DE69206287T2 - Pumpenanordnung. - Google Patents

Pumpenanordnung.

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    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/168Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
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Description

  • Die Erfindung betrifft Pumpvorrichtungen, insbesondere zur Anwendung in der Medizin wie etwa für die intravenöse Zuführung von Flüssigkeiten zu einem Patienten.
  • Bei Anwendungen wie den letztgenannten ist es üblich, daß ein verformbarer Schlauch wie etwa ein PVC-Schlauch verwendet wird, um die gewünschte Flüssigkeit zu der Verabreichungsstelle zu führen. Wenn Zuführrate und -druck sorgfältig kontrolliert werden müssen, was bei den vorgenannten Anwendungen in der Medizin im allgemeinen der Fall ist, kann sich ein schwerwiegendes Problem einstellen, wenn der Abgabeschlauch irgendwie blockiert ist (indem beispielsweise ein Patient sich auf den Schlauch dreht). Es können Einrichtungen vorgesehen sein, um den resultierenden Druckanstieg in dem Abgabeschlauch zu detektieren und die Pumptätigkeit zu sperren. Wenn jedoch die Blockade aufgehoben wird (bei dem gegebenen Beispiel etwa dadurch, daß sich der Patient erneut umdreht und den Schlauch freigibt oder, wahrscheinlicher, durch eine Schwester, die auf einen Alarm reagiert, der ebenfalls von der Einrichtung zur Erfassung des Druckanstiegs ausgelöst wird), kann ein unerwünschter Fluidstoß zur Verabreichungsstelle infolge des Drucks resultieren, der in dem Abgabeschlauch zurückgehalten wurde.
  • EP-A-0 361 793 zeigt eine Pumpvorrichtung, die den Anstieg des Fluiddrucks in einem Schlauch erfassen kann, der als Folge einer Durchflußhemmung auftritt, und diese Erfassung nutzen kann, um einen Alarm auszulösen, der den Bediener auf die Anwesenheit einer Fluiddurchflußhemmung in dem Schlauch aufmerksam macht. EP-A-0 361 793 zeigt keine Mittel in der Vorrichtung, die wirksam sind, um einen unerwünschten Fluidstoß in dem Schlauch zu verhindern, nachdem der Bediener die Ursache der Fluiddurchflußhemmung beseitigt hat.
  • Der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert auf EP-A-0 361 793, und die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung sind im Kennzeichenteil von Anspruch 1 angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Pumpvorrichtung angegeben zur Aufnahme eines Schlauchs, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: eine Druckaufbringeinrichtung, um auf in dem Schlauch befindliches Fluid Druck aufzubringen, eine erste und eine zweite steuerbare Ventileinrichtung jeweils an der Eingangs- und der Ausgangsseite der Druckaufbringeinrichtung, um den Fluiddurchfluß zu begrenzen, eine Detektiereinrichtung, um Fluiddruck in dem Schlauch zu detektieren, die an der Ausgangsseite der zweiten Ventileinrichtung positioniert ist, und eine Steuereinrichtung, die auf die Detek tiereinrichtung anspricht und betätigbar ist, um die beiden Ventileinrichtungen zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Mittel aufweist, die betätigbar sind, um die beiden Ventileinrichtungen zum Öffnen zu veranlassen, wenn Erhöhungen des Fluiddrucks, die einen gegebenen Schwellenwert überschreiten, in dem Schlauch detektiert werden, so daß in dem Schlauch befindliches Fluid unter Überdruck zurück zu der ersten Ventileinrichtung abgelassen wird.
  • Bevorzugt sind außerdem Mittel vorgesehen, um die Druckaufbringeinrichtung als Reaktion auf Druckerhöhungen, die von der auf den Fluiddruck ansprechenden Einrichtung detektiert werden, zu desaktivieren.
