DE6932135U - Dekorationsstaender, warenschaustellungsgestell, ladenregal od. dgl. - Google Patents

Dekorationsstaender, warenschaustellungsgestell, ladenregal od. dgl.

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DE6932135U
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Heinrried Herre
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PATENTANWALT DIPL.-IN:G. :H. SONNET*-: 5Ö WUPPERTAL-BARMEN
m/h
Heinfried Herre, 3222 Freden, Bachstr. 67b
Dekorationsständer, Warenschaustellungsgestell, ladenregal od. dgl.
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Torrichtung zum Aufstellen von Dekorationsgegenständen, zum Aufbewahren und/oder zum Zurschaustellen von Warengütern od. dgl., insbesondere Dekorationsständer, Warenschaustellungsgestell, Ladenregal od. dgl., mit plattformartigen Aufstellplatten, stabförmigen Tragstützen und Haltern zur Verbindung von Aufstellplatten und Tr ag stützen·«·
Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung sind in der Praxis in mannigfaltiger Weise durch offenkundige Vorbenutzung bekannt geworden. Bei all diesen vorbekannten Vorrichtungen fehlt jedoch die Möglichkeit einer variablen Gestaltung und Umgestaltung dieser Vorrichtungen, bestenfalls muß eine beabsichtigte Umgestaltung durch erheblichen Bauaufwand erkauft werden.
Demzufolge besteht nun auch die technische Aufgabe der vorliegenden Feuerung darin, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß sie einer universellen Verwendung zugeführt werden kann und vielfältige Um- bzw. Anbaumöglichkeiten "besitzt, ohne hierfür komplizierte Bauelemente einsetzen zu müssen·
Erreicht wird das Ziel der Neuerung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß einerseits sowohl die vorzugsweise als rechteckige Glasplatten od. dgl. ausgebildeten Aufstellplatten als auch die bevorzugt als leichtbau-Rundstababschnitten od. dgl, gebildeten Tragstützen einen Bausatz darstellen, dessen baukastensystemartig zusammensetzbare stab- und plattenförmigen Grundbauelemente als Rasterbauelemente von untereinander abhängiger Größe bzw. Länge ausgeführt sind, indem von einem Grundbauelement mit einer bestimmten Rastergröße bzw. -länge ausgehend, die sich großen- "bzw. längenmäßig daran anschließenden weiteren Bauelemente hinsichtlich ihrer eigenen Rastergröße bzw. -länge dem zusammengefaßten bzw. summierten
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Rastermaß je zweier Rasterbauelemente der jeweils kleineren Rastergröße bzw. -länge entsprechen, und daß anderseits die als Kupplungshalter zwischen den Tragstützen und den Aufstellplatten dienenden Trägerkonsolen als im wesentlichen einen TI- bis C-förmigen Querschnitt aufweisende Konsolenkörper ausgebildet sind, die außerhalb \, ihrer Aufstellplatten-Aufnahmeklaue zwei einander kreuzende Drucksteckkanäle besitzen, von denen der in Vertikalrichtung der Konsole verlaufende Durchsteckkanal als Führung zur axial höhen- und drehverstellbaren Aufnahme einer Tragstütze ausgeführt ist, während der quer hierzu in Horizontalebene gerichtete zweite Durchsteckkanal als Tragstützen- und/oder Konsolen-Befestigungsauf nähme dient, indem sie entweder eine mit der Tragstütze zusammenwirkende Arretierschraube oder bei einer tragstützenlosen Befestigung der Konsole eine Konsolen-HalteschrauLe aufnimmt, und daß schließlich achsparallel zur vertikalen Tragstützen-Führung im Bereiche der Aufstellplatten-Aufnahmeklaue eine die Aufstellplatte unter Klemmsaugwirkung haltende Druckschraube vorgesehen ist.
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Ein entscheidender Vorzug des Neuerungsgegenstandes gegenüber allen vorbekannten Vorrichtungen dieser Art wird zunächst darin gesehen, daß man mit einem Minimum an systematisch aufgebauten Bauelementstypen auskommt, um unermeßlich viele Variationsmöglichkeiten beim baukastensystemartigen Zusammenbau solcher Vorrichtungen zu bekommen.
Die Neuerung kann in einer praktischen Verwirklichung ihren Niederschlag beispielsweise darin finden, daß als G-rundbauelemente für einen Aufstellplatten-Bausatz höchstens drei Aufstellplattengrößen von untereinander gleicher Breite und einer jeweils der doppelten Länge der nächstkleineren Plattenrastergröße entsprechenden Eigenlänge vorgesehen sind.
