DE69221868T2 - Testvorrichtung zur Bestimmung von einer in einer körperlichen Flüssigkeit enthaltenen Verbindung - Google Patents

Testvorrichtung zur Bestimmung von einer in einer körperlichen Flüssigkeit enthaltenen Verbindung

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Testvorrichtung zur Bestimmung einer Komponente in einem zu testenden Fluid und ein Verfahren zum Testen eines Fluids, bei dem dieses auf eine Membran der Testvorrichtung aufgebracht wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Blutproben und andere Körperflüssigkeiten, beispielsweise Urin, werden häufig untersucht bzw. getestet, um den Gehalt einiger darin vorhandener Komponenten zu bestimmen. Dazu zählen Blutzucker, Cholesterin und Harnstoff in der Probe. Dies wird typischerweise dadurch erreicht, daß ein Tropfen des Fluids auf ein Trägermedium aufgebracht wird, welches die geeigneten Testreagenzien darauf oder darin trägt. Bei dem Trägermedium handelt es sich gewöhnlich um einen Streifen aus einem weißen Kunststoff oder ähnlichem, das mit einem Kissen oder Polster mit den Reagenzien ausgestattet ist, welches in der Nähe eines Endes davon angebracht ist. Im Falle eines Blutteststäbchens weist das Reagenzkissen gewöhnlich eine Gelatine oder eine andere Matrix auf, die eine Mischung aus den Enzymen Glucoseoxidase und Peroxidase und dem Chromogen o-Tolidin enthält. Das Chromogen verfärbt sich blau, wenn Glucose in Blut oxidiert wird zu Gluconsäure und Wasserstoffperoxid, und das Wasserstoffperoxid reagiert mit dem o-Tolidin.
  • Derartige Teststäbchen sind mit einer Vielzahl von Problemen behaftet, da die Blutprobe zu jeder Zeit und somit sowohl während als auch nach dem Test der Umgebung ausgesetzt ist. Folglich besteht ein Risiko der Verschmutzung der Probe und der Kreuz-Verschmutzung durch die handhabende Person von einer Probe zur nächsten. Problematisch ist zudem die Entsorgung der blutaufweisenden Teststäbchen nach der Durchführung des Tests. Zudem beeinflußt die Anwesenheit von überschüssigen roten Blutzellen häufig die detektierte Farbe und somit den ermittelten Gehalt an zu testendem Material.
  • Um diese Schwierigkeiten zu reduzieren, wurde vorgeschlagen, daß Reagenzkissen bzw. -polster auf eine Seite einer porösen Membran anzubringen und die Blutprobe auf der anderen Seite der Membran aufzutragen, so daß sie durch die Membran penetriert und mit dem Reagenzkissen reagiert. Die Membran wird dann von derjenigen Seite betrachtet, auf der sich das Reagenzkissen befindet, wobei eine übliche Stäbchenscantechnik Anwendung findet. Obwohl ein derartiger Vorschlag immer noch mit dem Nachteil der möglichen Kreuz-Verschmutzung behaftet ist, sind die Risiken reduziert, da die gescannte Seite der Membran in der Scanvorrichtung nach innen zeigt und somit die Blutprobe nicht mit der Vorrichtung als solche in Kontakt kommt. Außerdem ist es nicht erforderlich, überschüssiges Blut wie bei einem üblichen Blutteststäbchen zu entfernen, da die Hauptmenge des überschüssigen Blutes auf der Seite der Membran verbleibt, die nicht gescannt wird und somit eine reduzierte Wirkung auf die Farbe ausübt, die auf der anderen Seite der Membran begutachtet wird.
  • Aus Zwecken der einfacheren Darstellung werden Testverfahren, bei denen die Farbentwicklung von derjenigen Seite einer Trägermembran beobachtet wird, die derjenigen Seite der Membran gegenüberliegt, auf welche das Blut oder eine andere zu untersuchende Probe aufgetragen wird, nachstehend als Testverfahren mit rückwärtiger Ablesung bzw. Back Read Test Methods bezeichnet.
