DE69217385T2 - Zusammensetzung zur herstellung einer zumindest teilweise biologisch abbaubaren folie sowie eine solche folie - Google Patents

Zusammensetzung zur herstellung einer zumindest teilweise biologisch abbaubaren folie sowie eine solche folie

Info

Publication number
DE69217385T2
DE69217385T2 DE69217385T DE69217385T DE69217385T2 DE 69217385 T2 DE69217385 T2 DE 69217385T2 DE 69217385 T DE69217385 T DE 69217385T DE 69217385 T DE69217385 T DE 69217385T DE 69217385 T2 DE69217385 T2 DE 69217385T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
alginate
composition according
composition
substance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69217385T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69217385D1 (de
Inventor
Jean-Rene Troadec
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CRECA SA
Original Assignee
CRECA SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CRECA SA filed Critical CRECA SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69217385D1 publication Critical patent/DE69217385D1/de
Publication of DE69217385T2 publication Critical patent/DE69217385T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/18Manufacture of films or sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L5/00Compositions of polysaccharides or of their derivatives not provided for in groups C08L1/00 or C08L3/00
    • C08L5/04Alginic acid; Derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2305/00Characterised by the use of polysaccharides or of their derivatives not provided for in groups C08J2301/00 or C08J2303/00
    • C08J2305/04Alginic acid; Derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L1/00Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • C08L1/02Cellulose; Modified cellulose
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L2201/00Properties
    • C08L2201/06Biodegradable
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L7/00Compositions of natural rubber
    • C08L7/02Latex

