DE69403510T2 - Verfahren zur Herstellung des Stators eines Schrittmotors - Google Patents
Verfahren zur Herstellung des Stators eines SchrittmotorsInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Stators eines Motors und spezieller auf ein Verfahren der durch die Merkmale von Anspruch 1 gekennzeichneten Art zur Herstellung von Kammzähnen eines Stators eines Schrittmotors geringer Größe mit einem äußeren Zylinderdurchmesser von 10 bis 100 mm.
- Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist ein Schrittmotor allgemein einen Rotor 1 und Statoren 3&sub1;, 3&sub2; und 4&sub1;, 4&sub2; auf, und die Statoren 3&sub1;, 3&sub2; und 4&sub1;, 4&sub2; haben eine Mehrzahl von Polzähnen (Kammzähnen) 3a, 3b, 4a und 4b zur Befestigung von Erregungsspulen 5a und 5b, die in Umfangsrichtung darauf mit konstantem Winkelabstand gebildet sind. Die Kammzähne 3a, 3b, 4a und 4b sind bevorzugt länger, um einen großen effektiven magnetischen Fluß zu erreichen, der durch die Erregung der Erregungsspulen 5a und 5b erzeugt wird. Wenn die Kammzähne jedoch durch einfaches Ausstanzen eines Mittenbereiches einer einfachen Rahmenplatte hergestellt werden wie im Stand der Technik-, ist die Länge der Kammzähne kleiner als die Hälfte eines Ausstanzdurchmessers, und es gibt eine Grenze bei der Erreichung eines großen effektiven magnetischen Flusses. Ein Verfahren der durch die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 definierten Art zur Herstellung eines Stators zur Lösung dieses Problems ist in JP-B-57- 211964 (JP-A-56-98007) vorgeschlagen worden.
- Beim vorgeschlagenen Verfahren zur Herstellung des Stators wird - wie in der Querschnittsdarstellung in Fig. 11A gezeigt - eine Mittelfläche 14 einer einzelnen Rahmenplatte 10 konvex geformt, dann wird - wie in der Querschnittsdarstellung der Fig. 11B gezeigt - die Mittelfläche 14 unter Stehenlassen einer Kammzahnfläche 16 ausgestanzt, und schließlich wird - wie in der Querschnittsdarstellung der Fig. 11C gezeigt - die Kammzahnfläche 16 durch Preßgradbildung (burring) senkrecht zur Rahmenplatte umgebogen, um den Stator herzustellen. Gemäß dem vorgeschlagenen Herstellungsverfahren kann die Länge der Kammzähne größer als die Hälfte des Ausstanzdurchmessers gemacht werden. Ziffer 12 bezeichnet einen äußeren Randbereich der Rahmenplatte, Ziffer 18 bezeichnet ein durch das Ausstanzen gebildetes zentrales Loch, und Ziffer 20 bezeichnet ein ausgestanztes Stück.
- Das Herstellungsverfahren nach dem Stand der Technik hat jedoch die nachfolgenden Probleme:
- (1) Der Stator wird gewöhnlich durch sequentielles Zuführen der Rahmenplatte mittels einer Transferpresse hergestellt. Wie in Fig. 1 2 gezeigt, wird im Ausstanzverfahren die Rahmenplatte 10 von unten durch ein Gesenk 30 gestützt und durch einen Stempel 32 ausgestanzt. Wegen der Stärke des Gesenks ist es nicht möglich, die Kammzähne des Stators in einem Schritt auszustanzen, und dies wird üblicherweise in zwei oder drei Schritten erledigt. Ziffer 34 bezeichnet einen Abstreifer, und TD bezeichnet den Lochabstand des Gesenks. Wenn beispielsweise das Ausstanzen in drei Schritten ausgeführt wird - wie in der Ausschnitts-Draufsicht der Fig. 13 gezeigt - werden zuerst die Flächen Nr.1 (gegenüberliegende Seiten der Gebiet, in denen zwei Kammzähne 16 zu bilden sind) ausgestanzt, dann wird die Fläche Nr.2 (Flächen zwischen den Flächen, in denen die beiden Kammzähne zu bilden sind) ausgestanzt, und schließlich wird die Fläche Nr. 3 (das Mittelloch 18) ausgestanzt, um die Kammzähne zu bilden. (Die Fig. 14A, 14B und 14C zeigen die drei Schritte für eine ganze Rahmenplatte.) Durch die Aufteilung des Ausstanzens in drei Schritte kann der Abstand TD der Löcher 30a des Gesenks vergrößert werden, und das Problem der Stärke bzw. Stabilität des Gesenks ist gelöst.
