DE69334164T2 - Verfahren zur epigenetischen regelung der protein-biosynthese durch wellen-resonanz - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur epigenetischen Regulation der in situ Biosynthese von Proteinen und auf die Anwendungen dieses Verfahrens, insbesondere in den Bereichen Land- und Nahrungsgüterwirtschaft und Gesundheitswesen. Dieses Verfahren besteht darin, die regulierende Wirkung der Klangtranspositionen von Zeitsequenzen von Quantenschwingungen auf die Biosynthese von Proteinen in Verbindung mit ihrer Elongation mittels Skalarresonanz zu nutzen. Diese Wirkung kann sich entweder in einer Erhöhung des Anteils dieser Synthese bei gleichzeitiger Regulierung ihres Tempos oder in einer Verringerung dieses Anteils manifestieren, je nachdem, ob die Frequenzmodulation der verwendeten Schwingungen mit der Elongation übereinstimmt oder gegenphasig zur Elongation verläuft (dies trifft sowohl auf die Quantenschwingungen als auch auf ihre Klangtranspositionen zu). Das Ergebnis wird überdies durch die mittels Skalarresonanz erzielte Wirkung von (farbigen) Lichttranspositionen der Gruppierungen von Quantenschwingungen stabilisiert, die durch die räumliche Ausbildung der durch diese Elongation gebildeten Proteine entstehen.
  • Dieses Verfahren wird speziell für Proteine eingesetzt, deren Struktur bekannt ist. Seine Verwendung ist jedoch umso mehr angezeigt, wie die Synthese dieses Proteins in stärkerem Maße von epigenetischen Faktoren abhängig ist, d.h. von Faktoren, die außerhalb der DNA des Organismus liegen, zu dem es gehört, und im vorliegenden Fall besonders von akustischen und elektromagnetischen Faktoren. Darüber hinaus erfordert seine praktische Anwendung die Bestimmung von Agonismen und Antagonismen des Stoffwechsels dieser Proteine, die auf die mit ihrer Biosynthese normalerweise einhergehenden Phänomene der Skalarresonanz zurückzuführen sind. Die Charakterisierung dieser Proteine in ihren zugehörigen Stoffwechselbausteinen (wobei deren Rolle für den Metabolismus ausgehend von ihren Aminosäuresequenzen abgegrenzt wird) ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • Zur Identifizierung der Proteine, die im Rahmen einer bestimmten Anwendung reguliert werden können, gehören schließlich weitere Kriterien, wie etwa die Übereinstimmung zwischen akustischen und elektromagnetischen Phänomenen, deren Wirkungen bei den Lebewesen selbst beobachtet werden können, und transponierte Proteinsequenzen, die gleichfalls ein Merkmal der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • I. Durch den Nachweis der musikalischen Eigenschaften von Elementarteilchen (J. Sternheimer, C. R. Acad. Sc. Paris 297, 829, 1983) bei gleichzeitiger Betonung der Notwendigkeit einer kohärenten Theorie hierfür wurde es insbesondere möglich, der Skala, an der sich die Phänomene abspielen, eine wichtige Rolle zuzuweisen, die als eine autonome Dimension in Bezug auf Raum und Zeit verstanden wird. Spätere Entwicklungen (beginnend mit J. Sternheimer, internationales Kolloquium "Louis de Broglie, Physicien et penseur", Ancienne Ecole Polytechnique, Paris, 5. – 6. November 1987) haben dazu geführt, auf die physische Existenz von Quantenwellen in Verbindung mit den Elementarteilchen zu schließen, die sich nicht nur in Raum und Zeit, sondern auch in dieser Skalardimension ausbreiten, wobei sie auf diese Weise Folgestufen in der Organisation der Materie miteinander verbinden. Diese Wellen, für die wir die Ausbreitungsgleichungen beschreiben und lösen konnten, gestatten so zwischen hinreichend ähnlichen Phänomenen eine Wirkung von einer Skala zur nächsten, um in einem mathematisch klar definierten Sinn Harmonische ein und derselben Grundkomponente zu bilden (J. Sternheimer, Ondes d'echelle, I. Physikalischer Teil, 1992, erscheint demnächst; II. Biologischer Teil, Zusammenfassung folgt).
  • Die theoretischen Gründe für ihre Existenz wie die Übereinstimmung mit der Untersuchung diverser Konsequenzen ihrer Eigenschaften lassen die Skalarwellen als ein universelles Phänomen erscheinen, deren Funktion anfänglich darin besteht, die Kohärenz zwischen den verschiedenen Skalen eines Quantensystems zu gewährleisten, die insbesondere im Prozess der Biosynthese von Proteinen Form annimmt und beschrieben werden kann. Die Elongation der Peptidkette ist in der Tat das Ergebnis der fortlaufenden Anlagerung von Aminosäuren, die durch spezifische Transfer-RNA (tARN) auf das Ribosom aufgebracht werden. Wenn sich eine Aminosäure, die sich ursprünglich im freien Zustand befindet, an ihre tARN anlagert, ist sie augenblicklich hinreichend gegenüber der Wärmebewegung stabilisiert, wobei sie aufgrund der Tatsache, dass sie mit der tARN nur durch einen einzigen Freiheitsgrad verbunden ist, eine relative Autonomie behält, sodass die de Broglische Wellenlänge ihre Größenordnung erreicht: dies verleiht ihr die Welleneigenschaften, und die Interferenz zwischen der Skalarwelle, die ihr zugeordnet ist und den in vergleichbarer Weise von den anderen Aminosäuren ausgesandten Wellen führt nach sehr kurzer Zeit zu einer Synchronisierung der zu diesen Aminosäuren gehörigen Eigenfrequenzen nach dem gleichen Klangspektrum, die auf etwa 10–12,5 s geschätzt werden kann, und die folglich genau von der Population der Transfer-RNA abhängig ist. Allerdings ist dieses Spektrum bei Annäherung an die temperierte Tonleiter universell, aufgrund der ganz besonderen Verteilung der Massen dieser Aminosäuren, die dieser schon sehr nahe kommt. (In gleicher Weise sind die DNA-Nukleotide ein und dem selben Klangspektrum zugeordnet, was man einfach anhand ihrer Masse nachweisen kann).
  • Doch das Phänomen, auf das wir Bezug nehmen, wird sich noch deutlicher manifestieren, wenn die tARN, die die Aminosäure trägt, sich ihrerseits an das Ribosom anlagert. In diesem Moment, das heißt, bis zum Transfer, durch den sie an die Peptidkette angekoppelt wird, ist die Stabilisierung gegenüber der Wärmebewegung so weit fortgeschritten, dass die Wellenlänge der Aminosäure ihre Größe um eine ganze Größenordnung überschreitet. Die Skalarwelle, die sie dann aussendet, wird an der Skala des Proteins mit den analogen Wellen interferieren, die vorher von den anderen Aminosäuren ausgesandt wurden, wodurch Spannungen musikalischer Natur für die zeitliche Abfolge der zu diesen Wellen gehörigen Eigenfrequenzen entstehen, damit die Skalarwellen (die die vorherige Situation generalisieren) ihren Weg fortsetzen und somit eine Kohärenz und eine Kommunikation zwischen mehreren Ebenen des Organismus gewährleisten können – z.B. hat allein die Abfolge dieser Wellen eine Minimierung der Dissonanzen (harmonische Dissonanzen) und Frequenzabweichungen (die sich durch melodische Distanzen äußern) zwischen den aufeinanderfolgenden Aminosäuren zur Folge; außerdem impliziert die Tatsache, dass jede Skalarwelle wie eine Überlagerung von Wellen, die zwei bestimmte Ebenen (und zwar zuerst die von jeder Aminosäure und dann die des Proteins) in der doppelten, dreifachen ... Zeit der Zeit, die die schnellste braucht, miteinander verbinden, erscheint, die Existenz von Perioden zur Minimierung insbesondere der harmonischen Distanzen, wodurch in der zeitlichen Abfolge der Frequenzen Interpunktionen gesetzt werden, was die anderen Ebenen mit Korrelationen vervollständigen, die um so reichhaltiger und akzentuierter sind, wie sie selbst zahlreich auf die Synthese des Proteins Einfluss nehmen. Dadurch kann eine bemerkenswerte Prognose angestellt werden: die Proteine müssen in der Abfolge der der Sequenz ihrer Aminosäuren zugeordneten Quanteneigenfrequenzen selbst musikalische Eigenschaften besitzen, die umso deutlicher und entwickelter sind wie ihre Biosynthese empfindlich auf epigenetische Faktoren im Allgemeinen reagiert; im Umkehrschluss muss es möglich sein, spezifisch auf jedes Protein, auf diese Biosynthese, Einfluss zu nehmen.
  • Die Untersuchung der Proteinsequenzen in der Literatur [vgl. M. O. Dayhoff, Atlas of Protein sequence and structure, vol. 5 et suppl., N.B.R.F. (Washington) 1972-78; Aktualisierungen verfügbar via CITI 2, 45 rue des Saints-Peres, Paris] lässt die Behauptung zu, dass dem so ist; nicht nur, dass alle Proteine musikalische Eigenschaften in der Verkettung ihrer Aminosäuren besitzen, sondern dass diese Eigenschaften umso ausgeprägter sind, wie die Proteine im Allgemeinen epigenetisch sensibel sind. Außerdem übt die akustische Transposition der Abfolgen von Eigenfrequenzen, die der Erzeugung von Skalarwellen, die mit der Elongation eines bestimmten Proteins phasig schwingen, entsprechen, eine stimulierende Wirkung auf die Biosynthese dieses in vivo Proteins aus und korrelatierend damit umgekehrt eine inhibierende Wirkung bei Skalarwellen, die sich gegenphasig verhalten. Da diese Wirkungen, die auf unserer Skala vergleichbare Effekte bewirken, bereits auf der Quantenskala zwischen den Proteinen bei ihrer Synthese entstehen (und somit eine wichtige Rolle in ihrem Stoffwechsel spielen: die musikalisch gleichartigen Proteine sind somit systematisch metabolisch agonistisch), scheinen sie in der Tat allgemeingültig für alle auf Schallschwingungen empfindlichen Lebewesen zu sein, und wir hatten wiederholt Gelegenheit, sie zu beobachten.
  • Bei Tieren mit einem Nervensystem scheint es, dass man (zumindest bei Wirbeltieren, wo „mikrophonische Potenziale", die die angewandte Wellenform getreu abbilden, beobachtet wurden) die folgende Beschreibung dieser Phänomene geben kann: die Schallwelle wird am Eingang des Hörnervs in elektromagnetische Impulse derselben Frequenz umgewandelt; diese wirken dann aufgrund der Skaleninvarianz der Maxwell-Gleichungen mittels Skalarresonanz direkt auf deren Quantentranspositionen ein: da sich das Quadrat der entsprechenden Quantenamplituden proportional zur Anzahl der zeitgleich synthetisierten Proteine verhält, äußert sich das Phänomen der Resonanz im Fall der phasig schwingenden Skalarwellen in einer Zunahme des Anteils und gleichzeitig in einer Regulierung der Geschwindigkeit der Synthese, bei gegenphasigen Skalarwellen entsprechend in einer Abnahme dieses Anteils. [Da, wie man feststellen kann, den mikrophonischen Potenzialen im Hörnerv die Entstehung von sogenannten Nervenimpulsen vorausgeht (cf. P. Buser et M. Imbert, Audition, Hermann éditeur, Paris 1987), erfordert der hier beschriebene Mechanismus in diesem Stadium keine Hirnanalyse dieser Nervenimpulse]. Bei Pflanzen ist die (mechanische) Sensibilität auf Töne gut sichtbar – vor allem durch Interferometrie – und die Skalarwelle funktioniert theoretisch in gleicher Weise.
  • Die Lösung der Skalarwellen-Gleichung, die in der Tat die Existenz von Skalarwellen mit einem Wellenbereich in der Größenordnung der Avogadro-Zahl zur Folge hat (wie es bei den oben beschriebenen Transpositionen der Fall ist), führt dazu, außerdem von vergleichbaren Eigenschaften bei Skalarwellen auszugehen, die durch die räumliche Verteilung der Aminosäuren (deren de Broglische Wellenlänge folglich in der Größenordung ihrer eigenen Größe liegt) in dem bereits synthetisierten Protein entstehen, mit einem Wellenbereich, der in diesem Fall etwa so groß ist wie die Quadratwurzel dieser Zahl: die Untersuchung ihrer Tertiärstrukturen bestätigt die vorhandenen Harmonien der Schwingungsfrequenzen zwischen räumlich in den Proteinen benachbarten Aminosäuren (und insbesondere an deren Oberfläche, wie aufgrund ihrer Wellenlänge zu erwarten ist), so wie wir gleichzeitig mit Hilfe der Farbtranspositionen dieser Frequenzen eine deutliche Stabilisierung der durch die Klangtranspositionen erreichten Wirkungen beobachten konnten. Die vorliegende Erfindung ergibt sich aus den folgenden Beobachtungen.
  • II. Bei der Dekodierung der Proteine wird folgendermaßen verfahren:
    • 1. Man ermittelt die Frequenzabfolge wie folgt: jeder Aminosäure entspricht eine Musiknote, deren genaue Frequenz man aus den Eigenfrequenzen der Aminosäuren im freien Zustand (proportional zu ihrer Masse) erhält, durch Minimierung der harmonischen Gesamtdistanz ΣijPiPjlog sup(pi,qj), die für die Gesamtheit der möglichen Notenpaare berechnet wird, wobei (pi/qj) die harmonischen Intervalle sind, die den Verhältnissen der entsprechenden Eigenfrequenzen insgesamt am nächsten kommen, unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Proportionen Pi, Pj in der Umgebungspopulation der Transfer-RNA und bei Erfüllung der Bedingung δf < Δf/2, wobei δf die Verschiebung der Anfangsfrequenz zu ihrem synchronisierten Wert hin und Δf die Abweichung zwischen den beiden nacheinander synchronisierten Frequenzen des erzielten Spektrums ist, die diese Anfangsfrequenz umgeben; dann erfolgt (analog wie bei dem im französischen Patent n° 83 02122 desselben Erfinders beschriebenen Verfahren) die Transposition in den hörbaren Frequenzbereich.
    • Bei Annäherung an die temperierte Tonleiter erhält man auf diese Weise einen universellen Code zur Stimulation von Proteinsynthesen: Gly = tiefes A; Ala = C; Ser = E; Pro, Val, Thr, Cys = F; Leu, Ile, Asn, Asp = G; Gln, Lys, Glu, Met, = A; His = B; Phe (und SeC) = H; Arg, Tyr = C; Trp = hohes D und einen anderen zu deren Inhibation, der ausgehend von dem vorherigen Code durch Symmetrisierung der Logarithmen der Frequenzen um ihren Zentralwert ermittelt wird: Trp = C; Arg, Tyr = D; Phe, SeC = Es; His = Es; Gln, Lys, Glu, Met = F; Leu, Ile, Asn, Asp = G; Pro, Val, Thr, Cys = A; Ser = B; Ala = hohes D; Gly = hohes F, sodass sich insgesamt zwei Skalarwellen ergeben, die entweder phasig oder gegenphasig zu den am Syntheseprozess beteiligten Wellen schwingen. (Unter „universellem Code" verstehen wir hier, dass dieser Code für alle Proteine bei Annäherung an die temperierte Tonleiter gleich ist; das tiefe A beträgt bei einer Zentralfrequenz, die 76 Oktaven unter dem Gravitationszentrum der Anfangsfrequenzen von Leuzin, Isoleuzin und Asparagin liegt, 220 Hz. Die Definition der oben angegebenen harmonischen Distanz greift in einer klaren Formulierung auf die von Y. Hellegouarch (C. R. Math. Rep. Acad. Sci. Canada, vol. 4, p. 277, 1982) gegebene Definition zurück.
    • Genauer gesagt sind die exakten Werte von den Proportionen der obigen Aminosäureverbindungen in der Population der Transfer-RNA im Umfeld der Biosynthese des Proteins abhängig und können jedes Mal berechnet werden.
    • 2. Man bestimmt die Periode(n), die im Molekül erscheint (erscheinen). Das Vorhandensein dieser Perioden ergibt sich, wie wir unter I angemerkt haben, direkt aus der Existenz der Skalarwellen. Die Angabe von zumindest einigen von ihnen erfolgt üblicherweise durch die Anwesenheit von offenkundigen Kadenzen (wie GG, F-S – d.h. F, dem kurz darauf S folgt – sowie der Endkadenz des Peptidsignals, wenn dieses bei der Stimulation vorhanden ist; Abfolgen von R oder Y bei der Inhibation; ausnahmsweise relative Pausen, die durch Variationen der Harmonie, die ansonsten zu brutal wären, bedingt sind; und in allen Fallen Rückkehrtakte zum Grundton), die Interpunktionen der musikalischen Entwicklung markieren.
    • Danach bestimmt man die gleichartigen Übergänge durch Wiederholung genauer, entweder direkt von den Noten (wenn das der Fall ist, wird die Periode durch eine einfache Berechnung der Autokorrelation der Noten angegeben; oder noch genauer – durch Minimierung der Notenabweichungen – durch die Zahl, die den Durchschnitt der melodischen Distanzen auf dem Protein auf eine ganze Zahl von abweichenden Noten minimiert) oder von den melodischen Bewegungen (die Periode wird dann durch Berechnung der Autokorrelation der Signaturen oder Zeichen der Frequenzabweichungen von einer Note zur nächsten angegeben; oder noch genauer durch Berechnung der Autokorrelation der melodischen Distanzen von einer Note zur nächsten, die mit ihrem Zeichen gezählt werden, d. h. multipliziert mit den entsprechenen Signaturen; oder noch genauer mit der Zahl, die den Durchschnitt der Näherungsabweichungen der melodischen Distanzen auf dem Protein auf eine ganze Zahl der abweichenden Noten minimiert; die Wiederholung der melodischen Konturen wird gleichfalls durch eine Berechnung der Autokorrelation der Paare präzisiert oder – besser noch – durch Signaturtripletts), oder auch durch die Logik der harmonischen Bewegung, die die Noten oder die melodische Bewegung bei einer einfachen harmonischen Hinführung reproduziert (im Allgemeinen Oktave, Quarte oder Quinte; die Periode wird also durch die Zahl angegeben, die den Durchschnitt der harmonischen Distanzen auf dem Protein auf eine ganze Zahl von abweichenden Noten minimiert). Mitunter, wenn eine „Ausrichtung" ähnlicher Sequenzen – insbesondere bei unterschiedlichen Arten – vorkommt, erscheint die Periode in den Verbindungen oder Deletionen zwischen verschiedenen dieser Sequenzen. Das Ergebnis muss melodisch und harmonisch eine kohärente Progression ergeben. Dabei wird berücksichtigt, dass die letzten Noten jeder Periode oder jedes Phrasenteils – im Allgemeinen ist es die zweite Hälfte und ganz besonders die allerletzte Note – sowie die, die auf betonten Takten liegen (die im Abschnitt 4 genauer charakterisiert werden) für diese Progression am wichtigsten sind. Das Endergebnis ist also am signifikantesten (d.h. dass man diese verschiedenen Elemente in Abhängigkeit von ihrer relativen Bedeutung im Protein gewichtet, und insbesondere die harmonischen und melodischen Distanzen durch das Quadrat des Verhältnisses ihrer normalisierten Standardabweichungen), wobei alle diese Kriterien erfüllt werden: eines davon ist im Allgemeinen erheblich signifikanter als die anderen, so wie es eben ist, wenn man durch Berechnungen das räumliche Zusammenfalten der Moleküle bestimmen will, es gibt jedoch analoge Fälle zur Allosterie, die eine biologische Bedeutung haben (Stimulation oder Inhibition durch das eine oder andere Molekül während des Stoffwechsels), die sich jedoch häufiger auf die Position der Taktstriche als auf die Periode beziehen (unterschiedliche Stoffwechselfunktion je nach Kontext, z.B. CG-reich oder AT-reich, wobei die Taktstriche von der Zusammensetzung der DNA abhängen, wie die sichtbaren „Weihnachtsbäume" bei bestimmten Synthesen – vgl. B. Alberts et al., Biologie moléculaire de la cellule, 2. Ausgabe, französische Übersetzung Flammarion 1990, S. 539 – bezeugen).
    • 3. Man richtet gegebenenfalls die eine oder andere besondere Periode aus, damit sich die zueinander in Beziehung stehenden (d.h. die sich wiederholenden oder aufeinanderfolgenden) melodischen Übergänge im Takt an der gleichen Position wiederfinden: davon wird jeweils die Einzellänge der Noten abgeleitet.
    • (Dieser Vorgang der Anpassung der Phrasierung an das Taktmaß ist vergleichbar mit dem, was bei dem wohl bekannten Phänomen der Dehnung von Vokalen eines gesungenen Textes passiert).
    • In der Praxis erfolgen die in den Abschnitten 2 und 3 beschriebenen Vorgänge am einfachsten mit Hilfe einer Tastatur, etwa der Marke Casio, die über eine Taste "one key plag" verfügt, oder eines zu diesem Zweck ähnlich programmierten Computers, in dem man zuvor die Abfolge der in Abschnitt 1 bestimmten Notenfrequenzen abgespeichert hat, oder man lässt dann die Notensequenz ablaufen, was eine Überprüfung und Anpassung dieser Abläufe ermöglicht. Dennoch ist dabei einige Vorsicht geboten; zu den Vorsichtsmaßnahmen gehört insbesondere, dass auch das gleiche Molekül oder ein musikalisch gleichartiges Molekül dekodiert wird, in Richtung der Inhibition (oder auf jeden Fall in entgegengesetzter Richtung zur Anfangsrichtung) und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Moleküle oft eine bestimmte Dekodierrichtung bevorzugen: insbesondere kommt es bei Molekülpaaren, die ungefähr die gleiche Funktion ausüben, häufig vor, dass das eine bei der Inhibition musikalischer ist und das andere bei der Stimulation (das ist vor allem beim Immun- und Autoimmunstoffwechsel der Fall); in diesem Fall gestattet die Anwesenheit und die Verteilung der Kadenzen (die sich bei der Stimulation und der Inhibition unterscheiden, vgl. Abschnitt 1) normalerweise, sie auf Anhieb zu erkennen und sich demzufolge davor zu schützen.
    • 4. Man überprüft den rhythmischen Stil durch Verteilung der DNA-Basen: zunächst gegebenenfalls durch ihre Autokorrelationen (wenn die Periode dieser Autokorrelationen, weil das Molekül hinreichend musikalisch ist, der des Proteins entspricht, bestimmen sie also im Prinzip die Taktstriche, die Range der Basentripletts – oder genauer gesagt der Basen an dritter Stelle in diesen Tripletts – bei denen die Spitzen der Autokorrelation die höchsten sind, die den am stärksten betonten Noten entsprechen), dann mit Gebrauch der Codons, durch Vergleich mit bekannten Molekülen (die bereits dekodiert oder regelmäßiger sind und folglich weniger Schwierigkeiten bereiten), die denselben angenommenen rhythmischen Stil haben: wobei der Stil des musikalischen Rhythmus (der dadurch, dass er die Betonung der Noten erzwingt, auch Einfluss auf die Auswahl der Basen an dritter Stelle hat) den Gebrauch der Codons (zumindest annähernd) univok bestimmt; Moleküle mit dem gleichen Stil müssen also (sehr deutlich) den gleichen Codongebrauch haben. Gegebenenfalls wird die Dekodierung bestimmter Übergänge korrelativ berichtigt.
    • 5. Man versucht dann, das Timbre zu bestimmen. Dieses ist im Prinzip bei jedem Molekül unterschiedlich, und auf jeden Fall bei jeder Notenverteilung. Theoretisch ist es hauptsächlich vom Molekül selbst abhängig, aber es hängt auch von jeder einzelnen Ebene des Organismus ab, die sich auf die harmonische Struktur der Aminosäuren auswirken. Ein erster Ansatz wird durch die Anpassung der Notenverteilung des Moleküls an die theoretische Verteilkurve geliefert (die sich aus der Skalarwellen-Gleichung ableiten lässt und dem entspricht, was man im Durchschnitt bei der Gesamtheit der Proteine beobachtet), von der man ableitet (wie im französischen Patent n° 83 02122 ), welche Harmonischen im gesuchten Timbre verstärkt und welche abgeschwächt werden; man wählt also das Timbre, das dieser in einer Palette von a priori gegebenen natürlichen Klangfarben (wie in einem Stimmenspeicher für Sampler oder solchen, die bereits in einer Vielzahl von Expandern und Musiksoftware enthalten sind) am nächsten kommt. Das setzt genau genommen voraus, dass drei Situationen unterschieden werden: konstante Notenverteilung entlang des Moleküls (man hat also eine relativ feste harmonische Struktur); brüske Änderungen der Verteilung (hier hat man mehrere aufeinanderfolgende Instrumentenklangfarben, zum Beispiel Cytochrom C mit mehreren Orgelregistern); schrittweise Veränderungen der Verteilung (diese bildet dann die Evolution der harmonischen Struktur einer einzigen Note in der Zeit ab, z.B. Myosin, wo diese Evolution sehr deutlich auf eine Trompetenklangfarbe hinweist).
    • Andererseits bereitet die Bestimmung des Tempos dem Techniker im Prinzip keine wirklichen Probleme, in dem Maße, wie es sich normalerweise aus dem weiter oben bestimmten rhythmischen Stil herleiten lässt; im Allgemeinen ist es um so schneller, wie es bedeutende Redundanzen in der Proteinsequenz gibt, wie es vor allem bei fibrillären Proteinen der Fall ist.
    • 6. Schließlich werden die Farben durch Anwendung des Codes bestimmt, der auch in der ersten Annäherung universell ist, abgeleitet aus den Schwingungsfrequenzen der einzelnen Aminosäuren anhand der Formel (die sich aus der Skalarwellentheorie ergibt) v ~ v0 Arg ch (e(f/f 0 ) Log ch1), wobei f, f0 wie oben die an die Aminosäuren gebundenen Quanteneigenfrequenzen und v, v0 die Quanteneigenfrequenzen der Farben sind, wobei die Indizes die Zentralwerte bezeichnen; was den folgenden Code für die Stabilisierung der in situ synthetisierten Proteine ergibt (der Code für die Stabilisierung ihrer Inhibition lässt sich daraus ableiten, indem den Aminosäuren Komplementärfarben zugeordnet werden): Gly = dunkelrot; Ala = zinnoberrot; Ser = orange; Pro, Val, Thr, Cys = ocker; Leu, Ile, Asn, Asp = zitronengelb; Gln, Glu, Lys, Met = grün; His = smaragdgrün; Phe = blau; Arg, Tyr = indigo; Trp = violett, wobei diese Frequenzen dann in Richtung rot oder violett verschoben werden, in Abhängigkeit von der Gesamtverteilung der Frequenzen des Moleküls, analog wie zuvor beim Timbre. Die räumlichen Positionen der Farben entsprechen dann denen, die die Aminosäuren in den dreidimensionalen räumlichen Darstellungen der Moleküle besetzen.
  • III. Beispiele.
  • Nachfolgend sind einige Beispiele für die musikalischen und farbigen Dekodierungen von Proteinsequenzen aufgeführt. (In diesen Beispielen verwenden wir wie auch in den Abbildungen aus Gründen der Bequemlichkeit die Codes mit einem Buchstaben für die Aminosäuren, d.h. Gly = G; Ala = A; Ser = S; Pro, Val, Thr, Cys = P, V, T bzw. C; Leu, Ile, Asn, Asp = L, I, N, D; Gln, Glu, Lys, Met = Q, E, K, M; His = H; Phe = F; Arg, Tyr = R, Y; Trp = W).
  • 1) Beispiel für ein reguläres Endprotein. Bei den evolutionären Anpassungen eines besonders gut untersuchten Proteins, des Cytochroms C, beobachtet man eine konstante Deletion von acht Aminosäuren (manchmal sieben) bei tierischen Proteinen im Vergleich zu pflanzlichen Proteinen. Die Untersuchung der Autokorrelationen von melodischen Noten und Konturen bestätigt diesen ersten Wert der musikalischen Periode; wenn man tatsächlich die Anzahl Male zählt, mit der die gleiche Note auftritt, sowie dreimal nacheinander die gleiche Variationsrichtung der Notenhöhen (dasselbe Signaturtriplett), mit einer ganzen Zahl k von Distanznoten, erhält man das folgende Ergebnis:
    Werte von k 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
    Autokorrelationen d. Noten 19 15 15 20 19 15 17 21 14 17 18 13
    Autokor. der mel. Konturen 1 6 4 6 5 10 8 13 5 4 4 4
    Gesamt 20 22 19 26 24 25 25 34 19 21 22 17
    wobei die Spitze von k = 8 etwa 2,5 Standardabweichungen entspricht (gegenüber ihrem Zufallswert 22,3 ± 4,7, der ausgehend von der Notenverteilung des Moleküls ermittelt wird); die Bedeutung dieser Spitze wird noch deutlich verstärkt durch die Verwendung von melodischen Distanzen wie unter II 2 beschrieben (sie liegt deutlich über 3 Standardabweichungen, wenn man die Autokorrelationen von melodischen Intervallen einschließt, wobei zur Definition der melodischen Distanz zwischen zwei Noten der absolute Wert der Differenz der Ordnungszahlen ihrer temperierten Frequenzen in der unter II 1 erhaltenen Tonleiter dient, die in aufsteigender Richtung geordnet werden – eine Definition, die sich aus der üblichen zweiten, dritten usw. Nomenklatur für die Noten einer Tonart herleiten lässt; die sekundäre Spitze bei k = 7 wird dann geringfügig signifikanter, und sie entspricht, wie wir weiter unten sehen werden, der Dehnung in Bezug auf die 7. Note, die dazu tendiert, der Rückkehr zum Grundton vorwegzugreifen, während sie bei k = 4 verstärkt wird, wenn man die unter II 2 beschriebenen harmonischen Distanzen verwendet, denn sie entspricht, wie wir im Weiteren sehen werden, räumlichen Zusammenfaltungen des Moleküls).
  • Die Untersuchung der Kadenzen bestätigt diesen Wert ebenfalls, wie auch die der internen Homologien (so bilden die letzten fünf Noten der ersten, zweiten und dritten Achtergruppe gemeinsam eine exakte harmonische Überlagerung, mit anderen Worten einen Kanon für drei Stimmen). Genauer gesagt führen diese beiden letzten Untersuchungen dazu, zunächst eine größere Bedeutung in Bezug auf die siebente (Kadenz F-S in der zweiten Periode) und achte (Rückkehr zum Grundton A-Moll) Note jeder Periode zu zeigen, wobei letztere noch stärker als die vorige ist (die perfekte Kadenz SG bei der 16. Note geht noch über die vorangehende Kadenz F-S hinaus, mit Rückkehr zur ursprünglichen Tonart); daran schließt sich die Zerlegung (und zwar angesichts der vorangehenden Spannungen die ökonomischste) der Periode an, sechs Sechzehntelnoten, eine Achtelnote, eine Viertelnote (d.h. relative Längen 1-1-1-1-1-1-2-4, mit einem 6:8-Rhythmus; vgl. 1). Man bemerkt die Kohärenz der melodischen Progression (worauf im Wesentlichen die beobachtete Regelmäßigkeit beruht) wie auch den Reichtum der harmonischen Progression, wobei die Moll-Tonart insbesondere mit Modulationen in E-Moll (Takt 2), G-Moll (Takt 8), F-Dur (Takte 3 und 9) abgestimmt ist.
  • Wenn man dann die Verteilung der DNA-Basen untersucht, stellt man fest, dass die erste und siebente Note jeder Periode ganz deutlich Adenin bzw. Thymin an dritter Stelle favorisieren, während die dritte und achte Note unter den gleichen Bedingungen Cytosin und Guanin bevorzugen. Während die vorangehende Zerlegung für die Periode und die relativen Längen der Noten (d.h. die Tatsache, dass die siebente und achte Note im Vergleich zur ersten die doppelte bzw. vierfache Länge aufweisen) bestätigt werden, zeigt dies zudem, dass sich in einem AT-reichen Milieu die betonten Takte auf der ersten und siebenten Note finden, und die Taktstriche folglich auf der ersten, während die musikalische Sequenz in einem CG-reichen Milieu mit einer Anakruse beginnt (betonte Takte auf der dritten und achten Note, Taktstrich auf der dritten). Daraus lässt sich schließen, dass das Protein je nach Milieu unterschiedliche Rollen im Stoffwechsel spielen muss. In der Tat wird das Ausmaß seines Einflusses auf den Stoffwechsel zunächst durch den Grad seiner musikalischen Entwicklung bescheinigt (beispielsweise durch Vergleich mit der Sequenz der zierlichen Euglena, in Bezug auf die man bereits nach den ersten drei Takten eine Verbesserung des melodischen Niveaus [bzw. des Niveaus der melodischen Regelmäßigkeit] um 56% und des harmonischen Niveaus [bzw. des Niveaus der harmonischen Regelmäßigkeit] um 16% beobachten kann, die ausgehend von der Minimierung der melodischen bzw. harmonischen Distanzen zwischen aufeinanderfolgenden Noten definiert werden); die Suche nach musikalischen Homologien mit anderen Proteinen zeigt dann einerseits eine Kongruenz mit dem Endozepin, mit einem musikalischen Leserahmen, der mit dem Taktstrich auf der ersten Note kompatibel ist und der effektiv ein (leicht) AT-reiches Molekül ist: dadurch kann eine „antidepressive" Rolle für das Cytochrom (und seine Musik) nachgewiesen werden, gegebenenfalls durch Enthemmung der Neurotransmission; und andererseits eine musikalische Verkettung (wobei mit einer Anakruse begonnen wird) mit der Cytochromoxydase, die tatsächlich (leicht) CG-reich ist und die Atmungskette abschließt, eine weitere Funktion des Cytochroms C für den Stoffwechsel, das in dieser Kette der Cytochromoxydase vorangeht.
  • Was das Timbre angeht, so begünstigt das faktische Fehlen der Quarte (D) und die relative Schwäche der Quinte (E) im Vergleich zum deutlichen Vorherrschen der Grundtonart und zur Überfülle der Oktave (tiefes A – mittleres A) dadurch, das die Tonart hier A-Moll ist, die Harmonischen 1 und 2 zu Ungunsten der folgenden, die eine Orgelklangfarbe angeben, mit Registern, die in der Tat in Abhängigkeit von den Übergängen ein wenig anders sind. Die Farben lagern sich schließlich effektiv als farbige „Flecken" am reifen Protein an (vgl. 2) mit beachtlichen harmonischen Antworten, wie im Fall der Musik. (Festzuhalten ist, dass die Bestimmung der Farben zur Bestätigung der musikalischen Kodierung in dem Maße nützlich ist, wie bestimmte Autokorrelationen von Noten sich nicht in der musikalischen Periode, sondern in den räumlichen Zusammenfaltungen des Moleküls äußern: man muss sie also gegebenenfalls ableiten können, wenn man auf diesem Wege die musikalischen Perioden bestimmen will; das ist hier der Fall, wo eine sekundäre „Spitze" dieser Autokorrelationen – k = 4, die insbesondere auf die Helix α vom Anfang zurückzuführen ist, die man in 2 sehen kann - diesen Zusammenfaltungen entspricht. Umgekehrt kann die musikalische Dekodierung so Hinweise auf die räumliche Struktur eines Proteins geben).
  • 2) Beispiel für die Kontrolle der Dekodierung eines Proteins mit rhythmischen Variationen. Wie wir gerade gesehen haben, kann die Dekodierung eines Proteins auf mehreren Ebenen kontrolliert werden, einschließlich der Dekodierung von Molekülen, die dafür bekannt sind, dass sie metabolisch agonistisch sind, und der Kohärenz der Vorhersagen, die man aus den beobachteten musikalischen Homologien für den Stoffwechsel ableiten kann. Auf diese Weise kann man weite Teile des Stoffwechsels auf der molekularen Skala im Einzelnen rekonstruieren. Wie wir im Weiteren sehen werden, erleichtert dies wiederum die Dekodierung: im vorangehenden Beispiel kann die „rhythmische Formel" des Cytochroms C wie folgt schematisiert werden:
    Figure 00090001
    wobei die + die betonten Takte unterstreichen und die | die Positionen der Taktstriche angeben, während die:die Dehnung der Noten darstellen.
  • Für die Untereinheit III der Cytochromoxydase, die sich musikalisch mit dem Cytochrom C verkettet, ist der Anfang im Gegensatz dazu eindeutig eine Formel mit vier Takten, wie die internen Homologien einfach verdeutlichen (so teilen sich die Noten 7 bis 22, die durch ihre Konturen an die Musik von Bach erinnern, in Gruppen von vier mit der folgenden deckungsgleichen Noten). Beim achten Takt findet man ein Taktmaß, das nicht nur deckungsgleich mit allen betonten Takten des ersten Taktes des Cytochroms C ist, sondern in der Tat praktisch identisch mit dem dritten des gleichen Cytochroms. Das bedeutet eine Dehnung des achten Taktes (worauf die Kadenz am Ende dieses Taktes bereits selbst hinweist) in einem Sechsertakt (1):
    Figure 00100001
  • Diese Änderung des Rhythmus (von 4/8 auf 6/8) ist auch gut sichtbar in den Autokorrelationen der DNA-Basen, wo die vorspringende Spitze an dieser Stelle vom vierten zum sechsten Basentriplett übergeht (und obwohl der ternäre Rhythmus der Basen, der gewöhnlich die Autokorrelationen von Basen der kodierenden Teile der DNA dominiert, hier etwas weniger akzentuiert ist). (In 1 wurde die Sequenz mit einer Anakruse begonnen, wodurch der betonte Takt wie weiter oben angegeben auf der dritten Note akzentuiert wird, zwecks Verkettung mit der rhythmischen Variante im CG-reichen Milieu des Cytochroms C).
  • 3) Beispiel für die Nachbildung der Stoffwechselkette einschließlich Stimulationen und Inhibitionen. Wir geben ein anderes Beispiel für die detailgetreue Nachbildung der Stoffwechselkette. Die Dekodierung des Histons 4 ist besonders einfach: die Periodizität von 7 ist deutlich sichtbar auf der Sequenz am Anfang des Moleküls, die an zwei Intervall-Aminosäuren wiederholten G verweisen auf einen Binärrhythmus, und die Kadenzen G-G, die die ersten beiden Perioden abschließen, geben auf Anhieb einen Viertaktrhythmus an:
    Figure 00100002
    diese Zerlegung setzt sich bis zum Ende der Sequenz fort, wobei die einzige Ausnahme der letzte Takt ist, der synkopiert ist, um durch interne Homologie zur Rhythmik der ersten beiden Takte zurückzufinden (3). Die Gesamtverteilung der Noten zeigt eine harmonische Struktur, die der Klangfarbe einer Flöte entspricht, und die wiederholten "Notensprünge" vom Anfang, die einen Ton suggerieren, der einen Angriff beinhaltet, ermöglichen es gar, die Klangfarbe einer Panflöte herauszukristallisieren.
  • Das Histon 4 ist eines der am besten erhaltenen Proteine des gesamten Tier- und Pflanzenreiches. Was nicht bedeutet, dass seine offenkundig wesentliche metabolische Wirkung nicht mitunter gemäßigt werden sollte: so taucht das Thema seiner beiden ersten Takte bei der Inhibition auf und wird um eine Quarte transponiert, in den erhaltenen Teil am Anfang der Chalconsynthase, ein Pigmentierungsenzym von zahlreichen Blühpflanzen (3). Dies kann mit der angenommenen Rolle des Chromatins, wozu das Histon 4 gehört, bei der Einlagerung von Magnesium in Zusammenhang gebracht werden: im Frühling brauchen die Pflanzen viel Magnesium (für die Photosynthese) und seine Aufnahme muss stimuliert werden (unter anderem durch das Vogelgezwitscher, was das Thema dieses Moleküls in Erinnerung ruft); die Chalconsynthase wird also inhibiert; während die im Herbst schwächere Stimulation des Histons die Chalconsynthase desinhibiert und den Austausch des Blattgrüns durch leuchtende Farben dieser Jahreszeit ermöglicht, deren vielfach von Dichtern besungene Mannigfaltigkeit man durch die epigenetische Komponente besser versteht.
  • In der Tat haben Hörer, wenn sie die Klangtransposition des Histons 4 gehört haben, wiederholt berichtet von „einer Lust, Schokolade zu essen", die Magnesium enthält (einige bemerkten sogar: „das ist so ähnlich wie Magnesium in Granulatform, nur dass diese Wirkung hier unmittelbar ist"). Was, wie festzuhalten ist, Nachteile für die Menschen bringt, die einen etwas zu hohen Cholesterolspiegel haben. Und tatsächlich enthält die musikalische Dekodierung der Chalconisomerase, die sich metabolisch agonistisch zur Chalconsynthase verhält, die aber bei der Stimulation musikalisch „besser funktioniert", eine Folge von Themen und Variationen, deren Aufeinanderfolge bei Blühpflanzen die Themen der gesamten Stoffwechselkette zur Regulierung des Cholesterols beim Menschen reproduziert: das Hören dieses Antagonisten „zweiten Grades" des Histons 4 ermöglicht so (nach einer in solchen Situationen allgemein anwendbaren Methode), die festgestellte Sekundärwirkung eventuell zu korrigieren. Außerdem tendiert die Frequenz der vier Aszendenten bei der Chalconisomerase dazu, sich der Frequenz anzunähern, die man bei der leicht alkalischen Myosinkette von Säugetieren beobachtet, die die Muskelkontraktion stimuliert (während Magnesium, wie man weiß, als Muskelentspanner wirkt). Sie zu hören, bewirkt somit auch, zur körperlichen Ertüchtigung anzuregen, ein anderes gut bekanntes Mittel, der Cholesterolregulation nachzuhelfen. Dieses letztgenannte Beispiel unterstreicht in der Tat die Bedeutung eines de fakto allgemeinen Phänomens, nämlich der epigenetischen Kooperation verschiedener Faktoren bei der Stimulation der Proteinsynthese, die insbesondere über den semantischen oder informatorischen Aspekt der musikalischen Sequenzen selbst berichtet; so werden durch das Hören des Myosins zum Beispiel Militärmärsche wachgerufen.
  • 4) Beispiel für die biochemische Analyse einer epigenetischen Kooperation unter Einsatz harmonischer Überlagerungen. Die biochemische Analyse dieser epigenetischen Kooperationen kann dort, wo sie möglich ist, eine weitere wertvolle Hilfe für die Dekodierung sein. Ein anderes gut bekanntes Mittel zur epigenetischen Stimulation der Muskeldekontraktion ist Wärme, deren wohltuende Wirkung zum Beispiel bei Rheuma bestens bekannt ist. Die Wärmewirkung wird durch eine Gruppe von Proteinen, die sogenannten „heat shock"-Proteine, die im Allgemeinen gemeinsam synthetisiert werden, übertragen. Das lässt annehmen, dass man hier harmonische Überlagerungen finden müsste: und tatsächlich, hsp27, das offenbar musikalischste Protein, überlagert sich mit dem Anfang des hsp70, dem üppigsten, das hier die Rolle eines Basses spielt. Diese beiden Moleküle überlagern sich selbst mit dem Anfang des Troponins C, das das Kalzium bei der Muskelkontraktion reguliert, und dem man hier eine umso wichtigere antirheumatische Wirkung zuschreiben würde als sein musikalisches Niveau hoch ist (4). Allerdings muss betont werden, dass bei dieser Art von Leiden weitere Moleküle, die gleichfalls ein hohes musikalisches Niveau aufweisen und epigenetisch sensibel sind, beteiligt sein können, von der Stimulation des Prolaktins und des beta-Lipotropins (Vorstufe des beta-Endorphins) über die Inhibition von IgE und Interleukin 1 Beta bis hin zur Inhibition des Östrogen-Rezeptors.
  • Diese wenigen Beispiele zeigen recht deutlich, wie große. Teile des Stoffwechsels detailgetreu nachgebildet werden können, mit einer Vielzahl von Ansätzen und Methoden, die Kohärenz der erzielten Ergebnisse zu überprüfen oder zu kontrollieren und so die musikalischen Dekodierungen der betreffenden Proteine zu präzisieren.
  • IV. Anwendungen.
  • Für die Anwendungen verwendet man Transkriptionen, entweder in Form von Musikpartituren oder Aufzeichnungen von Musiksequenzen, sowie räumliche Farbdarstellungen der Proteine, zusammen oder getrennt, auf jeder Art von geeignetem Trägermaterial, Schallplatte, Diskette, Audio- oder Video-Kassette, Papier, Stoff oder andere Träger, vor allem für die Farbaufnahmen.
  • Die Aufzeichnungen der musikalischen Sequenzen können ausgehend von den unter 11 beschriebenen Partituren erstellt werden (für die wir im Abschnitt III einige Beispiele gegeben haben), und zwar nach einer der in B.H. Repp, J. Acoust. Soc. Am. 88, p. 622 (1990) bewerteten Methoden; bei den hier vorgestellten Anwendungsbeispielen wird die genaueste dieser Methoden verwendet.
    • 1) In der Land- und Nahrungsgüterwirtschaft und im Textilbereich gibt es zunächst die Möglichkeit, bestimmte spezifische Proteinsynthesen zu stimulieren, zum Beispiel in Bezug auf die Laktation von Rindern, die Gärung von Bäckerhefe, den süßen Geschmack bestimmter Obstsorten oder von Tier- oder Pflanzenfasern (Kerstin von der Schafwolle, Fibroin von der Seidenraupe usw.), sowie Proteine, die bestimmten Arzneipflanzen eigen sind, und im Umweltbereich zum Beispiel die Assimilation von Industrieabwässern durch eingelagerte Pflanzen, durch die die Biosynthese der entsprechenden Proteine stimuliert wird. So konnten wir bei einer Kuh, der regelmäßig 15 Tage lang beim Melken die Aufzeichnungen der Klangtranspositionen der Aminosäure-Sequenzen von Prolaktin, Laktoglobulin und Laktalbumin vom Rind vorgespielt worden waren, eine Verringerung der relativen Menge der Molke um den Faktor 3 beobachten, was zu stark proteinangereicherter Milch und einem Käse führte, der demzufolge besonders schmackhaft war. Ebenso konnten wir bei Tomaten, denen man in der Wachstumsperiode einen „Cocktail" aus Klangtranspositionen diverser Proteine, darunter Inhibitoren spezifischer Viren, diverse Extensine, dann ein Blütenenzym (LAT52), ein Protein zur antibakteriellen Abwehr, von dem wir aufgrund seiner musikalischen Homologie mit dem Thaumatin ebenfalls eine Verbesserung des Zuckergehalts erwarteten (P 23), und schließlich Inhibitoren, von Enzymen zum Aufweichen von Obst (Pektinesterase und Polygalakturonase), verabreichte, eine deutliche Zunahme der Größe und der Anzahl der Früchte (insgesamt etwa um den Faktor 3,5) und gleichzeitig eine spürbare Verbesserung des süßen Geschmacks bei einem signifikanten Anteil der Proteine beobachten, die insbesondere P23 erhalten hatten. Diese bemerkenswerten Ergebnisse gehen jedoch mit einer Reihe von Vorsichtsmaßnahmen einher: so gibt es Gegenindikationen, insbesondere gegen eine übermäßige Stimulation des Prolaktins, die von den Züchtern, die auf diese Verfahren zurückgreifen, zu berücksichtigen sind, ebenso wie bei den Tieren selbst, die instabil werden könnten. So könnte bei den wohl bekannten Experimenten, die in Israel mit Kühen und Musik von Mozart durchgeführt wurden – das Prolaktin des Rinds enthält in der Tat neben einer stark ausgebildeten „musikalischen Ebene", die man hier auf mathematisch einfache Weise (ausgehend von den melodischen und harmonischen Ebenen, vgl. Abschnitt III, 1) festhalten kann, Gestaltungselemente, die man musikologisch als „typisch Mozart" einstufen könnte – der Anteil von Euterentzündungen besorgniserregend erscheinen: in einem solchen Fall (den wir auch beobachten konnten) ist es angezeigt, das Hören des Prolaktins durch das Hören des alpha-1-Antitrypsins zu ergänzen, mit einer gleichfalls sehr stark ausgeprägten Musikalität und einem in dieser Hinsicht komplementären Metabolismus. So ist auch bei, den Tomaten, die auf diese Weise äußeren Stimuli, die zu deren Entwicklung beitragen, ausgesetzt wurden, zu beachten, dass nicht im Laufe eines Zyklus abrupt abgebrochen wird. Mit dem derzeitigen Stand geben diese Ergebnisse jedoch schon einen Hinweis auf die Größenordnung, die man unter solcherart Bedingungen erreichen kann und zeigen deutlich den Nutzen der Erfindung.
    • 2) Im therapeutischen und präventiven Bereich gibt es zahlreiche Leiden, die sich aufgrund einer spezifischen Stoffwechselschwäche manifestieren, denen somit mit Hilfe von Anwendungen der vorliegenden Erfindung effizient vorgebeugt oder abgeholfen werden kann. Da sich die minimale Länge einer musikalisch aktiven Sequenz in der Größenordnung eines Signalpeptids bewegt – von einigen Aminosäuren bis zu einigen Zehnfachen – kann die Wirkung sehr schnell sein und zum Beispiel schon nach einigen Sekunden oder Minuten eintreten.
  • Allerdings kann die vollständige Integration der metabolisch komplexen Wirkung längere Zeit in Anspruch nehmen oder gar im Falle starker kultureller Konditionierung ein gewisses Anfangstraining erforderlich machen (was offenbar dem „Umlernen" eines Hörens entspricht, das durch die aus der Mikrophonie des Cochlearis stammenden Skalarwellen übertragen wird), welches aber im Allgemeinen aufgrund des offenkundigen Interesses der betroffenen Personen ziemlich schnell erfolgt.
  • Für einen verantwortungsvollen Einsatz des beschriebenen Verfahrens ist es also wichtig, die Rolle der beteiligten Moleküle für den Stoffwechsel gut zu kennen. Denn ein Interesse – das den hier angesprochenen theurapeutischen Rahmen ohne Zweifel sprengt – der musikalischen Dekodierung von Proteinen (sowie der entsprechenden Farben) besteht sicher darin, durch systematische Kennzeichnung der musikalischen (und farblichen) Homologien und Anti-Homologien ausgehend von den bekannten und in Datenbanken verfügbaren Proteinsequenzen die metabolisch agonistischen und antagonistischen Proteine eines bestimmten Proteins ausfindig zu machen, dessen Grad musikalischer Ausprägung im Übrigen Aufschluss über die Tragweite ihrer metabolischen Rolle gibt. Das beschriebene Verfahren ermöglicht also, spezielle Angaben für bestimmte Proteinsequenzen (für die wir weiter oben – im Abschnitt III – einige Beispiele gegeben haben) zu präzisieren.
  • In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass man in tierischen und pflanzlichen Proteinen, vor allem bei den musikalischsten unter ihnen, häufig auf aufeinanderfolgende melodische Fragmente von Stoffwechselkettten des Menschen trifft, und dass sich die aktiven Transpositionen auf den Menschen demzufolge nicht auf die von menschlichen Molekülen beschränken, wofür wir im Abschnitt III 3 ebenfalls Beispiele angeführt haben. Da der Metabolismus dieser Arten im Gegenteil in gewisser Weise im Hinblick auf die Produktion bestimmter Moleküle „spezialisierter" erscheint, sind es die „musikalischsten" Proteine im Allgemeinen, die für die Anwendungen am wichtigsten sein werden. Natürlich erleichtern diese Übereinstimmungen zwischen verschiedenen Arten auch die Abgrenzung der metabolischen Rolle und die eigentliche Dekodierung der Proteinsequenzen.
  • Im Übrigen ist festzuhalten, dass die Musikalität eines Moleküls in sich selbst impliziert, dass seine epigenetische Stimulation (im Allgemeinen) grundsätzlich therapeutisch vorzuziehen ist, aufgrund der Tragweite seiner metabolischen Wechselwirkungen bei seiner direkten Verabreichung: die „musikalischsten" Moleküle sind im Allgemeinen jene, bei denen entweder direkt die Produktion durch Gentechnologie oder die daraus resultierende therapeutische Anwendung Probleme bereitet, wie etwa Stabilität, Transport an den Wirkungsort, oder spezielle Sekundärwirkungen aufgrund von Dosen, die deutlich höher sein müssten als im Organismus, um vergleichbare Wirkungen zu erzielen, da die Skalarwellen, die natürlich zu deren Produktion gehören, dann nicht mehr vorhanden sind. Das trifft selbstverständlich ganz besonders auf die Inhibition der Proteine zu, wenn der natürliche Inhibitor beispielsweise viel schwerer ist oder ganz einfach, wenn die Produktion reduziert werden muss, zu einem bestimmten Zeitpunkt (vgl. 1113) oder systematisch.
  • Was schließlich die Verwendung der Transkriptionen von Proteinsequenzen anbelangt, so kann selbst die Schnelligkeit ihrer Wirkung gestatten, durch Differenzialvergleiche, insbesondere bipolare, ihrer positiven oder negativen Wirkung herauszukristallisieren, welche in einer bestimmten Situation am geeignetsten ist. [Es ist ferner anzumerken, dass die somit jedermann eingeräumte Möglichkeit, sich selbst sehr schnell der Wirkung dieser Transkriptionen bewusst zu werden und die damit einhergehende Selbsterkenntnis nicht von geringem Interesse sind.] Diese Identifizierung kann selbst erleichtert werden durch den Vergleich mit den Transkriptionen von bekannten Proteinsequenzen, von akustischen und elektromagnetischen Phänomenen, die unterschiedliche Frequenzabfolgen enthalten und deren Wirkungen in einer vergleichbaren Situation beobachtet werden konnten.

Claims (5)

  1. Verfahren zur epigenetischen Regulation, entweder durch Stimulation oder durch Inhibierung, der Biosynthese eines Proteins in situ durch Skalenresonanz, gekennzeichnet durch: A. Bestimmen der Aminosäuresequenz dieses Proteins und dann der dieser Aminosäuresequenz entsprechenden Sequenz von Musiktönen durch Dekodierung und Klangtransposition von zeitlichen Folgen von Quantenvibrationen, die mit seiner Elongation assoziiert sind, wobei in folgender Weise vorgegangen wird: a) Bestimmen der Eigenfrequenz von jeder Aminosäure im freien Zustand proportional zu ihrer Masse, anschließendes Minimieren der harmonischen Gesamtdistanz zwischen den Frequenzen dieser Aminosäuren für alle möglichen Aminosäurepaare unter Berücksichtigung ihres Verhältnisses in der Population der umliegenden transfer-RNAs, an die diese Aminosäuren gebunden werden, unter Berücksichtigung der Bedingung, daß die Verschiebung der zuvor bestimmten anfänglichen Eigenfrequenz im freien Zustand zu ihrem Wert im gebundenen Zustand (synchronisierte Frequenz) geringer ist als die Hälfte des Abstands zwischen den beiden diese Anfangsfrequenz einfassenden synchronisierten Frequenzen, anschließende Transposition der so erhaltenen Frequenzen in den hörbaren Bereich, was einen Schlüssel liefert, der die Stimulation der Biosynthese dieses Proteins erlaubt, wobei der Schlüssel zur Inhibierung durch Symmetrisierung der Logarithmen der zuvor erhaltenen Frequenzen in Bezug auf ihren als Ausgangspunkt genommenen Zentralwert erhalten wird; b) Bestimmen der Dauer der Tonschwingungen durch Feststellen der homologen Sequenzen von Tönen und Signaturen; c) anschließendes Bestimmen der Länge der Töne durch kollektives und dann individuelles Korrigieren der in b) bestimmten Schwingungsdauer durch Einstellen der Phrasierung auf die Maßeinheit, was man mit Hilfe eines Keybord kontrolliert, das eine Taste "one key play" besitzt; d) Bestimmen der Klangfarbe durch die Rückwirkung der Gesamtheit der Aminosäuren des ganzen Proteins auf die harmonische Struktur von jeder von ihnen. B. Bewirken einer Ausstrahlung dieser Sequenz von Musiktönen in situ, um die Biosynthese des Proteins entweder direkt oder indirekt zu stimulieren, ausgehend von Aufnahmen der erhaltenen Sequenz von Musiktönen auf irgendeinem geeigneten Träger, ausgenommen die therapeutische Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Hilfe eines zu diesem Zweck entsprechend gestimmten Instruments eine Abfolge von Musiktönen produziert, wobei die Töne mit den Aminosäuren gemäß dem spezifischen Schlüssel für die epigenetische Stimulation der Biosynthese des Proteins in Verbindung gebracht werden, wobei man der temperierten Tonleiter folgt: Gly = tiefes A; Ala = C; Ser = E; Pro, Val, Thr, Cys = F; Leu, Ile, Asp, Asn = G; Gln, Glu, Lys, Met = A; His = B, Phe (und SeC) = N; Arg, Tyr = hohes C; Trp = hohes D.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Hilfe eines zu diesem Zweck entsprechend gestimmten Instruments eine Abfolge von Musiktönen produziert, wobei die Töne mit den Aminosäuren gemäß dem spezifischen Schlüssel für die epigenetische Inhibierung der Biosynthese des Proteins in Verbindung gebracht werden, welcher dadurch erhalten wird, daß man die Töne der temperierten Tonleiter nimmt, die zu denen des Schlüssels gemäß Anspruch 2 bezogen auf das zentrale G symmetrisch sind: Trp = C; Arg, Tyr = D; Phe, SeC = Es; His = E; Gln, Lys, Glu, Met = F; Leu, Ile, Asn, Asp = G; Pro, Val, Thr, Cys = C; Ser = B; Ala = hohes D; Gly = hohes F.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Synthese des Proteins nach Durchführung des Verfahrens mit Hilfe einer geeigneten Farblichttransposition stabilisiert, die dadurch erhalten wird, daß die Quantenschwingungen, die mit dem reifen, einmal räumlich um sich selbst gefalteten Protein assoziiert sind, gemäß einem Schlüssel transponiert werden, der sich von dem ausgehend von Schritt a) von Anspruch 1 zur Stimulation seiner Biosynthese erhaltenen ableitet, und zwar durch Anwendung der Formel ν ≈ ν0Arg ch(e(f/f 0 )Logch1), wobei f, f0 die Tonfrequenzen sind und ν, ν0 die Frequenzen der Farben sind, wobei die Indizes die Zentralwerte bezeichnen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumpositionen der Farben diejenigen sind, die die Aminosäuren in einer dreidimensionalen räumlichen Darstellung des Proteins einnehmen, mit dem Schlüssel: Gly = dunkelrot; Ala = zinnoberrot; Ser = orange; Pro, Val, Thr, Cys = ockerfarben; Leu, Ile, Asn, Asp zitronengelb; Gln, Glu, Lys, Met = grün; His = smaragdgrün; Phe = blau; Arg, Tyr = indigo; Trp = violett.
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