DE69223401T2 - Verfahren für funkkanalzuteilung - Google Patents

Verfahren für funkkanalzuteilung

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuordnen von Funkkanälen für ein Funksystem, das mehrere feste Funkstationen, die im Abstand voneinander in einem geographischen Gebiet angeordnet sind, das von dem Funksystem abgedeckt wird, entfernte Funkstationen und ein Steuerungszentrum aufweist, um Funkkanäle dynamisch den festen Funkstationen von einem vorgegebenen Pool von Funkkanälen zuzuordnen, und zwar unabhängig für jeden Anruf, so daß die festen Funkstationen Funkverbindungen über die zugeordneten Funkkanäle zu den entfernten Stationen ausbilden.
  • Bei einem Mobilfunksystem vom Vielfachzugriff-Typ teilen sich eine große Zahl von Teilnehmern dieselbe Gruppe oder denselben Pool von Funkkanälen. Beim Gesprächsaufbau prüft das System die Benutzerberechtigung eines einzelnen Teilnehmers und ordnet Funkkanal-Resourcen dem Teilnehmer zu, indem es automatisch einen freien Funkkanal aus dem Pool auswählt. Die dynamische Zuordnung oder Steuerung der Funkkanäle zielt auf eine Vergrößerung der Nutzungseffizienz von Funkkanälen, zum Beispiel innerhalb von Gebieten, in denen die Verkehrsintensität relativ gering ist, in denen Deckungsprobleme auftreten oder in denen der Verkehr sich zu unterschiedlichen Tageszeiten von einem Gebiet zu einem anderen bewegt. Die Mobilfunkzentrale ordnet dabei Funkkanäle den Basisstationen innerhalb ihres Gebiets auf der Grundlage der Anrufanfragen zu, so daß dieselben Frequenzen nicht gleichzeitig bei benachbarten Basisstationen benutzt werden, die sich gegenseitig stören könnten.
  • Im Ersatz- oder Auffangbetrieb einer Basisstation besteht ein Leitungsfehler in der Übertragungsleitung zwischen der Basisstation und der Mobilfunkzentrale. In dem Ersatz- oder Auffangbetrieb wird die Basisstation jedoch nicht von der zugehörigen Mobilfunkzentrale gesteuert, sondern die Konfiguration der Basisstation ist üblicherweise so, daß die Basisstation in der Lage ist, Anrufe zwischen den Mobilfunkgeräten zu schalten, die sich innerhalb ihres Funk-Deckungsgebiets befinden. Folglich kann sie in unabhängiger Weise denselben Funkkanal benutzen, der einer benachbarten Basisstation zugeordnet ist. Solche gleichzeitigen Anrufe oder gleichen Funkkanäle stören einander.
  • Gemäß einer herkömmlichen Anordnung nutzen Basisstationen im Ersatz- oder Auffangbetrieb spezielle Bereitschafts-Funkkanäle, die das System im Normalbetrieb nicht nutzt, um dieses Problem zu lösen. Dies erfordert jedoch mehr Kanäle im System und ist unökonomisch hinsichtlich der Nutzung der Kanäle.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, das die oben genannten Probleme und Nachteile vermeidet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Zuordnen von Funkkanälen für ein Funksystem angegeben, das mehrere feste Funkstationen, die im Abstand voneinander in einem geographischen Gebiet angeordnet sind, das von dem Funksystem abgedeckt wird, entfernte Funkstationen und ein Steuerungszentrum aufweist, um Funkkanäle dynamisch den festen Funkstationen von einem vorgegebenen Pool von Funkkanälen zuzuordnen, und zwar unabhängig für jeden Anruf, so daß die festen Funkstationen Funkverbindungen über die zugeordneten Funkkanäle zu den entfernten Stationen ausbilden, und ist dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn ein Leitungsfehler in der Übertragungsleitung zwischen irgendeiner der festen Stationen und dem Steuerungszentrum auftritt, die folgenden Schritte durchgeführt werden: die spezielle feste Station stellt den Leitungsfehler in der Übertragungsleitung zwischen der festen Station und dem Steuerungszentrum fest und beginnt, nur spezielle Ersatz- oder Auffang-Funkkanäle zu verwenden, die ihr vorher aus dem Pool von Funkkanälen zugewiesen worden sind, so daß sie in der Lage ist, unabhängig von dem Steuerungszentrum zu operieren; und das Steuerungszentrum stellt den Leitungsfehler in der Übertragungsleitung zwischen dem Steuerungszentrum und der speziellen festen Station fest und entfernt die speziellen Ersatz- oder Auffang-Funkkanäle, die vorher der speziellen festen Station zugeordnet worden sind, aus dem Pool von Funkkanälen, die für die benachbarten festen Stationen der speziellen festen Station verfügbar sind.
