DE6913614U - Belueftungsvorrichtung fuer schutzanzuege - Google Patents

Belueftungsvorrichtung fuer schutzanzuege

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DE6913614U
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ventilation device
hoses
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ventilation
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DE6913614U
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Alfred Dienst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/006Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes against contamination from chemicals, toxic or hostile environments; ABC suits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/002Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with controlled internal environment
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
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Description

Belüftungsvorrichtung; für Schutzanzüge
Bei den herkömmlichen Scliutzanzügen mit. Belüftung des Anzuginneren durch eine an den Anzug angeschlossene äulsere Druckluftq.ueiie sind gewöhnlich die Luft verteilende Schläuche in die Anzugwandung eingearbeitet. Gewöhnlich handelt es sich um mehrere an einem gemeinsamen Verteiler angeschlossene Schläuche, die in die Arm- und Beinpartien des Anzuges eingearbeitet sind und die auch die notwendige Atemluft zur Verfügung stellen. Die Herstellung dieser bekannten Schutzanzüge ist aufwendig und ihre 'Äirtsehaftliehkeit daher gering. Dies ciäC-ix Sien namentlich dort unliebsam bemerkbar, wo die Sc-u-osanzüge infolge Contamination nur einmal verwendet v,e_-aen Ai:jnen oder wo aus dnaeren Gründen nur eine ein- -*-ϊλϋ."r· 7V-Zr*STLZ.an.-, ncaj-ieh oder erwünscht is"u-
enerung wira ein a-eg zixr j;eüebii22g äex- auf g i-ze2.1a sesieaen. Die iron der* iieuex'Uü- -SiiJii, oe^i-e^s aus eines i^niiex· deia S
- 2 - I
gen Schläuchen versehen ist und der durch eine im Schutzanzug vorgesehene Öffnung an die äußere Druckluftq_uelle anzuschließen ist. Der neue Gürtel hat den großen Vorteil, daß er mit der Außenatmosphäre nicht in Berührung kommt, so daß er beliebig oft getragen werden kann, während der contaminierte Schutzanzug, der ohne eingearbeitete Luftzuführung hergestellt und daher sehr wirtschaftlich ist, durch einen neuen ersetzt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der !feuerung sind je zwei Schläuche zur Belüftung der Arme, je zwei Schläuche zur Belüftung der Beine und ein Schlauch zur Zuführung der Atemluft vorgesehen. Im Einzelfall sag man lait einer geringeren Anzahl vcn Schläuchen ausgössen. Die Schläuche i sind zweckmäßig an eine gemeinsame ¥srteil«röQse iäge- i schlossen, die die Verbindung zvl aer äuBeren Druckluft- j quelle herstellt- Die für die Belüftung der Beine dienenden Schläuche können von der Verteilerdose lose nach unten hängen. Die übrigen Schläuche sind entweder ijL Inneren des G-ürtels bzw. der Träger 'eingearbeitet oder au^en an diesen befestigt- Die zur Zuführung der Atessiizft dienenden Schläuche verbindet man vorteilhaft dxtreh ein mit Perforationen verseiienes Seiüaxieja— stüe«:3 ararxih seiches dia Loft in das -äzLzxLginzieire strSmen kann-
Jtexr&L· YersteHjBögJLieiikeiteii in tiere Weite des Gfirtels
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und der Höhe der Träger läßt sich sicherstellen, daß das Gerät der Größe des jeweiligen Trägers angepaßt werden kann- Auch läßt sich der Gürtel noch zusätzlich für andere Zwecke nutzbar machen. So kann man an ihm "beispielsweise Taschen anbringen, die aur Aufnahme eines Telefones oder dgl. dienen.
Die Heuerung ist anhand der Abb. näher erläutert, die eine Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes sehematiseh in schaubildlicher Darstellung zeigt.
Das unter einem Schutzanzug mit Belüftungsanschluis zu tragende Belüftungsgerät weist den Güieel 1 auf, der um den Leib angelegt wird und zweckmäßig mit einem Schnallenversehluis "versehen ist. Es empfiehlt sich, den Gürtel verstellbar zu gestalten, um die Weite auf die Verhältnisse des jeweiligen Trägers einstellen zu können. Der Gürtel 1 ist mit zwei Trägern 2 und 3 "versehen, die hinten durch, einen Quergurt 4 und vorn durch ein perforiertes Sehlauehstüek 5 miteinander verbunden sind. Sowohl der Gürtel 1 als auch die Träger 2 und 3 sind ±n dem dargestellten Beispiel zweiiagig ausgebildet und entfalten im Inneren die Belüftungsseliläuehe eingearbeitet. Der Anschluß des von außen an den Schutzanzug angelegten Dr-uekiuftsehlaueiies an aas im Inneren des Seiüiijzaiizuges zn tragenae Belüfirangsgexä-t erfolgt mil; 3üfe einer- Yeirteüerdose S. die einen knBcnl
-A-
für das durch, eine Öffnung im Schutzanzug hindurchgehende Ende des Druckluftschlauches aufweist und die am Gürtel "befestigt ist. Von der Verteilerdose 6 gehen insgesamt sechs Schläuche aus, von denen die Schläuche 7 und 8 nach unten hängen und beim Tragen des Schutzanzuges zur Belüftung der unteren Extremitäten dienen. Die weiteren Schläuche 9, 10, 11 und 12 sind in den Gürtel eingearbeitet. Die Schläuche 9 und 11 verlaufen durch die Träger 2 und 3, aus denen sie vorn oben austreter und von dort frei nach unten hängen. Diese Schläuche dienen der Belüftung der Arme. Sie v/erden daher beim Tragen des Schutzanzuges in dessen Armparties gezogen. Die Schläuche 10 und 12 sind über das Schlauehstück 5 miteinander verbunden, das mit Perforationen versehen ist. I>"reii diese Perforationen st-römt in das Innere des S-ohutzanzuges Luft, die zur Belüftung des Oberkörpers und als Atemluft für die den Schutzanzug tragende Person dient.
Bei der zeichnerisch dargestellten Ausfiährungsforin sind die Schläuche in das Innere des Gürtels "bzw- der Träger eingearbeitet- Selbstverständlich icönnen aie Schläuche im Bedarfsfalls aueJa aacen am Gürtel bzw. den Trägern befc3i;ig-c sein, sobei zur Befestigung beispielsweise Schlaufen dienen körsneia- Ils Schläuche werden
ispielsweise anreii Jua Sciii
befindliche oder in die Sehlauehwandungen eingelassene Bra.£itspiralen kann tod. Torteil sein. Auch läßt sich im Bedarfsfall von einem an der Verteilerdose angeschlossenen kegelventil Gebrauch machen, wodurch, die Möglichkeit eröffnet 7/ird, genau dosierxe Luftmengen in das
Anzuginnere einzuführen. Als Material für Gürtel und
Tr-geT aes neuen Belüftungsgerätes kommen alle herköimslichen Werkstoffe in Betracht. Insbesondere ist an die Verwendung von Leder, textlien Materialien, Kunststoff oder Gummi gedacht.

