DE69207366T2 - Verfahren zur herstellung einer leitung mit veränderlicher steifheit und damit verbundenes element - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer leitung mit veränderlicher steifheit und damit verbundenes element

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DE69207366T2
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Pierre F-94120 Fontenay-Sous-Bois Odru
Charles F-78110 Le-Vesinet Sparks
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Leitung mit örtlich variabler Steifigkeit und ein Element mit variabler Steifigkeit, das gestattet, der Leitung die variable Steifigkeit zu geben.
  • Diese Erfindung kann insbesondere für die Herstellung einer Leitung, die mit einem festen Punkt verbunden ist, verwendet werden, wobei das andere Ende dieser Leitung zu einer Bewegung geeignet ist, wobei sich dieser feste Punkt am Grund von Wasser befinden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf gespannte Leitungen bzw. Zugleitungen, wie zum Beispiel auf Leitungen zur Verankerung, auf Leitungen zur Überführung einer Erdölproduktion, wie Steigleitungen, die gleichermaßen durch den angelsächsischen Ausdruck "Riser" bezeichnet sind, anwendbar.
  • Die heutigen Leitungen zur Bohrung und zur Produktion sind im allgemeinen mit dem Meeresgrund über eine Gelenkverbindung verbunden, die aus einem Kugelgelenk oder einer flexiblen bzw. elastischen Verbindung zusammengesetzt ist, welche eine Winkelbewegung in der Größenordnung von 10º in irgendeiner Richtung zuläßt. Die Ausnahme zu dieser Regel ist durch die Plattformen mit gespannten bzw. gezogenen Leitungen gegeben, die über den Lagerstätten von Hutton in der Nordsee und von Jolliet im Golf von Mexiko installiert sind, für welche die Produktionsleitungen direkt in den Bohrlochköpfen eingebaut sind, die sich zu der Vertikalen der Plattform gruppiert bzw. angeordnet befinden.
  • Ein solcher Einbau ist aus mehreren Gründen vorteilhaft. Zunächst vermeidet er, den den Produktionsverrohrungen, die sich im Inneren der Kolonne bzw. Leitung befinden, eine bedeutsame (Durch-)Biegung aufzuerlegen. Er reduziert außerdem winklige Ausfederungen bzw. Durchfederungswege von dieser. Schließlich ist er kompakt, günstiger und erfordert eine geringere Instandhaltung bzw. Wartung als ein Kugelgelenk.
  • In dem Fall einer Verlängerungsbohrung vermindert eine solche Verbindung den Verschleiß von Schäften in beträchtlichem Maße.
  • Der Nachteil eines Einbaus besteht darin, das die durch die seitliche Verschiebung bzw. Verlagerung der Plattform sowie durch die Wirkung der Meeresströme eingeleiteten Momente sehr bedeutsam sein können. Um die Biegebeanspruchungen, die sonst die in der Kolonne zulässige Grenze übersteigen würden, zu reduzieren, ist es notwendig, der Kolonne oder Leitung eine variable Steifigkeit über einen Teil ihrer Länge, ganz besonders in der Nähe des Einbaus, zu geben. Dies wird mittels eines Elementes mit variabler Steifigkeit realisiert.
  • Das Element kann entwickelt sein, damit die hervorgerufene Biegung über seine gesamte Länge im wesentlichen konstant ist. Dies erfordert, daß sich die Biegesteifigkeit (EI) auf eine präzise Weise längs des Elementes entwickelt bzw. langsam ändert.
  • Die Daten des Problems sind die folgenden:
  • AB = der Winkel am Fuß der Kolonne in dem Fall einer Gelenkverbindung ohne Steifigkeit,
  • (EI)R = die Biegesteifigkeit der Kolonne,
  • (EI)&sub0; = die Biegesteifigkeit des oberen Endes des Elementes mit variabler Steifigkeit,
  • M&sub0; = das maximal zulässige Moment an der Verbindung bzw. dem Übergang der Kolonne und dem Element,
  • Si T = die Zugkraft an der Verbindung, und
  • C&sub0; = die Scherkraft an der Verbindung
  • und durch Einsetzen
  • KR = [T/(EI)R]
  • VR = [T.(EI)R]
  • Re = der minimal zulässige Krümmungsradius des Elementes (=(EI)&sub0;/M&sub0;)
  • L = die Länge des Elementes.
  • Um diene Bezeichnungen besser zu verstehen, kann man sich auf die Fig. 7 der vorliegenden Anmeldung beziehen.
  • Es kann bewiesen werden, daß die folgenden Beziehungen annähernd exakt sind:
  • C&sub0; = KR.Mo (1)
  • Die notwendige Länge (L) für das Element beträgt
  • Der Winkel (Ae), mit welchem sich das Element biegen muß, beträgt:
  • Die gewünschte Entwicklung bzw. Änderung der Biegesteifigkeit (EI) längs des Elementes beträgt
  • (EI)x = (EI)&sub0; [1 + KR.x] + T + x²/2 (4)
  • Das maximale Moment an dem unteren Ende des Elementes beträgt
  • Mmax = M&sub0; [1 + KR.L] + T.Re Ae²2 (5)
  • Man leitet aus der Gleichung (2) ab, daß das Element umso kürzer sein kann, je kleiner die minimale Biegesteifigkeit (EI)&sub0; des Elementes ist.
  • Die Gleichung (5) zeigt, daß das auf das Fundament übertragene maximale Moment in direkter Beziehung mit der Länge (L) des Elementes und des zugelassenen Krümmungsradius (Re) ist. Es ist folglich interessant, dieses Element so flexible bzw. biegsam wie möglich zu machen.
  • In dem Fall, in welchem die Kolonne aus einem flexiblen bzw. biegsamen Material, wie zum Beispiel einem Verbundmaterial (Kohlenstoffasern/Fasern aus Glas/Harz), hergestellt ist und das Element aus einem steifen bzw. unbiegsamen Material, wie zum Beispiel aus Stahl, gebildet ist, ist es möglich, das das zulässige Moment (M&sub0;) an der Verbindung zwischen ihnen in der Kolonne viel kleiner als in dem Element ist.
  • Es gibt zwei mögliche Lösungen.
