DE69419665T2 - Verbessertes System zum Empfang kodierter Fernsehsignale mit Anwesenheitsdetektor und entsprechende Vorrichtung - Google Patents
Verbessertes System zum Empfang kodierter Fernsehsignale mit Anwesenheitsdetektor und entsprechende VorrichtungInfo
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-
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein System für den Empfang von codierten Fernsehsignalen, bei dem ein Fernsehsignal so codiert wird, daß es nicht durch normale Fernsehgeräte auf die übliche Weise empfangen und wiedergegeben werden kann, sondern nur durch Empfänger, die mit einer geeigneten Decodiereinrichtung bzw. einem geeigneten Decoder ausgerüstet sind.
- Es sind Verteilsysteme für Fernsehprogramme gegen Bezahlung bekannt, bei denen das Fernsehsignal einer Codierung (Chiffrierung) in den Fernsehstationen unterworfen wird, um seine Eigenschaften zu verändern. Für einen zufriedenstellenden Empfang derartiger Signale ist ein Empfänger notwendig, der mit einem geeigneten Decoder bzw. einer geeigneten Decodiereinrichtung (Dechiffrierer) ausgerüstet ist, welcher bzw. welche die Signale mit ihren ursprünglichen Eigenschaften erzeugt, um so die sicht- und hörbare Wiedergabe in zufriedenstellender Weise zu ermöglichen.
- Es ist darüber hinaus der Verkauf von geeigneten Decodiereinrichtungen durch die Produzenten derartiger Übertragungssysteme bekannt, welche mit einem üblichen Fernsehsignalempfänger (Fernseh- und/oder Videorecorder) zu verbinden sind, um diese zum Empfang derartiger codierter Signale in die Lage zu versetzen.
- Eine der möglichen Betrugshandlungen, die zu Lasten derartige Produzenten versucht werden, besteht darin, eine einzelne Decodiereinrichtung zu kaufen, welche beispielsweise im Falle einer zentralen Antenneneinheit eine beträchtliche Zahl an Benutzern versorgt.
- Es ist aus dem DE-U-92 07 985 ein Fernsehgerät bekannt, welches mit zumindest einem Videorecorder und einer Decodiereinrichtung verbindbar ist, um die von dem Fernsehgerät und der Decodiereinrichtung kommenden Signale dem Recorder zuzuführen, wobei ein Aufzeichnungsmodus für das Fernsehgerät vorgesehen ist, durch den nur der Empfangsteil des Gerätes mit Strom versorgt wird. Es ist darüber hinaus aus der US-A 4,802,022 ein CATV-System für eine Beherberungseinrichtung, wie beispielsweise ein Hotel, bekannt, welches einen in jedem Raum installierten Monitor, einen Aktivator zum Aktivieren des Monitors, einen Sensor zum Erfassen eines Gastes, der den Raum betritt und dem Monitor nahekommt, sowie eine Anzeigesteuereinrichtung zum Anzeigen von Gästeinformationen, wie beispielsweise einem Hotelführer enthält, wenn der Sensor die Anwesenheit des Gastes in der Nähe des Monitors erfaßt.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, aufzuzeigen, wie es möglich ist, ein System zum Empfangen codierter Fernsehsignale zu realisieren, welches die Nachteile der bekannten Systeme eliminiert oder verringert.
- Im Hinblick auf die Realisierung dieser Ziele ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein System zum Empfangen codierter Fernsehsignale, welches die Eigenschaften aufweist, die in dem beigefügten Anspruch 1 angegeben sind.
- Die Eigenschaften und Vorteile des Systems gemäß der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren nachstehend näher erläutert, wobei diese nur als erläuterndes, nicht aber beschränkendes Beispiel zu verstehen sind. Hierbei ist:
- Fig. 1A, 1B eine vereinfachte Blockdarstellung eines Empfangssystems gemäß der Erfindung; und
- Fig. 2 eine schematische Wiedergabe eines wesentlichen Teils der Logiksteuerschaltung des in den Fig. 1A, 1B gezeigten Empfangssystems.
- In der Fig. 1 A, die das vereinfachte Blockdiagramm eines Empfangssystems der Erfindung wiedergibt, bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Fernsehempfangsantenne, die mit einem Fernsehsignalempfänger verbunden ist, der mit dem Bezugszeichen 2 gekennzeichnet ist.
- Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Signaldecoder bzw. eine Signaldecodiereinrichtung, die für die Decodierung der chiffrierten Fernsehsignale notwendig ist, welche gegen Bezahlung erhalten werden können. Die Decodiereinrichtung 3 ist mit dem Fernsehsignalempfänger 2 verbunden, von dem sie die zu decodierenden Fernsehsignale empfängt und an denen sie die decodierten Fernsehsignale abgibt.
- In Fig. 1B ist das vereinfachte Diagramm der Signaldecodiereinrichtung 3 wiedergegeben.
- Bezugszeichen 4 kennzeichnet die Decodierschaltung für die Fernsehsignale, welche über einen mit dem Bezugszeichen 7 bezeichneten Stecker mit dem Fernsehsignalempfänger 2 verbunden ist. Üblicherweise kann der Stecker 7 mehrere Stifte verwenden, die bei dem bekannten Peritelevisionssteckern (SCART), welche bei Fernsehempfängern üblicherweise vorhanden sind, frei bleiben. Alternativ ist es möglich, den Videoausgang und die R-, G-, B-Eingänge des Fernsehgerätes zu verwenden.
- Bezugszeichen 5 kennzeichnet eine Steuereinheit, die in bekannter Weise durch einen Mikrocontroller gebildet ist, der eine Zentraleinheit, einen Read-Only-Speicher (ROM), welcher die Betriebsbefehle enthält, einem Random-Access-Speicher (RAM) und eine Eingabe-/Ausgabeeinheit für die Verbindung mit der Decodierschaltung 4 und mit zwei Präsenzedetektorschaltungen bzw. Präsenzerfassungsschaltungen enthält, welche mit dem Bezugszeichen 6, 8 gekennzeichnet sind.
- Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Bewegungserfassungsschaltung, die von der Art ist, wie sie im Augenblick bei Anti-Aufschalteinrichtungen verwendet wird. Sie ist bidirektional mit der Steuereinheit 5 verbunden.
- Bezugszeichen 8 kennzeichnet eine Rausch- bzw. Geräuschdetektorschaltung, die ohne weiteres durch ein Mikrofon sowie durch eine Schwellwertverstärkungs- Erfassungsschaltung gebildet sein kann und die in einem bidirektionalen Weg mit der Steuereinheit 5 verbunden ist.
- In Fig. 2 ist ein signifikanter Teil der Logiksteuerschaltung des Mikrocontrollers 5 des Empfangssystems der Fig. 1 wiedergegeben.
- Block 100 ist der Startblock mit der Aktivierungsfunktion der Decodiereinrichtung. Die Steuerung fährt zu dem nachfolgenden Block 101 fort.
- Block 101 ist ein Verifizierblock, der verifiziert, ob das anliegende Signal von dem Bewegungsdetektor 6 kommt, was anzeigt, daß eine Bewegung signalisiert worden ist. Falls dies zutrifft, fährt die Steuerung zum Block 102 fort. Im negativen Fall fährt die Steuerung zum Block 103 fort (d. h. bei den Verifizierblöcken ist der untere Ausgang der JA-Ausgang, wogegen der seitliche Ausgang der NEIN-Ausgang ist).
- Block 103 ist ein Verifizierblock, der verifiziert, ob das anliegende Signal von dem Geräuschdetektor 8 kommt, was anzeigt, daß ein Geräusch signalisiert worden ist, daß den vorbestimmten Schwellwert überschreitet. Falls dies zutrifft, fährt die Steuerung zum Block 102 fort, wogegen im negativen Fall die Steuerung zum dem Block 101 fortschreitet.