  • Bevorzugt weist jede steuerbare Ventileinrichtung Mittel auf, die betätigbar sind, um den Schlauch zusammenzudrücken und einen Verschluß desselben zu bewirken.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen veranschaulicht und beschrieben; die Zeichnungen zeigen in:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Pumpanordnung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Ansicht einer auf Fluiddruck ansprechenden Einrichtung;
  • Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie x-x in Fig. 2;
  • Fig. 4 ein schematisches Blockdiagramm einer Fluiddurchfluß-Überwachungsanordnung mit einer auf Druck ansprechenden Einrichtung;
  • Fig. 5 eine sehr schematische Darstellung des Arbeitstakts der steuerbaren Ventile und der Druckauf bringeinrichtung; und
  • Fig. 6 und 7 die Beschaffenheit und den Betrieb der Druckaufbringeinrichtung.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Stück eines biegsamen PVC-Standardschlauchs 1 mit einem Außendurchmesser von ungefähr 4,1 mm und einer Wandstärke von 0,5 mm an einem Ende mit einer Fluidquelle 2 verbunden. Von diesem Ende verläuft der Schlauch 1 durch eine Pumpeinrichtung 3 zu einer Verabreichungsstelle 4. Die Verabreichungsstelle ist in diesem Fall ein Patient, und ein Fluid ist eines, das intravenös zugeführt werden muß. Die zu diesem Zweck an der Verabreichungsstelle vorgesehenen Einrichtungen sind nicht dargestellt und können als herkömmlich angesehen werden.
  • Zwischen der Fluidquelle 2 und der Pumpeinrichtung 3 kann der Schlauch 1 als ein Zuführschlauch angesehen werden, wohingegen der Schlauch 1 zwischen der Pumpeinrichtung 3 und der Verabreichungsstelle 4 als ein Abgabeschlauch angesehen werden kann, obwohl bei diesem Beispiel das Schlauchstück kontinuierlich ist.
  • Die Pumpeinrichtung 3 weist eine Druckaufbringeinrichtung 5 auf (die nachstehend als Quetscheinrichtung 5 bezeichnet wird), durch die der Schlauch 1 verläuft. Die Quetscheinrichtung 5 ist angeordnet, um den Schlauch 1 zuerst in einer Richtung lokal zu verformen, um sein Volumen zu verringern, und ihn anschließend in einer anderen Richtung zu verformen mit der Tendenz, die ursprüngliche Querschnittsform des Schlauchs 1 wiederherzustellen.
  • An der Zuführ- oder Eingangsseite der Quetscheinrichtung 5 befindet sich ein steuerbares Einlaßventil 6, das betätigbar ist, um den Durchtritt von Fluid zwischen der Quetscheinrichtung 5 und der Fluidquelle 2 zu blockieren, indem der Schlauch 1 zusammengequetscht wird, um einen Verschluß zu erzeugen.
  • An der Abgabe- oder Ausgangsseite der Quetscheinrichtung 5 befindet sich ein steuerbares Auslaßventil 7, das betätigbar ist, um den Durchtritt von Fluid zwischen der Quetscheinrichtung 5 und der Verabreichungsstelle 4 zu blockieren.
  • Die hier beschriebenen steuerbaren Ventile 6 und 7 entsprechen Ein- und Auslaßventilen, die im einzelnen in EP-A-0 426 273 beschrieben sind.
  • Die Quetscheinrichtung 5 und die Ein- und Auslaßventile 6 und 7, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind, werden von einer Mikroprozessor-Steuereinheit 8 gesteuert, um die Pumpwirkung zu erzeugen, wie nachstehend beschrieben wird. Wenn, wie Fig. 5 zeigt, die Quetscheinrichtung 5 entspannt, das Auslaßventil 7 geschlossen und das Einlaßventil geöffnet ist, strömt Fluid in den Bereich des Schlauchs, der von der Quetscheinrichtung 5 umgriffen wird. Wenn die Quetscheinrichtung 5 lokal aktiviert wird, um das Volumen des Schlauchs 1 zu verringern, das Einlaßventil 6 geschlossen und das Auslaßventil 7 geöffnet ist, gelangt Fluid zu der Verabreichungsstelle 4. Dann wird der Vorgang wiederholt. Es ist zu beachten, daß normalerweise das Einlaßventil 6 geschlossen ist, wenn das Auslaßventil 7 geöffnet ist, und umgekehrt.