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Biological Depolymerization Polymers (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zur Herstellung eines mindestens teilweise biologisch abbaubaren Films. Dieser Film ist dazu bestimmt, selbst eine Verpackung darzustellen oder damit mindestens eine Wand (Oberfläche) eines Trägers zu kaschieren, der eine Verpackung bildet.
  • Die Erfindung betrifft außerdem den aus dieser Zusammensetzung hergestellten Film.
  • Ein sehr großer Teil der heutzutage verwendeten Verpackungen besteht aus Kunststoffen. Diese Tendenz resultiert aus den geringen Kosten und der großen industriellen Verformbarkeit dieser Materialien sowie aus der großen Vielzahl von Formen, in denen diese verwendet werden können.
  • Unter diesen werden Polyethylen, Polyester und Polyvinylchlorid am häufigsten verwendet.
  • Diese Polymeren werden jedoch im wesentlichen durch Crackung von Erdöl hergestellt, eine Methode, bei der der Verbrauch einer verhältnismäßig großen Energiemenge erforderlich ist. Zahlreiche Länder haben sich nun zum Ziel gesetzt, ihren Energieverbrauch zu reduzieren.
  • Darüber hinaus besteht in den industrialisierten Ländern aus ökologischen Gründen die Neigung, die Verwendung von Kunststoffen, insbesondere für die Verpackung, zu verringern. Es ist nämlich allgemein bekannt, daß diese Materialien die Eigenschaft haben, sich nur sehr schlecht oder gar nicht abzubauen. Sie stellen daher eine beträchtliche Quelle für eine Umweltverschmutzung dar.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, die als Verpackungen verwendeten synthetischen Polymeren zu modifizieren, beispielsweise durch Modifizieren ihrer Struktur oder durch Koppeln derselben mit anderen Molekülen, um sie für den natürliche Abbauprozeß empfindlich zu machen. Die dabei erhaltenen Materialien werden jedoch nur sehr partiell abgebaut, was angesichts der sehr großen Mengen an verwendeten Verpackungen ungenügend erscheint.
  • Das Bewußtsein der Verbraucher gegenüber ökologischen Problemen hat zu einer Vermeidung von Verpackungen aus Kunststoff zugunsten von Verpackungen aus Produkten natürlichen Ursprungs geführt. Unglücklicherweise haben diese Produkte natürlichen Ursprungs nicht die gleichen Eigenschaften wie die Kunststoffe. Dies ist insbesondere bei Papier und Karton der Fall. Mit diesen Materialien können keine Verpackungen hergestellt werden, die in Form eines Films vorliegen.
  • Darüber hinaus haben diese Materialien auch den Nachteil, daß sie für Feuchtigkeit und für Fette durchlässig sind. Deshalb wurden häufiger zusammengesetzte Verpackungen (Verbundverpackungen) verwendet, die aus einer Schicht aus Papier oder Karton und einem dünnen Film aus Kunststoff, mit dem das Innere der Verpackung kaschiert wird, bestehen, um letzterer eine gute Abdichtungs-Qualität gegenüber Feuchtigkeit und Fetten zu verleihen. Selbstverständlich weist dieser Verpackungstyp einen höheren Grad an biologischer Abbaubarkeit auf als alle Verpackungen aus Kunststoff, er ist aber dennoch schwierig abzubauen und deshalb eine Quelle für eine Umweltverschmutzung.
  • Die Zusammenfassung des Dokuments JP-A-32 69 059 bezieht sich auf eine Polymer-Zusammensetzung, die biologische Abbaubarkeits- und Zerfalls- Eigenschaften aufweist.
  • Diese Zusammensetzung umfaßt ein synthetisches Polymer, eine gemahlene Meeresalge und einen Extrakt derselben beispielsweise mit Alginsäure oder einem ihrer Salze. Erforderlichenfalls können Adjuvantien wie Antioxidations-Stabilisatoren und dgl. in der Zusammensetzung enthalten sein.
  • Das Dokument FR-A-2 605 335 bezieht sich auf eine Mehrschichtenfolie, die aus einem Vlies aus einem biologisch abbaubaren Material wie einem Gewebe hergestellt ist, bei dem mindestens eine Oberfläche durch eine Oberflächenschicht geschützt ist. Diese Schicht kann aus einer Emulsion oder einem Überzug aus einem Latex bestehen, die (der) geeignete Adjuvantien enthält, deren Funktion es ist, den homogenen Charakter der Oberflächenschicht zu unterbrechen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zusammensetzung für die Herstellung eines Films vorzuschlagen, der als Verpackung verwendbar ist und der eine verbesserte Abbauneigung aufweist.
  • Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Zusammensetzung anzugeben, die mindestens zum Teil aus leicht zugänglichen Materialien besteht und/oder deren Herstellung nicht den Verbrauch von großen Energiemengen erfordert.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird außerdem eine filmbildende Zusammensetzung bereitgestellt, welche die Herstellung von für Feuchtigkeit und/oder Fette undurchlässigen Verpackungen erlaubt.
  • Ein anderes Ziel besteht darin, eine Zusammensetzung bereitzustellen, welche die Herstellung eines Films erlaubt, der direkt zur Herstellung einer Verpackung verwendet werden kann oder als Aufbauelement für ein Verpakkungsmaterial verwendet werden kann, wobei dieser Film beispielsweise zum Kaschieren eines Trägers verwendet wird, der beispielsweise aus Papier oder Karton besteht.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung erlaubt selbstverständlich die Herstellung eines Films, der gegenüber den Produkten, die damit verpackt werden sollen, insbesondere wenn diese aus Lebensmittelprodukten bestehen, inert ist.
  • Diese Zusammensetzung zur Herstellung eines Films, der mindestens teilweise biologisch abbaubar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt ein Gemisch aus
  • - Alginat;
  • - einer oder mehreren Komponenten, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Chitin, Eierschalen, Sepiaknochen-Extrakten, pulverförmigen Materialien, die durch Mahlen von Muscheln erhalten werden, Komponenten auf Basis von Cellulose, Elastomeren und Pflanzenfasern; und
  • - einer Substanz, die bi- oder polyvalente Kationen liefert.
  • Gemäß weiteren vorteilhaften Charakteristika, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist,
  • - stammt das genannte Alginat aus Algen und insbesondere aus solchen aus dem Meer;
  • - wird das Alginat erhalten aus Algen, die ausgewählt werden aus der Gruppe, die besteht aus Chlorophyceae, Rhodophyceae, Pheophyceae oder einer Mischung davon;
  • - werden die genannten Algen ausgewählt aus solchen des Genus Laminaria, Fucus, Ascophyllum, Sargassum oder Saccorhiza;
  • - werden die genannten Algen ausgewählt unter den Arten Fucus vesiculosus, Fucus serratum, Laminaria digitata und Laminaria elongata.
  • Vorzugsweise umfaßt die Zusammensetzung ein Alginat und ein Elastomer.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfaßt diese Zusammensetzung ein Alginat und Cellulosefasern. Bei einer weiteren Ausführungsform umfaßt die Zusammensetzung ein Alginat, ein Elastomer und Cellulosefasern.
  • Ein bevorzugtes Elastomer besteht aus Latex.
  • Zweckmäßig umfaßt die Zusammensetzung ein Material, das Ca&spplus;&spplus;- Ionen liefert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Zusammensetzung etwa 20 bis 50 % Alginat.
  • Die Erfindung betrifft außerdem einen Film, der aus einer Zusammensetzung hergestellt ist, welche die eine oder andere der vorstehend aufgezählten Charakteristika aufweist.
  • Um ihn für Feuchtigkeit und/oder Fette undurchlässig zu machen, wird dieser Film mit einer beizenden Substanz behandelt. Diese Substanz besteht vorzugsweise aus einem Alaun, insbesondere einem Kalialaun.
  • Weitere Charakteriska und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird, wobei die Fig. 1 ein Dreieck-Diagramm darstellt, das die Bestimmung der physikalischen Eigenschaften eines aus der erfindungsgemäßen Zusammensetzung hergestellten Films als Funktion der Gehaltes an den Komponenten, die sie aufbauen, erlaubt.
  • In der gesamten Beschreibung ist unter dem Ausdruck "stabilierend" ein Material zu verstehen, das geeignet ist, dem Film Elastizitäts- und Weichheits-Eigenschaften zu verliehen. Unter dem Ausdruck "Steifheit" versteht man ein Material, das eine "Verstärkung" des Films erlaubt, d.h. das ihm eine gute mechanische Beständigkeit, insbesondere gegen Zug, verleiht.
  • Das im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbare Alginat ist unter anderem ein solches, das aus Algen stammt. Vorzugsweise werden die Algen ausgewählt unter den Familien, die bestehen aus den Chlorophyceae, den Rhodophyceae und den Pheophyceae. Man kann sowohl Meeresalgen als auch Süßwasseralgen verwenden. Algen aus Kulturen, Kreuzugen oder Algenbruchstücke sind ebenfalls geeignet zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung.
  • Die aus Algen stammenden Hydrokolloide, auch als Phykokolloide bezeichnet, bestehen aus Polysacchariden, d.h. im wesentlichen aus den Alginaten, den Carraghenanen und den Agars. Diese Polysaccharide, die für ihre Eindickungs- und Gelbildungs-Eigenschaften bekannt sind, sind im wesentlichen im Bereich der Zellwände der Makroalgen enthalten.
  • Im Rahmen der Erfindung können auch adere Alginate verwendet werden, beispielsweise synthetische Alginate.
  • Nachstehend werden Beispiele für die Herstellung von filmen aus erfindungsgemäßen Zusammensetzungen beschrieben. Die bevorzugten Materialien, die im Rahmen dieser Beispiele verwendet werden, sind die folgenden:
  • - Hydrokolloid: Alginat, das aus Algen stammt;
  • - Stabilierungsmittel und/oder Latex und/oder
  • - Verseifungsmittel Cellulosefasern
  • Die Alginate sind Polysaccharide, die man in den Thallen (Zellen) der braunen Algen in Form eines Gels findet.
  • In der Calcium-Form sind die vollständig vernetzten Alginate nicht löslich, auch nicht in der Wärme.
  • Wenn ein wasserlösliches Polysaccharid mit Wasser in Kontakt gebracht wird, werden die Lösungsmittel-Moleküle zunächst an den zugänglichen Stellen fixiert, die den weniger "organisierten" Bereichen der Makromoleküle entsprechen. Man erhält ein Gel, das aus mehr oder minder gequollenen Molekülen besteht, je nach den Kohäsionskräften, die zwischen den Makromolekülen herrschen. Diese Gele bilden sich durch Assoziation der regulär gefalteten Zonen, die durch Ca&spplus;&spplus;-Ionen stabilisiert werden, die jeweils zwei negative Ladungen an zwei verschiedenen Molekülketten neutralisieren. Dieses Gelbildungsmodell wird als Eierschachtel-Modell ("Eggbox model") bezeichnet.
  • Bestimmte Eigenschaften der Alginatgele machen sie für die Filmbildung vorteilhaft, nämlich:
  • - eine Sperrschicht (Barriere) gegenüber Ölen und Fetten,
  • - eine geringe Beständigkeit (Widerstand) gegenüber Wasser (die jedoch höher ist als bei den anderen Kolloiden),
  • - eine geringe Sperrschicht (Barriere) gegenüber Feuchtigkeit (die jedoch stärker ist als bei den anderen Kolloiden),
  • - eine gute Undurchlässigkeit für Gase,
  • - eine gute Undurchlässigkeit für Mikroorganismen.
  • In den folgenden Versuchen verwendet man eine wäßrige 5 %ige Alginsäure- oder Natriumalginat-Lösung. Diese Lösung weist alle Eigenschaften eines Alginatgels auf.
  • Der Latex oder milchige Saft von Kautschukpflanzen befindet sich je nach den Arten in den Zellen, in den Gefäßen oder in den Röhren. Dieser Saft fließt aus dem Baum, wenn er eingeritzt (eingekerbt) wird.
  • Der natürliche Kautschuklatex ist im wesentlichen eine wäßrige Dispersion von fein verteiltem Polyisopren. In den folgenden Versuchen verwendet man REVULTEX "LA" (eingetragene Schutzmarke), bei dem es sich um einen Naturkautschuklatex handelt, der bei niedrigem Ammoniak-Gehalt (Konzentration an Trockenextrakt von 60,5 %) vorvulkanisiert worden ist.
  • Die Anwesenheit von Ca&spplus;&spplus;-Ionen oder anderen multivalenten Kationen in einer Alginat-Lösung ruft eine Vernetzung (Reaktion zur Brückenbildung) zwischen den Polysaccharidketten hervor und verhindert die Solubilisierung.
  • Die Bindungen durch diese Ionen sind nicht einfach elektrostatische Bindungen, sondern es handelt sich dabei um echte Chelate, die zur Bildung von aggregierten Zonen (Eierschachtel) führt. Dabei handelt es sich um Guluronsäureblöcke der Alginate, die diese Struktur annehmen können.
  • Die Anwesenheit von Ca&spplus;&spplus;-Ionen in der ammoniakalischen Latex- Lösung ruft den Beginn der Vernetzung zwischen den Polymerketten hervor.
  • Die Anwesenheit von Ca&spplus;&spplus;-Ionen, die durch Calciumchlorid zugeführt werden, führt zu einer gleichzeitigen Koagulation der beiden Bestandteile einer Mischung (Alginat und Latex).
  • Die Spektralanalyse nur einer Latex-Lösung im ultravioletten Bereich zeigt eine Absorptionsbande mit einem Maximum bei 220 nm. Diese Bande entspricht einem π,π*-Übergang des Polyens des Latex-Moleküls.
  • Wenn man zu der Latex-Lösung das Alginat zugibt, stellt man fest, daß eine Verschiebung dieser Bande in Richtung der kurzen Wellenlänge mit einem Maximum bei 198 nm (hypsochrome Verschiebung) stattfindet.
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß sich ein neues Polymer gebildet hat. Die Bindung zwischen den Molekülen des Alginats und des Latex werden durch die Ca&spplus;&spplus;-Ionen begünstigt. Man kann daher annehmen, daß zwischen den Doppelbindungen C=C des Polyisoprens und den Polysaccharidketten eine Brückenbildung vorliegt.
  • In den folgenden Versuchen verwendet man eine Calciumchloridlösung mit geringer Konzentration (0,001M).
