DE6915350U - Schlauchenddruckregler fuer flugzeugbetankungsanlagen - Google Patents
Schlauchenddruckregler fuer flugzeugbetankungsanlagenInfo
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Description
; PA'TENTANW&tTI.'
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH DR.-ING. RICHARD GLAWE
DIPL.-ING. KLAUS DELFS DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
HAMBURG MÖNCHEN
2000 Hamburg 52 · Woltiitraße 12 ■ Ruf 89 22 55
8000 MOnchen 22 ■ UebherrstraBe 20 ■ Ruf 22 6548
L | IHRE NACHRICHT VOM | J | UNSER ZEICHEN | HAMBURG |
IHR ZEICHEN | ρ 5228/69 | |||
D/Bl. | ||||
BETRIFFT: | ||||
Ad. Strüver KG., Tankwagenbau, 2 Hamburg 61, Niendorfer Weg
Schlauchenddruckregler für Flugzeugbetankungsanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlauchenddruckregler für Flugzeugbetankungsanlagen, dessen Stellorgan verbunden ist mit
den; beweglichen Teil einei luf tgef iil lten Kolbenzylinder- oder
ßalgeinrichtuny oder dergleichen Druckmeßeinrichtung, die
unter den hinter den Stellorgan in der Leitung herrschenden
Druck gegen Federkraft zusammendrückbar ist, wobei ein zu dein Innenrai'.T! der Druckmeßeinrichtung führender Verbindungskanal
von außen zugänglich ist.
Die Abgabeschlauchc von Flunfeldtankwagen, Iij drantenwagen oder
anderen Betankungsanlagen für Flugzeuge sind häufig mit derarcirjen
Schlauchenddruckreglern verseilen, die die Aufgabe haben,
— ο —
7 BA'JK, COMA ERTHANK A G., HAMF1USG, DEP.-KASSE 20/12029 ■ TELEGR.i SPECHTZIES HAMBURG, biw. SPECHTZIES MONCHEN
den am Schlauchende herrschenden Druck unterhalb einer bestimmten
Grenze, beispielsweise 3i5 kp/cm = 50 psi, zu halten. Da diese
Druckgrenze feststeht, ist bei den Reglern keine Einflußmöglichkeit
auf diese Druckgranze vorgesehen. Die die Druckgrenze bestimmende Federkraft wird vielmehr bei der Herstellung ein für
allemal eingestellt, wobei die Einstellung in der Weise erfolgt, daß die obere Grenze des verhältnismäßig breiten Toleranzbereichs
dieser Ventile die vorbestimmte Druckgrenze nicht überschreitet. Bei handelsüblichen Schlauchenddruckreglern schwankt der Regeldruck
beispielsweise zwischen 2,9 und 3i5 kp/cm .
