DE69218355T2 - Spritzgiessabdichtungsring mit einer zentralen Achse mit heisser Spitze - Google Patents

Spritzgiessabdichtungsring mit einer zentralen Achse mit heisser Spitze

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein das Spritzgießen und insbesondere eine Spritzgießvorrichtung mit einem abdichtenden und leitenden Elememt mit einer leitfähigen Achse der heißen Spitze, welche sich durch einen äußeren abdichtenden Randbereich erstreckt, welcher direkt zwischen einem erwärmten Schmelzeverteilungssystem und einer gekühlten Hohlraumplatte befestigt ist.
  • Kunststoff, Band 11, Nr. 12, Dezember 1991, Seiten 855 bis 861 offenbaren eine Spritzgießvorrichtung mit heißer Spitze umfassend ein Anschnittverteilersystem. Dieses Dokument offenbart des weiteren ein Element (20), welches in der Nähe der zentralen leitfähigen Achse angeordnet ist, wie auch eine Vielzahl von gekühlten Formen.
  • Fachleuten wird jedoch aus den Figuren 1 und 10 dieser Druckschrift deutlich, daß sich das Element (20) des Standes der Technik wesentlich von dem abdichtenden und leitfähigen Element der vorliegenden Erfindung unterscheidet. Zunächst kann in Frage gestellt werden, ob das Element (20) wirklich dem System eine leitfähige Funktion bereitstellt, oder nicht. Unbestritten ist jedoch die Tatsache, daß sich das Element (20) nicht in direktem Kontakt mit der Achse (19) der heißen Spitze befindet. Wird daher Wärme von dem Element (20) aufgenommen, wird diese Wärme nicht zu der Achse (19) der heißen Spitze weitergeleitet, sondern lediglich auf die. Schmelze, welche um die Achse der heißen Spitze herumfließt. Des weiteren muß festgehalten werden, daß der Aufbau gemäß dieser Druckschrift unterschiedliche mögliche Leckbereiche bereitstellt, aufgrund der Tatsache, daß die Achse der heißen Spitze durch Druck mit einem Verteilungsleitungssystem verbunden ist. Das Element (20) ist getrennt davon mit der Umgebung verbunden und muß fest gegen die Umgebung abgedichtet werden, um einen sauberen Anschnitt bereitzustellen. Des weiteren muß eine Abdichtung bereitgestellt werden, gegen ein Leck der unter Druck gesetzten Schmelze in den isolierenden Luftspalt zwischen der Druckhülse der heißen Spitze und zwischen dem Element (20). Daher ist nicht nur der Aufbau, sondern auch die Wartung der Vorrichtung gemäß des Standes der Technik sehr zeitaufwendig und die Vorrichtung kann leicht lecken. Da eine Vielzahl von unterschiedlichen Elementen in der Vorrichtung des bekannten Standes der Technik kombiniert werden, sind Probleme,die mit der thermischen Ausdehnung der unterschiedlichen Elemente zusammenhängen, ein weiterer Nachteil. Um einen sauberen Anschnitt bereitzustellen ist es notwendig, daß sich die heiße Spitze prazise mit dem Anschnitt ausrichtet. Wird die Vorrichtung bei dem bekannten Stand der Technik, jedoch so zusammengebaut, daß die heiße Spitze präzise mit dem Anguß ausgerichtet ist, wird sie sich aufgrund von thermischen Ausdehnungen zur Seite bewegen, wenn die Vorrichtung um 250ºC auf die Betriebstemperatur erwärmt wird und die heiße Spitze befindet sich nicht mehr in Ausrichtung. Dies kann auch Schäden an der heißen Spitze verursachen. Des weiteren wird in dem Stand der Technik die Schmelze gezwungen, durch Bohrungen zu fließen, welche in dem Randbereich der heißen Spitze bereitgestellt sind. Es sollte jedoch festgehalten werden, daß die Bohrungen nicht groß genug bereitgestellt werden können und daß der Durchfluß turbulent ist. Wird des weiteren das Material, welches verarbeitet wird, zu einem unterschiedlichen Randbereich befördert wird, treten Nachteile auf, da sich tote Punkte stromaufwärts der Bohrungen befinden, wenn das Material des vorangehenden Randbereiches für lange Zeit eingeschlossen ist.
