DE69212054T2 - Verschleissfeste Verbundwalze - Google Patents

Verschleissfeste Verbundwalze

Info

Publication number
DE69212054T2
DE69212054T2 DE1992612054 DE69212054T DE69212054T2 DE 69212054 T2 DE69212054 T2 DE 69212054T2 DE 1992612054 DE1992612054 DE 1992612054 DE 69212054 T DE69212054 T DE 69212054T DE 69212054 T2 DE69212054 T2 DE 69212054T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wear
roll
carbide particles
composite roll
alloy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1992612054
Other languages
English (en)
Other versions
DE69212054D1 (de
Inventor
Hiroshi Fukuzawa
Itsuo Korenaga
Akira Noda
Takuya Ohsue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Proterial Ltd
Original Assignee
Hitachi Metals Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Metals Ltd filed Critical Hitachi Metals Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69212054D1 publication Critical patent/DE69212054D1/de
Publication of DE69212054T2 publication Critical patent/DE69212054T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C33/00Making ferrous alloys
    • C22C33/02Making ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C33/0257Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements
    • C22C33/0278Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements with at least one alloying element having a minimum content above 5%
    • C22C33/0292Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements with at least one alloying element having a minimum content above 5% with more than 5% preformed carbides, nitrides or borides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F7/00Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
    • B22F7/06Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools
    • B22F7/08Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools with one or more parts not made from powder
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C33/00Making ferrous alloys
    • C22C33/02Making ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C33/0257Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/36Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with more than 1.7% by weight of carbon

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verschleißfeste Verbundwalze und insbesondere eine verschleißfeste Verbundwalze mit einem um einen Kernteil herum gebildeten Mantelteil, welcher Mantelteil aus einem gesinterten Legierungsmaterial mit ausgezeichneter Verschleißfestigkeit besteht.
  • Es ist erforderlich&sub1; daß die Walzen Walzoberflächen haben, die nur durch geringen Verschleiß, geringe Oberflächenaufrauhung, geringes Haften an gewaizten Materialien, weniger Risse und Brüche usw. beeinträchtigt werden. Zu diesem Zweck werden gegossene Verbundwalzen mit harten Außenoberflächen und geschmiedete Stahlwalzen mit durch Wärmebehandlung gehärteten Walzenkörperteilen usw. herkömmlich verwendet. In Abhängigkeit von den Anwendungsfällen werden verschiedene Materialien und Herstellungsverfahren zur Herstellung dieser Walzen verwendet.
  • Weiter besteht ein steigender Bedarf an Walzen höherer Verschleißfestigkeit, und in neuerer Zeit wurden mit aus gesinterten Legierungen hergestellten Mantelteilen versehene Verbundwalzen vorgeschlagen. Beispielsweise offenbart die JP-A-62-7802 eine Verbundwalze, die aus einem Mantelteil und einem Walzenkern zusammengesetzt ist, wobei der Mantelteil aus Pulver eines Schnellstahls, eines Gußeisens mit hohem Mo-Gehalt, eines Gußeisens mit hohem Cr-Gehalt, einer Ni-Cr-Legierung usw. besteht und mit dem Walzenkern durch eine HIP-(heißisostatische Preß-) Behandlung diffusionsverbunden wird. Die JP-A-58-128525 offenbart eine Hartmetallwalze und eine Verbundringwalze, deren Ringteil aus einem Hartmetall besteht.
  • Die JP-A-58-87249 offenbart eine verschleißfeste Gußwalze mit einer Zusammensetzung, die im wesentlichen aus 2,4-3,5 % C, 0,5-1,3 % Si, 0,3-0,8 % Mn, 0-3 % Ni, 2-7 % Cr, 2-9 % Mo, 0-10 % W, 6-14 % V und Rest Fe und unvermeidlichen Verunreinigungen besteht. Unter den obigen Legierungsbestandteilen bilden W, Mo und V Metallkarbide, die dazu beitragen, der Walze eine ausgezeichnete Verschleißfestigkeit zu verleihen. Jedoch leidet sie, da dieses Walzenmaterial durch Gießen hergestellt wird, noch unter den Problemen, daß die Teilchengrößen der Metallkarbide so groß wie 50-200 µm sind und daß die Verteilung der Metallkarbide mikroskopisch nicht gleichmäßig ist.