Claims (1)

  1. - 6 Schutzansprüche
    ) Ι=π Inneren von Schutzanzügen zu tragende BeItLftungs— vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem mit Trägern (2, 3) ausgestatteten Gürtel (1) "besteht, der mit den zur Belüftung des Anzugsinneren "benötigten Schläuchen (7, 8, 9-, 10, 11, 12) versehen ist, die» vorzugsweise über eine gemeinsame Verteilerdose (S), durch eine im Schutzanzug vorgesehene Öffnung an eine äu&ere Druckluftquelle anzuschließen sind.
    2) Belüf tüngsvorricMung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Belüftung der Beinpartien dienenden Schläuche (75 8) von der Verteilerdose (6) lose nach unten hängen,
    5) Selüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Belüftung der Arme dienenden Schläuche (S, 11) von hinten kommend durch die träger (2, 3) geführt sind, aus denen sie vorn oben frei nach unten hängend, austreten.
    4) BeiÜftüngsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dais die der Zuführung der Atemluft dienenden Schläuche (10, 12) durch ein mit Perforationen versehenes
    I —
    auer zn den !Tr-agem (?, 3) aageurcme'es SeLlaucL—
    in YsTbli
    5) Beliifinmgsvcrrioiitruzig nach einen clei nenreren der voranger.end.es. Αΐι^ρπ+οΐ-β, aaaurcb geüerJizeicLriet, da£ Gdj-tel 03 uni Träger (2, ^) in ler fteite bz?/. Scüe verstellbar sind.
    I 4
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