DE69226274T2 - Antriebsvorrichtung für die Greiferschienen einer Stufenpresse - Google Patents

Antriebsvorrichtung für die Greiferschienen einer Stufenpresse

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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für die Greiferschienen einer Stufenpresse und insbesondere auf die Antriebsvorrichtung, der Greiferschienen, bei der mehrere Präzisions-Positionierungs-Zylindervorrichtungen und eine gemeinsame Hydraulikzuführvorrichtung minma-1er Kapazität zum Einsatz kommen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Stufenpressen sind mit Antriebsvorrichtungen für die Greiferschienen ausgestattet, und diese befördern Formteile (Haibzeuge) nacheinander und automatisch durch mehrere Bearbeitungs stufen.
  • Diese Stufenpressen umfassen zwei Typen: der eine ist ein zweidimensionaler Typ, bei dem sich Greiferschienen in einer Vorwärts/Rückwärts-Betriebsart und einer Klemm/Freigabe- Betriebsart bewegen können, und der andere ist ein dreidimensionaler Typ, bei dem sich die Greiferschienen, in den beiden oben genannten Betriebsarten und in einer Hebe/Senk-Betriebsart bewegen können. Da die Bewegung der Greiferschienen zusammen mit dem Hebe- und Senkhub eines Stößels erfolgen muß, werden bei beiden Typen die Greiferschienen mit einem Verbindungsmechanismus, einem Zahnstangen und Ritzelmechanismus, einem Planetengetriebemechanismus oder dergleichen über einen Kurbelmechanismus und rotierende Nocken, die sich synchron mit einer Kurbelwelle drehen, angetrieben.
  • Aus US-A-4 462 521 ist ein Greiferschienenmechanismus für den Transport von Werkstücken von einer Position in eine andere Position in einer Schmiedepresse bekannt, die mehrere in Reihe angeordneter Preßformen aufweist, bei dem ein Paar paralleler Greiferschienen, die auf ihren gegenüberliegenden Seiten mit mehreren Paaren von Klemmspannbacken ausgestattet sind, durch drei getrennte Gruppen von Hydraulikzylindern in drei orthogonalen Richtungen bewegt werden. Diesen Hydraulikzylindern wird ein Hydraulikfluld durch nockengetriebene Hydraulikpumpen zugeführt, die von Nocken angetrieben werden, die in unterschiedlichen Drehwinkeln auf einer Antriebswelle befestigt sind, die in zeitlicher Abstimmung mit der Schmiedepresse gedreht wird, wobei jede nockengetriebene Hydraulikpumpe hydraulisch mit einer der Arbeitskammern jedes Hydraulikzylinders und die andere Kammer jedes Hydraulikzylinders mit einem Sammelbehälter zum Aufnehmen von Arbeitsöl unter einem vorbestimmten Druck verbunden ist, der mit einer Hydraulikpumpe so aufgebaut wird, daß die Greiferschienen eine zyklische Bewegung ausführen, um Werkstücke zu greifen, anzuheben, weiterzutransportieren, abzusenken und freizugeben und in eine Ursprungsposition zurückzukehren.
  • Aus US-A-4 356 763 ist eine Steuereinheit zum Steuern entweder der Position und Geschwindigkeit der Bewegung eines Preßtisches oder des Hydraulikdrucks, der auf den Pressentisch wirkt, oder beidem in einer Hydraulikpresse bekannt, enthaltend ein Istwert-Übertragungsgerät für die Position des Pressentisches, ein Druck-Übertragungsgerät für den Hydraulikdruck im hydraulischen Pressenzylinder, ein Einstellpunkt- Übertragungsgerät und ein Steuerventil, das durch Abweichung des Istwertes vom Einstellpunktwert ausgelöst wird, für den Hydraulikzylinder, mit dessen Hilfe der Pressentisch bewegt wird. Das Steuerventil ist ein Drucksteuer-Proportionalventil, und der Kreislauf kann so beschaffen sein, daß eine willkürliche Steuerkurve zumindest während der Hochdruckdauer bei der Schließsequenz der Presse möglich ist.
  • US-A-4 721 028 beschreibt ein Steuersystem für die Steuerung der Bewegung des Stößels einer Hydraulikpresse mit einem Hauptzylinder, der einen Kolben enthält, an dem der Stößel befestigt ist. Das Steuersystem enthält einen elektronischen Prozessor, einen Druckwandler, um den Druck des Hydraulikfluids zu messen, das dem Kolben zugeführt wird, um den Stößel nach unten zu bewegen, einen Kolbenkodierer, der mit dem Stößel gekoppelt ist, um die vertikale Stellung des Stößels zu ermitteln, und einen Hydraulikkreislauf, um dem Zylinder Hydraulikfluid unter Druck zuzuführen, damit der Kolben nach oben und unten bewegt wird. Der Hydraulikkreislauf enthält mehrere Kartuschenventile, die mit Steuerungen ausgestattet sind, die mittels Ausgangssignalen aus dem Prozessor betätigt werden können.
  • Mechanische Antriebsvorrichtungen für Greiferschlenen der oben beschriebenen Art sind zudem in den japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschriften No. 61-122028 und 2- 93030 sowie den japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen No. 63-17540 und 63-24776 beschrieben.
  • Eine motorgetriebene Antriebsvorrichtung für Greiferschienen, im Gegensatz zu den oben beschriebenen mechanischen Antriebsvorrichtungen für Greiferschienen, wird beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung No. 63-22895 beschrieben. Bei einer motorgetriebenen Antriebsvorrichtung für Greiferschienen dieser Art wird ein umkehrbarer Motor variabler Geschwindigkeit als Antrieb verwendet. Um die Greiferschienen anzutreiben, wird die Drehbewegung durch den Motor in eine lineare Bewegung mit Hilfe eines Zahnstangen- und Ritzelmechanismus, einer Kegelumlaufspindel, einer Keilwelle oder dergleichen umgewandelt.
  • Die herkömmlichen mechanischen Antriebsvorrichtungen für Greiferschienen nach oben beschriebener Ausführung benötigen eine Reihe von Bauteilen und sind unförmig sowie komplex in ihrem Aufbau und somit in der Herstellung teuer. Weiterhin ist das Umschalten des Förderhubs und der Förderrate gewöhnlich schwierig. Bei den herkömmlichen mechanischen Antriebsvorrichtungen für Greifeischienen besteht nicht genügend Spielraum, um einen kompakten und kostengünstigen Aufbau sowie die Anpaßbarkeit für unterschiedliche Anwendungen zu erreichen.
