DE69317149T2 - Mikrocomputer mit Befehlsspeicher für Befehle zum Auslesen interner Bedingungen - Google Patents

Mikrocomputer mit Befehlsspeicher für Befehle zum Auslesen interner Bedingungen

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mikrocomputer, und insbesondere eine Verbesserung eines Mikrocomputers, der während eines Ausführens eines Programms zum Auslesen interner Zustände erforderlich ist, wie beispielsweise der Inhalte allgemeiner Register.
  • Ein Mikrocomputer wird weit verbreitet in verschiedenen elektronischen Geräten zum Steuern ihrer Operationen verwendet. Es muß nicht gesagt werden, daß der Mikrocomputer eine Kette von Befehlen für ein Programm zum Durchführen gewünschter Operationen ausführt. Es ist daher erforderlich, zu prüfen, ob das Programm richtig geschrieben ist. Ein Prüfen des Programms wird durch intermittierendes Auslesen interner Zustände, wie beispielsweise der Inhalte allgemeiner Register, während der Ausführung des Programms ausgeführt.
  • Zu diesem Zweck ist ein Echtzeit-Testadapter-(ICE-)System vorgesehen, wie es im Stand der Technik wohlbekannt ist. Dieses System enthält einen Mikrocomputer für eine Emulation (d.h. einen "Emulations-Mikrocomputer"), der das Programm anstelle eines Mikrocomputers ausführt, der tatsächlich in einem elektronischen Gerät verwendet wird, und weiterhin Funktionen zum Ausgeben interner Zustände unter der Steuerung eines Emulationsprogramms aufweist. Das ICE-System ist somit für jede Art oder Familie von Mikrocomputern vorgesehen. Anders ausgedrückt ist es für das ICE-System erforderlich, für jede Art von Mikrocomputer vorbereitet zu sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mikrocomputer zu schaffen, bei dem eine Emulation eines Programms ohne Verwendung eines ICE- Systems ausgeführt werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mikrocomputer zu schaffen, der Befehle ausführt, die nicht in einem Programm enthalten sind, um interne Zustände für einen Test auszugeben. Ein Mikrocomputer gemäß der vorliegenden Erfindung ist im unabhängigen Anspruch 1 definiert. Die abhängigen Ansprüche 2 und 3 definieren besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Somit kann die zentrale Verarbeitungseinheit die internen Zustände durch Ausführen der Befehle ausgeben, die im Befehlsspeicher gespeichert sind, und die so ausgegebenen internen Zustände können dazu verwendet werden, zu prüfen, ob das Programm richtig geschrieben ist. Darüber hinaus können die im Befehlsspeicher gespeicherten Befehle während der Ausführung des im Programmspeicher gespeicherten Programms geändert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen klarer, wobei:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das einen Mikrocomputer gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, das für eine in Fig. 1 gezeigte serielle Kommunikationseinheit repräsentativ ist;
  • Fig. 3A und 3B Flußdiagramme zum Erklären von Operationen einer zentralen Verarbeitungseinheit sind, die jeweils eine Operationseinheit und eine Befehlsdecodiereinheit enthalten, die in Fig. 1 gezeigt sind, und eine Ablauffolgesteuereinheit, die in Fig. 2 gezeigt ist;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm ist, das einen Mikrocomputer gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • Fig. 5 ein Zeitdiagramm zum Erklären eines Betriebs einer Rücksetzsignal- Steuerschatung ist, die in Fig. 4 gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Mikrocomputer 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung als Einzel-Halbleiterchip hergestellt und enthält einen Programmspeicher 65, der eine Kette von Befehlen für ein Programm speichert. Dieser Speicher 65 ist durch einen Nurlese-Speicher (ROM) oder einen Direktzugriffsspeicher (RAM) gebildet. Eine Adresse des Speichers 65, der einen Befehl speichert, wird durch einen Programmzähler (PC) 60 über einen internen Befehlsadressenbus 55 bestimmt und dann über einen internen Befehlsbus 50 zu einer Befehlsdecodiereinheit 40 ausgelesen. Diese Busse 50 und 55 sind weiterhin mit externen Befehlsadressen- und Befehlsbussen 56 und 51 über einen Bus- Pufferspeicher 45 gekoppelt, um Befehle von einem extern vorgesehenen Programmspeicher (nicht gezeigt) zu holen. Die Decodiereinheit 40 decodiert den so zugeführten Befehl und erzeugt decodierte Informationen und führt sie über einen Bus 41 einer Operationseinheit 10 zu. Die Operationseinheit 10 erzeugt so eine Gruppe von Steuersignalen 101, um eine gewünschte Operation bezüglich Operandendaten durchzuführen, die in einem Datenspeicher 15 oder einer peripheren Einheit 20 gespeichert sind, durch Verwendung von internen Operandenadressenund -datenbussen 30 und 35. Die Operationseinheit 10 führt weiterhin eine erforderliche Operation an externen Operandendaten durch, die von einem Bus- Pufferspeicher 25 und einem externen Operandenadressenbus 31 und einem Datenbus 36 zugeführt werden. Die Befehlsdecodiereinheit 40 und die Operationseinheit 10 arbeiten synchron zu einem Taktsignal CLK und bilden dadurch eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU).
  • Der Mikrocomputer 1 enthält weiterhin eine Unterbrechungs-Steuereinheit 75. Diese Einheit 75 empfängt eine Unterbrechungsanfrage von der peripheren Einheit 20 und gibt ein Unterbrechungs-Anfragesignal INTRQ zur Operationseinheit 10 aus. Die Operationseinheit 10 bringt dann, wenn sie jene Anfrage annimmt, ein Unterbrechungs-Bestätigungssignal INTAK zur Steuereinheit 75 zurück, so daß eine vorbestimmte Vektoradresse von der Unterbrechungs-Steuereinheit 75 in den PC 60 gesetzt wird.
  • Der Mikrocomputer 1 enthält gemäß der vorliegenden Erfindung weiterhin einen Befehlsspeicher 70. Dieser Speicher 70 ist aus einem Direktzugriffsspeicher (RAM) gebildet und ist ein Speicherabbild eines vorbestimmten Adressenbereichs, der unterschiedlich vom Programmspeicher 65 und vom extern vorgesehenen Programmspeicher (nicht gezeigt) ist. Darüber hinaus wird gemäß der vorliegenden Erfindung weiterhin die Schreiboperation von Befehlen in den Speicher 70 asynchron zum Betrieb der CPU durchgeführt, die die Operationseinheit 10 enthält. Dafür sind eine Speichersteuereinheit 100, eine Gruppe von Befehlsregistern 95 und eine serielle Kommunikationseinheit 105 vorgesehen. Die Speichersteuereinheit 100 antwortet auf Befehlsinformationen, die über einen Befehlsbus 10511 von der Einheit 105 zugeführt werden, und schreibt Befehle, die temporär in den Registern 95 gespeichert sind, durch die serielle Kommunikationseinheit 105 über einen Datenbus 10512 in den Befehlsspeicher 70. Die serielle Kommunikationseinheit 105 hat vier Eingänge, die ein Eingang für einen seriellen Takt SCK, ein Eingang für eine Modenbestimmung MCS, ein Eingang für serielle Daten SDI und ein Eingang für ein serielles Rücksetzen SRR sind, und einen Ausgang, der ein Ausgang für serielle Daten SDO ist.
  • Weiterhin sind im Mikrocomputer 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Adressenregister 90, ein Adressenkomparator 80 und eine Gruppe von Datenregistern 85 vorgesehen. Der Adressenkomparator vergleicht die vom PC 60 ausgegebene Befehlsadresse mit einer im Register 90 temporär gespeicherten Adresse und gibt eine Unterbrechungsanfrage zur Unterbrechungs-Steuerung 75 aus, wenn beide Adressen miteinander übereinstimmen. Die im Register 90 gespeicherte Adresse wird durch die serielle Kommunikationseinheit 105 geschrieben. Die Datenregister 85 sind mit den Operandenadressen- und -datenbussen 35 und 30 gekoppelt, so daß die Operationseinheit 10 Daten, die für ihre internen Zustände repräsentativ sind, in die Datenregister 85 durch Ausführen der geeigneten Befehle überträgt. Die in den Registern 85 gespeicherten Daten werden durch die Steuereinheit 105 ausgelesen und dann seriell über die seriellen Ausgangsdaten SDO ausgegeben.
  • Wendet man sich der Fig. 2 zu, enthält die serielle Kommunikationseinheit 105 eine Einheit 1052 zum Empfangen serieller Daten, eine Einheit 1053 zum Senden serieller Daten und eine Ablauffolgesteuereinheit 1051. Die Ablauffolgesteuereinheit 1051 steuert Operationen der Einheiten 1052 und 1053 zum Empfangen bzw. Senden serieller Daten sowie jene der Speichersteuereinheit 100 und der Register 85 und 95 in Antwort auf das Modenbestimmungssignal MCS und das serielle Taktsignal SCK.
  • Im Betrieb greift der Programmzähler PC 60 auf den Programmspeicher 65 zu, um jeden Befehl daraus auszulesen. Der so ausgelesene Befehl wird zur Decodiereinheit 40 zugeführt, die wiederum die decodierten Informationen zur Operationseinheit 10 zuführt. Somit führt die Operationseinheit 10 jeden im Programmspeicher 65 gespeicherten Befehl aus, wie es in Fig. 3A als Schritt 301 gezeigt ist. Jedesmal wenn ein Befehl ausgeführt wird, überwacht die Operationseinheit 10 den Pegel des Unterbrechungs-Anfragesignals INTRQ, um zu prüfen, ob eine Unterbrechungsanfrage ausgegeben ist (Schritt 302). Wenn es nicht so ist, schaltet das Verfahren weiter zum Schritt 301, um den nächsten Befehl auszuführen.
  • Andererseits arbeitet die serielle Kommunikationseinheit 105 gemäß dem in Fig. 3B gezeigten Flußdiagramm asynchron zur Operation der CPU, die die Einheit 10 enthält. Das bedeutet, daß die serielle Kommunikationseinheit 105 parallel zur Programmausführung der CPU arbeitet, die die Operationseinheit 10 enthält. Genauer gesagt informiert das Modenbestimmungssignal MCS die Ablauffolgesteuereinheit 1051 über den seriellen Dateneingangsmodus, so daß die Einheit 1051 die Einheit 1052 zum Empfangen serieller Daten aktiviert, durch einen Gruppe von Steuersignalen 10614, um serielle Daten zu empfangen, die synchron zum seriellen Taktsignal SCK übertragen werden (Schritt 310). Die Einheit 1052 empfängt somit die seriellen Daten SDI und wandelt sie in parallele Daten um. Die so abgeleiteten parallelen Daten werden der Steuereinheit 1051 über einen Bus 10521 zugeführt. Das Modenbestimmungssignal MCS repräsentiert weiterhin die Bedeutung jeweiliger paralleler Daten. Demgemäß wird die Unterbrechungsadresse in das Adressenregister 90 gespeichert (Schritt 311), und eine Gruppe von Befehlen wird in die Register 95 (Schritt 312) durch den Bus 10512 und Steuersignale 10513 gespeichert. Die Ablauffolgesteuereinheit 1051 empfängt dann einen Befehl, um die Speichersteuereinheit 100 zu aktivieren. Als Ergebnis wird die Speichersteuereinheit 100 aktiviert, um Befehle von den Registern 95 in den Befehlsspeicher 70 zu schreiben (313).
  • Der Adressenkomparator 80 vergleicht die Adresse vom PC 60 mit der im Adressenregister 90 gespeicherten Unterbrechungs-Adresse, so daß der Komparator 80 dann, wenn der PC 60 die Adresse ausgibt, die mit der Unterbrechungsadresse übereinstimmt, eine Unterbrechungsanfrage zur Unterbrechungs-Steuereinheit 75 ausgibt. Die Einheit 75 erzeugt somit das Unterbrechungs-Anfragesignal INTRQ und führt es der Operationseinheit 10 zu.
  • Im Schritt 302 in Fig. 3 ist die Antwort "ja" abgeleitet, so daß ein Schritt 303 ausgeführt wird, um den Inhalt des PC 60 in einen Stapelbereich (nicht gezeigt) zu speichern. Die Operationseinheit bringt danach das Unterbrechungsbestätigungssignal INTAK zur Unterbrechungs-Steuereinheit 75 zurück, so daß der Unterbrechungsvektor in den PC 60 gesetzt wird (Schntt 304). Der Unterbrechungsvektor entspricht der führenden Adresse des Adressenbereichs, der dem Befehlsspeicher 70 zugeordnet ist, so daß der im Speicher 70 gespeicherte Befehl daraus ausgelesen wird und dann zum Befehlsdecodierer 40 zugeführt wird. Somit beginnt die CPU, die die Operationseinheit 10 enthält, ein Ausführen der Befehle im Speicher 70 (Schritt 305). Bei der Ausführung einer Kette von im Speicher 70 gespeicherten Befehlen werden die internen Zustände, wie beispielsweise Daten von allgemeinen Registern (nicht gezeigt), die in der Operationseinheit 10 enthalten sind, vorbestimmte Adressen des Datenspeichers 15 oder der peripheren Einheit 20, zu den Datenregistern 85 übertragen. Der letzte der im Speicher 70 gespeicherten Befehle ist ein Rücksprungbefehl, so daß der gespeicherte Inhalt zum PC 60 zurückgebracht wird (Schritt 306). Die CPU nimmt somit die Ausführung des aufgeschobenen Programms wieder auf.
  • Andererseits wird die serielle Kommunikationseinheit 105 durch das Modenbestimmungssignal MCS in den Modus für eine serielle Datenausgabe gebracht. Demgemäß werden die in den Datenregistern 85 gespeicherten Daten mittels der Einheit 1053 zum Senden serieller Daten seriell gesendet (Schritt 314).
  • Wie es oben beschrieben ist, können die internen Zustände des Mikrocomputers 1 während der Ausführung des im Programmspeicher 65 gespeicherten Programms extern ausgelesen werden. Die Prüfung des Programms wird somit durch Verwendung des Mikrocomputers selbst ausgeführt. Darüber hinaus kann die Kette von in den Speicher 70 zu schreibenden Befehlen während der Programmausführung ohne Störung des Betriebs der CPU, die die Operationseinheit 10 enthält, geändert und modifiziert werden, so daß verschiedene interne Daten ausgelesen und geprüft werden können. Weiterhin kann auch die Unterbrechungsadresse während der Programmausführung geändert werden.
  • Obwohl es in Fig. 1 nicht gezeigt ist, wird allgemein ein Rücksetzsignal zum Mikrocomputer 1 zugeführt, um ihn in einen Anfangszustand zu bringen. In diesem Fall kann der PC mit einer Adresse entsprechend der führenden Adresse des dem Befehlsspeicher 70 zugeordneten Adressenbereichs gesetzt werden. Auf den Befehlsspeicher 70 würde dadurch ungeachtet dessen zugegriffen, daß er nicht mit gewünschten Befehlen beschrieben ist, was in einem Betriebsfehler resultiert.
  • Zum Verhindern eines derartigen Betriebsfehlers ist weiterhin eine Riicksetzsignal- Steuerschaltung 400 in einem Mikrocomputer 1' vorgesehen, wie es in Fig. 4 als weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Diese Schaltung 400 empfängt ein externes Rücksetzsignal RST und erzeugt ein internes Rücksetzsignal IRST unter der Steuerung von Steuersignalen C1 und C2, die von der seriellen Kommunikationseinheit 105 zugeführt werden, wobei das interne Rücksetzsignal IRST wiederum zur Decodiereinheit 40 und zur Operationseinheit 10 zugeführt wird. Die Schaltung 400 enthält ein UND-Gatter 401, zwei S-R-Flip- Flop-Schaltungen 402 und 403 und ein ODER-Gatter 404, die verbunden sind, wie es gezeigt ist. Es ist zu beachten, daß dieser Mikrocomputer 1' nicht mit dem Adressenregister 90 und dem Komparator 80 ausgestattet ist, und statt dessen ein externes Unterbrechungs-Anfragesignal EINT verwendet wird.
  • In einem Anfangszustand empfängt die serielle Kommunikationseinheit 105 einen Rücksetzbefehl, so daß das Steuersignal C1 erzeugt wird, um die Flip-Flops 402 und 403 zu setzen. Demgemäß wird das interne Rücksetzsignal IRST auf den aktiven hohen Pegel geändert, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Die CPU, die die Operationseinheit 10 enthält, wird dadurch in einen Rücksetzzustand gebracht, um ihre Operation zu stoppen. Es wird veranlaßt, daß das UND-Gatter 401 geschlossen wird, um das externe Rücksetzsignal RST zu maskieren. Während des Rücksetzzustandes der CPU arbeitet die serielle Kommunikationseinheit 105 gemäß dem in Fig. 38 gezeigten Flußdiagramm, um gewünschte Befehle in die Register 90 und 95 zu setzen (wobei der Schritt 311 jedoch beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weggelassen ist), wobei die Befehle in den Registern danach durch die Speichersteuereinheit 100 in den Befehlsspeicher 70 geschrieben werden. Die serielle Kommunikationseinheit 105 empfängt dann einen Rücksetz-Lösebefehl zum Erzeugen des Steuersignals C2. Das Flip-Flop 402 wird dadurch rückgesetzt, um das UND-Gatter 401 rückzusetzen. Wenn das externe Rücksetzsignal RST danach zugeführt wird, wird das interne Rücksetzsignal IRST auf den inaktiven niedrigen Pegel geändert (siehe Fig. 5). Der CPU, die die Operationseinheit 10 enthält, wird somit erlaubt, das im Speicher 65 gespeicherte Programm sowie die im Speicher 70 gespeicherten Befehle auszuführen.
  • Wenn das externe Unterbrechungs-Anfragesignal EINT während der Programmausführung zur Unterbrechungs-Steuereinheit 75 zugeführt wird, schiebt die CPU das Programm auf und führt dann die im Speicher 70 gespeicherten Befehle aus.
  • Wie es hierin zuvor beschrieben ist, kann der Mikrocomputer gemäß der vorliegenden Erfindung die Ausführung des Programms zu einer beliebigen Zeit aufschieben und dann die internen Zustände auslesen. Darüber hinaus sind die auszulesenden internen Zustände veränderbar und steuerbar.
  • Es ist offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern geändert und modifiziert werden kann, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

1. Mikrocomputer, der folgendes aufweist:
einen Programmspeicher (65) zum Speichern erster Befehle für ein Programm, eine zentrale Verarbeitungseinheit (10, 40) zum Ausführen der im Programmspeicher (65) gespeicherten ersten Befehle, einen Befehlsspeicher (70), der unabhängig vom Programmspeicher (65) vorgesehen ist, eine Kommunikationseinheit (95, 100, 105) zum Empfangen einer Vielzahl zweiter Befehle von einer externen Quelle und zum Schreiben der Vielzahl von zweiten Befehlen in den Befehlsspeicher (70) während der Ausführung der ersten Befehle durch die zentrale Verarbeitungseinheit (10, 40), wobei das Schreiben unabhängig von der Ausfühmng der ersten Befehle durchgeführt wird, und eine Einrichtung (75, 80, 90) zum Veranlassen, daß die zentrale Verarbeitungseinheit (10, 40) die Ausführung der ersten Befehle aufschiebt und dann die zweiten Befehle ausführt, die in den Befehlsspeicher (70) geschrieben sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verarbeitungseinheit (10, 40) Daten, die ihre internen Zustände anzeigen, durch Ausführen der zweiten Befehle und darauffolgendes Wiederaufnehmen der Ausfühwng der ersten Befehle zur Kommunikationseinheit (95, 100, 105) überträgt, wobei die Kommunikationseinheit (95, 100, 105) die Daten unabhängig von der Ausführung irgendeines der ersten und der zweiten Befehle zur externen Quelle überträgt.
2. Mikrocomputer nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationseinheit (95, 100, 105) ein Daten register (85) enthält, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit (10, 40) auf das Datenregister (85) durch Ausführen der Vielzahl von zweiten Befehlen zugreift, um die Daten zum Datenregister (85) zu übertragen und dort zu speichern, und wobei die Kommunikationseinheit (95, 100, 105) weiterhin eine Übertragungseinheit (1051, 1052, 1053) enthält, die auf einen Befehl von der externen Quelle antwortet, um die im Datenregister (85) gespeicherten Daten unabhängig von der Ausführung der ersten und zweiten Befehle durch die zentrale Verarbeitungseinheit (10, 40) zur externen Quelle zu übertragen.
3. Mikrocomputer nach Anspruch 1, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit (10, 40) einen Programmzähler (60) zum Erzeugen von Adresseninformationen enthält, um auf den Programmspeicher (65) zuzugreifen, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit (10, 40) folgendes aufweist: ein Adressenregister (90), das Unterbrechungs-Adresseninformationen temporär speichert, einen Adressenkomparator (80), der die vom Programmzähler (60) erzeugten Adresseninformationen mit den im Adressenregister (90) gespeicherten Unterbrechungs-Adresseninformationen vergleicht, um ein Unterbrechungs- Anfragesignal zu erzeugen, wenn die Adresseninformationen und die Unterbrechungs-Adresseninformationen miteinander übereinstimmen, und eine Unterbrechungs-Steuereinheit (75), die auf das Unterbrechungs- Anfragesignal antwortet, um dem Programmzähler (60) Adresseninformationen zuzuführen, die den Befehlsspeicher (70) bestimmen.
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