DE69309483T2 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer verbinder

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DE69309483T2 DE69309483T DE69309483T DE69309483T2 DE 69309483 T2 DE69309483 T2 DE 69309483T2 DE 69309483 T DE69309483 T DE 69309483T DE 69309483 T DE69309483 T DE 69309483T DE 69309483 T2 DE69309483 T2 DE 69309483T2
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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder zur Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen langgestreckten Leitern.
  • Einfache elektrische Verbinder, die ein schraubengewinde enthalten und eine Verbindung von Drähten und dergleichen durch Einschrauben derselben in die Verbinder ermöglichen, sind allgemein bekannt. Diese einfachen Verbinder schaffen zwar ein schnelles und einfaches Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung, doch leiden sie häufig an Unzuverlässigkeit aufgrund der Tatsache, daß die Verbindung nicht sicher ist; aufgrund von Belastungen, die auf die Verbindung wirken, arbeiten sich Drähte und dergleichen mit der Zeit häufig locker. Ferner sind diese Arten von Verbindern häufig nicht gegenüber der Umgebung abgedichtet, und dies führt zu Korrosion. Zur Überwindung dieser Probleme sind ausgereiftere Verbinder vorgeschlagen worden, wie zum Beispiel die Typen von Verbindern, die in der internationalen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer WO 92/00616 beschrieben sind. Diese Verbinder enthalten zusätzlich zu einem Schraubengewindeverbinder eine Menge an Lötmaterial, das eine permanente Lötverbindung schafft, sobald der Verbinder über einen ausreichenden Zeitraum zum Schmelzen des Lötmaterials beheizt worden ist. Ferner sind die Verbinder auch mittels einer wärmerückstellbaren Umhüllung, die zusätzlich thermoplastische Dichtungsringe enthalten kann, gegenüber der Umgebung abgedichtet. Während diese Verbinder ausgezeichnet arbeiten, um die Lötverbindung herzustellen, benötigen sie doch ein Ausmaß der Beheizung, das für manche Anwendungen entweder unangemessen oder zu zeitaufwendig ist.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einer Vielzahl langgestreckter elektrischer Leiter angegeben, welche eine elektrisch isolierende Umhüllung aufweist und innerhalb der Umhüllung eine elastisch deformierbare, sich verjüngende Wicklung und eine Menge von schmelzbarem polymeren Material enthält, wobei die Vorrichtung derart angeordnet ist, daß die langgestreckten elektrischen Leiter dadurch verbunden werden, daß sie in die Wicklung hineingedreht werden, daß zumindest ein Teil der Wicklung deformiert wird, und daß die Vorrichtung beheizt wird, so daß zumindest ein Teil des schmelzbaren polymeren Materials schmilzt und dann, Wenn es sich verfestigt hat, die Wicklung in ihrem deformierten Zustand hält.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einer Vielzahl langgestreckter elektrischer Leiter angegeben, das folgende Schritte aufweist:
  • (i) Hineindrehen des einen Endes von jedem langgestreckten elektrischen Leiter in eine sich verjüngende Wicklung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, so daß zumindest ein Teil der Wicklung deformiert wird;
  • (ii) Beheizen der Vorrichtung, so daß zumindest ein Teil des schmelzbaren polymeren Materials schmilzt; und
  • (iii) Abkühlenlassen der Vorrichtung, so daß das geschmolzene polymere Material sich verfestigt und die Wicklung in ihrem deformierten Zustand festhält.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglichen im allgemeinen die Herstellung zuverlässiger elektrischer Verbindungen, da die Deformation der sich verjüngenden Wicklung durch Hineindrehen langgestreckter elektrischer Leiter in diese normalerweise dazu führt, daß die Wicklung aufgrund ihrer Elastizität an den Leitern angreift. Aufgrund dieser Tatsache kann man die Wicklung als "Greifwicklung" oder als "Verbindungswicklung" bezeichnen. Die Wicklung kann auf diese Weise zum Beispiel dadurch deformiert werden, daß zumindest ein Teil derselben radial gedehnt wird. Alternativ oder zusätzlich hierzu kann die Deformation eine axiale Erweiterung zumindest eines Teils der Wicklung beinhalten. Man ist der Ansicht, daß hauptsächlich das Festhalten der Wicklung in ihrem deformierten Zustand durch die Verfestigung des polymeren Materials normalerweise dazu führt, daß das Angreifen der Wicklung an den langgestreckten Leitern aufrechterhalten bleibt; ferner macht es die Wicklung normalerweise auch im wesentlichen starr. Diese beiden Wirkungen scheinen im allgemeinen im wesentlichen zu verhindern, daß die langgestreckten Leiter sich mit der Zeit von der Wicklung lockern, so daß sie normalerweise zu zuverlässigen elektrischen Verbindungen führen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zumindest ein Teil des schmelzbaren polymeren Materials, das im Inneren der Umhüllung der Vorrichtung enthalten ist, zwischen der Innenoberf läche der Umhüllung und der Außenseite der Wicklung vorgesehen. Wenn im Gebrauch das polymere Material geschmolzen wird, fließt normalerweise zumindest ein Teil des geschmolzenen Materials und paßt sich an die Außenseite der Wicklung an und dann, wenn es sich verfestigt hat, hält es die Wicklung im wesentlichen in ihrem deformierten Zustand fest. Das schmelzbare polymere Material dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung kann zum Beispiel in Form eines Einsatzes vorliegen, der eine beliebige von vielen verschiedenen Formgebungen aufweist, wie zum Beispiel die einer Kugel, eines Pellets oder eines Ringes, der die sich verjüngende Wicklung zumindest teilweise umgibt. Bei Verwendung eines Materialringes, besitzt dieser vorzugsweise eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt, die allgemein an die Verjüngung der Wicklung angepaßt ist. In bevorzugterer Weise hat jedoch zumindest ein Teil des schmelzbaren polymeren Materials die Form einer Schicht, die zumindest auf einem Teil der Innenoberfläche der Umhüllung angeordnet ist. In am meisten bevorzugter Weise befindet sich die Schicht im wesentlichen auf der gesamten Innenoberfläche der Umhüllung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das schmelzbare polymere Material jenseits eines offenen Endes der Wicklung der Vorrichtung angeordnet. Wenn das polymere Material im Gebrauch geschmolzen wird, fließt normalerweise zumindest ein Teil des geschmolzenen Materials in das Innere der Wicklung hinein, so daß es dann, wenn es sich verfestigt hat, die Wicklung im wesentlichen in ihrem deformierten Zustand hält. Vorzugsweise besitzt das schmelzbare polymere Material dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung die Form eines Ringes, durch den sich die langgestreckten Leiter hindurcherstrecken können. Wenn im Gebrauch zumindest ein Teil eines solchen Ringes aus schmelzbaren polymeren Material geschmolzen wird und sich anschließend verfestigt, kann zumindest ein Teil des Materials von Hilfe sein, um die elektrische Verbindung gegenüber der Umgebung abzudichten.
  • Das schmelzbare polymere Material gemäß der Erfindung weist vorzugsweise einen Hotmelt-Kleber auf. Das Material kann zum Beispiel aus einem Olefin-Homopolymer oder aus einem Copolymer eines Olefins mit anderen Olefinen oder ethylenmäßig ungesättigten Monomeren gebildet sein. Bevorzugte Beispiel beinhalten hohe, mittlere oder niedrige Dichte aufweisende Polyethylene oder Ethylencopolymere mit Alphaolefinen, insbesondere C3- bis C8-Alphaolefinen, Vinylacetat oder Ethylacrylat. Alternativ hierzu kann das Material aus Polyamiden, Polyestern, halogenierten Polymeren und dergleichen gebildet sein. Bevorzugte Polyamide beinhalten solche mit im Durchschnitt zumindest 15 Kohlenstoffatomen zwischen Amidbindungen, wie zum Beispiel solchen auf der Basis von Dimersäuren und/oder Dimerdiaminen. Beispiele für solche Kleber finden sich in den US-Patenten Nr. 4 018 733 von Lopez et al und 4 181 775 von Corke, deren Offenbarungen hiermit durch Bezugnahme zu einem Bestandteil der vorliegenden Beschreibung gemacht werden. Besonders bevorzugte Polyamide sind diejenigen, die unter der Handelsbezeichnung "VERSALON" von General Mills Chemicals Inc., Minneapolis, USA, vertrieben werden. Alternativ hierzu kann das schmelzbare polymere Material ein warmaushärtendes Material oder eine warmaushärtende Zusammensetzung aufweisen. Zum Beispiel kann das Material ein oder mehrere Phenolharze, Aminoharze, Epoxyharze oder Mischungen davon zusammen mit einem oder mehreren Härtern aufweisen, die zum Beispiel reaktive Amingruppen besitzen. Es ist bevorzugt, daß das warmaushärtende Material in Partikelform vorliegt, wie dies zum Beispiel in dem US-Patent 4 896 904 beschrieben ist, dessen Offenbarung durch Bezugnahme zu einem Bestandteil der vorliegenden Beschreibung gemacht wird.
  • Für manche Anwendungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es von Vorteil, daß das schmelzbare polymere Material mit einer Menge von Metallpartikeln vermischt ist, insbesondere Silberpartikeln, um dadurch eine elektrisch leitfähige Zusammensetzung zu bilden. Dies kann häufig für solche Ausführungsformen der Erfindung von besonderem Vorteil sein, bei denen zumindest ein Teil der elektrisch leitfähigen Zusammensetzung in das Innere der Wicklung fließt, wenn das polymere Material geschmolzen wird. Beispiele von geeigneten elektrisch leitfähigen Zusammensetzungen beinhalten diejenigen, die in der internationalen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer WO91/06961 beschrieben sind, deren Offenbarung durch Bezugnahme zu einem Bestandteil der vorliegenden Beschreibung gemacht wird.
  • Die Wicklung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann aus einem beliebigen einer Vielzahl von Materialien hergestellt sein, zum Beispiel kann die Wicklung aus einem Kunststoffmaterial gebildet sein. Vorzugsweise ist die Wicklung jedoch aus Metall gebildet, zum Beispiel einem im wesentlichen reinen Metall oder einer Metall-Legierung. Bevorzugte Metalle sind Stahl, insbesondere vergüteter Federstahl, sowie Kupfer, insbesondere hartes vergütetes Kupfer.
  • Die sich verjüngende Wicklung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise aus Draht gebildet (Metalldraht oder "Kunststoffdraht"). Der Draht kann im allgemeinen jeden beliebigen Querschnitt aufweisen, der eine Verbindung einer Vielzahl langgestreckter elektrischer Leiter dadurch ermöglicht, daß diese in die Wicklung hineingedreht werden. Vorzugsweise ist der Querschnitt des Drahts jedoch derart, daß der Draht einen sich über seine Länge erstreckenden Grat aufweist, welcher die Wicklung mit einem Schraubeninnengewinde ausstattet. Dies hat einen Vorteil dahingehend, daß in solchen Fällen, in denen die Härte des Drahts der Wicklung größer ist als die der langgestreckten Leiter, ein Hineindrehen der Leiter in die Wicklung in derselben Richtung wie der von dem Schraubengewinde normalerweise dazu führt, daß die Drähte in die Wicklung hineingeschraubt werden, und zwar aufgrund der Tatsache, daß sich das Schraubeninnengewinde der Wicklung in die langgestreckten Leiter hineingräbt. In am meisten bevorzugter Weise besitzt der Draht einen polygonalen Querschnitt, und in diesem Fall kann zumindest einer der Winkelbereiche des Querschnitts den sich entlang der Länge des Drahts erstreckenden Grat bilden.
  • Die sich verjüngende Wicklung und das schmelzbare polymere Material der Vorrichtung sind in einer elektrisch isolierenden Umhüllung enthalten. Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zumindest ein Teil der Umhüllung dimensionsmäßig wärmerückstellbar. Bei einer dimensionsmäßig wärmerückstellbaren Umhüllung handelt es sich um einen Gegenstand, der eine dimensionsmäßige Konfiguration besitzt, die zu einer wesentlichen Veränderung gebracht werden kann, wenn sie einer Wärmebehandlung unterzogen wird. Normalerweise stellen sich solche Gegenstände bei Erwärmung in Richtung auf eine ursprüngliche Gestalt zurück, aus der sie zuvor deformiert worden sind, jedoch beinhaltet der Begriff "wärmerückstellbar", wie er vorliegend verwendet wird, auch solche Gegenstände, die bei Erwärmung eine neue Konfiguration annehmen, selbst wenn sie zuvor nicht deformiert worden sind.
  • Die wärmerückstellbare Umhüllung kann einen wärmeschrumpfbaren Gegenstand aufweisen, der aus einem polymeren Material gebildet ist, der die Eigenschaft eines elastischen oder plastischen Erinnerungsvermögens aufweist, wie dies zum Beispiel in den US-Patenten 2 027 962, 3 086 242 und 3 597 372 beschrieben ist. Wie zum Beispiel in dem US-Patent 2 027 962 deutlich gemacht ist, kann es sich bei der ursprünglich dimensionsmäßig wärmestabilen Form um eine Übergangsform in einem kontinuierlichen Prozeß handeln, in dem zum Beispiel ein stranggepreßtes Rohr im heißen Zustand in eine dimensionsmäßig wärmeinstabile Form gedehnt wird, jedoch wird bei anderen Anwendungen ein vorgeformter, dimensionsmäßig wärmestabiler Gegenstand in einer separaten Stufe in eine dimensionsmäßig wärmeinstabile Form deformiert.
  • Die Umhüllung ist vorzugsweise aus einem polymeren Material gebildet. Bevorzugte Materialien sind niedrige, mittlere oder hohe Dichte aufweisende Polyethylene; Ethylencopolymere, zum Beispiel mit Alphaolefinen, wie 1-Buten oder 1-Hexen, oder Vinylacetat; Polyamide, insbesondere Nylonmaterialien, z.B. Nylon 6, Nylon 6,6, Nylon 11 oder Nylon 12; sowie Fluorpolymere, z.B. Polytetrafluorethylen, Polyvinylidenfluorid, Ethylen-Tetrafluorethylencopolymer oder Vinylidenfluorid-Tetrafluorethylencopolymer.
  • Für gewisse Anwendungen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Anschlußstück aufweisen, das vorzugsweise einen Ansatz und einen hohlen Schaft besitzt. Das Anschlußstück der Vorrichtung kann mit der sich verjüngenden Wicklung in jeder beliebigen geeigneten Weise verbunden sein; zum Beispiel kann es mit der Wicklung verlötet sein, der Schaft des Anschlußstücks kann auf die Wicklung aufgecrimpt oder aufgepreßt sein, oder die Wicklung kann in den Schaft des Anschlußstücks eingeschraubt sein.
  • Gemäß dem breitesten Aspekt der Erfindung beinhaltet die Vorrichtung eine elastisch deformierbare, sich verjüngende Wicklung. Die Vorrichtung kann somit eine einzelne sich verjüngende Wicklung beinhalten, so daß eine stumpfartig abschließende Spleißverbindung zwischen einer Vielzahl von langgestreckten Leitern gebildet werden kann, die in das eine Ende der Umhüllung eingeführt sind, wobei das andere Ende der Umhüllung zum Beispiel geschlossen ist, insbesondere mittels einer Dichtungskugel, wie dies in der internationalen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. WO91/11831 beschrieben ist, deren Offenbarung durch Bezugnahme zu einem Bestandteil der vorliegenden Beschreibung gemacht wird, oder durch Flachmachen des Endes der Umhüllung, so daß einander gegenüberliegende Bereiche der Umhüllung zusammengedrückt werden und auf diese Weise mittels des zwischen den einander gegenüberliegenden Bereichen der Umhüllung geschmolzenen polymeren Materials gehalten werden. Alternativ hierzu kann sich die elastisch deformierbare Wicklung jedoch in zwei entgegengesetzten Richtungen zu einem mittleren Bereich hin mit einem minimalen Durchmesser verjüngen. Diese Form der Vorrichtung kann somit zur Bildung einer dazwischen angeordneten Spleißverbindung zwischen einer Vielzahl von langgestreckten elektrischen Leitern verwendet werden. Eine weitere Form der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann diesen Zweck ebenfalls erfüllen: Gemäß dieser Ausführungsform beinhaltet die Vorrichtung eine zweite elastisch deformierbare, sich verjüngende Wicklung, die mit der ersten sich verjüngenden Wicklung durch eine Verbindungseinrichtung verbunden ist. Die Verbindungseinrichtung kann jede beliebige geeignete Form aufweisen, zum Beispiel kann sie ein im wesentlichen zylindrisches Element aufweisen, das mit zwei oder mehr Vorsprüngen oder Nuten versehen ist, die in der Lage sind, einen Kopplungseingriff mit den Windungen der Wicklungen herzustellen. Die beiden Wicklungen können die gleiche Gangrichtung oder entgegengesetzte Gangrichtung aufweisen. Es ist auch möglich, daß die beiden Wicklungen relativ zueinander drehbar sind.
  • Im folgenden werden drei Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte isometrische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte isometrische Ansicht einer zweiten Form einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sowie von mehreren isolierten Drähten;
  • Fig. 3 eine isometrische Ansicht einer elektrischen Verbindung zwischen mehreren isolierten Drähten, die mittels der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung hergestellt ist;
  • Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte isometrische Ansicht einer dritten Form einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sowie von mehreren isolierten Drähten; und
  • Fig. 5 eine isometrische Ansicht einer elektrischen Verbindung zwischen mehreren isolierten Drähten, die mittels der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung hergestellt ist.
  • Wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 der Begleitzeichnungen zu sehen ist, besitzt eine Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einer Vielzahl langgestreckter elektrischer Leiter eine dimensionsmäßig wärmerückstellbare, elektrisch isolierende Umhüllung 3, die aus vernetztem Nylon 11 oder Nylon 12 gebildet ist, und eine elastisch deformierbare, sich verjüngende Wicklung 5 aus hartem vergüteten Kupferdraht mit quadratischem Querschnitt sowie eine Dichtungskugel 7 enthält, die aus bestrahltem oder unbestrahltem Polyethylen gebildet ist. Die Umhüllung 3 besitzt eine Schicht aus schmelzbarem polymeren Material 9, die auf ihrer Innenoberfläche angeordnet ist, wobei das Material einen Polyamid-Hotmelt-Kleber aufweist.
  • Wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 zu sehen ist, besitzt eine zweite Form der Vorrichtung 11 gemäß der Erfindung eine dimensionsmäßig wärmerückstellbare Umhüllung 3 mit einer Schicht aus schmelzbarem polymeren Material 9, die sich auf deren Innenoberfläche befindet, wobei die Umhüllung eine sich verjüngende Wicklung 13 aus hartem vergüteten Kupferdraht mit quadratischem Querschnitt enthält, der mittels eines im wesentlichen zylindrischen Verbindungselements 17 aus Kupfer mit einer zweiten sich verjüngenden Wicklung 15 verbunden ist, die ebenfalls aus hartem vergüteten Kupferdraht mit quadratischem Querschnitt besteht. Die Umhüllung 3 enthält ferner zwei Ringe aus schmelzbarem polymeren Material 19, die aus Polyamid-Hotmelt-Kleber gebildet sind und jeweils jenseits von einem der offenen Enden der Wicklungen 13 und 15 angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung 11 kann zur Herstellung eines zwischengeschalteten Spleisses zwischen einer Vielzahl isolierter Drähte 25 verwendet werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Zur Herstellung des Spleisses werden die Enden der Drähte 25 (die jeweils eine freigelegte Leiterlänge aufweisen) durch eines der offenen Enden 27 der Umhüllung 3 sowie durch den jeweiligen Ring aus schmelzbarem polymeren Material 19 hindurch in die Vorrichtung 11 eingeführt sowie in die zugehörige sich verjüngende Metallwicklung 13 oder 15 hineingedreht. Die beiden Wicklungen 13 und 15 besitzen entgegengesetzte Gangrichtung, so daß die Bedienungsperson entweder die Vorrichtung 11 stationär halten kann und die Drähte 25 in die Wicklungen hineindrehen kann oder aber die Drähte stationär halten kann und die Vorrichtung auf diese aufdrehen kann. Die Drähte 25 werden vorzugsweise in der gleichen Richtung wie die Windungen der Wicklung in jede Wicklung 13 oder 15 hineingedreht, so daß sie in wirksamer Weise in die Vorrichtung 11 hineingeschraubt werden. Festes Hineindrehen der Drähte in die Wicklungen führt normalerweise dazu, daß zumindest ein Teil jeder Windung verformt wird, zum Beispiel durch radiale Expansion, und diese somit durch ihre Elastizität an den Drähten angreift.
  • Zum Halten der Wicklungen 13 und 15 in ihrem deformierten Zustand sowie zum Abdichten des Spleisses gegenüber der Umgebung wird die Vorrichtung 11 beheizt, zum Beispiel mittels einer Infrafrot-Heizeinrichtung, einer Heißluftpistole oder einer offenen Flamme (es kann ein Zigarettenanzünder verwendet werden). Durch das Beheizen der Vorrichtung 11 wird das schmelzbare polymere Material der Schicht 9 und der Ringe 19 zum Schmelzen gebracht, und wenn dieses abgekühlt ist und sich verfestigt hat, hält das Material die Wicklungen in ihrem deformierten Zustand. Das Beheizen der Vorrichtung 11 verursacht ferner, daß sich die Umhüllung 3 um die isolierten Drähte 25 zurückstellt, und dies führt zusammen mit wenigstens einem Teil des geschmolzenen polymeren Materials der Ringe 19 zu einer Abdichtung des Spleisses gegenüber der Umgebung.
  • Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung 27 gemäß der Erfindung, die der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ähnlich ist, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß diese Vorrichtung ein Anschlußstück 29 anstatt einer Dichtungskugel 7 aufweist. Das Anschlußstück 29, das aus gepreßtem Kupfer oder Aluminium gebildet ist, weist einen Ansatz 31 und einen hohlen Schaft 33 auf. Der Schaft 33 enthält den relativ schmalen Endbereich 35 der sich verjüngenden Kupferwicklung 5.
  • Ferner sind in Fig. 4 mehrere isolierte Drähte 25 gezeigt, die in Fig. 5 in die Vorrichtung 27 eingesetzt dargestellt sind. Ähnlich dem Spleiß der Fig. 3 ist auch die in Fig. 5 gezeigte elektrische Verbindung durch Hineindrehen der Drähte 25 in die sich verjüngende Kupferwicklung 5 sowie Beheizen der Vorrichtung 27 gebildet worden, um dadurch das schmelzbare polymere Material 9 zu schmelzen und ein Zurückstellen der Umhüllung 3 um die Drähte hervorzurufen.

Claims (15)

1. Vorrichtung (1) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einer Vielzahl langgestreckter elektrischer Leiter (25), welche eine elektrisch isolierende Umhüllung (3) aufweist und innerhalb der Umhüllung eine elastisch deformierbare, sich verjüngende Wicklung (5) und eine Menge von schmelzbarem polymeren Material (9) enthält, wobei die Vorrichtung (1) derart angeordnet ist, daß die langgestreckten elektrischen Leiter (25) dadurch verbunden werden, daß sie in die Wicklung (5) hinein gedreht werden, so daß zumindest ein Teil der Wicklung (5) deformiert wird, und daß die Vorrichtung (1) beheizt wird, so daß zumindest ein Teil des schmelzbaren polymeren Materials (9) schmilzt und dann, wenn es sich verfestigt hat, die Wicklung (5) in ihrem deformierten Zustand hält.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11 wobei zumindest ein Teil des schmelzbaren polymeren Materials (9) sich zwischen der Innenoberfläche der Umhüllung (3) und der Außenseite der Wicklung (5) befindet.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest ein Teil des schmelzbaren polymeren Materials (9) die Form einer Schicht hat, die zumindest teilweise auf der Innenoberfläche der Umhüllung (3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das schmelzbare polymere Material (19) jenseits eines offenen Ende der Wicklung (5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das schmelzbare polymere Material (9) einen Hotmelt- Kleber aufweist.
6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das schmelzbare polymere Material (9) mit einer Menge von Metallpartikeln vermischt ist, um dadurch eine elektrisch leitfähige Zusammensetzung zu bilden.
7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Wicklung (5) aus Metall gebildet ist.
8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Wicklung (5) aus einem Draht gebildet ist.
9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, wobei der Draht einen sich über seine Länge erstreckenden vorstehenden Grat aufweist, welcher die sich verjüngende Wicklung mit einem Schraubeninnengewinde ausstattet.
10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, wobei der Draht einen polygonalen Querschnitt aufweist.
11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei zumindest ein Teil der Umhüllung (3) dimensionsmäßig wärmerückstellbar ist.
12. Vorrichtung (27) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit einem Anschlußstück (29), der einen Ansatz (31) und einen hohlen Schaft (33) aufweist.
13. Vorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die elastisch deformierbare Wicklung (13, 15) sich in zwei entgegengesetzten Richtungen zu einem mittleren Bereich hin mit einem minimalen Durchmesser verjüngt.
14. Vorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, welche eine zweite elastisch deformierbare, sich verjüngende, greifende Wicklung (15) aufweist, die mit der ersten konischen Wicklung (13) durch eine Verbindungseinrichtung (17) verbunden ist.
15. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einer Vielzahl langgestreckter elektrischer Leiter (25) das folgende Schritte aufweist:
(i) Hineindrehen des einen Endes von jedem langgestreckten elektrischen Leiter (25) in eine sich verjüngende Wicklung (5) einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, so daß zumindest ein Teil der Wicklung (5) deformiert wird;
(ii) Beheizen der Vorrichtung (1), so daß zumindest ein Teil des schmelzbaren polymeren Materials (9) schmilzt; und
(iii) Abkühlen lassen der Vorrichtung (1), so daß das geschmolzene polymere Material (9) sich verfestigt und die Wicklung (5) in ihrem deformierten Zustand festhält.
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