DE69406421T2 - Vorrichtung zum Aufnehmen abmontierter Teile, insbesondere für die Automobilreparaturindustrie - Google Patents
Vorrichtung zum Aufnehmen abmontierter Teile, insbesondere für die AutomobilreparaturindustrieInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Distribution von Einzelteilen, insbesondere in der Autoreparaturindustrie, und im speziellen den Empfang dieser Teile und hat zum Gegenstand eine Vorrichtung zur Aufnahme solcher Einzelteile.
- In der Automobilreparaturindustrie wird die Distribution von Austauschteilen im allgemeinen durch spezialisierte Unternehmen sichergestellt, die die Lieferungen durch regelmäßige Rotationsfahrten innerhalb eines Zeitraumes zwischen 24 und 48 Stunden nach dem Auftrag ausführen, wobei diese Lieferfrist ausnahmsweise auf einen halben Tag verringert werden kann.
- Zur Zeit werden diese Lieferungen während der Arbeitsstunden der Reparaturbetriebe ausgeführt und werden von dem Adressaten direkt empfangen. Ein solches Verfahren ist obligatorisch, um jede Gefahr einer Beschädigung oder eines Diebstahls von Teilen auszuschließen. Es ist daher unmäglich, die Lieferungen zu beschleunigen, wenn diese außerhalb der normalen Arbeitsstunden, insbesondere in der Nacht, wenn im allgemeinen kein Arbeitspersonal verfügbar ist, ausgeführt werden.
- Die US-A- 4 940 299 ist eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. 10 bekannt. Indessen läßt eine solche Vorrichtung weder die vorübergehende Ablage länglicher Elemente noch das Vorsehen einer flammenhemmenden Polsterauskleidung oder einer Lüftungsöf fnung mit einem Schutzgitter zu. Darüber hinaus ist die Absicherung der Vorrichtung gegenüber Diebstahl nicht weiter vorgesehen.
- Die Druckschrift GB-A-2 146 677 beschreibt die Anbringung eines Panzerschrankes in einer Mauer, mit der Möglichkeit eines Zugriffs auf das Innere des Panzerschrankes über zwei gegenüberliegende Seiten. Diese Druckschrift jedoch offenbart kein Mittel, das eine Anpassung an eine Verwendung zur Aufnahme von Teilen mit unterschiedlichem Volumen und unterschiedlicher Abmessung zuläßt, insbesondere den Durchlaß einer Partie eines aus der Vorrichtung heraus verlängerten Stückes zuläßt. Ebenso sind Sicherheitsausstattungen, wie die flammenhemmenden Polsterungen oder Belüftungsäffnungen, nicht weiter vorgesehen.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu beheben, indem eine Vorrichtung vorgeschlagen wird, die eine Ablage und eine Bereitstellung von Teilen ohne der Gefahr eines Diebstahls sicherstellt, wobei der Zugriff auf das Innere der Vorrichtung allein den autorisierten Benutzern vorbehal ten ist. Darüber hinaus kann diese Vorrichtung an einer Wand befestigt sein, derart, daß sie nicht durch nicht-autorisiertes Personal verrückbar ist.
- Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Vorrichtung zum Aufnehmen von abmontierten Teilen, insbesondere für die Autoreparaturindustrie, zum Gegenstand, die im wesentlichen aus einer Aufnahmeeinrichtung in Form eines Schrankes gebildet ist, der mit vertikalen Abtrennungen und wenigstens einer horizontalen Abtrennung versehen ist, die vorzugsweise unterschiedliche Innenvolumina begrenzen, wobei die vertikalen Abtrennungen zwei vertikale Abteile bzw. Innenvolumina von geringer Breite begrenzen, wobei die Aufnahmeeinrichtung wenigstens eine Zugriffsöffnung aufweist, und mit wenigstens einem Verschlußelement für die Zugriffsöffnung, das mit einem Verriegelungsmittel zur zugangsberechtigten Betätigung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung in Form eines Schrankes mit Verhakungsmitteln versehen ist, die dazu bestimmt sind, an der Rückseite der Aufnahmeeinrichtung mit entsprechend vorgesehenen Vorrichtungen auf einer Tragwand zusammenzuwirken, wobei diese Verhakungsmittel aus Längsstangen gebildet sind, die im Inneren der Aufnahmeeinrichtung geführt und an ihrem der Zugriffsäffnung gegenüberliegenden Ende mit Elementen in Form von die Rückseite der Aufnahmeeinrichtung durchdringenden Klammern versehen sind, die mit den auf der Wand vorgesehenen und mittels an dem gegenüberliegenden Ende der Längsstangen einstückig ausgebildeten Griffen handhabbaren Verhakungsvorrichtungen zusammenwirken, wobei diese Griffe in Verhakungsposition des Mittels mit einem Verriegelungsgelement in Form einer Schloßverriegelung, eines Fallriegels oder dgl. versehen sind.