- Jedoch werden - wie in Fig. 13 gezeigt -, wenn das Ausstanzen in drei Schritten durchgeführt wird, die Kammzähne 16 im zweiten Schritt einer zu den im ersten Schritt ausgestanzten Flächen hin (in Richtung X) gerichteten Kraft unterworfen, so daß sie ausgestanzt werden, während sie gleichzeitig am Umfang verformt werden, wie durch eine gestrichelte Linie dargestellt wird. (Fig. 15 zeigt eine ganze Rahmenplatte.) Wenn solche verformten Kammzähne 16 im nachfolgenden Burring-Schritt normal bzw. senkrecht zur Rahmenplatte gebogen werden, werden die Kammzähne 16 gebogen, während sie am Umfang verformt werden, wie in Fig. 16 gezeigt. Wenn ein Schrittmotor unter Verwendung eines solchen Stators hergestellt wird, ist die Teilung des Schrittwinkels nicht gleichmäßig, und die Positionierungsgenauigkeit wird vermindert.
- (2) Wie in Fig. 17 gezeigt, wird bei Ausführung des Ausstanzverfahrens in einem Schritt das beim dreischrittigen Ausstanzverfahren auftretende Problem (die Deformation der Kammzähne) gelöst, es tritt aber ein neues, nachfolgend beschriebenes Problem auf. Wie in Fig. 18 gezeigt, ist der Abstand TD der Löcher 30a des Gesenks in einem bestimmten Gebiet (dem den Enden der Kammzähne entsprechenden Gebiet) gering, und wenn der Abstand TD kleiner als eine Dicke t der Rahmenplatte ist, ist die Stabilität des Gesenks nicht hinreichend groß, und das Gesenk kann leicht zerbrochen werden. Auf diese Weise ist keine Massenproduktion möglich.
- Wie in Fig. 19 gezeigt, wird eine Ausstanzlücke (C) gewöhnlich so eingestellt, daß sie 0,05 t beträgt, wobei t die Dicke der Rahmenplatte ist. Entsprechend wird - wie in den Fig. 19 und 18 gezeigt - das ausgestanzte Stück 20 durch Reibung im Loch 30a des Gesenks gehalten und dort aufgestapelt. Beim einschrittigen Ausstanzverfahren wirkt der Haltedruck der gestapelten ausgestanzten Stücke beim nächsten Ausstanzen einer Rahmenplatte auf die Seitenwandung des Gesenks, und dies bewirkt eine Zerstörung des Gesenks.
- (3) Als Material für die Rahmenplatte wird eine oberflächenbearbeitete Stahlplatte benutzt. Die oberflächenbearbeitete Stahlplatte weist jedoch eine gewisse Dickenschwankung infolge der Walzparameter auf. Beispielsweise gibt es üblicherweise eine Variation von etwa 4 % zwischen der Dicke in Breitenrichtung und in Walzrichtung (siehe Fig. 20). Wenn die durch Ausstanzen der Rahmenplatte mit der Dickenschwankung gebildeten Kammzähne in dem Burring-Schritt gebogen werden, ist die Genauigkeit des rechten Winkels oder der Senkrechtstellung einer Abweichung von etwa ± 1º behaftet - wie in Fig. 21 gezeigt - und eine Herstellungsgenauigkeit von ± 10' kann nicht erreicht werden. Wenn folglich der Schrittmotor unter Benutzung einer solchen Rahmenplatte hergestellt wird, sind die Leistungsparameter des Motors verschlechtert.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der durch die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 gekennzeichneten Art zur Herstellung eines Stators eines Schrittmotors unter Anwendung eines neuen Ausstanzverfahrens bereitzustellen, um die dem Ausstanzverfahren nach dem Stand der Technik anhaftenden Probleme zu lösen.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der durch die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 gekennzeichneten Art zur Herstellung von Kammzähnen eines Stators eines Schrittmotors unter Anwendung eines Schrittes der Vergleichmäßigung der Dicke eines Kammzahngebietes vor einem Burring-Schritt anzugeben.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Mit anderen Worten beinhaltet das Verfahren gemäß der Erfindung einen Halbdurchschlag- und Rücksetzvorgang, um das Gebiet, in dem die Kammzähne auszubilden sind, und die ausgestanzten Zähne leicht trennbar zu machen. Diese Merkmale sind aus dem oben erörterten Stand der Technik nicht bekannt, und sie sind ebenfalls nicht aus FR-A-2 507 949 bekannt, die ein Durchschlagverfahren zur Herstellung einer ebenen durchgeschlagenen Platte unter Einschluß einer Art Rücksetzvorgang beschreibt - jedoch nicht in Kombination mit einem Halbdurchschlagschritt.
- Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung deutlich.
- Fig. 1 zeigt eine Ausschnittsdarstellung eines Motors,
- Fig. 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung des in Fig. 1 dargestellten Motors,
- Fig. 3A bis 3E zeigen Hestellungsschritte eines Stators eines Schrittmotors gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des durch das Herstellungsverfahren gemäß den Fig. 3A bis 3E hergestellten Stators,
- Fig. 5 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines in einem Halbdurchschlag- und Rücksetzprozeß eingesetzten Elementes und dessen Betriebsweise,
- Fig. 6 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines Halbdurchschlagzustandes bei Fig. 5,
- Fig. 7 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines Rücksetzzustandes nach dem Halbdurchschlag gemäß Fig. 5,
- Fig. 8 zeigt eine Ausschnitts-Querschnittsdarstellung eines beim Ausstoßen eines Ausstanzstückes gemäß Fig. 3 eingesetztes Element und dessen Funktionsweise,
- Fig. 9 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines im Schritt des Umbiegens um 45º und der Vergleichmäßigung der Dicke eingesetzten Elementes und dessen Funktionsweise,
- Fig. 10A bis 10D zeigen Herstellungsschritte eines Stators eines Schrittmotors gemäß einer zweiten Ausfiihrungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 11A bis 11C zeigen Herstellungsschritte für einen Stator eines Schrittmotors nach dem Stand der Technik,
- Fig. 12 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines beim Ausstanzverfahren gemäß dem Stand der Technik nach den Fig. 11A bis 11C eingesetzten Elementes und dessen Funktionsweise,
- Fig. 13 zeigt eine Draufsicht zur Darstellung einer Ausstanzfolge beim mehrschrittigen Verfahren nach dem Stand der Technik gemäß den Fig. 11A bis 11C,
- Fig. 14A bis 14C zeigen Draufsichten zur Verdeutlichung einer Ausstanzfolge beim mehrschrittigen Verfahren nach dem Stand der Technik gemäß den Fig. 11A bis 11C,
- Fig. 15 zeigt eine Draufsicht zur Verdeutlichung der Umfangsdeformation eines Kammzahnes, der gemäß dem Ausstanzverfahren nach dem Stand der Technik in den Fig. 11A bis 11C erzeugt wird,
- Fig. 16 zeigt eine Seitenansicht zur Verdeutlichung der Umfangsdeformation des mit dem Ausstanzverfahren nach dem Stand der Technik gemäß den Fig. 11A bis 11C erzeugten Kammzahnes,
- Fig. 17 zeigt eine Draufsicht zur Darstellung des Ausstanzens beim Verfahren nach dem Stand der Technik gemäß den Fig. 11A bis 11C,
- Fig. 18 zeigt eine Querschnittsdarstellung, die ein beim Ausstanzen im Ver-fahren nach dem Stand der Technik gemäß den Fig. 11A bis 11C eingesetztes Element und dessen Funktionsweise zeigt,
- Fig. 19 zeigt eine Querschnittsdarstellung zur Verdeutlichung einer Lücke, die beim Verfahren nach dem Stand der Technik gemäß den Fig. 11A bis 11C angewandt wird,
- Fig. 20 zeigt eine Seitenansicht einer oberflächenbearbeiteten Stahlfläche, die als Rahmenplatte verwendet wird, und
- Fig. 21 zeigt eine Seitenansicht zur Darstellung der Genauigkeit der Rechtwinkligkeit beim Stand der Technik.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Zuerst wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 der Gesamtaufbau eines Schrittmotors beschrieben.