  • Gemäß der Erfindung stört eine feste Funkstation, d.h. eine Basisstation, nicht den Rest des Funksystems, wenn es unabhängig operiert. Weiterhin können dieselben Funkkanäle gemäß der Erfindung sowohl im Normalbetrieb als auch im Ersatz- oder Auffangbetrieb benutzt werden. Dementsprechend ist die Nutzungsrate der Funkkanäle größer, und die entfernten Funkstationen müssen sich bei einer Basisstation, die sich im Ersatz- oder Auffangbetrieb befindet, nicht separat registrieren lassen, was die Effizienz in einem solchen Ersatz- oder Auffangbetrieb erhöht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird die Erfindung detaillierter beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf erläuternde Ausführungsformen und die beiliegenden Zeichnungen, wobei
  • Fig. 1 ein Funksystem darstellt, in welchem die Erfindung anwendbar ist; und
  • Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zwischen einer Mobilfunkzentrale und einer Basisstation zeigt.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Mobilfunksystem vom Vielfachzugriff-Typ (Zellenfunk oder Fernnetz) ist das geographische Gebiet, das durch das System abgedeckt ist, derart in kleinere Funkgebiete, d.h. Funkzellen C1, C2 und C3, unterteilt, daß benachbarte Zellen aneinander angrenzen oder vorzugsweise einander überlappen. Jede Zelle C1, C2 und C3 weist zumindest eine feste Mehrkanal-Transceiver-Einrichtung BS1, BS2 und BS3 auf, die hier als Basisstationen bezeichnet werden. Alle diese Basisstationen BS1, BS2 und BS3 sind fest, beispielsweise durch Kabel, mit einer Mobilfunkzentrale MX verbunden, die folglich mehrere Basisstationen BS steuert.
  • Vorgegebene Funkfrequenzen, d.h. Funkkanäle, sind dem Funksystem für Sprech- oder Daten-Funkverbindungen zugewiesen. Die Basisstationen BS bilden Funkverbindungen über die Funkkanäle zu den entfernten Funkstationen oder mobilen Funkstationen MS aus, die sich innerhalb der Zellen bewegen. Die Mobilfunkzentrale MX ordnet diese Funkkanäle unabhängig für jeden Anruf (auf der Basis Anruf für Anruf) den Basisstationen zu, und zwar nach dem sogenannten dynamischen Zuordnungsprinzip, so daß dieselben Frequenzen nicht gleichzeitig bei benachbarten Basisstationen genutzt werden, die einander stören könnten.
  • Fig. 2 zeigt eine Übertragungsleitungs-Anordnung zwischen der Mobilfunkzentrale MX und der Basisstation BS. Die Mobilfunkzentrale MX enthält Basissstation-Schnittstelleneinheiten BSIU, die jeweils als Bindeglied zwischen einem Anruf-Steuerungscomputer CCC und einer Basisstation-Funkkanaleinheit ChU operieren. Jede Basisstation BS hat mehrere Funkkanaleinheiten ChU, die jeweils einen Funk-Transceiver aufweisen. Für jeden Anruf kann die Mobilfunkzentrale MX die Funkkanaleinheit ChU anweisen, auf einem vorgegebenen gewünschten Funkkanal zu operieren, um die oben genannte dynamische Zuordnung durchzuführen.