- Die Erfindung hat zudem eine Vorrichtung zur Aufnahme von abmontierten Teilen gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 10 zum Gegenstand.
- Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung, die sich auf eine bevorzugte Ausführungsform bezieht, welche beispielhaft und nicht begrenzend angegeben und unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung, deren einzige Figur eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, erläutert wird.
- Wie in der beigefügten Zeichnung dargestellt, ist die Aufnahmevorrichtung für Einzelteile, insbesondere für die Autoreparaturindustrie, im wesentlichen zusammengesetzt aus einer Aufnahmeeinrichtung 1 in Form eines Schrankes, der mit wenigstens einer vertikalen Abtrennung 2 und wenigstens einer horizöntalen Abtrennung 3 versehen ist, die vorzugsweise unterschiedliche Innenvolumina 4 und 5, 6 begrenzen und wenigstens eine Zugriffsäffnung 7 aufweisen, und aus wenigstens einem Verschlußelement 8 für die Zugriffsöffnung 7, das mit einem zugriffsbeschränkten Verriegelungselement 9 versehen ist.
- Diese Vorrichtung gestattet die Aufnahme von Teilen oder von Behältern mit unterschiedlichen Volumina oder Maßen, mit der Möglichkeit einer Einordnung der Teile in Abhängigkeit vom Volumen und/oder den Abmessungen durch Ablage der letzteren entweder in das oder die Innenvolumina bzw. vertikalen Abteile 4 oder in die durch die horizontale Abtrennung 3 begrenzten Innenvolumina oder horizontalen Abteile 5 und 6.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Aufnahmeeinrichtung 1 vertikale Abtrennungen 2, die zwei Abteile bzw. Innenvolumina 4 von geringer Breite begrenzen. Vorzugsweise ist eines der Innenvolumina bzw. vertikalen Abteile 4 auf wenigstens einem Abschnitt seiner Oberwand mit einem Längsspalt für den Durchgang eines Endes oder eines Abschnitts von länglichen , röhrenförmigen oder anderen Elementen von geringem Durchmesser versehen. Ein solches, mit einem Spalt 10 versehenes vertikales Abteil 4 ist besonders für die Aufnahme von Teilen von großer Länge ausgebildet, wie beispielsweise einem Auspuffrohr oder dgl., dessen mit einer Befestigungsmuffe versehenes Ende in dem Abteil 4 angeordnet ist, wobei das andere Ende durch den Spalt 10 hinausragt und wobei die Befestigungsmuffe des Rohres oder dgl. mit einem größeren Durchmesser als der Breite des Spaltes 10 eine sichere Aufbewahrung des Rohres in dem Abteil 4 gegen Diebstahl gestattet.
- In Übereinstimmung mit einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung, das in der beigefügten Zeichnung nicht dargestellt ist, kann der Längsspalt 10 vorteilhafterweise an seinen Rändern mit elastischen Dichtungslippen versehen sein, die es gestatten, den Spalt zu verschließen und/oder den herausstehenden Abschnitt eines oder mehrerer langgestreckter Elemente zu halten.
- Gemäß einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung ist wenigstens ein vertikales 4 und/oder horizontales Abteil 5, 6 auf seinen Wänden mit einer flammenhemmenden Polsterauskleidung versehen. Ein solches mit einer Polsterauskleidung versehenes Abteil gestattet die Aufnahme von Teilen, die gegenüber Stößen und/oder Kratzern empfindlich sind, wie beispielsweise Windschutzscheiben, Klarsichtscheiben oder Elemente der Karosserie.