  • Im Gegensatz zu dem genannten Dokument stellt die vorliegende Erfindung eine Vielzahl von mit Zwischenraum angeordneten Rippen (58) oder Schaufeln zur Verfügung, welche den Randbereich des abdichtenden und leitenden Elementes mit der heißen Spitze verbinden. Diese Rippen sind leicht gekrümmt um tote Punkte zu vermeiden und um die Turbulenz in der Schmelze zu minimieren, welche zwischen diesen um die Achse der heißen Spitze herumfließt. Des weiteren reduziert die vorliegende Erfindung die gefährlichen Leckbereiche auf nur einen, d.h. den Leckbereich zwischen dem heißen Leitungssystem und dem gekühlten Hohlraumeinsatz. Dieser Bereich kann jedoch einfach durch den Randbereich (52) abgedichtet werden. Da das hintere Ende des Randbereichs gegen die vordere Fläche des geheizten Leitungssystems anstößt und das vordere Ende des Randbereichs in dem Schacht in dem Hohlraumeinsatz gelagert ist, kann die heiße Spitze präzise mit dem Anschnitt ausgerichtet werden und in dieser Position gehalten werden. Dehnt sich das Leitungssystem aufgrund der thermischen Ausdehnung aus, gleitet es an dem hinteren Ende (60) des Randbereichs (52) entlang.
  • Spritzgußvorrichtungen mit einer Vielzahl von Hohlräumen erfordern ein erwärmtes Schmelzeverteilungsleitungssystem, bei welchem sich der Schmelzedurchgang zu verschiedenen Anschnitten durch die gekühlte Hohlraumplatte verzweigt. Es ist im Stand der Technik bekannt, Düsen oder Sonden mit einem elektrischen Heizelement so zu befestigen, daß sie sich von dem erwärmten Leitungssystem in die gekühlte Hohlraumplatte erstrecken, um der Schmelze Wärme zu verleihen, während diese von den Schmelzedurchgängen zu den Anschnitten fließt. Der Unterschied zwischen einer Düse und einer Sonde ist, daß die Schmelze durch eine Düse fließt, wogegen die Schmelze um eine Probe herumfließt. Ein Beispiel eines Aufbaus unter Verwendung einer erwärmten Sonde ist in dem kanadischen Patent Nr. 1,198,266 des Anmelders dargestellt, veröffentlicht am 24. Dez. 1985. Während Spritzgießformen verschiedenste Konfigurationen mit einer Vielzahl von Platten für unterschiedliche Anwendungen aufweisen können, wird der Ausdruck "Hohlraumeinsatz" hier verwendet, um jede Platte oder jedes Element zu bezeichnen, durch welche sich der Anschnitt in den Hohlraum erstreckt, obwohl dies in vielen anderen Anwendungen eine Hohlraumplatte genannt wird.
  • In Ausführungen mit erwärmten Düsen, welche gegen gewärmte Leitungssysteme angrenzen, ist es bekannt, eine Dichtung der heißen Spitze an dem vorderen Ende jeder Düse zu befestigen. Beispiele hierfür, bei welchen die Dichtung der heißen Spitze einen zentralen Stiftbereich oder Schaft in Ausrichtung mit dem Anschnitt aufweist, sind in den US-Patenten des Anmelders 4,2790,588, veröffentlicht am 21. Juli 1981, und 4,450,999, veröffentlicht am 29. Mai 1984, wie auch in dem US-Patent 4,266,723 von Osuna-Diaz, veröffentlicht am 12. Mai 1981 beschrieben. Ähnlich zeigen die US-Patente des Anmelders Nr. 4,810,184, veröffentlicht am 07. März 1989 und 5,028,227, veröffentlicht am 02. Juli 1991 einen ungewärmten, gerippten Torpedozusammenbau befestigt zwischen dem vorderen Ende jeder Düse und dem Anschnitteinsatz. All diese früheren Anordnungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß einzelne Düsen oder Sonden mit eigenem elektrischen Heizelement zusätzlich zu dem gewärmten Leitungssystem notwendig sind. Des weiteren begrenzt das Erfordernis der Düsen oder Sonden, welche sich von dem Leitungssystem aus erstrecken, die Verringerung der Formenhöhe, was nunmehr eine wichtige Betrachtung für viele Anwendungen ist.