  • Das Element kann länger als für sich selbst notwendig ausgebildet werden. Die Alternative besteht darin, eine Übergangsverbindung mit mehreren Metern Länge und konstantem Querschnitt zwischen der Kolonne und dem Element mit variabler Steifigkeit einzusetzen.
  • Um zu vermeiden, eine Übergangsverbindung zwischen der Kolonne und dem Element mit variabler Steifigkeit einsetzen zu müssen, besteht die optimale Lösung darin, daß das obere Ende des Elementes wenigstens so biegeflexibel bzw. biegsam ist wie die Kolonne selbst.
  • Man verfährt auf die gleiche Weise in dem Fall, in welchem die Kolonne aus einem steifen bzw. unbiegsamen Material, wie zum Beispiel aus Stahl, hergestellt ist und das Element aus einem flexiblen bzw. biegsamen Material, wie zum Beispiel einem Verbundmaterial (Kohlenstoffasern, Fasern aus Glas, Harz), gebildet ist.
  • In der nachfolgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung versteht man unter einem Verbundmaterial ein Material, das Fasern, wie Glasfasern, Kohlenstoffasern, Aramidfasern, umfaßt, die in einer Matrix, wie einer thermoplastischen oder duroplastischen bzw. in Wärme aushärtenden Matrix, wie zum Beispiel einem Epoxidharz, eingebettet bzw. eingehüllt sind.
  • Unter Drappierung bzw. Streckung versteht man die Auftragung bzw. die Ablagerung bzw. den Niederschlag einer Gesamtbeit von mit Harz überzogenen Fasern bei Anlegen eines Kontaktdruckes. Die Fasern können durch das Harz vorimprägniert oder nach der Auftragung mit Harz überzogen werden.
  • Die Drappierung kann mit in einer Richtung verlaufenden Vliesen realisiert sein, die mit Fasern entsprechend einer einzigen Richtung oder mit Geweben, deren Fasern im allgemeinen zwei Richtungen, welche einen Winkel von 90º einschließen, aufweisen, gebildet sind.
  • Der laufende Teil eines Rohres ist als im allgemeinen aus mehreren Schichten zusammengesetzt zu sein definiert, die aus Fasern gebildet sind, welche gemäß wenigstens zweier Winkel in bezug auf die Achse eines Ausgangsrohres gewickelt sind.
  • Man kennt verschiedene Verfahren, um Rohre herzustellen, deren Längung bzw. Dehnung praktischerweise auf Veränderungen von Funktionsbedingungen während deren Verwendung bei der Suche und Gewinnung von Kohlenwasserstoffen unempfindlich sind, ganz besonders die drei folgenden Patente.
  • So beschreibt das Patent FR-2.557.254 ein Verfahren, das gestattet, flexible bzw. biegsame Leitungen zu realisieren, deren längung bzw. Dehnung auf die Wirkung des Innendruckes praktisch unempfindlich ist.
  • Durch das Patent FR-2.627.840 kennt man ein Verfahren zur Realisierung von Rohren aus Verbundmaterialien, deren Länge unter der Wirkung von Anderungen des Innendruckes praktisch nicht variiert.
  • Das Patent FR-2.648.535 gestattet die Optimierung von Merkmalen des Rohres aus Verbundmaterialien, wie diejenigen, die in den beiden zuvor erwähnten Patenten beschrieben sind.
  • Diese früheren Verfahren gestatten allerdings nicht, ein Rohr oder ein Element, dessen Steifigkeit variiert, zu erhalten.
  • Durch das französische Patent FR-2.616.858 kennt man ein Element, dessen Biegesteifigkeit variiert, um sich derjenigen einer Kolonne aus Verbundmaterial anzunähern. Gemäß diesem früheren Dokument ist das so realisierte Element aus Schalen aus Metall oder gegebenenfalls aus anderen Materialien gebildet, die in einer oder mehreren Schichten um das Rohr angeordnet sind. Die Abmessungen jeder Schale und die Verteilung von verschiedenen Schichten der Schalen sind derart, daß die Entwicklung bzw. Änderung der Steifigkeit der Gesamtheit Rohr + Schalen längs des Elementes die gewünschte bei einem Riser-Fuß mit variabler Steifigkeit ist, sämtlich unter Berücksichtigung der Beanspruchungsgrenzen der verschiedenen Bauteile des Elementes.
  • Die früheren Elemente gestatten indessen nicht, Werte von zu denjenigen einer Kolonne aus Verbundmaterial im wesentlichen gleicher Biegesteifigkeit aufzuweisen.
  • Die Leere des Dokumentes EP-0 009 007 besteht darin, Fasern um ein Rohr unter einem Winkel a zu wickeln und die Einheit nach einer Wicklung bzw. Umwicklung bzw. Bewicklung zu stabilisieren, derart, um dem Rohr eine Torsionsfestigkeit zu verleihen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Leitung von variabler Steifigkeit über wenigstens einem Teil ihrer Länge und das Element, welches gestattet, dieses Ergebnis zu erreichen.
  • Das Verfahren zur Herstellung macht von den Techniken zur Wicklung, wie diejenigen, welche in den Patenten FR-2.557.254, FR-2.627.840 und FR-2.648.535 beschrieben sind, und von der Drappierung bzw. Streckung, welche im Stand der Technik bekannt ist, Gebrauch.
  • Die französische Anmeldung FR-2.641.841 beschreibt ein Verfahren zur kontinuierlichen Wicklung von Fasern um einen Dorn bzw. Kern, das gestattet, einen metallischen Ansatz bzw. ein metallisches Ansatzstück an einem Rohr anzubringen, das aber nicht ermöglicht, gewickelte Schichten variabler Längen zu erhalten.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung gestattet eine Leitung, deren Steifigkeit über wenigstens einen Teil ihrer Länge variiert, herzustellen. Die Leitung umfaßt wenigstens ein Element von variabler Steifigkeit, das aus Zwischenschichten aus Fasern umfassendem Verbundmaterial gebildet ist. Die Richtungen der Fasern in den Zwischenschichten weisen zum Beispiel wenigstens eine Komponente auf, die mit der Achse der Leitung einen Winkel Null oder einen Winkel von kleinem Wert ausmachen.
  • Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
  • a) man wickelt auf ein Ausgangsrohr und über eine Länge, die der Endlänge der Leitung entspricht, eine erste Schicht aus Fasern umfassendem Verbundmaterial in spiralförmiger Weise mit einem im Absolutwert gleichen Winkel α in bezug auf die Achse des Ausgangsrohres,
  • b) man wickelt auf die erste Schicht und im wesentlichen über die gleiche Länge eine zweite Schicht aus Fasern umfassendem Verbundmaterial in spiralförmiger Weise mit einem im Absolutwert gleichen Winkel β in bezug auf die Achse des Rohres,
  • c) man trägt auf die zweite Schicht Fasern in Form einer oder mehrerer Drappierungszwischenschichten auf oder man spult kontinuierlich im wesentlichen longitudinale Fasern auf, zum Beispiel derart, um Zwischenschichten aus Verbundmaterial zu bilden, die Längsabmessungen aufweisen, welche sich mit dem Abstand der Zwischenschicht in bezug auf die Achse des Anfangsrohres vermindernd erstrecken und so ein Element mit variabler Steifigkeit bilden,
  • d) man wickelt auf das Element mit variabler Steifigkeit und im wesentlichen über die Länge der Leitung eine oder mehrere Schichten des Typs der ersten oder der zweiten Schicht,
  • e) man unterzieht die Einheit einem Vernetzungsschritt.
  • Die Längsabmessungen können sich mit dem Abstand der Zwischenschicht in bezug auf die Achse des Rohres vermindernd erstrecken.
  • Das Anfangsrohr bzw. Ausgangsrohr kann ein Innenmantel sein, der die Dichtigkeit des Rohres sicherstellt.
  • Nach dem Schritt e) kann man einen Liner oder Außenmantel auftragen.
  • Der Schritt c), während dessen man die Fasern kontinuierlich aufspult, kann die folgenden Schritte umfassen:
  • g) man positioniert einen Ring, wobei der Ring über seinen Umfang verteilte Keile trägt, an jedem Ende einer Länge, die eine Zwischenschicht definiert, weiche das Element von variabler Steifigkeit bildet,
  • h) man spult die Fasern oder Faservliese, die eine Zwischenschicht unter Ausführen einer Umkehr über die Keile bilden, auf,
  • i) man bindet durch eine Umfangswicklung jedes Ende von Fasern oder Faservliesen ab, derart, daß sich die Protuberanzen infolge der Umkehrungen über die Keile außen von dem Teil konstanter Dicke der Zwischenschicht einschließlich zwischen den zwei Ringen befinden,
  • j) man unterdrückt die Protuberanzen infolge der Umkehr über die Keile,
  • k) man verschiebt wenigstens einen der zwei Ringe um einen Schritt gleich einer Verschiebung, die man zwischen den Zwischenschichten, welche das Element mit variabler Steifigkeit bilden, einführen will,
  • l) man wiederholt die Schritte g) bis k), bis man eine Anzahl von Zwischenschichten erhält, die der variablen Steifigkeit entsprechen, welche man für das Element mit variabler Steifikeit zu erhalten wünscht.
  • Man kann die Fasern oder Faservliese, die eine Zwischenschicht bilden, mittels Nadeln oder Haken, die über den Umfang der zwei Ringe verteilt sind, welche an jedem Ende einer Länge entsprechend einer Zwischenschicht, die das Element mit variabler Steifigkeit bildet, aufspulen.
  • Eine Faser oder ein Vlies mit longitudinalen bzw. langgestreckten Fasern kann eine Umkehr um zwei Keile ausführen, die eine Umfangstrajektorie zwischen den zwei Keilen, welche sie umfährt, aufweisen.
  • Man kann die Winkel α und β auswählen, derart, um die Druck- und Zugfestigkeit der Leitung sicherzustellen.
  • Die mit Verbundmaterial drappierten Zwischenschichten können Kohlenstoffasern sein.
  • Die mit Verbundmaterial aufgespulten Zwischenschichten können Kohlenstoffasern sein.
  • Man kann die Vorgänge c) und d) so viele Male wiederholen, wie es notwendig ist, um einen Wert von variabler Steifigkeit der spezifischen Leitung zu erhalten.
  • Man kann die Längsabmessungen der Zwischenschichten des Schrittes c) konstant vermindern.
  • Man kann die Längsabmessungen der Zwischenschichten des Schrittes c) variabel vermindern.
  • Man kann wenigstens zwei Verbundmaterialien verwenden, um die Schichten des ersten oder zweiten Zwischenschichttyps zu verwirklichen.
  • Man kann die Zwischenschichten zwischen den verschiedenen Zwischenschichten aus verstärktem Verbundmaterial konstant verschieben.
  • Die axiale Verschiebung zwischen den verschiedenen Zwischenschichten aus verstärktem Verbundmaterial kann variabel erfolgen.
  • Die erhaltene Leitung kann ein Steigrohr oder ein Steigrohrstativ sein.
  • Die Leitung kann mit einem festen, am Boden von Wasser gelegenen Punkt verbunden sein, wobei das andere Ende dieser Leitung mit einer Oberflächenschwimmplattform, wie einer Offshore-Plattform, befestigt ist.
  • Das Ende der erhaltenen Leitung kann eine Form aufweisen, die an die innere Form eines Metallteiles angepaßt ist, welches an die Leitung angeschlossen ist.
  • Anhand der Beschreibung von besonderen, durch die anliegenden Figuren dargestellten Beispiele wird die vorliegende Erfindung besser veständlich und werden ihre Vorteile verdeutlicht, wobei:
  • Fig.1 ein Schema der Einheit darstellt, die eine Offshore-Plattform, eine Leitung und eine Übergangsverbindung dieser am Boden von Wasser umfaßt,
  • Fig.2 ein Element mit variabler Steifigkeit darstellt,
  • Fig. 3A und 3B eine Ausführungsmöglichkeit einer Leitung mit variabler Steifigkeit darstellen,
  • Fig. 4A und 4B eine zweite Ausführungsform einer Leitung mit variabler Steifigkeit darstellen,
  • Fig. 5A und 5B entsprechend eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform der ersten Zwischenschicht eines Elementes mit variabler Steifigkeit darstellen, die während der Herstellung und am Ende der Herstellung dieses Elementes integriert bzw. gezeigt ist,
  • Fig. 5C auf schematische Weise ein Beispiel einer Vorrichtung zeigt, welche die Ringe trägt,
  • Fig. 6 ein Schema einer Einheit der Basis einer Leitung darstellt, die an einem Metallteil und dessen Verbindung zum Boden angebracht ist, und
  • Fig. 7 dazu dient, die schon zuvor erwähnten Größen einzuführen.
  • In der Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 den Meeresgrund, an welchem die Leitung 2 unter Zwischenschaltung des Verbindungselementes 3 oder ein Teil der Leitung mit variabler Steifigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt werden muß.
  • Die Bezugsziffer 4 bezeichnet die Wasseroberfläche, auf welcher eine Plattform 5 mit zum Beispiel gespannten bzw. gezogenen Leitungen bzw. Anschlüssen 6 schwimmt. Die Kolonne ist einer durch den Pfeil 8 symbolierten Zugkraft unterworfen, die von der Plattform 5 ausgeübt werden kann.
  • Diese Plattform sowie die Kolonne sind durch die Pfeile 7 symbolisierten Bewegungen bzw. Verschiebungen aufgrund insbesondere des Windes und der Strömungen 35 unterworfen. Diese Bewegungen üben auf die Leitung 2 eine Deformation des in der Fig. 1 dargestellten Typs aus.
  • Damit diese Bewegungen ein schnelles Zerreißen des Fusses der Leitung an der Stelle, an welcher sie in den Boden eingebracht ist, nicht nach sich ziehen, schlägt die vorliegende Erfindung einen Verbinder bzw. ein Verbindungselement 3 mit variabler Steifigkeit von geringen Hauptabmessungen bzw. Raumbedarf vor.
  • Die Fig. 2 stellt ein Element von variabler Steifigkeit Ev dar, das aus sechs aufgespulten Zwischenschichten C1, ... C6 aus Kohlenstoff zusammengesetzt ist, wobei die Verschiebungen d1, ... d5, die zwischen den verschiedenen Zwischenschichten eingeführt sind, gleich sind. Man verläßt nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wenn die Werte d1, ... d5 verschiedene Werte oder eine variable Verschiebung aufweisen.
  • Die Fig. 3A verdeutlicht eine Weise zum Herstellen einer Leitung gemäß der vorliegenden Erfindung, die Fig. 3B ist eine Detailansicht, welche die Weise darstellt, auf die das Element von variabler Steifigkeit Ev während der Herstellung der Leitung 2 integriert wird.
  • In der vorliegenden Fig. 3A ist das Ende der Leitung 2 an einem rohrförmigen Metallstück oder Verbindungsansatz bzw. Verbindungsansatzstück 31 gemäß des Montageverfahrens, das in der am 23. 10. 1992 veröffentlichten Patentanmeldung FR- 2.675.563 beschrieben ist, angebracht.
  • Bei dem in der Fig. 3A dargestellten Beispiel weist der Teil 10 der Leitung 2, der die Verbindung mit dem Boden sicherstellt, einen im wesentlichen konstanten Querschnitt über eine Länge 11 von 0,40 m auf, der von einem Teil 12 gefolgt ist, dessen Anderung der Dicke der Verminderung der Länge der aus Kohlenstoff drappierten Zwischenschichten, welche das Element von variabler Steifigkeit bilden, dessen Einzelheit in der Fig. 3B über eine Länge von zum Beispiel 3 m dargetan ist, folgt.
  • Die Bezugsziffer 21 zeigt den Anfang der laufenden bzw. gewöhnlichen Leitung an (d.h. außerhalb der Zone mit variabler Steifigkeit).
  • Die Einheit ist durch eine (auf-)geschrumpfte Schicht 20 aus Glas umgeben bzw. umhüllt.
  • Die Bezugsziffer 22 bezeichnet einen Dichtungsinnenmantel oder inneren Liner.
  • Dieser Dichtungsmantel kann vom Typ desjenigen sein, der in dem Patent FR-2.458.022 beschrieben ist.
  • Die inneren Liner können aus Materialien, die dem Fachmann hinlänglich bekannt sind, gebildet sein. So kann man Elastomere, wie BUNA, HNBR (Hydrogenated Nitrile Buna Rubber), oder jedes andere Material, das für die Leitung eine gewisse Dichtigkeit sicherstellt, verwenden.
  • Man kann auch Polyamide, wie Rilsan, verwenden.
  • Die Einheit ist durch einen Außenmantel oder äußeren Liner LE, der die Dichtigkeit der Struktur und einen Schutz gegen Stöße gewährleistet, abgedeckt.
  • Die Länge der Leitung 10 (im einzelnen in der Fig. 3B beschrieben), über die welche die Steifigkeit des Rohres variiert, ist durch drei Elemente von variabler Steifigkeit Ev gebildet, die auf folgende Weise eingeführt sind:
  • - eine Schicht 13 aus Glasfasern, die aus acht übereinandergelegte Zwischenschichten 13a, ...13h gebildet ist, die jeweils ein Paar einer spiralförmigen, sich kreuzenden Wicklung aus Fasern mit zum Beispiel dem gleichen Wicklungsschritt, aber in entgegeensetzter Richtung zueinander bilden, wobei der Winkel, der die zugehörige Richtung der Faser mit der Achse der Leitung 2 einschließt, einen Wert α aufweist, wobei die Zwischenschichten in einem Einbettungs- bzw. Ummantelungsmaterial, das zum Beispiel ein Epoxidharz sein kann, eingelassen sind,
  • - eine Schicht 14 aus Kohlenstoff, die aus drei übereinandergelegten Zwischenschichten 14a, 14b, 14c gebildet ist, welche auf die gleiche Weise wie die Zwischenschichten aus Glasfasern mit einem Winkel β aufgetragen sind. Die Schichten aus Glas 13 und aus Kohlenstoff 14 bedecken die gesamte Länge der Leitung 2, wobei die Zwischenschichten in ein Einbettungs- bzw. Ummantelungsmaterial, das zum Beispiel ein Epoxidharz sein kann, eingelassen sind,
  • - eine Element 15 mit variabler Steifigkeit, das aus sechs drappierten Zwischenschichten 15a, ... 15f aus Kohlenstoff gebildet ist, dessen Länge sich auf fortschreitende Weise longitudinal bzw. längserstreckend vermindert, während sich die Position der Zwischenschicht von der Achse der Leitung 2 entfernt,
  • - dann eine zu der Schicht 13 identische Schicht 16 aus Glasfasern, ein zu 15 identisches Element 17 mit variabler Steifigkeit Ev, eine zu der Schicht 14 identische Schicht 18 aus Kohlenstoff, ... .