  • Dieses Testverfahren mit rückwärtiger Ablesung wurde nun dahingehend modifiziert, daß die Probe innerhalb einer Vorrichtung mit einer Kammer, bei der eine Wand eine poröse Membran darstellt, gehalten wird. Die Membran trägt oder wird imprägniert mit der Matrix/Enzym/Chromogen- Mischung, so daß die Farbe in der Mischung entwickelt wird, wenn das Blut auf eine Seite der Membran aufgetragen wird. Diese Farbe wird dann von der gegenüberliegenden Seite der Membran beobachtet. Auf diese Weise wird die Blutprobe innerhalb der Kammer gehalten und der Umgebung nicht ausgesetzt, so daß die Gefahr reduziert ist, daß die handhabende Person mit dem Blut in Kontakt kommt. Auch eine Entsorgung wird erleichtert, da die Vorrichtung entsorgt werden kann, ohne daß das Blut aus der Kammer entfernt wird.
  • Rückwärtige Ablesungstechniken finden insbesondere dann Anwendung, wenn die Probe zelluläres Material enthält und es gewünscht ist, dieses von einer kein zelluläres Material enthaltenden Plasmakomponente für den Test abzutrennen. Die die Reagenzmischung tragende Membran kann strukturiert sein, so daß das zelluläre Material auf der Seite der Membran gehalten wird, auf die die Probe aufgetragen wird, während das nicht-zelluläre Fluid oder Plasmafluid die Membran durch die Poren durchdringt, so daß eine Farbe entwickelt wird, die von der anderen Seite der Membran beobachtet wird. Um ein Brechen von Zellen und somit eine Farbkontaminierung der Reagenzmischung zu minimieren, werden die Porenmembranen vorzugsweise verstopft bzw. verschlossen wie es in der PCT-Anmeldung GB92/01118 (WO-A-92/22815) beschrieben ist.
  • Das Testverfahren mit rückwärtiger Ablesung ist auch insofern vorteilhaft, als die Farbe nur in einem kleinen Bereich der Membran gescannt zu werden braucht. Dies müßte es theoretisch möglich machen, eine kleinere Blutprobe zur Anwendung zu bringen. Zudem werden dadurch auch die Probleme hinsichtlich der Verschmutzung bzw. Kontamination und der Entsorgung reduziert. Andererseits tauchen jedoch andere Probleme auf, nämlich daß es schwierig ist, mit kleinen Blutproben zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen.
  • Die Membran kann in eine Scheibe oder in ein kleines Kissen zerschnitten werden, die bzw. das dann auf einen transluzenten Trägerstreifen aufgebracht wird, indem typischerweise die Scheibe oder das Kissen zwischen zwei Blättern bzw. Folien des Trägermaterials einlaminiert wird. Der Streifen wird dann in die Scanvorrichtung eingesetzt, wobei die Scheibe oder das Kissen mit dem Scanelement ausgerichtet ist, so daß die Vorrichtung die in dem Kissen oder der Scheibe entwickelte Farbe feststellt. Um die Ausrichtung zu unterstützen und um eine von außen kommende optische Störung zu reduzieren, wird die Scheibe oder das Kissen häufig von einem opaquen Ring oder einer anderen Eingrenzung umgeben.
  • Gemäß der Theorie reagiert die Probe in der unmittelbaren Nachbarschaft zu dem Bereich, auf den die Probe aufgetragen wird, mit den Reagenzien in der Membran in der Scheibe oder dem Kissen. Dies sollte zu einer Farbentwicklung in dem zu scannenden Bereich führen und somit die Notwendigkeit vermeiden, ausreichend Blut zur Färbung der gesamten Reaktionszone des Teststreifen aufzutragen, wie das bei den üblichen Techniken erforderlich ist.
  • Es wurde jedoch festgestellt, daß dies in der Praxis nicht getan wird so daß, während sich die Farbe am Anfang an der gewünschten Position entwickelt, sie gleichwohl verläuft. Die Probe muß daher innerhalb einer genau festgelegten Zeitspanne beobachtet werden, damit konsistente Ergebnisse erzielt werden können. Es wurde gefunden, daß dieses Verlaufen der Farbe auf einer Wegdiffusion der Probe von der Scheibe oder dem Kissen beruht.