Bei dieser Verwirklichung können die plattenförmigen Grundbauelemente bei der Gestaltung eines Dekorationsständers, Warenschaustellungsgestelles» Ladenregales od. dgl. entvjeder allesamt in einer Rastergröße verarbeitet werden, es ist jedoch auch ohne
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weiteres möglich, alle vorgesehenen Rastergrößen des aus drei Grundbauelementen bestehenden Aufstellplattenbausatzes miteinander zu verarbeiten. Diese wahlweise Verarbeitung aller Rastergrößen miteinander ist aus dem Grunde möglich, weil diese Platten hinsichtlich der Rastergrößen aufeinander abgestimmt sind. Bei diesen Aufstellplatten ergeben nämlich iiLmer zwei Platten gleicher Rastergröße das Rastermaß der nächstgrößeren Platte, so daß dadurch auch optisch eine wirkungsvolle Gestaltung möglich ist.
Wenn dann gegebenenfalls zusätzlich einem solchen Aufstellplatten-Bausatz eine quadratische Aufstellplatte mit einer der halben Breite des Breitenrastermaßes der Grundbauelemente entsprechenden Kantenlänge zugeordnet ist, dann kommt man zusätzlich in den Genuß, die kleinsten quadratischen Aufstellplatten zur besonderen Ausschmückung eines Gestelles oder Regales zu benutzen, wobei diese kleinsten Aufstellplatten auch einseitig freitragend von den Konsolen aufgenommen werden können.
Die Lehre der vorliegenden Neuerung, Aufstell -
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platten und Tragstützen mit untereinander abhängigem Rastermaß zur besonders wirkungsvollen Gestaltung von Gestellen, Regalen od. dgl» zu verwenden, kann auch, hinsichtlich der Tragstützen derart verwirklicht werden, daß als Grundbauelemente für einen Tragstützen-Bausatz höchstens drei Grundgrößen von Tragstütsen vorgesehen sind, bei denen jeweils die Summe zweier kleinen Tragstützen-Rasterlängen die jeweils nächstgrößere Rasterlänge der hinsichtlich der Länge folgenden Tragstütze ergeben.
Auch bei dieser Ausführung der Tragstützen, die hinsichtlich ihres Rastermaßes ao ausgelegt sind, daß jeweils zwei kleinere Tragstützen hinsichtlich ihrer gesamten Rasterlänge die Rasterlänge des nächstgrößeren Tragstützenelementes ergeben, läßt sich eine äußerst vielfältige Bauweise verwirklichen.
I .id schließlich wäre es in diesem Zusammenhang auch noch von Vorteil, wenn dem Tragstützen-Grundbausatz eine weitere Tragstütze von einer eigenen Rastermaßlänge zugeordnet ist, die der Gesamtrastermaßlänge aller Einzelstützen ftes Tragstützen-Grundbausatzes entspricht.
Zusammenfassend sind also durch die praktische Verwirklichung der Neuerung Grundbauelemente nach System von konstruktiver und baulicher Einfachheit geschaffen worden, die ohne großen baulichen Aufwand erstellt werden können, also nicht zuletzt äußerst wohlfeil sind,: jedoch außerordentlich wirkungsvolle Kombinationen hinsichtlich ihres Zusammenbaues ergeben.
Die einfachste Ausführung eines solchen Gestelles ergibt sich beispielsweise dadurch, wenn man eine Aufstellplatte mit einem beliebigen in den Rahmen der !Teuerung passendes Rastermaß mit vier Tragstützen ebenfalls mit gleicher Rasterlänge mit den Tragkonsolen kuppelt. Damit wird ein einfacher vierbeiniger Hocker gebildet. Der Fantasie hinsichtlich der Kombinationsverarbeitung aller im Rahmen der Neuerung vorgesehener Grundbauelemente mit untereinander abhängigem Rastermaß sind jedoch keine Grenzen gesetzt, so daß man ausgehend von einem vierbeinigen Hocker als Gestell oder Regal ganze Anbauwände, Schaustellungsgestelle in beliebigen Variationen äußerst wirkungsvoll gestalten kann.
Und schließlich zeichnet sich der Neuerungsgegenstand auch noch dadurch aus, daß zur Klemmsaug"befestigung der Aufstellplatten in den Halteklauen der Konsolen jeweils eine aus in sich eigenelastischem Werkstoff, insbesondere Kunststoff "bestehende, werkzeuglos ausschließlich durch Handkraft drehbetätigbare Druckschraube vorgesehen ist, die an ihrer Klemmdruck übertragenden, schraubenschaftseitigen Endstirnfläche eine axial einwärts gerichtete saugnapfartige Aussparung aufweist.
Durch die charakteristische Gestaltung dieser Haltekonsolen wird es erreicht, daß die Aufstellplatten äußerst sicher und ohne Gefahren vor dem Zerspringen beim Andrehen der Druckschraube gehalten werden können, die sich durch die napfartige Ansaugaussparung am Schaftende über einen dichtlippenartigen Stützring nicht nur schonend auf der Glasplatte abstützt, sondern diese auch unter einer Klemmsaugwirkung sicher hält.