  • Kürzlich wurde eine Untersuchung durchgeführt, um eine Verbundwalze mit Karbidteilchen vorzusehen, deren Größen äußerst gering und gleichmäßig sind, indem ein HIP-Verfahren anstelle eines Gießverfahrens angewandt wird.
  • Diese Walzen zeigen im Vergleich mit den herkömmlichen Gußeisenwalzen und geschmiedeten Walzen eine verbesserte Verschleißfestigkeit auf. Jedoch sind diese Walzen im Hinblick auf das Anforderungsniveau der Verschleißfestigkeit, das in neuerer Zeit höher wird, noch unzureichend.
  • Um die Verschleißfestigkeit weiter zu verbessern, werden große Mengen von Karbidbildungselementen den Walzenmatenahen zugesetzt, wodurch große Mengen von Metallkarbiden hoher Härte in der Walzenmatrix gebildet werden. Besonders kann, da Vanadinkarbid (VC) eine äußerst höhere Härte als die anderen Metallkarbide zeigt, die Verschleißfestigkeit der Walze durch Bilden von VC in der Walzenmatrix merklich verbessert werden.
  • Wenn das eine große Menge eines karbidbildenden Elements (insbesondere V) enthaltende Legierungspulver verwendet und einer HIP-Behandlung unterworfen wird, werden feine Karbide ausgeschieden. Jedoch ist der Verschleiß der Walze trotz der großen Menge an VC relativ stark. Demgemäß sind solche gegossenen Walzen unter dem Gesichtspunkt der Verschleißfestigkeit und Beständigkeit gegenüber Oberflächenaufrauhung nicht befriedigend.
  • Die JP-A-1252704 offenbart eine verschleißfeste Verbundwalze, die durch ein HIP-Verfahren hergestellt wird.
  • Die JP-A-2-270944 offenbart eine verschleißfeste und oberflächenaufrauhungsbeständige einteilige Walze, die hergestellt wird, indem ein Legierungspulver, das gewichtsmäßig aus 1,2 - 3,5 % C, 3 - 6 % Cr, 4 - 10 % Mo, 2 - 15 % W, 2 - 10 % V, 1 - 15 % Co und Rest unvermeidlichen Verunreinigungen und Fe besteht, einem heißisostatischen Pressen unterworfen wird, wobei die Walze 5 - 40 % Flächenanteil an Karbiden von 25 - 100 µm Teilchengröße enthält und keine pulverförmigen Legierungsflächenbereiche in der Matrix aufweist.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verschleißfeste Verbundwalze mit einem Mantelteil vorzusehen, der aus einer gesinterten Legierung besteht, die eine ausgezeichnete Verschleißfestigkeit zeigt.
  • Die verschleißfeste Verbundwalze gemäß der Erfindung hat einen Mantelteil, der durch Sintern eines Legierungspulvers mit gewichtsmäßig 1,0-3,5 % C, 0,2-1 % Si, 0,2-1 % Mn, 10 % oder weniger Cr, 3-15 % W, 2-10 % Mo, 1-15 % V, wahlweise 3-15 % Co und Rest Fe und unvermeidlichen Verunreinigungen erzeugt wurde, welcher Mantelteil Karbidteilchen mit Teilchengrößen innerhalb des Bereichs von 3-50 µm in einer Martensit- oder Bainitmatrix enthält und ein Flächenverhältnis der Karbidteilchen in der Metallstruktur des gesinterten Mantelteils von 15 % oder mehr aufweist, wobei unter den Karbidteilchen mit Teilchengrößen von 0,5 µm oder mehr die Zahl der Karbidteilchen mit Teilchengrößen von 3 µm oder mehr 10 % oder mehr ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Mikroskopaufnahme, die das Metallgefüge eines Probestücks zeigt, das aus dem Mantelteil der Verbundwalze gemäß der vorliegenden Erfindung herausgeschnitten wurde;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine Vorrichtung zur Herstellung einer verschleißfesten Verbundwalze gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 (a) ist eine schematische Darstellung, die den Verschleißmechanismus der Verbundwalze der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 (b) ist eine schematische Darstellung, die den Verschleißmechanismus der herkömmlichen Walze zeigt;
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung, die ein Wärmebehandlungsmuster als ein Beispiel der bei der Herstellung der verschleißfesten Verbundwalze der vorliegenden Erfindung verwendeten Wärmebehandlungsbedingungen zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, die die Verbundwalze zeigt;
  • Fig. 6 ist eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung eines Abriebverschleißtestverfahrens;
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Gewichtsverlust durch Verschleiß und der Härte zeigt;
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht&sub1; die ein weiteres Beispiel einer Verbundwalze zeigt; und
  • Fig. 9 ist eine Mikroskopaufnahme, die das Metallgefüge der herkömmlichen Walze zeigt.
