DE69400287T2 - Elektrochirurgiegerät mit einem Uberwachungssystem des Sicherheitszustands von Elektroden - Google Patents

Elektrochirurgiegerät mit einem Uberwachungssystem des Sicherheitszustands von Elektroden

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrochirurgiemonitorvorrichtung mit einer Monitoreinheit, einer großflächigen Rückführungselektrode und einem Kabel, welches an einem Ende mit der Elektrode und an seinem anderen Ende mit einem Verbindungsstück verbunden ist, wobei die Monitoreinheit zwei Eingangskontakte aufweist, welche mit verschiedenen Teilen des Verbindungsstücks elektrisch verbunden sind, einem Oszillator mit einem Eingang, welcher mit den beiden Eingangskontakten so verbunden ist, daß der Ausgang des Oszillators von einer vorhandenen Verbindung zwischen den beiden Eingangsverbindungen abhängt und mit einem Detektor, welcher auf den Ausgang des Oszillators anspricht und ein Alarmsignal erzeug, falls keine korrekte Verbindung bei den Eingangsverbindungen vorliegt.
  • Elektrochirurgische Vorrichtungen, beispielsweise Diathermie-Vorrichtungen, verwenden Hochfrequenzenergie im Radiofrequenzbereich, um chirurgisches Schneiden, einen Koagulationseffekt oder eine Kombination dieser Effekte zu erzeugen. Die Energie wird den Patienten über eine handhabbare Patientenelektrode zugeführt, welche die Energie in einem kleinen Bereich konzentriert, so daß die Stromdichte in diesem Bereich ausreichend hoch ist, um den gewünschten Effekt zu erzeugen. Die Energie wird der Elektrochirurgieeinheit über eine großflächige Rückführungselektrode in Form einer flexiblen, am Körper befestigten Platte, zurückgeführt. Die große Kontaktfläche der Rückführungselektrode mit der Haut des Patienten stellt sicher, daß die elektrochirurgische Energie im Bereich der darunterliegenden Hautoberfläche eine wesentlich geringere Stromdichte ausweist, wodurch bei der Rückführungselektrode kein elektrochirurgischer Effekt entsteht.
  • Ein Problem ergibt sich bei Elektrochirurgievorrichtungen, falls die Rückführungselektrode nicht mit der Vorrichtung verbunden ist, weil dann keine Stromrückführung mehr über die Vorrichtung stattfindet; dies kann dazu führen, daß die Energie im Radiofrequenzbereich über einen alternativen Strompfad geerdet wird. Es ergibt sich auch ein Problem, falls sich die Rückführungselektrode löst oder sich der Kontakt mit der Haut aus einem Grunde verschlechtert, beispielsweise aufgrund Austrocknung des zwischen Elektrode und Haut befindlichen leitfähigen Geis; dies kann zu einer stärkeren Lokalisierung des Kontakts der Rückführungsplatte mit der Haut führen. In beiden Fällen kann sich eine höhere Rückführungsstromdichte einstellen, welche wiederum Hautverbrennungen zur Folge haben kann.
  • Zur Reduzierung des Risikos von Hautverbrennungen des Patienten ist es allgemein üblich, daß die Elektrochirurgievorrichtung eine Art Monitor zur Detektion einer fehlerhaften Verbindung zwischen Rückführungselektrode und Vorrichtung sowie einer Loslösung der Rückführungselektrode von der Haut aufweist. Eine Loslösung der Rückführungselektrode kann detektiert werden, indem eine Elektrode mit geteilten Platten verwendet wird und der Widerstand zwischen den beiden Teilen der Elektrode überwacht wird, wie es in der DE-A-3239640 beschrieben ist. Aufgrund der verschiedenen Formen der Rückführungselektroden kann es schwierig sein, einen Monitor bereitzustellen, welcher sicher mit verschiedenen Rückführungselektroden verwendbar ist.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines verbesserten elektrochirurgischen Monitors und einer entsprechenden Vorrichtung.
