DE69414800T2

DE69414800T2 - Vorrichtung zur Informationsaufbereitung für ein Autonavigationsystem

Info

Publication number: DE69414800T2
Application number: DE1994614800
Authority: DE
Inventors: Herve Rostan
Original assignee: Automobiles Peugeot SA; Automobiles Citroen SA
Current assignee: Automobiles Peugeot SA; Automobiles Citroen SA
Priority date: 1993-09-24
Filing date: 1994-09-23
Publication date: 1999-05-27
Anticipated expiration: 2014-09-24
Also published as: EP0645604A1; FR2710430B1; EP0645604B1; DE69414800D1; FR2710430A1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Informationsaufbereitung für einen Rechner, insbesondere für die Unterstützung eines Autonavigationssystems.
Die steigende Tendenz zur Einführung von Informatikmitteln in die Fahrerkabinen von Kraftfahrzeugen wirft Probleme auf, die sich von den üblicherweise in den herkömmlichen Informatikbereichen angetroffenen unterscheiden.
Diese Probleme sind technischer Natur, betreffen jedoch auch die Ergonomie.
So müssen für die Verwaltung von Informationsanzeigemitteln durch einen Rechner neue Lösungen gefunden werden, wie auch die Mittel für den Dialog zwischen dem Benutzer und dem Rechner an das Umfeld des Fahrzeuges angepaßt werden müssen.
Gewisse komplexe Funktionen, wie beispielsweise die Informationsaufbereitung, müssen verwendet werden, um den Benutzer wenn möglich zu führen und folglich die Bearbeitung zu beschleunigen, die für die Auswahl der in den Rechner einzugebenden Informationen erforderlich ist.
In Bereichen, wie beispielsweise der Büroinformatik oder der Industrieinformatik, widmen sich die Benutzer zur Gänze diesen Aufgaben, da diese Mittel als Arbeitswerkzeuge oder Ersatzmittel verwendet werden, die sich aus gewissen Funktionen entwickelt haben.
Die Suche nach Wirksamkeit oder Komfort, die von diesen Mitteln erwartet wird, berechtigt dazu, die am besten geeigneten Einbauentscheidungen zu treffen.
Jedoch während in diesen Bereichen die Informatik bestehende Aufgaben verwendet oder vereinfacht werden, kommen die an Bord von Fahrzeugen eingebauten Informatiksysteme zu einem bestehenden Umfeld in einem begrenzten Raum hinzu und werden überdies mit einer Aufgabe der Lenkung des Fahrzeuges verbunden.
Es ist somit leicht die Schwierigkeit zu verstehen, die sich bei den ergonomischen sowie materiellen und software-bezogenen Entscheidungen ergibt, wenn dieses Ziel erreicht werden soll.
Diese Schwierigkeit ergibt sich auch bei der Suche nach technischen Lösungen für den physischen Einbau von Elementen, wie beispielsweise Anzeigevorrichtungen und Zugriffsmitteln für die Steuerungen, die mit dem Benutzer zusammenhängen.
Es ist nämlich relativ schwierig, eine herkömmliche Tastatur für die Informationseingabe in ein Karosseriegehäuse eines Fahrzeuges einzubauen, aufgrund von Platzfragen, jedoch auch aufgrund der mechanischen Haltbarkeit. Aber bei komplexen Funktionen, wie beispielsweise Funktionen für die Unterstützung des Autonavigationssystems, ist es wichtig, im Informatiksystem schriftliche Informationen, wie beispielsweise Straßennamen, Personennamen usw. angeben zu können, und es ist somit erforderlich, Mittel zur Informationsaufbereitung vorzusehen, die für den Fahrzeugbereich geeignet sind.
Die meistverbreiteten Mittel zur Informationseingabe, nämlich die Tastatur und die Maus, sind für einen Einbau in ein Kraftfahrzeug nicht geeignet.
Wie bereits vorher erwähnt, würde der Einbau einer Tastatur nämlich eine Verringerung deren Größe aus Gründen des Platzbedarfs erfordern, was das Lesen der mit den Tasten verbundenen Symbole erschweren würde.
Ferner sind diese Tastaturen relativ zerbrechlich und gegen Vibrationen empfindlich.
Die Verwendung einer Maus ihrerseits wirft Probleme der Wirksamkeit auf, in dem Maße, als ein solches Mittel die Sichtbarkeit einer Markierung auf der Anzeigetafel voraussetzt, was sich auf Anzeigegeräten kleiner Größen als schwierig erweist.
Überdies ist diese Maus auch gegen Vibrationen empfindlich.
Es ist also zu sehen, daß die verschiedenen Vorrichtungen zur Informationsaufbereitung, die herkömmlicherweise verwendet werden, um Informationen in einen Rechner einzugeben, nicht für eine Verwendung in einem Kraftfahrzeug geeignet sind.
Es ist aus dem Dokument US A-5 059 965 auch eine Vorrichtung für die Auswahl oder die Eingabe einer Destination in ein Autonavigationssystem bekannt.
Bei dieser Vorrichtung werden zwei Kippschalter verwendet, um die verschiedenen Schriftzeichen auszuwählen.
Es ist jedoch zu sehen, daß der Einbau einer solchen Vorrichtung in ein Fahrzeug relativ kompliziert ist.
Ferner ist eine solche Vorrichtung auf die Eingabe von Schriftzeichen in das Navigationssystem beschränkt, die dazu bestimmt sind, Teil einer Kette von Schriftzeichen zu sein, und weist begrenzte Fähigkeiten auf.