  • Auf die Einheit wird eine Umfangsschicht 20 aus Glasfasern aufgeschrumpft.
  • Der Winkel α beträgt vorzugsweise einschließlich zwischen 50 und 75º.
  • Der Winkel β variiert vorzugsweise zwischen 10 und 25º.
  • Man erhält eine Leitung, deren Steifigkeit von 4,7 MNm² bis 11,5 MNm² über eine Länge von zum Beispiel 3 Metern durch Anordnen von 5 Elementen mit variabler Steifigkeit, die jeweils aus sechs aus Kohlenstoff drappierten Zwischenschichten gebildet sind, variiert.
  • Eine hier Möglichkeiten zur Verteilung verschiedener Schichten und Elemente mit variabler Steifigkeit ist in der Tabelle 1 vorgestellt, in welcher die Werte der Dicken den theoretischen Daten entsprechen.
  • Die Länge, über welche man das Element mit variabler Steifigkeit abstuft bzw. langsam reduziert, ist zum Beispiel gleich 0,30 Meter. Tabelle 1 Natur der Schicht Auftragungstechnik Anzahl der Zwischenschichten Dicke jeder Zwischenschicht Gesamtdicke der Schicht Außenschicht Glasfasern Glasfasern Kohlenstoff geschrumpft aufgespult drappiert
  • Die Kohäsion bzw. Bindekraft oder Verbindung zwischen den eingeführten Elementen von variabler Steifigkeit und den Schichten, die den laufenden Teil der Leitung bilden, wird zum Beispiel durch die Matrix sichergestellt, die an den Fasern klebt und im wesentlichen ein kontinuierliches Milieu zum Zeitpunkt der Vernetzung bildet.
  • Man verläßt nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wenn man mehrere Elemente von variabler Steifigkeit an der Leitung im Verlaufe der Herstellung anbringt, indem sie über die Länge der Leitung verteilt werden.
  • Die Anzahl der im Verlaufe der Herstellung örtlich an bzw. in der Leitung integrierten Elemente ist abhängig von dem Wert der variablen Steifigkeit, die man auf die Leitung aufbringen möchte.
  • Dieses Beispiel ist nicht beschränkend, wobei sich die Parameteranzahl der Elemente mit variabler Steifigkeit, Anzahl der Zwischenschichten, die ein Element mit variabler Steifigkeit bilden, Verteilung dieser bei der Herstellung der Leitung, Länge, über welche man das Element mit variabler Steifigkeit reduziert, ändern können.
  • Die auf die Leitung aufgebrachte Gesamtsteifigkeit ist abhängig von der Anzahl der aufgespulten Schichten und der Anzahl der Elemente.
  • Die Fig. 4A stellt eine Ausführungsform der Leitung 2 gemäß dem zuvor beschriebenen Verfahren dar, bei welchem man zwei Elemente mit variabler Steifigkeit Ev um eine Leitung 2 aufbringt bzw. aufträgt, um die Leitung mit einer Steifigkeit zu versehen, die über einen Teil ihrer Länge variiert.
  • In der Fig. 4B hat man die Art dargestellt, auf welche die zwei Elemente Ev auf bzw. an der Leitung 2 aufgebracht sind und anliegen.
  • Die zwei Elemente 23 und 24 von variabler Steifigkeit sind um die Leitung 2 aufgetragen.
  • Man trägt das erste Element 23 auf der Leitung 2 auf, wobei die Verbindung zwischen den beiden zum Beispiel durch einen Klebefilm gewährleistet ist, dann deckt man es durch eine zu den gewöhnlicherweise den laufenden Teil der Leitung 2 bildenden Schichten identische aufgespulte Schicht 25 aus Glasfasern ab.
  • Man trägt dann das zweite Element 24 um die Schicht 25 aus Glasfasern auf.
  • Die Einheit wird durch eine Umfangsschicht 26 aus Glasfasern aufgeschrumpft, die sich zum Beispiel über eine Länge von 0,20 m über die Länge der Einheit, die durch die Elemente Ev und die Schichten aus Glasfasern, welche um die Leitung 2 aufgetragen sind, fortsetzt.
  • Man kann einen äußeren Liner oder Dichtungsaußenmantel LE um und über die gesamte Länge der Leitung auftragen.
  • In dem vorliegenden Beispiel weist die Leitung 2 einen konstanten Querschnitt über eine Länge 27 von 0,40 m und einen Querschnitt, der in Abhängigkeit der Anzahl der auftragenen bzw. aufgebrachten Elemente Ev über eine Länge 28 von zum Beispiel 3 in variiert, auf. Die Anderung der Steifigkeit der Leitung vollzieht in dem Teil 28.
  • Die Elementanzahl, die man um die Leitung aufbringt, ist von dem Wert der variablen Steifigkeit abhängig, den man wünscht, der Leitung zu verleihen, wobei die der Leitung erteilte Steifigkeit von der Anzahl der Elemente und der Anzahl der Schichten aus Kohlenstoff sowie der Schichten aus Glas abhängig ist.
  • Man verläßt nicht die vorliegende Erfindung, wenn man die Elemente an mehreren Orten bzw. Stellen der Leitung verteilt.
  • Eine writere Art, fortzufahren besteht darin, aufgespulte Zwischenschichten aus Kohlenstoff anstelle von drappierten Zwischenschichten aus Kohlenstoff für das Element von variabler Steifigkeit zu verwenden. Eine solche Technologie wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3A, 3B, 5A und 5B beschrieben werden.
  • Man verfährt auf die folgende Weise:
  • 1) Mark wickelt um den Dichtungsinnenmantel oder inneren Liner 22 eine erste Schicht 13 aus Verbundmaterial, zum Beispiel Glasfasern, die aus n übereinandergelegten Zwischenschichten gebildet ist, wobei jede aus einem Paar einer spiralförmigen, sich kreuzenden Wicklung aus Fasern mit zum Beispiel dem gleichen Wicklungsschritt, aber in entgegengesetzter Richtung zueinander besteht, wobei der Winkel, der die zugehörige Richtung der Faser mit der Achse der Leitung 2 einschließt, einen Wert α aufweist, wobei die Zwischenschichten in einem Einbettungs- bzw. Ummantelungsmaterial, das zum Beispiel ein Epoxidharz sein kann, eingelassen sind.