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung ist deren Gegenstand eine Elektrochirurgiemonitorvorrichtung der eingangs genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Monitoreinheit drei Eingangskontakte aufweist und das Verbindungsstück und das Kabel so angeordnet sind, daß eine korrekte Verbindung des Verbindungsstücks mit den Kontakten in der Monitoreinheit einen Stromweg geringen Widerstands zwischen einem ersten und einem zweiten Kontakt bewirkt, auch bevor die Elektrode an dem Patienten angebracht wird.
  • Die Monitoreinheit weist vorzugsweise einen Transformator auf, wobei der Oszillator so angeschlossen ist, daß er der Primärwicklung des Transformators einen Eingangswechselstrom zuführt, wenn zwischen den beiden Eingangskontakten ein geringer Widerstand besteht, und wobei der Detektor an eine Sekundärwicklung des Transformators angeschlossen ist und das Alarmsignal erzeugt, wenn das Signal in der Sekundärwicklung unter einen vorbestimmten Wert abfällt. Die zweiten und dritten Kontakte können an eine zweite Primärwicklung des Transformators angeschlossen sein, wobei der Detektor auch ein Alarmsignal erzeugt, falls der Ausgang des Oszillators über einem oberen Grenzwert liegt, und das Verbindungsstück eine geringe Impedanz zwischen den zweiten und dritten Kontakten erzeugt, so daß die zweite Primärwicklung eine Last an den Transformator erzeugt, welche den Ausgang der zweiten Wicklung unter den oberen Grenzwert reduziert. Die Anordnung kann einen weiteren Oszillator und einen weiteren Transformator aufweisen, wobei der erste Oszillator über den Transformator durch den weiteren Oszillator mit Energie versorgt wird. Das Alarmsignal kann die dem Patienten zugeführte elektrochirurgische Energie unterbrechen. Die Eingangskontakte können sich im Abstand entlang der Länge einer Buchse befinden, wobei das Verbindungsstück ein Stecker ist und entlang der Länge des Steckers zueinander im Abstand angeordnete Kontakte aufweist.
  • Die Rückführungselektrode kann eine Einzelplattenelektrode sein, wobei das Kabel ein einpoliges Kabel ist und das Verbindungsstück zwei mit dem einpoligen Kabel verbundene Kontakte aufweist. Alternativ hierzu kann die Rückführungselektrode eine Einzelplattenelektrode sein und das Kabel kann zweipolig sein, wobei das Verbindungsstück zwei Kontakte aufweist, welche bei der Elektrode mit entsprechenden Polen des Kabels verbunden sind. Alternativ hierzu kann die Rückführungselektrode eine Einzelplattenelektrode sein, wobei das Kabel ein dreipoliges Kabel ist und das Verbindungsstück drei Kontakte aufweist, welche an der Elektrode mit entsprechenden Polen des Kabels verbunden sind. Alternativ hierzu kann die Rückführungselektrode eine Mehrplattenelektrode sein, wobei das Kabel ein zweipoliges Kabel ist und die beiden Pole des Kabels mit entsprechenden Teilen der Mehrplattenelektrode verbunden sind und das Verbindungsstück einen ersten Kontakt aufweist, welcher mit einem Pol des Kabels verbunden ist sowie einen zweiten Kontakt, welcher mit dessen anderem Pol verbunden ist.
  • Eine Elektrochirurgievorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Monitor wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnurigen näher beschrieben, welche zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung der Elektrochirurgievorrichtung;
  • Fig. 2 die Monitoreinheit der Vorrichtung in genauerer Darstellung; und
  • Fig. 3A bis 3E verschiedene Formen der Rückführungselektrodenanordnung.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, weist die Vorrichtung einen Elektrochirurgiegenerator 1 an sich bekannter Bauart auf, welcher hochfrequente Elektrochirurgieenergie im Radiofrequenzbereich einem Transformator 2 zuführt. Ein Ende der Sekundärwicklung 3 des Transformators ist über einen Kondensator 4 mit der aktiven handhabbaren Elektrode 5 verbunden. Das andere Ende der Sekundärwicklung 3 ist über eine Monitoreinheit 6 mit der Rückführungselektrodenanordnung 10, 20, 30, 40 oder 50 verbunden.