Ziel der Erfindung ist es somit, diese Probleme zu lösen.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Informationsaufbereitung für einen Rechner, insbesondere für die Unterstützung eines Autonavigationssystems, bei dem der Rechner mit Mitteln zur Anzeige von Informationen und mit Mitteln für die Informationseingabe verbunden ist, wobei die Mittel zur Informationseingabe aus Mitteln für die Steuerung des Informationsablaufs in einem Fenster der Anzeigemittel, die durch einen Benutzer betätigbar sind, um eine Information auszuwählen, und aus Mitteln für die Erfassung dieser in dem Fenster ausgewählten Information durch den Rechner bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen ferner Schriftzeichen, die dazu bestimmt sind, zu einer Kette von Schriftzeichen zu gehören, und Symbole, die Funktionen des Rechners anzeigen, umfassen, und daß der Rechner derart ausgeführt ist, daß er, wenn eine erfaßte Information ein Schriftzeichen ist, die Erfassung einer weiteren Information ermöglicht, um eine Kette von Schriftzeichen zu bilden, und wenn die erfaßte Information ein Symbol ist, das eine Funktion des Rechners darstellt, die entsprechenden durchzuführenden Operationen zu bestimmen.
Die Erfindung wird mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, die nur als Beispiel dient und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, die eine Übersicht darstellen, die die Struktur und die Funktion einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Informationsaufbereitung zeigt.
Wie in dieser Figur zu sehen ist, kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Informationsaufbereitung für die Eingabe von Informationen in einen Rechner, insbesondere für die Unterstützung eines Autonavigationssystems, verwendet werden.
Dieser Rechner wird mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 bezeichnet und weist eine herkömmliche Struktur auf und ist mit Mitteln zur Informationsanzeige, die beispielsweise von einem Anzeigegerät herkömmlichen Typs 2 gebildet werden, und mit Mitteln zur Informationseingabe verbunden, die in dieser Figur mit dem allgemeinen Bezugszeichen 3 bezeichnet sind.
Erfindungsgemäß umfassen die Informationseingabemittel Mittel 4 oder 5 zur Steuerung des Ablaufs der Informationen in die eine oder andere Richtung in einem Fenster 6 der Anzeigemittel, wobei diese Steuermittel von einem Benutzer betätigbar sind, um eine Information auszuwählen. Diese Mittel zur Informationseingabe umfassen auch Mittel zur Erfassung dieser in dem Fenster ausgewählten Information durch den Rechner.
Diese Erfassungsmittel sind mit dem allgemeinen Bezugszeichen 7 in dieser Figur bezeichnet.
Die Mittel 4, 5 und 7 zur Steuerung des Informationsablaufs in dem Fenster und zur Erfassung der ausgewählten Informationen durch den Rechner können beispielsweise von Tasten gebildet werden, die durch den Benutzer betätigbar sind, oder von jedem anderen geeigneten Mittel, wie beispielsweise einem drehbaren Rad oder einem Steuerhebel.
Es ist also zu sehen, daß die Steuerung des Informationsablaufs in dem Fenster der Anzeigemittel durch den Benutzer, die durch einen optischen Gleiteffekt der Informationen in dem Fenster deutlich wird, eine visuelle Rückkehr zu der ordnungsgemäßen Berücksichtigung der Betätigungen durch den Benutzer bei der Handhabung der Steuermittel gewährleistet.
Der Benutzer kontrolliert nun diesen Ablauf, um eine Information auszuwählen und die Erfassung dieser Information durch den Rechner auszulösen, bevor gegebenenfalls die Auswahl einer folgenden Information vorgenommen wird, wobei sich das Fenster beispielsweise wie ein Curser auf den Anzeigemitteln 2 verschiebt, um die Auswahl einer Informationskette zu ermöglichen.
Dieser Ablauf kann beispielsweise als eine Drehung einer Informationsträgertrommel oder als ein Gleiten eines Informationsträgerbandes innerhalb des Fensters der Anzeigemittel wahrgenommen werden, unabhängig davon, ob diese Farb- oder Monochrom-Anzeigemittel sind und wie ihre Größe ist.
Es versteht sich, daß eine oder mehrere Informationen in dem Fenster erscheinen können, während die anderen dem Benutzer nur vorgeschlagen bleiben.
Natürlich können die angezeigten Informationen von Buchstaben, Zahlen oder auch von Piktogrammen oder Symbolen gebildet werden, die weiterentwickelte Funktionen, die der Rechner erfüllt, darstellen, wie beispielsweise die Korrektur der erfaßten Informationen, die Kontrolle/Steuerung von Funktionselementen des Fahrzeuges oder andere.
Die ausgewählten Funktionen können auch an einer anderen Stelle der Anzeigemittel aufscheinen als in dem Fenster.
