DE69316432T2 - Optimierung der Druckqualität und Zuverlässigkeit bei einem CYMK-Drucksystem - Google Patents

Optimierung der Druckqualität und Zuverlässigkeit bei einem CYMK-Drucksystem

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DE69316432T2
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf thermische Tintenstrahldrucker und spezieller auf thermische CYMK-Farbtintenstrahldrucker (CYMK = cyan, yellow, magenta, black = Cyan, Gelb, Magenta, Schwarz), die eine Heizeinrichtung verwenden, um das Trocknen der Tinte zu unterstützen, nachdem dieselbe auf ein Druckmedium ausgestoßen wurde.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Thermische Tintenstrahldrucker arbeiten durch die Verwendung eines Widerstandselements, das steuerbar mit Energie versorgt wird, um Tintentröpfchen durch eine Düse auf ein Druckmedium auszustoßen Jeder Heizerwiderstand und seine zugeordnete Düse sind in einer Abschußkammer angeordnet, in die Tinte von einem Tintennachfüllschlitz über einen Tintenzufuhrkanal eingebracht wird. Es existiert typischerweise eine Mehrzahl von Heizerwiderständen und zugeordneten Düsen in einem gegebenen Druckkopf, was das Drucken von alphanumerischen Zeichen, eine Flächenfüllung und dergleichen ermöglicht.
  • Bei früheren Hewlett-Packard-Farbtintenstrahldruckern mit einer Auflösung von 180 Punkten pro Inch wurde ein zufriedenstellendes Drucken unter Verwendung der gleichen Düsendurchmesser für die Farbtinten und für die schwarze Tinte erhalten.
  • Jedoch ist es bei Farbtintenstrahldruckern höherer Auflösung erwünscht, für die schwarze Kassette eine größere Tropfenmasse zu besitzen als für die CYM-Kassetten. Dies liegt daran, daß die schwarzen Punkte auf dem Papier aus einer einzelnen Farbe erzeugt werden und größer gemacht werden müssen, um diese Tatsache aufzunehmen und um eine optimale Textdruckqualität zu erhalten, was eine größere Tropfenmasse erfordert. Da Rot, Grün und Blau aus zwei Tropfen (siehe die nachfolgende Tabelle) erzeugt werden, ist die resultierende Punktgröße auf dem Druckmedium größer als für Cyan, Gelb oder Magenta allein. TABELLE, DRUCKFARBE IN EINEM CYMK-DRUCKSYSTEM
  • Wenn die gleiche größere Tropfenmasse von der Schwarzkassette für die Cyan-, Gelb- und Magenta-Kassette verwendet wird, würde die resultierende Rot-, Grün- und Blau-Punktgröße unannehmbar groß werden. Durch das Entwerfen von Kassetten mit geringerer Tropfenmasse für die Cyan-, Gelb- und Magenta- Farben wird für alle Farben (C, Y, M, R, G, B, K) eine optimale Punktgröße erhalten.
  • Ferner nimmt bei einem erwärmten Drucksystem die Tropfenmasse aller Kassetten zu, wenn sich die Kassette dadurch, daß dieselbe der erwärmten Druckumgebung ausgesetzt ist, aufwärmt.
  • Frühere Lösungen für das Problem der Tröpfchengröße wurden unter Verwendung vollständig unterschiedlicher Architekturen für die Farb- und Schwarz-Kassetten erreicht. Beispielsweise lehrt das U.S. Patent 4746935, erteilt an Ross R. Allen, der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung, daß, um die Tröpfchengröße zu ändern, die Größe des Widerstands, der Düse, der Abschußkammer und des Tintenzufuhrkanals alle geändert werden müssen. Tröpfchen kleinerer Größe werden erzeugt, indem alle vier Elemente relativ zu denen für größere Tröpfchen reduziert werden.
  • Es bleibt ein Bedarf danach, eine vorbestimmte Tröpfchengröße zu liefern, wobei jedoch die Stiftarchitektur noch so einfach wie möglich gehalten wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung ist der Durchmesser der Düsen für die schwarze Tinte auf einen ersten Wert eingestellt, der größer ist als der, der für die farbigen Tinten verwendet ist. Es wurde herausgefunden, daß ausschließlich das Ändern des Düsendurchmessers ausreicht, um die Tröpfchengröße zu ändern.