  • Es wurde gefunden, daß das Problem des Verlaufens der Farbe vermindert werden kann, wenn die Scheibe oder das Kissen von einem geschlossenen Luftzwischenraum umgeben wird, der eine in Umfangsrichtung verlaufende Flußbarriere bereitstellt, so daß die Probe innerhalb der Scheibe oder des Kissens zurückgehalten wird. Bedingt dadurch können konsistentere Ergebnisse erzielt werden. Zudem ist die erforderliche Probenmenge beträchtlich geringer als diejenige, die für einen üblichen Teststreifen oder im Falle der bisher vorgeschlagenen Testverfahren mit rückwärtiger Ablesung erforderlich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Testvorrichtung zur Bestimmung einer Komponente in einem zu testenden Fluid, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Testvorrichtung einen Träger aufweist, der eine Membran trägt, die mit einem für den Test erforderlichen Reagens oder mit mehreren Reagenzien getränkt ist oder diese trägt, daß die Membran zumindest am Umfang durch eine Flußbarriere umgeben ist, welche den Fluß des Probenfluids durch die seitlichen Ränder der Membran verhindert und daß die Flußbarriere durch einen zur Unterbrechung des Kapillarflusses von dem Rand der Membran ausreichenden, geschlossenen Luftraum bzw. Luftzwischenraum um die Umfangsperipherie der Membran gebildet ist.
  • Die Membran ist vorzugsweise aus einem microporösen Material aufgebaut, welches mit einer Gelmatrix getränkt ist, die ein Gemisch aus einem oder mehreren Enzymreagenzien mit einem oder mehreren Chromogenmaterialien enthält, wobei die Mischung mit mindestens einem der nicht-zellulären Komponenten einer auf eine Seite der Membran aufgebrachten Fluidprobe interagieren kann, um eine Farbe in dem sichtbaren Spektrum zu entwickeln, die von der gegenüberliegenden Seite der Membran beobachtet werden kann. Vorzugsweise verschließt die Gelmatrix eine beträchtliche Länge mindestens eines Hauptteiles der Poren in der Membran, so daß ein Brechen von Zellwänden in den zellulären Komponenten des zu testenden Materials reduziert wird.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Träger um einen weissen oder opaquen Kunststoffstreifen, durch den hindurch eine Öffnung in Ausrichtung mit der Membran verläuft.
  • Der Träger und die Membran können in Abhängigkeit von der eingesetzten Scantechnik jede beliebige Form besitzen. Die Erfindung kann somit bei einem üblichen, in Axialrichtung länglich ausgestalteten Blutteststäbchen eingesetzt werden, bei dem der Träger das Stäbchen darstellt. Ein derartiges Stäbchen wird gewöhnlich aus einem opaquen weissen Kunststoff gebildet, der die Membran an einem Ende davon oder in der Nähe dieses Endes trägt. In diesem Fall wird die Probe auf die freiliegende obere Seite der Membran aufgetragen. Die sich in der Membran entwickelnde Farbe wird dann nach einer bestimmten Zeitspanne von der freiliegenden oberen Seite der Membran beobachtet bzw. betrachtet. Eine Technik mit rückwärtiger Ablesung findet somit nicht statt. Durch die Erfindung wird in diesem Fall ein seitliches Verlaufen der Farbe weg von einer kleinen Zone der Reagenzmischung in der Membran reduziert. Dadurch wird es möglich, eine Probe einzusetzen, die kleiner ist als diejenige Probe, die bisher für einen Teststreifen mit Ablesung von vorne erforderlich ist.