  • Die Schnittstelleneinheit BSIU hat vier primäre Funktionen: den Zugang zu den Funkkanälen zu steuern; Nachrichten zwischen den Funkeinheiten, d.h. Kanaleinheiten ChU, und dem Anruf-Steuerungscomputer CCC umzuwandeln und weiterzuleiten; Sprechwege von der Funkzentrale zu dem Funkkanal zu schalten; und den Betrieb der Basisstation BS zu steuern und zu überwachen. Eine Schnittstelleneinheit BSIU steuert einen Kanal, der entweder ein Verkehrskanal oder ein Steuerkanal (Rufkanal) sein kann, den das System zur Steuerung der Signalabgabe benutzt, etwa zur Gesprächsaufbau-Signalabgabe. Im Steuerkanal-Modus kann die Schnittstelleneinheit BSIU als fest geschalteter Steuerkanal, als nicht fest geschalteter Steuerkanal oder als Timesharing- Steuerkanal operieren. In der früheren Patentanmeldung des Anmelders FI 905 994 wird ein System beschrieben, in dem mehrere Basisstationen BS1, BS2 und BS3 einen gemeinsamen Frequenzkanal als Steuerkanal haben und die Basisstationen BS1, BS2 und BS3 den Frequenzkanal auf einer Timesharing-Basis sequentiell für die Übertragung ihrer Steuerungsnachrichten nutzen.
  • Die Schnittstelleneinheit BSIU kann in einem Steuerungs- oder einem Verkehrs-Modus operieren. In beiden Betriebsmodi empfängt sie Nachrichten von dem Anruf-Steuerungscomputer CCC, steuert eine 4-Draht Sprech- und Signalabgabe-Verbindung zwischen der Funkzentrale MX und der Basisstation BS und sendet Überwachungsdaten betreffend der Zustände des Senders, der Basisstation und der Übertragungsleitungen zu dem Anruf-Steuerungscomputer CCC.
  • Wenn die Schnittstelleneinheit BSIU mit einem Verkehrskanal verbunden ist, ist sie entweder in einem unbelegten Zustand oder in einem Sprech-Zustand. In dem unbelegten Zustand wartet die Schnittstelleneinheit BSIU auf eine Reservierungsnachricht von dem Anruf-Steuerungscomputer CCC und überwacht die Übertragungsleitung zu der Basisstation BS. Wenn die Schnittstelleneinheit BSIU für einen Anruf reserviert ist, setzt sie den Sender der Basisstation BS in Gang und schaltet die Sprechwege zwischen der Basisstation BS und der Funkzentrale MX ein, und zwar entsprechend dem Typ des Anruf s. Während des Anruf 5 sendet und empfängt die Schnittstelleneinheit BSIU Anruf-Steuerungsnachrichten und überwacht die Aufrechterhaltung und gibt den Anruffrei, und zwar in Abhängigkeit von den Trägerwellen Daten, den Anruf-Steuerungsnachrichten von dem Funkweg und Steuersignalen von dem Anruf-Steuerungscomputer CCC.
  • Der Anruf-Steuerungscomputer CCC der Mobilfunkzentrale MX ordnet freie Funkkanäle, Funkkanaleinheiten ChU und Basisstation- Schnittstelleneinheiten BSIU jedem Anruf zu, bei dem eine oder mehrere entfernte mobile Stationen MS beteiligt sind, die durch die Funkzentrale MX gesteuert werden.
  • Wenn alle Schnittstelleneinheiten BSIU und/oder Kanaleinheiten ChU (Funkkanäle) einer Basisstation belegt sind, die für einen speziellen Anruf erforderlich ist, weist das System den Anruf an, zu warten, bis die benötigten Funkkanal-Resourcen freigegeben sind.
  • Wenn ein Leitungsfehler in der Übertragungsleitung zwischen einer speziellen Basisstation BS und der Mobilfunkzentrale MX auftritt, ist die Mobilfunkzentrale MX nicht mehr in der Lage, den Betrieb der Basisstation BS zu steuern. Dies wird als Ersatz- oder Auffangzustand der Basisstation BS bezeichnet. Jede Basisstation BS ist jedoch derart konfiguriert, daß sie in der Lage ist, unabhängig Anrufe zu schalten und lokal Verbindungen zwischen entfernten Stationen MS aufzubauen, die sich innerhalb ihrer Zelle C befinden.
