DE6919277U - Mechanischer kleiderbuegel - Google Patents

Mechanischer kleiderbuegel

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DE6919277U
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Germany
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mechanical
hanger
pressure plate
diem
richard
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DE19696919277
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Inventor
Richard Diem
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Description

Richard Diem, Wiedmühle- Steeg, Bergstra3se 1o
Gebrauchsmusterschutzanmeldung Beschreibung
Titel:
Mechanischer Kleiderbügel
Anwendungsgebiet:
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Kleiderbügel» Die Mechanik bringt den Vorteil,
a) daß es möglich ist Kleidungsstücke in richtiger Reihenfolge aufzuhängen»
b) Kleidungsstücke hängen nicht mehr aufeinander sondern untereinander bzw. voreinander·
Zweck:
Bei derartigen Kleiderbügeln kann der Benutzer seine Kleidungsstücke so aufhängen, wie er selbige in der Reihenfolge aufhängt bzw. auszieht· Beispiele: Jacke, Weste, Hose oder Jacke, Bluse, Rock.
Kleidet sich ein Benutzer an, so kann er die Kleidungsstücke in richtiger Reihenfolge von dem mechanischen Kleiderbügel abnehmen» ■ Beispiel: Hose, Weste, Jacke oder
Bluse, Rock, Jacke.
Siehe dazu Zeichnung (Bl»II).
Durch die Mechanik ist e» möglich den Kleiderbügel zusammenzuklappen, sieh dazu Zeichnung (Bl.I)· Die Kleidungsstücke hängen, sieh dazu Zeichnung (Β1·Ι), untereinander; oder voreinander, siehe dazu Zeiahnung (Bl.II)· Beim Auseinander- bzw. Zusammenklappen hat der Benutzer lediglich Jacke, Weste oder Bluse etwas zu öffnen, damit die tibrigen Kleidungsstücke sich einfügen können.
Richard Diem, Wiedmühle- Steeg, Bergstrasse 1o r% Stand der Technik:
Bei den üblichen Kleiderbügeln muß ein Benutzer Jacke und Weste auf einen anderen Gegenstand ablegen, damit er erst die Hose (bei Damen den Rock) aufhängen kann·
Es ist also nicht möglich Kleidungsstücke in der Reihenfolge aufzuhängen, wie sich eine Person entkleidet. Ein Kleiderbügel der das Problem, Kleidungsstücke in richtiger Reihenfolge aufzuhängen löst, konnte in keinem Geschäft gefunden werden. Kritik;
Weiterhin können aufeinandergehangene Kleidungsstücke nur ungenügend auslüften. Besonders beim Verkauf von Herrenoberbekleidung muß ein Verkäufer erst Jacke, dann Weste oder Bluse separat aufhängen- c Aufgabe:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,daß der mechanische Kleiderbügel im wesentlichen aus den Teilen: 1· Gehäuse
2. Druckplatte
3. Bügelhalter
4. Kleiderbügel und
einem Haken besteht»
Die unter 1-4 aufgeführten Teile sind in der Zeichnung (Bl.I) dargestellt.
Ferner dargestellt 1. das Gehäuse Zeichnung (Bl.IV),
2.die Druckplatte Zeichnung (Bl.VI), 3.der Bügelhalter Zeichnung (Bl. V).
Die Erfindung ermöglicht es, daß Kleidungsstücke voneinander getrennt und in gronologischer Reihenfolge aufgehangen, bzw. abgenommen werden können.
Lösung;
Diese Aufganbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mechanische Kleiderbügel aus
1. einem Gehäuse ( Zeichnung Bl. IV)
2. einer Druckplatte (Zeichnung Bl. VI)
3. einem Bügelhalter (Zeichnung Bl. V) einem Haken und -3- Bug.In besteht.
Richard Diem, Wiedmühle- Steeg, Bergstrasse 1o
Diese Teile sind jeder für sich hergestellt.
Durch die Konstruktion, Zeichnungen (Bl.I, II, III) ist es möglich Kleidungsstücke in beliebiger und gronologischer Rei>infolge aufzuhängen.
Erzielbare Vorteile:
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin:
a)Kleidungsstücke können gronologisch aufgehangen und abgenommen werden«,
b)Kleidungsstücke können besser auslüften.
ckleidungsstücke hängen nicht mehr aufeinander.
d)Der mechanische Kleiderbügel beansprucht nicht mehr Raum als ein bekannter^ er ist einfach zu bedienen; simpel in der Konstruktion und aus leichtem Material (z.B. Leichtmetall ober Plastik) herstellbar. Ausführv-Ogsbeispiel:
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen (Bl.I- IV) dargestellt und wird im folgenden näher erläutert»
Zeichnung I
Eine Seitenansicht des mechanischen Kleiderbügels.
Fig 1 Gehäuse
Fig 2 Druckplatte
Fig 3 Bügelhalter
Fig 4 Bügel
Anmerkung: Auf den obersten Bügel wird Jacke, auf dem mittä-er* leren Weste (oder Bluse) auf dem unteren Hose (oder Rock) aufgehangen.
Zeichnung II
Eine Seitenansicht des mechanischen Kleiderbügels.
In diesem Zustand ist der Bügelhalter, Zeichnung (Bl.V) , eingerastet. Jacke, Weste (Bluse) und Hose (xiock) hängen voreinander und können so gronologisch oder beliebig abgenommen werden.
Zeichnung III
Eine Vorderansicht des mechanischen Kleiderbügels, (eingerastet). Die Bügel hängen hier voreinander wie auf Zeichnung (Bl.II).
Richard Diem, Wiedmühle- Steeg, Bergstrasse 1o
Zeichnung IV
Eine Seitenansicht des Gehäuses, offen und zu,sowie beide Hälften. Fig 1 Zeichnung V
Eine Seiten und Vorderansicht des Bügelhalters Fig.3
Zeichnung VI
Eine Seiten- und Vorderansicht der Druckplatte. Pif Die Druckplatte ist am Gehäuse beschränkt beweglich. Dadurch kann sich die Druckplatte den jeweiligen Wandverhältnissen anpassen. Zeichnung ( Bl.II)
Anmerkungt Alle Zeichnungen sind im Maßstab 1:1. Daher wurde auf Maßangeban verzichtet·
Richard Diem

Claims (1)

Richard Diem, Wiedmühle Steeg, Bergstraose SOHUTZANSPRÜCHE BSBsiBsisssaiaBSassBsasans Oberbegriff; Der mechanische Kleiderbügel ist ein, im wesentlichen aus den Teilen
1. Gehäuse, 2β Druckplatte, 3· Bügelhalter,
ferner -3- Bügeln und einem Haken bestehende "mechanischer Kleiderbügel".
Kennzeichnender Teil:
Ist dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Kleiderbügel aus einem Gehäuse, einer Druckplatte, einem Bügelhalter, einem Haken und 2 bis 3 Bügeln, die je für sich hergestellt sind und die !Funktion übernehemen die es ermöglicht mehpe»e Kleidungsstücke gronologisch oder beliebig aufzuhängen, zusammengesetzt ist·
Richard Diem
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