  • Durch ein ordnungsgemäßes Entwerfen der Tropfenmasse (d.h. kleiner als normal), können eine optimale Druck-Qualität und -Zuverlässigkeit erhalten werden, wenn die Kassette eine stationäre Betriebstemperatur erreicht. Diese Betriebsart wurde als "Heißkopf" bezeichnet. Stifte, die in einem erwärmten thermischen Tintenstrahldrucksystem verwendet werden, können nicht in einer "kalten" (d.h. Raum-) Umgebung betrieben werden und eine optimale Druckqualität erreichen.
  • Diese Erfindung erreicht eine optimale Druck-Qualität und -Zuverlässigkeit unter Heißkopfbedingungen, indem nur die Öffnungsgröße in der oberen Düsenplatte des Druckkopfs geändert wird. Dieses Verfahren zum Erreichen der gewünschten Tropfenmassen weist gegenüber früheren Entwürfen mehrere Vorteile auf:
  • (1) Eine Optimierung/ein Testen der Barrieren- und Widerstands-Topologie wird nur einmal für die Cyan-, Gelb-, Magenta- und Schwarz-Kassette durchgeführt.
  • (2) Die Betriebsenergie in dem Drucker ist für die Cyan-, die Gelb-, die Magenta- und die Schwarz-Kassette dieselbe, wodurch der Produktentwurf vereinfacht ist. Bei den früheren Entwürfen sind gemeinsame Energieanforderungen für alle Kassetten nicht sichergestellt.
  • (3) Die Herstellung ist stark vereinfacht, da der einzige Teil mit Ausnahme der Tinte und einer bestimmten Verpackung, der sich zwischen den Schwarz- und den Farb- Kassetten unterscheidet, die obere Düsenplatte ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Zeichnung eines Abschnitts eines thermischen Tintenstrahldruckers, der eine Heizeinrichtung verwendet, die die Beziehung der Druckkassette mit ihrem Druckkopf zu dem Druckmedium und der Heizeinrichtung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittansicht eines Abschnitts eines Druckkopfs in einer Schwarztintenkassette, die einen Heizerwiderstand und seine zugeordnete Düse zeigt; und
  • Fig. 3 ist eine Ansicht ähnlich der von Fig. 2, jedoch für einen Druckkopf in Farbtintenkassetten.
  • BESTE ARTEN ZUM DURCHFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Fig. 1 zeigt einen Tintenstrahldrucker 10, wobei nur ein Abschnitt desselben gezeigt ist, der ein Druckmedium 12, das an einer Druckkassette, oder einem Stift, 14 vorbeibewegt wird, an welchem ein Druckkopf 16 in einer wirksamen Zuordnung zu dem Druckmedium angebracht ist. Der Druckkopf 16 legt eine Druckzone 18 fest. Wie es üblich ist, wird das Druckmedium 12 entlang eines Papierwegs in dem Drucker bewegt, in der Richtung, die durch den Pfeil A bezeichnet ist, wobei die Druckkassette 14 senkrecht zu demselben bewegt wird. Das Druckmedium 12 wird durch eine Antriebsrolle 20 auf einem Schirm 22 bewegt. Eine Antriebsplatte 24, die nach der Antriebsrolle 20 und vor der Druckkassette 14 positioniert ist, hilft dabei, das Druckmedium 12 flach auf dem Schirm 22 zu halten. Der Schirm 22, der wie eine Druckplatte wirksam ist, ist perforiert, um das Trocknen des Druckmediums zu ermöglichen, wie ausführlicher nachfolgend beschrieben wird. Das Druckmedium 12 verläßt die Druckzone 18 mittels einer Austrittsrolle 26 und einer Mehrzahl von Stemrädem 28, um in einer Papiersammeleinrichtung, beispielsweise einem Behilter (nicht gezeigt), gesammelt zu werden.
  • Eine jüngere Modifikation von thermischen Tintenstrahldruckern umfaßt die Verwendung einer Heizeinrichtung, die allgemein bei 30 dargestellt ist, die in der Nähe der Druckzone 18 positioniert ist. Gemäß der Darstellung von Fig. 1 weist die Heizeinrichtung 30 einen Druckheizer 32 und einen Reflektor 34 auf, der dazu dient, die Wärme durch den Schirm 22 auf der Unterseite des Druckmediums 12 zu konzentrieren. Es ist für Fachleute jedoch ohne weiteres offensichtlich, daß die Heizeinrichtung 30 eine beliebige der üblichen Heizquellen sein kann, beispielsweise Heizelemente, Gebläse und dergleichen, wobei die Erfindung bezüglich der Heizquelle nicht begrenzt ist. In gleicher Weise ist die Erfindung nicht hinsichtlich der Plazierung der Heizquelle begrenzt, die oberhalb der Druckzone 18, hinter der Druckzone oder in der Druckzone sein kann, oder die, wie gezeigt, unterhalb des Druckmediums 12 oder oberhalb desselben angeordnet sein kann.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen in einem Querschnitt einen Abschnitt des Druckkopfs 16, der ein Substrat 36, eine Barrierenschicht 38 und eine Öffnungs-Platte, oder ein -Bauglied, 40 mit einer Öffnung oder Düse 42 in demselben aufweist. Die Düse 42 ist oberhalb eines thermischen Elements 44 positioniert, üblicherweise einem Widerstandselement, oder einem Heizerwiderstand. In der Praxis weist die Öffnungsplatte 40 eine Mehrzahl von Düsen 42 in derselben auf, wobei jede in Wirkverbindung mit einem Widerstand 44 ist, wie gut bekannt ist. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das spezielle verwendete Düsenbauglied 40 begrenzt, das getrennt von oder einstückig mit der Barrierenschicht 38 sein kann. Tatsächlich kann jedes Öffnungsbauglied, das über dem thermischen Element 44 liegt, bei der Durchführung der Erfindung verwendet werden.
  • Im Betrieb füllt Tinte einen Tintenzufuhrkanal 48, wie durch einen Pfeil B gezeigt ist; jeder Widerstand wird durch einen solchen Kanal gespeist, der durch das Substrat 36, die Barrierenschicht 38 und die Öffnungsplatte 40 definiert ist. Jeder Widerstand 44 ist durch eine elektrisch leitfähige Spur (nicht gezeigt) mit einer Stromquelle verbunden, die unter Steuerung eines Computers (nicht gezeigt) Strompulse zu ausgewählten Widerständen 44 sendet, was bewirkt, daß ein Tintentröpfchen in einem gewünschten Muster von alphanumerischen Zeichen, einer Flächenfüllung oder anderen Druckmustern durch die Düse 42 und auf das Druckmedium 12 ausgestoßen wird. Die Einzelheiten derartiger thermischer Tintenstrahldrucker sind beispielsweise in dem Hewlett-Packard Journal, Bd. 36, Nr. 5, Mai 1985, beschrieben, und bilden kein wesentliches Merkmal dieser Erfindung.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen ferner den Tintenflußweg, der durch den Pfeil B gezeigt ist, hinauf durch einen Tintennachfüllschlitz 54 in den Tintenzufuhrkanal 48 und in die Abschußkammer 50. Eine Passivierungsschicht 56 ist über dem Substrat 36 und dem Widerstand 44 angeordnet. Diese Passivierungsschicht weist typischerweise ein Siliziumnitrid-Siliziumcarbid-Material auf, wie es gut bekannt ist. Zusätzlich existieren mehrere weitere Schichten in dem Dünnfilmaufbau eines Tintenstrahldruckkopfs; diese sind zu Zwecken der Klarheit aus der Zeichnung weggelassen.
  • Die Fig. 2 und 3 sind, obwohl dieselben nicht maßstäblich gezeichnet sind, gezeichnet, um konsistent zueinander zu sein. Fig. 2 zeigt einen Abschnitt eines Druckkopfs für eine Schwarztintenkassette. Gemäß der Erfindung beträgt der Durchmesser der Schwarztintendüse 42 etwa 45 µm. Fig. 3, die eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 ist, zeigt einen Abschnitt eines Druckkopfs für eine Farbtintenkassette. Gemäß der Erfindung beträgt der Durchmesser der Farbtintenkassette 42' etwa 40 µm.
  • Wie vorher gezeigt wurde, muß die Menge schwarzer Tinte, die zu dem Druckmedium 12 geliefert werden soll, aufgrund von Textbetrachtungen und aufgrund der Tatsache, daß nur ein Tintenpunkt pro Pixel auf dem gedruckten Medium erforderlich ist, verglichen mit dem Drucken einer Farbe, das, abhängig von der Farbe, einen oder zwei Tintenpunkte pro Pixel erfordem kann, größer sein.
  • Die Situation ist ferner durch das Vorliegen des Heizers 30, der dem Drucker 10 zugeordnet ist, verkompliziert, welcher positioniert ist, um die Tinte auf dem Druckmedium 12 relativ schnell zu trocknen. Während der Düsendurchmesser für thermische Zimmertemperatur-Tintenstrahldrucker typischerweise etwa 52 µm beträgt, würden solche Düsendurchmesser in erwärmten thermischen Tintenstrahldruckern ein wesentlich erhöhtes Tröpfchenvolumen zur Folge haben, mit einem Verlust an Druckqualität aufgrund eines Verlaufens von benachbarten Farben und übermäßig fetten Zeichen.
  • Bei dem gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der verwendete Heizerdrucker entworfen, um eine Auflösung von zumindest 300 Punkten pro Inch (DPI; DPI = Dot-Per-Inch) zu liefern; eine höhere Auflösung wird ebenfalls berücksichtigt. Jedoch ist die Erfindung nicht auf derartige höhere Auflösungen begrenzt, sondern ist auch bei Druckern nützlich, die eine Auflösung von mehr als 180 DPI liefern. Bei allen solchen Druckern ist es erwünscht, Punkte derart auf dem Druckmedium 12 zu plazieren, daß, wenn benachbarte Punkte auf dem Papier wachsen, dieselben einander gerade berühren, wenn sie trocknen.
  • Die Verwendung der oben angegebenen Düsendurchmesser in einem thermischen Tintenstrahldrucker liefert etwa 115 pl schwarzer Tinte (45 µm Düsendurchmesser) und etwa 95 pl Farbtinte (40 µm Düsendurchmesser), gemessen bei Raumbedingungen. (In der erwärmten Umgebung nimmt das Tropfenvolumen um etwa 1 pl/ºC zu.) Die Drei-Sigma-Grenze in beiden Fällen beträgt etwa 12 pl und wird durch Herstellungstoleranzen diktiert.
  • Wichtig ist es zu würdigen, daß die alleinige Änderung des Düsendurchmessers ausreicht, um die erforderliche Änderung der Tröpfchengröße zu bewirken. Folglich wird die Größe des Heizerwiderstands 44 auf der gleichen Größe gehalten, ebenso wie die Abmessungen der Abschußkammer 50 und des Tintenzufuhrkanals 48. Folglich sind die Herstellungskosten gering gehalten, da der einzige Unterschied zwischen den Farbdruckköpfen und dem Schwarzdruckkopf die Düsenplatte 40 mit ihren gegebenen Düsendurchmessern ist.
  • Bei dem thermischen Farbtintenstrahldrucker mit einem wie oben beschrieben modifizierten Druckkopf werden vorzugsweise die folgenden formelmäßigen Tintenzusammensetzungen verwendet:
  • Cyan: etwa 5 bis 15 Gewichtsprozent, und vorzugsweise etwa 7,9 Gewichtsprozent, Diethylenglycol,
  • etwa 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent, und vorzugsweise etwa 1,1 Gewichtsprozent, Säureblau-Farbstoff (Acid Blue) (Natriumkationen),
  • etwa 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent Bakterizid, und vorzugsweise etwa 0,3 Gewichtsprozent NUOCEPT- Biocid (NUOCEPT ist ein Handelsname der Hüls America, Piscataway, NJ),
  • als Rest Wasser;
  • Gelb: etwa 5 bis 15 Gewichtsprozent, und vorzugsweise etwa 5,4 Gewichtsprozent, Diethylenglycol,
  • etwa 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent, und vorzugsweise etwa 1,25 Gewichtsprozent, Säuregelb-23-Farbstoff (Acid Yellow 23) (Tetramethylammonium-Kationen),
  • etwa 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent Bakterizid, und vorzugsweise etwa 0,3 Gewichtsprozent NUOCEPT-Biocid,
  • etwa 0,08 Gewichtsprozent Puffer, vorzugsweise Kaliumphosphat,
  • als Rest Wasser;
  • Mapenta: etwa 5 bis 15 Gewichtsprozent, und vorzugsweise etwa 7,9 Gewichtsprozent, Diethylenglycol,
  • etwa 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent, und vorzugsweise etwa 2,5 Gewichtsprozent, Direktrot-227-Farbstoff (Direct Red 227) (Tetramethylammonium-Kationen),
  • etwa 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent Bakterizid, und vorzugsweise etwa 0,3 Gewichtsprozent NUOCEPT-Biocid,
  • als Rest Wasser; und
  • Schwarz: etwa 5 bis 15 Gewichtsprozent, und vorzugsweise etwa 5,5 Gewichtsprozent, Diethylenglycol,
  • etwa 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent, und vorzugsweise etwa 2,0 Gewichtsprozent, Lebensmittelschwarz-2- Farbstoff (Food Black 2) (Lithium-Kationen),
  • etwa 0,05 bis 1,0 Gewichtsprozent Bakterizid, und vorzugsweise etwa 0,08 Gewichtsprozent PROXEL-Biocid (PROXEL ist ein Handelsname von ICI America),
  • etwa 0,2 Gewichtsprozent Puffer, vorzugsweise Natriumborat,
  • als Rest Wasser.
  • Die Tinte 46, die den Tintennachfüllschlitz 54 betritt, wird von einem Reservoir (nicht gezeigt) geliefert, das entweder in dem Körper der Tintenkassette 14 oder außerhalb desselben enthalten ist. Bei einem Farbdrucker können eine oder mehrere Druckkassetten, wobei jede Kassette einem oder mehreren Tintenresevoiren zugeordnet ist, verwendet sein.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Es wird erwartet, daß die Verwendung eines größeren Düsendurchmessers in Druckköpfen für Schwarztintenkassetten und eines kleineren Düsendurchmessers in Druckköpfen für Farbtintenkassetten Verwendung bei thermischen Tintenstrahldruckern, die eine Heizeinrichtung zum Unterstützen des Trocknens von Tinte verwenden, findet.

Claims (9)

1. Ein thermischer Tintenstrahlstift (14), der zur Verwendung in einer beheizten Umgebung angepaßt ist, um eine Auflösung höherer Dichte zu erreichen, wobei der thermische Tintenstrahlstift einen Druckkopf (16) aufweist, der eine Mehrzahl von Heizerwiderständen (44) besitzt, jeder in einer Abschußkammer (50), die durch einen Tintennachfüllschlitz (54), welcher mittels eines Tintenzufuhrkanals (48) mit der Abschußkammer fluidmäßig in Verbindung steht, mit Tinte aus einem Tintenreservoir versorgt wird, wobei der Druckkopfferner ein Düsenbauglied (40) aufweist, das eine Mehrzahl von Düsen (42), durch die Tintentröpfchen zu einem Druckmedium (12) ausgestoßen werden, aufweist, wobei jede Düse einem Heizerwiderstand zugeordnet ist, wobei der Stift angepaßt ist, um zumindest eine von drei unterschiedlichen farbigen und eine schwarze Tinte zu enthalten, wobei die Größe des Widerstands und die Abmessungen der Abschußkammer und des Tintenzufuhrkanals für jede der farbigen und die schwarze Tinte die gleichen sind, und wobei der Durchmesser der Düsen, die Heizerwiderständen zugeordnet sind, die schwarze Tinte abschießen, größer ist als der Durchmesser von Düsen, die Heizerwiderständen zugeordnet sind, die eine der farbigen Tinten abschießen.
2. Der thermische Tintenstrahlstift gemäß Anspruch 1, bei dem die farbigen Tinten die Farben Cyan, Gelb und Magenta aufweisen.