- In den Fig. 1 und 2 bezeichnet Ziffer 1 einen Rotor eines Motors, an dem eine Drehwelle angebracht ist. Die Ziffern 3&sub1;, 3&sub2; und 4&sub1;, 4&sub2; bezeichnen Statoren, an denen Kammzähne 3a und 3b, sowie 4a und 4b, so angeordnet sind, daß sie einander gegenüberliegen. Die Kammzähne 3a und 3b, sowie 4a und 4b, bilden längs des inneren Umfangs abwechselnd magnetische N- und S-Pole.
- Die Statoren 3&sub1;, 3&sub2; und 4&sub1;, 4&sub2; haben Spulenkerne 6a und 6b, die darauf aufgewickelte Erregungsspulen 5a und 5b tragen, die in deren Polflächen gebildet sind. Die Ziffern 7a und 7b bezeichnen an Statoren 3&sub1;, und 4&sub1;, angeschweißte Flansche. Lager 8a und 8b zur Lagerung der Drehwelle 2 des Rotors 1 sind an den Flanschen 7a und 7b angeordnet.
- Eine erste Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung der Statoren 3&sub1;, 3&sub2; und 4&sub1;, 4&sub2; des oben beschriebenen Schrittmotors wird nachfolgend erläutert.
- Die Fig. 3A bis 3E stellen ein Herstellungsverfahren für die Statoren des Schrittmotors dar. Wie in Fig. 3A gezeigt, wird in einem ersten Schritt eine Rahmenplatte 10 mit einem daran angeformten äußeren Zylinder, der durch gestrichelte Linien dargestellt ist, relief-gepreßt, so daß eine Mittelfläche 14 vorsteht. Der Reliefpreßschritt wird benötigt, um die Länge der Kammzähne größer als die Hälfte des Durchmessers des Ausstanzgebietes zu machen. Wenn es nicht nötig ist, die Länge der Kammzähne so groß zu machen, ist der erste Schritt nicht erforderlich (vgl. die unten beschriebene Ausführungsform 2).
- In einem zweiten Schritt wird - wie in Fig. 3B gezeigt - ein Halbdurchschlag- und Rücksetzvorgang ausgeführt, um ein Gebiet, in dem die Kammzähne 16 zu bilden sind, und eine Fläche, die ein Ausstanzstück 20 werden soll, leicht trennbar zu machen. Beim Halbdurchschlag- und Rücksetzvorgang - der später unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 detailliert beschrieben werden wird - wird die Rahmenplatte durch einen Halbdurchschlag bis zu 80 bis 90 % der Dicke durchgetrennt, und das ausgestanzte Stück wird von der Unterseite her durch eine Rücksetzfeder nach oben gedrückt, so daß das ausgestanzte Stück in einem Ausstanzstück-Auswurfschritt, weicher ein später zu beschreibender dritter Schritt ist, leicht abgetrennt werden kann. Da der Halbdurchschlag- und Rücksetzschritt in einem Schritt ausgeführt werden kann, wird die beim Verfahren nach dem Stand der Technik auftretende Deformation der Kammzähne vermieden.
- Im dritten Schritt wird - wie in Fig. 3C gezeigt - das abtrennbare Ausstanzstück 20 ausgeworfen. Dies wird unter Bezugnahme auf Fig. 8 detailliert erläutert. Beim Ausstanzstück-Auswurfschritt wird ein Stempel mit einem kleineren Durchmesser als dem des beim Halbdurchschlag- und Rücksetzschritt benutzten Stempeis und ein Gesenk mit einem größeren Loch als dem des beim Halbdurchschlag- und Rücksetzschritt eingesetzten Gesenks verwendet. Entsprechend fällt das ausgestanzte Stück aus dem Loch in dem Gesenk, ohne darin festzustecken, wie es beim Verfahren nach dem Stand der Technik vorkam, und eine Zerstörung des Gesenks wird vermieden.
- In einem vierten Schritt wird - wie in Fig. 3D gezeigt - ein Schritt des Umbiegens um 45º und des Zusammendrückens der Dicke ausgeführt, bei dem die Kammzähne um etwa 45º umgebogen werden und die Dicke der Platte um etwa 10 % verringert wird. Da dieser Schritt für die vorliegende Erfindung nicht entscheidend ist, kann er weggelassen werden - er wird aber weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 9 erläutert, weil er für die Verbesserung der Biegegenauigkeit in einem weiter unten zu beschreibenden Burring-Schritt wirkungsvoll ist.
- Wenn die Kammzähne zusammengedrückt werden sollen, werden sie derart zusammengedrückt, daß die Dicken der Kammzähne gleichmäßig sind. Da die Dicken der Kammzähne gleichmäßig zusammengedrückt werden, wirkt auf die Kammzähne eine gleiche Kraft ein, wenn die Kammzähne im nachfolgenden Burring-Schritt in einen rechten Winkel zum äußeren Umfang der Rahmenplatte gebogen werden&sub1; so daß die Präzision des Umbiegens um den rechten Winkel oder die Genauigkeit der Rechtwinkligkeit verbessert wird.
- Schließlich wird in einem fünften Schritt - wie in Fig. 3E gezeigt, der Burring- Schritt ausgeführt, um die Kammzähne 16 um einen rechten Winkel oder senkrecht zum äußeren Rand der Rahmenplatte umzubiegen.
- Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der Statoren des Schrittmotors mit den daran in den vorhergehenden Schritten ausgebildeten Kammzähnen.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 wird der Halbdurchschlag- und Rücksetzprozeß im zweiten Schritt erläutert. Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht zur Darstellung der im Halbdurchschlag- und Rücksetzschritt benutzten Elemente und deren Funktionsweisen, Fig. 6 zeigt eine Querschnittsdarstellung zur Illustration des Halbdurchschlagzustandes und Fig. 7 zeigt eine Querschnittsdarstellung zur Illustration des Rücksetzzustandes nach dem Halbdurchschlag. Wie in Fig. 5 gezeigt, werden in diesem Verfahren ein Gesenk 40 zur Aufnahme der Rahmenplatte 10 und ein Halbdurchschlagstempel 42 zum Ausstanzen der durch das Gesenk 40 getragenen Rahmenplatte verwendet, und ein Ausstoßer 44 ist im Loch des Gesenks 40 angeordnet. Der Ausstoßer 44 ist im Ruhzustand durch eine Rücksetzfeder 46 nach oben vorgespannt Ziffer 48 bezeichnet einen Abstreifer. Die durch das Gesenk 40 getragene Rahmenplatte 10 wird auf etwa 80 bis 90 % (0,8 t bis 0,9 t) der Dicke t durch den Halbdurchschlagstempel 42 ausgestanzt, um die Kammzähne zu bilden und das ausgestanzte Stück leicht trennbar zu machen. Dann wird der Ausstanzprozeß gestoppt, und das ausgestanzte Stück wird durch die Rücksetzfeder 46 über den Ausstoßer 44 nach oben zurückgedrückt. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird das Ausstanzen zu 80 bis 90 % der Plattendicke ausgeführt, und wie in Fig. 7 gezeigt wird danach das Rücksetzen ausgeführt, um bis auf 50 bis 60 % (0,5 t bis 0,6 t) der Dicke zurückzusetzen. Der Halbdurchschlag- und Rücksetzprozeß wird in einem Schritt ausgeführt. Durch unvollständiges Ausstanzen und zurücksetzen tritt das Problem einer unzureichenden Gesenkstabilität nicht auf, und auch das Problem beim Stand der Technik (die Deformation der Kammzähne) wird vermieden.