  • 5 Fig. 6 zeigt bei (b) in Form einer perspektivischen Skizze die beiden Hauptelemente der Quetscheinrichtung 5. Die in (a) gezeigte Darstellung ist in Richtung des Pfeils "A" in (b) gesehen und zeigt die beiden Hauptelemente 26 und 27 der Verformungseinrichtung im vereinigten Zustand.
  • Das Element 26 hat eine Serie von Querrippen 28, die so geformt sind, daß sie ein Tal bilden, durch das der vorgenannte Schlauch 1, der wiederum in Strichlinienumrissen gezeigt ist, verlaufen kann. Wie Fig. 7 am besten zeigt, die die Wirkung der Quetscheinrichtung 5 demonstriert, hat jede Rippe 28 eine Ausnehmung, die zu einer Seite 29 halbkreisförmig und zu der anderen Seite 30 der Ausnehmung von stetig abnehmender Tiefe ist, bis die volle Höhe der Rippe erreicht wird. Gesehen in Durchtrittsrichtung des Schlauchs 1 durch das Tal, das von den Ausnehmungen in den Rippen 28 gebildet ist, erscheinen sämtliche Rippen des Elements 26 als einander überlagert, wobei sämtliche halbkreisförmigen Bereiche der Ausnehmungen zur gleichen Seite weisen.
  • Das Element 27 ist allgemein gleichartig wie das Element 26 (was sich in der Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche Teile widerspiegelt) mit der Ausnahme, daß es relativ dazu umgekehrt ist, wobei, wie Fig. 6(a) am besten zeigt, die Rippen 28 des einen Elements fingerartig in die Rippen 28 des anderen Elements eingreifen. In Fig. 6(a) ist zwar der Klarheit halber zwischen den beiden Elementen 26 und 27 ein Zwischenraum dargestellt, aber in der Praxis liegen die Rippen 28 jedes Elements 26 oder 27 an den Oberflächen 31 zwischen den Rippen 28 des anderen Elemente 27 oder 26 an. Das Element 26 ist angeordnet, um während des Betriebs ortsfest zu sein, wohingegen das Element 27 angeordnet ist, um sich nach Art eines Pendels hin- und herzubewegen, wie der doppelköpfige Pfeil 32 in Fig. 6 zeigt. Die Wirkung eines Bewegungstakts des Elements 27 relativ zu dem Element 26 ist aus Fig. 7 am besten zu sehen. In (a) von Fig. 7 ist die Position des Elements 27 relativ zu dem Element 26 derart, daß die halbkreisförmigen Bereiche der Ausnehmungen in den Rippen 28 der beiden Elemente 26, 27 einen Durchgang bilden, der durch die Quetscheinrichtung hindurch im wesentlichen Kreisquerschnitt hat und durch den der Schlauch 1 ohne bzw. ohne signifikante Verformung verläuft. Während sich das Element 27 in Richtung des Pfeils 38 (Fig. 7(b)) bewegt, wird der Schlauch 1 zusammengedrückt, um einen Querschnitt anzunehmen, der ovale Gestalt und verminderte Querschnittsfläche hat. Wenn das Ende der Bewegung des Elements 27 in Richtung des Pfeils 38 erreicht ist, wird das Element 27 in Gegenrichtung zu der Ausgangsposition von Fig. 7(a) bewegt. Dieser Arbeitstakt wird ständig wiederholt, während die Pumpeinrichtung 3 aktiviert ist. Die Mikroprozessor-Steuereinheit 8 steuert die Hin- und Herbewegung der Elemente 26, 27.
  • Dem Auslaßventil 7 nachgeschaltet ist eine auf Druck ansprechende Einrichtung 9, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
  • Gemäß den Fig. 2 und 3 weist die Einrichtung 9 ein hartes Bettelement 11 auf, über dessen Oberfläche verlaufend ein Stück des nachgiebigen Schlauchs 1 positioniert werden kann.
