DE69409842T2

DE69409842T2 - Vorrichtung zum Anlassen von Stahlplatten

Info

Publication number: DE69409842T2
Application number: DE1994609842
Authority: DE
Inventors: Junji Furuta; Masahiko Sato; Nobuo Umezawa
Original assignee: Hidaka Kogyo K K; Aisin Seiki Co Ltd
Current assignee: Hidaka Kogyo K K; Aisin Corp
Priority date: 1993-01-21
Filing date: 1994-01-18
Publication date: 1998-10-15
Anticipated expiration: 2014-01-19
Also published as: JPH06220528A; JP3370120B2; EP0607907A1; EP0607907B1; DE69409842D1

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

Gebiet der Erfindung

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Anlaßvorrichtung zum Anlassen einer Stahlplatte, welche hauptsächlich bei einem Verfahren zum Herstellen einer Kupplungsmembranfeder oder einer Kupplungsscheibenplatte angewandt wird.

Beschreibung der verwandten Technik

Eine herkömmliche automatische Formvorrichtung zum Bilden einer Kupplungsmembranfeder ist in der japanischen Offenlegungsschrift 3(1991)-6328 geoffenbart Die herkömmliche, im Stande der Technik geoffenbarte Formvorrichtung weist einen Teil für den Preßvorgang, einen Teil für den Abschreckvorgang, einen ersten Teil für den Temperungsvorgang und einen zweiten Teil für den Temperungsvorgang auf, die der Reihe nach angeordnet sind und von denen ein jeder automatisch preßt, einzieht, abschreckt, das ganze Produkt tempert und einen Teil des Umfanges des Produktes tempert. Der Abschnitt für den Abschreckvorgang der Vorrichtung erhält ein Produkt vom Teil für den Preßprozeß und schreckt das Produkt eines nach dem anderen ab. Der erste Abschnitt der Vorrichtung für den Vorgang des Temperns erhält das Produkt aus dem Abschnitt für den Abschreckvorgang und tempert das gesamte Produkt eines nach dem anderen. Ferner weist der zweite Abschnitt für den Temperungsvorgang drei Temperungseinrichtungen, von denen ein jeder den Umfangsteil des Produktes unter Anwendung kalter Luft für den Mittelteil des Produktes tempert.
Beim Stande der Technik weist sowohl der erste Abschnitt für den Vorgang des Temperns als auch der zweite Abschnitt für den Vorgang des Temperns der herkömmlichen Formvorrichtung eine Mehrzahl an Temperungseinrichtungen auf. Da diese Temperungseinrichtungen horizontal angeordnet sind, vergrößert sich die herkömmliche Vorrichtung.
Ferner müssen sowohl der erste Abschnitt für den Vorgang des Temperns als auch der zweite Abschnitt für den Vorgang des Temperns eine Mehrzahl von Fördereinrichtungen aufweisen, von denen eine jede das Produkt zwischen den Temperungseinrichtungen überführt. Des weiteren muß beim ersten Abschnitt für den Vorgang des Temperns und beim zweiten Abschnitt für den Vorgang des Temperns eine vorbestimmte Zeit zum Übergeben des Produktes zwischen den Temperungseinrichtungen vorgesehen werden. Da aber ferner jede der Temperungseinrichtungen eine Form aufweist, gibt es bei den Temperungseinrichtungen Abirrungen zwischen den Formen. Das soll heißen, daß die Formen Abweichungen im Maßstab relativ zueinander aufweisen. Daher können die Deformationen des durch den ersten Abschnitt für den Vorgang des Temperns und den zweiten Abschnitt für den Vorgang des Temperns angelassenen Produktes nicht völlig beseitigt werden.

KURZFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG

Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Anlaßvorrichtung zum Anlassen einer Stahlplatte zu schaffen, die im Aufbau einfach und von geringer Größe ist.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Anlaßvorrichtung zum Anlassen einer Stahlplatte zu schaffen, die ein Produkt herzustellen vermag, dessen Verformung in ausreichendem Maße behoben ist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Anlaßvorrichtung zum Anlassen einer Stahlplatte zu schaffen, mit der die Zeit zum Anlassen eines Produktes verringert werden kann.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Anlaßvorrichtung zum Anlassen einer Stahlplatte zu schaffen, die Dauerhaftigkeit aufweist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Anlaßvorrichtung zum Anlassen einer Stahlplatte zu schaffen, die ein Produkt leicht anzulassen vermag.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Anlaßvorrichtung zum Anlassen einer Stahlplatte zu schaffen, die geringe Kosten aufweist.
Um die oben erwähnten Ziele zu erreichen, weist eine Anlaßvorrichtung zum Anlassen einer Stahlplatte gemäß dieser Erfindung einen Ofen und einen Einlaß zum Einlegen eines abgeschreckten Produktes in den Ofen auf, wobei der Einlaß am Ofen angeordnet ist, einen Auslaß zum Herausnehmen des angelassenen Produktes aus dem Ofen, welcher Auslaß an einem oberen Abschnitt des Einlasses angeordnet ist, eine stationäre, unter einer Decke des Ofens angeordnete Form, ein sich vertikal unter der stationären Form bewegendes Preßelement, eine Mehrzahl beweglicher Formen, die zwischen der stationären Form und dem Preßelement derart angeordnet sind, daß sie jeweils übereinander liegen, wobei die beweglichen Formen die Produkte jeweils zwischeneinander aufnehmen, ein Förderorgan, welches im Ofen dem Preßelement benachbart angeordnet ist und in vertikaler Richtung bewegt wird, eine erste Übergabeeinrichtung, welche wenigstens eine der beweglichen Formen vom Förderorgan zum Preßelement überführt, eine zweite Übergabeeinrichtung, welche wenigstens eine an der Oberseite der beweglichen und vom Preßelement gehaltenen Formen gelegene bewegliche Form in einen nahe dem Auslaß gelegenen Bereich überführt, ein erstes Halteelement, welches zwischen dem Preßelement und der stationären Form gelegen ist und die Mehrzahl beweglicher Formen hält, sowie ein zweites Halteelement, das an einem oberen Abschnitt des ersten Halteelementes angeordnet ist und wenigstens eine der beweglichen Formen hält.

KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Die Merkmale und Vorteile der Anlaßvorrichtung zum Anlassen einer Stahlplatte gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher verständlich, in denen:
FIG. 1 (a) eine Draufsicht auf die Platte einer Kupplungscheibe ist, die durch eine Anlaßvorrichtung zum Anlassen einer Stahlplatte nach der vorliegenden Erfindung angelassen wurde;
FIG. 1 (b) eine Schnittansicht einer in FIG. 1 (a) gezeigten Kupplungsscheibe ist;
FIG. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Anlaßvorrichtung zum Anlassen einer Stahlplatte nach der vorliegenden Erfindung ist;
FIG. 3 (a) eine Schnittansicht einer Anlaßvorrichtung zum Anlassen einer Stahlplatte zur Erläuterung des Anlaßvorganges nach der Erfindung ist;
FIG. 3 (b) eine Schnittansicht einer Anlaßvorrichtung zum Anlassen einer Stahlplatte zur Erläuterung des Betriebes der Anordnung nach der Erfindung ist; und
FIG. 4 eine Ansicht einer Einzelheit einer Anlaßvorrichtung zum Anlassen einer Stahlplatte zur Erläuterung des Anlaßvorganges nach der Erfindung ist.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM NACH DER ERFINDUNG