  • 2) Mark wickelt um die erste Schicht und auf die gleiche Weise eine Schicht aus Kohlenstoff, die aus einer Anzahl in von übereinandergelegten Zwischenschichten gebildet ist, welche auf die gleiche Weise wie die Schicht aus Glasfasern mit einem Winkel β aufgetragen sind. Die Schichten aus Glas 13 und aus Kohlenstoff 14 decken die gesamte Länge der Leitung 2 ab, wobei die Zwischenschichten in beiden Fällen in einem Einbettungs- bzw. Ummantelungsmaterial, das zum Beispiel ein Epoxidharz sein kann, eingebettet sind, wobei die Werte n und m gleich sein können.
  • 3) Man positioniert zwei Ringe oder Reifen 51, 52 (Fig. 5A), die an ihrem Umfang Keile bzw. Punkturnadeln zum Schneiden tragen, an jedem der Enden eine Länge, die gleich zu der Länge L ist, über welche man eine Änderung der Steifigkeit +1 erhalten will, die einem Teil von nicht verwendbaren Fasern entspricht, welche im folgenden entfernt wird. Einer der zwei Ringe wird an einem der Enden der Leitung 2, zum Beispiel dem zu den in der Figur rechts gelegenen Ansatz Näheren, positioniert und bleibt während des nachfolgend beschriebenen Wicklungsvorganges festgelegt. Die zwei Ringe können durch eine Vorrichtung, wie diejenige, die in der Fig. 5C beschrieben ist, gehalten bzw. abgestützt sein. Die Ringe 51 und 52 sind jeweils aus einem Stück mit Gegenhaltern L1 und L2 ausgebildet, die selbst aus einem Stück mit einem Maschinengestell B ausgebildet sind, auf welchem die Gegenhalter in Längsrichtung gleiten können, was eine präzise Positionierung der Gegenhalter, somit der Ringe, gestattet. Die Auftragung der ersten Zwischenschicht kann sich zum Beispiel auf die folgende Weise vollziehen: nachdem die zwei Ringe 51 und 52 positioniert sind, stellt man die Höhe des Keilträgers SP ein, derart, daß er in Kontakt mit der auf dem Rohr zusetzt aufgetragenen Schicht steht. Man trägt kontinuierlich die Fasern oder Faservliese 151 aus Kohlenstoff auf, indem sich das Einziehelement P, in welchem die Faser verläuft, zwischen den zwei Ringen bewegt, indem dann die Keile 53 an dem Einziehelement umfahren gelassen werden, derart, daß die Faser eine Umkehr um die Keile 53, die von den Ringen 51, 52 getragen sind, ausführt. Das Einziehelement P bewirkt eine hin- und hergehende Bewegung zwischen den zwei Ringen (in den Fig. ist die Stellung des Einziehelementes in Vollinien und in punktierten Linien dargestellt). Hierzu ist es auf einem Schlitten bzw. Wagen montiert und wird seine Bewegung bzw. Verschiebung durch eine in den Fig. 5A, 5B und 5C nicht dargestellte Vorrichtung gesteuert. Eine Längsfaser bzw. longitudinale Faser oder ein Vlies aus Längsfasern bzw. longitudinalen Fasern kommt auf diese Weise dazu, einen Keil 53 zu umfahren, geht dann gemäß einer Umfangstrajektorie dazu über, einen benachbarten anderen Keil 53 zu erwarten, um diesen selbst zu umfahren und eine Umkehr longitudinal über die Länge dem Rohres, welches das Element von variabler Steifigkeit bildet, auszuführen. Der Keilträger SP kann eine gewisse Dicke an den zwei Enden des so gebildeten Elementes einbringen, wobei die im folgenden beschriebene Umfangswicklung EC, die gestattet, die Fasern am Ort zu halten, auch zum Ziel hat, die so auf der zuvor autgetragenen Schicht aufgetragenen Fasern zu plattierer bzw. zu beschichten.
  • Man bemerkt, daß die Fasern auf diese Weise einen einzigen Keil oder zwei unmittelbar benachbarte Keile oder ferner zwei nicht unmittelbar benachbarte Keile umfahren können.
  • In diesem letzten Fall weisen die Fasern eine Umfangstrajektorie oberhalb des Ringes zwischen den zwei Keilen, welche sie umfahren, auf. Auf diese Weise werden die Fasern während der Richtungsumkehr der Auftragung der longitudinalen Fasern stabilisiert. Infolge dessen erfolgt, wie zuvor angedeutet, eine Umfangswicklung EC, um die longitudinalen Schichten, welche die erste Zwischenschicht des Elementes von variabler Steifigkeit bilden, abzubinden oder aufrechtzuerhalten. Die Wicklung wird an jedem Ende der Länge vorgenommen, über welche man die Fasern über den Teil der Fasern, der den Ringen am nächsten ist und zwischen den zwei Ringen gelegen ist, aufgespult hat. Man unterdrückt bzw. verdrängt dann die Protuberanzen bzw. Ausstülpungen P infolge der Umkehrungen über den Keilen 53 durch Einsetzen zum Beispiel eines Schnittvorganges mit einem Laser, der gestattet, die Protuberanz auf präzise Weise zu beseitigen. Man kann die Protuberanz, die an dem Ring angeordnet ist, welcher festgelegt bleibt, gegebenenfalls lassen und am Ende der Herstellung des Rohres entfernen.
  • Dann verschiebt man wenigstens einen der zwei Ringe, vorzugsweise denjenigen, der an dem Ende positioniert ist, welches dem Ende der Leitung gegenüberliegt, die sich in den Ansatz oder zu dem Anschluß einpaßt, um einen Schritt, dessen Wert gleich der Verschiebung ist, die man wünscht, zwischen den verschiedenen Zwischenschichten, welche das variable Element bilden, einzuführen.
  • Der Schritt kann einen variablen oder konstanten Wert annehmen. Man beginnt dann den Wickelvorgang, derart, um die zweite Zwischenschicht 152 des Elementes mit variabler Steifigkeit zu bilden, auf welcher der Ring 53 bewegt worden ist, nachdem die Höhe des Keilträgers SP eingestellt wurde.