  • Die Verwendung von Cellulosefasern erlaubt die Erhöhung der mechanischen Beständigkeit eines Films auf Alginatbasis.
  • Die Cellulose ist ein Polysaccharid der β-D-Glucan-Reihe. Dieses natürliche Polymer spielt eine strukturbildende Rolle in der großen Mehrheit der pflanzlichen Wände.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zur Herstellung eines Films im Labor beschrieben.
  • Je nach dem Prozentsatz des Trockengewichts jeder Komponente, die man in dem Film zu erhalten wünscht, führt man eine bekannte Menge jeder Lösung (5 %ige Alginatlösung, ammoniakalische Latex-Lösung mit 60,5 % Trockenextrakten) in ein Becherglas ein. Wenn einmal die Mischung homogenisiert ist, gibt man 10 % Calciumchloridlösung (0,001M) zu.
  • Die so erhaltene Mischung wird auf einer Glasplatte mittels einer Rakel verteilt, so daß man eine möglichst gleichmäßige Oberfläche erhält. Die Glasplatte wird anschließend etwa 3 h lang in einen Ofen bei 60ºC gelegt.
  • Wenn der Film einmal trocken ist, haftet der so erhaltene Film an der Glasplatte. Die Glasplatte wird in eine Kalialaun-Lösung eingetaucht, bis zur vollständigen Ablösung des Films.
  • 1. Filme auf Alginat- und Latex-Basis
  • Man stellt mehrere Filme nach dem vorstehend entwickelten Versuchsprotokoll her, wobei man den Prozentsatz an Alginat und Latex variiert. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
  • +++: dieses Symbol entspricht einer guten Beständigkeit des Films während einer gegebenen Zeitspanne
  • * : die chemische Beständigkeit (Chemikalien-Beständigkeit) wurde getestet durch Eintauchen von Filmstücken in unterschiedliche Lösungen während mehrerer Stunden (Säuren: Essigsäure, Chlorwasserstoffsäure, Salpetersäure; Base: Natriumhydroxid).
  • Nach den erhaltenen Ergebnissen stellt man fest, daß es zur Herstellung eines weichen und festen Films erforderlich ist, vorzugsweise eine Mischung zu verwenden, die 20 % Alginat und 80 % Latex (Trockengewicht) enthält.
  • 2. Film auf Alginat-, Latex- und Cellulosefaser-Basis
  • Nach dem weiter oben beschriebenen Versuchsprotokoll stellt man einen Film her, der enthält: 45 % Alginat, 35 % Cellulosefasern und 20 % Latex.
  • Man erhält so einen Film, der zum überwiegenden Teil aus Alginat besteht, dessen physikalische Eigenschaften die folgenden sind: Biegsamkeit, Festigkeit und Wasserbeständigkeit.
  • Beim Betrachten des Films auf Alginat-, Latex- und Cellulosefaser-Basis im Abtastelektronenmikroskop erkennt man Bindungen zwischen den Cellulosefasern und dem Alginat/Latex-Gemisch.
  • Die Eigenschaften des erhaltenen Films sind in der nachstehenden Tabelle angegeben.
  • * Zum Vergleich beträgt die für die Wärmeverformung eines Films erforderliche Zeit 40 s bei einer erhöhten Temperatur.
  • Je nach Zusammensetzung an Alginat, Latex und Cellulosefasern erhält man einen Film mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften. Diese Ergebnisse können in Form eines Dreieck-Diagramms dargestellt werden (vgl. Fig. 1)
  • Als Funktion der Prozentsätze der verschiedenen Bestandteile bewegt man sich in einer der Zonen 1, 2 und 3, die jeweils Filmen entsprechen, die Eigenschaften aufweisen, bei denen die Elastizität, die mechanische Beständigkeit und die gute Filmbildungseignung betont sind.
  • Der Punkt A entspricht einer Zusammensetzung, die 45 % Alginat, 20 % Latex und 35 % Cellulosefasern enthält.
  • Man stellt fest, daß die Behandlung des Films mit Alaun, insbesondere mit Kalialaun, es erlaubt, den erhaltenen Film undurchlässig zu machen.
  • 3. Biologische Abbaubarkeit verschiedener Filme
  • Die Verwendung von natürlichen Bestandteilen (Alginat, Latex, Cellulosefasern) läßt vermuten, daß die daraus hergestellten Filme biologisch abbaubar sind. Die durch die Behandlung des Films mit Alaun erhaltene Beständigkeit gegen Wasser ist ausreichend, so daß dieser Film als Verpackung verwendet werden kann. Diese Beständigkeit nimmt jedoch mit der Zeit ab, was die Initiierung der biologischen Abbaubarkeit erlaubt.
  • Nach mehreren Wochen stellt man eine "Cladosporium"-Pilzkolonie fest, die sich auf einer Filmprobe entwickelt hat und ihn vollständig bedeckt.
  • 4. Behandlung von Karton
  • Die Verwendung von Karton als Verpackung auf dem Gebiet der landwirtschaftlichen Lebensmittel (z.B. Barquettes) bringt Nachteile mit sich, weil dieser im Kontakt mit Wasser (das aus den Lebensmitteln stammt) seine Steifheit verliert und zerreißt.
  • Die Behandlung besteht im wesentlichen darin, die Karton-Blätter mit einem Film zu bedecken, wie er in den vorhergehenden Beispielen erhalten wurde.
  • Die Verwendung eines solchen Film-Typs erlaubt die Herstellung, nach einer Behandlung in einer Alaun-Lösung, eines Kartons, der für eine bestimmte Zeitspanne gegen Wasser beständig ist, dessen Bestandteile jedoch natürlichen Ursprungs bleiben und somit biologisch abbaubar sind.
  • Die Tests wurden mit Karton-Blättern durchgeführt, die nicht vorher mit Schlichte beschichtet worden waren.
  • Um die Haftung des Films auf Alginatbasis an dem Karton-Blatt zu erleichtern, muß letzteres etwa 10 min lang in einer (0,1 M) Zitronensäurelösung behandelt werden. Die Zitronensäure wird anschließend durch dreimaliges Spülen mit destilliertem Wasser entfernt.
  • Das wie vorstehend angegeben behandelte Blatt Karton wird in eine Lösung eingetaucht, die besteht aus 55 % Alginat und 45 % Cellulosefasern (Trockengewicht). Diese Lösung enthält 10 % Calciumchlorid (0,001 M).
  • Wenn das Blatt Karton einmal trocken ist, ist es von einem Film auf Alginat- und Faserbasis bedeckt.
  • Anschließend wird das Blatt Karton, das mit einem Film auf Alginat- und Faserbasis bedeckt ist, in einer 4 %igen Kalialaun-Lösung (15 min) lang behandelt. Diese Behandlung hat zum Ziel, ihm für eine bestimmte Zeitspanne eine Beständigkeit gegen Wasser zu verleihen. Durch diese Behandlung erhält man einen Karton, der von einem Film auf Alginat- und Cellulosefasernbasis bedeckt ist.
  • Die Cellulosefasern haben die Eigentümlichkeit, daß sie die mechanische Beständigkeit (Festigkeit, Beständigkeit gegen Dehnung) des behandelten Kartons erhöhen. Diese Eigenschaft ist leicht nachweisbar duch einfachen Vergleich mit nicht-behandeltem Karton.
  • Der mit einem Film auf Alginat- und Cellulosefaser-Basis bedeckte Karton weist die gleichen Eigenschaften wie der Film auf. Die Behandlung mit Kalialaun verleiht ihm eine Beständigkeit gegen Wasser, wodurch vermieden werden kann, daß er zerreißt, wenn er mit feuchten Materialien in Kontakt gebracht wird. Diese Ergebnisse sind leicht nachweisbar durch Vergleich mit nicht-behandeltem Karton beim Eintauchen in Wasser.
  • Der behandelte Karton weist die gleichen Eigenschaften auf wie der Film, d.h. eine gute Beständigkeit gegen Säuren, gegen Basen und gegen Öle.
  • Für eine industrielle Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung führt man das folgende Verfahren durch:
  • Das Algen-Ausgangsmaterial wird gemahlen und in einem alkalischen Medium ausgefällt, wobei man Hydrokolloide erhält. Das Mahlgut wird anschließend in einem sauren Medium koaguliert, dann durch Filtrieren oder durch erneutes Erwärmen stabilisiert.
  • In die so hergestellte Masse werden Füllstoff-Additive eingearbeitet, die aus Stabilisatoren und Versteifungsmitteln ausgewählt werden. Die Masse wird anschließend gemahlen, dann durch thermische Trocknung (Entwässerung) behandelt.
  • Nach anderen Ausführungsformen wird diese Masse durch Lyophilisieren, Ultrafiltration, durch Bestrahlung mit Mikrowellen oder durch Dehydratation, je nach den erwünschten Eigenschaften, behandelt. Dann werden die Körnchen der Masse zerkleinert.
  • Man kann auch diese Körnchen (Granulat) verwenden zur Herstellung eines Films, beispielsweise durch Kalandrieren, Blasformen, Koextrudieren, Kaschieren oder durch Verstrecken.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung erlaubt es auch, einen Mehrschichtenfilm herzustellen, bei dem jede Schicht andere Mengenanteile an den Komponenten enthält.
  • Das Verfahren zur Herstellung dieses Filmtyps ähnelt dem Papier- Herstellungsverfahren.
  • Es ist möglich, der Zusammensetzung Füllstoffe, z.B. pulverförmige Eierschalen oder Sepiaknochen einzuverleiben. Ihre Verwendung trägt nicht nur zur Verbesserung der mechanischen Beständigkeit des Films bei, sondern dadurch werden auch Calciumionen zugeführt. Der Mengenanteil dieser Komponenten muß so eingestellt werden, daß kein Film mit einem körnigen Aussehen erhalten wird.
  • Je nach Art der Stabilisierungsmittel und Versteifungsmittel (ob natürlichen Ursprungs oder nicht) ist es möglich, die Eignung des Films, sich abzubauen, zu variieren. Auf diese Weise ist es möglich, einen Film herzustellen, der synthetischen Latex enthält.

Claims (15)

1. Mindestens teilweise abbaubare Folien(Film)-Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt ein Gemisch aus
- Alginat;
- einer oder mehreren Komponenten, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Chitin, Eierschalen, Sepiaknochen-Extrakten, pulverförmigen Materialien, die durch Mahlen von Muscheln erhalten werden, Bestandteilen auf Basis von pulverförmigen Mineralien, Bestandteilen auf Basis von Cellulose, Elastomeren und Pflanzenfasern; und
- einer Substanz, die bi- oder polyvalente Kationen liefert (aufweist).
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Alginat aus Algen, insbesondere solchen aus dem Meer, besteht.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alginat aus Algen stammt, die ausgewählt werden aus der Gruppe, die besteht aus Chlorophyceae, Rhodophyceae, Pheophyceae oder einer Mischung davon.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Algen ausgewählt werden aus solchen des Genus Laminaria, Fucus, Ascophyllum, Sargassum und Saccorhiza.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Algen ausgewählt werden aus den Species Fucus vesiculosus, Fucus serratum, Laminaria digitata und Laminaria elongata.
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Alginat und ein Elastomer umfaßt.
7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Alginat und Cellulosefasern umfaßt.
8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Alginat, ein Elastomer und Cellulosefasern umfaßt.
9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Elastomer aus einem Latex besteht.
10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Substanz eine Substanz darstellt, die Ca&spplus;&spplus;- Ionen liefert (aufweist).
11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 20 bis 50 Gew.-% Alginat umfaßt.
12. Folie(Film), die (der) aus einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 hergestellt ist.
13. Folie(Film) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie (er) mit einer Tannat-Substanz behandelt worden ist.
14. Folie(Film) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Substanz ein Alaun ist.
15. Folie (Film) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Substanz ein Kalialaun ist.
DE69217385T 1991-12-31 1992-12-29 Zusammensetzung zur herstellung einer zumindest teilweise biologisch abbaubaren folie sowie eine solche folie Expired - Fee Related DE69217385T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9116485A FR2685679B1 (fr) 1991-12-31 1991-12-31 Composition filmogene pour l'elaboration d'un film essentiellement biodegradable.
PCT/FR1992/001240 WO1993012986A1 (fr) 1991-12-31 1992-12-29 Composition pour la fabrication d'un film au moins partiellement biodegradable et film ainsi obtenu

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69217385D1 DE69217385D1 (de) 1997-03-20
DE69217385T2 true DE69217385T2 (de) 1997-08-14

Family

ID=9420798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69217385T Expired - Fee Related DE69217385T2 (de) 1991-12-31 1992-12-29 Zusammensetzung zur herstellung einer zumindest teilweise biologisch abbaubaren folie sowie eine solche folie

Country Status (9)

Country Link
EP (1) EP0618875B1 (de)
AT (1) ATE148671T1 (de)
AU (1) AU3454993A (de)
DE (1) DE69217385T2 (de)
DK (1) DK0618875T3 (de)
ES (1) ES2099441T3 (de)
FR (1) FR2685679B1 (de)
GR (1) GR3023209T3 (de)
WO (1) WO1993012986A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7951237B2 (en) 2000-02-21 2011-05-31 Smartfiber Ag Polymer composition and molded articles produced therefrom

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2705965B1 (fr) * 1993-06-04 1995-08-25 Creca Sa Composition pour la fabrication d'un film essentiellement biodégradable et film ainsi obtenu.
AU4242601A (en) * 2000-02-21 2001-09-03 Zimmer Ag Cellulose shaped body and method for the production thereof

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2605335B1 (fr) * 1986-10-17 1989-08-25 Andre Bizet Feuille biodegradable pour l'emballage etanche de matieres destinees a etre enfouies dans le sol.
US4992220A (en) * 1989-06-23 1991-02-12 Neri Michael A Method for producing biodegradable packaging material
JPH03269059A (ja) * 1990-03-19 1991-11-29 Sumitomo Metal Ind Ltd 重合体組成物

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7951237B2 (en) 2000-02-21 2011-05-31 Smartfiber Ag Polymer composition and molded articles produced therefrom
US8496748B2 (en) 2000-02-21 2013-07-30 Smartfiber Ag Polymer composition and molded articles produced therefrom

Also Published As

Publication number Publication date
DK0618875T3 (da) 1997-08-25
ATE148671T1 (de) 1997-02-15
EP0618875A1 (de) 1994-10-12
DE69217385D1 (de) 1997-03-20
FR2685679B1 (fr) 1994-04-01
AU3454993A (en) 1993-07-28
ES2099441T3 (es) 1997-05-16
GR3023209T3 (en) 1997-07-30
FR2685679A1 (fr) 1993-07-02
WO1993012986A1 (fr) 1993-07-08
EP0618875B1 (de) 1997-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69914451T2 (de) Zweischichtiges kollagenmaterial, dessen herstellungsprozess und therapeutische anwendung
DE69434574T2 (de) Modifizierte polysaccharide mit absorptionseigenschaften und verfahren zu deren herstellung
EP0627225B1 (de) Superabsorbentien und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69711540T3 (de) Lösungsmittel-getrocknete Polysaccharidschwämme
DE1720106B2 (de) Kollagenhaltige beschichtungsmassen fuer die herstellung von selbstklebenden ueberzuegen auf beliebigen substraten
DE60105398T2 (de) Bioabbaubares thermoplastisches material
EP1932429B1 (de) Nahrungsmittelhülle auf Cellulosehydratbasis mit Nanopartikeln
DE10125599A1 (de) Superabsorber, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE69009840T2 (de) Wasser absorbierendes Verbundmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung.
AT511624B1 (de) Cellulose ii suspension, deren herstellung und daraus gebildete strukturen
DE2455732A1 (de) Biologisch abbaubare masse
DE102007061710A1 (de) Kollagen-Konzentrat, dessen Verwendung sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE202017007552U1 (de) Biologisch abbaubare Polyesterzusammensetzung
EP3737714A1 (de) Thermoplastische stärke
DE112008000001T5 (de) Bioabbaubarer Film oder bioabbaubares Sheet, Verfahren zum Herstellen derselben und Zusammensetzung für eine bioabbaubare Folie oder ein bioabbaubares Sheet
DE19654745C5 (de) Biologisch abbaubares Absorptionsmittel, dessen Herstellung und Verwendung
DE60105984T2 (de) Carboxyl-modifiziertes superabsorbierendes proteinhaltiges hydrogel
DE3873061T2 (de) Zusammengesetztes material aus cellulosefasern und chitosan und verfahren zu seiner herstellung.
DE69521910T2 (de) Ein milchsäure-abgebendes polylaktid-blatt zur verwendung in absorbierenden artikeln
DE4121085A1 (de) Biologisch abbaubare zusammensetzung, daraus ausgeformter gegenstand und verfahren zur herstellung von biologisch abbaubarem material
DE19729272A1 (de) Thermoplastische Mischung auf Stärkebasis zur Herstellung von biologisch abbaubaren Formkörpern mit verbesserten Eigenschaften, vorzugsweise verbesserten mechanischen Eigenschaften, Herstellung der Mischung sowie Verwendung
DE69217385T2 (de) Zusammensetzung zur herstellung einer zumindest teilweise biologisch abbaubaren folie sowie eine solche folie
EP1732996A2 (de) Verwendung von hydroxypropylierter hochamylosehaltiger kartoffelstärke zur erzielung hoher kit-zahlen
DE69405103T2 (de) Verfahren zur herstellung von einem hydrophoben durchsichtigen und biologisch abbaubaren film und so erhaltener film
DE69103076T2 (de) Sehnenbandprothese und Verfahren zur Herstellung.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee