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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur epigenetischen
Regulation der in situ Biosynthese von Proteinen und auf die Anwendungen
dieses Verfahrens, insbesondere in den Bereichen Land- und Nahrungsgüterwirtschaft
und Gesundheitswesen. Dieses Verfahren besteht darin, die regulierende
Wirkung der Klangtranspositionen von Zeitsequenzen von Quantenschwingungen
auf die Biosynthese von Proteinen in Verbindung mit ihrer Elongation
mittels Skalarresonanz zu nutzen. Diese Wirkung kann sich entweder in
einer Erhöhung
des Anteils dieser Synthese bei gleichzeitiger Regulierung ihres
Tempos oder in einer Verringerung dieses Anteils manifestieren,
je nachdem, ob die Frequenzmodulation der verwendeten Schwingungen
mit der Elongation übereinstimmt
oder gegenphasig zur Elongation verläuft (dies trifft sowohl auf
die Quantenschwingungen als auch auf ihre Klangtranspositionen zu).
Das Ergebnis wird überdies
durch die mittels Skalarresonanz erzielte Wirkung von (farbigen)
Lichttranspositionen der Gruppierungen von Quantenschwingungen stabilisiert,
die durch die räumliche
Ausbildung der durch diese Elongation gebildeten Proteine entstehen.
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Dieses
Verfahren wird speziell für
Proteine eingesetzt, deren Struktur bekannt ist. Seine Verwendung ist
jedoch umso mehr angezeigt, wie die Synthese dieses Proteins in
stärkerem
Maße von
epigenetischen Faktoren abhängig
ist, d.h. von Faktoren, die außerhalb
der DNA des Organismus liegen, zu dem es gehört, und im vorliegenden Fall
besonders von akustischen und elektromagnetischen Faktoren. Darüber hinaus
erfordert seine praktische Anwendung die Bestimmung von Agonismen
und Antagonismen des Stoffwechsels dieser Proteine, die auf die
mit ihrer Biosynthese normalerweise einhergehenden Phänomene der
Skalarresonanz zurückzuführen sind.
Die Charakterisierung dieser Proteine in ihren zugehörigen Stoffwechselbausteinen
(wobei deren Rolle für
den Metabolismus ausgehend von ihren Aminosäuresequenzen abgegrenzt wird)
ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung.
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Zur
Identifizierung der Proteine, die im Rahmen einer bestimmten Anwendung
reguliert werden können,
gehören
schließlich
weitere Kriterien, wie etwa die Übereinstimmung
zwischen akustischen und elektromagnetischen Phänomenen, deren Wirkungen bei
den Lebewesen selbst beobachtet werden können, und transponierte Proteinsequenzen,
die gleichfalls ein Merkmal der vorliegenden Erfindung darstellen.
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I.
Durch den Nachweis der musikalischen Eigenschaften von Elementarteilchen
(J. Sternheimer, C. R. Acad. Sc. Paris 297, 829, 1983) bei gleichzeitiger
Betonung der Notwendigkeit einer kohärenten Theorie hierfür wurde
es insbesondere möglich,
der Skala, an der sich die Phänomene
abspielen, eine wichtige Rolle zuzuweisen, die als eine autonome
Dimension in Bezug auf Raum und Zeit verstanden wird. Spätere Entwicklungen
(beginnend mit J. Sternheimer, internationales Kolloquium "Louis de Broglie,
Physicien et penseur",
Ancienne Ecole Polytechnique, Paris, 5. – 6. November 1987) haben dazu
geführt,
auf die physische Existenz von Quantenwellen in Verbindung mit den
Elementarteilchen zu schließen,
die sich nicht nur in Raum und Zeit, sondern auch in dieser Skalardimension
ausbreiten, wobei sie auf diese Weise Folgestufen in der Organisation der
Materie miteinander verbinden. Diese Wellen, für die wir die Ausbreitungsgleichungen
beschreiben und lösen
konnten, gestatten so zwischen hinreichend ähnlichen Phänomenen eine Wirkung von einer
Skala zur nächsten,
um in einem mathematisch klar definierten Sinn Harmonische ein und
derselben Grundkomponente zu bilden (J. Sternheimer, Ondes d'echelle, I. Physikalischer
Teil, 1992, erscheint demnächst;
II. Biologischer Teil, Zusammenfassung folgt).
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Die
theoretischen Gründe
für ihre
Existenz wie die Übereinstimmung
mit der Untersuchung diverser Konsequenzen ihrer Eigenschaften lassen
die Skalarwellen als ein universelles Phänomen erscheinen, deren Funktion
anfänglich
darin besteht, die Kohärenz
zwischen den verschiedenen Skalen eines Quantensystems zu gewährleisten,
die insbesondere im Prozess der Biosynthese von Proteinen Form annimmt
und beschrieben werden kann. Die Elongation der Peptidkette ist
in der Tat das Ergebnis der fortlaufenden Anlagerung von Aminosäuren, die
durch spezifische Transfer-RNA (tARN) auf das Ribosom aufgebracht
werden. Wenn sich eine Aminosäure,
die sich ursprünglich
im freien Zustand befindet, an ihre tARN anlagert, ist sie augenblicklich hinreichend
gegenüber
der Wärmebewegung
stabilisiert, wobei sie aufgrund der Tatsache, dass sie mit der tARN
nur durch einen einzigen Freiheitsgrad verbunden ist, eine relative
Autonomie behält,
sodass die de Broglische Wellenlänge
ihre Größenordnung
erreicht: dies verleiht ihr die Welleneigenschaften, und die Interferenz
zwischen der Skalarwelle, die ihr zugeordnet ist und den in vergleichbarer
Weise von den anderen Aminosäuren
ausgesandten Wellen führt
nach sehr kurzer Zeit zu einer Synchronisierung der zu diesen Aminosäuren gehörigen Eigenfrequenzen
nach dem gleichen Klangspektrum, die auf etwa 10–12,5 s
geschätzt
werden kann, und die folglich genau von der Population der Transfer-RNA
abhängig
ist. Allerdings ist dieses Spektrum bei Annäherung an die temperierte Tonleiter
universell, aufgrund der ganz besonderen Verteilung der Massen dieser
Aminosäuren,
die dieser schon sehr nahe kommt. (In gleicher Weise sind die DNA-Nukleotide
ein und dem selben Klangspektrum zugeordnet, was man einfach anhand
ihrer Masse nachweisen kann).
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Doch
das Phänomen,
auf das wir Bezug nehmen, wird sich noch deutlicher manifestieren,
wenn die tARN, die die Aminosäure
trägt,
sich ihrerseits an das Ribosom anlagert. In diesem Moment, das heißt, bis
zum Transfer, durch den sie an die Peptidkette angekoppelt wird,
ist die Stabilisierung gegenüber
der Wärmebewegung
so weit fortgeschritten, dass die Wellenlänge der Aminosäure ihre
Größe um eine
ganze Größenordnung überschreitet.