Im übrigen ist der Neuerungsgegenstand anhand eines Ausführungsbeispieles auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen :
Fig. 1 "bis 3 schaubildliche Darstellungen eines Aufstellplatten-Bausatzes mit untereinander abhängigen Rastergrößen,
Fig. 4 eine gleichfalls schaubiläliche Wiedergabe einer zusätzlichen Aufstellplatte kleinerer Abmessung,
Fig. 5 bis 7 einen Tragstützen-Bausatz mit untereinander abhängiger Rasterlänge,
Fig. 8 ein zusätzliches Tragstützen-Bauelement,
Fig. 9 eine Darstellung einer Konsole, einer Aufstellplatte und einer Tragstütze in Seitenansicht im ungekuppelten Zustand,
Fig. 10 eine entsprechende Draufsicht hierzu,
Fig. 11 eine Variaticr^moglichkeit eines treppenförmig gestalteten Schaustellungsgestelles,
Fig. 12 eine vergrößerte Schnictdarstellung
im Bereiche einer auf einer Tragstütze befestigten Konsole, und
Pig. 13 eine Schnittdarstellung einer wandbefestigten Konsole.
Zum Aufstellplatten-Bausatz der Neuerung gehören drei Aufstellplatten mit untereinander abhängigem Rastermaß. Dabei besitzt die Aufstellplatte I die kleinste Rastergröße, während die Platte II zwar die gleiche Breite wie die Platte I besitzt, jedoch die doppelte Länge aufweist, d.h. daß zwei Platten der Größe I nebeneinander gelegt die Größe der Platte II ergeben. Weiter besitzt die Platte III eine Rastergröße, die doppelt so groß ist, wie die Rastergröße der Platte II. Bei der Platte IV quadratischer ümrissgestalt hat diese eine Kantenlänge, die der halben Breite der Platte I entspricht,
Bei dem Tragstützen-Bausats gemäß Pig. 5 bis 7 geht die Heuerung von einer Rasterlänge der Tragstütze A aus, die eine bestimmte Rasterlänge besitzt. Die Trag-
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stütze B ist doppelt so lang wie die Tragstütze A, während die Tragstütze C eine Rasterlänge besitzt, die der Gesamtlänge der Tragstützen A und B entspricht. Die Rasterlänge der zusätzlichen Tragstfätze D entspricht der Gesamtrasterlänge der Tragstützen A, B und C.
Bereits an dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß zur praktischen Verwirklichung der Neuerung lediglich die Platten I, II und III.sowie die Tragstützen A, B und C ausreichen, um die Möglichkeiten der Neuerung zu erreichen. Durch die zusätzliche Verwendung der Aufstellplatte IV und der Tragstütze D lassen sich jedoch noch besondere Abwandlungen erreichen.
Die Kupplung zwischen den Tragstützen A bis D und den Aufstellplatten I bis IV wird über Konsolen 10 bewirkt, die eine im wesentlichen U- bis C-förmige Querschnittsgestalt aufweisen. Innerhalb einer klauenartigen AufnahmeÖffnung 11 können die Platten I bis IV aufgenommen werden, während ein in Höhenrichtung der Konsole verlaufender Durchsteckkanal 12 als Führung für eine Trag-
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stütze A bis D dienen kann. In einer Querbohrung 13 kann eine Arretierschraube 14 aufgenommen sein, welche die Konsole 10, die auf der Tragstütze A bis D höhenverstellbar sowie drehbar aufgenommen ist, arretiert.
Eine Druckschraube 15, die in einer parallel zur Längsachse des Durchat βckkanales 12 angeordneten Schraubenaufnahme 16 im Bereiche der Aufstellplatten-Aufnahmeklaue 11 angeordnet ist, kann eine Aufstellplatte wie Fig. 12 und 13 zeigt, befestigt werden. Am Schaftende besitzt diese Druckschraube eine saugnapfartige Aussparung 17, so daß beim Anziehen der Schraube eine Klemmsaugwirkung auf die zu haltende Platte I bis IY ausgeübt wird, wobei diese schonend, jedoch absolut sicher gehalten werden kann.
Die Konsole kann auf einer Tragstütze befestigt werden, sie kann aber auch bei Bildung von Wandregalen od. dgl. mittels einer eigenen Befestigungsschraube 18 wie Figo 13 zeigt, tragstützenlos befestigt werden«
In Fig. 11 ist ein treppenförmiges Gestell wieder
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gegeben, welches aus Aufstellplatten der Rastergröße II und III sowie aus untereinander gleichlangen Tragstützen der Größe A, B oder G gebildet sein kann. Dieses Gestell soll jedoch nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel angesehen werden, es sind jedoch noch mannigfaltige Variationsmöglichkeiten gegeben.
