DE69301313T2 - Montage für ein Spielzeug mit Spiegel - Google Patents

Montage für ein Spielzeug mit Spiegel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Spielzeugspiegelanordnungen und insbesondere eine solche, welche ein oder mehrere verborgene Bilder aufweist, die hinter einem Zweiwege- Spiegel montiert sind und welche gesehen werden können, wenn ein Licht hinter einem Bild eingeschaltet wird, wobei die Vorrichtung weiterhin eine oder mehrere digitalisierte Tonspuren aufweist, welche den beleuchteten verborgenen Bildern zugeordnet werden können, wobei die Tonspuren auch abgehört werden können, während ein Bild beleuchtet ist.
  • Spielzeuge, welche zwei Zweiwege-Spiegel enthalten und bei denen der Spiegel in einer Konstruktion montiert ist, die mit einer Figur oder einer Darstellung in einem Hohlraum hinter dem Spiegel versehen ist, die beleuchtet werden kann, sind nach dem Stand der Technik wohlbekannt. Ein Beispiel hierfür ist in dem US-Patent Nr. 4 072 340 von Rosen gezeigt. Der Zweck der Vorrichtung von Rosen besteht darin, ein Spielzeug zu schaffen, bei dem Kinder ein normalerweise verborgenes Bild sehen können, wenn das Spielzeug eingeschaltet ist, wobei das Spielzeug mit mehreren Tonspuren versehen sein kann, von denen eine durch einen Mechanismus in dem Spielzeug gewählt wird, wenn das Spielzeug eingeschaltet wird. Bei Rosen ist eine dreidimensionale Figur hinter einem Zweiwege-Spiel angeordnet, die durch die Betätigung eines geeigneten Schalters erleuchtet werden kann. Der Spiegel ist schwenkbar auf einer Basis montiert. Rosen offenbart weiterhin einen Mehrspur-Plattenspieler in der Basis, der seinen Betrieb gleichzeitig mit der Betätigung des Lichts hinter dem Spiegel aufnimmt, wobei der Plattenspieler willkürlich eine der Plattenspuren auf der Platte abspielt.
  • Ein in gewisser Hinsicht ähnliches Konzept ist in dem US-Patent 3 798 833 von Campbell dargestellt, das ein kristallenes ballähnliches Objekt offenbart, in dem ein Bild vorgesehen ist, das beleuchtet und gesehen werden kann, wenn die Vorrichtung eingeschaltet ist, wobei die Vorrichtung ebenfalls mit einem Mehrspur-Plattenspieler versehen ist, wobei eine der Spuren abgespielt wird, wenn das Spielzeug eingeschaltet wird.
  • Ein weiteres Patent, welches eine Vorrichtung hinter einem Spiegel offenbart, ist das US-Patent 2 483 901 von Harris, welches eine Werbungseinrichtung offenbart, die zwei getrennte Abteile aufweist, von denen jedes ein zu bewerbendes Produkt aufnehmen kann. Jedes Abteil kann individuell beleuchtet werden, um das Produkt darin zur Schau zu stellen. Davis et al. 3 805 432 offenbart eine Anzeigevorrichtung, die mit einem kontinuierlichen Riemen versehen ist, der Werbetexte trägt, wobei der Riemen hinter einem Zweiwege-Spiegel angeordnet ist. Ein Lautsprecher ist dieser Vorrichtung ebenfalls zugeordnet.
  • Weitere Vorrichtungen mit Zweiwege-Spiegeln sind die US-Patente 1 197 736 und 647 139 von Hartford et al. bzw. Howe. Bei Hartford wird eine Ansicht hinter dem Spiegel beleuchtet, wenn eine Münze in einen Behälter eingelegt wird. Bei Howe kann ein hinter dem Spiegel montiertes Bild gesehen werden, wenn der Spiegel gegen das Licht gehalten wird.