  • Das US-Patent 4,303,382 des Anmelders, veröffentlich am 01. Dezember 1981, offenbart eine gewärmte Düse mit einem vorderen Spitzenbereich mit spiralförmigen Kanälen, welche sich um einen Ventilstift herum erstrecken, um der in dem Hohlraum fließenden Schmelze eine drehende Bewegung zu verleihen. Auf ähnliche Weise erfordert die Vorrichtung, beschrieben in dem Kanadischen Patent Nr. 1,165,525 des Anmelders, veröffentlicht am 17. April 1984 eine gewärmte Düse mit spiralförmigen Schaufeln, um der Schmelze eine wirbelnde Bewegung zu verleihen. Alle oben genannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie relativ kostspielig in der Herstellung sind, Ausfällen unterworfen sind und eine zusätzliche Formenhöhe bei der Installation benötigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Probleme des Standes der Technik wenigstens teilweise zu überwinden, indem ein ungewärmtes abdichtendes und leitendes Element mit einer leitenden Achse der heißen Spitze, welche sich durch einen äußeren abdichtenden Randbereich erstreckt, direkt zwischen einem erwärmten Schmelzeverteilungsleitungssystem und einem gekühlten Hohlraumeinsatz befestigt ist.
  • Diesbezüglich stellt die vorliegende Erfindung gemäß eines Gegenstandes eine Spritzgießvorrichtung mit Anschnitt mit heißer Spitze und mit einer Vielzahl von mit Zwischenraum angeordneten Anschnitten zur Verfügung, wobei sich jeder Anschnitt von einem Schacht in einen gekühlten Hohlraumeinsatz zu einem entsprechenden Hohlraum erstreckt, und mit einem gewarmten Schmelzeverteilungsleitungssystem mit einer vorderen Seite, welches mit einem Luftspalt befestigt ist, welcher sich zwischen der vorderen Seite des erwärmten Leitungssystems und dem gekühlten Hohlraumeinsatz erstreckt und mit einem Schmelzedurchgang, welcher sich von einem gemeinsamen Einlaß erstreckt und in eine Vielzahl von Abzweigungen verzweigt, wobei jede Abzweigung einen Bereich aufweist, welcher sich nach vorne zu einem Auslaß in der vorderen Seite des Leitungssystems in Ausrichtung mit einem der Anschnitte erstreckt, mit einem abdichtenden und leitenden Element mit einer zentralen Bohrung, durch welche Schmelze von einem Schmelzedurchgang um eine Achse der heißen Spitze zu dem Anschnitt fließt, wobei sich das hintere Ende der Achse der heißen Spitze nach hinten zu dem hinteren Ende des Randbereichs durch den Auslaß in der vorderen Seite des Leitungssystems eine vorbestimmte Entfernung von dem sich nach vorne erstreckenden Bereich. einer betreffenden der Schmelzedurchgangsabzweigungen erstreckt und das vordere Ende der Achse der heißen Spitze zugespitzt ist und über das vordere Ende des Randbereichs eine vorbestimmte Entfernung in den Schacht in dem Hohlraumeinsatz in Ausrichtung mit den Anschnitten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das abdichtende und leitende Element eine Vielzahl von mit Zwischenraum angeordneten Rippen aufweist, welche die längliche zentrale Achse der heißen Spitze mit einem umgebenden äußeren Randbereich verbinden, zwischen dem erwärmten Leitungssystem und dem gekühlten Hohlraumeinsatz in Ausrichtung mit jedem der Anschnitte befestigt ist, der äußere Randbereich den isolierenden Luftspalt zwischen dem erwärmten Leitungssystem und dem gekühlten Hohlraumeinsatz überbrückt, wobei das hintere Ende des Randbereichs gegen die vordere Seite des erwärmten Leitungssytems stößt und das vordere Ende des Randbereichs in den Schacht in dem Hohlraumeinsatz gelagert ist.
  • Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, zusammen mit den begleitenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer Spritzgießvorrichtung mit einer Vielzahl von Hohlräumen, wobei abdichtende und leitende Elemente an dem Schmelzeverteilungsleitungssystem befestigt sind, gemäß einer bevorzugten
  • Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine teilweise isometrische Ansicht eines der abdichtenden und leitenden Elemente, welche in Fig. 1 dargestellt sind, und
  • Fig. 3 ist eine Aufsicht auf das in Fig. 2 dargestellte abdichtende und leitende Element.
  • Detailierte Beschreibung der Zeichnungen.
  • Bezug wird zunächst auf Fig. 1 genommen, welche ein gewärmtes Schmelzeverteilungsleitungssystem 10 darstellt, befestigt zwischen einer gekühlten hinteren Platte 12 und einem gekühlten Hohlraumeinsatz 14. Das Leitungssystem 10 weist einen zylindrischen Einlaßbereich 16 und ein elektrisches Heizelement 18 auf, wie in der Kanadischen Patentanmeldung Nr. 2,044,793-1, angemeldet am 13. Juni 1991, von Mold-Masters Limited mit dem Titel "Injection Molding Manifold with Integral Heated Inlet Portion" beschrieben. Ein Schmelzedurchgang 20 erstreckt sich von einem gemeinsamen Schmelzeeinlaß 21 in den Schmelzebereich 16 und verzweigt sich zu einer Vielzahl von Abzweigungen 24. Jede Abzweigung 24 des Schmelzedurchganges 20 weist einen sich nach vorne erstreckenden Bereich 26 auf, welcher zu einem Auslaß 28 in der vorderen Seite 30 des Leitungssystems 10 führt.
  • Der Hohlraumeinsatz 14 weist einen Schacht 32 mit einem zentralen Anschnitt 34 auf, welcher zu einem Hohlraum 36 in Ausrichtung mit jedem Auslaß 28 führt. Wie im folgenden im Detail beschrieben, ist ein abdichtendes und leitendes Element 38, gemäß der vorliegenden Erfindung, direkt zwischen dem erwärmten Leitungssystem 10 und dem gekühlten Hohlraumeinsatz 14 in Ausrichtung mit jedem der ausgerichteten Ausläße 28 und Anschnitte 34 befestigt. Ein doppelt isolierendes und federndes Abstandselement 40, wie in der Kanadischen Patentanmeldung Nr. 2,022,123, angemeldet am 27. Juni 1990 von dem Anmelder, mit dem Titel "Injection Molding Insulative and Resilient Spacer Member"beschrieben, ist zwischen dem Leitungssystem 10 und der hinteren Platte 12 durch Schrauben 42 angeordnet. Die hintere Platte 12 und der Hohlraumeinsatz 14 werden gekühlt, indem Kühlwasser durch Kühlleitungen 44 gepumpt wird. Die hintere Platte 12 ist in der Position durch Haltebolzen 46 gesichert, welche sich in eine Hohlraumeinsatzhalteplatte 48 erstrecken. Die hintere Platte 12 übt eine Kraft durch die Abstandselemente 40 und das gewärmte Leitungssystem 10 aus, welche die abdichtenden und leitenden Elemente 38 fest in der Position hält. Ein zentraler Feststellring 49 ist zwischen dem gewärmten Schmelzverteilungsleitungssystem und der gekühlten Hohlraumeinsatzhalteplatte 48 angeordnet. Dadurch ist das gewärmte Schmelzeverteilungsleitungssystem 10 in einer Position angeordnet, welche einen isolierenden Luftspalt 50 zwischen diesem und der diese umgebenden gekühlte Rückplatte 12 und dem gekühlten Hohlraumeinsatz 14 bereitstellt. Es ist bekannt, daß dies eine beträchtliche thermische Trennung bereitstellt, indem der tatsächliche Stahl-auf-Stahl-Kontakt zwischen den gewärmten und gekühlten Bestandteilen der Form minimiert.
  • Bezug wird nun auf die Fig. 2 und 3 genommen, welche das integrale abdichtende und leitende Element 38 im Detail darstellen. Jedes abdichtende und leitende Element 38 weist einen äußeren abdichtenden Randbereich 52 und eine längliche leitende Achse 54 der heißen Spitze auf, welche sich zentral durch die Bohrungen 56 des äußeren Randbereichs 52 erstrecken. Eine Anzahl von mit Zwischenraum angeordneten Rippen oder Schaufeln 58 verbinden den Randbereich 52 und die Achse 54 der heißen Spitze miteinander. Der Randbereich 52 weist ein hinteres Ende 60 und ein vorderes Ende 62 auf. Wie aus Fig. 1 deutlich wird stößt das hintere Ende 60 gegen die vordere Seite 30 des Leitungssystems 10 an, und das vordere Ende 62 wird in einem Lager 64 in dem Schacht 32 in dem Hohlraumeinsatz 14 aufgenommen. Daher stellt der Randbereich 52 eine Dichtung gegen Lecks der unter Druck gesetzten Schmelze im isolierenden Luftraum 50 zwischen dem heißen Leitungssystem 10 und dem gekühlten Hohlraumeinsatz 14 bereit. Die Kraft der Haltebolzen 46 ist ausreichend um Lecks auszuschließen, das hintere Ende 60 des Randbereichs 52 und die vordere Seite 30 des Leitungssystems 10 sind ausreichend flach um eine adäquate gleitende Bewegung zwischen diesen zu gestatten, um der thermischen Ausdehnung Rechnung zu tragen. Bei dieser Ausführungsform krümmt sich ein Bereich 66 der äußeren Oberfläche des Randbereichs 52 nach außen zu dem hinteren Ende hin. Daher ist der Randbereich 52 an dem hinteren Ende 60 dicker, an dem es sich in den Luftraum 15 erstreckt und die vordere Seite 30 des gewärmten Leitungssytems 10 berührt, als an dem vorderen Ende 62, an welchem es in der Lagerung 64 in den gekühlten Hohlraumeinsatz 14 aufgenommen wird. Dies erhöht die Wärme, welche durch das hintere Ende 60 von dem gewärmten Leitungssystem 10 aufgenommen wird und reduziert den Wärmeverlust durch das vordere Ende 62 zu dem gekühlten Hohlraumeinsatz 14. Es wird deutlich, daß das hintere Ende 60 des Randbereichs 42 direkt neben dem Heizelement 18 in der vorderen Seite 30 des Leitungssytems angeordnet ist, was auch die Wärmeübertragung von der vorderen Seite 30 auf den Randbereich 52 verbessert. Die thermische Leitfähigkeit des abdichtenden und leitenden Elementes 38 ist kritisch für den erfolgreichen Betrieb der Vorrichtung, da diese kein eigenes Heizelement aufweisen. Daher kann Form, Dimension und Abmessungen der unterschiedlichen Bereiche variiert werden, um unterschiedliche thermische Eigenschaften für unterschiedliche Anwendungen zu erzielen.
  • Die längliche Achse 54 der heißen Spitze des abdichtenden und leitenden Elements 38 erstreckt sich zentral durch die Bohrung 56 des Randbereichs 52, ist jedoch beträchtlich länger als der Randbereich 52. Daher erstreckt sich das hintere Ende 68 der Achse 54 der heißen Spitze, welche in dieser Ausführungsform glatt gerundet ist, nach hinten über das hintere Ende 60 des Randbereichs 52 hinaus durch den Auslaß 28 und zentral in den sich nach vorne erstreckenden Bereich 26 des Schmelzedurchgangs 20. Auf ähnliche Weise erstreckt sich das vordere Ende 70 der Achse 54 der heißen Spitze, welche eine punktierte Spitze aufweist, nach vorne über das vordere Ende 62 des Randbereichs 52 hinaus zentral in den Schacht 32 in Ausrichtung mit dem Anschnitt 34. Die punktierte Spitze 70 der Achse 54 der heißen Spitze erstreckt sich normalerweise in den Anschnitt 34, welche auch verjüngt ausgebildet ist, die genaue Anordnung wird jedoch durch die thermischen Anforderungen der besonderen Anwendung bestimmt. Wie am besten aus Fig. 2 deutlich wird, weist die Achse 54 der heißen Spitze einen innren Bereich 72 auf, welcher von einem dünnen äußeren Bereich 74 umgeben ist. Der innere Bereich 72 besteht aus einem thermisch hoch leitungsfähigen Material wie Silber oder Kupfer, und der äußere Bereich 74 besteht aus einem verschleiß- und korrosionsbeständigen Material wie Hochgeschwindigkeitsstahl. Daher ist der äußere Bereich 74 geeignet Verschleiß von der unter Druck gesetzten Schmelze weg um diese herum fließt zu widerstehen, insbesondere in dem Bereich des Anschnitts 34 und der innere Bereich 72 leitet Wärme effektiv zu und aus dem Bereich des Anschnitts 34 während unterschiedliche Bereiche des Spritzzyklus.
  • Wie deutlich wird, erstrecken sich bei dieser Ausführungsform drei spiralförmige Schaufeln 58 nach außen von der Achse 54 der heißen Spitze aus um diese mit dem umgebenden Randbereich 52 zu verbinden. Diese Schaufeln 58 sind leicht gekrümmt, um tote Punkte zu vermeiden und um die Turbulenz in der Schmelze minimieren, welche zwischen diesen um die Achse 54 der heißen Spitze herum fließt. Die spiralförmige Form der Schaufeln 58 verleiht der Schmelze eine drehende Bewegung während sie in den Hohlraum 36 eintritt, was das geformte Produkt um den Anschnittbereich herum festigt. Bei Anwendungen, bei denen dies nicht berücksichtigt werden muß, können die abdichtenden und leitenden Elemente 38 gerade Rippen oder Bahnen aufweisen, welche sich eher radial und nicht wie die spiralförmigen Schaufeln 58 erstrecken. Daher hängt die Anzahl und Form der Schaufeln und Rippen 58 von den Anforderungen der jeweiligen Anwendung ab. Bei dieser Ausführungsform sind der äußere Randbereich 52 und die Schaufeln 58 aus heißem Arbeitsstahl gegossen und integral mit der Achse 54 der heißen Spitze verschweisst. Daher wird ein metallurgisch monolytisches integrales abdichtendes und leitendes Element 38 gebildet, welches effektiv Wärme von dem hinteren Ende 60 des Randbereichs 52 durch Schaufeln 58 wie auch entlang der länglichen Achse der heißen Spitze 54 leitet.
  • Im Einsatz ist das Spritzgießsystem in Fig. 1 dargestellt zusammengebaut. Während ein System mit nur zwei Hohlräumen 36 zur Erleichterung der Darstellung gezeigt wird, sollte deutlich werden, daß das Schmelzeverteilungsleitungssystem 10 normalerweise sehr viel mehr Schmelzedurchgangsabzweigungen 24 aufweist, welche sich zu einer Vielzahl von Hohlräumen 36 erstrecken, abhängig von der Anwendung. Elektrischer Strom wird an das Heizelement 18 in dem Leitungssystem 10 angelegt um dieses auf eine vorbestimmte Betriebstemperatur zu erwärmen.
  • Unter Druck gesetzte Schmelze von einer Formmaschine (nicht dargestellt) wird anschließend in den Schmelzedurchgang 20 durch einen gemeinsamen Einlaß 22 gemäß eines vorbestimmten Zyklus auf eine herkömmliche Weise eingespritzt. Die unter Druck gesetzte Schmelze fließt in die sich nach vorne erstrekkenden Bereich 26, Abzweigungen 24 des Schmelzedurchganges 20 und durch die abdichtenden und leitenden Elemente 38 zu den Anschnitten 34 um die Hohlräume 36 anzufüllen. Nachdem die Hohlräume 36 angefüllt sind, wird der Spritzdruck noch kurz gehalten um diese zu verdichten und anschließend verringert. Nach einer kurzen Abkühldauer wird die Form geöffnet, um die geformten Erzeugnisse herauszunehmen. Nach der Herausnahme wird die Form geschlossen und der Spritzdruck wird wieder angelegt, um die Hohlräume 36 erneut anzufüllen. Dieser Zyklus wird kontinuierlich mit einer Frequenz wiederholt, abhängig von der Form und Größe der Hohlräume und der Art des zu formenden Materials. Während des Spritzgießens leitet die Achse 54 der heißen Spitze überflüssige Wärme, welche durch Reibung der Schmelze, die durch den Bereich des Anschnitts 34 nach hinten fließt, um ein Streifen und Verschmieren der vermeiden, wenn die Form sich zum Herausnehmen öffnet. Nachdem die Schmelze den Fluß beendet hat, wird die Verfestigung in dem Anschnitt gesteigert, indem die übermäßige Reigungswärme durch die Achse 54 der heißen Spitze entfernt wird. Kurz nachdem die übermäßige Reibungswärme entfernt wurde, dreht sich die Flußrichtung der Wärme entlang der Achse 54 der heißen Spitze um. Wärme wird von dem erwärmten Leitungssystem 10 durch das hintere Ende 60 des Randbereichs 52 und auch von dem hinteren Ende 68 der Achse 54 der heißen Spitze empfangen, welche sich die heiße Schmelze in dem Schmelzedurchgang 20 in dem gewärmten Leitungssystem 10 erstreckt, und nach vorne zu der Achse 54 der heißen Spitze zu dem Bereich des Anschnitts 34 befördert wird. Die zusätzliche Wärme verhindert, daß die Schmelze in dem Bereich des Anschnitts 74 zu solch einem Maß erstarrt, daß sie einen festen Stopfen bildet, welche das Spritzgießen storen wurde, wenn der Spritzguß wieder angelegt wird, nachdem die Form geschlossen wurde.
  • Während die Beschreibung des dichtenden und leitenden Elementes 38 in Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen gegeben wurde, ist es klar, daß verschiedene Änderungen möglich sind ohne sich von dem Umfang der Erfindung zu entfernen, wie von Fachleuten verstanden und durch die folgenden Ansprüche definiert wird.

Claims (8)

1. Spritzgießvorrichtung mit Anschnitt mit heißer Spitze und mit einer Vielzahl von mit Zwischenraum angeordneten Anschnitten, wobei sich jeder Anschnitt (34) von einem Schacht (32) in einen gekühlten Hohlraumeinsatz (14) zu einem entsprechenden Hohlraum (36) erstreckt, und mit einem gewärmten Schmelzeverteilungsleitungssystem (10) mit einer vorderen Seite (30), welche mit einem Luftspalt befestigt ist, welcher sich zwischen der vorderen Seite (30) des erwärmten Leitungssystem und dem gekühlten Hohlraumeinsatz (14) erstreckt und mit einem Schmelzedurchgang (20), welcher sich von einem gemeinsamen Einlaß (22) erstreckt und in eine Vielzahl von Abzweigungen (24) verzweigt, wobei jede Abzweigung (24) einen Bereich (26) aufweist, welcher sich nach vorne zu einem Auslaß (28) in der vorderen Seite (30) des Leitungssystems (10) in Ausrichtung mit einem der Anschnitte (44) erstreckt, mit einem abdichtenden und leitenden Element (38) mit einer zentralen Bohrung, durch welche Scmelze von einem Schmelzedurchgang um eine Achse (55) der heißen Spitze zu dem Anschnitt fließt, wobei sich das hintere Ende der Achse (55) der heißen Spitze nach hinten zu dem hinteren Ende des Randbereichs durch den Auslaß in der vorderen Seite des Leitungssystems (10) eine vorbestimmte Entfernung von dem sich nach vorne erstreckenden Bereich einer betreffenden der Schmelzedurchgangabzweigungen erstreckt und das vordere Ende der Achse der heißen Spitze zugespitzt ist und über das vordere Ende (62) des Randbereichs (52) eine vorbestimmte Entfernung in den Schacht (32) in dem Hohlraumeinsatz (14) in Ausrichtung mit den Anschnitten (34) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das abdichtende und leitende Element (38) eine Vielzahl von mit Zwischenraum angeordneten Rippen (58) aufweist, welche die längliche zentrale Achse (54) der heißen Spitze mit einem umgebenden äußeren Randbereich (52) verbinden, zwischen dem erwärmten Leitungssystem (10) und dem gekühlten Hohlraumeinsatz (14) in Ausrichtung mit jedem der Anschnitte befestigt ist, der äußere Randbereich den isolierenden Luftspalt (50) zwischen dem erwärmten Leitungssystem (10) und dem gekühlten Hohlraumeinsatz (14) überbrückt, wobei das hintere Ende (60) des Randbereichs (52) gegen die vordere Seite (30) des erwärmten Leitungssystems (10) stößt und das vordere Ende (62) des Randbereichs (52) in dem Schacht (32) in dem Hohlraumeinsatz (14) gelagert ist.
2. Spritzgießvorrichtung mit Anschnitt mit heißer Spitze nach Anspruch 1, wobei die Achse der heißen Spitze einen thermisch hochleitfähigen inneren Bereich und einen verschleißbeständigen äußeren Bereich aufweist.
3. Spritzgießvorrichtung mit Anschnitt mit heißer Spitze nach Anspruch 2, wobei der äußere Bereich der Achse der heißen Spitze aus Schnellarbeitsstahl gebildet ist.
4. Spritzgießvorrichtung mit Anschnitt mit heißer Spitze nach Anspruch 3, wobei der innere Bereich der Achse der heißen Spitze aus Silber gebildet ist.
5. Spritzgießvorrichtung mit Anschnitt mit heißer Spitze nach Anspruch 3, wobei der innere Bereich der Achse der heißen Spitze aus Kupfer gebildet ist.
6. Spritzgießvorrichtung mit Anschnitt mit heißer Spitze nach Anspruch 2, wobei die mit Zwischenraum angeordneten Rippen, welche die zentrale Achse der heißen Spitze mit dem umgebenden äußeren Randbereich verbinden, die Form von spiralförmigen Schaufeln bzw. Blättern aufweisen, welche der zwischen diesen zu dem Anschnitt fließenden Schmelze eine wirbelnde Bewegung verleihen.
7. Spritzgießvorrichtung mit Anschnitt mit heißer Spitze nach Anspruch 2, wobei der äußere Randbereich an dem hinteren Ende wesentlich dicker als an dem vorderen Ende ist.
8. Spritzgießvorrichtung mit Anschnitt mit heißer Spitze nach Anspruch 2, wobei das hintere Ende des Randbereiches und die vordere Seite des Leitungssystemes, gegen welches das hintere Ende des Randbereiches stößt, ausreichend flach sind, um eine relative Bewegung zwischen diesen zu gewährleisten, um eine thermische Ausdehnung bereitzustellen.
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