Es kann auch vorgesehen werden, ein anderes Anzeigemittel für die Anzeige der ausgewählten Informationen zu verwenden.
Es ist auch anzumerken, daß die Informationsaufbereitung mit der soeben beschriebenen Vorrichtung optimiert und beschleunigt werden kann, wenn eine Kette von Schriftzeichen in einer gegebenen Gesamtheit von Namen ausgewählt wird.
Der Rechner kann nämlich derart programmiert werden, daß er das Anhalten an einem Buchstaben oder einem Piktogramm nur dann gestattet, wenn dies tatsächlich möglich ist, in Abhängigkeit von den bereits ausgewählten Informationen, d. h. wenn beispielsweise ein Name in der Sucheinheit vorhanden ist, der der bereits angezeigten Abfolge von Schriftzeichen entspricht.
So ist es beispielsweise bei der Eingabe eines Straßennamens in den Navigationsrechner nicht nötig, den Zugriff auf alle Buchstaben des Alphabets zu gestatten, wenn die Gesamtheit der ersten ausgewählten Buchstaben beispielsweise eine Kette von Schriftzeichen, wie beispielsweise "REP", ist und die einzigen Wegnamen, die in der Datenbasis vorhanden und mit dieser Auswahl vereinbar sind, die Namen "REPOS" und "REPUBLIQUE" sind.
In diesem Fall wird der Rechner das Anhalten des Ablaufs der Informationen nur an den Buchstaben O und U oder an Piktogrammen gestatten, die weiterentwickelte Funktionen darstellen, wie beispielsweise die Funktionen der Korrektur, der Listenanzeige, der Ausgabe des Editors oder der beliebigen Kontrolle, wie dies bereits vorher erwähnt wurde.
Überdies kann der Informationsablauf, der sich in Form einer Trommel oder eines Bandes darstellt, auf zwei Funktionsarten vorgesehen werden, nämlich im Schleifenmodus oder im Anschlagmodus.
Im Schleifenmodus entspricht dieser unabhängig von der Position der Trommel oder des Bandes einer Verschiebebeanspruchung des Benutzers durch Drücken auf eine Taste oder eine Drehung des Rades beispielsweise durch eine Ablaufbewegung.
Das heißt, daß die Gesamtheit der Informationen, die getragen werden, als eine kreisförmige Liste von mindestens drei Elementen ohne Anfang oder Ende gesehen werden kann, und daß jede in dem Fenster sichtbare Information in beide Richtungen verschoben werden kann.
In dem besonderen Fall, in dem eine Trommel oder ein Band verwendet werden, die mehrere Elemente enthalten, von denen jedoch nur eines für gültig erklärt werden kann (selektive Trommel), kann sehr gut vorgesehen werden, daß im Falle der Betätigung eines Funktionsbezeichners die Trommel eine gesamte Umdrehung durchführt, um wieder nur die einzig mögliche Information darzustellen.
Beispielsweise kann eine kreisförmige Liste erwähnt werden, die die sechsundzwanzig Buchstaben des Alphabets anzeigt. In Abhängigkeit von der gewünschten Verschieberichtung kann von dem ersten Buchstaben des Alphabets bis zum letzten ohne Blockierung übergegangen werden.
Im Anschlagmodus ist die Informationsliste, die auf der Trommel oder dem Band dargestellt ist, beendet.
Sie verfügt über ein erstes Element und ein letztes Element, und wenn eines von ihnen bei einer Verschiebung erreicht ist, wird die Anforderung einer weiteren Verschiebung in dieselbe Richtung nicht berücksichtigt.
Dieser Modus kann im Falle einer Trommel nützlich sein, die verwendet wird, um einen Namen in einer Namenliste, beispielsweise vom Typ Verzeichnis, auszuwählen.
Das Fenster könnte nämlich ein Verschiebezeichen nach unten, ein Verschiebezeichen nach oben und ein Ausstiegs- und Hilfezeichen vorschlagen.
Indem diese Verschiebezeichen am Anfang und am Ende der Liste positioniert werden, würde die Tatsache, daß auf einem von ihnen positioniert wird, einen Anschlag darstellen, und die Verschiebeanforderung in dieselbe Richtung, die für die Verschiebung somit nicht berücksichtigt wird, könnte beispielsweise als Validierung des Zeichens dienen.
Es ist also zu sehen, daß die Struktur und die Funktion der erfindungsgemäßen Aufbereitungsvorrichtung es dem Benutzer ermöglichen, mit Hilfe von sehr einfachen Mitteln in den Rechner die erforderlichen Informationen einzugeben und Zugriff zu den weiterentwickelten Funktionen desselben zu erhalten, und zwar auf sehr rasche und zuverlässige Weise.
Diese Funktionen können beispielsweise Funktionen zur Unterstützung der Navigation sein, in welchem Fall es die Vorrichtung ermöglicht, in den Rechner Anfangsinformationen für die Berechnung des Weges oder Funktionen zur Kontrolle/Steuerung von Funktionselementen des Fahrzeuges einzugeben, wie beispielsweise Klimatisierung, Autoradio, Funktelefon usw., in welchem Fall es die Vorrichtung ermöglicht, in den Rechner Informationen zur Steuerung derselben einzugeben, aus denen der Rechner die entsprechenden Operationen der Kontrolle/Steuerung des Elements bestimmt.