  • Man wiederholt die Vorgänge zur Wicklung, Abbindung, Unterdrückung von Protuberanzen und Verschiebung der Ringe so viele Male, wie man es wünscht, um die Anzahl von Zwischenschichten zu erhalten, die dem Element von variabler Steifigkeit die gewünschte Steifigkeit verleihen. Am Ende des Vorganges zur Herstellung des variablen Elementes hat man eine Anzahl x von Zwischenschichten und eine Ringstellung, wie diejenige, die in der Fig. 5B dargestellt ist.
  • Man kann den Vorgang zur Abbindung, der gestattet, die Fasern am Ort zu halten, gegebenenfalls durch einen Vorgang zur Aufschrumpfung ersetzen.
  • Man trägt dann (Fig. 3B) zum Beispiel eine zu der Schicht 13 identische Schicht 16 aus Glasfasern auf, man spult anschließend erneut Fasern auf, derart, um ein Element von variabler Steifigkeit einer Länge vorzugsweise kleiner als die Länge des ersten Elementes, das während der Herstellung der Leitung integriert wird, zu bilden, dann eine zu der Schicht 14 identische Schicht 18 aus Kohlenstoff, ... bis zum Erhalt der spezifischen Struktur des Rohres.
  • Die Einheit wird dann durch eine Umfangsschicht 20 aus Glasfasern aufgeschrumpft.
  • Man umgibt bzw. umhüllt das Ganze durch einen Außenmantel oder einen äußeren Liner LE, dessen Rolle darin besteht, die Dichtigkeit der Einheit gegenüber Meereswasser zu gewährleisten und so jedes Risiko einer Beschädigung des Innenmantels 22 in dem Fall eines Druckverlustes in dem Innenring zu verhindern.
  • Man kann beabsichtigen, die Fasern oder Faservliese, die eine Zwischenschicht des Elementes mit variabler Steifigkeit bilden, mittels Nadeln oder Haken, die über den Umfang der zwei Ringe verteilt sind, welche an jedem Ende einer Länge angeordnet sind, die einer Zwischenschicht des Elementes mit variabler Steifigkeit entspricht, aufzuspulen.
  • Der Winkel α beträgt vorzugsweise einschließlich 50º und 75º.
  • Der Winkel β variiert vorzugsweise zwischen 10 und 25º. Die Wahl dieser Winkelwerte α und β gestattet, die Stabilität der Leitung bei Druck und bei Zug sicherzustellen.
  • Der gewählte Aufspulungswinkel für die aufgespulten Zwischenschichten, die das Element mit variabler Steifigkeit bilden, beträgt einschließlich zum Beispiel zwischen 0 und 20º sowie vorzugsweise zwischen 0 und 3º.
  • Die in der Tabelle 1 enthaltenen Daten sind auf die neuartige Vorgehensweise anwendbar, die aufgespulte Zwischenschichten aus Kohlenstoff für das Element von variabler Steifigkeit verwenden. Es müssen dann in der Tabelle sämtliche Daten, welche die drappierte Technik mit einem Winkel 0/90º durch eine aufgespulte Technik mit einem Winkel einschließlich zwischen 0 und 20º sowie vorzugsweise zwischen 0 und 3º ersetzt werden.
  • Eine andere Vorgehensweise besteht darin, das Element von variabler Steifigkeit außerhalb des Verfahrens zur Herstellung der Leitung um einen Dorn bzw. Kern zum Beispiel zu realisieren, dann ein oder mehrere dieser Elemente um eine Leitung 2 aufzutragen bzw. anzubringen, um der Leitung eine Steifigkeit zu verleihen, die über wenigstens einen Teil ihrer Länge variiert.
  • Man verwendet eine Technik zur Auftragung und Integrierung des Elementes mit variabler Steifigkeit um die Leitung, die zu derjenigen identisch ist, welche in bezug auf das Beispiel der Fig. 4A, 4B beschrieben ist. Der einzige Unterschied resultiert aus der Tatsache, daß das Element mit variabler Steifigkeit in diesem Fall durch aufgespulte Zwischenschichten aus Kohlenstoff besteht.
  • Das in der Darstellung für die Fig. 4A und 4B vorgeschlagene Beispiel ist für die Auftragung bzw. Anbringung von aufgespulten Schichtelementen anwendbar.
  • Die Anzahl von Elementen, die man um die Leitung aufbringt, ist von dem Wert der variablen Steifigkeit abhängig, welche man der Leitung zu geben wünscht.
  • Der Wert der Steifigkeit der Leitung ist von der Zahl der aufgetragenen Elemente und von der Zahl der Schichten aus Kohlenstoff sowie der Schichten aus Glas abhängig.
  • Man verläßt nicht die vorliegende Erfindung, wenn man die Elemente an verschiedenen Orten bzw. Stellen der Leitung verteilt.
  • Auf gleiche Weise kann man beabsichtigen, die zwei Ringe zu bewegen bzw. zu verschieben, derart, um eine Anderung der Länge der Elemente mit variabler Steifigkeit an jedem ihrer Enden zu erhalten.
  • In der Fig. 6 hat man eine Art gezeigt, in welcher sich die Verbindung der Leitung 2 mit variabler Steifigkeit mit dem Grund vollzieht.
  • Bei dar in dieser Figur dargestellten Ausführungsform besitzt die Leitung 2 einen Teil 30 von variabler Steifigkeit.
  • Das Ende der Leitung 2 nimmt ein rohrförmiges Metallstück oder einen Verbindungsansatz bzw. ein Verbindungsansatzstück 31 auf, der bzw. das in der Patentanmeldung FR-A-2.675.563 beschrieben ist.
  • Bei diesem in der Fig. 6 dargestellten Beispiel weist das Ende der Leitung 2 einen konstanten Querschnitt über einen Teil ihrer Länge auf, derart, um den Verbindungsansatz 31 zum montieren (siehe Einzelheit Fig. 3A).
  • Dieses Beispiel ist nicht beschränkend, wobei man beabsichtigen kann, jede andere Form eines Ansatzes zu bilden oder die Form des Endes der Leitung 2 folglich anzupassen.
  • Der Ansatz umfaßt unter anderem zwei Einsätze, in deren Innerem die Leitung eingebracht ist, und der in der Figur nicht dargestellt ist.