  • Wie zusätzlich aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Monitoreinheit 6 mit drei Kontakten P&sub1; P&sub2; und EN (Freigabe) in einer Buchse 60 am Gehäuse der Vorrichtung verbunden. Die Kontakte befinden sich entlang der Länge der Buchse zueinander im Abstand, wie es in Figur 3A dargestellt ist. Die Überwachungseinheit 6 erzeugt ein Alarmsignal auf der Leitung 100, welche zu einer Alarmeinheit 101 führt, wenn die Monitoreinheit detektiert, daß die Rückführungselektrode nicht angeschlossen ist. Ein zweites Alarmsignal wird auf der Leitung 102 erzeugt, welche mit der Alarmeinheit 101 verbunden ist, wenn der Monitor 6 detektiert, daß die Rückführungselektrode nicht korrekt mit dem Patienten verbunden ist. Die Monitoreinheit 6 umfaßt einen ersten Oszillator 103, welcher normalerweise einen Wechselstromausgang einer Primärwicklung 104 eines Transformators 105 zuführt. Der erste Oszillator 103 erhält seinen Betriebsstrom von einem zweiten Oszillator 106 über einen Trenntransformator 107. Diese Anordnung stellt eine Isolation des Patienten von der Netzstromversorgung sicher. Der erste Oszillator 103 weist einen Steuerungseingang auf, welcher über die Kontakte P&sub2; und EN der Buchse 60 angeschlossen ist und nur dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn P&sub2; und EN über einen geringen Widerstand miteinander in Verbindung stehen.
  • Die Kontakte P&sub1; und P&sub2; in der Buchse 60 sind mit gegenüberliegenden Enden einer zweiten Primärwicklung 108 des Transformators 105 verbunden. Der elektrochirurgische Rückführstrom wird auf die Leitung 109 genommen, welche mit der Verbindung einer Reihenschaltung zweier Kondensatoren 110 und 111 zwischen den beiden Kontakten P&sub1; und P&sub2; verbunden ist. Die Leitung 109 ist mit der Sekundärwicklung 3 des Transformators 2 verbunden.
  • Der Transformator 105 weist eine Sekundärwicklung 112 auf, welche an eine Detektoreinheit 113 angeschlossen ist. Die Detektoreinheit spricht auf ein Signal in der Sekundärwicklung 112 unterhalb eines ersten Grenzwerts VL an, indem sie ein Alarmsignal auf der Leitung 100 erzeugt, welches indiziert, daß die Rückführungselektrodenanordnung nicht angeschlossen ist. Falls das Signal in der Sekundärwicklung 112 oberhalb eines zweiten Grenzwerts VU hohen Niveaus liegt, erzeugt der Detektor 113 ein Alarmsignal auf der Leitung 102 zur Indikation, daß die Rückführungselektrode nicht korrekt an dem Patienten angebracht ist.
  • Falls entweder der erste Oszillator 103 oder der zweite Oszillator 106 fehlerhaft arbeitet führt dies zum Wegfall eines Signals auf der Primärwicklung 104 und somit dazu, daß die Detektoreinheit 113 einen Alarmausgang auf der Leitung 100 erzeugt.
  • Die Rückführungselektrodenanordnung 10, 20, 30, 40 oder 50 kann beispielsweise eine der fünf verschiedenen Formen aufweisen, wie sie in den Figuren 3A bis 3E dargestellt sind.