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 8 wird der Ausstanzstück-Auswurfvorgang des dritten Schrittes erläutert. Fig. 8 zeigt eine Ausschnitts-Querschnittsdarstellung zur Illustration der beim Ausstanzstück-Auswurfschritt verwendeten Elemente und deren Funktionsweisen. Wie in Fig. 8 gezeigt, werden in diesem Schritt ein Gesenk 50 und ein Stempel 52 benutzt, um das Ausstanzstück 20 auszustoßen, welches im vorangehenden Halbdurchschlag- und Rücksetzschritt leicht abtrennbar gemacht wurde. Da im Ausstanzstück-Auswurfschritt eine relativ kleine Stempelkraft ausreichend ist, kann ein Gesenk mit einem relativ großen Hohlraum mit einem Spalt von 0,1 t (mit t als Plattendicke) zwischen der Innenwandung des Hohlraums des Gesenks 50 und dem Ende des Ausstanzstücks 20 und ein Stempel mit einer relativ großen Lücke mit einem Spalt von 0,05 t zwischen dem Stempel 52 und dem Ende des Ausstanzstückes 20 verwendet werden. Da der Spalt zwischen dem Umfang des Loches des Gesenks 50 und dem Umfang des Ausstanzstückes 20 groß ist, fällt das Ausstanzstück ganz heraus, und das Problem des Standes der Technik - das Verklemmen des Ausstanzstückes im Loch des Gesenks und die sich ergebende Zerstörung des Gesenks - tritt nicht auf.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 9 wird der Schritt des Umbiegens um 45º und der Dickenverringerung der vierten Stufe erläutert. Fig. 9 zeigt eine Querschnittsdarstellung, welche die beim Umbiegen um 45º und der Dickenverringerung eingesetzten Elemente und deren Funktionsweisen illustriert. In diesem Schritt bzw. Vorgang werden ein Gesenk 60 mit einer 45º-Schräge im Querschnitt und ein Stempel 62 mit einer 45º-Schräge im Querschnitt benutzt, um die im Halbdurchschlag- und Rücksetzschritt und im Ausstanzstück-Auswurfschritt ausgebildeten Kammzähne 16 in einem Winkel von 45º zu biegen und die Dicken der Kammzähne um etwa 5 bis 10 % (0,05 t bis 0,1 t) der ursprünglichen Dicke t zusammenzudrücken, um eine gleichmäßige Dicke zu erreichen. (Gleichzeitig wird die Gestalt der Kammzähne geradlinig gemacht.) Da die Dicken der Kammzähne gleichmäßig sind, wirkt eine gleiche Kraft auf die Kammzähne, wenn die Kammzähne im nachfolgenden Burring-Schritt in einem rechten Winkel zum äußeren Rand der Rahmenplatte umgebogen werden, so daß die Genauigkeit des Umbiegens im rechten Winkel bzw. des Rechtwinklig-Biegens erhöht wird.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 10A bis 10D wird ein Verfahren zur Herstellung der Kammzähne der Statoren des Schrittmotors gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung erläutert. Die Fig. 10A bis 10D illustrieren das Herstellungsverfahren der Ausführungsform 2. Bei der Ausführungsform 1 wird das Relief- bzw. Buckelpressen verwendet, um die Länge der Kammzähne größer als die Hälfte des Durchmessers des Ausstanzstückes zu machen. Bei dieser vorliegenden Ausführungsform 2 wird das Reliefpressen nicht angewandt, weil es nicht erforderlich ist, die Länger der Kammzähne so groß zu machen.
- Zuerst wird - wie in Fig. 10A gezeigt - der Halbdurchschlag- und Rücksetzschritt ausgeführt, und es wird - wie in Fig. 10B gezeigt - der Ausstanzstück-Auswurfschritt ausgeführt, und dann wird - wie in Fig. 10C gezeigt - der Schritt des Umbiegens um 45º und der Dickenverringerung ausgeführt, und schließlich wird, wie in Fig. 10D gezeigt - das Burring ausgeführt. Diese Schritte entsprechen dem zweiten bis fünften Schritt, und eine detaillierte Erläuterung wird nicht gegeben.