Überhaupt ist die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der Neuerung anzusehen, das jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll. Dies bezieht sich sowohl auf die Ausführung und Gestaltung der rastermaßabhängigen Aufstellplatten als auch der Tragstützen sowie schließlich auch auf eine abgewandelte Verwirklichung der Tragkonsolen.

Claims (6)

■ ί · 9 m/h Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Aufstellen von Dekorationsgegenständen, zum Aufbewahren und/oder zum Zurschaustellen von Warengütern od. dgl., insbesondere Dekorationsständer, Warenschaustellungsgestell, Ladenregal od. dgl. mit plattformartigen Aufstellplatten, stabförmigen Tragstützen und Haltern zur Verbindung von Aufstellplatten und Tragstützen, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits sowohl die vorzugsweise als rechteckige Glasplatten od. dgl. ausgebildeten Aufstellplatten (I, II, III) als auch die oevorzugt aus Leichtbau-Rund stababschnitten od. dgl. gebildeten Tragstützen (A,B,G) einen bausatz darstellen, dessen baukastensystemartig zusammensetzbare stab- und plattenförmigen Grundbauelemente als Rasterbauelemente von untereinander abhängiger Größe bzw. Länge ausgeführt sind, indem von einem Grundbauelement mit einer bestimmten Rastergröße bzw. -länge ausgehend, die sich größen- itzw. längenmäßig daran anschließenden weiteren Bauelemente hinsichtlich ihrer
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eigenen Rastergröße bzw. -länge dem zusammengefaßten "bzw. summierten Rastermaß je zweier Rasterbauelemente der jeweils kleineren Rastergröße "bzw» -länge entsprecken, und daß anderseits die als Kupplungshalter zwischen den Tragstützen und den Aufstellplatten dienenden Trägerkonsolen (10) als im wesentlichen einen U- "bis C-förmigen Querschnitt aufweisende Konsolenkörper ausgebildet sind, die außerhalb ihrer Aufstellplatten-Aufnahmeklaue (11) zwei einander kreuzende Durchsteckkanäle (12, 13) besitzen, von denen der in Vertikalrichtung der Konsole verlaufende Durchsteckkanal (12) als Führung zur axial höhen- und drehverstellbaren Aufnahme einer Tragstütze (A-G) ausgeführt ist, während der quer hierzu in Horizontalebene gerichtete zweite Durchsteckkanal (13) als Tragstützen- und/oder Konsolen-Befestigungsaufnahme dient, indem sie entweder eine mit der Tragstütze zusammenwirkende Arretierschraube (14) oder bei einer tragstützenlosen Befestigung der Konsole eine Konsolen-Halteschraube (18) aufnimmt, und daß schließlich achsparallel zur vertikalen Tragstützen-Pührung im Bereiche der Aufstellplatten-Aufnahmeklaue eine die Aufstellplatte unter Klemmsaugwirkung haltende Druckschraube (15) vorgesehen ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundbauelemente für einen Aufstell-
platten-Bausatz höchstens drei Aufstellplattengrößen (I, II, III) von untereinander gleicher Breite und einer jeweils der doppelten Länge der nächstkleineren Plattenrastergröße entsprechenden Eigenlänge vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß dem Aufstellplatten-Bausatz (I, II, III) eine I
quadratische Aufstellplatte (IV) mit einer der halben
Breite des Breitenrastermaßes der Grundbauelemente entsprechenden Kantenlänge zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundtauelemente für einen Tragstützen-Bausatz höchstens drei Grundgrößen (A, B, C) von Tragstützen vorgesehen sind, bei denen jeweils die Summe zweier kleinen Tragstützen-Rasterlängen die jeweils nächstgrößere Rasterlänge der hinsichtlich der Länge folgenden Tragstütze ergeben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß dem Tragstützen-Grundbausatz (A, B, C) eine weitere Tragstütze (D) von einer eigenen Rastermaßlänge zugeordnet ist, die der Gesamtrastermaßlänge aller Einzelstützen des Tragstützen-Grundbausatzes entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Klemmsaugbefestigung der Aufstellplatten (I-IV) in den Halteklauen (11) der Konsolen (10) jeweils eine aus in sich eigenelastischem Werkstoff, insbesondere Kunststoff bestehende, werkzeuglos ausschließlich durch Handkraft drehbetätigbare Druckschraube (15) vorgesehen ist, die an ihrer Klemmdruck übertragenden, schraubenschaftseitigen Endstirnfläche eine axial einwärts gerichtete saugnapfartige Aussparung (17) aufweist.
0932135
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