DE692299C

DE692299C - Feeding device for bases on machines for the production of electric incandescent and discharge lamps

Info

Publication number: DE692299C
Application number: DE1938P0077827
Authority: DE
Inventors: Oskar Ogrodowy
Original assignee: Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Current assignee: Osram GmbH
Priority date: 1938-08-28
Filing date: 1938-08-28
Publication date: 1940-06-17

Description

Es ist verhältnismäßig einfach, einseitig offene zylindrische Hohlgefaße, wie z. B. Glühlampensockel, aus einem Behälter, in dem diese wirr durcheinanderliegen, ausgerichtet auf eine Rinne oder in einen Kanal zu bringen, z. B. dadurch, daß ein Messer, das an seiner Oberkante eine Rinne besitzt, in den Vorratsbehälter eintaucht, worauf beim Hochgehen des Messers die Hohlgefäße auf der Rinne ausgerichtet liegenbleiben. Die Hohlgefäße sind dann zwar gleichachsig gerichtet, aber noch verschiedensinnig, d.h. sie zeigen mit ihrer Öffnung noch nach, der einen oder anderen Richtung. Um sämtliche Hohlgefäße gleichsinnig auszurichten, sind Sortiermaschinen bekanntgeworden, bei denen die Hohlgefäße in einer Rinne oder einem Kanal aufwärts gestoßen werden. Die Hohlgefäß,e fallen dann durch eine ihrem Durchmesser entsprechende Öffnung der Rinne, und zwar mit der Öffnung nach oben, da der Schwerpunkt in der Nähe des Bodens liegt. Es sind auch Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Hohlgefäße in einem- senkrechten Kanal abwärts gleiten, wobei die Hohlgefäße mit obenliegendem Boden von einem in diesen Kanal hineinschwingenden Arm ergriffen und wiederum vermöge der einseitigen Lage ihres Schwerpunktes umgedreht werden, während der Arm die Hohlgefäße, deren Boden bereits 3« unten liegt, nicht umdreht.It is relatively easy to use cylindrical hollow vessels open on one side, such as, for. B. Incandescent lamp base, aligned from a container in which these are jumbled together to bring on a gutter or in a channel, z. B. in that a knife that on its upper edge has a channel, dips into the storage container, whereupon when going up of the knife, the hollow vessels remain aligned on the gutter. The hollow vessels are then aligned with the same axis, but still have different directions, i.e. they point with their opening still moving in one direction or another. Around all hollow vessels align in the same direction, sorting machines have become known in which the hollow vessels be pushed up in a gutter or channel. The hollow vessels then fall through one of their diameter corresponding opening of the gutter, with the opening facing up, as the center of gravity is close to the ground. Devices are also known in which the hollow vessels in a vertical Channel slide downwards, with the hollow vessels with the bottom of one in them The arm swinging into the canal is seized, and in turn by virtue of the one-sided position of her Center of gravity, while the arm supports the hollow vessels, the bottom of which is already 3 « lies down, not turned over.

Zur Gleichricntung von napfartigen Werkstücken ist auch' eine Vorrichtung bekanntgeworden,-bei der-die Werkstücke, mit den Seitenkanten aufeinanderliegend, einen senkrechten Schacht hinabgleiten. In den Schacht greift eine gezahnte, lose drehbare Scheibe hinein, die von den abwärts gleitenden Werk-For aligning cup-like workpieces, a device has also become known, -bei the-the workpieces, with the side edges lying on top of one another, a vertical one Slide down the shaft. A toothed, loosely rotatable disc engages in the shaft into which the downward sliding work

stücken angetrieben wird und hierbei die in der nicht gewünschten Richtung liegenden Werkstücke aus dem Schacht herausdrängt, die richtig liegenden Werkstücke dagegen unverändert in den Schacht weitergleiten läßt. Die aus dem Schacht herausgedrängten Werkstücke werden dann in einer Wenderinne bei ihrem weiteren Abwärtsgleiten in eine solche Lage gebracht, daß sie mit den übrigen Werkto stücken gleichsinnig liegen. Diese Vorrichtung kann nur Anwendung finden auf verhält-. nismäßig flache, napfartige Werkstücke, deren Höhe beträchtlich kleiner ist als ihr Durchmesser. pieces is driven and here the lying in the undesired direction Pushes workpieces out of the shaft, while the correctly positioned workpieces remain unchanged can slide on into the shaft. The workpieces pushed out of the shaft are then in a turning channel as they slide further down into one Put them in a position to deal with the rest of the work pieces lie in the same direction. This device can only be used for behavioral. nism-moderately flat, cup-like workpieces, the height of which is considerably smaller than their diameter.

Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für Sockel an Maschinen zur Herstellung elektrischer Glüh- oder Entladungslampen, z. B. für Maschinen zum Ankitten oder Löten oder zur Beschriftung der Sockel. Bei solchen Maschinen tritt häufig die Forderung auf, die Sockel selbsttätig einer Arbeitsstelle der Maschine mit ihrem Boden nach oben zuzuführen. In diesem Falle können zur gleichsinnigen Ausrichtung der Sockel die bekannten Sortiervorrichtungen, bei denen die einseitige Lage des Schwerpunktes von einseitig offenen Hohlkörpern ausgenutzt wird, nicht verwendet werden, da es mit solchen Vorrichtungen eben nur möglich ist, die Hohlkörper sämtlich in eine Lage mit ihrer Öffnung nach oben zu bringen. Da die Lampensockel eine Höhe besitzen, die in der Größenordnung ihres Durchmessers liegt oder diesen noch übertrifft, kann auch die bekannte Vorrichtung zur Gleichrichtung von napf artigen Werkstücken keine Anwendung finden. Um auch in vorliegendem Fall die Ausrichtung selbsttätig vornehmen zu können, ist bei einer Zuführvorrichtung für Sockel an Maschinen zur Herstellung elektrischer Glüh- oder Entladungslampen, bei der eine Zange die Sockel einzeln einem Kanal, in welchem diese parallel, aber mit beliebig gerichtetem Boden liegen, entnimmt und der Arbeitsstelle zuführt, erfindungsgemäß über der Arbeitsstelle ein zwischen die Klemmbacken der Zange stoßender Stößel mit so begrenzter Hubhöhe angeordnet, daß er bei ihm zugekehrtem Sockelboden den Sockel aus der Zange schiebt, diesen aber bei entgegengesetzter Lage des Sockelbodens unberührt läßt, während die Zange außerdem um ihre Längsachse um i8o° drehbar ist, so daß durch eine nach dem Stößelniedergang stattfindende Drehung der Zange ein ursprünglich in umgekehrter Lage erfaßter Sockel in die richtige Lage gewendet und entweder durch ein zweites Niedergehen des Stößels oder durch Öffnen der Zange freigegeben werden kann. Die Zange bewegt sich dann wieder zu dem Zuführungskanal, um einen neuen Sockel aufzunehmen. The invention relates to a feed device for bases on machines for producing electric incandescent or discharge lamps, e.g. B. for machines for cementing or soldering or for labeling the base. In such machines, there is often the requirement to automatically feed the base to a work station of the machine with its bottom facing up. In this case, the known sorting devices, in which the one-sided position of the center of gravity is exploited by hollow bodies open on one side, cannot be used to align the base in the same direction, since with such devices it is only possible to put the hollow bodies all in one position with their opening bring up. Since the lamp bases have a height that is in the order of magnitude of their diameter or even exceeds this, the known device for rectifying cup-like workpieces cannot be used either. In order to be able to carry out the alignment automatically in the present case as well, a feeding device for bases on machines for the production of electric incandescent or discharge lamps, in which a pair of pliers individually separates the bases into a channel in which they are parallel, but with the bottom oriented at will, removes and supplies the job, according to the invention above the job a pushing plunger between the jaws of the pliers is arranged with such a limited lifting height that it pushes the plinth out of the pliers when the plinth is facing it, but leaves it untouched when the plinth is in the opposite position, while the pliers is also rotatable about its longitudinal axis by 180 °, so that by rotating the pliers after the plunger lower passage, a base originally detected in the reverse position can be turned into the correct position and released either by lowering the plunger a second time or by opening the pliers. The tongs then move back to the feed channel to pick up a new socket.

Auf der· Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigtIn the drawing, an embodiment of the invention is shown, namely shows

Abb. ι eine Ansicht des Vorratsbehälters mit dem Messer, welches die Sockel dem Zuführkanal parallel, aber mit beliebig gerichtetem Boden zuführt.Fig. Ι a view of the storage container with the knife, which the base of the Feed channel feeds in parallel, but with the bottom in any direction.

Abb. 2 zeigt die Aufnahmestelle für die Sockel am Ende des Kanals und die Zange, welche die Sockel der Arbeitsstelle der Maschine zuführt, in Ansicht.Fig. 2 shows the location for the socket at the end of the duct and the pliers, which feeds the base to the work station of the machine, in view.

Abb. 3 ist eine Draufsicht zu Abb. 1. Sie enthält ferner einen Ausschnitt aus der Verarbeitungsmaschine für die Sockel und eine Draufsicht auf den Stößel, der die Sockel aus ' der Zange entfernt.Fig. 3 is a top view of Fig. 1. You also contains a section from the processing machine for the socket and a Top view of the plunger that removes the sockets from the pliers.

Abb. 4 zeigt diesen Stößel in Ansicht.Fig. 4 shows this tappet in perspective.

Die Zuführvorrichtung besteht zunächst aus dem Vorratsbehälter 1, in welchem die Sockel wirr durcheinanderliegein. Ein Messer 2 mit einer Rinne 3 an seiner Oberkante taucht in den Vorratsbehälter 1 ein, so daß sich die Sockel 5 auf die Rinne 3 gleichachsig, aber mit beliebig gerichtetem Boden auflegen. Von der Rinne 3 des Messers 2 gleiten die Sockel 5. in einen Kanal 4, der z. B. aus einer Röhre oder, wie im vorliegenden Fall, aus mehreren Profilstäben besteht. Durch diesen Kanal gleiten die Sockel 5 bis an sein unteres Ende, wo sie durch eine Platte 6 aufgehalten werden. An der Maschine ist nun an einer senkrechten Welle/ eine Zange8 drehbar und gleichzeitig etwas auf und ab beweglich gelagert. Die Zange· befindet sich zunächst in ihrer unteren Stellung und wird mit ihren Klemmbacken 9 und 10 unter den Kanal 4 gebracht. Hierauf bewegt sie sich etwa um die Länge eines Sockels aufwärts, wobei sie mit ihren Klemmbacken 9 und 10 zwischen die Profilstäbe des Kanals 4 hindurchgreift. Die Klemmbacken der Zange, die bisher geöffnet waren, werden jetzt geschlossen und halten einen Sockel 5 fest. In der Hülse 8 der Zange ist eine Welle 16 gelagert, an der die beiden Schenkel 9 und 10 der Zange mittels der Zapfen 17 und 18 drehbar sind. Zwischen die Hebelarme der Zangenschenkel 9 und ίο wird ein Keil 19 durch Wirkung einer Feder 20 geschoben, wodurch die Zangenschenkel dauernd geschlossen gehalten werden. Zum Öffnen der Zange wird der Keil 19 -zurückgeschoben, indem ein an der Maschine gelagerter Hebel gegen die am Keil sitzende Rolle 21 drückt. Hierbei öffnen sich die Zangenschenkel 9 und 10 durch Wirkung einer sie verbindenden Feder 22. Auf der die Zangenschenkel 9 und 10 tragenden Welle 16 sitzt ferner ein Zahnrad 23, mit welchem eine Zahnstange 24 in Eingriff steht. Durch Aufundabbewegung dieser Zahnstange 24 kann die Welle 16 um i8o° gedreht werden.The feed device consists initially of the storage container 1, in which the base confused. A knife 2 with a groove 3 on its upper edge plunges into the reservoir 1, so that the base 5 is coaxial with the channel 3, but Lay with the bottom facing in any direction. The bases 5 slide from the channel 3 of the knife 2. in a channel 4, the z. B. from one tube or, as in the present case, from several Profile bars consists. The base 5 slide through this channel to its lower end, where they are stopped by a plate 6. The machine is now on a vertical one Shaft / pliers8 rotatable and at the same time mounted so that it can move slightly up and down. The pliers are initially in their lower position and with their clamping jaws 9 and 10 brought under the channel 4. Then it moves about the length a base upwards, with their jaws 9 and 10 between the profile bars of the channel 4 reaches through. The jaws of the pliers that were previously open were, are now closed and hold a base 5 firmly. In the sleeve 8 of the Pliers a shaft 16 is mounted on which the two legs 9 and 10 of the pliers by means of the pins 17 and 18 are rotatable. Between the lever arms of the pliers legs 9 and ίο is a wedge 19 by the action of a Spring 20 pushed, whereby the pliers legs are kept permanently closed. To open the pliers, the wedge 19 is pushed back by a on the machine mounted lever presses against the roller 21 seated on the wedge. Here open the pliers legs 9 and 10 by the action of a spring 22 connecting them the shaft 16 carrying the pliers legs 9 and 10 is also seated with a gear 23 with which a rack 24 is engaged. By moving this rack 24 up and down the shaft 16 can be rotated by 180 °.

Nachdem die Zange 8 am unteren · Ende des Kanals 4 'einen Sockel 5 ergriffen hat, bewegt sie sich wieder um eine Sockellänge abwärts. Hierzu gleitet die in dem Gehäuse 25 geführte Platte 6 seitwärts und gibt so dem untersten Sockel den Weg frei. Die übrigen Sockel werden durch einen seitlich in den Kanal 4 eintauchenden Schieber 11 am Nachgleiten verhindert. Dieser Schieber 11 ist ebenfalls in dem Gehäuse 25 gelagert. Sowohl der Schieber 11 -als auch die Platte 6 besitzen je einen Zapfen 26 bzw, 27, welche mit einem !ebenfalls am Gehäuse 25 gelagerten Hebel 28 in Verbindung stehen. Der is Hebel28 erhält seine Drehung durch eine Zugstange 29, die von einer an der Hauptwelle der Maschine sitzenden, nicht dargestellten Kurvenscheibe bewegt wird.After the pliers 8 has gripped a base 5 at the lower end of the channel 4 ', it moves down a base length again. For this purpose, the slides in the housing 25 guided plate 6 sideways and thus gives way to the lowest base. the The rest of the base is secured by a slide 11 that is laterally immersed in the channel 4 Prevents sliding. This slider 11 is also stored in the housing 25. Both the slide 11 and the plate 6 each have a pin 26 or 27, which are connected to a lever 28 which is also mounted on the housing 25. Of the is lever28 gets its rotation by a Tie rod 29, which is seated on the main shaft of the machine by a, not shown Cam is moved.

Nachdem die Platte 6 den Kanal 4 wieder nach unten abgeschlossen hat, wird der Schieber 11 zurückgezogen, worauf alle in dem Kanal 4 befindlichen Sockel 5 um eine Länge abwärts gleiten.After the plate 6 has closed the channel 4 down again, the slide becomes 11 withdrawn, whereupon all the base 5 located in the channel 4 by a length slide downwards.

Inzwischen ist die Zange 8 mit dem eingeklemmten Sockel seitwärts um die Welle 7 über die Arbeitsstelle 12 der Maschine geschwenkt worden. Die Maschine kann z. B. die Sockel mit Kitt versehen und an den Glühlampenkolben befestigen oder die Stromzuführungsdrähte anlöten' oder den Sockel mit besonderen Aufschriften versehen. Über der Arbeitsstelle 12, die z.B. einen Dorn30 zur Aufnahme eines Sockels besitzt, ist nun ein Stößel 13 in einer Hülse 31 'senkrecht geführt. Sobald die Zange 8 in ihren Klemmbacken 'einen Sockel über die Arbeitsstelle 12 gebracht hat, geht der Stößel 13 einmal abwärts, und zwar um einen solchen Betrag, daß er den Sockel bei nach oben gekehrtem Boden aus der Zange schiebt, im anderen Falle aber in das Innere des Sockels ins Leere stößt ,und diesen unberührt läßt. Der Stößel 13 ist'in einer ortsfesten Hülse 31 verschiebbar und besitzt eine Ringnut 32. In diese Ringnut greift ein an dem zweiarmigen Hebel 33 sitzender Zapfen 34. Der Hebel 33 ist um den ortsfesten Zapfen 35 schwenkbar und wird von einer Zugstange 36 angetrieben, die mit einer auf der Hauptwelle der Maschine sitzenden, nicht gezeichneten Kurvenscheibe in Verbindung steht.In the meantime, the pliers 8 with the clamped base are sideways around the shaft 7 has been pivoted about the work station 12 of the machine. The machine can e.g. B. Apply putty to the base and attach it to the bulb or the power supply wires solder on 'or provide the base with special inscriptions. Above the work station 12, e.g. a mandrel 30 has for receiving a base, a plunger 13 is now guided vertically in a sleeve 31 '. As soon as the pliers 8 have brought a base over the work station 12 in their clamping jaws, the plunger 13 goes once downwards, and by such an amount that the base is turned upwards Slide the bottom out of the tongs, but in the other case into the inside of the base Encounters emptiness and leaves it untouched. The plunger 13 can be displaced in a stationary sleeve 31 and has an annular groove 32. A pin 34 seated on the two-armed lever 33 engages in this annular groove. The lever 33 is pivotable about the stationary pin 35 and is driven by a pull rod 36, those with a cam not shown on the main shaft of the machine communicates.

Nach seiner ersten Abwärtsbewegung geht der Stößel 13 wieder nach oben, und nun wird die Zange 8 über das Zahnrad 23 und die Zahnstange 24 um 180° um ihre Längsachse gedreht. Hierauf drückt der Hebel 23 den Stößel 13 ein zweites Mal um den glei- chen Betrag abwärts, wodurch der Stößel 13 den Sockel 5 aus der Zange 8 schiebt, sofern er beim ersten Hub noch nicht seine riehtige La.ge hatte. Nachdem der Stößel 13 wieder in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist, wird die Zange 8 unter den Kanal 4 zurückgeschwenkt, worauf sich ihre. Klemmbacken 9 und 10 zur Aufnahme eines neuen Sockels öffnen.After its first downward movement, the plunger 13 goes up again, and now the pliers 8 are rotated by 180 ° about their longitudinal axis via the gear 23 and the rack 24. The lever 23 then presses the plunger 13 downwards a second time by the same amount, as a result of which the plunger 13 pushes the base 5 out of the pliers 8, provided that it was not in its correct position during the first stroke. After the plunger 13 has returned to its original position, the pliers 8 is pivoted back under the channel 4, whereupon their. Open clamping jaws 9 and 10 to accept a new base.

Die- Zange 8 könnte auch bereits über der Arbeitsstelle 12 nach ihrer Drehung um i8o° geöffnet werden, so daß der Sockel dadurch auf die Arbeitsstelle fällt. Hierdurch würde sich ein zweiter Niedergang des .Stößels 13 erübrigen, da nach der Drehung der Zange der Sockel nur noch seine richtige Lage haben kann; anderfalls wäre er schon vor der Drehung der Zange durch den Stößel aus ihr herausgeschoben worden.The pliers 8 could also be opened above the work site 12 after it has been rotated through 180 °, so that the base thereby falls onto the work site. This would eliminate the need for a second decline of the .Stößels 13, since after the rotation of the pliers, the base can only have its correct position; otherwise it would have been pushed out of it by the plunger before the pliers turned.

Während die Zange 8 zum Kanal 4 zwecks Aufnahme eines neuen Sockels 5 zurückkehrt, wird die Arbeitsstelle 12 der Maschine um einen Platz weitergeschaltet, so daß eine neue Arbeitsstelle ι S unter den Stößel 13 kommt und imit einem Sockel S versehen werden kann.While the pliers 8 returns to the channel 4 for the purpose of receiving a new base 5, the job 12 of the machine is switched to one place, so that a new Job ι S comes under the plunger 13 and be provided with a base S. can.

Die Maschine kann z. B. die bekannte Rundlaufbauart haben oder auch die Arbeitsstellen auf einem geradlinig bewegten, fließenden Band tragen.The machine can e.g. B. have the well-known rotary design or the jobs carry on a linearly moving, flowing band.

Claims

Claim:

Feeding device for bases on machines for the production of electric incandescent or discharge lamps, in which a pair of pliers removes the base individually from a channel in which they are parallel, but with the bottom in any direction, and feeds them to the work site, characterized in that above the work site a between the Clamping jaws of the pliers pushing plunger is arranged with such a limited stroke that it pushes the base out of the pliers when the base bottom is facing it, but leaves it untouched when the base bottom is in the opposite position, and that the pliers can also be rotated about its longitudinal axis by 180 °, so that by a rotation of the pliers taking place after the plunger staircase, a base originally grasped in the reverse position can be turned into the correct position and released either by lowering the plunger a second time or by opening the pliers.

1 sheet of drawings