3. Der thermische Tintenstrahlstift gemäß Anspruch 2, bei dem die Tinten durch die folgenden formelmäßigen Zusammensetzungen gegeben sind:
Cyan: etwa 5 bis 15 Gewichtsprozent Diethylenglycol,
etwa 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent Säureblau- Farbstoff (Natriumkationen),
etwa 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent Bakterizid, als Rest Wasser;
Gelb: etwa 5 bis 15 Gewichtsprozent Diethylenglycol,
etwa 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent Säuregelb-23-Farbstoff (Tetramethylammonium-Kationen),
etwa 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent Bakterizid,
etwa 0,08 Gewichtsprozent Puffer,
als Rest Wasser;
Magenta: etwa 5 bis 15 Gewichtsprozent Diethylenglycol,
etwa 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent Direktrot-227-Farbstoff (Tetramethylammonium-Kationen),
etwa 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent Bakterizid, als Rest Wasser; und
Schwarz: etwa 5 bis 15 Gewichtsprozent Diethylenglycol,
etwa 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent Lebensmittelschwarz-2-Farbstoff (Lithium-Kationen),
etwa 0,05 bis 1,0 Gewichtsprozent Bakterizid,
etwa 0,2 Gewichtsprozent Puffer,
als Rest Wasser.
4. Der thermische Tintenstrahlstift gemäß Anspruch 3, bei dem die Tinten durch folgende formelmäßige Zusammensetzungen gegeben sind:
Cyan: etwa 7,9 Gewichtsprozent Diethylenglycol, etwa 1,1 Gewichtsprozent Säureblau-Farbstoff (Natriumkationen),
etwa 0,3 Gewichtsprozent Biozid,
als Rest Wasser;
Gelb: etwa 5,4 Gewichtsprozent Diethylenglycol,
etwa 1,25 Gewichtsprozent Säuregelb-23-Farbstoff (Tetramethylammonium-Kationen),
etwa 0,3 Gewichtsprozent Biozid,
etwa 0,08 Gewichtsprozent Kaliumphosphat-Puffer,
als Rest Wasser;
Magenta: etwa 7,9 Gewichtsprozent Diethylenglycol,
etwa 2,5 Gewichtsprozent Direktrot-227-Farbstoff (Tetramethylammonium-Kationen),
etwa 0,3 Gewichtsprozent Biozid,
als Rest Wasser; und
Schwarz: etwa 5,5 Gewichtsprozent Diethylenglycol,
etwa 2,5 Gewichtsprozent Lebensmittel schwarz-2-Farbstoff (Lithium-Kationen),
etwa 0,08 Gewichtsprozent Biozid,
etwa 0,2% Gewichtsprozent Natriumborat-Puffer,
als Rest Wasser.
5. Der thermische Tintenstrahistift gemäß Anspruch 2, bei dem der Durchmesser der Düsen, die Heizerwiderständen zugeordnet sind, die schwarze Tinte abschießen, etwa 45 µm beträgt, und bei dem der Durchmesser von Düsen, die Heizerwiderständen zugeordnet sind, die eine beliebige der Cyan-, der Gelb- und der Magenta-Tinte abschießen, etwa 40 µm beträgt.
6. Der thermische Tintenstrahlstift gemäß Anspruch 2, bei dem das Volumen der schwarzen Tintentröpfchen etwa 115 pl beträgt, und bei dem Volumen von jeder der Cyan-, der Gelb- und der Magenta-Tinte etwa 95 pl beträgt, gemessen bei Zimmertemperatur.
7. Der thermische Tintenstrahlstift gemäß Anspruch 1, bei dem die beheizte Umgebung den Stift einer Temperatur von etwa 20º bis 25ºC über Raumtemperatur aussetzt.
8. Der thermische Tintenstrahlstift gemäß Anspruch 1, bei dem die Auflösung höherer Dichte größer als 180 Punkte pro Inch ist.
9. Der thermische Tintenstrahlstift gemäß Anspruch 8, bei dem die Auflösung höherer Dichte zumindest etwa 300 Punkte pro Inch beträgt.
DE69316432T 1992-04-28 1993-04-20 Optimierung der Druckqualität und Zuverlässigkeit bei einem CYMK-Drucksystem Expired - Lifetime DE69316432T2 (de)

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