  • Im Gegensatz dazu sind motorgetriebene Antriebsvorrichtungen für Greiferschienen für eine kompakte und kostengünstige Konstruktion flexibler gestaltet. Im Hinblick auf die Kosten jedoch erfüllen die motorgetriebenen Antriebsvorrichtungen für Greiferschienen nicht notwendigerweise die Anforderungen einer kostengünstigen Konstruktion, da der Zahnstangen- und Ritzelmechanismus zum Umwandeln der Drehbewegung in eine Linearbewegung teuer bleibt. Zudem verlangt jede Zuführ-, Greif- und Hebebetriebsart ihren eigenen Motor und einer zugehörige Antriebssteuervorrichtung, was ein Energieversorgungssystem umfangreicher Bauart erfordert. Dies führt zu einem geringen Wirkungsgrad, was Anstrengungen bei der Energieeinsparung gefährdet.
  • Als weiterer Antrieb ist eine hydraulische Generatorvorrichtung vorgeschlagen, die Zylindermechanismen nutzt, auf denen jeweils mehrere Nocken koaxial angeordnet sind. Die Drehung der Nocken treibt einen korrespondierenden Zylindermechanismus an. Die Verwendung eines Antriebs dieser Art ist nicht weit verbreitet, da die Konstruktion der Vorrichtung mit Ausnahme des Antriebsteils eine Anzahl von Bauteilen erfordert und damit die Vorrichtung an sich teuer wird.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebsvorrichtung für die Greiferschienen eine Stufenpresse anzugeben, die einfach zu handhaben, kompakt und kostengünstig ist, während Energie eingespart und die Einsetzbarkeit für vielfältige Anwendungen vergrößert wird.
  • In der Erkenntnis, daß die oben beschriebenen Probleme der Umwandlung der Drehbewegung einer Kurbelwelle oder eines Motors zuzuschreiben sind, und in der Erkenntnis der grundlegenden technischen Logik der Antriebsvorrichtung, daß sich die Greiferschienen nicht gleichzeitig sowohl in Vorwärts/Rückwärts-Betriebsart als auch in Greif/Freigabe- Betriebsart bewegen dürfen, ist die vorliegende Erfindung durch Zylindervorrichtungen gekennzeichnet, die die Greiferschienen direkt in linearer Bewegung antreiben, und durch eine gemeinsame Hydraulikzuführeinrichtung minimaler Kapazität, die zwischen den anzutreibenden Zylindervorrichtungen umschaltet, um die oben beschriebene Aufgabe der Erfindung zu erfüllen.
  • Die Antriebsvorrichtung für die Greiferschienen einer Stufenpresse nach vorliegender Erfindung enthält eine Förderzylinder-Vorrichtung mit einem Absolut-Kodierer zum Ausüben einer Kraft für die Vorwärts/Rückwärts-Betriebsart auf die Greiferschienen, ein Paar linker und rechter Greiferschienen-Vorrichtungen mit Absolut-Kodierern zum Ausüben einer Kraft für die Klemm/Freigabe-Betriebsart auf die Greiferschienen, eine gemeinsame Hydraulikdruck-Zuführeinrichtung, um jeder Zylindervorrichtung Hydraulikdruck für die Bewegungsaktivierung zuzuführen, Hydraulikventil-Einrichtungen mit mehreren Servoventilen, die direkt jede Zylindervorrichtung in Abhängigkeit eines Rückkopplungssignals aus dem Absolut-Kodierer jeder Zylindervorrichtung steuern, um Hydraulikdruck aus der Hydraulikdruck-Zuführeinrichtung jeder der Zylindervorrichtungen zuzuführen, so daß jede Zylindervorrichtung mit vorbestimmtem Hub und vorbestimmter Geschwindigkeit angetrieben wird, und eine Antriebssteuereinrichtung zum Wählen zwischen den Hydraulikventil-Einrichtungen gemäß einer vorbestimmren Sequenz.
  • Beim Betrieb der Stufenpresse gemäß vorliegender Erfindung schaltet und steuert die Antriebssteuereinrichtung jede der Hydraulikventil-Einrichtungen in Übereinstimmung mit der vorbestimmten Sequenz.
  • Jede Zylindereinrichtung wird direkt betrieben, um sich linear in Übereinstimmung um den vorbestimmten Hub mit der vorbestimmten Geschwindigkeit zu bewegen, jedesmal wenn die Servoventile, die die Hydraulikdruck-Zuführeinrichtung bilden, angeschaltet werden. Die Vorwärts-, Freigabe-, Klemmund Rückwärtsbewegungen der Greiferschienen können in sanfter Art und Weise ausgeführt werden. Da auf einen Umwandlungsmechanismus für Drehbewegung in Linearbewegung verzichtet wird, wird jede Bewegung präzise und schnell ausgeführt. Dies läßt zudem einen kompakte Konstruktion zu.
  • Da die Bewegungen nacheinander erfolgen, wird der Wirkungsgrad erhöht, eine Energieeinsparung erreicht und ist die Vorrichtung einfach zu handhaben. Gemäß der Vorwärts/Rückwärtsbewegungen kann beispielsweise eine Minimal- Hydraulikdruck-Zuführeinrichtung mit der größtmöglichen Wirtschaftlichkeit betrieben werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein allgemeines Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, die die Verbindung zwischen den Zylindervorrichtungen und den Greiferschienen zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Querschnitts-Seitenansicht, die die Verbindung zwischen den Zylindervorrichtungen und den Greiferschienen zeigt.
  • Fig. 4 stellt die Schaltsequenz des Betriebsablaufs dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird im folgenden eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, enthält die Antriebsvorrichtung für die Greiferschienen einer Stufenpresse eine Förderzylinder-Vorrichtung 30, ein Paar linker und rechter Klemmzylinder-Vorrichtungen 20L, 20R, ein Paar linker und rechter Hebezylinder-Vorrichtungen 40L, 40R, eine gemeinsame Hydraulikdruck-Zuführeinrichtung 50, Hydraulikdruck-Ventileinrichtungen 60 mit mehreren Servoventilen und eine Antriebssteuereinrichtung 70, wobei die Zylindervorrichtungen, die eine lineare Bewegung ausführen, die Greiferschienen 10F, 10B direkt linear bewegen, wodurch eine dreidimensionale Transferfunktion erreicht wird.
  • Jede Zylindervorrichtung kann direkt mit den Greiferschienen 10F, 10B gekoppelt sein. Bei dieser Ausführungsform jedoch, ist jede Zylindervorrichtung mit den Greiferschienen 10F, 10B über einen Kopplungsmechanismus gekoppelt, wie etwa jener, der aus einem Ritzel 28, Klemmantriebswellen 26C, 26D, und Hebestiften 45F, 45B besteht, wie es in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt ist, hauptsächlich für den Zweck, die Anzahl der Zylindervorrichtungen und Hydrauh kventil-Einrichtungen zu verringern, um eine kompakte und kostengünstige Konstruktion zu ermöglichen. Dieser Typ des Kopplungsmechanismus läßt die linearen Bewegungen der Greiferschienen 10F, 10B durch die Linearbewegungen der Zylindervorrichtungen 20L, 20R, 30, 40L, 40R in größerem Maße zu, als jener, der die Rotationsbewegung in eine Linearbewegung umwandelt. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Vorrichtung, bei der ein Planetengetriebe, ein Kurbelmechanismus oder dergleichen zum Einsatz kommt, führt dies weder zu einer Erhöhung der Kosten noch zu einer sperrigen Konstruktion.
  • Fig. 2 und Fig. 3 zeigen Seitenansichten der Stufenpresse von links. Die x-Richtung (Vorne-Hinten-Richtung) ist die Klemm/Freigabe-Richtung der Greiferschienen 10F, 10B, die Y- Richtung (Links-Rechts-Richtung) ist die Vorwärts/Rückwärts- Richtung, und die Z-Richtung (Oben-Unten-Richtung) ist die Hebe/Senk-Richtung.
  • Jede der Zylindervorrichtungen (20L,20R,30,40L und 40R) ist eine intelligente Zylindervorrichtung, hergestellt beispielsweise von Horiuchi Machinery Corporation, die in der Lage ist, eine hin- und hergehende Linearbewegung nach vorbestimmtem Hub mit vorbestimmter Geschwindigkeit auszuführen. Jede ist mit einem entsprechenden Absolut-Kodierer (23L,23R,22,43L und 43R) ausgestattet, der Rückkopplungssignale f aussendet. Die Zylindervorrichtungen sind hydraulisch angetrieben.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Förderzylinder-Vorrichtung 30 an ein Paar hintere und vordere Greiferschienen LOF, LOB über einen Gleiter 35 gekoppelt, der gleitend von einem Kopplungsmechanismus getragen wird, der aus einem Paar Führungsstangen 37F, 37B besteht. Die Linearbewegung für Vorwärtsbetrieb (in der Richtung von unten nach oben in Fig. 2) oder Rückwärtsbetrieb wirkt auf die Greiferschienen 10F, 10B.
  • Das Ende des Kolbens 32 der Förderzylinder-Vorrichtung 30 ist starr am Gleiter 35 angebracht, und die Greiferschienen 10F, 10B sind an Förderblöcke 36F, 36B auf dem Gleiter 35 durch Befestigungsstifte 36Fa bzw. 36Ba gekoppelt. Die Linearbewegung des Kolbens 32 wird in die Linearbewegung der Greiferschienen 10F, 10B übersetzt.
  • Wie aus der oben erfolgten Beschreibung deutlich wird, führt dies zu einer deutlich einfacheren und kostengünstigen Konstruktion, verglichen mit den mechanischen Antriebsvorrichtungen für die Greiferschienen einer Stufenpresse der oben zitierten Beschreibungen. Desweiteren wird mit der obigen Anordnung das Risiko eines Zuführfehlers minimiert.
  • Als nächstes gestattet die Klemmzylinder-Vorrichtung 20L den Greiferschienen 10F, 10B sich entlang der X-Richtung einander zu nähern oder voneinander zu trennen. Annäherungsbewegung bedeutet Klemmbetrieb und Trennbewegung bedeutet Freigabebetrieb. Ein Kopplungsmechanismus ist aus zwei Klemmantriebswellen 26C, 26D, die auch als Führungsstangen fungieren und gleitend auf einem Rahmen 1 angebracht sind, sowie Spannbakken 25F, 25B, Greiferschienenführungen 24F, 24B und dergleichen ausgebildet. Die Greiferschienenführungen 24F, 24B gestatten es den Greiferschienen 10F, 10B, sich in Vorwärtsoder Rückwärtsbetrieb zu bewegen. Die Greiferschienen 10F, 10B werden nämlich entlang der Greiferschienenführungen 24F, 24B in Y-Richtung verschoben.
  • Die Greiferschienenführungen 24F, 24B sind an die Spannbacken 25F, 25B jeweils mit den Hebestiften 45F, 45B, die den später zu beschreibenden Hebe/Senkmechanismus ausbilden, derart gekoppelt, daß die Greiferschienenführungen 24F, 24B zusammen mit den Spannbacken 25F, 25B in Z-Richtung verschiebbar, in X-Richtung jedoch nicht deplazierbar sind.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Spannbacke 25F (25B) an die Klemmantriebswelle 26D (26C) durch den Befestigungsstift 25Fa (25BA) gekoppelt, und beide Klemmantriebswellen 26D, 26C sind reversibel in X-Richtung mittels eines Zahnstangenelementes 27C, eines Ritzels 28 und eines Zahnstangenelementes 27D bewegbar.
  • Wird die Klemmzylinder-Vorrichtung 20L so angetrieben, daß sie sowohl den Kolben 22L als auch die Klemmantriebswelle 26C in Fig. 2 nach rechts schiebt, wird die hintere (in Fig. 2 links) Greiferschiene 10B durch die Spannbacke 25B und den Hebestift 45b nach rechts bewegt. Die Klemmantriebswelle 26D wird dann durch die Zahnstangenelemente 27C, 27D und das Rirzel 28 nach links und die vordere Greiferschiene 10F durch die Spannbacke 25F und den Hebestift 45F nach links bewegt. Beide Greiferschienen 10F, 10B führen auf diese Weise die Klemmtätigkeit aus.
  • Die linke Klemmzylinder-Vorrichtung 20L in Fig. 2 übt die Klemm/Freigabe-Bewegung auf jedes linke Ende der Greiferschienen 10F, 10B aus, während die rechte Zylindervorrichtung 20R in Fig. 1 die Klemm/Freigabe-Bewegung synchron mit jedem rechten Ende der Greiferschienen 10F, 10B ausübt.
  • Das Paar der Klemmzylinder-Vorrichtungen 20L, 20R, das synchron arbeitet, übt nämlich die Klemm/Freigabe-Bewegung sowohl auf das rechte wie linke Ende der Greiferschienen 10F, 10B aus. In der japanischen Gebrauchsmuster-offenlegungsschrift No. 2-93030 (Fig. 14) sind die rechten Klemm/Freigabe-Mechanismen für synchrones Arbeiten durch einen herkömmlichen Hebelmechanismus (70) verbunden. Von diesem Standpunkt aus können eine einfache und kompakte Konstruktion sowie geringe Kosten erreicht werden.
  • Die Hebezylinder-Vorrichtung 40L, die vorgesehen ist, um eine dreidimensionale Transferfunktion auszuführen, ist eine Einrichtung zum Ausüben einer Kraft auf beide Greiferschienen 10F, 10B für Hebe/Senkbewegung (in Z-Richtung) . Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Hebezylinder-Vorrichtung 40L an die Greiferschienen 10F, 10B über einen Hebe/Senk-Kopplungsmechanismus gekoppelt, der aus einer Hebeschiene 44, einem Paar Hebestiften 45F, 45B, einem Paar Hebeln 47F, 47B und dergleichen besteht.
  • Insbesondere durchdringt in Fig. 3 die Hebeschiene 44 die Hebestifte 45F, 45B an ihren unteren Endabschnitten 45Fa, 45Ba derart, daß sich die Hebeschiene 44 gleitend in X-Richtung bewegen kann. Beide Enden der Hebeschiene 44 sind drehbar durch die Hebel 47F, 47B über Zapfen 46F, 46B gelagert. Die Hebel 47F, 47B sind drehbar durch Lagerzapfen 48F, 48B gelagert, die sich in derselben Ebene befinden. Der obige Aufbau gestattet es der Hebeschiene 44, das Niveau der Hebeschiene anzuheben oder abzusenken.
  • Eine Zylindervorrichtung 4, bestehend aus einem Kolben 5L, einem Zylinder 6L und einer Zylinderkammer 7L, gezeigt in Fig. 3, widersteht dem Hebel 47F, so daß das Gesamtgewicht der Greiferschienen 10F, 10B, der Spannbacken 26F, 255, der Hebestifte 45F, 45B, der Hebeschiene 44 und dergleichen nicht direkt auf die Hebezylinder-Vorrichtung 40L wirkt.
  • Der Zylinder 41L der Hebezylinder-Vorrichtung ist drehbar an einem Zapfen 2P durch eine Konsole 2 gelagert, die integraler Bestandteil des Rahmens 1 ist. Der Endabschnitt des Kolbens 42L, der durch eine Bohrung iH ragt, ist drehbar am Zapfen 46F durch die Hebeschiene 44 in Fig. 3 gelagert. Wenn der Hebel 47 nämlich im Uhrzeigersinn (gegen den Uhrzeigersinn) gedreht wird, um die Hebeschiene 44 anzuheben (abzusenken), wird keine störende Kraft auf die Zylindervorrichtung 40L ausgeübt.
  • Der Hebezylinder 40R, der auf der rechten Seite der Stufenpresse angeordnet ist, ist synchron mit der linken Zylindervorrichtung 40L, dargestellt in Fig. 2 und Fig. 3, in einer Weise vergleichbar der Wirkungsbeziehung zwischen der linken Klemmzylinder-Vorrichtung 20L und der rechten Klemmzylinder- Vorrichtung 20R betätigbar Auf den herkömmlichen Hebelmechanismus (70) wird verzichtet.
  • Die Hydraulikdruck-Zuführeinrichtung so ist allen Zylindervorrichtungen gemeinsam und führt jeder der Zylindervorrichtungen 20L, 20R, 30, 40L und 40R Hydraulikdruck für die mechanische Krafterzeugung zu. Bei dieser Ausführungsform ist eine Hydraulikpumpe 51 enthalten. Da die Hydraulikdruck- Zuführeinrichtung 50 allen Zylindervorrichtungen gemeinsam ist, hat keine Zylindervorrichtung ihre eigene zugeordnete Hydraulikpumpe.
  • Die Hydraulikpumpe 51, die durch die Drehung eines Motors 52 (und einer Antriebsvorrichtung 53) angetrieben wird, setzt Hydrauliköl in einem Öltank 54 unter Druck. Bei dieser Ausführungsform ist ein Akkumulator 57 vorgesehen, um einen pulsierenden Ölfluß zu verhindern. Das Signal DRV steht für ein Motorsteuerungssignal in Fig. 1.
  • Obwohl die Hydraulikpumpe 51 allen Zylindervorrichtungen 20L, 20R, 30, 40L und 4CR gemeinsam ist, ist ihre Kapazität nicht größer als die Kapazität, die erforderlich ist, um nur die größte Zylindervorrichtung (Förderzylinder-Vorrichtung) zu betreiben. Von Vorteil ist ihre geringe Kapazität, die wesentlich geringer ist als die Gesamtkapazität, die erforderlich ist, um alle Zylindervorrichtungen (20L, 20R, 30, 40L und 40R) zusammen anzutreiben.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird die Anzahl der Pumpen, die in Gebrauch sind, nicht auf eine einzige Hydraulikpumpe 51 beschränkt. Die Anordnung kann zweckmäßig verändert werden; beispielsweise können zwei Pumpen mit der halben Kapazität eine Pumpe mit voller Kapazität ersetzen. Es versteht sich, daß die Verwendung eines kompakten Energieversorgungssysrems die Verringerung des Energieverbrauchs und die Verbesserung des Wirkungsgrades gleichzeitig durch wahlweises Antreiben der Zylindervorrichtungen mit Hilfe der Hydraulikdruck-Zuführeinrichtung 50 erreicht werden, die in der Lage ist, nur die größte Zylindervorrichtung 30 anzutreiben. Diese Anordnung steht dem herkömmlichen System entgegen, bei dem jede der Zuführ-, Links-Klemm-, Rechts-Klemm, Links-Hebe und Rechts-Hebe-Funktionen unabhängig ihren eigenen Motor erfordert.
  • Bei dieser Ausführungsform gestattet die Verwendung des Akkumulators 57, daß die Kapazität der Hydraulikpumpe 51 kleiner eingestellt wird, als die Pumpenkapazität, die erforderlich ist, um die größte Zylindervorrichtung 30 anzutreiben. Zudem befindet sich die Hydraulikdruck-Zuführeinrichtung 50 (51, 52, 53, 54, 57) an einem von der Stufenpresse entfernten Ort.
  • Wie es in Fig. 1 zu sehen ist, enthält die Hydraulikventil- Einrichtung 60 die Stellventile 61AR, 61CAL, 61CAR, 61LDL und 61LDR, die korrespondierend mit den Zylindervorrichtungen 30, 20L, 20R, 40L und 4CR angeordnet sind, sowie Ventilsteuerungen 62AR, 62CA und 62LD und dergleichen.
  • Das Stellventil 61AR ist ein Steuer-Servoventil, das mit Anschlüssen A und 5, die mit der Förderzylinder-Vorrichtung 30 über Leitungen 65, 66 in Verbindung stehen, mit Anschluß 1, der mit dem Akkumulator 57 (Hydraulikpumpe 51) über die Leitung 64 in Verbindung steht, und mit Anschluß 0 ausgestattet ist, der mit dem Öltank 54 über die Leitung 67 in Verbindung steht. Dieses Steuer-Servoventil 6LAT steuert direkt die Zylindervorrichtung 30.
  • Die Ventilsteuerung 62AR gibt ein Steuersignal CNT aus, um das Servoventil 6LAR für einen Vorwärts- oder Rückwärtsbetrieb zu aktivieren. Weiterhin sind in dieser Ausführungsform eine Positions-Einstellvorrichtung 63P und eine Geschwindigkeits-Einstellvorrichtung 63S zum Einstellen oder Verändern des Hubs (Endpunkt und Startpunkt) und der Geschwindigkeit vorgesehen. Bei Empfang des Rückkopplungssignals f von der Förderzylinder-Vorrichtung 30 (33) steuert die Ventilsteuerung 62AR Geschwindigkeit und Position. Damit wird ein geschlossenes Steuersystem gebildet.
  • Jedes der Stellventile 61CAL, 61CAR, 61LDL und 61LDR gleicht bezüglich Konstruktion und Funktion dem Stellventil 6LAR, und jede der Ventilsteuerungen 62CA und 62LD gleicht bezüglich Konstruktion und Funktion der Ventilsteuerung 62AR. Demzufolge wird deren Beschreibung nicht wiederholt.
  • Für die Links- und Rechts-Synchronisation jedoch, sind die Stellventlle 62CA und 62LD an das Paar 61CAL und 61CAR bzw. das Paar 61LDL und 6I1DR gekoppelt. Die Ventilsteuerung 62LD hat eine Bogenbahn-Bewegungskompensation. Es wird darauf hingewiesen, daß die Bewegung des Hebels 47F (47B) in Gestalt einer Drehung auf einer halbkreisförmigen Bahn mit dem Zapfen 48F (48B) als Mittelpunkt verursacht, daß sich die Hebeschiene 44 linear in Z-Richtung bewegt.
  • Die Antriebssteuereinrichtung 70, bestehend aus Logikschaltungen und Computern, schaltet und steuert die Hydraulikventil-Einrichtung 60 (62AR, 62CA, 62LD) in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Sequenz. Mit 75 ist ein Winkeldetektor gekennzeichnet, um den Winkel der Kurbelwelle zu ermitteln, der beispielsweise ein Absolut-Kodierer mit einer Auflösung von 0,10 bis 0,5 sein kann.
  • Die Stufenpresse in dieser Ausführungsform ist darauf ausgelegt, daß sie jede Bewegung in Übereinstimmung mit einem Kurbelwinkel ausführt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die Antriebssteuereinrichtung 70 sendet ein Abwärtssignal Sd, gezeigt in Fig. 1, zur Ventilsteuerung 62LD, wenn der Kurbelwinkel, der vom Winkeldetektor 75 bestimmt wird, innerhalb eines vorbestimmten Bereiches von 55º bis 85º liegt. In ähnlicher Weise sendet die Antriebssteuereinrichtung 70 ein Freigabe-Signal Sac zur Ventilsteuerung 62CA, wenn das erfaßte Signal in einem Bereich von 85º bis 126º liegt, ein Rückkehrsignal Sr zur Ventilsteuerung 62AR, wenn das erfaßte Signal in einem Bereich von 125º bis 235º liegt, ein Klemmsignal Sc, wenn das erfaßte Signal in einem Bereich von 235º bis 275º liegt, ein Hebesignal Sl, wenn das erfaßte Signal in einem Bereich von 275º bis 305º liegt, und ein Vorwärtssignal Sa, wenn das erfaßte Signal in einem Bereich von 305º bis 355º liegt.
  • Die Einstellungen der Kurbelwinkel, die mit den Anfangs- und Endpunkten jeder Bewegung korrespondieren, können modifiziert werden.
  • Die Tätigkeit der Vorrichtung ist im folgenden beschrieben.
  • Für eine einfachere Beschreibung wird vorausgesetzt, daß sich die Stufenpresse in einem Ausgangsstatus befindet, bei dem der Kurbelwinkel, wie in Fig. 4, 235º beträgt und die Greiferschienen 10F, 10B die Position einnehmen, in der eine Rückkehrtätigkeit gerade beendet ist, wie es in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigt ist. Zudem wird angenommen, daß die Antriebssteuereinrichtung 70 bereits das Motorantriebssignal DRV zum Antrieb 53 ausgesendet hat, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, bevor die Stufenpresse in Gang gesetzt wird, daß der Hydraulikdruck des Akkumulators 57 auf einen vorbestimmten Wert eingestellt ist, wobei der Motor 52 und die Hydraulikpumpe 51 in Betrieb sind, und daß die Einstellvorrichtungen 63P, 63S auf jeweils vorbestimmte Werte eingestellt sind.
  • Wird die Stufenpresse eingeschaltet, sendet die Antriebssteuereinrichtung 70 das Klemmsignal Sc zur Ventilsteuerung 62CA. Die Ventilsteuerung 62CA wiederum, gibt Steuersignale CNT an die Stellventile 6LCAL, 6LCAR aus, die als Servoventile fungieren.
  • Der Hydraulikdruck wird durch die Anschlüsse A über Leitungen 65, gezeigt in Fig. 1, auf die Klemmzylinder 20L, 2CR ausgeübt, worauf die Kolben 22L, 22R gleichzeitig nach links herausgedrückt werden, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Auf der linken Seite der Stufenpresse werden nämlich die Klemmantriebswelle 26C ip Fig. 2 nach rechts und die Klemmantriebswelle 26D nach links durch das Zahnstangenelement 27C, das Ritzel 28 und das Zahnstangenelement 27D bewegt. Infolgedessen nähern sich beide Greiferschienen 10F, 10B der Mitte in Fig. 1 und Fig. 2 durch die Spannbacken 25F, 25B an, wodurch das Werkstück gegriffen wird.
  • Diese Klemmbewegung erfolgt mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Hub. Ist ein Kurbelwinkel von 2750 erreicht, wird die Klemmbewegung beendet.
  • In der Zwischenzeit führt der Akkumulator 57 Hydraulikdruck für die Klemmbewegung dem Anschluß 1 (Anschluß 1) des Stellventils 6LCAL (6LCAR) über die Leitung 64 zu. Gleichzeitig wird der Hydraulikdruck für die Freigabebewegung in der Zylindervorrichtung 20L (2CR) aus dem Anschluß O (Anschluß O) über die Leitungen 66 (66) und dem Anschluß 5 (Anschluß B) abgelassen und dann zum Öltank 54 über die Leitungen 67 rezirkuliert. Für die Freigabebewegung, wird Hydraulikdruck für die Freigabebewegung der Zylindervorrichtung 20L (2CR) über die Anschlüsse I und B zugeführt, während Hydraulikdruck in den Öltank 54 über die Anschlüsse A und O abgelassen wird.
  • Erreicht der Kurbelwinkel 275º, gibt die Antriebssteuereinrichtung 70 ein Hebesignal S1 an die Ventilsteuerung 62LD aus. Die Ventilsteuerung 62LD sendet die Steuersignale CNT gleichzeitig zu den Stellventilen 61LDL, 61LDR aus, wodurch bewirkt wird, daß die Kolben 42L, 42R der entsprechenden Zylindervorrichtungen 40L, 4CR nach rechts zurückgezogen werden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Wenn der Kolben 42L in Fig. 3 zurückgezogen wird, schwenken die Hebel 47F, 47B im Uhrzeigersinn jeweils um die Lagerzapfen 45F, 48B aus ihrer Position, die mit einer Vollinie gezeigt ist, in die Position, die mit einer gestrichelten Linie gezeigt ist.
  • Die Hebeschiene 44 verschiebt sich aufwärts in Z-Richtung, wobei ihre horizontale Lage beibehalten wird. Beide Greiferschienen 10F, 10B werden, das Werkstück greifend, durch die Hebestifte 45F, 45B angehoben. Diese Hebetätigkeit wird beendet, wenn ein Kurbelwinkel von 305º erreicht ist.
  • Da auf den Hebel 47F durch die Zylindervorrichtung 4 eine konstante Kraft wirkt, wird keine störende Kraft aufgewendet, um den Zylinder 40L (40R) anzuheben. Der Hebezylinder 40L (40R) ist drehbar am Zapfen 2P durch den Rahmen 1 gelagert, wodurch die Rotationsbewegung der Hebeschiene 44 sanft absorbiert wird.
  • Erreicht der Kurbelwinkel 305º gibt die Antriebsteuervorrichtung 70 das Vorwärtssignal Sa an die Ventilsteuerung 62AR aus. Die Ventilsteuerung 62AR sendet die Steuersignale CNT an das Stellventil 61AR, um der Förderzylinder-Vorrichtung 30 über den Anschluß B Hydraulikdruck zuzuführen. Somit wird der Kolben 32 nach rechts zurückgezogen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Wird der Kolben 32 in Fig. 2 nach unten zurückgezogen, wodurch der Gleiter 35 aus seiner Position, die mit einer Vollinie dargestellt ist, in die Position bewegt wird, die mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist, arbeiten die Greiferschienen in 10F, 10B in Vorwärtsbewegung. Die Greiferschienen 10F, 10B gleiten somit auf entsprechenden Greiferschienenführungen 24F, 24B für eine Vorwärtsbewegung nach unten. Da beide Greiferschienen 10F, 10B das Werkstück als Folge der vorangegangenen Klemmtätigkeit greifen und aufgrund der vorangegangenen Hebetätigkeit angehoben bleiben, können in diesem Fall die Greiferschienen das Werkstück zu einer folgenden Form durch Greifen desselben aus einer vorherigen Form ohne Zuhilfenahme anderer Maschinen transportieren.
  • Um das Werkstück in der nächsten Form abzusetzen, sollten die Absenktätigkeit bei einem Kurbelwinkelbereich von 55º bis 85º und die Freigabetätigkeit bei einem Kurbelwinkelbereich von 85º bis 125º abgeschlossen sein. Nach Absetzen des Werkstükkes kann die Rückkehrtätigkeit bei einem Kurbelwinkelbereich von 125º bis 235º durchgeführt werden, um zum nächsten Schritt fortzuschreiten. Diese Tätigkeiten gleichen jedoch den oben beschriebenen Tätigkeiten, mit der Ausnahme, daß die Greiferschienen 10F, 10B in umgekehrter Art und Weise betätigt werden, und somit wird hier auf eine Beschreibung verzichtet.
  • Die Ausführungsform gemäß vorliegender Erfindung enthält die Förderzylinder-Vorrichturg 30, das Paar Klemmzylinder-Vorrichtungen 20L, 20R, die gemeinsame Hydraulikdruck-Zuführeinrichtung 50, die Hydraulikventil-Einrichtung mit mehreren Servoventilen, und die Antriebssteuereinrichtung 70, wobei Hydraulikdruck wahlweise den Zylindervorrichtungen zugeführt wird, um diese durch die Hydraulikdruck-Zuführeinrichtung 50 linear zu bewegen, die allen Zylindervorrichtungen gemeinsam ist und eine kleinstmögliche Kapazität aufweist, und die Greiferschienen 10F, 10B direkt in einer Linearbewegung angetrieben werden. Mit der Ausführungsform nach vorliegender Erfindung werden somit eine einfache Konstruktion, ein energiesparender Aufbau, Kompaktheit und geringe Kosten erreicht, wobei sie einfach zu handhaben und je nach Verwendung flexibel anpaßbar ist, verglichen mit einer herkömmlichen oder motorgetriebenen Vorrichtung, bei der die Drehbewegung in eine Linearbewegung umgewandelt wird. Im Vergleich zum herkömmlichen Hydraulikgenerator kann bei der Ausführungsform eine wesentliche Kosteneinsparung erreicht werden.
  • Die Zylindervorrichtungen (20L, 20R, 30) sind Präzisions- Positionierungszylinder-Vorrichtungen mit einem entsprechenden Absolut-Kodierer (23L, 23R, 33), um ein Rückkopplungssignal f zu erzeugen, und sind mit einem vorbestimmten Hub mit vorbestimmter Geschwindigkeit betreibbar Auf diese Weise kann das Werkstück sicher gegriffen und einer folgenden Form zugeführt werden.
  • Ein dreidimensionaler Transfer wird dadurch erreicht, daß eine Hebe/Absenktätigkeit mit Hilfe der Zylinder 40L, 40R zugelassen wird. Somit wird die Zufuhr des Werkstückes auf sanfte Art und Weise ausgeführt, wodurch die Anpaßbarkeit auf Einsatzzwecke vergrößert wird.
  • Die Zylindervorrichtungen 20L, 30, 40L sind an die Greiferschienen 10F, 105 über einen einfach aufgebauten Kopplungsmechanismus, enthaltend 26C, 26D, 24F, 24B, 35, 37F, 37B, 44, 45F, 45B, 47F, 47B, gekoppelt. Somit wird die Anzahl der Zylindervorrichtungen minimiert, wodurch die Herstellungskosten verringert werden und ein einfacher Zusammenbau sowie ein reduzierter Platzbedarf ermöglicht wird.
  • Die Hydraulikdruck-Versorgungseinrichtung 50 enthält eine einzelne Hydraulikpumpe 51, deren Kapazität nicht größer ist als jene Kapazität, die erforderlich ist, um die größte Zylindervorrichtung 30 anzutreiben. Die Hydraulikpumpe 51 wird gemeinsam verwendet, um die Zylindervorrichtungen 30, 20L, 20R, 40L, und 40R durch geeignetes Umschalten von einer Zylindervorrichtung zur einer weiteren anzutreiben.
  • Im Vergleich zur herkömmlichen, motorgetriebenen Vorrichtung, bei der für jede Tätigkeit ein eigens zugehöriger Motor vorgesehen ist, kann die Kapazität des Energieversorgungssystems reduziert werden. Unter diesem Aspekt kann sogar ein kompakterer und kostengünstigerer Aufbau erreicht werden.
  • Da die Hydraulikdruck-Zuführeinrichtung 50 mit dem Akkumulator 57 verbunden ist, ist eine Speicherung der Hydraulikdrukkenergie möglich. Die Kapazitäten des Antriebsmotors 52 der Hydraulikpumpe 51 und seines Antriebs 53 können in dem Sinne reduziert werden, daß keine elektrische Energie bei der herkömmlichen, motorgetriebenen Vorrichtung angesammelt wird. Da der Motor 52 in ununterbrochenem Betrieb laufen kann, kann ein maximaler Wirkungsgrad und somit eine Energieeinsparung erreicht werden.
  • Die Hydraulikdruckabgabe durch die Hydraulikpumpe ist Schwankungen infolge von Spannungsschwankungen unterworfen, und solche Hydraulikdruckschwankungen verursachen einen pulsierenden Ölfluß. Der Akkumulator 57 reguliert den pulsierenden Ölfluß, wodurch ein stabiler Hydraulikdruck erzeugt wird. Somit kann jede Tätigkeit der Vorrichtung in präziser und sanfter Art und Weise ausgeführt werden.
  • Die Hydraulikdruck-Zuführeinrichtung 50 kann an einem entfernten Ort installiert sein, getrennt vom Ort der Zylindervorrichtungen 20L, 20R, 30, 40L und 40R. Dies erlaubt ein einfaches Planen der Gestalt der Stufenpresse bei der Installation und spart Raum, der für andere Maschinen verfügbar bleibt.
  • Die Hydraulikventil-Einrichtung 60 enthält Stellventile 61AR, 61CAL und andere Ventile, von denen jedes als Steuerservoventil arbeitet, und die den Zylindervorrichtungen 30, 20L sowie anderen Zylindervorrichtungen zugeordnet sind, und Ventilsteuerungen 62AR, 62CA sowie andere Ventilsteuerungen. Diese Komponenten bilden geschlossene Kreislauf-Steuersysteme, die in Abhängigkeit von Rückkopplungssignalen f arbeiten, die von Kodierern 33, 33L und anaeren Kodierern ausgegeben werden. Damit führt jede Zylindervorrichtung exakt ihre eigene zugeschriebene Tätigkeit aus (Vorwärts, Rückwärts, Klemmen oder Freigeben) , wobei sie sich um einen vorbestimmten Hub für eine vorbestimmte Dauer bewegen.
  • Jede der Ventilsteuerungen 62AR, 62CA, 62LD ist mit einer Positions-Einstellvorrichtung 63P und einer Geschwindigkeits- Einstellvorrichtung 635 ausgestattet. Damit können Förderintervall und Förderrate des Werkstückes mit Zeitabstimmung gewählt oder verändert werden. Somit ist die Fördervorrichtung einfach zu handhaben und für eine Reihe von Einsatzmöglichkeiten anpaßbar.
  • Die Ventilsteuerungen 62CA und 62LD sind jeweils dem Paar linker und rechter Zylindervorrichtungen 20L und 20R und dem Paar linker und rechter Zylindervorrichtungen 40L und 4CR gemeinsam. Somit leidet die Vorrichtung weder unter der Lokkerung mechanischer Teile aufgrund von Abnutzung, die bei der herkömmlichen mechanischen Vorrichtung auftreten würden, noch unter Funktionsveränderungen aufgrund des Durchrutschens des Motors, die bei der herkömmlichen motorgetriebenen Vorrichtung auftreten würden. Auf diese Weise können die Greiferschienen 10F, 10B sowohl an ihren linken wie rechten Seitenenden eine präzise und vollständig synchrone Klemm/Freigabeund Hebe/Senk-Tätigkeit ausführen. Somit kann das erfolglose Greifen nach einem Werkstück vermieden und ein präziser Transport des Werkstückes sichergestellt werden.
  • In Abhängigkeit der Niedrigpegel-Steuersignale CNT steuern die Ventilsteuerungen 62AR, 62CA und 62LD entsprechende Steuerservoventile (61AR, 61CAL, 61CAR, 61LDL und 61LDR), um den starken Hydraulikdruck zu regulieren. Eine geringe Kapazität des Steuersystems und ein kompakter Aufbau werden damit erreicht, verglichen mit der herkömmlichen motorgetriebenen Vorrichtung, bei der eine große Antriebsenergie, die den Motoren zugeführt wird, direkt gesteuert wird. Dies vereinfacht wesentlich den inneren Verkabelungsaufwand für die Stufenpresse.
  • In Abhängigkeit eines präzisen Kurbelwinkels, der vom Winkeldetektor 75 erfaßt wird, gibt die Antriebssteuereinrichtung 70 das Vorwärtssignal Sc, das Absenksignal Sd, das Freigabesignal Sac und andere Signale aus. Dies erlaubt dem Stößel eine Auf- und Abwärtshubbewegung in vollständig synchroner Art und Weise auszuführen. Somit wird das Werkstück ohne jede Störung sanft transportiert.
  • Die Anfangs- und Endkurbelwinkel für jede Tätigkeit können in der Antriebssteuereinrichtung 70 eingestellt oder verändert werden, und somit wird die Transferfunktion in zeitlicher Abstimmung übereinstimmend mit der Gleit- und Hubbewegung der Stufenpresse ausgeführt. Auf diese Weise wird die maximale Beschleunigung für jede Tätigkeit reduziert und die Steifigkeitsanforderungen für die Kopplungsmechanismen gesenkt.
  • Die Installation herkömmlicher Wandler zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Linearbewegung oder wärmeabstrahlender Drehmotore ist nicht erforderlich. Anstelle dessen sind in der Stufenpresse Linearbewegungs-Zylindervorrichtungen 30, 20L und dergleichen eingebaut. Somit ist eine sichere Installation gewährleistet. Es sind keine besonderen Schritte zur Beeinflussung der Wärmeabstrahlung erforderlich. Da die Ausdehnung und Kontraktion der Bauteile aufgrund von Wärmeabstrahlung nicht stattfinden, tritt eine Verminderung der Präzision bei diesen nicht auf.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist jeder Zylinder an die Greiferschienen 10F, 10B über einen Kopplungsmechanismus gekoppelt. Alternativ dazu kann jeder Zylinder direkt an die Greiferschienen 10F, 10B gekoppelt sein. Die Verwendung eines einfach aufgebauten Kopplungsmechanismus gestattet, daß die Zahl der Zylindervorrichtungen minimiert werden kann, ohne dadurch die Herstellungskosten zu erhöhen, und erlaubt somit, daß Raum innerhalb der Stufenpresse verfügbar bleibt, verglichen mit dem herkömmlichen Wandler zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Linearbewegung.
  • Obwohl die Ventilsteuerungen 62AR, 62CA und 62CD in der Ausführungsform getrennt angeordnet sind, können diese zu einer einzigen Einheit zusammengefaßt werden. Oder sie können alternativ dazu in der Antriebssteuereinrichtung 70 integriert sein. Sie können beispielsweise im Steuerabschnitt der Stufenpresse (enthaltend CPU, ROM, RAM und dergleichen) integriert sein, der die gesamte Stufenpresse steuert, so daß die Komponenten des Abschnittes zusätzlich zu ihrer eigenen Funktion im Abschnitt als Ventilsteuerung fungieren. Die Antriebssteuereinrichtung 70 führt jede Tätigkeit nacheinander, kontinuierlich Schritt für Schritt aus, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Alternativ jedoch, können der Endabschnitt der Vorwärtstätigkeit und der Anfangsabschnitt der Absenktätigkeit teilweise einander überlappen.
  • Die Hydraulikdruck-Versorgungseinrichtung 50 besteht aus einer einzigen Hydraulikpumpe 51, die in der Lage ist, den größten Förderzylinder 30 anzutreiben. Wenn zwei aufeinanderfolgende Tätigkeiten teilweise, wie oben beschrieben, überlappen, wird die Kapazität der Hydraulikpumpe 51 gleich der Kapazitätssumme eingestellt, die zwei Zylindern die gleichzeitige Durchführung zweier überlappender Tätigkeiten gestattet.
  • Wie oben erläutert, enthält die vorliegende Erfindung sich linear bewegende Förder- und Klemmzylinder-Vorrichtungen, eine Hydraulikdruck-Zuführeinrichtung, die allen Zylindervorrichtungen gemein ist, Hydraulikventil-Einrichtungen mit mehreren Servoventilen und eine Antriebssteuereinrichtung, wobei der Hydraulikdruck durch die Hydraulikdruck-Zuführeinrichtung minimaler Kapazität umschaltbar zu jeder Zylindereinrichtung gemäß einer vorbestimmten Sequenz zugeführt wird. Der oben beschriebene Aufbau beseitigt die Nachteile der herkömmlichen Vorrichtungen, wie etwa eine komplexe und teure Konstruktion und geringe Anpassungsfähigkeit für Anwendungsgebiete, die auf die Verwendung eines Wandlers für die Umwandlung einer Drehbewegung in eine Linearbewegung zurückzuführen sind. Mit dem oben beschriebenen Aufbau wird zudem eine Energieeinsparung, eine Erweiterung der Anpassungsfähigkeit auf unterschiedliche Einsatzgebiete, eine einfache und kompakte Konstruktion sowie ein kostengünstiger Aufbau erreicht. Somit wird eine einfach zu handhabende, schnelle und präzise Transporttätigkeit erreicht.

Claims (3)

1. Antriebsvorrichtung für die Greiferschienen einer Stufenpresse, enthaltend:
eine Förderzylinder-Vorrichtung (30) zum Ausüben einer Kraft auf Greiferschienen (10F, 10B) für Vorschub- und Rückführbetrieb,
ein Paar linker und rechter Klemmzylinder-Vorrichtungen (20L, 20R) zum Ausüben einer Kraft auf die Greiferschienen (10F, 10B), um klemmend und nicht klemmend zu wirken,
gegebenenfalls ein Paar linker und rechter Hebezylinder-Vorrichtungen (40L, 40R) zum Ausüben einer Kraft auf die Greiferschienen (10F, 10B), um diese zu heben und abzusenken,
eine Hydraulikdruck-Zuführeinrichtung (50), die den Zylindervorrichtungen gemeinsam ist, mit einer hydraulischen Pumpe (51) zum Zuführen von Hydraulikdruck zu jeder der Zylindervorrichtungen, um Bewegung zu erzeugen, und
eine Antriebssteuereinrichtung (70), um wahlweise die Zufuhr des Hydraulikdrucks zu den Zylindervorrichtungen zu steuern,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Zylindervorrichtungen (30, 20L, 2CR, 40L, 4CR) mit einem Absolut-Kodierer (33, 23L, 23R, 43L, 43R) ausgestattet ist, um eine jeweilige Greiferschienenposition zu erfassen, die Hydraulikdruck-Zuführeinrichtung (50) eine Leistung zum gleichzeitigen Antreiben nur der Zylindervorrichtung oder des Paares von Zylindervorrichtungen aufweist, die bzw. das die größte hydraulische Zuführmenge erfordert, und
hydraulische Ventileinrichtungen (60) vorgesehen sind, mit mehreren Servoventilen (61AR, 61CAL, 61CAR, 61LDL, 61LDA), die direkt jede Zylindervorrichtung in Abhängigkeit eines Rückkopplungssignals von dem Absolut-Kodierer jeder Zylindervorrichtung steuern, um Hydraulikdruck von der Hydraulikdruck-Zuführeinrichtung (50) jeder der Zylindervorrichtungen so zuzuführen, daß jede Zylindervorrichtung um einen vorbestimmten Hub von einer vorbestimmten Geschwindigkeit in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Schaltsequenz angetrieben wird, die mit der Antriebssteuereinrichtung (70) durch die Wahl zwischen den Servoventilen (61AR, 61CAL, 61CAR, 61LDL, 61LDR) der hydraulischen Ventileinrichtung (60) in der Weise gesteuert wird, daß nur ein oder ein Paar der Zylindervorrichtungen gleichzeitig aktiviert wird.
2. Greiferschienen-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Hydraulikdruck-Zuführeinrichtung (50) mehrere Hydraulikpumpen enthält, von denen jede ein Teilausmaß der gesamten Pumpleistung der Hydraulikdruck-Zuführeinrichtung (50) aufweist.
3. Greiferschienen-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Hydraulikdruck-Zuführeinrichtung (50) einen Akkumulator (57) enthält, der es zuläßt, daß die Leistung der Pumpe(n), die den Akkumulator (57) mit Hydraulikdruck versorgen, kleiner eingestellt wird als die Pumpleistung, die erforderlich ist, um die größte Zylindervorrichtung oder ein Paar der Zylindervorrichtungen anzutreiben, für den Fall, daß kein Akkumulator dieser Art vorhanden ist.
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