Die Skalarwelle, die sie dann aussendet, wird an der Skala des Proteins
mit den analogen Wellen interferieren, die vorher von den anderen
Aminosäuren
ausgesandt wurden, wodurch Spannungen musikalischer Natur für die zeitliche
Abfolge der zu diesen Wellen gehörigen
Eigenfrequenzen entstehen, damit die Skalarwellen (die die vorherige
Situation generalisieren) ihren Weg fortsetzen und somit eine Kohärenz und eine
Kommunikation zwischen mehreren Ebenen des Organismus gewährleisten
können – z.B. hat
allein die Abfolge dieser Wellen eine Minimierung der Dissonanzen
(harmonische Dissonanzen) und Frequenzabweichungen (die sich durch
melodische Distanzen äußern) zwischen
den aufeinanderfolgenden Aminosäuren
zur Folge; außerdem
impliziert die Tatsache, dass jede Skalarwelle wie eine Überlagerung
von Wellen, die zwei bestimmte Ebenen (und zwar zuerst die von jeder
Aminosäure
und dann die des Proteins) in der doppelten, dreifachen ... Zeit
der Zeit, die die schnellste braucht, miteinander verbinden, erscheint,
die Existenz von Perioden zur Minimierung insbesondere der harmonischen
Distanzen, wodurch in der zeitlichen Abfolge der Frequenzen Interpunktionen
gesetzt werden, was die anderen Ebenen mit Korrelationen vervollständigen,
die um so reichhaltiger und akzentuierter sind, wie sie selbst zahlreich
auf die Synthese des Proteins Einfluss nehmen. Dadurch kann eine
bemerkenswerte Prognose angestellt werden: die Proteine müssen in
der Abfolge der der Sequenz ihrer Aminosäuren zugeordneten Quanteneigenfrequenzen
selbst musikalische Eigenschaften besitzen, die umso deutlicher
und entwickelter sind wie ihre Biosynthese empfindlich auf epigenetische
Faktoren im Allgemeinen reagiert; im Umkehrschluss muss es möglich sein,
spezifisch auf jedes Protein, auf diese Biosynthese, Einfluss zu
nehmen.
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Die
Untersuchung der Proteinsequenzen in der Literatur [vgl. M. O. Dayhoff,
Atlas of Protein sequence and structure, vol. 5 et suppl., N.B.R.F.
(Washington) 1972-78; Aktualisierungen verfügbar via CITI 2, 45 rue des
Saints-Peres, Paris] lässt
die Behauptung zu, dass dem so ist; nicht nur, dass alle Proteine
musikalische Eigenschaften in der Verkettung ihrer Aminosäuren besitzen,
sondern dass diese Eigenschaften umso ausgeprägter sind, wie die Proteine
im Allgemeinen epigenetisch sensibel sind. Außerdem übt die akustische Transposition
der Abfolgen von Eigenfrequenzen, die der Erzeugung von Skalarwellen,
die mit der Elongation eines bestimmten Proteins phasig schwingen,
entsprechen, eine stimulierende Wirkung auf die Biosynthese dieses in
vivo Proteins aus und korrelatierend damit umgekehrt eine inhibierende
Wirkung bei Skalarwellen, die sich gegenphasig verhalten. Da diese
Wirkungen, die auf unserer Skala vergleichbare Effekte bewirken,
bereits auf der Quantenskala zwischen den Proteinen bei ihrer Synthese
entstehen (und somit eine wichtige Rolle in ihrem Stoffwechsel spielen:
die musikalisch gleichartigen Proteine sind somit systematisch metabolisch
agonistisch), scheinen sie in der Tat allgemeingültig für alle auf Schallschwingungen
empfindlichen Lebewesen zu sein, und wir hatten wiederholt Gelegenheit,
sie zu beobachten.
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Bei
Tieren mit einem Nervensystem scheint es, dass man (zumindest bei
Wirbeltieren, wo „mikrophonische
Potenziale", die
die angewandte Wellenform getreu abbilden, beobachtet wurden) die
folgende Beschreibung dieser Phänomene
geben kann: die Schallwelle wird am Eingang des Hörnervs in
elektromagnetische Impulse derselben Frequenz umgewandelt; diese
wirken dann aufgrund der Skaleninvarianz der Maxwell-Gleichungen
mittels Skalarresonanz direkt auf deren Quantentranspositionen ein:
da sich das Quadrat der entsprechenden Quantenamplituden proportional
zur Anzahl der zeitgleich synthetisierten Proteine verhält, äußert sich
das Phänomen
der Resonanz im Fall der phasig schwingenden Skalarwellen in einer
Zunahme des Anteils und gleichzeitig in einer Regulierung der Geschwindigkeit
der Synthese, bei gegenphasigen Skalarwellen entsprechend in einer
Abnahme dieses Anteils. [Da, wie man feststellen kann, den mikrophonischen Potenzialen
im Hörnerv
die Entstehung von sogenannten Nervenimpulsen vorausgeht (cf. P.
Buser et M. Imbert, Audition, Hermann éditeur, Paris 1987), erfordert
der hier beschriebene Mechanismus in diesem Stadium keine Hirnanalyse
dieser Nervenimpulse]. Bei Pflanzen ist die (mechanische) Sensibilität auf Töne gut sichtbar – vor allem
durch Interferometrie – und
die Skalarwelle funktioniert theoretisch in gleicher Weise.
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Die
Lösung
der Skalarwellen-Gleichung, die in der Tat die Existenz von Skalarwellen
mit einem Wellenbereich in der Größenordnung der Avogadro-Zahl
zur Folge hat (wie es bei den oben beschriebenen Transpositionen
der Fall ist), führt
dazu, außerdem
von vergleichbaren Eigenschaften bei Skalarwellen auszugehen, die
durch die räumliche
Verteilung der Aminosäuren
(deren de Broglische Wellenlänge
folglich in der Größenordung
ihrer eigenen Größe liegt)
in dem bereits synthetisierten Protein entstehen, mit einem Wellenbereich,
der in diesem Fall etwa so groß ist
wie die Quadratwurzel dieser Zahl: die Untersuchung ihrer Tertiärstrukturen
bestätigt
die vorhandenen Harmonien der Schwingungsfrequenzen zwischen räumlich in
den Proteinen benachbarten Aminosäuren (und insbesondere an deren
Oberfläche,
wie aufgrund ihrer Wellenlänge zu
erwarten ist), so wie wir gleichzeitig mit Hilfe der Farbtranspositionen
dieser Frequenzen eine deutliche Stabilisierung der durch die Klangtranspositionen
erreichten Wirkungen beobachten konnten. Die vorliegende Erfindung
ergibt sich aus den folgenden Beobachtungen.
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II. Bei der Dekodierung der Proteine wird
folgendermaßen
verfahren:
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- 1. Man ermittelt die Frequenzabfolge wie folgt:
jeder Aminosäure
entspricht eine Musiknote, deren genaue Frequenz man aus den Eigenfrequenzen
der Aminosäuren
im freien Zustand (proportional zu ihrer Masse) erhält, durch
Minimierung der harmonischen Gesamtdistanz ΣijPiPjlog sup(pi,qj), die für die Gesamtheit
der möglichen
Notenpaare berechnet wird, wobei (pi/qj) die harmonischen Intervalle sind, die
den Verhältnissen der
entsprechenden Eigenfrequenzen insgesamt am nächsten kommen, unter Berücksichtigung
ihrer jeweiligen Proportionen Pi, Pj in der Umgebungspopulation der Transfer-RNA
und bei Erfüllung
der Bedingung δf < Δf/2, wobei δf die Verschiebung
der Anfangsfrequenz zu ihrem synchronisierten Wert hin und Δf die Abweichung
zwischen den beiden nacheinander synchronisierten Frequenzen des
erzielten Spektrums ist, die diese Anfangsfrequenz umgeben; dann
erfolgt (analog wie bei dem im französischen
Patent n° 83 02122 desselben
Erfinders beschriebenen Verfahren) die Transposition in den hörbaren Frequenzbereich.
- Bei Annäherung
an die temperierte Tonleiter erhält
man auf diese Weise einen universellen Code zur Stimulation von
Proteinsynthesen:
Gly = tiefes A; Ala = C; Ser = E; Pro, Val,
Thr, Cys = F; Leu, Ile, Asn, Asp = G;
Gln, Lys, Glu, Met, =
A; His = B; Phe (und SeC) = H; Arg, Tyr = C; Trp = hohes D
und
einen anderen zu deren Inhibation, der ausgehend von dem vorherigen
Code durch Symmetrisierung der Logarithmen der Frequenzen um ihren
Zentralwert ermittelt wird:
Trp = C; Arg, Tyr = D; Phe, SeC
= Es; His = Es; Gln, Lys, Glu, Met = F;
Leu, Ile, Asn, Asp
= G; Pro, Val, Thr, Cys = A; Ser = B; Ala = hohes D; Gly = hohes
F,
sodass sich insgesamt zwei Skalarwellen ergeben, die entweder
phasig oder gegenphasig zu den am Syntheseprozess beteiligten Wellen
schwingen. (Unter „universellem
Code" verstehen
wir hier, dass dieser Code für
alle Proteine bei Annäherung
an die temperierte Tonleiter gleich ist; das tiefe A beträgt bei einer Zentralfrequenz,
die 76 Oktaven unter dem Gravitationszentrum der Anfangsfrequenzen
von Leuzin, Isoleuzin und Asparagin liegt, 220 Hz. Die Definition
der oben angegebenen harmonischen Distanz greift in einer klaren
Formulierung auf die von Y. Hellegouarch (C. R. Math. Rep. Acad.
Sci. Canada, vol. 4, p. 277, 1982) gegebene Definition zurück.
- Genauer gesagt sind die exakten Werte von den Proportionen der
obigen Aminosäureverbindungen
in der Population der Transfer-RNA im Umfeld der Biosynthese des
Proteins abhängig
und können
jedes Mal berechnet werden.
- 2. Man bestimmt die Periode(n), die im Molekül erscheint (erscheinen).
Das
Vorhandensein dieser Perioden ergibt sich, wie wir unter I angemerkt
haben, direkt aus der Existenz der Skalarwellen. Die Angabe von
zumindest einigen von ihnen erfolgt üblicherweise durch die Anwesenheit
von offenkundigen Kadenzen (wie GG, F-S – d.h. F, dem kurz darauf S
folgt – sowie
der Endkadenz des Peptidsignals, wenn dieses bei der Stimulation
vorhanden ist; Abfolgen von R oder Y bei der Inhibation; ausnahmsweise
relative Pausen, die durch Variationen der Harmonie, die ansonsten
zu brutal wären,
bedingt sind; und in allen Fallen Rückkehrtakte zum Grundton),
die Interpunktionen der musikalischen Entwicklung markieren.
- Danach bestimmt man die gleichartigen Übergänge durch Wiederholung genauer,
entweder direkt von den Noten (wenn das der Fall ist, wird die Periode
durch eine einfache Berechnung der Autokorrelation der Noten angegeben;
oder noch genauer – durch
Minimierung der Notenabweichungen – durch die Zahl, die den Durchschnitt
der melodischen Distanzen auf dem Protein auf eine ganze Zahl von
abweichenden Noten minimiert) oder von den melodischen Bewegungen
(die Periode wird dann durch Berechnung der Autokorrelation der
Signaturen oder Zeichen der Frequenzabweichungen von einer Note
zur nächsten
angegeben; oder noch genauer durch Berechnung der Autokorrelation
der melodischen Distanzen von einer Note zur nächsten, die mit ihrem Zeichen
gezählt
werden, d. h. multipliziert mit den entsprechenen Signaturen; oder noch
genauer mit der Zahl, die den Durchschnitt der Näherungsabweichungen der melodischen
Distanzen auf dem Protein auf eine ganze Zahl der abweichenden Noten
minimiert; die Wiederholung der melodischen Konturen wird gleichfalls
durch eine Berechnung der Autokorrelation der Paare präzisiert
oder – besser
noch – durch
Signaturtripletts), oder auch durch die Logik der harmonischen Bewegung,
die die Noten oder die melodische Bewegung bei einer einfachen harmonischen
Hinführung
reproduziert (im Allgemeinen Oktave, Quarte oder Quinte; die Periode
wird also durch die Zahl angegeben, die den Durchschnitt der harmonischen
Distanzen auf dem Protein auf eine ganze Zahl von abweichenden Noten
minimiert). Mitunter, wenn eine „Ausrichtung" ähnlicher Sequenzen – insbesondere
bei unterschiedlichen Arten – vorkommt,
erscheint die Periode in den Verbindungen oder Deletionen zwischen
verschiedenen dieser Sequenzen. Das Ergebnis muss melodisch und
harmonisch eine kohärente
Progression ergeben. Dabei wird berücksichtigt, dass die letzten
Noten jeder Periode oder jedes Phrasenteils – im Allgemeinen ist es die
zweite Hälfte
und ganz besonders die allerletzte Note – sowie die, die auf betonten
Takten liegen (die im Abschnitt 4 genauer charakterisiert werden)
für diese
Progression am wichtigsten sind. Das Endergebnis ist also am signifikantesten
(d.h. dass man diese verschiedenen Elemente in Abhängigkeit
von ihrer relativen Bedeutung im Protein gewichtet, und insbesondere
die harmonischen und melodischen Distanzen durch das Quadrat des Verhältnisses
ihrer normalisierten Standardabweichungen), wobei alle diese Kriterien
erfüllt
werden: eines davon ist im Allgemeinen erheblich signifikanter als
die anderen, so wie es eben ist, wenn man durch Berechnungen das
räumliche
Zusammenfalten der Moleküle
bestimmen will, es gibt jedoch analoge Fälle zur Allosterie, die eine
biologische Bedeutung haben (Stimulation oder Inhibition durch das
eine oder andere Molekül
während
des Stoffwechsels), die sich jedoch häufiger auf die Position der
Taktstriche als auf die Periode beziehen (unterschiedliche Stoffwechselfunktion
je nach Kontext, z.B. CG-reich oder AT-reich, wobei die Taktstriche
von der Zusammensetzung der DNA abhängen, wie die sichtbaren „Weihnachtsbäume" bei bestimmten Synthesen – vgl. B.
Alberts et al., Biologie moléculaire
de la cellule, 2. Ausgabe, französische Übersetzung
Flammarion 1990, S. 539 – bezeugen).
- 3. Man richtet gegebenenfalls die eine oder andere besondere
Periode aus, damit sich die zueinander in Beziehung stehenden (d.h.
die sich wiederholenden oder aufeinanderfolgenden) melodischen Übergänge im Takt
an der gleichen Position wiederfinden: davon wird jeweils die Einzellänge der
Noten abgeleitet.
- (Dieser Vorgang der Anpassung der Phrasierung an das Taktmaß ist vergleichbar
mit dem, was bei dem wohl bekannten Phänomen der Dehnung von Vokalen
eines gesungenen Textes passiert).
- In der Praxis erfolgen die in den Abschnitten 2 und 3 beschriebenen
Vorgänge
am einfachsten mit Hilfe einer Tastatur, etwa der Marke Casio, die über eine
Taste "one key plag" verfügt, oder
eines zu diesem Zweck ähnlich
programmierten Computers, in dem man zuvor die Abfolge der in Abschnitt
1 bestimmten Notenfrequenzen abgespeichert hat, oder man lässt dann
die Notensequenz ablaufen, was eine Überprüfung und Anpassung dieser Abläufe ermöglicht.
Dennoch ist dabei einige Vorsicht geboten; zu den Vorsichtsmaßnahmen
gehört
insbesondere, dass auch das gleiche Molekül oder ein musikalisch gleichartiges
Molekül dekodiert
wird, in Richtung der Inhibition (oder auf jeden Fall in entgegengesetzter
Richtung zur Anfangsrichtung) und unter Berücksichtigung der Tatsache,
dass die Moleküle
oft eine bestimmte Dekodierrichtung bevorzugen: insbesondere kommt
es bei Molekülpaaren,
die ungefähr
die gleiche Funktion ausüben,
häufig vor,
dass das eine bei der Inhibition musikalischer ist und das andere
bei der Stimulation (das ist vor allem beim Immun- und Autoimmunstoffwechsel
der Fall); in diesem Fall gestattet die Anwesenheit und die Verteilung
der Kadenzen (die sich bei der Stimulation und der Inhibition unterscheiden,
vgl. Abschnitt 1) normalerweise, sie auf Anhieb zu erkennen und
sich demzufolge davor zu schützen.
- 4. Man überprüft den rhythmischen
Stil durch Verteilung der DNA-Basen: zunächst gegebenenfalls durch ihre
Autokorrelationen (wenn die Periode dieser Autokorrelationen, weil
das Molekül
hinreichend musikalisch ist, der des Proteins entspricht, bestimmen
sie also im Prinzip die Taktstriche, die Range der Basentripletts – oder genauer
gesagt der Basen an dritter Stelle in diesen Tripletts – bei denen
die Spitzen der Autokorrelation die höchsten sind, die den am stärksten betonten
Noten entsprechen), dann mit Gebrauch der Codons, durch Vergleich
mit bekannten Molekülen
(die bereits dekodiert oder regelmäßiger sind und folglich weniger
Schwierigkeiten bereiten), die denselben angenommenen rhythmischen
Stil haben: wobei der Stil des musikalischen Rhythmus (der dadurch,
dass er die Betonung der Noten erzwingt, auch Einfluss auf die Auswahl
der Basen an dritter Stelle hat) den Gebrauch der Codons (zumindest
annähernd)
univok bestimmt; Moleküle
mit dem gleichen Stil müssen
also (sehr deutlich) den gleichen Codongebrauch haben. Gegebenenfalls
wird die Dekodierung bestimmter Übergänge korrelativ
berichtigt.
- 5. Man versucht dann, das Timbre zu bestimmen. Dieses ist im
Prinzip bei jedem Molekül
unterschiedlich, und auf jeden Fall bei jeder Notenverteilung. Theoretisch
ist es hauptsächlich
vom Molekül
selbst abhängig, aber
es hängt
auch von jeder einzelnen Ebene des Organismus ab, die sich auf die
harmonische Struktur der Aminosäuren
auswirken. Ein erster Ansatz wird durch die Anpassung der Notenverteilung
des Moleküls an
die theoretische Verteilkurve geliefert (die sich aus der Skalarwellen-Gleichung ableiten
lässt und
dem entspricht, was man im Durchschnitt bei der Gesamtheit der Proteine
beobachtet), von der man ableitet (wie im französischen
Patent n° 83
02122 ), welche Harmonischen im gesuchten Timbre verstärkt und
welche abgeschwächt
werden; man wählt
also das Timbre, das dieser in einer Palette von a priori gegebenen
natürlichen
Klangfarben (wie in einem Stimmenspeicher für Sampler oder solchen, die
bereits in einer Vielzahl von Expandern und Musiksoftware enthalten
sind) am nächsten
kommt. Das setzt genau genommen voraus, dass drei Situationen unterschieden
werden: konstante Notenverteilung entlang des Moleküls (man hat
also eine relativ feste harmonische Struktur); brüske Änderungen
der Verteilung (hier hat man mehrere aufeinanderfolgende Instrumentenklangfarben,
zum Beispiel Cytochrom C mit mehreren Orgelregistern); schrittweise
Veränderungen
der Verteilung (diese bildet dann die Evolution der harmonischen
Struktur einer einzigen Note in der Zeit ab, z.B. Myosin, wo diese
Evolution sehr deutlich auf eine Trompetenklangfarbe hinweist).
- Andererseits bereitet die Bestimmung des Tempos dem Techniker
im Prinzip keine wirklichen Probleme, in dem Maße, wie es sich normalerweise
aus dem weiter oben bestimmten rhythmischen Stil herleiten lässt; im
Allgemeinen ist es um so schneller, wie es bedeutende Redundanzen
in der Proteinsequenz gibt, wie es vor allem bei fibrillären Proteinen
der Fall ist.
- 6. Schließlich
werden die Farben durch Anwendung des Codes bestimmt, der auch in
der ersten Annäherung
universell ist, abgeleitet aus den Schwingungsfrequenzen der einzelnen
Aminosäuren
anhand der Formel (die sich aus der Skalarwellentheorie ergibt)
v ~ v0 Arg ch (e(f/f 0 ) Log
ch1), wobei f, f0 wie oben die an die
Aminosäuren
gebundenen Quanteneigenfrequenzen und v, v0 die
Quanteneigenfrequenzen der Farben sind, wobei die Indizes die Zentralwerte
bezeichnen; was den folgenden Code für die Stabilisierung der in situ
synthetisierten Proteine ergibt (der Code für die Stabilisierung ihrer
Inhibition lässt
sich daraus ableiten, indem den Aminosäuren Komplementärfarben
zugeordnet werden):
Gly = dunkelrot; Ala = zinnoberrot; Ser
= orange; Pro, Val, Thr, Cys = ocker; Leu, Ile, Asn, Asp = zitronengelb;
Gln, Glu, Lys, Met = grün;
His = smaragdgrün;
Phe = blau; Arg, Tyr = indigo; Trp = violett, wobei diese Frequenzen
dann in Richtung rot oder violett verschoben werden, in Abhängigkeit
von der Gesamtverteilung der Frequenzen des Moleküls, analog
wie zuvor beim Timbre. Die räumlichen
Positionen der Farben entsprechen dann denen, die die Aminosäuren in
den dreidimensionalen räumlichen
Darstellungen der Moleküle
besetzen.
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III. Beispiele.
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Nachfolgend
sind einige Beispiele für
die musikalischen und farbigen Dekodierungen von Proteinsequenzen
aufgeführt.
(In diesen Beispielen verwenden wir wie auch in den Abbildungen
aus Gründen
der Bequemlichkeit die Codes mit einem Buchstaben für die Aminosäuren, d.h.
Gly = G; Ala = A; Ser = S; Pro, Val, Thr, Cys = P, V, T bzw. C;
Leu, Ile, Asn, Asp = L, I, N, D; Gln, Glu, Lys, Met = Q, E, K, M;
His = H; Phe = F; Arg, Tyr = R, Y; Trp = W).
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1)
Beispiel für
ein reguläres
Endprotein. Bei den evolutionären
Anpassungen eines besonders gut untersuchten Proteins, des Cytochroms
C, beobachtet man eine konstante Deletion von acht Aminosäuren (manchmal
sieben) bei tierischen Proteinen im Vergleich zu pflanzlichen Proteinen.
Die Untersuchung der Autokorrelationen von melodischen Noten und
Konturen bestätigt
diesen ersten Wert der musikalischen Periode; wenn man tatsächlich die
Anzahl Male zählt,
mit der die gleiche Note auftritt, sowie dreimal nacheinander die gleiche
Variationsrichtung der Notenhöhen
(dasselbe Signaturtriplett), mit einer ganzen Zahl k von Distanznoten,
erhält
man das folgende Ergebnis:
Werte von
k | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 |
Autokorrelationen
d. Noten | 19 | 15 | 15 | 20 | 19 | 15 | 17 | 21 | 14 | 17 | 18 | 13 |
Autokor. der mel. Konturen | 1 | 6 | 4 | 6 | 5 | 10 | 8 | 13 | 5 | 4 | 4 | 4 |
Gesamt | 20 | 22 | 19 | 26 | 24 | 25 | 25 | 34 | 19 | 21 | 22 | 17 |
wobei die Spitze von k = 8 etwa 2,5 Standardabweichungen
entspricht (gegenüber
ihrem Zufallswert 22,3 ± 4,7,
der ausgehend von der Notenverteilung des Moleküls ermittelt wird); die Bedeutung
dieser Spitze wird noch deutlich verstärkt durch die Verwendung von
melodischen Distanzen wie unter II 2 beschrieben (sie liegt deutlich über 3 Standardabweichungen,
wenn man die Autokorrelationen von melodischen Intervallen einschließt, wobei
zur Definition der melodischen Distanz zwischen zwei Noten der absolute
Wert der Differenz der Ordnungszahlen ihrer temperierten Frequenzen
in der unter II 1 erhaltenen Tonleiter dient, die in aufsteigender
Richtung geordnet werden – eine
Definition, die sich aus der üblichen
zweiten, dritten usw. Nomenklatur für die Noten einer Tonart herleiten
lässt;
die sekundäre
Spitze bei k = 7 wird dann geringfügig signifikanter, und sie
entspricht, wie wir weiter unten sehen werden, der Dehnung in Bezug
auf die 7. Note, die dazu tendiert, der Rückkehr zum Grundton vorwegzugreifen,
während
sie bei k = 4 verstärkt
wird, wenn man die unter II 2 beschriebenen harmonischen Distanzen
verwendet, denn sie entspricht, wie wir im Weiteren sehen werden, räumlichen
Zusammenfaltungen des Moleküls).
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Die
Untersuchung der Kadenzen bestätigt
diesen Wert ebenfalls, wie auch die der internen Homologien (so
bilden die letzten fünf
Noten der ersten, zweiten und dritten Achtergruppe gemeinsam eine
exakte harmonische Überlagerung,
mit anderen Worten einen Kanon für
drei Stimmen). Genauer gesagt führen
diese beiden letzten Untersuchungen dazu, zunächst eine größere Bedeutung
in Bezug auf die siebente (Kadenz F-S in der zweiten Periode) und
achte (Rückkehr
zum Grundton A-Moll) Note jeder Periode zu zeigen, wobei letztere
noch stärker
als die vorige ist (die perfekte Kadenz SG bei der 16. Note geht
noch über
die vorangehende Kadenz F-S hinaus, mit Rückkehr zur ursprünglichen
Tonart); daran schließt
sich die Zerlegung (und zwar angesichts der vorangehenden Spannungen
die ökonomischste)
der Periode an, sechs Sechzehntelnoten, eine Achtelnote, eine Viertelnote
(d.h. relative Längen
1-1-1-1-1-1-2-4, mit einem 6:8-Rhythmus; vgl. 1).
Man bemerkt die Kohärenz
der melodischen Progression (worauf im Wesentlichen die beobachtete Regelmäßigkeit
beruht) wie auch den Reichtum der harmonischen Progression, wobei
die Moll-Tonart insbesondere mit Modulationen in E-Moll (Takt 2),
G-Moll (Takt 8), F-Dur
(Takte 3 und 9) abgestimmt ist.
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Wenn
man dann die Verteilung der DNA-Basen untersucht, stellt man fest,
dass die erste und siebente Note jeder Periode ganz deutlich Adenin
bzw. Thymin an dritter Stelle favorisieren, während die dritte und achte
Note unter den gleichen Bedingungen Cytosin und Guanin bevorzugen.
Während
die vorangehende Zerlegung für
die Periode und die relativen Längen
der Noten (d.h. die Tatsache, dass die siebente und achte Note im
Vergleich zur ersten die doppelte bzw. vierfache Länge aufweisen)
bestätigt
werden, zeigt dies zudem, dass sich in einem AT-reichen Milieu die
betonten Takte auf der ersten und siebenten Note finden, und die
Taktstriche folglich auf der ersten, während die musikalische Sequenz
in einem CG-reichen Milieu mit einer Anakruse beginnt (betonte Takte
auf der dritten und achten Note, Taktstrich auf der dritten). Daraus
lässt sich
schließen, dass
das Protein je nach Milieu unterschiedliche Rollen im Stoffwechsel
spielen muss. In der Tat wird das Ausmaß seines Einflusses auf den
Stoffwechsel zunächst
durch den Grad seiner musikalischen Entwicklung bescheinigt (beispielsweise
durch Vergleich mit der Sequenz der zierlichen Euglena, in Bezug
auf die man bereits nach den ersten drei Takten eine Verbesserung
des melodischen Niveaus [bzw. des Niveaus der melodischen Regelmäßigkeit]
um 56% und des harmonischen Niveaus [bzw. des Niveaus der harmonischen
Regelmäßigkeit]
um 16% beobachten kann, die ausgehend von der Minimierung der melodischen
bzw. harmonischen Distanzen zwischen aufeinanderfolgenden Noten
definiert werden); die Suche nach musikalischen Homologien mit anderen
Proteinen zeigt dann einerseits eine Kongruenz mit dem Endozepin,
mit einem musikalischen Leserahmen, der mit dem Taktstrich auf der
ersten Note kompatibel ist und der effektiv ein (leicht) AT-reiches Molekül ist: dadurch
kann eine „antidepressive" Rolle für das Cytochrom
(und seine Musik) nachgewiesen werden, gegebenenfalls durch Enthemmung
der Neurotransmission; und andererseits eine musikalische Verkettung
(wobei mit einer Anakruse begonnen wird) mit der Cytochromoxydase,
die tatsächlich
(leicht) CG-reich ist und die Atmungskette abschließt, eine
weitere Funktion des Cytochroms C für den Stoffwechsel, das in
dieser Kette der Cytochromoxydase vorangeht.
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Was
das Timbre angeht, so begünstigt
das faktische Fehlen der Quarte (D) und die relative Schwäche der
Quinte (E) im Vergleich zum deutlichen Vorherrschen der Grundtonart
und zur Überfülle der
Oktave (tiefes A – mittleres
A) dadurch, das die Tonart hier A-Moll ist, die Harmonischen 1 und
2 zu Ungunsten der folgenden, die eine Orgelklangfarbe angeben,
mit Registern, die in der Tat in Abhängigkeit von den Übergängen ein
wenig anders sind. Die Farben lagern sich schließlich effektiv als farbige „Flecken" am reifen Protein
an (vgl. 2) mit beachtlichen harmonischen
Antworten, wie im Fall der Musik. (Festzuhalten ist, dass die Bestimmung
der Farben zur Bestätigung
der musikalischen Kodierung in dem Maße nützlich ist, wie bestimmte Autokorrelationen
von Noten sich nicht in der musikalischen Periode, sondern in den
räumlichen
Zusammenfaltungen des Moleküls äußern: man
muss sie also gegebenenfalls ableiten können, wenn man auf diesem Wege
die musikalischen Perioden bestimmen will; das ist hier der Fall,
wo eine sekundäre „Spitze" dieser Autokorrelationen – k = 4,
die insbesondere auf die Helix α vom
Anfang zurückzuführen ist,
die man in 2 sehen kann - diesen Zusammenfaltungen
entspricht. Umgekehrt kann die musikalische Dekodierung so Hinweise
auf die räumliche Struktur
eines Proteins geben).
-
2)
Beispiel für
die Kontrolle der Dekodierung eines Proteins mit rhythmischen Variationen.
Wie wir gerade gesehen haben, kann die Dekodierung eines Proteins
auf mehreren Ebenen kontrolliert werden, einschließlich der
Dekodierung von Molekülen,
die dafür
bekannt sind, dass sie metabolisch agonistisch sind, und der Kohärenz der
Vorhersagen, die man aus den beobachteten musikalischen Homologien
für den
Stoffwechsel ableiten kann. Auf diese Weise kann man weite Teile
des Stoffwechsels auf der molekularen Skala im Einzelnen rekonstruieren.
Wie wir im Weiteren sehen werden, erleichtert dies wiederum die
Dekodierung: im vorangehenden Beispiel kann die „rhythmische Formel" des Cytochroms C
wie folgt schematisiert werden:
wobei die + die betonten
Takte unterstreichen und die | die Positionen der Taktstriche angeben,
während die:die
Dehnung der Noten darstellen.
-
Für die Untereinheit
III der Cytochromoxydase, die sich musikalisch mit dem Cytochrom
C verkettet, ist der Anfang im Gegensatz dazu eindeutig eine Formel
mit vier Takten, wie die internen Homologien einfach verdeutlichen
(so teilen sich die Noten 7 bis 22, die durch ihre Konturen an die
Musik von Bach erinnern, in Gruppen von vier mit der folgenden deckungsgleichen
Noten). Beim achten Takt findet man ein Taktmaß, das nicht nur deckungsgleich
mit allen betonten Takten des ersten Taktes des Cytochroms C ist,
sondern in der Tat praktisch identisch mit dem dritten des gleichen
Cytochroms. Das bedeutet eine Dehnung des achten Taktes (worauf
die Kadenz am Ende dieses Taktes bereits selbst hinweist) in einem
Sechsertakt (
1):
-
Diese Änderung
des Rhythmus (von 4/8 auf 6/8) ist auch gut sichtbar in den Autokorrelationen
der DNA-Basen, wo
die vorspringende Spitze an dieser Stelle vom vierten zum sechsten
Basentriplett übergeht (und
obwohl der ternäre
Rhythmus der Basen, der gewöhnlich
die Autokorrelationen von Basen der kodierenden Teile der DNA dominiert,
hier etwas weniger akzentuiert ist). (In 1 wurde
die Sequenz mit einer Anakruse begonnen, wodurch der betonte Takt
wie weiter oben angegeben auf der dritten Note akzentuiert wird, zwecks
Verkettung mit der rhythmischen Variante im CG-reichen Milieu des
Cytochroms C).
-
3)
Beispiel für
die Nachbildung der Stoffwechselkette einschließlich Stimulationen und Inhibitionen. Wir
geben ein anderes Beispiel für
die detailgetreue Nachbildung der Stoffwechselkette. Die Dekodierung
des Histons 4 ist besonders einfach: die Periodizität von 7
ist deutlich sichtbar auf der Sequenz am Anfang des Moleküls, die
an zwei Intervall-Aminosäuren
wiederholten G verweisen auf einen Binärrhythmus, und die Kadenzen
G-G, die die ersten beiden Perioden abschließen, geben auf Anhieb einen
Viertaktrhythmus an:
diese Zerlegung setzt sich
bis zum Ende der Sequenz fort, wobei die einzige Ausnahme der letzte
Takt ist, der synkopiert ist, um durch interne Homologie zur Rhythmik
der ersten beiden Takte zurückzufinden
(
3). Die Gesamtverteilung der Noten zeigt eine
harmonische Struktur, die der Klangfarbe einer Flöte entspricht,
und die wiederholten "Notensprünge" vom Anfang, die
einen Ton suggerieren, der einen Angriff beinhaltet, ermöglichen
es gar, die Klangfarbe einer Panflöte herauszukristallisieren.
-
Das
Histon 4 ist eines der am besten erhaltenen Proteine des gesamten
Tier- und Pflanzenreiches. Was nicht bedeutet, dass seine offenkundig
wesentliche metabolische Wirkung nicht mitunter gemäßigt werden
sollte: so taucht das Thema seiner beiden ersten Takte bei der Inhibition
auf und wird um eine Quarte transponiert, in den erhaltenen Teil
am Anfang der Chalconsynthase, ein Pigmentierungsenzym von zahlreichen Blühpflanzen
(3). Dies kann mit der angenommenen Rolle des Chromatins,
wozu das Histon 4 gehört, bei
der Einlagerung von Magnesium in Zusammenhang gebracht werden: im
Frühling
brauchen die Pflanzen viel Magnesium (für die Photosynthese) und seine
Aufnahme muss stimuliert werden (unter anderem durch das Vogelgezwitscher,
was das Thema dieses Moleküls
in Erinnerung ruft); die Chalconsynthase wird also inhibiert; während die
im Herbst schwächere
Stimulation des Histons die Chalconsynthase desinhibiert und den Austausch
des Blattgrüns
durch leuchtende Farben dieser Jahreszeit ermöglicht, deren vielfach von
Dichtern besungene Mannigfaltigkeit man durch die epigenetische
Komponente besser versteht.
-
In
der Tat haben Hörer,
wenn sie die Klangtransposition des Histons 4 gehört haben,
wiederholt berichtet von „einer
Lust, Schokolade zu essen",
die Magnesium enthält
(einige bemerkten sogar: „das
ist so ähnlich
wie Magnesium in Granulatform, nur dass diese Wirkung hier unmittelbar
ist"). Was, wie
festzuhalten ist, Nachteile für
die Menschen bringt, die einen etwas zu hohen Cholesterolspiegel
haben. Und tatsächlich
enthält die
musikalische Dekodierung der Chalconisomerase, die sich metabolisch
agonistisch zur Chalconsynthase verhält, die aber bei der Stimulation
musikalisch „besser
funktioniert", eine
Folge von Themen und Variationen, deren Aufeinanderfolge bei Blühpflanzen
die Themen der gesamten Stoffwechselkette zur Regulierung des Cholesterols
beim Menschen reproduziert: das Hören dieses Antagonisten „zweiten
Grades" des Histons
4 ermöglicht
so (nach einer in solchen Situationen allgemein anwendbaren Methode),
die festgestellte Sekundärwirkung
eventuell zu korrigieren. Außerdem
tendiert die Frequenz der vier Aszendenten bei der Chalconisomerase
dazu, sich der Frequenz anzunähern,
die man bei der leicht alkalischen Myosinkette von Säugetieren beobachtet,
die die Muskelkontraktion stimuliert (während Magnesium, wie man weiß, als Muskelentspanner wirkt).
Sie zu hören,
bewirkt somit auch, zur körperlichen
Ertüchtigung
anzuregen, ein anderes gut bekanntes Mittel, der Cholesterolregulation
nachzuhelfen. Dieses letztgenannte Beispiel unterstreicht in der
Tat die Bedeutung eines de fakto allgemeinen Phänomens, nämlich der epigenetischen Kooperation
verschiedener Faktoren bei der Stimulation der Proteinsynthese,
die insbesondere über
den semantischen oder informatorischen Aspekt der musikalischen
Sequenzen selbst berichtet; so werden durch das Hören des
Myosins zum Beispiel Militärmärsche wachgerufen.
-
4)
Beispiel für
die biochemische Analyse einer epigenetischen Kooperation unter
Einsatz harmonischer Überlagerungen.
Die biochemische Analyse dieser epigenetischen Kooperationen kann
dort, wo sie möglich
ist, eine weitere wertvolle Hilfe für die Dekodierung sein. Ein
anderes gut bekanntes Mittel zur epigenetischen Stimulation der
Muskeldekontraktion ist Wärme,
deren wohltuende Wirkung zum Beispiel bei Rheuma bestens bekannt
ist. Die Wärmewirkung
wird durch eine Gruppe von Proteinen, die sogenannten „heat shock"-Proteine, die im
Allgemeinen gemeinsam synthetisiert werden, übertragen. Das lässt annehmen,
dass man hier harmonische Überlagerungen
finden müsste:
und tatsächlich,
hsp27, das offenbar musikalischste Protein, überlagert sich mit dem Anfang
des hsp70, dem üppigsten,
das hier die Rolle eines Basses spielt. Diese beiden Moleküle überlagern
sich selbst mit dem Anfang des Troponins C, das das Kalzium bei
der Muskelkontraktion reguliert, und dem man hier eine umso wichtigere
antirheumatische Wirkung zuschreiben würde als sein musikalisches
Niveau hoch ist (4). Allerdings muss betont werden,
dass bei dieser Art von Leiden weitere Moleküle, die gleichfalls ein hohes
musikalisches Niveau aufweisen und epigenetisch sensibel sind, beteiligt
sein können,
von der Stimulation des Prolaktins und des beta-Lipotropins (Vorstufe
des beta-Endorphins) über
die Inhibition von IgE und Interleukin 1 Beta bis hin zur Inhibition
des Östrogen-Rezeptors.
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Diese
wenigen Beispiele zeigen recht deutlich, wie große. Teile des Stoffwechsels
detailgetreu nachgebildet werden können, mit einer Vielzahl von
Ansätzen
und Methoden, die Kohärenz
der erzielten Ergebnisse zu überprüfen oder
zu kontrollieren und so die musikalischen Dekodierungen der betreffenden
Proteine zu präzisieren.
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IV. Anwendungen.
-
Für die Anwendungen
verwendet man Transkriptionen, entweder in Form von Musikpartituren
oder Aufzeichnungen von Musiksequenzen, sowie räumliche Farbdarstellungen der
Proteine, zusammen oder getrennt, auf jeder Art von geeignetem Trägermaterial,
Schallplatte, Diskette, Audio- oder Video-Kassette, Papier, Stoff oder andere
Träger,
vor allem für
die Farbaufnahmen.
-
Die
Aufzeichnungen der musikalischen Sequenzen können ausgehend von den unter
11 beschriebenen Partituren erstellt werden (für die wir im Abschnitt III
einige Beispiele gegeben haben), und zwar nach einer der in B.H.
Repp, J. Acoust. Soc. Am. 88, p. 622 (1990) bewerteten Methoden;
bei den hier vorgestellten Anwendungsbeispielen wird die genaueste
dieser Methoden verwendet.
- 1) In der Land-
und Nahrungsgüterwirtschaft
und im Textilbereich gibt es zunächst
die Möglichkeit,
bestimmte spezifische Proteinsynthesen zu stimulieren, zum Beispiel
in Bezug auf die Laktation von Rindern, die Gärung von Bäckerhefe, den süßen Geschmack
bestimmter Obstsorten oder von Tier- oder Pflanzenfasern (Kerstin
von der Schafwolle, Fibroin von der Seidenraupe usw.), sowie Proteine,
die bestimmten Arzneipflanzen eigen sind, und im Umweltbereich zum
Beispiel die Assimilation von Industrieabwässern durch eingelagerte Pflanzen,
durch die die Biosynthese der entsprechenden Proteine stimuliert
wird. So konnten wir bei einer Kuh, der regelmäßig 15 Tage lang beim Melken
die Aufzeichnungen der Klangtranspositionen der Aminosäure-Sequenzen
von Prolaktin, Laktoglobulin und Laktalbumin vom Rind vorgespielt
worden waren, eine Verringerung der relativen Menge der Molke um
den Faktor 3 beobachten, was zu stark proteinangereicherter Milch
und einem Käse
führte,
der demzufolge besonders schmackhaft war. Ebenso konnten wir bei
Tomaten, denen man in der Wachstumsperiode einen „Cocktail" aus Klangtranspositionen
diverser Proteine, darunter Inhibitoren spezifischer Viren, diverse
Extensine, dann ein Blütenenzym
(LAT52), ein Protein zur antibakteriellen Abwehr, von dem wir aufgrund
seiner musikalischen Homologie mit dem Thaumatin ebenfalls eine
Verbesserung des Zuckergehalts erwarteten (P 23), und schließlich Inhibitoren,
von Enzymen zum Aufweichen von Obst (Pektinesterase und Polygalakturonase),
verabreichte, eine deutliche Zunahme der Größe und der Anzahl der Früchte (insgesamt
etwa um den Faktor 3,5) und gleichzeitig eine spürbare Verbesserung des süßen Geschmacks
bei einem signifikanten Anteil der Proteine beobachten, die insbesondere
P23 erhalten hatten. Diese bemerkenswerten Ergebnisse gehen jedoch
mit einer Reihe von Vorsichtsmaßnahmen
einher: so gibt es Gegenindikationen, insbesondere gegen eine übermäßige Stimulation
des Prolaktins, die von den Züchtern,
die auf diese Verfahren zurückgreifen,
zu berücksichtigen sind,
ebenso wie bei den Tieren selbst, die instabil werden könnten. So
könnte
bei den wohl bekannten Experimenten, die in Israel mit Kühen und
Musik von Mozart durchgeführt
wurden – das Prolaktin
des Rinds enthält
in der Tat neben einer stark ausgebildeten „musikalischen Ebene", die man hier auf
mathematisch einfache Weise (ausgehend von den melodischen und harmonischen
Ebenen, vgl. Abschnitt III, 1) festhalten kann, Gestaltungselemente,
die man musikologisch als „typisch
Mozart" einstufen
könnte – der Anteil von
Euterentzündungen
besorgniserregend erscheinen: in einem solchen Fall (den wir auch
beobachten konnten) ist es angezeigt, das Hören des Prolaktins durch das
Hören des
alpha-1-Antitrypsins zu ergänzen, mit
einer gleichfalls sehr stark ausgeprägten Musikalität und einem
in dieser Hinsicht komplementären
Metabolismus. So ist auch bei, den Tomaten, die auf diese Weise äußeren Stimuli,
die zu deren Entwicklung beitragen, ausgesetzt wurden, zu beachten,
dass nicht im Laufe eines Zyklus abrupt abgebrochen wird.
Mit
dem derzeitigen Stand geben diese Ergebnisse jedoch schon einen
Hinweis auf die Größenordnung, die
man unter solcherart Bedingungen erreichen kann und zeigen deutlich
den Nutzen der Erfindung.
- 2) Im therapeutischen und präventiven
Bereich gibt es zahlreiche Leiden, die sich aufgrund einer spezifischen
Stoffwechselschwäche
manifestieren, denen somit mit Hilfe von Anwendungen der vorliegenden
Erfindung effizient vorgebeugt oder abgeholfen werden kann. Da sich
die minimale Länge
einer musikalisch aktiven Sequenz in der Größenordnung eines Signalpeptids
bewegt – von
einigen Aminosäuren
bis zu einigen Zehnfachen – kann
die Wirkung sehr schnell sein und zum Beispiel schon nach einigen
Sekunden oder Minuten eintreten.
-
Allerdings
kann die vollständige
Integration der metabolisch komplexen Wirkung längere Zeit in Anspruch nehmen
oder gar im Falle starker kultureller Konditionierung ein gewisses
Anfangstraining erforderlich machen (was offenbar dem „Umlernen" eines Hörens entspricht,
das durch die aus der Mikrophonie des Cochlearis stammenden Skalarwellen übertragen
wird), welches aber im Allgemeinen aufgrund des offenkundigen Interesses
der betroffenen Personen ziemlich schnell erfolgt.
-
Für einen
verantwortungsvollen Einsatz des beschriebenen Verfahrens ist es
also wichtig, die Rolle der beteiligten Moleküle für den Stoffwechsel gut zu kennen.
Denn ein Interesse – das
den hier angesprochenen theurapeutischen Rahmen ohne Zweifel sprengt – der musikalischen
Dekodierung von Proteinen (sowie der entsprechenden Farben) besteht
sicher darin, durch systematische Kennzeichnung der musikalischen (und
farblichen) Homologien und Anti-Homologien ausgehend von den bekannten
und in Datenbanken verfügbaren
Proteinsequenzen die metabolisch agonistischen und antagonistischen
Proteine eines bestimmten Proteins ausfindig zu machen, dessen Grad
musikalischer Ausprägung
im Übrigen
Aufschluss über
die Tragweite ihrer metabolischen Rolle gibt. Das beschriebene Verfahren
ermöglicht
also, spezielle Angaben für
bestimmte Proteinsequenzen (für
die wir weiter oben – im
Abschnitt III – einige
Beispiele gegeben haben) zu präzisieren.
-
In
diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass man in tierischen und
pflanzlichen Proteinen, vor allem bei den musikalischsten unter
ihnen, häufig
auf aufeinanderfolgende melodische Fragmente von Stoffwechselkettten
des Menschen trifft, und dass sich die aktiven Transpositionen auf
den Menschen demzufolge nicht auf die von menschlichen Molekülen beschränken, wofür wir im
Abschnitt III 3 ebenfalls Beispiele angeführt haben. Da der Metabolismus
dieser Arten im Gegenteil in gewisser Weise im Hinblick auf die
Produktion bestimmter Moleküle „spezialisierter" erscheint, sind
es die „musikalischsten" Proteine im Allgemeinen,
die für die
Anwendungen am wichtigsten sein werden. Natürlich erleichtern diese Übereinstimmungen
zwischen verschiedenen Arten auch die Abgrenzung der metabolischen
Rolle und die eigentliche Dekodierung der Proteinsequenzen.
-
Im Übrigen ist
festzuhalten, dass die Musikalität
eines Moleküls
in sich selbst impliziert, dass seine epigenetische Stimulation
(im Allgemeinen) grundsätzlich
therapeutisch vorzuziehen ist, aufgrund der Tragweite seiner metabolischen
Wechselwirkungen bei seiner direkten Verabreichung: die „musikalischsten" Moleküle sind
im Allgemeinen jene, bei denen entweder direkt die Produktion durch
Gentechnologie oder die daraus resultierende therapeutische Anwendung
Probleme bereitet, wie etwa Stabilität, Transport an den Wirkungsort, oder
spezielle Sekundärwirkungen
aufgrund von Dosen, die deutlich höher sein müssten als im Organismus, um
vergleichbare Wirkungen zu erzielen, da die Skalarwellen, die natürlich zu
deren Produktion gehören,
dann nicht mehr vorhanden sind. Das trifft selbstverständlich ganz
besonders auf die Inhibition der Proteine zu, wenn der natürliche Inhibitor
beispielsweise viel schwerer ist oder ganz einfach, wenn die Produktion
reduziert werden muss, zu einem bestimmten Zeitpunkt (vgl. 1113)
oder systematisch.
-
Was
schließlich
die Verwendung der Transkriptionen von Proteinsequenzen anbelangt,
so kann selbst die Schnelligkeit ihrer Wirkung gestatten, durch
Differenzialvergleiche, insbesondere bipolare, ihrer positiven oder
negativen Wirkung herauszukristallisieren, welche in einer bestimmten
Situation am geeignetsten ist. [Es ist ferner anzumerken, dass die
somit jedermann eingeräumte
Möglichkeit,
sich selbst sehr schnell der Wirkung dieser Transkriptionen bewusst
zu werden und die damit einhergehende Selbsterkenntnis nicht von
geringem Interesse sind.] Diese Identifizierung kann selbst erleichtert
werden durch den Vergleich mit den Transkriptionen von bekannten
Proteinsequenzen, von akustischen und elektromagnetischen Phänomenen,
die unterschiedliche Frequenzabfolgen enthalten und deren Wirkungen
in einer vergleichbaren Situation beobachtet werden konnten.