- Nachfolgend wird ein Ergebnis eines Experiments beschrieben, das ausgeführt wurde, um die Wirkungen des Herstellungsverfahrens der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik zu überprüfen.
- (1) Ein Deformationswinkel längs des Umfangs beträgt ± 30' beim Verfahren nach dem Stand der Technik, während er ± 10' beim Verfahren der vorliegenden Erfindung beträgt.
- (2) Die Genauigkeit des Rechtwinklig-Biegens ist beim Verfahren nach dem Stand der Technik ± 1º, während sie beim Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ± 10' beträgt.
- Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung, da der Halbdurchschlag- und Rücksetzschritt und der Ausstanzstück-Auswurfschritt angewandt werden, die Umfangsdeformation der Kammzähne - die bewirkt wird, wenn das Ausstanzen in zwei oder drei Schritten ausgeführt wird - vermieden, und es wird auch eine Zerstörung des Gesenks vermieden, welche beim Ausstanzen in einem Schritt bewirkt wird.
- Weiterhin werden, da vor dem Burring-Schritt der Schritt des Umbiegens um 45º und der Dickenverringerung angewandt wird, die Dicken der Kammzähne vergleichmäßigt, und die Genauigkeit des rechten Winkels beim Umbiegen der Kammzähne in einem rechten Winkel beim Burring-Schritt wird verbessert.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung des Stators (3&sub1;, 3&sub2;, 4&sub1;, 4&sub2;) eines Schrittmotors,
umfassend die Schritte:
- Vorsehen eines Gebietes, in dem Kammzähne (3a, 3b, 4a, 4b, 16) erzeugt
werden sollen und eines Gebietes (20), das ausgestanzt werden soll, und
zwar ausgehend von einer Rahmenplatte (10);
- Ausführen eines Stanzvorgangs, um das ausgestanzte Stück von den
Kammzähnen zu trennen; und
- Biegen der Kammzähne im rechten Winkel zum Außenumfang der
Rahmenplatte,
gekennzeichnet durch
- Ausführen eines Halbdurchschlag- und Rücksetzvorganges an der
Rahmenplatte, um das Gebiet, in dem die Kammzähne zu erzeugen sind,
und das Gebiet, das ausgestanzt werden soll, leicht trennbar zu machen.
2. Verfahren zur Herstellung des Stators eines Schrittmotors nach
Anspruch 1, wobei
besagter Halbdurchschlag- und Rücksetzvorgang einen Stanzschritt auf 80
bis 90 % der Dicke der Rahmenplatte (10) unter Anwendung eines
Halbstanz- und Rückstellschrittes zum Zurücksetzen des gestanzten
Teilstückes (20) durch eine Rücksetzfeder umfaßt.
3. Verfahren zur Herstellung des Stators eines Schrittmotors nach Anspruch 1
oder 2, weiterhin den Schritt umfassend:
- Ausführen eines Fortsatzausformungs-Vorganges, um ein Mittelgebiet (14)
der Rahmenplatte (10) vor dem Halbdurchschlag- und Rücksetzvorgang
vorspringen zu lassen.
4. Verfahren zur Herstellung des Stators eines Schrittmotors nach Anspruch 3,
wobei
der Fortsatzausformungs-Vorgang die Länge der Kammzähne (3a, 3b, 4a,
4b, 16) größer als die Hälfte eines Durchmessers des ausgestanzten
Stückes (20) macht.
5. Verfahren zur Herstellung des Stators eines Schrittmotors nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, umfassend den Schritt:
- Biegen der Kammzähne (3a, 3b, 4a, 4b, 16) auf einen vorbestimmten
Winkel und Zusammendrücken der Kammzähne, um die Dicke der
Kammzähne gleichmäßig zu machen, bevor die Kammzähne im rechten
Winkel zum Außenumfang der Rahmenpiatte (10) gebogen werden.
6. Verfahren zur Herstellung des Stators eines Schrittmotors nach Anspruch 5,
wobei
bei dem Biege- und Zusammendrückschritt die Kammzähne (3a, 3b, 4a, 4b,
16) um ungefähr 45º umgebogen werden und deren Dicke um etwa 10 %
zusammengedrückt wird.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (2)
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