  • An dem Bettelement 11 ist über ein Scharnier 13 ein Hauptkörperelement 14 angelenkt, das einen kreiszylindrischen Kanal 15 hat, der von der Oberfläche des Bettelements 11, auf der der Schlauch 1 positioniert ist, orthogonal wegverläuft. Der Kanal 15 tritt aus dem Hauptkörperelement 14 in Richtung zum Schlauch 1 durch einen rohrförmigen Vorsprung 16 aus, der, wenn das Hauptkörperelement 14 bis zu dem Bettelement 11 geschlossen ist, den Schlauch 1 gegen die Oberfläche des Bettelements 11 über eine kurze Länge 17 des Schlauchs abflacht. Der Grad, bis zu dem der rohrförmige Vorsprung 16 zu dem Bettelement 11 hin vorspringt, ist derart, daß dann, wenn das Hauptkörperelement 14 bis zu dem Bettelement 11 hin vollständig geschlossen ist (und mit Hilfe einer geeigneten Verriegelung (nicht gezeigt) gehalten wird), der Schlauch 1 in Anlage an dem Bettelement 11 abgeflacht ist, ohne daß ein Verschluß auftritt und ohne daß der Flüssigkeitsdurchfluß durch den Schlauch 1 zu stark behindert wird.
  • In den Kanal 15 ist ein bekannter Wegmeßumformer 18 mit linearer Spannung eingesetzt. Wie an sich bekannt ist, hat der Wegmeßumformer 18 einen federbelasteten Plunger 19 und erzeugt ein digitales Ausgangsspannungssignal, das das Ausmaß anzeigt, bis zu dem der Plunger 19 sich über den Körper des Wegmeßumformers 18 hinauserstreckt. Das Ausgangsspannungssignal des Wegmeßumformers 18 ändert sich daher mit der Verlagerung einer Oberfläche, gegen die der Plunger 19 gedrückt wird, in Wirkrichtung des Plungers.
  • Der Wegmeßumformer 18 ist in den Kanal 15 so weit eingesetzt und darin befestigt, daß der Plunger 19 gegen die abgeflachte Oberfläche des Schlauchs 1 federnd vorgespannt wird, wenn das Hauptkörperelement 14 geschlossen und an dem Bettelement 11 arretiert ist, wie bereits beschrieben wurde.
  • Im Betrieb tendiert jede Druckänderung des durch den Schlauch 1 fließenden Fluids dazu, Expansionen und Kontraktionen zu bewirken. Man nimmt an, daß durch das oben beschriebene Abflachen des Schlauchs die resultierende Verlagerung des relativ flachen Bereichs der Schlauchwand, mit der der Plunger 19 in Berührung ist, vergrößert wird, was es dem Wegmeßumformer 18 ermöglicht, auf solche Änderungen mit höherer Empfindlichkeit anzusprechen, als das sonst der Fall ware.
  • Fig. 4 zeigt nur den Wegmeßumformer 18 und den Plunger 19 der Einrichtung der Fig. 2 und 3. Die analoge Ausgangsspannung des Wegmeßumformers 18 ist dafür ausgelegt, mit der Rate von einmal pro Sekunde von einer Abtastschaltung 20 abgetastet zu werden.
  • Der Ausgang der Abtastschaltung 20 ist mit dem Eingang eines Analog-Digital-Wandlers 21 verbunden.
  • Das Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers 21 ist mit einem nur in einer Richtung wirksamen "Abwärtszähl"-Schieberegister 22, in dem es gespeichert wird, und parallel mit einem Eingang einer Komparatorschaltung 23 gekoppelt. Ein zweites Eingangssignal für die Komparatorschaltung 23 wird vom Ausgang des Schieberegisters 22 erhalten, so daß die Komparatorschaltung 23 das digitale Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers 21, das von einem von der Abtastschaltung 20 erhaltenen Abtastwert abgeleitet ist, mit demjenigen vergleicht, das von dem eine Sekunde vorher gewonnenen Abtastwert abgeleitet ist.
  • Der Ausgang der Komparatorschaltung 23 ist über eine positive Schwellenwertschaltung mit einem geeigneten sichtbaren und/oder hörbaren Alarm 25 verbunden.