  • Gemäß der Erfindung werden jeder Basisstation BS spezielle Funkkanäle von den normalerweise benutzten Funkkanälen (von dem Pool der Funkkanäle) für einen möglichen Ersatz- oder Auffangbetrieb zugewiesen. Jedesmal wenn die Funkkanaleinheiten der Basisstation BS initialisiert werden, informiert der Anruf- Steuerungscomputer CCC der Mobilfunkzentrale MX die Basisstation BS über diese Ersatz- oder Auffang-Kanäle. Die Basisstation BS speichert die Daten über die Ersatz- oder Auffang- Funkkanäle in einem Speicher. Wenn die Basisstation feststellt, daß ein Fehler in der Übertragungsleitung zwischen der Basisstation und der Mobilfunkzentrale MX vorliegt, beginnt die Basisstation BS, ausschließlich diese Ersatz- oder Auffang-Kanäle zu benutzen.
  • -Dementsprechend entfernt der Anruf-Steuerungscomputer CCC die Ersatz- oder Auffang-Funkkanäle, die der speziellen Basisstation zugewiesen sind, von dem Funkkanal-Pool benachbarter Basisstationen, wenn er feststellt, daß ein Leitungsfehler in der Übertragungsleitung zu der Basisstation BS vorliegt. Folglich werden diese Funkkanäle weiterhin der entfernten Basisstation zugeordnet sein, und der Betrieb der Basisstation im Ersatz- oder Auffangbetrieb stört nicht den Rest des Funksystems. Wenn der Ersatz- oder Auffangzustand endet (die Übertragungsleitung zwischen der Basisstation BS und der Mobilfurikzentrale MX ist wieder aufgebaut), dann gibt die Mobilfunkzentrale die Ersatzoder Auffang-Funkkanäle frei und gibt sie wieder an die Funkkanal-Pools der benachbarten Basisstationen für die normale Nutzung zurück.
  • Die beigefügten Figuren und die darauf bezogene Beschreibung dienen ausschließlich der Erläuterung der vorliegenden Erfindung. In seinen Details kann das erfindungsgemäße Verfahren innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche variiert werden.

Claims (2)

1. Verfahren zum Zuordnen von Funkkanälen für ein Funksystem, das mehrere feste Funkstationen (BS1, BS2, BS3), die im Abstand voneinander in einem geografischen Gebiet angeordnet sind, das von dem Funksystem abgedeckt wird, entfernte Funkstationen (MS) und ein Steuerungszentrum (MX) aufweist, um Funkkanäle dynamisch den festen Funkstationen (BS1, BS2, BS3) von einem vorgegebenen Pool von Funkkanälen zuzuordnen, und zwar unabhängig für jeden Anruf, so daß die festen Funkstationen (BS1, BS2, BS3) Funkverbindungen über die zugeordneten Funkkanäle zu den entfernten Stationen (MS) ausbilden, dadurch gekennzeichnet,
daß dann, wenn ein Leitungsfehler in der Übertragungsleitung zwischen irgendeiner der festen Stationen (BS1, BS2, BS3) und dem Steuerungszentrum (MX) auftritt, die folgenden Schritte durchgeführt werden:
die spezielle feste Station stellt den Leitungsfehler in der Übertragungsleitung zwischen der festen Station und dem Steuerungszentrum (MX) fest und beginnt, nur spezielle Ersatz-Funkkanäle zu verwenden, die ihr vorher aus dem Pool von Funkkanälen zugeordnet worden sind, so daß sie in der Lage ist, unabhängig von dem Steuerungszentrum (MX) zu operieren; und
das Steuerungszentrum (MX) stellt den Leitungsfehler in der Übertragungsleitung zwischen dem Steuerungszentrum und der speziellen festen Station fest und entfernt die speziellen Ersatz-Funkkanäle, die vorher der speziellen festen Station zugeordnet worden sind, aus dem Pool von Funkkanälen, die für die benachbarten festen Stationen der speziellen festen Station verfügbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Übertragungsleitung zwischen dem Steuerungszentrum (MX) und der festen Funkstation (BS1, BS2, BS3) wieder ausgebildet worden ist, das Steuerungszentrum die entfernten Funkkanäle wieder für sämtliche festen Funkstationen verfügbar macht.
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