DE69401860T2

DE69401860T2 - Steuer- oder Signaleinheit mit Anschlussklemmen

Info

Publication number: DE69401860T2
Application number: DE69401860T
Authority: DE
Inventors: Patrick Cuingnet
Original assignee: Schneider Electric SE
Current assignee: Schneider Electric Industries SAS
Priority date: 1993-07-02
Filing date: 1994-06-22
Publication date: 1997-06-12
Anticipated expiration: 2014-06-23
Also published as: TW265453B; DE69401860D1; US5534840A; KR100356072B1; SG50595A1; EP0632474B2; KR950004078A; DE69401860T3; FR2707792B1; CN1066282C; EP0632474A1; CN1100554A; EP0632474B1; FR2707792A1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuer- und/oder Anzeigevorrichtung mit Klemmschrauben, die für Steuerungs- und Kontrolssysteme von elektrischen oder elektronischen Geräten oder Anlagen bestimmt sind.
In solchen Anlagen benötigt man Steuer- und/oder Anzeigevorrichtungen mit Klemmschrauben (Druckknopfschalter, Druckknopfschalter mit integrierter Kontrolleuchte, Kontrolleuchte), um den Stromkreis ein- oder auszuschalten, sowie um den Schaltzustand, die Funktionsfähigkeit oder das Auftreten von Störungen anzuzeigen.
Bekannte Vorrichtungen für die Steuerung oder die Steuerung und Anzeige bestehen aus einem Kopf und einem Block, der die Kontakte oder die Leuchtelemente enthält, wobei diese beiden Teile getrennt oder miteinander verbunden sein können.
Das Patent EP Nr. 0 342 703 beschreibt diesen Konzepttyp, mit dem eine Vielzahl von Varianten realisiert werden können.
Weiterhin sind Monoblock-Druckknopfschalter bekannt, wie die des Patents FR 2 616 265f oder Monoblock- Anzeigeleuchten wie die des Patents FR 2 616 207. Das Monoblockkonzept ermöglicht die direkte Montage von vorn an eine Platte oder Wand. Jedoch sind dabei die Klemmschrauben für den Anschluß der Leiter nicht geschützt.
Das Dokument DE-83 32 474.7 beschreibt eine Steuer- und Anzeigevorrichtung mit Abdeckung zum Schutz der beiden Klemmschrauben. Jede Klemme besteht aus einem Anschlußblock, in dem eine Durchgangsöffnung für den Draht vorgesehen ist. Ein Loch mit Innengewinde befindet sich in der Öffnung und nimmt eine Schraube auf, die den Draht an seinem Ende festklemmt, wobei sie mit dem Draht in Kontakt ist. Die Anschlußmöglichkeiten sind begrenzt auf den Durchmesser der Durchgangsöffnung. Jede Klemme wird durch eine Schraube an einer seitlichen Trennwand befestigt, wodurch es nicht möglich ist, einen beweglichen Drücker oder Elemente zur Versorgung einer mit der Klemme verbundenen Leuchte einzuführen.
Die vorliegende Erfindung hat des Ziel, Steuer- und/oder Anzeigevorrichtungen nach monolithischem oder Monoblock-Konzept mit geschützten Klemmschrauben zu liefern. Diese Vorrichtungen bieten Vorteile in Bezug auf Kosten und Montage und die Verdrahtung läßt sich leicht durchführen. Das Ziel dieser Erfindung ist insbesondere, Schalter mit doppeltem Unterbrecherkontakt zu liefern.
Die Vorrichtung mit Klemmschrauben gemäß der Erfindung enthält einen Monoblockkörper, der einen Ansatz mit Außengewinde bildet, der die Montage mittels einer Mutter an Träger ermöglicht und an der Rückseite mit einer Abdeckung versehen ist, in der Öffnungen zum Durchgang der Verkabelungsdrahte und den Zugang zu den Schrauben ausgeschnitten sind, deren Achsen parallel zu der Symmetrieachse des Körpers sind und gekennzeichnet dadurch, daß die Schrauben mit Anschlußflächen für die gebogenen Leitelemente zusammenwirken, die auf exzentrische Weise im Verhältnis zur Symmetrieachse im Körper gehalten werden, wobei dieser eine zylindrische innere Lagerung aufweist, die zur Seite der Leiterelemente hin offen ist, um den Durchgang von mindestens einem Drücker mit beweglichen Kontakten oder einem Drücker mit mobilen Kontakten und einer Leuchte oder einer Leuchte zu ermöglichen.
In einer Eigenschaft der Erfindung führt der Körper in seiner Lagerung einen beweglichen zylindrischen hohlen Drücker, der mindestens mit einer seitlichen verlängerung versehen ist, die einen Käfig bildet, in der eine Kontaktbrücke montiert ist, die mit den festen Kontakten der Leitelemente zusammenwirkt.
In einer Eigenschaft der Erfindung enthält die Vorrichtung vier Leitelemente, die mit festen Kontakten versehen sind und der Drücker enthält zwei seitliche Verlängerungen für zwei Kontaktbrücken.
In einer Eigenschaft der Erfindung enthält die Vorrichtung zwei Leitelemente, die mit festen Kontakten versehen sind und zwei Leitelemente zur Versorgung einer Leuchte.
In einer Eigenschaft der Erfindung enthält die Vorrichtung eine Abdeckung, die den hinteren Teil des Körpers umhüllt und die seitlich mit Öffnungen versehen ist, die den Durchgang von Leitern ermöglichen, die an die Klemmen angeschlossen werden und die hinten mit Öffnungen vErsehen ist, die den Durchgang eines werkzeugs zum Anziehen der Schrauben ermöglichen.
Die Erfindung wird hier im Detail erläutert, mit Bezug auf verschiedene Durchführungsformen, die als Beispiele gegeben werden, illustriert durch beigefügte Zeichnungen, wie folgt:
- Fig. 1 ist ein Axialschnitt eines Druckknopfschalters mit eingebauter Kontrolleuchte gemäß der Erfindung;
- Fig. 2 ist ein Axialschnitt gemäß II-II der Fig. 1;
- Fig. 3 ist eine Perspektivansicht des Druckknopfschalters der Fig. 1 und 2;
- Fig. 4 ist eine Rückansicht des Schalters der Fig. 1 und 2;
- Fig. 5 ist ein Axialschnitt eines Druckknopfschalters (mit zwei Kontakten) gemäß der Erfindung;
- Fig. 6 ist ein Axialschnitt gemäß IV-IV der Fig. 5;
- Fig. 7 ist ein Schnitt gemäß VIII-VIII der Fig. 5 und 6;
- Fig. 8 ist eine Perspektivansicht einer Variante des Druckknopfschalters der Fig. 5 und 6;
- Fig. 9 ist eine in Einzelheiten zerlegte Perspektivansicht einer Steuervorrichtung mit Drehknopf;
- Fig. 10 ist ein Axialschnitt einer Kontrolleuchte gemäß der Erfindung;
- Fig. 11 ist ein Axialschnitt gemäß VI-VI der Fig. 10;
- Fig. 12 ist eine in Einzelteile zerlegte Perspektivansicht der Kontrolleuchte der Fig. 10 und 11.
Die durch die Zeichnungen illustrierten Steuer- und/oder Anzeigevorrichtungen enthalten jede einen Monoblockkörper 1 aus Plastikmaterial, zentriert auf einer Achse X-X'. Dieser Körper 1 enthält vorn einen zylindrischen Ansatz, der vorn aus einem zylindrischen Teil 11 mit großem Durchmesser besteht und hinten aus einem zylindrischen Teil 12 mit kleinerem Durchmesser. Diese beiden Teile sind durch eine Schulter miteinander verbunden. Im Körper 1 befindet sich ein zylindrisches Innengewinde 13, das auf X-X¹ zentriert ist. Der zylindrische Teil 12 mit kleinem Durchmesser hat ein Außengewinde, auf das eine Mutter 31 aufgeschraubt wird, um die Vorrichtung in einer Öffnung der Wand oder Platte zu befestigen. Auf dem zylindrischen Teil 12 befindet sich ein Dichtungsring 32, der sich gegen die durch den Ansatz geformte Schulter drückt.
Die Montage der Vorrichtung an eine Wand oder Platte erfolgt durch Einführung des zylindrischen Teils 12 in eine Öffnung der Wand oder Platte, so daß die Schulter des Ansatzes sich gegen die Vorderseite der Wand drückt. Die Mutter 31 wird anschließend gegen die Rückseite der Wand geschraubt, um das ganze festzuziehen und die Dichtung 32 zusammenzudrücken.
Die Steuer- und/oder Anzeigevorrichtung enthält Leitelemente 6a, 6b, 7a, 7b, die mit Klemmschrauben versehen und an Körper 1 befestigt sind. Jedes Leitelement enthält einen Anschlußbereich, mit einer Flachprägung und einer Öffnung mit Innengewinde zur Aufnahme eines Schraubkopfes, der eine, zu ihm gehörige Klemme durchquert. Die mit 61a, 61b, 71a und 71b markierten Schrauben repräsentieren Achsen, die parallel zur Achse X-X' stehen und die Schraubköpfe sind zur Rückseite der Vorrichtung ausgerichtet. Jedes Leitelement wird aus einem Blatt gebildet, das gebogen ist, um den Anschlußbereich zu formen.
Die zylindrische Bohrung 13 ist zu den Leitelementen 6a, 6b, 7a, 7b hin offen und nicht abgetrennt, so daß sie entweder den Drucker oder die Leiterverlängerungen für eine Leuchte aufnehmen kann.
Der Körper 1 weist hinten einen Ansatz 11-12 auf, der ein Gerüst aus zwei länglichen Stäben 14 bildet, die miteinander durch eine hintere Verstrebung 15 verbunden sind. Je nach Ausführung, trägt dieses Gerüst die Leitelemente 6a, 6b, 7a, 7b.
Jede Schraube durchquert eine Klemme 62a, 62b oder 72a, 72b, die ein Durchgangsloch für die Schraube aufweist und eine polygonale oder runde (Scheibe) Außenform hat, die sich zur Montage in einer Schutzhaube 2 eignet, die nachstehend genauer beschrieben wird. Auf den Fig. 4 und 5 sieht man, zum Beispiel, daß die Außenform der Klemmen achteckig ist.
Die Steuervorrichtung mit Schalterfunktion enthält Leitelemente 6a und 6b, die die Klemmschrauben tragen, und mit festen Kontakten versehen sind. Jedes Leitelement 6a oder 6b hat eine U-Form, dessen einer Ast den Anschlußbereich 66a oder 66b bildet und dessen anderer Ast einen festen Kontakt 65a oder 65b enthält. Die Schrauben 61a und 61b werden jeweils an die Anschlußbereiche 66a und 66b geschraubt. Die festen Kontakte wirken mit den mobilen Kontakten an einem mobilen Drücker 4 zusammen, der dazu dient die Kontakte zu manövrieren. Dieser Drücker fügt sich in die zylindrische Bohrung 13 des Körpers 1 ein und wird dort die X-X'-Achse entlang geführt. Eine Feder 51 befindet sich in dem ringformigen Raum zwischen dem zylindrischen Teil unten im Drücker 4 und der Bohrung 13. Die Feder 51 drückt also den Drücker 4 nach vorne, bis zu einer Endposition, die durch einen Endstop bestimmt ist:
Ein Dichtungsring 52 befindet sich in dem ringförmigen Hals an der Peripherie des Drückers 4. Dieser Dichtungsring 52 gleitet, unter Reibung, in die Bohrung 13 und gewährleistet die Dichtigkeit.
Der Drücker 4 enthält eine oder zwei Kontaktbrücken 9, ausgerüstet mit mobilen Kontakten, die mit den festen Kontakten der Leitelemente 6a, 6b, die die Klemmschrauben tragen, zusammenwirken. Jede Brücke mit mobilen Kontakten 9 ist in einer seitlichen Verlängerung montiert, die einen Käfig 42 bildet und fest mit dem Drücker 4 verbunden ist. Eine Feder 92 wird zwischen dem Käfig 42 und der Kontaktbrücke 9 zusammengedrückt, um den Kontaktdruck zu gewährleisten und die Ausfederung des Drückers zu ermöglichen. Die beiden Leitelemente 6a oder 6b, die mit einer gleichen Brücke verbunden sind, sind Kopf bei Fuß exzentrisch montiert, im Verhältnis zu einer Ebene durch X-X'.
Die Verlängerung und der Käfig 42 des Drückers sind exzentrisch im Vergleich zu der Achse X-X'. Insbesondere in Ausführungen mit Kontrolleuchte ermöglicht diese Anordnung den mittleren Raum freizuhalten, der durch die elektrische Versorgung des Sockelausgangs besetzt ist.
In der Ruhestellung ist der Drücker 4 in Vorderposition unter Einwirkung der Feder 51. Wenn man den Drücker 4 und den Knopf 44 drückt, bewegt sich die Kontaktbrücke 9 nach hinten und die Kontakte öffnen oder schließen sich.
Die Vorrichtung, die die Anzeigefunktion erfüllt, enthält zwei Leitelemente 7a und 7b, die zur Versorgung einer Leuchte 8 dienen, die sich in der Bohrung 41 des Drückers 4 befindet. In den dargestellten Ausführungen, ist diese Leuchte eine Glühbirne mit Bajonnet- oder Schraubsockel. Dieses Leuchtelement kann in einer anderen Variante ebenfalls eine Neonleuchte oder eine LED-Diode sein. Das Leitelement 7a ist mit einer Fassung 75 zur Befestigung der Lampe versehen und trägt eine Schraube 71a und die entsprechende Klemme 72b. Die elektrische Verbindung zwischen der zweiten Klemmschraube 71b und der Kontaktfläche, die über den unteren Teil des Lampensockels hinausragt, wird durch das Leitelement 7b und über eine Kontaktfeder 73 gewährleistet, die auf der X-X' Achse zentriert ist und sich an diese Fläche drückt. Das Leitelement 7a ist von der X-X' Achse entfernt, während die Kontaktfeder 73 auf X-X' zentriert ist. Wenn man eine Lampe 8 einsteckt und in die Fassung 75 einschraubt, wird der Kontakt 73 zusammengedrückt
Wenn die Fassung 75 für eine Bajonnetlampe vorgesehen ist, weist sie Vertiefungen auf, die den seitlichen Vorsprüngen des Sockels entsprechen. Wenn sie für eine Schraubbirne vorgesehen ist, enthält sie ein Innengewinde, das das Verschrauben eines Lampensockels ermöglicht.
Die Steuer- und Anzeigevorrichtung der Fig. 1 bis 4 enthält einen Druckknopfschalter und eine Kontrolleuchte, die über die Klemmschrauben 71a und 71b versorgt werden. Der Drücker 4 ist vorne durch einen Knopf 44 abgeschlossen. Dieser Knopf, der aus gefärbtem oder nicht-gefärbtem Plastikmaterial besteht, wird durch Aufschrauben am Drücker 4 befestigt, dessen auf der X-X' Achse zentrierte Bohrung 41 zu dem besagten Knopf hin offen ist. Der bewegliche, zylindrische Drücker 4 ist mit mindestens einer seitlichen Verlängerung versehen, die einen Käfig 42 bildet, in dem sich eine Kontaktbrücke 9 befindet, die mit den festen Kontakten der Leitelemente 6a, 6b zusammenwirkt.
Die Steuervorrichtung der Fig. 5 bis 8 zeigen zwei Leitelemente 6a, die mit festen Kontakten versehen sind, und zwei Leitelemente 6b, von denen jedes einen festen Kontakt enthält. Der Drücker 4 weist zwei seitliche Verlängerungen auf, die zwei Käfige 42 bilden, in denen die beiden Kontaktbrücken 9 montiert sind. Der Drücker 4 enthält weiterhin vorn einen frontalen Aufdruckbereich 46, der als Drucktaste dient. Die beiden Paare Klemmschrauben 61a und 61b dienen in diesem Fall zur Stromversorgung der beiden Kontakte. Es ist zu bemerken, daß einer der Kontake "geschlossen" und der andere "offen" ist.
Während in der Ausführungsart der Fig. 5 und 6, die Taste 46 in einem Block mit dem Drücker 4 realisiert ist, ist in der Variante der Fig. 8 die Taste 46 mit dem Drücker 4 verbunden und daran befestigt, wodurch es möglich ist, die Farbe der Taste zu ändern.
Die Steuervorrichtung der Fig. 9 zeigt einen Drehknopf 46 der den Drücker 4 bewegt.
Die in den Fig. 10 bis 12 dargestellte Kontrolleuchte enthält einen Knopf 44, der auf dem Körper 1 befestigt wird. Dieser verlängert sich nach unten durch ein Gerüst 14, das dazu dient, die Klemmen und die Fassung 75, sowie die Leitelemente aufzunehmen. Die Leitelemente werden vom Gerüst des Monoblockkörpers 1 gehalten. Die zentrale Fläche des Sockelausgangs ist in Kontakt mit der Feder 73 auf dem Leitelement 7b, worauf die Schraube 71b und die entsprechende Klemme 72b montiert sind.
Das hintere Gerüst des Körpers 1 ist in eine Haube 2 eingesteckt, die ihn umhüllt. Diese Haube 2 aus Plastikmaterial weist generell eine zylindrische Form auf. Man bemerkt, daß der Außendurchmesser dieser Haube kleiner als der Außendurchmesser des mit Gewinde versehenen Teils 12, was die direkte Montage der Vorrichtung an eine Platte oder Wand ermöglicht.
Die Verbindung zwischen dem Gerüst des Körpers 1 und der hinteren Haube 2 erfolgt durch beliebige, geeignete Befestigungen.
Die zylindrische Wand des Deckels 2 enthält Öffnungen 23 und 24, die den Durchgang von Leitern ermöglichen, die dazu bestimmt sind an den Klemmen angeschlossen zu werden, während der Deckelboden Öffnungen 21 und 22 aufweist, die den Durchgang eines Schraubenziehers zum Anziehen der Schrauben 61a, 61b, 71a und 71b ermöglichen.
Es ist selbstverständlich, daß man, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszugehen, weitere Varianten und Perfektionierungen im Detail erfinden und sogar die Anwendung equivalenter Mittel vorsehen kann.

Claims

1. Steuer- und/oder Anzeigevorrichtung mit Klemmschrauben, bestehend aus einem Monoblockkörper (1), der einen Ansatz mit Außengewinde bildet, der die Montage mittels einer Mutter an einen Träger ermöglicht und hinten mit einer Abdeckung (2) versehen ist, in die Öffnungen für den Durchgang der Verkabelungsdrähte und den Zugang zu den Schrauben (61a, 61b, 71a, 71b) ausgeschnitten sind, deren Achsen parallel zu der Symmetrieachse (X-X') des Körpers (1) sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Schrauben (61a, 61b, 71a, 71b) mit Anschlußflächen für die gebogenen Leitelemente (6a, 6b, 7a, 7b) zusammenwirken, die auf exzentrische Weise im Verhältnis zur Symmetrieachse im Körper (1) gehalten werden, wobei dieser eine innere zylindrische Lagerung (13) aufweist, die zur Seite der Leitelemente hin offen ist, um den Durchgang von mindestens einem Drücker (4) mit beweglichen Kontakten oder einem Drücker (4) mit mobilen Kontakten und einer Leuchte (8) oder einer Leuchte (8) zu ermöglichen.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) in seiner Lagerung (13) einen beweglichen, hohlen, zylindrischen Drücker (4) führt, der mit mindestens einer seitlichen Verlängerung einen Käfig (42) bildet, in den eine Kontaktbrücke (9) montiert ist, die mit den festen Kontakten der Leitelemnte (6a, 6b) zusammenwirkt.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 4 Leitelemente (6a, 6b) enthält, die mit festen Kontakten versehen sind, und der Drücker (4) zwei seitliche Verlängerungen enthält, die einen Käfig (42) für zwei Kontaktbrücken (9) bilden.

4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Leitelemente (6a) , die mit festen Kontakten versehen sind und zwei Leitelemente (7a,7b) zur Versorgung einer Leuchte (8) enthält.

5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Abdeckung (2) enthält, die den hinteren Teil des Körpers umhüllt und die seitlich mit Öffnungen (23, 24) versehen ist, die den Durchgang von Leitern ermöglichen, die an die Klemmen (61a, 61b, 71a, 71b) angeschlossen werden und die hinten mit Öffnungen (21, 22) versehen ist, die den Durchgang eines Werkzeugs zum Anziehen der Schrauben (61a, 61b, 71a, 71b) ermöglichen.

6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper hinten ein Gerüst (14, 15) aufweist, gebildet aus zwei länglichen Stäben (14), die miteinander durch eine hintere Verstrebung (15) verbunden sind und die dazu dienen die Leitelemente (6a, 6b, 7a,7b) zu tragen.

7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (4) eine Verlängerung enthält, die einen Käfig (42) bildet, für eine Kontaktbrücke (9) und die Lagerung für eine Birne (8), die mit zwei Klemmen verbunden ist.

8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Leuchte (8) mit einem Sockel enthält, die in eine Fassung (75) montiert wird, welche Teil eines Leitelements (7a) ist.

9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (6a, 6b) mit U-förmigen Kontaktbrücken (9) zusammenwirken.

10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (61a, 61b, 71a, 71b) mit Klemmen (62a, 62b, 72a, 72b) verbunden sind, die eine polygonale oder runde Außenform aufweisen, die für die Montage an die Abdeckung (2), die die Rückseite des Körpers bedeckt, geeignet ist.

11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß vorn am Drücker (4) eine aufgesetzte Taste (46) befestigt ist.