In manchen Fällen ist es erforderlich, eine mit einem Schlauchenddruckregler
versehene Betankungsanlage mit einem Vollschlauch-Verlängerungssystem
zu verbinden. Ein solches Vollschlauchvei— längerungssystem bilden beispielsweise bekannte Betankungsleitern,
die aus einem einen Vollschiauch tragenden Wagen bestehen, wobei das eine Ende des Vollschlauchs an die Vollschlauchkupplung der
Betankungsanlage und damit auch an deren Schlauchenddruckregler angeschlossen wird, während das andere, zum Anschluß an das
Flugzeug bestimmte Ende des Vollschlauchs des Verlängerungssystems gleichfalls mit einem Schlauchenddruckregler versehen
ist. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bereits der am Ende der Betankungsanlage vorgesehene Schlauchenddruckregler den
Druck unterhalb des am Flugzeug maximal zulässigen Werts bringt, während der am Ende des Verlängerungssystems, also tatsächlich
am Flugzeug herrschende Druck infolge des im Veriängerungssystem
auftretenden Druckabfalls wesentlich niedriger liegt, nämlich
ς"
in einem Beispiel unter 2 kp/cm . Die für die Wirtschaftlichkeit
eines Betankungssystems entscheidende Betankungsgeschwindigkeit wird dadurch erheblich herabgesetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schlauchenddruckregler
der eingangs genannten Art zu schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das äußere Ende
des Verbindungskanals, der von dem Innenraum der Druckmeßeinrichtung des Schlauchenddruckreglers nach außen führt, mit dem
einen Teil einer Leitungskupplung versehen ist, deren korrespondierendes Teil an einer tragbaren Druckluftquelle vorgesehen
ist. Dieses Merkmal gestattet es, den Innenraum der Druckmeßeinrichtung des Schlauchenddruckreglers mit einem höheren
Druck zu beaufschlagen, wodurch die im Öffnungssinne wirkende
Kraft der Druckmeßeinrichtung erhöht wird und somit auch die von dem Schlauchenddruckregler gegebene Druckgrenze erhöht
wird. Wenn der Abgabeschlauch einer Betankungsanlage durch ein
Verlängerungssystem verlängert wird, kann die Druckgrenze des Schlauchenddruckreglers der Betankungsanlage auf diese Weise
erhöht werden, so daß der tatsächlich am Tankstutzen des Flugzeugs herrschende Enddruck der Betankungsanlage durch den
dort befindlichen Schlauchenddruckregler des Verlängerungssy^cems bestimmt wird.
Die Druckluftquelle ist vorteilhafterweise ein Druckluftbehälter,
beispielsweise eine Preßluftfla-sehe, wobei die Leitungskupplung
zweckmäßigerweise als Ventilkupplung nusge-
bildet ist, deren zum Druckluftbehälter gehörendes Kupplungsteil
im entkuppelten Zustand geschlossen und Im gekuppelten Zustand
geöffnet ist. Derartige Kupplungen sind in sehr einfacher Form im Handel erhältlich.
Bei solchen Schlauchenddruckreglern, (>ren Druckmeßeinrichtung
mit einer Feder ausgerüstet ist, ist das zugehörige Teil der Leitungskupplung zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß der
Innenraum der Druckmeßeinrichtung im entkuppelten Zustand mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Hingegen muß bei solchen Schlaucaenddruckreglern, bei denen die Federkraft der Druckmeßeinrichtung durch inneren Überdruck,
ein Luftkissen, bestimmter Größe gegeben ist, dieser Luftdruck wieder erreicht werden, wenn die Druckluftquelle von dem
Schlauchenddruckregler wieder entkuppelt wird. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das zum Schlauchenddruckregler
gehörende Teil der Leitungskupplung mit einem von innen nach außen bei Überschreitung des Solldrucks öffnenden Ventil
versehen ist. Dieses Ventil kann im eingekuppelten Zustand der Leitungskupplung mechanisch geöffnet sein. Es ist aber
auch eine Ausführungsform eines solchen Ventils denkbar, die
nicht nur bei Überschreiten des normalen Solldrucks von innen nach außen öffnet,sondern auch umgekehrt bei einem von außen
wirkenden Überdruck nach innen öffnet.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
schematisch darstellt. Die einzige Figur zeigt das Ende des
Schlauch» einer Bet.anUungisanlci.it? und den daran angeschlossenen
VoI1 schlauch eines Verlängerungssystems. Darüber ist schematisch
der unter unterschiedlichen Betriebsumständen zu erwartende
Druckverlauf aufgetragen.
An das Ende des VoI Ischlauchs 1 der Betankunosanlage ist mittels
Schnellkupplungen ein Sieb 2 angeschlossen, an das sich der
Schlauchenddruckregler 3 und schließlich die Vollschlauchkupplung 4 mit Handgriffen 5 anschließt. Die Vollschlauchkupplung 4 ist verbunden mit der an dem Verlängerungsschlauch
vorgesehenen l·lugzeug-Vollschlauchkupplung 7· Bei 8 ist ein
nicht dargestellter Schlauchenddruckregler vorgesehen, der dem Schlauchenddruckregler 3 gleicht. Das Verlängerungssystem
wird abgeschlossen durch eine Vollschlauchkupplung 9>
die anschließbar ist an die Vollschlauchkupplung 10 des Flugzeugs oder eines weiteren Verlängerungssystems.