Claims

1. Vorrichtung zur Informationsaufbereitung für einen Rechner, insbesondere für die Unterstützung eines Autonavigationssystems, bei dem der Rechner (1) mit Mitteln (2) zur Anzeige von Informationen und mit Mitteln (3) für die Informationseingabe verbunden ist, bestehend aus Mitteln (4, 5) für die Steuerung des Informationsablaufs in einem Fenster (6) der Anzeigemittel (2), die durch einen Benutzer betätigbar sind, um eine Information auszuwählen, und aus Mitteln (7) für die Erfassung dieser in dem Fenster ausgewählten Information durch den Rechner (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen ferner Schriftzeichen, die dazu bestimmt sind, zu einer Kette von Schriftzeichen zu gehören, und Symbole, die Funktionen des Rechners anzeigen, umfassen, und daß der Rechner (1) derart ausgeführt ist, daß er, wenn eine erfaßte Information ein Schriftzeichen ist, die Erfassung einer weiteren Information in dem Fenster ermöglicht, um eine Kette von Schriftzeichen zu bilden, und wenn die erfaßte Information ein Symbol ist, das eine Funktion des Rechners darstellt, die entsprechenden durchzuführenden Operationen zu bestimmen.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen ferner ein Symbol umfassen, das eine Korrektur eines bereits erfaßten Schriftzeichens darstellt, und daß der Rechner (1) derart ausgeführt ist, daß er bei der Erfassung dieses Symbols ein bereits erfaßtes Schriftzeichen in das Fenster (6) bringt und seine Änderung ermöglicht.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung des Ablaufs der Informationen und zur Erfassung dieser Informationen Tasten umfassen.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung des Ablaufs der Informationen und zur Erfassung dieser Informationen ein drehbares Rad umfassen.

5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung des Ablaufs der Informationen und zur Erfassung dieser Informationen einen Steuerhebel umfassen.

6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner derart ausgeführt ist, daß die Auswahl auf Informationen beschränkt wird, die in Abhängigkeit von den bereits ausgewählten Informationen genehmigt sind.

7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster auf die Anzeigemittel (2) verschiebbar ist, um die Auswahl einer Informationskette zu ermöglichen.

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählten Informationen an einer Stelle der Anzeigemittel angezeigt werden, die sich von jener des Fensters unterscheiden.

9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein weiteres Anzeigeelement umfaßt, um die ausgewählten Informationen anzuzeigen.