  • NÄHERE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das zur Erzeugung des Mantelteils der Verbundwalze bei der vorliegenden Erfindung verwendete Legierungspulver hat eine Zusammensetzung mit gewichtsmäßig 1,0-3,5 % C, 0,2-1 % Si, 0,2-1 % Mn, 10 % oder weniger Cr, 3-15 % 2-10 % Mo, 1-15 % V, wahlweise 3-15 % Co und Rest Fe und unvermeidlichen Verunreinigungen.
  • In dieser Legierung verbindet sich C mit Cr, W, Mo und V unter Bildung harter Karbide, die zur Steigerung der Verschleißfestigkeit beitragen. Wenn jedoch der Kohlenstoffgehalt übermäßig ist, bilden sich zu viele Karbide, wodurch die Legierung spröde gemacht wird. Weiter wird C in der Matrix gelöst, so daß es die Funktion einer Sekundärhärtung durch Tempern zeigt. Wenn C jedoch in einer übermäßigen Menge vorliegt, wird die Zähigkeit der Matrix verringert. Aus diesen Gründen ist der C-Gehalt 1,0-3,5 Gew.%. Der bevorzugte C-Gehalt ist 1,5-3,0 Gew.%.
  • Si hat eine Funktion der Desoxidation, der Härtung der Legierungsmatrix, der Steigerung der oxidationsbeständigkeit und Korrosionsbeständigkeit und der Verbesserung der Zerstäubbarkeit der Legierung. Um diese Wirkungen zu erzielen, ist die Si-Menge 0,2-1 Gew.-%.
  • Mn liegt in einer Menge von 0,2-1 Gew.% vor, da es eine Funktion der Desoxidation und Steigerung der Härtbarkeit der Legierung hat.
  • Or trägt nicht nur zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit durch Bildung von Karbiden mit C bei, sondern verbessert auch die Härtbarkeit der Legierung durch Auflösung in der Matrix und Steigerung der Sekundärhärtung durch Tempern. Wenn Cr jedoch in einer übermäßigen Menge vorliegt, wird die Zähigkeit der Matrix verringert. Daher ist der Cr-Gehalt 10 Gew.% oder weniger. Der bevorzugte Cr-Gehalt ist 3-6 Gew.%.
  • W und Mo steigern nicht nur die Verschleißfestigkeit durch Verbindung mit C unter Bildung von M&sub6;C-Typ- Karbiden, sondern werden auch in der Matrix gelöst, wodurch die Härte der Matrix bei Wärmebehandlung gesteigert wird. Wenn sie jedoch in übermäßigen Mengen vorliegen, sinkt die Zähigkeit der Legierung, und das Material wird teuer. Daher beträgt der W-Gehalt 3-15 Gew.%, und der Mo- Gehalt ist 2-10 Gew.%. Der bevorzugte W-Gehalt ist 3-10 Gew.%, und der bevorzugte Mo-Gehalt ist 4-10 Gew.%. V verbindet sich wie W und Mo mit C. Es bildet MC-Typ- Karbide, die eine Härte Hv von 2500-3000, also extrem höher als die Härte Hv von 1500-1800 der M&sub6;C-Typ-Karbide haben. Demgemäß ist V ein Element, das zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit beiträgt. Wenn der V-Gehalt unter 1 Gew.% ist, ist seine Wirkung zu gering. Andererseits werden, wenn der V-Gehalt 15 Gew.% übersteigt, die Zerstäubbarkeit und Bearbeitbarkeit der Legierung schlecht. Daher ist der V-Gehalt 1-15 Gew.%. Der bevorzugte V-Gehalt ist 4-15 Gew.%.
