten Timer (29) sendet, sowie eine Vorrichtung (33) zur Verarbeitung der in jeder Zelle (36) enthaltenen Informationen enthält, um den ersten Timer (29) und den zweiten Timer (30) abhängig von einer in jede Zelle (36) eingetragenen Dauer zu steuern.
4. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Mittel (7&sub1; bis 7&sub3;) zur Zerteilung der Nachrichten in die Vorrichtung (33) zur Verarbeitung der Informationen des vierten Mittels integriert ist und daß das zweite Mittel (9), das dritte Mittel (11&sub1; bis 11&sub3;) und das Sendeorgan (17; 31) für Zellen des vierten Mittel in eine Vorrichtung (34) mit verdrahteter Logik integriert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Informationsverarbeitung (33) ein Mikroprozessor ist und daß die Vorrichtung (34) mit verdrahteter Logik ein ASIC ist, wobei diese beiden Vorrichtungen (33, 34) untereinander Informationen über eine Verbindung (35) austauschen, die einen Datenbus (DATA), einen Freigabebus (CSTR*) für die Aussendung von Daten durch den Mikroprozessor (33) und einen Freigabebus (CRDY*) für den Empfang durch den ASIC (34) enthält.
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