  • Figur 3A zeigt eine Anordnung 10 mit einer einfiächigen Elektrode 11, welche mit einem Verbindungsstück mit einem Ende eines einpoligen Kabels 12 verbunden ist. Das andere Ende des Kabels ist mit einem Stecker 13 mit zwei Kontakten 14 und 15 verbunden, welche beide mit dem gleichen Pol 12' innerhalb des Kabels verbunden sind. Der Stecker 13 wird mit der Buchse 60 verbunden und der Abstand der Kontakte ist so gewählt, daß die Kontakte P&sub1; und P&sub2; beide mit dem gleichen Kontakt 14 auf dem Stecker verbunden sind. Der andere Kontakt EN ist mit einem zweiten Kontakt 15 an der Spitze des Steckers verbunden.
  • Es ist ersichtlich, daß während des Betriebs die Kontakte P&sub2; und EN am Stecker 13 kurzgeschlossen sind, wenn sich dieser korrekt in der Buchse 60 befindet, so daß der Oszillator 103 in Betrieb ist und ein Ausgangssignal der Primärwicklung 104 zuführt, welches wiederum ein Ausgangssignal in der Sekundrwicklung 112 erzeugt. Die andere Primärwicklung 108 wird durch den Kontakt 14 wirksam kurzgeschlossen, welcher die Kontakte P&sub1; und P&sub2; in der Buchse 60 überbrückt. Die Wicklung 108 erzeugl; somit eine Last auf dem Transformator 105, welche den Ausgang an der Sekundärwicklung 112 auf ein Niveau unterhalb des oberen Grenzwerts Vu, jedoch oberhalb des unteren Grenzwerts VL reduziert. In diesem Zustand wird kein Alarmausgangssignal erzeugt. Falls jedoch der Stecker 13 plötzlich aus der Buchse 60 herausgezogen wird, führt dies zu einem hohen Widerstand über die Kontakte P&sub2; und EN und der Oszillator 103 arbeitet nicht mehr. Der Ausgang der Sekundärwicklung 112 fällt dann unter den unteren Grenzwert VL ab und der Detektor 113 erzeugt einen Alarm auf der Leitung 100. Dies führt wiederum dazu, daß die Alarmeinheit 101 ein Warnsignal erzeugt, welches eine Kontakttrennung anzeigt, wodurch ein Summer und/oder eine Kontrollampe in der Einheit aktiviert werden. Das Signal auf der Leitung 100 wird auch dem Generator 1 zugeführt, um die Stromversorgung zu der handhabbaren Elektrode 5 zu unterbrechen.
  • Bei die,er Anordnung ist die Monitoreinheit nicht in der Lage zu detektieren, daß die Rückführungselektrode sich von dem Patienten ablöst oder daß das Kabel 12 sich von der Elektrode ablöst.
  • Figur 3B zeigt eine Rückführungselektrodenanordnung 20 mit einer Einzelplattenelektrode 21, welche über eine zweipolige Kabelanordnung 22 mit einem zwei Kontakte aufweisenden Stecker 23 der gleichen Art wie sie in Figur 3A dargestellt ist, verbunden ist. Einer der Drähte 22' des Kabels ist mit dem Kontakt 24 verbunden, welcher die Verbindung mit den Kontakten P1 und P2 in der Buchse 60 herstellt. Der andere Draht 22" ist mit dem Spitzenkontakt 25 verbunden, welcher die Verbindung mit dem Kontakt EN in der Buchse 60 herstellt. Am anderen Ende der Kabelanordnung 22 sind die beiden Drähte 22' und 22", weil sie mit der gleichen Flächenelektrode 21 verbunden sind, wirksam kurzgeschlossen.