- Darüber hinaus ist die Aufnahmeeinrichtung 1 in Form eines Schrankes mit wenigstens einer Lüftungsöf fnung 11 versehen, die ein Schutzgitter 12 aufweist. So können mögliche Gasaustritte, wie beispielsweise von Lösungsmitteln oder sonstigem, aus der Einrichtung 1 abgeleitet werden, derart, daß jedes Risiko eines Unfalls während des Austausches von Teilen oder anderem durch den Adressaten vermieden wird.
- Um jegliche Ansammlung von Kondenswasser oder sonstigem am Boden der Aufnahmeeinrichtung 1 zu vermeiden, ist letztere vorzugsweise mit einer Öffnung oder einem Entleerungsgitter in seiner unteren Wand versehen, die/das in der beigefügten Zeichnung nicht dargestellt ist.
- In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung, die in der beigefügten Zeichnung nicht dargestellt ist, kann die Aufnahmeeinrichtung 1 in Form eines Schrankes in eine Tragwand eingebaut sein und an der Einbaustelle mit umlaufenden Befestigungseisen versehen sein, die mit der Wand zusammenwirken, wobei die der Zugriffsöffnung 7 gegenüberliegende Seite dann eine der Zugriffsöffnung 7 identische Öffnung aufweist und mit einem dem Verschlußelement 8 identischen Verschlußelement versehen ist, wobei dieses Verschlußelement auch mit einem Verriegelungsmittel versehen ist und der im oberen Abschnitt eines der Innenvolumina oder vertikalen Abteile 4 vorgesehene Längsspalt 10 sich auf dem Abschnitt des Aufnahmemittels 1 erstreckt, der quer zur Innenseite der Tragwand liegt. Eine solche Ausführungsform gestattet dem Adressaten, die Lieferungen von der Innenseite der Tragwand aus direkt zu entnehmen, ohne daß eine Notwendigkeit besteht, das Aufnahmemittel 1 zu verschieben oder in anderer Weise zu bewegen.
- Gemäß einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung und wie in der beigefügten Zeichnung dargestellt, ist die Aufnahmeeinrichtung 1 in Form eines Schrankes mit Verhakungsmitteln 13 vorgesehen, die dazu bestimmt sind, an der Rückseite der Aufnahmeeinrichtung 1 mit entsprechend vorgesehenen Vorrichtungen (nicht dargestellt) auf der Tragwand zusammenzuwirken. Diese Verhakungsmittel 13 sind vorzugsweise aus Längsstangen gebildet, die im Inneren der Aufnahmeeinrichtung geführt und an ihrem der Zugriffsöffnung 7 gegenüberliegenden Ende mit Elementen in Form von die Rückseite der Aufnahmeeinrichtung 1 durchdringenden Klammern versehen sind, die mit den auf der Wand vorgesehenen und mittels an dem gegenüberliegenden Ende der Längsstangen einstückig ausgebildeten Griffen handhabbaren Verhakungsvorrichtungen zusammenwirken, wobei diese Griffe in Verhakungsposition der Mittel 13 mit einem Verrieglungselement in Form einer Schloßverriegelung, eines Fallriegels oder dgl. versehen sind. In dieser Ausführungsform ist die Aufnahmeeinrichtung 1 an der Tragwand angebracht und an dieser durch Betätigung der Verhakungsmittel 13 befestigt, die in Verriegelungsposition blockiert sind. Daraus ergibt sich, daß die Aufnahmeeinrichtung 1 in dieser Position nicht mehr von der Tragwand abgehängt werden kann.
- Die Verhakungseinrichtungen an der Tragwand sind in vorteilhafter Weise in Form von Ausnehmungen ausgebildet, die in die Tragwand tiefgehend eingemauert sind und eine Öffnung aufweisen, die der Form des entsprechenden Endes der Verhakungsmittel 13 entspricht. So werden die Enden der Verhakungsmittel 13 bei der Verhakung der Aufnahmeeinrichtung 1 in die entsprechenden Öffnungen der Verhakungseinrichtung geschoben und dann verhaken sich diese durch Drehung der Verhakungsmittel 13 mittels ihres Betätigungsgriffes in den entsprechenden Verhakungseinrichtungen und werden dann durch Betätigung des Schlüssels oder eines Fallriegels in ihrer Position verriegelt.
- Für den Transport und/oder die Bewegung der Aufnahmeeinrichtung 1 ist letztere vorteilhafterweise an jeder Seitenwand mit einer Betätigungs- und/oder Tragstange 14 versehen. So kann die Einrichtung gemäß der Erfindung von zwei Benutzern bewegt und/oder getragen werden.
- Um den Transport und die Bewegung zu erleichtern, kann die Aufnahmeeinrichtung 1 in Übereinstimmung mit einer weiteren Variante einer Ausführungsform der Erfindung auf ihrer äußeren Unterseite mit Füßen (nicht dargestellt) versehen sein, die den Durchlaß eines Mittels für die Abstützung und den Transport zulassen, wie beispielsweise eine Gabel eines Hubwagens oder die Arme einer Einrichtung zum Transport von Paletten.
- In der Ausführungsform, die in der Figur der beigefügten Zeichnung dargestellt ist, ist die Aufnahmeeinrichtung 1 in Form eines Schrankes vorteilhafterweise mit ausrichtbaren Rädem 15 versehen, von denen wenigstens eines ein Bremsmittel aufweist. Eine solche Ausführungsform läßt die Bewegung und die Verschiebung der Vorrichtung durch einen einzigen Benutzer zu.
- Wie in der beigefügten Zeichnung dargestellt, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung ferner auf der Innenseite des Verschlußelementes 8 oder auf der Innenseite eines seiner vertikalen Wände mit einem Flachteil 16 in Form einer Tasche oder dgl. zur Aufnahme von Dokumenten, wie beispielsweise Rechnungen, Lieferscheinen, Werbeschriften und sonstigem, versehen sein.
- Das Verriegelungsmittel 9 mit Zugriffsbeschränkung wird entweder in Form eines Sicherheitsschlosses oder in Form eines elektronischen Schlosses mit einem Zugang über eine Code oder über eine codierte Karte vorgesehen. Ein solches Verriegelungsmittel 9 gestattet einen berechtigten Zugriff auf unterschiedliche Abteile von einzelnen autorisierten Personen, die den Schlüssel, die Karte oder den Code besitzen.
- Gemäß einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung können die Außenfläche des Verschlußelementes 8 der Zugriffsöffnung 7 und/oder die Seitenflächen der Aufnahmeeinrichtung 1 mit Verhakungsvorrichtungen versehen sein, die den auf der Tragwand vorgesehenen Verhakungsvorrichtungen analog sind und das Anbringen von Werbeträgern in Form von Tafeln gestatten, die mit Klammerhaken versehen sind, welche mit den besagten Einrichtungen zusammenwirken, wobei diese Tafeln für eine direkte Einhakung in die auf der Tragwand vorgesehenen Einrichtungen verwendbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Vorrichtung gemäß der Erfindung während seiner unbenutzten Zeiten als Werbeträger zu verwenden und das gleiche gilt hinsichtlich der auf der Tragwand vorgesehenen Verhakungsvorrichtungen.
- In Übereinstimmung mit einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung, das in der beigefügten Zeichnung nicht dargestellt ist, können das Verschlußelement 8 und die Seitenwände der Aufnahmeeinrichtung 1 auch auf ihrer Außenfläche mit einem abnehmbaren transparenten Mittel zum Halten eines Werbeträgers versehen sein. In einem solchen Fall kann das abnehmbare Haltemittel aus einer Platte aus transparentem Kunststoff gebildet sein, die an den Außenflächen angeschraubt oder durch elastische Verformung befestigt ist.
- Die Außenflächen der Aufnahmeeinrichtung 1 in Form eines Schrankes und das Verschlußelement 8 sind in vorteilhafter Weise so behandelt, daß sie Temperaturschwankungen widerstehen, wohingegen die Innenflächen der Abteile 4, 5 und 6 mit einer säurebeständigen und lösungsmittelfesten Auskleidung versehen sind. Auf diese Weise ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung perfekt ausgebildet, um einerseits klimatischen Veränderungen und andererseits Beschädigungen zu widerstehen, die sich aus einer falschen Handhabung der gelieferten Produkte oder aus einem Auslaufen eines Behälters mit aggressiven Produkten sonst ergeben könnte.
- Aufgrund der Erfindung ist es möglich, eine Aufnahmevorrichtung für abmontierte Teile und Zubehörteile zu schaffen, insbesondere für den Bereich der Automobilreparatur, die eine Lieferung des spezialisierten Distributeurs zu Zeiten gestattet, die sich von Arbeitszeiten des Reparateurs unterscheiden, und somit, aufgrund der Tatsache, daß diese nicht an die Verfügbarkeit des Adressaten gebunden sind, viel schnellere Lieferungen zuläßt. Darüber hinaus stellt die Vorrichtung gemäß der Erfindung einen Schutz der gelieferten Teile gegen Diebstahl oder Zerstörung sowie gegenüber Temperaturschwankungen sicher.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen von abmontierten Teilen,
insbesondere für die Autoreparaturindustrie, die im wesentlichen
aus einer Aufnahmeeinrichtung (1) in Form eines Schrankes
gebildet ist, der mit vertikalen Abtrennungen (2) und
wenigstens einer horizontalen Abtrennung (3) versehen ist, die
vorzugsweise unterschiedliche Innenvolumina ( 4 und 5, 6)
begrenzen, wobei die vertikalen Abtrennungen (2) zwei vertikale
Abteile bzw. Innenvolumina (4) von geringer Breite begrenzen,
wobei die Aufnahmeeinrichtung (1) wenigstens eine
Zugriffsöffnung (7) aufweist, und mit wenigstens einem
Verschlußelement (8) für die Zugriffsöffnung (7), das mit einem
Verriegelungsmittel (9) zur wahlfreien Betätigung versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (1)
in Form eines Schrankes mit Verhakungsmitteln (13) versehen
ist, die dazu bestimmt sind, an der Rückseite der
Aufnahmeeinrichtung (1) mit entsprechend vorgesehenen Vorrichtungen
auf einer Tragwand zusammenzuwirken, wobei diese
Verhakungsmittel (13) aus Längsstangen gebildet sind, die im Inneren
der Aufnahmeeinrichtung (1) geführt und an ihrem der
Zugriffsöffnung (7) gegenüberliegenden Ende mit Elementen in
Form von die Rückseite der Aufnahmeeinrichtung (1)
durchdringenden Klammern versehen sind, die mit den auf der Wand
vorgesehenen und mittels an dem gegenüberliegenden Ende der
Längsstangen einstückig ausgebildeten Griffen handhabbaren
Verhakungsvorrichtungen zusammenwirken, wobei diese Griffe in
Verhakungsposition des Mittels (13) mit einem Verriegelungse
lement in Form einer Schloßverriegelung, eines Fallriegels
oder dgl. versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eines der Innenvolumina bzw. vertikalen Abteile (4) auf
wenigstens einem Abschnitt seiner Oberwand mit einem Längsspalt
(10) für den Durchgang eines Endes oder eines Abschnitts von
länglichen, röhrenförmigen oder anderen Elementen von
geringem Durchmesser vorgesehen ist, wobei sich der an einem
oberen Abschnitt eines der Innenvolumina bzw. vertikalen Abteile
(4) vorgesehene Längsspalt (10) im Falle eines Einbaus der
Aufnahmeeinrichtung (1) in eine Tragwand über den Abschnitt
der Aufnahmeeinrichtung (1) erstreckt, der quer zur
Innenseite der Tragwand liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Längsspalt (10) an seinen Rändern mit elastischen
Dichtungslippen versehen ist, die es gestatten, den Spalt zu
verschließen und/oder den herausstehenden Abschnitt eines oder
mehrerer langgestreckter Elemente zu halten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein vertikales (4) und/oder horizontales (5, 6)
Abteil auf seinen Wänden mit einer flammenhemmenden
Polsterauskleidung versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeeinrichtung (1) in Form eines Schrankes mit
wenigstens einer Lüftungsöffnung (11) versehen ist, die mit
einem Schutzgitter (12) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeeinrichtung (1) in seiner unteren Wand mit einer
Öffnung oder einem Entleerungsgitter versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeeinrichtung (1) in Form eines Schrankes mit
ausrichtbaren Rädem (15) versehen ist, von denen wenigstens
eines ein Bremsmittel aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenfläche des Verschlußelements (8) der Zugriffsöffnung
(7) und/oder die Seitenflächen der Aufnahmeeinrichtung (1)
mit Verhakungsvorrichtungen versehen sind, die den auf der
Tragwand vorgesehenen Verhakungsvorrichtungen analog sind und
das Anbringen von Werbetragern in Form von Tafeln gestatten,
die mit Klammerhaken versehen sind, welche mit den besagten
Einrichtungen zusammenwirken, wobei diese Tafeln für eine
direkte Einhakung in die auf der Tragwand vorgesehenen
Einrichtungen verwendbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußelement (8) und die Seitenwände der
Aufnahmeeinrichtung (1) auf ihrer Außenfläche mit einem abnehmbaren
transparenten Mittel zum Halten eines Werbeträgers versehen
sind.
10. Vorrichtung zur Aufnahme von abmontierten Teilen,
insbesondere für die Autoreparaturindustrie, die im wesentlichen
aus einer Aufnahmeeinrichtung (1) in Form eines Schrankes
gebildet ist, der in eine Tragwand eingebaut ist und an der
Einbaustelle mit umlaufenden Befestigungseisen versehen ist,
die mit der Wand zusammenwirken, wobei die
Aufnahmeeinrichtung (1) mit vertikalen Abtrennungen (2) und wenigstens einer
horizontalen Abtrennung (3) versehen ist, die vorzugsweise
unterschiedliche Innenvolumina (4 und 5, 6) begrenzen, wobei
die vertikalen Abtrennungen (2) zwei vertikale Abteile bzw.
Innenvolumina (4) von geringer Breite begrenzen, wobei die
Aufnahmeeinrichtung (1) wenigstens eine Zugriffsöffnung (7)
aufweist, und mit wenigstens einem Verschlußelement (8) für
die Zugriffsöffnung (7), wobei die der Zugriffsöffnung (7)
gegenüberliegende Seite nun eine der Zugriffsöffnung (7)
identische Öffnung aufweist und mit einem dem
Verschlußelement (8) identischen Verschlußelement versehen ist, wobei die
Verschlußelemente jeweils mit einem wahlfrei betätigbaren
Verriegelungsmittel (9) versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß eines der Innenvolumina bzw. vertikalen Abteile (4)
auf wenigstens einem Abschnitt seiner oberen Wand mit einem
Längsspalt (10) für den Durchgang eines Endes oder eines
Abschnitts von rohrförmigen oder anderen länglichen Elementen
mit geringem Querschnitt versehen ist, wobei sich der am
oberen Abschnitt eines der Innenvolumina bzw. vertikalen Abteile
(4) vorgesehene Längsspalt (10) im Falle eines Einbaus der
Aufnahmeeinrichtung (1) in eine Tragwand über den Abschnitt
der Aufnahmeeinrichtung (1) erstreckt, der quer zur
Innenseite der Tragwand liegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Längsspalt (10) an seinen Rändern mit elastischen
Dichtungslippen versehen ist, die gestatten, den Spalt zu
schließen und/oder den hervorstehenden Abschnitt eines oder
mehrerer länglicher Elemente zu halten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 101 dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein vertikales (4) und/oder horizontales (5, 6)
Abteil auf seinen Wänden mit einer flammenhemmenden
Polsterauskleidung versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeeinrichtung (1) in Form eines Schrankes mit
wenigstens einer Lüftungsöffnung (11) versehen ist, die mit
einem Schutzgitter (12) versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeeinrichtung (1) in seiner unteren Wand eine
Öffnung oder ein Entleerungsgitter aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußelement (8) und die Seitenwände der
Aufnahmeeinrichtung (1) auf ihrer Außenfläche mit einem abnehmbaren
transparenten Mittel zum Halten eines Werbeträgers versehen
sind.
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