  • Zum weiteren Verständnis des Betriebs der in Fig. 4 ge zeigten Anordnung sei auf EP-A-0 471 492 verwiesen.
  • Wenn der Plunger 19 in den abgeflachten Bereich 17 der Wand des Schlauchs 1 gedrückt wird, gibt die Wand zuerst über einen sehr kurzen Zeitraum deutlich nach, und wenn der Hauptkörper 14 der Überwachungseinrichtung vollständig bis zu dem Bettelement 11 geschlossen ist, gibt sie weiter nach, jedoch in abnehmendem Maß, bis ein im wesentlichen stabiler Zustand erreicht ist.
  • Die Abtastung wird in regelmäßigen Intervallen ab dem Zeitpunkt durchgeführt, zu dem Druck erstmals auf diesen Bereich aufgebracht wird, und wird über den Zeitpunkt hinaus fortgesetzt, zu dem der genannte, im wesentlichen stabile Zustand erreicht ist
  • Bei anderen Ausführungsformen sind die Funktionen der Bauelemente 20 bis 24 durch einen geeignet programmierten Mikroprozessor realisiert.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die auf Druck ansprechende Einrichtung 9 mit der Mikroprozessor- Steuereinheit 8 verbunden. Wenn das Signal der auf Druck ansprechenden Einrichtung 9 einen gegebenen Schwellenwert überschreitet, was anzeigt, daß der Druck im Abgabebereich des Schlauchs über einen vorbestimmten Wert angestiegen ist, der eine Hemmung 10 anzeigt, die beispielsweise dadurch verursacht ist, daß sich ein Patient auf den Schlauch 1 gedreht hat, wird die Steuereinheit 8 wirksam und bewirkt, daß die Quetscheinrichtung 5 desaktiviert wird und sowohl das Einlaß- als auch das Auslaßventil gemeinsam geöffnet werden, um so zuzulassen, daß überschüssiges Fluid in dem Abgabebereich des Schlauchs 1 zu der Fluidquelle 2 zurückgeleitet wird, wodurch der durch die Hemmung verursachte Überdruck aufgehoben wird. Gleichzeitig wird die Aktivierung eines Alarms ausgelöst, um eine Krankenschwester auf diese Hemmung aufmerksam zu machen.
  • Es versteht sich, daß die Anordnung derart sein kann, daß der Normalbetrieb der Pumpvorrichtung 3 wieder aufgenommen wird, wenn der Druck im Abgabebereich des Schlauchs 1 geringer wird. In diesem Fall können jedoch "Schwingungen" auftreten, da eine Druckverringerung nicht nur deshalb auftritt, weil die Ursache der Hemmung beseitigt wird, sondern bereits durch das Öffnen der Ventile 6 und 7 in dem Augenblick, in dem die Einrichtung eine Druckerhöhung erfaßt.
  • Wenn die beschriebenen "Schwingungen" unerwünscht sind, kann das erneute Pumpen einer Rücksetzsteuerung unterzogen werden, die von der Krankenschwester nach Entfernen der Ursache der Hemmung vorgenommen wird.

Claims (18)

1. Pumpvorrichtung zur Aufnahme eines Schlauchs 1 , wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: eine Druckaufbringeinrichtung (5), um auf in dem Schlauch (1) befindliches Fluid Druck aufzubringen, eine erste und eine zweite steuerbare Ventileinrichtung (6, 7) jeweils an der Eingangs- und der Ausgangsseite der Druckaufbringeinrichtung (5), um den Fluiddurchfluß zu begrenzen, eine Detektiereinrichtung (9), um Fluiddruck in dem Schlauch zu detektieren, die an der Ausgangsseite der zweiten Ventileinrichtung (7) positioniert ist, und eine Steuereinrichtung (8), die auf die Detektiereinrichtung (9) anspricht und betätigbar ist, um die beiden Ventileinrichtungen (6, 7) zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) Mittel aufweist, die betätigbar sind, um die beiden Ventileinrichtungen (6, 7) zum Öffnen zu veranlassen, wenn Erhöhungen des Fluiddrucks, die einen gegebenen Schwellenwert überschreiten, in dem Schlauch (1) detektiert werden, so daß in dem Schlauch (1) befindliches Fluid unter Überdruck zurück zu der ersten Ventileinrichtung (6) abgelassen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung (8) betätigbar ist, um aufgrund von Erhöhungen des Fluiddrucks in dem Schlauch, die von der Detektiereinrichtung (9) detektiert werden, die Druckaufbringeinrichtung (5) zu desaktivieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede Ventileinrichtung (6, 7) betätigbar ist, um den Schlauch (1) zu sammenzudrücken, um einen Verschluß desselben hervorzurufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in Kombination mit einem Schlauch (1), der zwischen einer Fluidquelle (2) und einer Anwendungsstelle (4) des Fluids angeschlossen ist.
5. Pumpvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Druckaufbringeinrichtung (5) ein erstes und ein zweites Element (26, 27) aufweist, die eine den Schlauch (1) aufnehmende Kammer definieren, wobei die Elemente (26, 27) relativ hin- und herbewegbar sind, um eine abwechselnde Verformung und Rückbildung des Schlauchs (1) bei einem Pumpvorgang zu bewirken, wobei das Volumen des Schlauchs (1) verringert wird, wenn er verformt wird, wobei die Vorrichtung Mittel aufweist, um den Schlauch (1) in seinen rück gebildeten Zustand zu drängen, in dem die normale Querschnittsgestalt des Schlauchs (1) wiederhergestellt ist, wobei in einer ersten relativen Position der Elemente (26, 27) die Kammer im wesentlichen zylindrisch ist, so daß die Elemente (26, 27) den Schlauch (1) in seinen rückgebildeten Zustand drängen, und die Elemente (26, 27) in einer Radialrichtung der Kammer und des Schlauchs (1) in eine zweite relative Position relativ bewegbar sind, in der die Kammer langgestreckt ist, um die Verformung des Schlauchs (1) zu bewirken.
6. Pumpvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Steuereinrichtung (8) betätigbar ist, um die Hin- und Herbewegung der Elemente (26, 27) und den Betrieb der Ventileinrichtungen zu steuern, so daß, wenn der Schlauch von den Elementen (26, 27) verformt wird, die Ventileinrichtung (6) an der Aufstromseite den Fluiddurchfluß durch den Schlauch (1) drosselt, während die Ventileinrichtung (7) an der Abstromseite einen erhöhten Flüssigkeitsdurchfluß zuläßt, und, wenn der Schlauch in seinen rückgebildeten Zustand gedrängt wird, die Ventileinrichtung (7) an der Abstromseite den Fluiddurchfluß durch den Schlauch (1) drosselt, während die Ventileinrichtung (6) an der Aufstromseite einen erhöhten Flüssigkeitsdurchfluß zuläßt.
7. Pumpvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Detektiereinrichtung (9) folgendes aufweist: eine erste Einrichtung (11, 16), um den Schlauch (1) zu veranlassen, über eine Länge davon einen länglichen Querschnitt anzunehmen, um einen relativ abgeflachten Bereich einer Wand des Schlauchs (1) innerhalb dieser Länge zu definieren, eine zweite Einrichtung (18, 19), um auf einen Teil des relativ abgeflachten Bereichs Druck aufzubringen, wobei die zweite Einrichtung auf eine Bewegung dieses Teils anspricht, um Anzeigen von Änderungen des Drucks des Fluids zu liefern, und eine Einrichtung (20-25) zum Ausgleich der Bewegung des genannten Teils, die nach dem Aufbringen von Druck darauf erfolgt und nicht auf Änderungen des Drucks des Fluids zurückgeht.
