DE69302718T2 - Herstellung von ungesättigten Carbaminsäurederivaten - Google Patents

Herstellung von ungesättigten Carbaminsäurederivaten

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    • C07C271/64Y being a hydrogen or a carbon atom, e.g. benzoylcarbamates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von ungesättigten Carbaminsäurederivaten aus entsprechenden ungesättigten Carbamaten durch Substitutionsreaktion.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegenden Erfinder haben bereits Carbaminsäureester, dargestellt durch
  • worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, R¹ den Rest eines Alkohols, von dem eine OH-Gruppe entfernt ist, bedeutet,
  • vorgeschlagen, und sie haben auch Anmeldungen (japanische Kokai Veröffentlichungen 61-275259, 61-275260 und 61-275270, entsprechend U.S.-Patent 4,935,413) eingereicht.
  • Japanische Kokai Veröffentlichung 4-66563 (entsprechend EP-A 465,162) offenbart eine einstufige Synthesemethode, bei welcher ungesättigte Carbaminsäureester hergestellt werden durch Umsetzen von Nethacrylamid und Chlorameisensäureester. Die Chlorameisensäureester sind jedoch instabil, und nur wenige Arten von ihnen können verwendet werden.
  • Japanische Kokai Veröffentlichung 61-275259 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen der ungesättigten Carbaminsäureester, wobei eine Verbindung mit einer Isocyanatgruppe, dargestellt durch:
  • (worin R die gleiche Bedeutung wie vorher angegeben hat) mit Alkoholen umgesetzt wird. Die Isocyanatverbindung ist jedoch zu reaktiv, um die Umsetzung zu kontrollieren und zu behandeln.
  • EP-A-0 066 922 beschreibt die Umsetzung von Carbamatestern mit Ammen bei 100-120ºC in Gegenwart eines Alkoxid- oder Alkalihydratkatalysators zur Herstellung von Hamstoffen. Die in dem obigen Dokument verwendeten Ausgangsverbindungen sind N-alkylierte Carbamate.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Herstellen einer Vielzahl von ungesättigten Carbaminsäurederivaten aus entsprechenden ungesättigten Carbarnaten durch Substitutionsreaktion zur Verfügung. Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum Herstellen von ungesättigten Carbaminsäurederivaten, umfassend das Umsetzen eines ungesättigten Carbamats, dargestellt durch
  • worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatornen bedeutet, R¹ den Rest eines Alkohols, von dem eine OH-Gruppe entfernt ist, bedeutet,
  • mit einem Alkohol, einem primären oder sekundären Amin oder einem Oxim bei einer Temperatur von 40 bis 150ºC unter Substitution der -OR¹-Gruppe in der Formel (A)
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es sind keine Synthesereaktionen bekannt, bei denen Substitutionsreaktionen von Acylcarbamaten angewendet werden. Ein Esteraustausch ist bereits als eine ähnliche Umsetzung bekannt, aber dabei sind verhältnismäßig hohe Temperaturen, wie 180ºC, oder die Zugabe eines Catalysators zur Beschleunigung der Umsetzung erforderlich. Es wurde jedoch überraschenderweise von den vorliegenden Erfindern gefunden, daß die Substitutionsreaktion der ungesättigten Carbamate der Formel (A) bei verhältnismäßig niedriger Temperatur, z.B. von 40 bis 150ºC, durchgeführt werden kann, und daß nicht immer ein Katalysator erforderlich ist.
  • Die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten ungesättigten Carbamate kann man durch alle Methoden, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, erhalten, einschließlich der in den japanischen Kokai Veröffentlichungen 61-275259 und 4-66563 (entsprechend US-PS 4,935,413 und EP-A 465,162) beschriebenen Methoden, und der nachfolgend erläuterten Methode.
  • In der Formel (A) bedeutet R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise eine Alkylgruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen (z.B. eine Methyloder Ethylgruppe). R¹ ist der Rest eines Alkohols, von dem eine OH-Gruppe entfernt wurde, einschließlich einer Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, einer Arylgruppe mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen und einer Aralkylgruppe mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen. Die Substitutionsreaktion der vorliegenden Erfindung kann ein gewünschtes Produkt durch Verschieben des Gleichgewichts der Reaktion bilden. Wenn beispielsweise das Gleichgewicht der Umsetzung durch Abdestillieren eines Alkohols der Formel R¹-OH verschoben wird, wird es bevorzugt, daß die R¹-Gruppe eine Alkylgruppe mit einer verhältnismäßig niedrigen Kohlenstoffzahl ist, insbesondere mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen.
  • Der mit den ungesättigten Carbamaten umzusetzende Reaktant schließt einen Alkohol, ein primäres oder sekundäres Amin oder ein Oxim ein. Beispiele für die Alkohole sind Alkylalkohole mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, die mit Wasserstoffatomen substituiert sein können, wie Methanol, Ethanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, Laurylalkohol, Stearylalkohol und Triacontanol; ein Alkenylalkohol mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, wie Allylalkohol, Crotylalkohol und Phytol; ein Aralkylalkohol mit 7 bis 16 Kohlenstoffatornen, wie Benzylalkohol, Phenethylalkohol und 8-Phenylmenthol; ein Aralkenylalkohol mit 9 bis 18 Kohlenstoffatomen, wie Zirntalkoho; ein mehrwertiger Alkohol, wie Ethylenglykol, Diethylenglykol, Hexandiol und Trirnethybipropan; und dergleichen. Die Alkohole können auch solche sein mit wenigstens einem Heteroatom im Molekül und mit einem Molekulargewicht von 60 bis 1.000, einschließlich eines Alkohols mit einer Etherbindung, wie Methoxyethanol, Butoxyethanol, Hexyloxyethanol, Methoxybutanol, Furfurylalkohol, Tetrahydrofurfurylalkohol und Polyethylenglykol; ein Alkohol mit einer Estergruppe, wie Ethylenglykolmonoacetat und 2-Hydroxyethylmethacrylat; ein Alkohol mit einem tertiären Stickstoff, wie N,N- Dimethylaminqethanol und 2-Pyridylcarbinol; ein Alkohol mit einer Thioethergruppe, wie 3-Methylthio-1-hexanol, Methylthiopropanol und 2-(2-Thienyl)ethanol; ein Alkohol mit einem Halogenatom, wie 2-Fluorethanol, 2,2,3,3,3-Pentafluor-1-propanol, 2-Chlorethanol, 2,2-Dichlorethanol, 2,2,2- Trichlorethanol, 1, 3-Dichlor-2-propanol, 3-Brom-1-propanol, 1-Brom-2-propanol und 2-Jodethanol; und dergleichen. Der vorerwähnte Alkohol kann durch ein oder mehrere Substituenten substituiert sein (z.B. durch eine Nitrogruppe, eine Nitrugruppe, eine Sulfonatgruppe, eine Phosphatgruppe und eine Aldehydgruppe). Wenn ein einwertiger Alkohol von den vorerwähnten Alkoholen mit R²-OH bezeichnet wird, dann kann die R²-Gruppe die gleiche sein wie die R¹-Gruppe, aber im allgemeinen hat die R¹-Gruppe eine geringere Anzahl an Kohlenstoffatomen als die R²-Gruppe, und der Alkohol (R¹-OH) hat einen niedrigeren Siedepunkt als der R²-Alkohol unter Berücksichtigung der Gleichgewichtsverschiebung. Die R²- Gruppe hat vorzugsweise 3 bis 30 Kohlenstoffatome und einen höheren Siedepunkt.
  • Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete primäre oder sekundäre Amin kann mit R³R&sup4;-N-H bezeichnet werden, worin R³ und R&sup4; jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder alicyclische Gruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen und dergleichen, bedeuten unter der Voraussetzung, daß weder R³ noch R&sup4; ein Wasserstoffatom sind. Typische Beispiele für die primären und sekundären Amine sind Alkylamine, wie Methylamin, Ethylamin, Propylamin, Isopropylamin, Laurylamin und Stearylamin; ein Aralkylamin, wie Benzylamin und Phenethylamin; ein Dialkylamin, wie Dimethylamin, Diethylamin und Diproplyamin; ein Dicycloalkylamin, wie Dicyclopentylamin und Dicyclohexylamin; ein Alkylaralkylamin, wie Methylbenzylamin, Methylphenethylamin; ein cyclisches Amin, wie Anilin, Tiazolamin, Piperidin, Morpholin, Aziridin; und dergleichen.
  • Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete Oxim ist eine Verbindung, dargestellt durch R&sup5;R&sup6;-C=N-OH, worin R&sup5; und R&sup6; jeweils ein Wasserstoffatom sind, eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Alkynylgruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen und dergleichen, und R&sup5; und R&sup6; zusammen unter Ausbildung einer Alkylengruppe mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen verbunden sein können unter der Voraussetzung, daß weder R&sup5; noch R&sup6; ein Wasserstoffatom sind. Typische Beispiele für die Oxime sind Alkanaldehydoxime, wie Acetoaldehydoxim; Alkenaldehydoxime Dialkylketonoxime wie Phenlyaldehydoxim, Acetonoxim, Methylethylketonoxim und Methylisobutylketonoxim; Dialkenylketonoxim; Alkylalkenylketonoxime; Phenylalkylketonoxime, wie Phenylmethylketonoxim; Niedrigalkanoylacetonoxime, wie acetylacetonoxim; Cycloalkanonoxime, wie Cyclopentanonoxim und Cyclohexanonoxime, und dergleichen.
  • Der Reaktant (Alkohole und dergleichen) kann in einer Menge von 0,5 bis 5 Äquivalenten, vorzugsweise 1 bis 3 Äquivalenten, bezogen auf ein Äquivalent des ungesättigten Carbamats (A), verwendet werden. Der obige Bereich ist nicht begrenzt, denn es ist möglich, daß der Reaktant in einer sehr großen Menge verwendet wird, um das Gleichgewicht der Umsetzung zu verschieben.
  • Die Umsetzung kann erforderlichenfalls in einem inerten Lösungsmittel durchgeführt werden. Das inerte Lösungsmittel ist nicht beschränkt, solange es die Umsetzung nicht nachteilig beeinflußt, und schließt einen aliphatischen Kohlenwasserstoff, wie Pentan, Heptan und Hexan, einen aromatischen Kohlenwasserstoff, wie Benzol, Toluol und Xylol und einen alicyclischen Kohlenwasserstoff, wie Cyclohexan, Methylcyclohexan und Decalin; Petrolether; Petrolbenzin; ein Kohlenwasserstoffhalogenid, wie Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform und 1,2-Dichlorethan; einen Ether, wie Ethylether, Isopropylether, Anisol, Dioxan und Tetrahydrofuran (THF); ein Keton, wie Aceton, Methylethylketon, Methylisobutyl, Cyclohexanon, Acetophenon und Isophoron; einen Ester, wie Ethylacetat und Butylacetat; Acetonitril; Dimethylformamid (DMF); Dimethylsulfoxid; eine Mischung davon und dergleichen, ein
  • Die Umsetzung kann bei einer Temperatur zwischen 40 und 150ºC, vorzugsweise 60 bis 140ºC, durchgeführt werden. Ist die Temperatur zu niedrig, dann läuft die Umsetzung nicht ab, und ist sie zu hoch, können Nebenreaktionen eintreten.
  • Die Reaktionszeit ist nicht begrenzt und liegt im allgemeinen in einem Bereich von 0,1 bis 10 Stunden, vorzugsweise bei 1 bis 6 Stunden. Die Zeit hängt natürlich in erheblichem Maße von der Reaktivität der Reaktanten, der Reaktionstemperatur und dergl. ab.
  • Erforderlichenfalls kann zu dem Reaktionssystem ein Polymerisations-Inhibitor gegeben werden, um die Polymerisation durch die ungesättigten Doppelbindungen zu inhibieren. Typische Beispiele für die Polymerisations- Inhibitoren sind Hydrochinon, p-Methoxyphenol, 2,6-Di-t- butyl-4-methylphenol, 4-t-Butylcatechol, Bisdihydroxybenzylbenzol, 2,2'-Methylen-bis(6-t-butyl-3methylphenol), 4,4-Butyliden-bis(6-t-3-methylphenol), 4,4'- Thio-bis (6-t-butyl-3-methylphenol), p-Nitrosophenol, Diisopropylxanthogensulfid, N-Nitrophenylhydroxyamin- Ammoniumsalz, 1,1-Diphenyl-2-picrylhydrazil, 1,3,5- Triphenylpheldazil, 2,6-Di-t-butyl-α-(3,5-di-butyl-4-oxo-2, 5- cyclohexandien-1-iliden)-p-trioxy, 2,2,6,6'-Tetramethyl-4piperidon-1-oxyl, Dithiobenzoylsulfid, p,p'-Ditolyltrisulfid, p,p'-Ditolyltetrasulfid, Dibenzyltetrasulfid, Tetraethylthiuramdisulfid, Phenotiazin und dergleichen.
  • Die Umsetzung kann erforderlichenfalls durch einen Katalysator beschleunigt werden. Typische Beispiele für die Katalysatoren sind tertiäre Amine, wie Triethylamin, Tributylamin und Pyridin; Säuren, wie Schwefelsäure, Salpetersäure, Chlorsäure, Phosphorsäure und Essigsäure; Metallkatalysatoren, wie Bleiacetat, Kobaltacetat, Nickelacetylacetonat, Kupfernaphthenat und Manganacetylacetonat, und dergleichen. Die Menge des Katalysators ist nicht begrenzt, sie liegt im allgemeinen im Bereich von 0,001 bis 0,1 Äquivalent, bezogen auf den Reaktanten.
  • Das Umsetzungsprodukt kann durch aus dem Stand der Technik bekannte Reinigungsmethoden abgetrennt oder isoliert werden. Die erhaltenen ungesättigten Carbaminsäurederivate sind solche, dargestellt durch:
  • worin R¹ bis R&sup6; die vorher angegebene Bedeutung haben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann man viele Carbaminsäurederivate aus ungesättigten Carbamaten durch eine Substitutionsreaktion erhalten. Es ist vorteilhaft, daß die Umsetzung grundsätzlich ohne hohe Temperaturen und Katalysatoren abläuft.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen beschrieben, die jedoch nicht so ausgelegt werden, sollen, daß sie die vorliegende Erfindung auf die Einzelheiten beschränken.
  • BEISPIEL 1
  • In ein Reaktionsgefäß werden 15,7 g Ethyl-N- methacryloylcarbamat und 52 g 2-Ethylhexylalkohol gegeben, und dazu gibt man 0,1 g Hydrochinon und erhitzt eine Stunde auf 120ºC. Die erhaltene Mischung wird unter vermindertem Druck kondensiert und säulenchromatographisch isoliert, wobei man 17,4 g 2-Ethylhexyl-N-methacryloylcarbmat mit einer Viskosität von 800 cp erhält.
  • BEISPIEL 2
  • In ein Reaktionsgefäß werden 14,3 g Methyl-N- methacryloylcarbamat und 27 g 1-Octadecanol vorgelegt und dazu werden 0,02 g Hydrochinon und 50 g Toluol gegeben und dann wird zwei Stunden bei 117ºC umgesetzt, wobei eine Toluol/Methanol-Lösung abdestilliert wird. Die erhaltene Mischung wird unter vermindertem Druck kondensiert und säulenchromatographisch isoliert unter Erhalt von 32,8 g eines weißen Feststoffes mit einem Schmelzpunkt von 38-41ºC.
  • BEISPIEL 3
  • In ein Reaktionsgefäß werden 15,7 g Ethyl-N- methacryloylcarbamat und 17,7 g 2-Butoxyethanol vorgelegt, und dazu gibt man 25 g Toluol und setzt bei 118ºC eine Stunde unter Abdestillieren einer Toluol/Ethanol-Lösung um. Die erhaltene Mischung wird unter vermindertem Druck kondensiert und säulenchromatographisch isoliert, wobei man 16,1 g eines weißen Feststoffes mit einem Schmelzpunkt von 27-28ºC erhält.
  • BEISPIELE 4 BIS 6
  • Reaktionsprodukte wurden wie in Beispiel 3 beschrieben, hergestellt mit der Ausnahme, daß die in Tabelle 1 angegebenen Bedingungen und Reaktanten verwendet wurden. TABELLE 1 Beispiel Nr. Carbamate Menge Reaktant Menge Lösungsmittel Reaktionsprodukt Ausbeute Schmelzpunkt Ethyl-N-methacryloylcarbamat Methanol Isopropylenglykol-Monomethylether 2-Acetyl-t-butylalkohol Butylacetat Methlyisobutylketon Methyl-N-methacryloylcarbamat 2-Methoxyisopropyl-N-methacryloylcarbamat 2-Acetat-t-butyl-N-methacryloylcarbamat
  • BEISPIEL 7
  • In einem Reaktionsgefäß werden 78,5 g Ethyl-N- methacryloylcarbamat und 53,5 g Benzylamin vorgelegt, und dazu gibt man 100 g Toluol und erhitzt dann 30 Minuten auf 100ºC. Die erhaltene Mischung wird unter vermindertem Druck kondensiert und säulenchromatographisch isoliert, wobei man 46,4 g N-Benzyl-N'-methacryloylharnstoff mit einem Schmelzpunkt von 96-98ºC erhält.
  • BEISPIEL 8
  • In einem Reaktionsgefäß werden 78,5 g Ethyl-N- methacryloylcarbamat und 46,5 g Anilin vorgelegt und dazu gibt man 100 g Toluol und erhitzt 30 Minuten auf 120ºC. Die erhaltene Mischung wird unter vermindertem Druck kondensiert und säulenchromatographisch isoliert unter Erhalt von 46,4 g N-Methacryloyl-N'-phenylharnstoff mit einem Schmelzpunkt von 165 bis 166ºC.
  • BEISPIEL 9
  • In einem Reaktionsgefäß werden 7,8 g Ethyl-N- methacryloylcarbamat und 20 g Acetonoxim vorgelegt, und dazu gibt man 20 g Ethylacetat und erhitzt 10 Minuten auf 82ºC. Nach dem Kühlen erfolgt eine Reinigung über eine Säule unter Erhalt von 1,3 g 2-Propylenimino-N-methacryloylcarbamat mit einem Schmelzpunkt von 31 bis 32ºC.
  • BEISPIEL 10 bis 43
  • Reaktionsprodukte wurden erhalten wie allgemein in Beispiel 3 beschrieben mit der Ausnahme, daß die Bedingungen und Reaktanten entsprechend den Angaben in Tabelle 2 verwendet wurden. TABELLE 2 Carbamate Menge Reaktant Lösungsmittel Reaktionsprodukt Ausbeute Schmlezpunkt Ethyl-N-methacryloylcarbamat n-Butyl-N-methacryloylcarbamat Ethyl-N-methacryloylcarbamat Allylalkohol Propargylalkohol Benzylalkohol Zimtalkohol 2-Hexyloxyethanol 3-Methoxybutanol Furfurylalkohol Tetrahydrofurfurylalkohol Methylglykolat N,N-Di-methylaminethanol 1,1,1,3,3,3-Hexafluor-2-propanol Methylisobutylketon 1,4-Dioxan 1,2-Dichlorethan Toluol Ally-N-methacryloylcarbamat Propargyl-N-methacryloylcarbamat Benzyl-N-methacryloylcarbamat Cynnamyl-N-methacryloylcarbamat 2-Hexyloxyethyl-N-methacryloylcarbamat 3-Methoxybutyl-N-methacryloylcarbamat Furfuryl-N-methacryloylcarbamat Tetrahydrofuryl-N-methacryloylcarbamat 1,2-Dichlorethan-Methoxycarbonylmethyl-N-methacryloylcarbamat N,N-Dimethylaminethyl-N-methacryloylcarbamat 1,1,1,3,3,3-Hexafluor-2-propyl-N-methacryloylcarbamat Tabelle 2 - Fortsetzung Carbamate Menge Reaktant Lösungsmittel Reaktionsprodukt Ausbeute Schmelzpunkt n-Butyl-N-methacryloylcarbamat Ethyl-N-methacryloylcarbamat 1,3-Dichlor-2-propanol Stearylamin Dicyclohexylamine Morpholin Allylamin Hexandiol Phytol Crolylalkohol Poly(ethylenglykol)methylether (durchschn.Molgew. 750) (durchschn. Molgew. 550) 1,3-Dichlor-2-propyl-N-methacryloylcarbamat N-Methacryloyl-N'-stearylharnstoff N,N-Dicyclohexyl-N'-methacryloylharnstoff N-Methacryloylmorpholincarboxamid N-Allyl-N'-methacryloylharnstoff 1,6-Bis(N-methacryloylcarbamoyl)-hexan 3,7,11,15-Tetramethyl-2-hexadecenyl-N-methacryloylcarbamat 2-Butenyl-N-methacrylcarbamat Poly(ethylenglykol)monomethylether-N-methacryloylcarbamatether gelbes Öl gelbes Wachs Tabelle 2 - Fortsetzung Carbamate Menge Reaktant Lösungsmittel Reaktionsprodukt Ausbeute Schmelzpunkt Phenethylalkohol Trimethylolpropan Dipropylamin Diethylamin Dicyclopentylamin Methylbenzylamin Methylphenetylamin Piperidin methylisobutylketonoxim Methylphenylketonoxim Acetylacetonoxime Toluol Phenethyl-N-meth-cryloylcarbamat 1,1,1-tris(N-Methacryloylcarbamoyloxymethyl)-propan N,N-Dipropy-N'-methacryloylharnstoff N,N-Diethyl-N'-methacryloylharnstoff N,N-Dicyclopentyl-N'-methacryloylharnstoff N-Benzyl-N-methyl-N'-methacryloylharnstoff N-Methyl-N-phenetyl-N'-methacryloylharnstoff N-Methacryloyl-N'-piperidinharnstoff 4-Methyl-2-pentylenimino-N-methacryloylcarbamat 1-Phenyl-1-ethylenimino-N-methacryloylcarbamat 1-Acetyl-2-propylenimino-N-methacryloylcarbamat weißer Feststoff farbloses Öl c.p. 1400 Schmelzp. 74-75ºC Tabelle 2 - Fortsetzung Carbamate Menge Reaktant Lösungsmittel Reaktionsprodukt Ausbeute Schmelzpunkt Cyclopentanonoxim Cyclohexanoxim Cyclopentylenimino-N-methacryloylcarbamat Cyclohexylenimino-N-methacryloylcarbamat

Claims (9)

1. Verfahren zum Herstellen von ungesättigten Carbaminsäurederivaten, umfassend das Umsetzen eines ungesättigten Carbamats der Formel
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, R¹ den Rest eines Alkohols, von dem eine OH-Gruppe entfernt ist, bedeutet,
mit einem Alkohol, einem primären oder sekundären Amin oder einem Oxim bei einer Temperatur von 40 bis 150ºC unter Ersatz der -OR¹-Gruppe in der Formel (A).
2. Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Carbaminsäurederivaten gemäß Anspruch 1, bei dem das R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen ist.
3. Verfahren zur Herstelung von ungesättigten Carbaminsäurederivaten gemäß Anspruch 1, wobei der Alkohol ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus einem Alkylalkohol mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, die durch Halogenatome substituiert sein können, einem Alkenylalkohol mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, einem Aralkylalkohol mit 7 bis 16 Kohlenstoffatomen, einem Aralkenylalkohol mit 9 bis 18 Kohlenstoffatomen, einem Alkohol dargestellt durch Ra-O-Rb-OH (Ra ist eine C&sub1;-C&sub1;&sub2;-Alkylgruppe und Rb ist eine C&sub1;-C&sub1;&sub2;- Alkylgruppe) und einem mehrwertigen Alkohol.
4. Verfahren zum Herstellen von ungesättigten Carbaminsäurederivaten gemäß Anspruch 1, wobei das primäre oder sekundäre Amin durch R³R&sup4;-N-H bezeichnet wird, worin R³ und R&sup4; jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder alicyclische Gruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen und dergl. bedeuten, unter der Voraussetzung, daß weder R³ noch R&sup4; ein Wasserstoffatom bedeuten.
5. Verfahren zum Herstellen eines ungesättigten Carbaminsäurederivats gemäß Anspruch 1, wobei das Oxim eine Verbindung, dargestellt durch R&sup5;R&sup6;-C=N-OH ist, worin R&sup5; und R&sup6; jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Alkynylgruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen und dergl. bedeuten, R&sup5; und R&sup6; unter Bildung einer Alkylengruppe mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen verbunden sein können, unter der Voraussetzung, daß weder R&sup5; noch R&sup6; ein Wasserstoffatom ist.
6. Verfahren zum Herstellen eines ungesättigten Carbaminsäurederivats gemäß Anspruch 1, wobei der Alkohol das Amin oder Oxim in einer Menge von 0,5 bis 5 Äquivalenten, bezogen auf ein Äquivalent, des ungesättigten Carbamats (A) vorhanden sind.
7. Verfahren zum Herstellen eines ungesättigten Carbaminsäurederivats gemäß Anspruch 1, wobei die Umsetzung in einem inerten Lösungsmittel durchgeführt wird.
8. Verfahren zum Herstellen eines ungesättigten Carbaminsäurederivats gemäß Anspruch 1, wobei die Umsetzung in Gegenwart eines Polymerisationsinhibitors durchgeführt wird.
9. Verfahren zum Herstellen eines ungesättigten Carbaminsäurederivats gemäß Anspruch 1, wobei die Umsetzung in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt wird.
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