Gemäß der Erfindung wird eine Anlaßvorrichtung zum Anlassen eines abgeschreckten Produktes benutzt, wie einer in den FIG. 1 (a) und 1 (b) gezeigten Platte einer Kupplungsscheibe 1, so daß das Produkt gehärtet und eine Verformung des Produktes beseitigt wird. An einem als an die Stirnfläche der Kupplung angefügten Teil ausgebildeten Umfangsabschnitt 1a der Kupplungsscheibe 1 wird die Deformation durch den Vorgang des Abschreckens (Aufkohlens) hervorgerufen, der nach dem Preßvorgang vorgesehen ist. Der Umfangsabschnitt 1a der Kupplungsscheibe 1 wird durch eine Anlaßvorrichtung zum Anlassen einer in FIG. 2 gezeigten Stahlplatte M getempert, um die Verformung der Platte der Kupplungsscheibe 1 zu beseitigen.
Unter Bezugnahme auf die FIG. 2 weist die Vorrichtung zum Anlassen M einen Ofen 3 auf, der vier Wandungen, eine Decke und einen Boden aufweist, so daß er nach allen Richtungen hin abschließt. Der Ofen 3 weist ein Heizorgan 4 auf, das die Lufttemperatur im Ofen 3 auf einen vorbestimmten, beim Vorgang des Anlassens angewandten Wert aufheizt. Ein Einlaß 3a zum Einlegen der abgeschreckten Platte der Scheibe 1 in den Ofen 3 ist in einer der Wandungen des Ofens 3 angeordnet. Ferner ist ein Auslaß 3b zum Entnehmen der angelassenen Scheibenplatte 1 aus dem Ofen 3 im oberen Abschnitt der Wandung des Ofens 3 vorgesehen.
Im Ofen 3 ist ein Preßelement 8a angeordnet, das sich in vertikaler Richtung zu bewegen vermag. Das Preßelement 8a ist über eine Stange 80 mit einer Antriebsquelle 81 verbunden. Eine stationäre Form 8b ist unter der Decke des Ofens 3 derart angeordnet, daß sie dem Preßelement 8a gegenüber liegt. Eine Mehrzahl beweglicher Formen 2 sind zwischen der stationären Form 8b und dem Preßelement 8a so angeordnet, daß eine über der anderen liegt. Die beweglichen Formen 2 nehmen jeweils die Mehrzahl an Scheibenplatten 1 zwischeneinander auf. Ein Förderorgan 6 ist im Ofen 3 dem Preßelement 8a derart benachbart angeordnet, daß es die bewegliche Form 2 mit der abgeschreckten Scheibenplatte 1 hält. Das Förderorgan 6 ist auch dazu im Stande, sich in vertikaler Richtung zu bewegen. Eine erste Übergabeeinrichtung 5 ist im Einlaß 3a derart verschiebbar angeordnet, daß sie die bewegliche Form 2 mit der vom Förderorgan 6 gehaltenen Kupplungsscheibe 1 an das Preßelement 8a übergibt. Eine zweite Übergabeeinrichtung 7 ist in einer anderen Wandung des Ofens 3 derart verschiebbar angeordnet, daß sie eine der beweglichen Formen 2 mit der angelassenen Kupplungsscheibe 1 auf der Oberseite der vom Preßelement 8a gehaltenen Formen 2 zu einem nahe dem Auslaß 3b gelegenen Abschnitt übergibt. Ferner sind ein in den FIG. 3 (a) und 3 (b) zu sehendes erstes Halteorgan 9a und ein zweites Halteorgan 9b zwischen dem Preßelement 8a und der stationären Form 8b angeordnet, von denen ein jedes wenigstens ein Paar von Halteteilen aufweist. Jedes der Halteorgane 9a, 9b erweitert und verengt die Halteteile relativ zueinander, so daß es die beweglichen Formen 2 mit den Kupplungsscheiben 1 festhält bzw. freigibt.
Nachstehend wird ein Anlaßbetrieb der Anlaßvorrichtung zum Anlassen der Stahlplatte M sowie ein Anlaßverfahren zum Anlassen der Stahlplatte nach der Erfindung an Hand der FIG. 3 (a), 3 (b) und 4 beschrieben. In FIG. 3 (a) wird zuerst die bewegliche Form 2a auf das Förderorgan 6 gesetzt, so daß sie durch die Luft im Ofen 3 auf eine vorbestimmte Temperatur aufgeheizt wird. Die abgeschreckte Scheibenplatte 1a wird durch den Einlaß 3a hindurch so in den Ofen 3 gelegt, daß sie auf die bewegliche Form 2a zu liegen kommt (was in FIG. 3 (a) durch angezeigt wird) .Die erste Übergabeeinrichtung 5 bewegt die bewegliche Form 2a samt der Scheibenplatte 1a, wie in FIG. 3 (a) gezeigt, nach links, um die bewegliche Form 2a mit der Scheibenplatte 1a auf das Preßelement 8a zu legen. Zu diesem Zeitpunkt werden die beweglichen Formen 2b, 2c, 2d und 2e mit den Scheibenplatten 1b, 1c, 1d und 1e vom ersten Halteorgan 9a gehalten. Später wird sie auf dem Förderorgan 6 zu einem dem Auslaß 3b nahen Abschnitt bewegt (was in den FIG. 3 (b) und 4 durch 2 angezeigt wird).
Im nächsten Schritt wird das Preßelement 8a in Richtung nach oben bewegt, so daß die Scheibenplatten 1a, 1b, 1c, 1d und 1e mit den beweglichen Formen 2a, 2b, 2c, 2d und 2e gleichzeitig zwischen der stationären Form 8b und dem Preßelement 8a zusammengepreßt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist jede der beweglichen Formen 2a und 2e jeweils am Oberteil der Halteorgane 9a und 9b angeordnet. Nach dem oben erwähnten Vorgange ist die Scheibenplatte 1a zusammen mit der beweglichen Form 2a einmal gepreßt worden, die Scheibenplatte 1b zusammen mit der beweglichen Form 2b zweimal gepreßt worden, die Scheibenplatte 1c zusammen mit der beweglichen Form 2c dreimal gepreßt worden, die Scheibenplatte 1d zusammen mit der beweglichen Form 2d viermal gepreßt worden und die Scheibenplatte 1e zusammen mit der beweglichen Form 2e fünfmal gepreßt worden. Das heißt, daß erfindungsgemäß die Scheibenplatte 1 so viele Male gepreßt wird, als der Anzahl der zwischen dem Preßelement 8a und der stationären Form 8b angeordneten Scheibenplatten 1 entspricht. Nachdem sie fünfmal gepreßt wurde, ist die Verformung der Scheibenplatte 1e vollständig beseitigt (was in den FIG. 3 (a) und 4 durch 3 angezeigt wird).
Im nächsten Schritt wird das Preßelement 8a in Richtung nach unten bewegt. Später bewegt die zweite Übergabeeinrichtung 7 die bewegliche Form 2e mit der vom zweiten Halteorgan 9b gehaltenen Scheibenplatte 1e in Richtung nach rechts, wie es in FIG. 3 (b) gezeigt wird, so daß die bewegliche Form 2e mit der Scheibenplatte 1e auf das Förderorgan 6 abgelegt wird, welches nahe dem Auslaß 3b angeordnet ist (was in den FIG. 3 (b) und 4 durch 4 angezeigt wird). Danach wird die Scheibenplatte 1e durch den Auslaß 3b hindurch aus dem Ofen 3 genommen. Das Förderorgan 6 übergibt die bewegliche Form 2e zuletzt an einen dem Einlaß 3a nahen Bereich (was in FIG. 3 (b) durch 5 angezeigt wird). Mit der Wiederholung der obigen Vorgänge von 1 bis 5 wird jede der Scheibenplatten 1 fünfmal gepreßt. Die Anlaßvorrichtung nach der Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, fünf Formen 2 aufzuweisen, die zwischen dem oben beschriebenen Preßelement 8a und der stationären Form 8b angeordnet sind.
Da die Mehrzahl beweglicher Formen gemäß der Erfindung in vertikaler Richtung aufgelegt werden, kann die Anlaßvorrichtung von geringer Größe sein. Da ferner mit derselben Form eine Anzahl von Anlaßvorgängen auf das Produkt angewandt wird, wird die Deformation des Produktes in ausreichendem Maße beseitigt. Des weiteren braucht die Anlaßvorrichtung nicht eine Übergabeeinrichtung aufzuweisen und ein Anlaßverfahren, bei welchem das Produkt von einer Form zur nächsten Form bewegt wird. Daher kann die Anlaßvorrichtung in ihrem Aufbau einfach sein, und die Zeit zum Anlassen des Produktes kann verringert werden.

Claims

1. Anlaßvorrichtung zum Anlassen einer Stahlplatte, welche folgendes aufweist:

einen Ofen;

einen Einlaß zum Einlegen eines abgeschreckten Produktes in den Ofen, wobei der Einlaß am Ofen angeordnet ist;

einen Auslaß zum Herausnehmen des angelassenen Produktes aus dem Ofen, welcher Auslaß an einem oberen Abschnitt des Einlasses angeordnet ist;

eine stationäre, unter einer Decke des Ofens angeordnete Form;

ein sich vertikal unter der stationären Form bewegendes Preßelement;

eine Mehrzahl beweglicher Formen, die zwischen der stationären Form und dem Preßelement derart angeordnet sind, daß sie jeweils übereinander liegen, wobei die beweglichen Formen die Produkte jeweils zwischeneinander aufnehmen;

ein Förderorgan, welches im Ofen dem Preßelement benachbart angeordnet ist und in vertikaler Richtung bewegt wird;

eine erste Übergäbeeinrichtung, welche wenigstens eine der beweglichen Formen vom Förderorgan zum Preßelement überführt;

eine zweite Übergabeeinrichtung, welche wenigstens eine an der Oberseite der beweglichen und vom Preßelement gehaltenen Formen gelegene bewegliche Form in einen nahe dem Auslaß gelegenen Bereich überführt;

ein erstes Halteelement, welches zwischen dem Preßelement und der stationären Form gelegen ist und die Mehrzahl beweglicher Formen hält; sowie

ein zweites Halteelement, das an einem oberen Abschnitt des ersten Halteelementes angeordnet ist und wenigstens eine der beweglichen Formen hält.

2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 1, bei der jedes von dem ersten Halteorgan und dem zweiten Halteorgan wenigstens ein Paar von Halteteilen aufweist, welche sich zueinander erweitern und verengen.