8. Pumpvorrichtung nach Anspruch 7,-wobei die Ausgleichseinrichtung (20-25) aufweist: Mittel (23) zum Vergleichen einer zu einem gegebenen Zeitpunkt erhaltenen Anzeige mit einer zu einem vorhergehenden Zeitpunkt erhaltenen Anzeige und Mittel (24), die auf das Vorhandensein einer Differnez zwischen beiden oberhalb eines Schwellenpegels ansprechen, um anzuzeigen, daß eine Änderung des Drucks des Fluids eingetreten ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die erste Einrichtung (11, 16), die den Schlauch (1) veranlaßt, über eine Länge davon einen länglichen Querschnitt anzunehmen, folgendes aufweist: ein Bettelement (11), das eine unelastische, im wesentlichen flache Oberfläche hat, über die der Schlauch (1) positioniert werden kann, und ein Körperelement (14, 16), um den Schlauuch (1) nichtverschließend über eine Länge davon gegen die Oberfläche des Bettelements abzuflachen, wobei die zweite Einrichtung (18, 19) ein Druckaufbringelement (18) aufweist, das an dem Körperelement (14, 116) getragen ist, um Druck auf eine Stelle in dem relativ abgeflachten Bereich aufzubringen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Druckaufbringelement (18) einen Wegmeßumformer mit linearer Spannung aufweist, der einen federbeaufschlagten Plunger (19) hat und im Betrieb ein Ausgangsspannungssignal erzeugt, das den Weg bezeichnet, um den sich der Plunger über den Körper des Meßumformers hinaus erstreckt, wobei der Plunger (19) angeordnet ist, um in den relativ abgeflachten Bereich der Wand des Schlauchs an der genannten Stelle gedrückt zu werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Wegmeßumformer (18) in dem Körperelement (14, 16) untergebracht ist, das angeordnet ist, um zu und von dem Bettelement (11) bewegbar zu sein, so daß der Schlauch (1) mit dem Plunger (19) in Eingriff gelangen oder davon freigegeben werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Körperelement (14, 16) einen rohrförmigen Vorsprung aufweist, der sich über einen zylindrischen Kanal (15) innerhalb des Körperelements hinaus erstreckt, wobei der Kanal in eine Oberfläche des Körperelements, die dem Bettelement (11) zugewandt ist, mündet und der rohrförmige Vorsprung (16) dazu dient, den Schlauch wie angegeben abzuflachen, wenn das Körperelement (14, 16) in Richtung zu dem Bettelement (11) bewegt wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei das Körperelement (14, 16) und das Bettelement (11) gelenkig miteinander verbunden sind und Mittel vorgesehen sind, um das eine an dem anderen zu befestigen, wenn das Körperelement im Betrieb bis zu dem Bettelement hin geschlossen wird.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei das Ausgangssignal des Wegmeßumformers (18) mit linearer Spannung angeordnet ist, um von einer Abtastschaltung (20) abgetastet zu werden, deren Ausgangssignal über einen Analog-Digital-Wandler (21) mit dem Eingang eines einseitig gerichteten Schieberegisters (22) und parallel mit einem Eingang einer Komparatorschaltung (23) verbunden ist, deren zweites Eingangssignal vom Ausgang des Schieberegisters (22) abgeleitet ist, so daß das digitalisierte Ausgangssignal der Abtastschaltung mit dem unmittelbar vorhergehenden Ausgangssignal der Abtastschaltung, das von dem Schieberegister abgegeben wird, verglichen wird, wobei das Ausgangssignal der Komparatorschaltung (23) über eine Schwellenwertschaltung (24) gekoppelt ist, um einen geeigneten Alarm (25) zu betätigen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Bauelemente, die gekoppelt sind, um das Ausgangssignal des Wegmeßumformers (18) mit linearer Spannung aufzunehmen und den Alarm (25) zu betätigen, durch einen Mikroprozessor ersetzt sind, der zur Durchführung der Funktionen der Bauelemente programmiert ist.
16. Verfahren zum Betätigen einer Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Anzeigen erzeugt werden durch Abtasten in regelmäßigen Intervallen ab dem Zeitpunkt, zu dem Druck erstmals auf den Teil aufgebracht wird, und Fortfahren über den Zeitpunkt hinaus, zu dem der stabile Zustand des Schlauchs erreicht ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei eine durch Abtasten erzeugte Anzeige mit einer unmittelbar vorhergehenden, durch Abtasten erzeugten Anzeige verglichen wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Abtastrate ungefähr einmal pro Sekunde ist.
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