- Block 102 ist zur Aktivierung der Decodierschaltung 4 vorgesehen. Die Steuerung fährt zum Block 105 fort.
- Block 105 ist der Endblock für das Ende des Betriebes. Die Steuerung kann zum Anfangsblock 100 oder zu einem weiteren ähnliche Betriebsblock der Steuereinheit zurückkehren.
- Das vorstehend beschriebene Beispiel enthält zwei Präsenzdetektoren (einen Bewegungsdetektor und einen Geräuschdetektor), die in einer ODER-Logikschaltung verbunden sind. Es reicht aus, daß einer der beiden seine Bestätigung bzw. Genehmigung erteilt und der Decodierer aktiviert wird.
- Es ist klar, daß, wenn die Aktivierung vorgesehen ist, bevor sie entfernt wird, es notwendig ist, eine vorbestimmte Zeitperiode sogar bei Abwesenheit von Signalen, welche aus den Präsenzdetektoren kommen, verstreichen zu lassen, bevor die Decodierschaltung abgeschaltet wird. Dies vermeidet infolge der momentanen Abwesenheit des Benutzers eine hin- und hergehende EIN-AUS-Kommunikation, die bei der Decodierschaltung auftreten kann. Eine solche Funktion wird durch eine geeignete Verzögerungsschaltung bereitgestellt.
- Es ist klar, daß verschiedene Varianten bei dem beschriebenen System möglich sind:
- es ist möglich, die beiden Detektoren in einer UND-Logikschaltung zu verbinden (es ist notwendig, daß die Genehmigung bzw. Bestätigung beider Detektoren für den zu aktivierenden Decodiervorgang vorliegt):
- - es ist möglich, einen der angegebenen Detektoren gegen eine andere Art von Detektor zu ersetzen (beispielsweise durch einen Lichtdetektor oder einen Frequenzdetektor, der typisch für ein Fernsehgerät ist, wie beispielsweise ein elektromagnetisches Feld oder ein Audiofeld von 15625 Hz);
- - es ist möglich, an die beiden Detektoren des Beispiels einen oder mehrere zusätzliche Detektoren hinzuzufügen (beispielsweise einen wie in dem vorstehend erwähnten Punkt), wobei diese durch eine ODER- oder eine UND-Schaltung mit einem oder beiden der beschriebenen verbunden sind.
- Wie es aus der vorstehend dargelegten Beschreibung deutlich wird, besitzt das Empfangssystem für die Signale gemäß der vorliegenden Erfindung beträchtliche Vorteile gegenüber den bekannten Geräten.
- Es ist in der Tat deutlich, daß das Signalempfangssystem gemäß der Erfindung dem normalen Benutzer ermöglicht, die Decodiereinrichtung zu benutzen, wogegen es nicht die Benutzung der Decodiereinrichtung in einem Raum ermöglicht, wo niemand anwesend ist.
- Es ist offensichtlich, daß im Rahmen der Prinzipien der Erfindung verschiedene Veränderungen für die Eigenschaften des Signalempfangssystems möglich sind, das als ein Beispiel beschrieben worden ist, ohne daß von dem Geist der der Erfindungsidee innewohnenden Neuheit abgewichen wird, da es klar ist, daß die Vorrichtung, die mit dem beschriebenen Verfahren verwendet wird, bei der praktischen Ausführung der Erfindung hinsichtlich ihrer spezifischen Eigenschaften verändert werden kann und daß die verwendeten Bauteile gegen technisch äquivalente Elemente ausgetauscht werden können.
- Beispielsweise ist es möglich, die Decodiereinrichtung 3 mit einer Videorecordereinrichtung zu verbinden und in einem solchen Fall die Aktivierung des Decoders anstelle eines Präsenzdetektors von einem Spulenbewegungsdetektor abhängig werden zu lassen, wobei er beispielsweise von seiner Anordnung im Funktionsbereich des Motors entfernt werden kann, der die Trommel und/oder die Köpfe des Videorecorders bewegt.
- Eine weitere Variante könnte darin bestehen, daß beim Einschalten die Decodierfunktionen immer für eine vorbestimmte Zeitperiode (z. B. 3 Minuten) arbeiten und anschließend abgeschaltet werden, wenn innerhalb dieser Zeit nicht die gewünschte Präsenz erfaßt worden ist. Dies vermeidet die Nachteile in dem Fall, bei dem die Decodiereinrichtung auf der Erfassung des Tonteils des Fersehgerätes oder der Zeilenfrequenz beruht und daß der Benutzer zunächst die Decodiereinrichtung und anschließend das Fernsehgerät einschaltet.
Claims (13)
1. System zum Empfangen codierter Fernsehsignale, bei dem ein Fernsehsignal
so codiert wird, daß es nicht durch übliche Fernsehempfänger auf dem
normalen Weg empfangen und wiedergegeben werden kann, sondern nur
durch Empfänger, die mit einem geeigneten Decoder ausgerüstet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das System einen Decoder (3) enthält, der an
einen üblichen Empfänger für Fernsehsignale (2) anschließbar ist, daß der
Decoder (3) neben der geeigneten Decodierschaltung (4) für die
Fernsehsignale eine oder mehrere Präsenzerfassungseinrichtungen (6, 8) sowie eine
Steuereinheit (5) enthält, die mit der Decodierschaltung (4) und den
Präsenzerfassungseinrichtungen (6, 8) verbunden ist, und daß die Decodierschaltung
(4) durch die Steuereinheit (5) abgeschaltet wird, wenn eine solche Präsenz
nicht durch die Präsenzerfassungseinrichtungen (6, 8) erfaßt wird.
2. System zum Empfangen codierter Fernsehsignale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung einen
Aufschaltbewegungsdetektor (6) enthält.
3. System zum Empfangen codierter Fernsehsignale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung einen
Audiorauschdetektor (8) enthält.
4. System zum Empfangen codierter Fernsehsignale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung einen für das
Fernsehen kennzeichnenden Frequenzdetektor (15625 Hz) enthält.
5. System zum Empfangen codierter Fernsehsignale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung einen Lichtdetektor
enthält.
6. System zum Empfangen codierter Fernsehsignale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Decoder (3) mit einem Videorecoder
verbunden ist und die Aktivierung des Decoders (3) von einem
Spulenbewegungsdetektor abhängt.
7. System zum Empfangen codierter Fernsehsignale nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenbewegungsdetektor mit dem Motor
verbunden ist, welcher die Trommel und/oder die Köpfe des Videorecoders
bewegt.
8. System zum Empfangen codierter Fernsehsignale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Präsenzerfassungseinrichtung mehrere
Präsenzdetektoren unterschiedlicher Art enthält.
9. System zum Empfangen codierter Fernsehsignale nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Präsenzdetektoren unterschiedlicher Art
untereinander in einer ODER-Schaltung verbunden sind.
10. System zum Empfangen codierter Fernsehsignale nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren unterschiedlicher Art
untereinander in einer UND-Schaltung verbunden sind.
11. System zum Empfangen codierter Fernsehsignale nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren unterschiedlicher Art
untereinander in einer Logikschaltung verbunden sind, die zumindest ein ODER-Gatter
und ein UND-Gatter enthält.
12. System zum Empfangen codierter Fernsehsignale nach einem oder mehreren
der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Decoder (3) nach einer vorbestimmten
Zeitperiode von seinem Anschalten an abgeschaltet wird, wenn innerhalb
dieser Zeitperiode die Präsenz nicht erfaßt wird.
13. System zum Empfangen codierter Fernsehsignale nach einem oder mehreren
der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Decoder (3) und der Empfänger für die
Fernsehsignale (2) das gleiche Gehäuse teilen.
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