  • Da Co ein Element ist, das zum Versehen der Legierung mit Hitzebeständigkeit wirksam ist, kann es dem Legierungspulver zugesetzt werden. Wenn es jedoch in einer übermäßigen Menge vorliegt, senkt es die Zähigkeit der Legierung. Daher liegt Co vorzugsweise in einer Menge von 3-15 Gew.% vor. Der mehr bevorzugte Co-Gehalt ist 5-10 Gew.%.
  • Bei der Herstellung des Legierungspulvers wird eine Legierung der obigen Zusammensetzung geschmolzen und durch ein Gaszerstäubungsverfahren usw. zu Pulver geformt. Das durch ein solches Verfahren erhaltene Legierungspulver hat zweckmäßig eine Durchschnittsteilchengröße von 30-300 µm.
  • Durch Verwendung des obigen Legierungspulvers ist es möglich, eine Verbundwalze mit einem Mantelteil mit ausgezeichneter Verschleißfestigkeit herzustellen, welcher Mantelteil mit dem Walzenkernteil diffusionsverbunden wird.
  • Der Mantelteil der Verbundwalze gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Martensit- oder Bainit-Matrix. Wegen dieses Matrixgefüges weist der Mantelteil eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit auf.
  • Was den Kernteil der Verbundwalze betrifft, so kann er aus irgendwelchen Eisenbasis-Legierungsmaterialien, wie z.B. Gußeisen, Gußstahl, geschmiedetem Stahl usw. bestehen.
  • Es wird nun das Verfahren zur Herstellung der verschleißfesten Verbundwalze gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird das durch Zerstäubung usw. erhaltene Legierungspulver "P" in eine Metallkapsel 2 eingefüllt, die um einen Walzenkernteil 1 herum angeordnet ist. Die Metallkapsel 2 wird durch einen Entlüfterstutzen 3, der in einem oberen Teil derselben vorgesehen ist, evakuiert und abgedichtet, um das Innere der Metallkapsel 2 in einem Vakuumzustand zu halten. Sie wird dann einer HIP-Behandlung ausgesetzt. Übrigens kann die Metallkapsel 2 aus einer Stahl- oder nichtrostenden Stahiplatte mit einer Dicke von 3-10 mm bestehen.
  • Die HIP-Behandlung wird üblicherweise bei einer Temperatur gleich oder über der Temperatur durchgeführt, ab der das Legierungspulver zu schmelzen beginnt (im folgenden als "Schmelzbeginntemperatur" bezeichnet). Besonders wird die HIP-Behandlung bei einer Temperatur von 1100-1300 ºC und einem Druck von 9,81 - 14,715 10³ N/cm² (1000-1500 atm) in einer inerten Gasatmosphäre, wie z.B. Argon usw., für 1-8 Stunden, vorzugsweise 2-5 Stunden durchgeführt.
  • Das wichtigste Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß mittels Durchführung der HIP-Behandlung bei einer Temperatur, die nicht unter der Schmelzbeginntemperatur des Legierungspulvers liegt, die Abmessungen und die Verteilung der Karbide in der Legierungsmatrix des Mantelteils der Verbundwalze gesteuert werden, wodurch die Verschleißfestigkeit der Verbundwalze verbessert wird. Wie aufgrund der Fig. 1 und 9 klar wird, die Mikroskopaufnahmen sind, die die Metallgefüge des Beispiels 1 und des Vergleichsbeispiels 1 zeigen, unterscheiden sich die Abmessungen und die Verteilung der Karbide in der Legierungsmatrix merklich in Abhängigkeit von der HIP-Behandlungstemperatur auch bei der gleichen Legierungszusammensetzung.
  • Auf den ersten Blick scheint Fig. 9, die eine Mikroskopaufnahme des Metallgefüges des Vergleichsbeispiels 1 ist, zu zeigen, daß gleichmäßig in der Legierungsmatrix verteilte feine Karbidteilchen besser als die mit größeren Abmessungen sind. Es wurde jedoch gefunden, daß die Verbundwalze, deren Mantelteil ein solches Metallgefüge hat, eine schlechte Verschleißfestigkeit zeigt, wenn die Verbundwalze zum Walzen verwendet wird. Fig. 1 ergibt, daß eine um so höhere Verschleißfestigkeit erhalten werden kann, je größer die Abmessungen der Karbidteilchen in der Matrix sind.
  • In diesem Fall haben die Karbidteilchen, die zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit der Verbundwalze beitragen, Teilchengrößen von 3 µm oder mehr, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn die in der Legierungsmatrix verteilten Karbidteilchen Teilchengrößen unter 3 µm haben, wie in Fig. 9 gezeigt ist, wird angenommen, daß durch den in Fig. 3(b) gezeigten Verschleißmechanismus die Karbidteilchen nicht wesentlich zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit der Verbundwalze beitragen. Insbesondere wird, wenn ein Verschleißteilchen 9 im Kontakt mit der Walzenoberfläche ist, das Gesamtmetallgefüge der Walze verformt, weil die Karbidteilchen 11 in der Matrix 10 kleine Teilchengrößen haben. Daher findet ein Verschleiß der Walze leicht statt. Andererseits kann, wie in Fig. 3(a) gezeigt wird, wenn die in der Walzenmatrix 10 verteilten Karbidteilchen 11 Teilchengrößen von 3 µm oder mehr haben, eine gute Verschleißfestigkeit erzielt werden. Wenn jedoch die Teilchengrößen der Karbidteilchen 50 µm übersteigen, tritt ein starker Verschleiß ungleichmäßig im mikroskopischen Bereich von Stelle zu Stelle in Abhängigkeit davon auf, ob dort Karbidteilchen sind oder nicht.
  • Selbst wenn Karbidteilchen mit Teilchengrößen von 3 µm oder mehr vorliegen, kann die Verbesserung der Verschleißfestigkeit nicht erwartet werden, solange die Menge der Karbidteilchen zu gering ist. Daher sollten die Karbidteilchen mit Teilchengrößen im Bereich von 3 µm bis 50 µm 15 % oder mehr des Flächenanteils der Matrix einnehmen. Der bevorzugte Flächenanteil der Karbidteilchen in der Legierungsmatrix ist 20-40 %.
  • Im Hinblick auf die Teilchengrößen der Karbidteilchen sollte der Prozentsatz der Zahl der Karbidteilchen mit Teilchengrößen von 3 µm oder mehr bezüglich der Zahl der Karbidteilchen mit Teilchengrößen von 0,5 µm oder mehr 10 % oder mehr sein. Wenn der obige Prozentsatz unter 10 % ist, wird die Verschleißfestigkeit des Mantelteils verschlechtert. Der bevorzugte Prozentsatz der Zahl der Karbidteilchen mit Teilchengrößen von 3 µm oder mehr, bezogen auf die Zahl der Karbidteilchen mit Teilchengrößen von 0,5 µm oder mehr ist 10-40 %.
  • Die Verbundwalze mit dem Metallgefüge, das die obigen Anforderungen erfüllt, zeigt eine verbesserte Verschleißfestigkeit aufgrund des in Fig. 3 (a) gezeigten Mechanismus. Und zwar wird, auch wenn das Verschleißteilchen 9 in Kontakt mit der Walzenoberfläche gebracht wird, das Teilchen 9 von den großen Karbidteilchen 11 abgestützt, so daß verhindert wird, daß das Teilchen 9 das Gesamtmetallgefüge schädigt. Durch diesen Mechanismus wird die Walze gut gegenüber Verschleiß geschützt.
  • Nach der HIP-Behandlung wird die Metallkapsel 2 durch eine Drehbank entfernt. Die Walze wird dann einer Wärmebehandlung nach dem Muster, wie es z.B. in Fig. 4 gezeigt ist, unterworfen. Die gewünschte Verbundwalze wird nach der Endbearbeitung erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung wird in weiteren Einzelheiten anhand der folgenden Beispiele beschrieben, ohne daß darauf der durch die vorliegende Erfindung erfaßte Bereich eingeschränkt wird.