  • In EP-A-0 337 902 A1 und EP-A-0 303 568 A1 sind Anzeigeeinheiten für Werbezwecke offenbart. Jede besitzt einen Zweiwege- Spiegel mit einem (EP-A-0 303 568 A1) oder mehreren (EP-A- 337 902 A1) Bildern, welche an seiner Rückseite befestigt sind und welche von der Vorderseite aus gesehen werden können, wenn sie von Lichtquellen von hinten beleuchtet werden. Bei beiden Anzeigeeinheiten aktivieren Signale, die von Sensoren gesendet werden, die die Annäherung einer Person aufzeichnen, automatisch die Lichtquellen und die zu sendenden akustischen Informationen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spielzeugspiegelanordnung zu schaffen, welche einen Zweiwege-Spiegel, der mehrere voneinander beabstandete durchsichtige Ansichten oder Bilder trägt, mehrere Lichtquellen, die hinter den Bildern angeordnet sind, wobei jede Lichtquelle nur einem einzigen durchsichtigen Bild zugeordnet ist, und eine elektronische Einrichtung zum Veranlassen, daß eine einzige Lichtquelle gewählt wird, um nur eines der transparenten Bilder zu beleuchten, wenn ein handbetätigter Schalter betätigt wird, um den Betrieb der Zweiwege-Spiegelanordnung einzuleiten, aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine handgehaltene Spielzeugspiegelanordnung zu schaffen, bei welcher der Rahmen, der einen Zweiwege-Spiegel trägt, mit einem Handgriff derart versehen ist, daß ein Kind den Spiegel halten kann, wobei der Zweiwege-Spiegel ein verstecktes Bild verbirgt, und welche in der Lage ist, das Bild zu beleuchten und eine Tonspur, welche dem Bild zugeordnet ist, abzuspielen, wenn ein handbetätigter Schalter betätigt wird.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spielzeugspiegelanordnung zum Anzeigen eines von mehreren verborgenen Bildern und zum Abspielen einer Tonspur, die dem Bild zugeordnet ist, zu schaffen, wobei die Anordnung eine elektronische Schaltungseinrichtung, welche eine Schaltereinrichtung umfaßt, die den Betrieb einer Lichtquelle einleitet, die in der Lage ist, ein einziges verstecktes Bild zu beleuchten, wobei eine weitere Schaltereinrichtung den Betrieb einer ausgewählten Tonspur einleitet, kurz nachdem die gewählte Lichtquelle eingeschaltet worden ist, und der gewählte Ton der beleuchteten Ansicht zugeordnet ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spielzeugspiegelanordnung von der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei der die elektronische Schaltungseinrichtung so programmiert ist, daß sie die Lichter und die Tonspuren in einer vorbestimmten Abfolge betätigt, um einer ausgewählten Abfolge einer Geschichte zu folgen.
  • Zusammengefaßt werden die vorangehenden Aufgaben gelöst, indem eine Spiegelanordnung geschaffen wird, welche einen Zweiwege- Spiegel, der mehrere transparente Bilder aufweist, die auf oder in der Nähe der Rückseite des Spiegels montiert sind, einen Hohlraum hinter dem Spiegel, der Lichtquellen enthält, wobei jede Lichtquelle einem einzigen transparenten Bild zugeordnet ist, aufweist, und die weiterhin einen Lautsprecher und elektronische Vorrichtungen enthält. Die elektronischen Vorrichtungen umfassen eine Schaltung, welche dazu verwendet wird, um den Betrieb einer der Lichtquellen einzuleiten, wenn ein handbetätigbarer Schalter geschlossen wird, wobei die Schaltung weiterhin veranlaßt, daß eine Tonspur über den Lautsprecher abgespielt wird, wobei die Tonspur eine von mehreren digitalisierten Tonspuren ist, die in einem Speicher gespeichert sind, die spezielle Tonspur dem beleuchteten Bild zugeordnet ist und die Lichter und der Ton vorzugsweise in einer vorbestimmten Weise gewählt sind, so daß sie einem Skript folgen.
  • Das Vorangehende wird angesichts der folgenden detailierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher, in denen die Prinzipien der vorangehenden Erfindung illustriert sind.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Spiegelanordnung dieser Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Rückansicht der Spiegelanordnung, die in Fig. 1 gezeigt ist, wobei diese Ansicht teilweise geschnitten gezeigt ist.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt, der allgemein entlang der Linie 3 - 3 in Fig. 1 gelegt ist.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt, der allgemein entlang der Linie 4 - 4 in Fig. 1 gelegt ist.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt, der allgemein entlang der Linie 5 - 5 in Fig. 1 gelegt ist.
  • Fig. 6 ist eine Explosionsdarstellung der Reflektoranordnung, die in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Die Spiegelanordnung dieser Erfindung ist allgemein mit 10 bezeichnet, wobei die Anordnung einen Träger umfaßt, der in der Lage ist, die verschiedenen Komponenten der Anordnung zu tragen. Der Träger umfaßt einen Handgriff 12, einen ringförmigen Rahmen 14, der normalerweise bei der Benutzung oberhalb des Handgriffs angeordnet ist, und eine entfernbare Rückseite 16. Die entfernbare Rückseite 16 ist an einem rückwärtigen Abschnitt 14.2 des ringförmigen Rahmens 14 durch Schrauben 18 oder andere geeignete Befestigungsmittel befestigt. Ein Zweiwege-Spiegel 20 ist an einem vorderen Abschnitt 14.1 des ringförmigen Rahmens befestigt. Wenn der Spiegel aus Glas besteht, ist eine dünne Metallbeschichtung 20.2 auf der Rückseite [20.2] des Glases angebracht, wobei die Beschichtung ausreichend dick ist, so daß sie ein Bild reflektiert, wenn sie von der Vorderseite 20.1 des Glases aus betrachtet wird, es jedoch Licht gestattet, die Beschichtung zu durchdringen, wenn das Licht hinter dem Glas oder Spiegel 20 heller als das Licht vor dem Spiegel ist. Diese Form eines Spiegels ist auf diesem Gebiet als ein Zweiwege-Spiegel wohlbekannt. Wenn der Spiegel 20 aus Glas besteht, ist er bezüglich der Position an dem vorderen Teil 14.1 des ringförmigen Rahmens durch einen Haltering 22 fixiert, der mit einem geeigneten Rand versehen ist und seinerseits an dem vorderen Abschnitt 14.1 des ringförmigen Rahmens durch Schrauben 24 oder andere geeignete Befestigungsmittel befestigt ist. Während aus Gründen der Einfachheit der Darstellung der Spiegel als Glasspiegel gezeigt worden ist, ist es möglich, daß bei der kommerziellen Anwendung dieser Erfindung der Spiegel aus einem Kunststoffilm besteht, der mit einer dünnen Metallbeschichtung auf der rückwärtigen Oberfläche des Films versehen ist.
  • Gemäß den Prinzipien dieser Erfindung werden transparente Bilder 26 auf der Rückseite [20.2] des Spiegels 20 oder in deren unmittelbarer Nähe getragen. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die transparenten Bilder auf lichtdurchlässiges Papier 27 gedruckt, das der verspiegelten Oberfläche benachbart angeordnet ist. Alternativ können die transparenten Bilder aus einem Film gebildet werden oder sie können in geeigneter Weise auf die Rückseite des Spiegels aufgedruckt sein. Bei einer kommerziellen Ausführungsform, bei der der Spiegel dafür vorgesehen ist, den Handspiegel darzustellen, der in dem Spielfilm "Beauty and The Beast" gezeigt ist, stellen die Bilder verschiedene Personen des Spielfilms dar. Dementsprechend werden, während nur ein einziges Bild dem Spiegel zugeordnet sein kann, bei der bevorzugten Ausführungsform mehrere transparente Bilder verwendet. Weiterhin kann die vordere Oberfläche des Rahmens 14 auch mit Lichtern 28 versehen sein, welche man blinken lassen kann. Beim Betrieb der ursprünglichen kommerziellen Version dieser Erfindung blinken die Lichter 28 nur zu Beginn des Betriebes der Spiegelvorrichtung und blinken nicht, nachdem die Bilder beleuchtet worden sind.
  • Wie man sehen kann, befindet sich ein Hohlraum 30 hinter dem Spiegel 20, der durch die Rückseite der Medien (27), auf denen die Bilder aufgedruckt sind, den ringförmigen Rahmen 14 und die entfernbare Rückseite 16 festgelegt ist. Verschiedene Bestandteile der Spiegelanordnung sind in dem Hohlraum montiert. So kann eine Schaltungsplatine 32 in dem Hohlraum 30 montiert sein. Hierfür ist die entfernbare Rückseite mit einstückig ausgeführten Vorsprüngen 16.1 versehen, an denen die Platine 32 durch Schrauben 34 befestigt ist. Mehrere elektronische Bauteile sind auf der Platine 32 montiert, die nachfolgend beschrieben werden.
  • Eine Lichtquelle ist für jedes transparente Bild vorgesehen. Hierfür ist eine Glühbirne oder Lampe 36 hinter jedem Bild montiert, wobei die Lampe in einem Schirm in der Form eines reflektierenden Gehäuses oder Reflektors 38 angeordnet ist. Die Lampen 36 und Reflektoren 38 sind so ausgebildet, daß die Lichtintensität auf den zugehörigen Bildern im wesentlichen gleichförmig ist. Der Reflektor 38 kann auf der entfernbaren Rückseite montiert sein oder er kann einstückig mit dieser ausgebildet sein. Für jedes Bild 26 gibt es ein reflektierendes Gehäuse 38; die reflektierenden Gehäuse können jedoch tatsächlich in einer einstückigen Form aus reflektierendem Material ausgebildet werden, die eines oder mehrere Gehäuse aufweist, ähnlich zu einer reflektierenden Linse einer Autorücklichtanordnung. Jedes reflektierende Gehäuse ist so ausgestattet, daß seine Umfangskante 38.1 in Kontakt mit der Umfangskante 26.1 des Bildes 26 in einer das Licht abschirmenden Weise steht. Wie man sehen kann, wird, wenn die Birne oder Lampe 36 eingeschaltet wird, das Licht von der Lampe durch das reflektierende Gehäuse 38 reflektiert, was dazu führt, daß das transparente Bild 26 von der Vorderseite 20.1 des Spiegels 20 aus sichtbar ist.
  • Um die blinkenden Lichter 28, eine ausgewählte Lampe 36 und die anderen elektronischen Bauteile mit Strom zu versorgen, sind eine oder mehrere Batterien 40 in einem Batteriegehäuse 42 montiert, wobei zwei Batterien dargestellt sind. Während das Batteriegehäuse sich wie gezeigt in dem Handgriff 12 des Trägers befinden kann, befindet sich bei der kommerziellen Ausführungsform das Batteriegehäuse im Hohlraum 30. Das Batteriegehäuse 40 kann durch eine geeignete Abdeckung 43 verschlossen sein. Eine geeignete Leitung 44 erstreckt sich von dem Batteriegehäuse zu der Schaltungsplatine 32, um Strom von den Batterien zu der Schaltungsplatine zu leiten. Ein handbetätigter, normalerweise offener Schalter 46 ist auf dem Handgriff 12 vorgesehen. Ein Stromfluß wird eingeleitet, wenn der Schalter geschlossen wird. Die Teile können so angeordnet und ausgestattet sein, daß dann, wenn der Schalter kurzzeitig geschlossen wird, ein (nicht dargestelltes) Relais auf der Platine geschlossen wird, bis ein (ebenfalls nicht gezeigter) Zeitgeber ein Zeitende signalisiert, um das Relais zu veranlassen, in seinen normalerweise offenen Zustand zurückzukehren.
  • Die verschiedenen elektronischen Vorrichtungen, die von der Schaltungsplatine 28 getragen werden, sind allgemein mit 48 bezeichnet wird. Eine solche Vorrichtung ist ein Lautsprecher 50. Andere Vorrichtungen umfassen eine erste Schaltereinrichtung 52 zum Einleiten des Betriebes einer oder mehrerer Lichtquellen 36 in Reaktion auf das Schließen des handbetätigten Schalters 46, wobei der Betrieb jeder Lichtquelle eine begrenzte Zeitdauer andauert. Eine oder mehrere Speichervorrichtungen 54 werden ebenfalls von der Schaltungsplatine getragen, wobei in den Speichervorrichtungen mehrere digitalisierte Stimmen oder Tonspuren gespeichert sind. Es ist auch eine weitere Schaltereinrichtung 56 vorgesehen, wobei diese Schaltereinrichtung das Aufrufen und Abspielen einer ausgewählten Stimme aus den gespeicherten Stimmen einleitet, kurz nachdem die Lichtquelle eingeschaltet worden ist, um eine Ansicht zu beleuchten, wobei jede gewählte Stimme einem bestimmten Bild zugeordnet ist. Die konkreten Details der verschiedenen elektrischen Bauelemente und der Verdrahtung zwischen der Schaltungsplatine und den Lichtern 28 und den Lampen 36 ist nicht gezeigt, da dies für Personen mit durchschnittlichen Fähigkeiten auf diesem Gebiet aus der folgenden Beschreibung der Funktionsweise ersichtlich sein sollte. Während ein Relais, ein Zeitgeber und eine Schaltungseinrichtung vorangehend beschrieben worden sind, kann die Funktion dieser Vorrichtungen in eine programmierbare integrierte Schaltung einprogrammiert sein.
  • Beim Betrieb der ursprünglichen kommerziellen Ausführungsform, welche verschiedene Personen aus dem Disney-Spielfilm "Beauty and the Beast" zeigt, nimmt ein Kind den Handspiegel auf und schaut auf sein Spiegelbild in dem Spiegel. Das Kind leitet den Betrieb der Spiegelanordnung ein, indem es den Schalter 46 drückt. Der Schalter 46 löst, wenn er einmal gedrückt worden ist, aufeinanderfolgende Bilder von Personen aus Disneys "Beauty and the Beast" aus, so daß sie in magischer Weise zusammen mit dem Spiegelbild des Kindes in dem Spiegel erscheinen. Jede Person erscheint kurzzeitig, wobei seine Personenstimme das Kind auffordert, zusammen mit Belle zu sagen "show me the Beast", wonach nach das Scheusal ("Beast") erscheint und zu Belle sagt "I love you".
  • Bei der anfänglichen Betätigung werden Lichter 28 innerhalb des Umfangs des Spiegels von "traumhafter Musik" begleitet. Auf die blinkenden Lichter folgt das Bild der Personen Lumiere, Cogsworth, Mrs. Potts, Chip, Belle und Beast, die, von dem folgenden Text begleitet&sub1; der mit den Filmstars des Originals für diesen Spiegel aufgenommen worden ist, innerhalb des Spiegels aufleuchten.
  • (1) Lumiere: "We invite you to be our guest."
  • (2) Cogsworth: "You look splendid today."
  • (3) Mrs. Potts: "Lovely, now look in the mirror."
  • (4) Chip: "Yea! Just say."
  • (5) Belle: "Show me the beast."
  • (6) Beast: "I love you."
  • (Bei der ursprünglichen kommerziellen Ausführungsform erscheinen die beiden Personenbilder 3 und 4 in einer Szene. Dieselbe Szene scheint für die Stimmen 3 und 4 auf. Insgesamt gibt es 5 beleuchtete Szenen, wobei vier rund sind und eine herzförmig).
  • Jedesmal wenn der Startknopf gedrückt wird, ändert sich die Reihenfolge des Sprechers und des begleitenden Bilds, so daß das Folgende umfaßt ist:
  • (1) Stimmen 1, 2, 3, 4, 5 und 6,
  • (2) Stimmen 3, 4, 5 und 6,
  • (3) Stimmen 1 und 2 und
  • (4) Stimmen 5 und 6.
  • In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform sind die Bilder hinter einen Zweiwege-Spiegel angeordnet, der mattiert ist, so daß er einem Fernsehbildschirm gleicht, wobei der Spiegel in einer Einfassung montiert ist, die einem Fernsehgerät ähnelt. Der Betrieb wird durch einen handbetätigten Schalter eingeleitet. Der Schalter kann auf der Einfassung montiert sein, in welchem Fall er einem drehbaren Kanalwählschalter ähneln kann. Alternativ kann der Schalter in einer Fernbedienungsvorrichtung eingebaut sein, welche entweder verdrahtet oder drahtlos sein kann.
  • Während eine bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung vorangehend gezeigt und beschrieben worden ist, soll klargestellt werden, daß diese Erfindung nicht auf die besonderen Details beschränkt ist, die vorangehend gezeigt und beschrieben worden sind, sondern daß in Wirklichkeit äußerst verschiedene Mittel in der Praxis für die weitergehenden Aspekten dieser Erfindung verwendet werden können, wobei der Umfang der Erfindung durch die Ansprüche bestimmt ist.

Claims (9)

1. Spielzeugspiegelanordnung (10) zum Darstellen eines verborgenen Bildes auf Betätigung hin, umfassend:
einen Halter (12-16) mit einem Rahmen (14);
einen Zweiwege-Spiegel (20) der Bauart mit einer Betrachtungsseite (20.1) und einer Rückseite (20.2), wobei der Zweiwege-Spiegel normalerweise das Bild des Betrachters reflektiert, außerdem jedoch dem Betrachter einen Durchblick durch den Spiegel gestattet, wenn das Licht hinter dem Spiegel heller als davor ist, wobei der Spiegel (20) von dem Rahmen (14) unterstützt ist und ein Hohlraum (30) hinter dem Spiegel (20) bei vom Rahmen unterstützten Spiegel vorhanden ist;
einen im Hohlraum (30) untergebrachten Lautsprecher (50);
ein Batterieabteil (42), welches von dem Halter (12) zur Aufnahme einer oder mehrerer Batterien (40) getragen ist; gekennzeichnet durch
mehrere transparente Bilder (26), die an oder nahe einem Bereich der Rückseite (20.2) des Spiegels (20) gehalten sind, wenn der Spiegel von dem Rahmen (14) unterstützt ist;
mehrere Lichtquellen (36, 38), die im Hohlraum (30) hinter den Bildern montiert sind, wobei je eine Lichtquelle nur einem transparenten Bild zugeordnet ist und das betreffende Bild beleuchten kann, um es bei Betätigung der Lichtquelle sichtbar zu machen,
eine elektronische Schaltung (48, 52-56), die vom Halter unterstützt ist und folgendes umfaßt:
mehrere digitalisierte Tonspuren, welche betriebsmäßig mit dem Lautsprecher verbunden sind und
Schaltmittel (52, 56) zum anfänglichen Initial-Betätigen einer Lichtquelle zum Beleuchten des zugehörigenen Bildes und anschließenden Initiieren der Betätigung einer digitalisierten Tonspur kurz nach dem Betätigen der Lichtquelle, wobei diese digitalisierte Tonspur ausschließlich dem beleuchteten Bild zugeordnet ist; und
einen handbetätigbaren Schalter (46) am Halter (12-16), wobei dieser Schalter (46) normalerweise geöffnet ist, im Schließzustand jedoch eine stromleitende Verbindung zwischen einer Batterie (40) und der elektronischen Schaltung (48, 52-56) herstellt, um das Betätigen einer Lichtquelle (36) und der zugehörigen digitalisierten Tonspur zu veranlassen, um deren Inhalt über den Lautsprecher (50) zu senden.
2. Spielzeugspiegelanordnung (10) nach Anspruch 1, bei der jede Lichtquelle eine Lampe (36) und einen Schirm (38) aufweist, der gewährleistet, daß von der Lampe im Verbund mit dem Schirm ausgestrahltes Licht ausschließlich ein einziges transparentes Bild beleuchtet.
3. Spielzeugspiegelanordnung (10) nach Anspruch 2, bei der der Schirm (38) einen Reflektor mit einer Umfangskante (38.1) hat, welche den Umfangsrand (26.1) des zugehörigen transparenten Bildes (26) hinter der Rückseite des Spiegels (20) berührt.
4. Spielzeugspiegelanordnung (10) nach Anspruch 1, bei der der Rahmen einen Ringabschnitt aufweist, welcher den Zweiwege-Spiegel unterstützt, wobei der Halter (12-16) ferner einen Handgriff (12) aufweist, der normalerweise unterhalb des ringförmigen Rahmens (14) gelegen ist, und bei dem der handbetätigbare Schalter (46) am Griff (12) angeordnet ist.
5. Spielzeugspiegelanordnung (10) nach Anspruch 1, bei welcher der Halter eine entfernbare Rückenplatte (16) hat, die am Rückenabschnitt (14.2) des ringförmigen Rahmens (14) angebracht ist, wobei der ringförmige Rahmen die entfernbare Rückenplatte und der Zweiwege-Spiegel den Hohlraum eingrenzen.
6. Spielzeugspiegelanordnung (10) nach Anspruch 1, bei der der Lautsprecher (50) und die elektronische Schaltung (48, 52-56) auf einer Schaltungsplatine (32) montiert sind, die ihrerseits in dem Hohlraum (30) montiert ist.
7. Spielzeugspiegelanordnung (10) nach Anspruch 1, bei der die elektronische Schaltung (48, 52-56) Speicheranordnungen (54) aufweist, welche mit den digitalisierten Tonspuren versehen sind, und wobei die Schaltmittel (56) das Aufrufen und Senden über den Lautsprecher (50) einer Aufzeichnung auf einer der Tonspuren kurz nach dem Betätigen der betreffenden Lichtquelle (36, 38) initiieren können.
8. Spielzeugspiegelanordnung (10) nach Anspruch 1, bei der mehrere transparente Bilder (26) an oder benachbart einem Abschnitt der Rückseite (20.1) des Spiegels unterstützt sind, mehrere Lichtquellen, (36, 38) vorgesehen sind und die elektronische Schaltung (48, 52-56) mehrere digitalisierte Tonspuren umfaßt, von denen jede betriebsmäßig mit dem Lautsprecher (50) verbunden ist, und wobei die Schaltmittel (52, 56) eine einzelne Lichtquelle (36, 38) zu einem Zeitpunkt einschalten können, wenn der normalerweise geöffnete handbetätigbare Schalter (46) geschlossen wird und eine ausgewählte, zugehörige Tonspur kurz nach dem Einschalten einer Lichtquelle (36, 38) initiieren können.
9. Spielzeugspiegelanordnung (10) nach Anspruch 8, bei der die elektronische Schaltung (48, 52-56) zum Betätigen der Lampen (36) und der digitalisierten Tonspuren in einer vorbestimmten Sequenz programmiert ist, um einer ausgewählten Geschichts-Reihenfolge zufolgen.
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