  • Die Einsätze sind mit Radialbohrungen versehen, die Metallstücke 32 aufnehmen, welche die Wand der Leitung 2, deren Enden die Bohrungen gegenüberstehend besetzen, durchgreifen.
  • Die Verbindung der Leitung 2 zur Installierung am Grund geschieht über einen Verbinder 33, der die Kontinuität mit der Installierung am Grund sicherstellt. Die Zugkräfte werden unmittelbar über die Leitung 2 auf den Ansatz bzw. Anschluß 34 durch die Zwischenschaltung des Verbinders 33 übertragen.

Claims (19)

1. Verfahren zur Herstellung einer Leitung, deren Steifigkeit über wenigstens einen Teil ihrer Länge variiert, wobei die Leitung wenigstens ein Element von variabler Steifigkeit umfaßt, wobei das Element aus Zwischenschichten aus Fasern umfassendem Verbundmaterial gebildet ist, wobei die Faserrichtungen in den Zwischenschichten wenigstens eine Komponente aufweisen, die mit der Achse der Leitung einen Winkel Null oder einen Winkel von kleinem Wert ausmachen, umfassend die folgenden Schritte:
a) man wickelt auf ein Ausgangsrohr und über eine Länge, die der Endlänge der Leitung entspricht, eine erste Schicht aus Fasern umfassendem Verbundmaterial in spiralförmiger Weise mit einem im Absolutwert gleichen Winkel α in bezug auf die Achse des Ausgangsrohres,
b) man wickelt auf die erste Schicht und im wesentlichen über die gleiche Länge eine zweite Schicht aus Fasern umfassendem Verbundmaterial in spiralförmiger Weise mit einem im Absolutwert gleichen Winkel β in bezug auf die Achse des Rohres,
c) man trägt auf die zweite Schicht Fasern in Form einer oder mehrerer Drappierungszwischenschichten auf oder man spult kontinuierlich im wesentlichen longitudinale Fasern auf, derart, um Zwischenschichten aus Verbundmaterial zu bilden, die Längsabmessungen aufweisen, welche sich mit dem Abstand der Zwischenschicht in bezug auf die Achse des Anfangsrohres vermindernd erstrecken und so ein Element mit variabler Steifigkeit bilden,
d) man wickelt auf das Element mit variabler Steifigkeit und im wesentlichen über die Länge der Leitung eine oder mehrere Schichten des Typs der ersten oder der zweiten Schicht,
e) man unterzieht die Einheit einem Vernetzungsschritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschichten Längsabmessungen aufweisen, die sich mit dem Abstand der Zwischenschicht in bezug auf die Achse des Rohres vermindernd erstrecken.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfangsrohr ein Innenmantel ist, der die Dichtigkeit des Rohres sicherstellt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Schritt e) einen Liner oder Außenmantel aufträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man während des Schrittes c) die Fasern aufspult, umfassend die folgenden Schritte:
g) man positioniert einen Ring, wobei der Ring über seinen Umfang verteilte Keile trägt, an jedem Ende einer Länge, die eine Zwischenschicht definiert, welche das Element von variabler Steifigkeit bildet,
h) man spult die Fasern oder Faservliese, die eine Zwischenschicht unter Ausfuhren einer Umkehr über die Keile bilden, auf,
i) man bindet durch eine Umfangswicklung jedes Ende von Fasern oder Faservliesen ab, derart, daß sich die Protuberanzen infolge der Umkehrungen über die Keile außen von dem Teil konstanter Dicke der Zwischenschicht einschließlich zwischen den zwei Ringen befinden,
j) man unterdrückt die Protuberanzen infolge der Umkehr über die Keile,
k) man verschiebt wenigstens einen der zwei Ringe um einen Schritt gleich einer Verschiebung, die man zwischen den Zwischenschichten, welche das Element mit variabler Steifigkeit bilden, einführen will,
l) man wiederholt die Schritte g) bis k), bis man eine Anzahl von Zwischenschichten erhält, die der variablen Steifigkeit entsprechen, welche man für das Element mit variabler Steifigkeit zu erhalten wünscht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fasern oder Faservliese, die eine Zwischenschicht bilden, mittels Nadeln oder Haken, die über den Umfang der zwei Ringe verteilt sind, welche an jedem Ende einer Länge angeordnet sind, auf eine Zwischenschicht, die das Element mit variabler Steifigkeit bildet, auf spult.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Faser oder longitudinale Faservliese eine Umkehr um zwei Kelle ausführt, die eine Umfangstrajektorie zwischen den zwei Keilen, welche sie umfährt, aufweisen.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Winkel α und β derart wählt, um die Druck- und Zugfestigkeit der Leitung sicherzustellen.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Verbundmaterial drappierten Zwischenschichten Kohlenstoff- Fasern sind.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Verbundmaterial aufgespulten Zwischenschichten Kohlenstofffasern sind.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vorgänge c) und d) so viele Male wiederholt, wie es notwendig ist, um einen Wert von variabler Steifigkeit der spezifischen Leitung zu erhalten.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Längsabmessungen der Zwischenschichten des Schrittes c) konstant vermindert.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Längsabmessungen der Zwischenschichten des Schrittes c) variabel vermindert.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens zwei Verbundmaterialien verwendet, um die Zwischenschichten des ersten oder zweiten Zwischenschichttyps zu verwirklichen.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zwischenschichten zwischen den verschiedenen Zwischenschichten aus verstärktem Verbundmaterial konstant verschiebt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung zwischen den verschiedenen Zwischenschichten aus verstärktem Verbundmaterial variabel erfolgt.
17. Leitung, die nach einem der Ansprüche 1 bis 16 erhalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung ein Steigrohr oder ein Steigrohrstativ ist.
18. Leitung, die nach einem der Ansprüche 1 bis 16 erhalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung mit einem festen, am Boden von Wasser gelegenen Punkt verbunden ist, wobei das andere Ende dieser Leitung mit einer Oberflächenschwimmplattform, wie einer Offshore-Plattform, befestigt ist.
19. Leitung, die nach Anspruch 1 erhalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Ende eine Form aufweist, die an die innere Form eines Metallteiles angepaßt ist, welches an die Leitung angeschlossen ist.
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