  • Beispiel 1, Vergleichsbeispiel 1
  • Legierungspulver mit einer in der Tabelle 1 gezeigten Zusammensetzung wurde in eine zylindrische Metallkapsel 2 eingefüllt, die um einen Walzenkernteil 1 herum angeordnet wurde, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Metallkapsel 2 wurde durch einen Entlüftungsstutzen 3 in einem oberen Teil derselben evakuiert, wobei die gesamte Metallkapsel 2 auf etwa 500 ºC erhitzt wurde, und der Entlüftungsstutzen 3 wurde abgedichtet, um das Innere der Metallkapsel auf etwa 1,333 10&supmin;³ hPa (1 x 10&supmin;³ Torr) zu halten. Danach wurde diese Metallkapsel 2 in einer Argongasatmosphäre angeordnet und einer HIP-Behandlung bei einer Temperatur von 1250 ºC und einem Druck von 9,81 10³ N/cm² (1000 atm) für 2 Stunden unterworfen. übrigens war die Temperatur, bei der das Legierungspulver zu schmelzen begann, 1195 ºC. Tabelle 1 Chemische Bestandteile des Legierungspulvers (Gew.%)
  • Nach der HIP-Behandlung wurde die äußere Metallkapsel 2 durch Abdrehen entfernt, und die erhaltene Probe wurde einer Wärmebehandlung nach dem in Fig. 4 gezeigten Muster unterworfen. Danach wurde die Verbundwalze einer Endbearbeitung unterworfen, um eine hohle Verbundwalze zu erhalten, die aus einem Mantelteil 4 aus einer gesinterten Legierung mit einem Außendurchmesser von 350 mm und einer Dicke von 20 mm und einem Walzenkernteil 5 mit einem Innendurchmesser von 250 mm und einer Länge von 400 mm bestand, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Diese Verbundwalze hatte einen Mantelteil 4 mit einem in Fig. 1 gezeigten Metallgefüge.
  • Zum Vergleich wurde eine HIP-Behandlung mit der gleichen Verbundwalze wie im Beispiel 1 bei einer Temperatur von 1170 ºC, d.h. unter der obigen Schmelzbeginntemperatur von 1195 ºC, für die gleiche Zeitdauer durchgeführt, und die gleiche Bearbeitung wie oben wurde danach durchgeführt, um eine Verbundwalze des Vergleichsbeispiels 1 zu erhalten. Das Metallgefüge des Mantelteils der Verbundwalze des Vergleichsbeispiels 1 ist in Fig. 9 gezeigt.
  • Bei beiden Verbundwalzen wurden der Mantelteil 4 und der Kernteil 5 miteinander durch die HIF-Behandlung diffusionsverbunden. In den Fig. 1 und 9 sind weiße körnige Teile Karbidteilchen. Man stellt große Unterschiede zwischen den Karbidteilchen in Fig. 1 und denen in Fig. 9 bezüglich der Teilchengröße und -verteilung fest. Die Teilchengrößen und -verteilung der Karbidteilchen sind in der Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2 Teilchengroße der Karbide (Utfl) Flächenanteil der Karbide (%) Gesamtmenge der Karbide Karbide von 3-50 µm Karbide von 3 µm order mehr (%) Beispiel 1 Vergleichsbeispiel 1 Bemerkung: (1) Durchschnittsteilchengröße. (2) Minimumteilchengröße. (3) Maximumteilchengröße. (4) Karbidteilchen mit Teilchengrößen von 0,5 µm oder mehr wurden gezählt.
  • Danach wurden die durch das obige Verfahren hergestellten Verbundwalzen einem Abriebverschleißtestverfahren unterworfen. Zu diesem Zweck wurde ein Probestück von 10 mm x 10 mm x 15 mm aus dem Mantelteil jeder Verbundwalze herausgearbeitet und einer Temperbehandlung derart unterworfen, daß die Probestücke 8 verschiedene Härteniveaus hatten. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wurde ein Schmirgelpapier 7 auf einem Testtisch 6 angebracht, und der Testtisch 6 wurde in Drehung versetzt. Jedes Probestück 8 wurde auf das Schmirgelpapier 7 unter einem Druck von 598,6 N/mm² (60 kg/mm²) für 3 Minuten angedrückt, um den Verschleißtest durchzuführen. Vor und nach dem Verschleißtest wurde das Gewicht des Probestücks gemessen, um einen Gewichtsverlust durch Verschleiß zu ermitteln. Die Ergebnisse sind in Fig. 7 gezeigt. In der Figur bezeichnet die gerade Linie A das Beispiel 1, und die gerade Linie B bezeichnet das Vergleichsbeispiel 1.