  • Bei dieser Anordnung werden die Kontakte P&sub2; und EN durch die Schaltung zwischen den beiden Drähten 22' und 22" und den Kurzschluß der beiden Drähte an ihrer Verbindung mit der Elektrode 21 überbrückt. Die Monitoreinheit 6 spricht in ähnlicher Weise auf die Anordnung 10 an, kann jedoch zusätzlich eine Trennung der Elektrode 21 von dem Kabel 22 detektieren, weil diese den Stromkreis zwischen den beiden Drähten und damit zwischen den beiden Kontakten unterbricht. Hierdurch wird ein Unterbrechungsalarm auf der Leitung 100 erzeugt.
  • Figur 3C zeigt eine Anordnung 30 mit einer Einzelplattenrückführungselektrode 31, welche über eine dreipolige Kabelanordnung 32 mit einem Stecker 33 mit drei Kontakten verbunden ist. Die drei Kontakte 34, 35 und 36 des Steckers 33 stellen die Verbindung mit entsprechenden Kontakten der drei Drähte 32', 32" und 32'''in dem Kabel 32 her. Die Kontakte 34, 35 und 36 stellen die Verbindung mit entsprechenden Kontakten von P&sub1;, P&sub2; und EN in der Buchse 60 her, wenn der Stecker 33 eingeführt ist. Am gegenüberliegenden Ende der Kabelanordnung 32 ist jeder der drei Drähte mit der gleichen Platte verbünden, wodurch ein wirksamer Kurzschluß der Drähte am patientenseitigen Ende hergestellt wird. Die Monitoreinheit 6 kann auf Abtrennung der Anordnung 30 sowohl an der Vorrichtung selbst als auch an der Rückführungsplattenelektrode 31 ansprechen, in der gleichen Weise wie die Elektrodenanordnung 20, welche unter Bezugnahme auf Figur 3B beschrieben wurde.
  • Figur 3D zeigt eine Anordnung 40 mit einer mehrteiligen Elektrode 41 mit zwei Elektrodenbereichen 42 und 43, welche voneinander elektrisch isoliert sind. Die Elektrode 41 ist über eine zweipolige Kabelanordnung 44 mit einem Stecker 45 mit drei Kontakten verbunden. Einer der Drähte 44' des Kabels ist an einem Ende mit dem Kontakt 46 verbunden, welcher die Verbindung mit dem Kontakt P&sub1; in der Buchse herstellt und am anderen Ende mit einem der Elektrodenbereiche 42. Der andere Draht 44" ist an einem Ende mit beiden Kontakten 47 und 48 verbunden, welche die Verbindung mit den Kontakten P&sub1; und EN in der Buchse 60 herstellen. An seinem anderen Ende ist dieser Draht 44" mit dem anderen der Elektrodenbereiche 43 verbunden.
  • Bei dieser Kabelanordnung 40 sind die Kontakte P&sub2; und EN an dem Stecker 45 überbrückt, so daß kein Trennungsalarm erzeugt wird, solange der Stecker in der Buchse 60 eingesteckt ist. Während die Elektrode 41 in gutem elektrischen Kontakt mit der Haut des Patienten ist, liegt zwischen den beiden Bereichen 42 und 43 ein relativ geringer Widerstand vor. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Primärwicklung 108 des Transformators 105 an den Transformator eine angemessene Last anlegt, so daß der Ausgang der Sekundärwicklung 112 unter dem oberen Grenzwert Vu gehalten wird. Falls jedoch die Elektrode 41 sich von der Haut ablöst, würde dies zu einer Erhöhung des Widerstands zwischen den beiden Elektrodenbereichen 42 und 43 führen und somit zu einer Erhöhung des Widerstandes zwischen den Kontakten P&sub1; uncl P&sub2;. Demzufolge würde die Last des Transformators 105 verringert und der Ausgang an der Sekundärwicklung 112 würde über den oberen Grenzwert Vu ansteigen. Dies würde dazu führen, daß die Detektoreinheit 113 ein Signal auf der Leitung 112 erzeugt, welches indiziert, daß die Rückführungselektrodenplatte sich nicht sauber auf dem Patienten befindet. Es sei angemerkt, daß bei Loslösung der Elektrode 41 von dem patientenseitigen Ende des Kabels 44 dies ebenfalls zu einem Anwachsen des Widerstands über die Kontakte P&sub1; und P&sub2; und somit zur Auslösung eines Alarms führen würde, welcher eine Ablösung der Platte von der Haut indiziert.
  • Figur 3E zeigt eine Anordnung 5 mit einer mehrteiligen Elektrode 51 wie sie bereits unter Bezugnahme auf Figur 3D beschrieben wurde, mit zwei Elektrodenbereichen 52 und 53, welche voneinander elektrisch isoliert sind. Die Elektrode 51 ist über eine dreipolige Kabelanordnung 54 mit einem Stecker 55 mit drei Kontakten verbunden. Einer der Drähte 54' des Kabels 54 ist an einem Ende mit einem Kontakt 56 in dem Stecker 55 verbunden, welcher die elektrische Verbindung mit dem Kontakt P&sub1; in der Buchse 60 herstellt. An seinem anderen Ende stellt der Draht 54' die Verbindung zu einem der Elektrodenbereiche 52 her. Ein zweiter Draht 54" in dem Kabel ist an einem Ende mit einem Kontakt 57 in dem Stecker verbunden, welcher die elektrische Verbindung mit dem Kontakt P&sub2; in der Buchse 60 herstellt. An seinem anderen Ende ist der zweite Draht 54" mit dem anderen Elektrodenbereich 53 verbunden. Der dritte Draht 54''' ist an einem Ende mit einem Kontakt 58 in deir Stecker 55 verbunden, welcher die elektrische Verbindung mit dem Kontakt EN in der Buchse 60 herstellt. An seinem anderen Ende ist der dritte Draht 54''' mit dem gleichen Elektrodenbereich 53 verbunden wie der zweite Draht 54".
  • Bei dieser Rückführungselektrodenanordnung 50 arbeitet die Monitoreinheit 6 auf ähnliche Weise wie bei der Anordnung 40. Die Verwendung der Anordnung 50 ergibt jedoch den Unterschied, daß bei Trennung der Platte 51 von dem Kabel 54 am patientenseitigen Verbindungsstück dies zu einer Unterbrechung des Stromkreises zwischen den Kontakten P&sub2; und EN führt und somit den Betrieb des Oszillators 103 verhindert. Dies führt dazu, daß der Ausgang der Sekundärwicklung 112 unter den Wert VL abfällt und somit dazu, daß die Detektoreinheit 113 ein Alarmsignal auf der Leitung 100 erzeugt, welches den Mangel der Verbindung anzeigt.
  • Aus dem Voranstehenden ist ersichtlich, daß die Elektrochirurgievorrichtung mit fünf verschiedenen Rückführungselektrodenanordnungen sicher verwendet werden kann.

Claims (10)

1. Elektrochirurgiemonitorvorrichtung mit einer Monitoreinheit (6), einer großflächigen Rückführungselektrode (11; 21; 31; 41; 51) und einem Kabel (10; 20; 30; 40; 50), welches an einem Ende mit der Elektrode und an seinem anderen Ende mit einem Verbindungsstück (13; 23; 33; 45; 55) verbunden ist, wobei die Monitoreinheit zwei Eingangskontakte (P2, EN) aufweist, welche mit verschiedenen Teilen des Verbindungsstücks elektrisch verbunden sind, einem Oszillator (103) mit einem Eingang, welcher mit den beiden Eingangskontakten (P2, EN) so verbunden ist, daß der Ausgang des Oszillators (103) von einer vorhandenen Verbindung zwischen den beiden Eingangsverbindungen (P2, EN) abhängt und mit einem Detektor (113), welcher auf den Ausgang des Oszillators (103) anspricht und ein Alarmsignal erzeugt, falls keine korrekte Verbindung bei den Eingangsverbindungen vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Morlitoreinheit darüberhinaus einen dritten Eingangskontakt (Pl) aufweist und daß das Verbindungsstück (13; 23; 33; 45; 55) und das Kabel (10; 20; 30; 40; 50) so angeordnet sind, daß eine korrekte Verbindung des Verbindungsstücks mit den Kontakten (P1, P2, EN) in der Monitoreinheit (6) einen Stromweg geringen Widerstands zwischen dem ersten und zweiten Kontakt (EN, P2) bewirkt, auch bevor die Elektrode (11; 21; 31; 41; 51) an einem Patienten angebracht wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Monitoreinheit (6) einen Transformator (105) aufweist, der Oszillator (103) so angeschlossen ist, daß er einer Primärwicklung (104) des Transformators einen Wechselstrom zuführt, wenn zwischen den beiden Eingangsanschlüssen ein geringer Widerstand vorliegt und daß der Detektor (113) mit einer Sekundärwicklung (112) des Transformators verbunden ist und ein Alarmsignal erzeugt, wenn das Signal in der Sekundärwicklung einen vorbestimmten Grenzwert unterschreitet.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten und dritten Kontakte (P2 und P1) mit einer zweiten Primärwicklung (108) aes Transformators (105) verbunden ist, der Detektor (113) auch ein Alarmsignal erzeugt, falls der Ausgang des Oszillators (105) einen oberen Grenzwert überschreitet, und daß das Verbindungsstück (13; 23; 33; 45; 55) einen geringen Widerstand über die zweiten und dritten Verbindungen (P2 und P1) erzeugt, wodurch die zweite Primärwicklung (108) eine Last auf dem Transformator (105) erzeugt, welche den Ausgang der Sekundärwicklung (112) unter den oberen Grenzwert reduziert.
4. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche mit einem weiteren Oszillator (106) und einem weiteren Transformator (107) und dadurch gekennzeichnet, daß der erste Oszillator (103) von dem weiteren Oszillator (106) über den Transformator (107) mit Energie versorgt wird.
5. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarmsignal die Versorgung des Patienten mit elektrochirurgischer Energie unterbricht.
6. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangskontakte (P1, P2, EN) sich entlang der Länge der Buchse (60) zueinander im Abstand befinden und das Verbindungsstück ein Stecker (13; 23; 33; 45; 55) ist und dieser Stecker Kontakte (14; 15; 24, 25; 34, 35, 36; 46, 47, 48; 56, 57, 58) aufweist, welche entlang der Länge des Steckers zueinander im Abstand angeordnet sind.
7. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungselektrode (11) eine Einzelplattenelektrode ist, das Kabel (12) ein einpoliges Kabel ist und das Verbindungsstück (13) zwei Kontakte (14,15) aufweist, welche mit dem einzelnen Pol des Kabels verbunden sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungselektrode (21) eine Einzelplattenelektrode ist, das Kabel (22) ein zweipoliges Kabel ist und das Verbindungsstück (23) zwei Kontakte (24, 25) aufweist, welche mit entsprechenden Kontakten der Drähte (22' und 22") des Kabels verbunden und an der Elektrode miteinander verbunden sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungselektrode (31) eine Einzelplattenelektrode ist, das Kabel (30) ein dreipoliges Kabel ist und das Verbindungsstück (33) drei Kontakte (34, 35 und 36) aufweist, welche mit entsprechenden Kontakten der Drähte (32', 32" und 32''') des Kabels und an der Elektrode miteinander verbunden sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungselektrode (41) eine Mehrplattenelektrode ist, das Kabel (40) ein zweipoliges Kabel ist, die beiden Drähte (41' und 44") in dem Kabel init entsprechenden Teilen (42 und 43) der Mehrplattenelektrode verbunden sind und das Verbindungsstück (45) einen ersten Kontakt (46) aufweist, welcher mit einem Draht (44', 54') verbunden ist und einen zweiten Kontakt (47, 48), welcher mit dem anderen Draht (44") verbunden ist.
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