2 2
normalerweise einen Enddruck von 3,2 kp/cm t 0,3 kp/cm , also
maximal 355 und minimal 2,9 kp/cm f einregeln.
Der innere Aufbau des in Schnittdarstellung gezeigten Schlauchenddruckreglers ist bekannt. Das Stellorgan besteht aus einem
Schieberzylinder 11, der bei 12 im Gehäuse abgedichtet gelagert ist und zusammenwirkt mit einem Ventilsitz 13. Der Schieber ist
befestigt an dem Kolbenteil 14 der Druckmeßeinrichtung, die aus diesem Kolben und dem Zylinder 15 besteht. Der Kolben wird
durch die Feder 16 im Öffnungssinne beaufschlagt. Steigt der
auf die Fläche 1? des Kolbens wirkende Druck derart, daß die
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Kraft der Feder 16 überwunden wird, wird das Stellglied 11 so lange in Richtung auf den Ventilsitz 13 verschoben, bis Kräftegleichgewicht
besteht. Die Feder 16 bestimmt somit den im Anschluß an das Stellglied herrschenden Druck. Über den Kanal
ist das Innere der Druckmeßeinrichtung mit der Atmosphäre
verbunden.
verbunden.
Bei der Hintereinanderschaltung einer Flugzeugbetankungsanlage und eines Verlängerungssystems, wie sie in der Zeichnung dargestellt
ist, stellt sich der gestrichelt in dem Diagramm
angegebene Druckverlauf ein. Am Ende des Vollschlauchs der
Flugzeugbetankungsanlage herrscht der Druck 20, der in der
angegebene Druckverlauf ein. Am Ende des Vollschlauchs der
Flugzeugbetankungsanlage herrscht der Druck 20, der in der
Siebebene auf den Druck 21 abfällt. Der Schlauchenddruckregler
2
reduziert den Druck auf etwa 3j2 kp/cm . Dieser Druck fällt
reduziert den Druck auf etwa 3j2 kp/cm . Dieser Druck fällt
in der Verlängerungsleitung 6 und dem Sieb des Verlängerungssystems auf den Wert 22 ab, der unterhalb des von dem Schlauchenddruckregler
des Verlängerungssystems vorgegebenen Maximaldruck liegt, so daß dieser keine Drosselwirkung ausübt. Der
Kraftstoff erreicht die Vollschlauchkupplung des Flugzeugs mit einem Druck, der erheblich unter 2 kp/cm liegt.
Kraftstoff erreicht die Vollschlauchkupplung des Flugzeugs mit einem Druck, der erheblich unter 2 kp/cm liegt.
Die erfindungsgemäße Änderung an dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel des Schlauchenddruckreglers besteht darin, daß an den Kanal 18 außen, d.h. außerhalb des Luftfilters
25, der offene Teil einer Leitungskupplung 26 angebracht ist, die als handelsübliche Steckkupplung ausgebildet ist. Im entkuppelten
Zustand tritt der Innenraum der Druckmeßeinrichtung 14. 15 über dieses Kupplungsteil frei mit der Atmosphäre in
Verbindung.
Verbindung.
Das korrespondierende Kupplungsteil 27 sitzt an dem Luftschlauch
einer Druckluftflasche 28 mit Reduzierventil 29. Das Kupplungsteil
27 enthält ein im entkuppelten Zustand geschlossenes und
im gekuppelten Zustand offenes Ventil. Werden die beiden
Kupplungsteile - asammengefügt, wird der Innenraum der Druckmeßeinrichtung 14, 15 mit dem von dem Reduzierventil 29 ein gestellten Druck beaufschlagt, der jedenfalls höher ist als
Atmosphärendruck und dadurch auf den Kolben 14 eine Kraft im Öffnungssinne ausübt, wodurch die von dem Schlauchenddruckregler 3 bestimmte Druckgrenze angehoben wird. Die Anhebung ist so groß, daß unter normalen Verhältnissen keine oder nur eine geringfügige Drosselung stattfindet, wie es in dem Diagramm mit dem in ausgezogenen Linien gezeigten Druckverlauf angedeutet ist. Der Kraftstoff durchfließt dabei den Schlauchenddruckregler mit einem Druck von knapp 5 kp/cm und erreicht auf diese Weise den Schlauchenddruckregler 8 mit einem oberhalb der Druckgrenze von 3»2 kp/cm liegenden Druck, so daß der Schlauchenddruckregler 8 den Kraftstoff der Vollschlauchkupplung des Flugzeugs mit dem maximal zulässigen und wirtschaftlich vorteilhaftesten Druck zuführt. Die Betankungsgeschwindigkeit kann auf diese Weise erheblich erhöht werden.
Kupplungsteile - asammengefügt, wird der Innenraum der Druckmeßeinrichtung 14, 15 mit dem von dem Reduzierventil 29 ein gestellten Druck beaufschlagt, der jedenfalls höher ist als
Atmosphärendruck und dadurch auf den Kolben 14 eine Kraft im Öffnungssinne ausübt, wodurch die von dem Schlauchenddruckregler 3 bestimmte Druckgrenze angehoben wird. Die Anhebung ist so groß, daß unter normalen Verhältnissen keine oder nur eine geringfügige Drosselung stattfindet, wie es in dem Diagramm mit dem in ausgezogenen Linien gezeigten Druckverlauf angedeutet ist. Der Kraftstoff durchfließt dabei den Schlauchenddruckregler mit einem Druck von knapp 5 kp/cm und erreicht auf diese Weise den Schlauchenddruckregler 8 mit einem oberhalb der Druckgrenze von 3»2 kp/cm liegenden Druck, so daß der Schlauchenddruckregler 8 den Kraftstoff der Vollschlauchkupplung des Flugzeugs mit dem maximal zulässigen und wirtschaftlich vorteilhaftesten Druck zuführt. Die Betankungsgeschwindigkeit kann auf diese Weise erheblich erhöht werden.
Es können an dem Schlauchenddruckregler Einrichtungen vorgesehen sein, die sicherstellen, daß die Druckluftquelle nicht
bei unmittelbarem Anschluß der Vollschlauchkupplung 4 an die
Kupplung eines Flugzeugs angeschlossen werden kann. Beispielsweise
kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Verbindung der Druckluftquelle mit dem Stutzen 26 nicht unmittelbar erfolgt
sondern über Vermittlung eines an der Kupplung 7 des Verlängerungssystenis
vorgesehenen Verbindungsstücks, wobei die Kupplungseinrichtungen
zwischen dem Verbindungsstück und dem Schlauchenddruckroyler 3 anders ausgebildet sind als die Kupplungseinrichtungen
zum Anschluß der DruckluftquelIe an die
mit dem Kupplungsstück 7 verbui dene Verbindungsleitung, wodurch sichergestellt ist, daß der Schlauchenddruckregler 3 nicht willkürlich jederzeit mit der Druckluftflasche verbunden werden
kann sondern nur dann, wenn die zugehörige Vollsciilauchkupplung 4 an ein Verlängerungssystem angeschlossen ist.
Eine andere Sicherungsmö'glichkeit besteht beispielsweise darin,
daß die Druckluftflasche nicht bleibend mit dem Schlauchenddruckregler kuppelbar ist, sondern die Kupplung 26, 27 so ausgebildet ist, daß die beiden Kupplungsteile von Hand aneinandergepreßt werden können, wobei der Innenraum der Druckmeßeinrichtung aufgepumpt wird. Ein Rückschlagventil in dein Kupplungsteil 26 verhindert ein Entweichen des aufgepumpten Drucks.
Ein zusätzliches Ventil ist vorgesehen, das normalerweise offen ist und den Innenraum der Druckmeßeinrichtung mit der Atmosphäre
verbindet und nur dann geschlossen werden kann, wenn die Vollschlauchkupplung 4 in der Betankungsanlage mit der Vollschlauchkupplung 7 des Verlängerungssystems verbunden ist.
Weitere Sicherungsmöglichkeiten sind in der Art einer Totmannkontrolle
denkbar in der Form, daß der Anschluß der Druckluftquelle an den Schlauchenddruckregler ständig von Hand mittelbar
oder unmittelbar aufrechterhalten werden muß, so daß die Druckluftquelle
niemals versehentlich mit dem Schlauchenddruckregler verbunden bleiben kann.
I I t
Die Druckluftquelle kann anstelle eines Druckluftbehältors von
einer Handpumpe oder dergleichen gebildet sein.
- 10 -
Claims (3)
1. Schlauchenddruclcregler für Flu jzeugbeta;ikungsanlagen, dessen
Stellorgan verbunden ist mit dem beweglichen Teil einer
luftgefüllten Kolben-Zylinder- oder Balgeinrichtung oder
dergleichen Druckmeßeinrichtung, die unter dem hinter dem Stellorgan in der Leitung herrschenden Druck gegen Federkraft zusammendrückbar ist, wobei ein zu dem Innenraum der
Druckmeßeinrichtung führender Verbindungskanal von außen zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende
des Verbindungskanals (18) mit dem einen Teil (26) einer Leitungskupplung versehen ist, deren korrespondierendes
Teil (27) an einer tragbaren Druckluftquelle vorgesehen ist.
2. Schlauchenddruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
die Druckluftquelle ein Druckluftbehälter (28) ist und daß
die Leitungskupplung (26, 27) als Ventilkupplung ausgebildet
ist, deren zum Druckluftbehälter gehörendes Kupplungsteil (27) im entkuppelten Zustand geschlossen und im gekuppelten Zustand
geöffnet ist.
3. Schlauchenddruckregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Druckmeßeinrichtung
(l4, 15)1 die mit einer Feder (l6) ausgerüstet ist, im entkuppelten
Zustand der Leitungskupplung (26, 27) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
- 11 -
6315350
k . Sc'ilauchenddruckregler nach Anbruch 1 odor 2. dadurch gskennzeicl.net,
daPj der nach außen führende Verbindungskanal
(18) bei einer Druckmeßeinrichtuncj, deren Federkrai L durcli
inneren Überdruck bestimmter Große gegeben ist, rr.it eine;:i
von innen nach außen bei Überschreitung des Soll '.rucks
öffnenden Ventil versehen ist.
von innen nach außen bei Überschreitung des Soll '.rucks
öffnenden Ventil versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696915350 DE6915350U (de) | 1969-04-16 | 1969-04-16 | Schlauchenddruckregler fuer flugzeugbetankungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696915350 DE6915350U (de) | 1969-04-16 | 1969-04-16 | Schlauchenddruckregler fuer flugzeugbetankungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6915350U true DE6915350U (de) | 1969-09-25 |
Family
ID=34088292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696915350 Expired DE6915350U (de) | 1969-04-16 | 1969-04-16 | Schlauchenddruckregler fuer flugzeugbetankungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6915350U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734010A1 (de) * | 1987-10-08 | 1989-04-27 | Schwelm Anlagen App | Betankungswagen, insbes. flugfeldhydrantenwagen |
-
1969
- 1969-04-16 DE DE19696915350 patent/DE6915350U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734010A1 (de) * | 1987-10-08 | 1989-04-27 | Schwelm Anlagen App | Betankungswagen, insbes. flugfeldhydrantenwagen |
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