  • Die Erfindung ist jedoch insbesondere dann von Vorteil, wenn Testverfahren mit rückwärtiger Ablesung zur Anwendung gelangen. Der Träger ist daher vorzugsweise entweder transluzent bzw. durchscheinend, so daß die in der Membran entwickelte Farbe durch den Streifen beobachtet werden kann. Ferner ist es möglich, den Streifen mit einer Öffnung durch ihn hindurch sowie in Ausrichtung mit der Membran zur Anwendung zu bringen, so daß die Farbe direkt durch diese Öffnung beobachtet werden kann. Wiederum kann die flache Form der Membran und des Trägers jede geeignete Form oder Ausgestaltung besitzen, um in einer Scanvorrichtung eingesetzt zu werden, für die die Testvorrichtung vorgesehen ist, beispielsweise quadratisch, rechteckig, polygonal und vorzugsweise kreisförmig. Die Membran besitzt vorzugsweise eine solche Größe, daß sie mit der auf sie aufgetragenen Fluidprobe gesättigt wird, so daß das Fluid im wesentlichen gleichmäßig über die Membran verteilt wird.
  • Der Träger ist typischerweise seibstunterstützend und dient als alleiniger Träger für die Membran. Erfindungsgemäß ist es jedoch umfaßt, die Membran auf einen Zwischenträger aufzubringen, der dann von einem steifen Teil gehaltert wird. So kann die Membran beispielsweise in Form einer dünnen mikroporösen Membran vorliegen, die von einer geeigneten Ringklammer oder anderen Mitteln gehaltert wird, so daß sie die Endseite bzw. Endfläche einer Kammer mit einem offenen Ende in einer Metall- oder Kunststoffkapsel oder einem anderen Behälter bildet, in die bzw. den eine Blutprobe derart eingeführt wird, daß die Probe die Innenseite der Membran kontaktiert.
  • Der Einfachheit halber wird die Erfindung nachstehend anhand einer Scheibe oder eines Kissens aus einer mikroporösen Membran näher erläutert, welche an einer Seite einer Scheibe oder eines Rechteckes einer Polyvinylfolie bzw. eines Polyvinylblattes oder eines anderen Kunststoffblattes bzw. einer anderen Kunststoffolie befestigt ist, die bzw. das als selbsttragender Träger dient.
  • Der Träger, die Membran für die Scheibe oder das Kissen und die Reagenzmischung, die auf die Membran aufgetragen ist oder mit der die Membran getränkt ist, können je nach Art des durchzuführenden Test über einen weiten Bereich variieren. Wie bereits oben dargelegt, dient die Technik mit rückwärtiger Ablesung insbesondere zum Testen des nicht-zellulären Bestandteils einer Körperflüssigkeit oder einer anderen Flüssigkeit, die eine oder mehrere zelluläre Bestandteile enthält, die von dem getesteten Fluid durch die mikroporöse Natur der Membran abgetrennt werden. Die Erfindung kann somit zum Überwachen von Pflanzenfluiden sowie von Körperflüssigkeiten und anderen Fluiden eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des Testes für Glucose in einer Blutprobe näher erläutert.
  • Die Membran weist typischerweise eine Mischung aus einer Gelmatrix, einem oder mehreren Enzymen und einem oder mehreren Chromogenen auf, die als Beschichtung auf eine Seite davon aufgetragen ist. Die Membran ist vorzugsweise imprägniert mit dieser Mischung, so daß die Mischung im wesentlichen über die Membran gleichmäßig verteilt ist und vorzugsweise im wesentlichen alle der Poren in der Membran auf mindestens 50 %, vorzugsweise mindestens 75 %, ihrer Länge verstopft. Die Art der Mischung und die auf die Membran aufzubringende Menge können nach Kriterien, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, ohne weiteres festgelegt werden.
  • Die Membran wird von einer Flußbarriere umgeben. Wird die Flußbarriere durch eine Barrierebeschichtung oder-kragen gebildet, welcher die Peripherie der Membran umgibt, dann können Zwischenräume oder Spalten zwischen der Barrierebeschichtung oder dem Barriereglied und dem Träger auftreten, so daß der Kapillarfluß von dem Rand der Membranscheibe durch diese Spalten oder Zwischenräume stattfindet. Je besser die Herstellungstechnik ist, desto kleiner sind diese Spalten oder Zwischenräume. Die Oberflächenspannung bewirkt jedoch, daß das Fluid umso mehr in diese hineingezogen wird, je mehr die Querschnittsabmessungen jedes dieser Zwischenräume bzw. jeder dieser Spalten abnimmt.
  • Überraschend wurde nun gefunden, daß, wenn ein geschlossener Luftzwischenraum mit Absicht um die Umfangsperipherie der Membran gebildet wird, dies so ausgestaltet werden kann, daß die Oberflächenspannungseigenschaften des zu testenden Fluids nicht ausreichen, diesen Zwischenraum zu überbrücken. Somit findet ein Kapillarfluß über diesen Zwischenraum hinweg in keinem signifikanten Ausmaß statt. Auf diese Weise können die Scheibe oder das Kissen der das Reagenz tragenden Membran so klein ausgestaltet werden, wie es mit der zur Anwendung gebrachten Scantechnik kompatibel ist, so daß nur eine geringe Probenmenge erforderlich ist, wobei die aus der kleinen Probe gebildete Farbe in den gescannten Bereich zurückgehalten wird und kein signifikantes seitliches Verlaufen bzw. Weglaufen stattfindet.
  • Ein bevorzugter Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit eine auf einem Träger gestützte, ein Reagenz tragende Membran, auf die eine Fluidprobe zur Erzeugung einer gefärbten Komponente durch Interaktion mit dem Reagenz aufgetragen wird wobei die Farbe über einer gegebenen Zone der Membran beobachtet wird, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Umfang der Membran durch einen geschlossenen Luftraum bzw. Luftzwischenraum umgeben ist, der ausreicht, einen Kapillarfluß der gefärbten Komponente nach radial auswärts von der Seite bzw. dem Rand der Membran zu verhindern. Die Membran ist vorzugsweise radial so klein, daß eine auf eine Seite der Membran aufgebrachte Fluidprobe radial nicht über die Zone hinweg difundiert, oberhalb derer die gefärbte Komponente innerhalb der Beobachtungszeitspanne beobachtet wird. Die Membran besitzt vorzugsweise eine solche Größe, daß sie mit dem darauf aufgebrachten Fluid gesättigt wird.
  • Der Luftraum kann auf jede mögliche Art gebildet werden, beispielsweise indem die Scheibe der Membran innerhalb einer größeren Aussparung in einem Träger angebracht wird, der aus einem Material besteht oder mit einem Material beschichtet ist, welches durch das auf die Membran aufgebrachte Fluid nicht ausreichend benetzt wird. Bei einem bevorzugten Verfahren wird jedoch die Membran auf den Träger aufgebracht und die Membran mit Hilfe eines ringförmigen Ringes aus einem nicht benetzten Material an Ort und Stelle gehalten, der sich radial über den Rand der Membranscheibe erstreckt. Im Bereich des Umfangsrandes der Membranscheibe wird kein Druck auf den ringförmigen Ring ausgeübt, so daß sich der Ring nicht an die Stufe zwischen der oberen Seite der Membranscheibe und der benachbarten Seite des Trägers anpaßt. So kann der ringförmige Ring beispielsweise an der oberen Seite der Membran und dem Träger um den Rand der Membranscheibe herum, jedoch radial im Abstand davon mittels Ultraschall Hitzeschweißen, durch ein Klebemittel oder mittels anderer Techniken befestigt werden, so daß der Ring einen dreieckigen Luftraum zwischen dem Rand der Membran, der Seite der Trägermembran und der Unterseite des Ringes bildet.
  • Die optimale Größe und Form für den Luftraum kann mit Hilfe eines einfachen "Trial and Error" Test und anhand des Wissens über die rheologischen Eigenschaften des zu testenden Fluids und der Oberflächenenergien der Materialien der Membran, des Trägers und des Sicherungsringes ohne weiteres festgelegt werden.
  • Der ringförmige Sicherungsring besteht typischerweise aus einem Silikongummibogen, einem Polyamidbogen, einem Polyamidgewebe oder einem anderen Material, das nicht ohne weiteres durch das zu testende Material benetzt wird, und besitzt eine kreisförmige Öffnung darin, die mit der Zone ausgerichtet wird, über der die Farbe beobachtet wird.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die erfindungsgemäße Membran findet insbesondere Anwendung bei der Technik mit rückwärtiger Ablesung zum Testen auf Glucose und andere Materialien in Blut oder anderen Körperflüssigkeiten. Eine bevorzugte Ausführungsform davon für einen derartigen Einsatz wird nun unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert, von denen Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht durch eine Membran und ihren Träger zeigt und Fig. 2 eine Aufsicht von oben auf die Membran der Fig. 1 zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Membranscheibe 1 mit einem Durchmesser von 6 mm wurde aus einem Bogen aus einem kommerziell erhältlichen, modifizierten, mikroporösen Polysulfonharzbogen mit einer Dicke von 0,2 bis 0,4 mm und mit einem durchschnittlichen Porendurchmesser von 0,2 µm ausgeschnitten. Die Luftdurchlässigkeit betrug 3 l/min/cm² bei einem angewandten Druck von 69 kPa (10 psig).
  • Der Bogen war mit einer wässrigen Mischung bzw. Gemisch aus Glucoseoxidase, Peroxidase und o-Tolidin in einer Gelatinematrix imprägniert, um 5 IE Glucoseoxidase, 3 IE Peroxidase, 0,2 mg o-Tolidin und 4 mg Gelatine pro cm² der Membran bereitzustellen.
  • Die Membranscheibe wurde auf ein weisses Trägerdreieck 2 aus PVC- Kunststoff aufgebracht. Diese besaß eine Weite von 18 mm sowie eine Länge von 24 mm und eine durchgehende Öffnung 3 mit einem Durchmesser von 5,2 mm, die mit der Membranscheibe 1 ausgerichtet war.
  • Ein ringförmiger Ring 4 aus einem Polyamidgewebe wurde mit einem Klebstoff an der freiliegenden Seite der Membranscheibe 1 und an dem Rechteck 2 befestigt, so daß der Ring 4 einen geschlossenen dreieckigen Luftraum 5 zwischen dem Rand 6 der Scheibe und der oberen Seite 7 der umgebenden Zone des Trägerdreieckes 2 bildete. Dieser Luftraum eliminiert im wesentlichen die Oberflächenspannung zur Brücke zwischen dem Rand der Scheibe und seiner Umgebung. Der Ring 4 wurde derart befestigt, daß sein Kreisring im wesentlichen koaxial mit der Öffnung 3 in dem Trägerdreieck 2 war, so daß die Scheibe 1, der Ring 4 und die Öffnung 3 im wesentlichen radial symmetrisch miteinander ausgerichtet und der Luftraum 5 im wesentlichen gleichmäßig um den Umfang der Scheibe 1 angeordnet waren.
  • Wird ein Bluttropfen 10 auf die obere Seite der Membran 1 durch die zentrale Öffnung 11 im Ring 4 aufgebracht, dann penetriert das Blutplasma in die Poren der Membran und interagiert bzw. reagiert mit den Enzymen und Chromogen in der Gelatinematrix in den Poren, wobei eine blaue Färbung hervorgerufen wird. Diese Färbung kann durch die Öffnung 3 in dem Träger 2 beobachtet werden, wodurch der Glucosegehalt in der Blutprobe angezeigt wird. Aufgrund des Luftraumes 5 kann das Blutplasma nicht radial nach außen von der Membran verlaufen, so daß die Färbung in der beobachteten Zone der Membran verbleibt. In dem die Größe der Membran so gewählt wird, daß die beobachtete Fläche im wesentlichen der unterhalb der zentralen Öffnung 11 im Ring 4 liegenden Zone entspricht, und indem der Ring 4 derart dimensioniert wird, so daß er nur auf dem peripheren Rand der Membranscheibe 1 aufliegt bzw. damit überlappt, wird der durch Diffusion zu der peripheren Zone der Membran bedingte Färbungsverlust reduziert und die Wirkung dieser Diffusion minimiert. Dies hat zur Folge, daß nur eine kleine Blutprobe eingesetzt werden muß und im wesentlichen konsistente Ergebnisse mit dieser Probe geringer Größe erreicht werden können.
  • Unterläßt man für Vergleichszwecke die zur Bildung des Luftraumes 5 erforderlichen Schritte, dann wandert die Färbung unter den Rand der Membranscheibe. Die durch die Öffnung 3 beobachtete Färbung variiert dann in Abhängigkeit von der Zeit und dem genauen Anteil der Scheibe, der beobachtet wird.

Claims (9)

1. Testvorrichtung zur Bestimmung einer Komponente in einem zu testenden Fluid, dadurch gekennzeichnet, daß die Testvorrichtung einen Träger (2) aufweist, der eine Membran (1) trägt, die mit einem für den Test erforderlichen Reagenz oder mit mehreren Reagenzien getränkt ist oder diese trägt, daß die Membran (1) zumindest am Umfang durch eine Flußbarriere (5) umgeben ist, welche den Fluß des Probenfluids durch die seitlichen Ränder der Membran (1) verhindert und daß die Flußbarriere (5) durch einen zur Unterbrechung des Kapillarflusses von dem Rand der Membran (1) ausreichenden, geschlossenen Luftraum (5) um die Umfangsperipherie der Membran (1) gebildet ist.
2. Testvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (1) aus einem mikroporösen Material aufgebaut ist, welches mit einer Gelmatrix getränkt ist, die ein Gemisch aus einem oder mehreren Enzymreagenzien mit einem oder mehreren Chromogenmaterialien enthält und daß das Gemisch mit einer oder mehreren nicht-cellulären Komponenten einer auf eine Seite der Membran (1) aufgebrachten Fluidprobe (10) interagieren kann, um eine Farbe in dem sichtbaren Spektrum zu entwickeln, die von der gegenüberliegenden Seite der Membran (1) beobachtet werden kann.
3. Testvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reagenzgemisch in Form einer Gelmatrix vorliegt, die eine beträchtliche Länge mindestens eines Hauptbereiches der Poren in der Membran (1) zusetzt, so daß ein Brechen der Zellwände in den cellulären Komponenten des zu testenden Materials (10) reduziert wird.
4. Testvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) ein in axialer Richtung längliches Teil darstellt, welches die Membran (1) in der Nähe eines Endes des länglichen Teiles trägt.
5. Testvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) entweder transluzent ist undloder eine Öffnung dort hindurch in Ausrichtung mit der Membran (1) besitzt, so daß die in der Membran (1) entwickelte Farbe durch den Träger (2) beobachtet werden kann.
6. Testvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (1) die Form einer Scheibe besitzt, welche die Endseite einer Kammer (11) mit einem offenen Ende in einem Probeaufnahmeelement (4) bildet, in welches eine Probe des zu testenden Fluids (10) eingeführt wird, so daß eine Seite der Membran (1) in Kontakt damit kommt.
7. Testvorrichtung mit einer durch einen Träger (2) gestützten, ein Reagenz tragende Membran (1), auf die eine Fluidprobe (10) zur Erzeugung einer gefärbten Komponente durch Interaktion mit dem Reagenz aufgetragen ist, wobei die Farbe über einer gegebenen Zone der Membran beobachtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsperipherie der Membran durch einen zur Verhinderung eines kapillaren Flusses der gefärbten Komponente radial auswärts von der Seite der Membran (1) ausreichenden, geschlossenen Luftraum (5) umgeben ist.
8. Verfahren zum Testen eines Fluids (10), bei dem dieses auf eine Membran (1) einer Testvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufgebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Fluid (10) um Blut handelt, das auf eine Seite der Membran (1) aufgebracht wird, wobei die Membran (1) ein Reagenzgemisch trägt oder damit getränkt ist, welches nach Reaktion mit einem oder mehreren Blutbestandteilen eine Farbe entwickelt, und daß die Farbe auf der Seite der Membran, die derjenigen gegenüberliegt, auf der die Probe aufgetragen wird, beobachtet wird.
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