  • Wie aus dem Vergleich der geraden Linie A mit der geraden Linie B klar ist, ist der Gewichtsverlust der Verbundwalze der vorliegenden Erfindung (Beispiel 1) etwa ein Drittel desjenigen der Verbundwalze des Vergleichsbeispiels 1 bei gleichem Härteniveau. Das bedeutet, daß die Verbundwalze der vorliegenden Erfindung (Beispiel 1) etwa dreimal so verschleißfest wie die Verbundwalze des Vergleichsbeispiels 1 ist.
  • Beispiel 2, Vergleichsbeispiel 2
  • Zwei hohle Verbundwalzen mit jeweils einer Form, wie in Fig. 8 gezeigt ist, wurden unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 hergestellt. Jede Verbundwalze bestand aus einem Mantelteil 4 aus einer gesinterten Legierung mit der gleichen Zusammensetzung wie im Beispiel 1 und mit einem Außendurchmesser von 400 mm und einer Dicke von 30 mm sowie aus einem Walzenkernteil 5 mit einem Innendurchmesser von 280 mm und einer Länge von 500 mm. Jede Verbundwalze wurde mit vier runden Nuten ausgebildet, deren jede einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Radius von 11 mm hatte.
  • Jede Verbundwalze wurde als eine Fertigwalze zum Walzen einer Stahlstange verwendet. Als Ergebnis wurden 690 t Stahl je Kalibernut mit der Verbundwalze des Beispiels 2 gewalzt, während nur 210 t Stahl je Kalibernut mit der Verbundwalze des Vergleichsbeispiels 2 gewalzt wurden. Dies bedeutet, daß die Verbundwalze der vorliegenden Erfindung mehr als dreimal so verschleißfest wie die Verbundwalze des Vergleichsbeispiels 2 ist, die einer HIP- Behandlung bei einer Temperatur unter der Schmelzbeginntemperatur des Legierungspulvers für den Mantelteil unterworfen wurde.
  • Wie oben im einzelnen beschrieben wurde, hat, da der Mantelteil der Verbundwalze der vorliegenden Erfindung durch eine HIP-Behandlung bei einer gleich oder über der Schmelzbeginntemperatur des Legierungspulvers liegenden Temperatur hergestellt wurde, der Mantelteil Karbidteilchen mit großen Teilchengrößen Daher ist die Verschleißfestigkeit der Verbundwalze der vorliegenden Erfindung so hoch wie das Dreifache oder mehr der bekannten Verbundwalze.

Claims (2)

1. Verschleißfeste Verbundwalze mit einem Mantelteil, der durch Sintern eines Legierungspulvers, das gewichtsmäßig aus 1,0 - 3,5 % C, 0,2 - 1 % Si, 0,2 - 1 % Mn, 10 % oder weniger Cr, 3 - 15 % W, 2 - 10 % Mo, 1 - 15 % V, wahlweise 3 - 15 % Co und Rest Fe und unvermeidlichen Verunreinigungen besteht, erzeugt wurde, welcher Mantelteil Karbidteilchen mit Teilchengrößen innerhalb des Bereichs von 3 - 50 µm in einer Martensit- oder Bainit-Matrtix enthält und ein Flächenverhältnis der Karbidteilchen in der Matrix des gesinterten Mantelteus von 15 % oder mehr aufweist, wobei unter den Karbidteilchen mit Teilchengrößen von 0,5 µm oder mehr die Zahl der Karbidteilchen mit Teilchengrößen von 3 µm oder mehr 10 % oder mehr ist.
2. Verschleißfeste Verbundwalze nach Anspruch 1, wobei diese Zahl der Karbidteilchen mit Teilchengrößen von 3 µm oder mehr 10 - 40 % ist.
DE1992612054 1991-04-22 1992-04-22 Verschleissfeste Verbundwalze Expired - Lifetime DE69212054T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9028091 1991-04-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69212054D1 DE69212054D1 (de) 1996-08-14
DE69212054T2 true DE69212054T2 (de) 1996-11-07

Family

ID=13994109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1992612054 Expired - Lifetime DE69212054T2 (de) 1991-04-22 1992-04-22 Verschleissfeste Verbundwalze

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0510598B1 (de)
DE (1) DE69212054T2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06182409A (ja) * 1992-12-21 1994-07-05 Hitachi Metals Ltd 複合スリーブロール及びその製造方法
FR2833195B1 (fr) * 2001-12-07 2004-01-30 Giat Ind Sa Procede de mise en place d'un revetement de protection sur la paroi interne d'un tube, tube et notamment tube d'arme realise suivant ce procede
GB2492425B (en) * 2011-10-10 2013-05-15 Messier Dowty Ltd A method of forming a composite metal item
CN112547224B (zh) * 2020-11-27 2022-10-11 湖北秦鸿新材料股份有限公司 一种耐磨磨辊

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63195250A (ja) * 1987-02-10 1988-08-12 Daido Steel Co Ltd 圧延機用ロ−ル
JPH01252704A (ja) * 1988-03-31 1989-10-09 Kubota Ltd 複合部材およびその製造方法
US5053284A (en) * 1989-02-02 1991-10-01 Hitachi Metals, Ltd. Wear-resistant compound roll
JPH02270944A (ja) * 1989-04-13 1990-11-06 Hitachi Metals Ltd 耐摩耗,耐肌荒性ロール材及びその製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP0510598A2 (de) 1992-10-28
EP0510598B1 (de) 1996-07-10
EP0510598A3 (en) 1993-07-14
DE69212054D1 (de) 1996-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69225312T2 (de) Werkzeugstahl mit hoher beständigkeit gegen thermische ermüdung
DE3936129C2 (de) Klingenteil aus zementiertem Carbid auf Basis von Wolframcarbid für Schneidwerkzeuge sowie Verfahren zur Herstellung desselben
DE2937724C2 (de) Pulvermetallurgisch hergestelltes Stahlerzeugnis mit hohem Vanadiumcarbid- Anteil
DE3889127T2 (de) Kaltverarbeitbarer stahl.
DE69604902T2 (de) Rostfreier stahlpuder und ihre verwendung zur herstellung formkörper durch pulvermetallurgie
DE69314438T2 (de) Niedrig legierter Sinterstahl und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3016971C2 (de)
DE60019682T2 (de) Poröse Metallkörper, Verfahren zur Herstellung derselben und diese verwendende Metall-Verbundmaterialien
DE69117870T2 (de) Durch Sintern von Pulver hergestellter Schnellarbeitsstahl und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3881979T2 (de) Legiertes Stahlpulver für Pulvermetallurgische Verfahren.
DE3853000T2 (de) Zusammengesetztes legierungsstahlpulver und gesinterter legierungsstahl.
DE4106001C2 (de) Gleit- bzw. Schiebematerial und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69814896T2 (de) Stahl und wärmebehandeltes werkzeug, hergestellt in einem integrierten pulvermetallurgischem prozess und die nutzung eines solchen stahles für werkzeuge
DE69803332T2 (de) Hartmolybdänlegierung, verschliessfeste Legierung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102014004450B4 (de) Eisenbasierte Sinterlegierung für ein Gleitelement und Herstellungsverfahren hierfür
DE1298293B (de) Hochverschleissfeste, bearbeitbare und haertbare Sinterstahllegierung und Verfahren zu deren Herstellung
DE69503591T2 (de) Wärmebeständige, gesinterte Eisen-Legierung für einen Ventilsitz
DE102017115396A1 (de) Rolle für eine Mahl- oder/und Pressvorrichtung, insbesondere Kollerrolle für eine Presse zur Herstellung von Pellets, und Verfahren zur Herstellung der Rolle
DE2137761A1 (de) Hochlegierte Stahlpulver
EP0348380B1 (de) Verwendung einer Eisenbasislegierung zur pulvermetallurgischen Herstellung von Teilen mit hoher Korrosionsbeständigkeit, hoher Verschleissfestigkeit sowie hoher Zähigkeit und Druckfestigkeit, insbesondere für die Kunststoffverarbeitung
DE19521941C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sinterteilen
EP0214679B1 (de) Korrosionsfeste Hartmetall-Legierung
WO2001079575A1 (de) Stickstofflegierter, sprühkompaktierter stahl, verfahren zu seiner herstellung und verbundwerkstoff hergestellt aus dem stahl
DE69521516T2 (de) Eisen-basispulver mit chrom, molybden und mangan
DE112021005360T5 (de) Pulverisier-/rühr-/misch-/knetmaschinenkomponente

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition