DE69131380T2 - Überwachung von gasisolierten unterstationen - Google Patents

Überwachung von gasisolierten unterstationen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf diagnostische Messungen bei gasisolierten elektrischen Unterstationen.
  • Gasisolierte Unterstationen (GIU) werden in vielen Stromübertragungsnetzen verwendet, und sind vorteilhaft wegen ihrer geringen Abmessungen. Bei einer GIU sind die Leiter und die elektrischen Komponenten, wie Transformatoren und Schalteinrichtungen, in Druckgefäßen untergebracht, die eine Schwefelhexafluorid-Atmosphäre unter hohem Druck enthalten. Die Druckgefäße bestehen gewöhnlich aus Stahl und sind elektrisch geerdet. Bei einem Dreiphasennetz sind die Leiter der einzelnen Phasen getrennt in Druckgefäße eingeschlossen, und über Isolatoren mechanisch darin befestigt. Die Druckgefäße sind gewöhnlich über rohrförmige Elemente, die Seitenwand-Inspektionsöffnungen haben können, miteinander verbunden.
  • Fehlerzustände, die in den GIU auftreten, führen infolge der mechanischen Komplexität der GIU zu langdauernden Abschaltperioden, und daher besteht ein Bedürfnis nach der Durchführung von diagnostischen Messungen während des Betriebs der GIU, um die Möglichkeit eines Fehlerzustandes vorherzusagen, und um eine Korrekturmaßnahme zu einer geplanten und geeigneten Zeit zu ermöglichen. Diese potentiellen Fehler rufen fast immer eine elektrische Teilentladungsaktivität hervor, bevor ein Durchschlag erfolgt, und diese Entladungsaktivität kann aufgrund der in den Druckgefäßen verwirklichten, daraus folgenden Ultrahochfrequenz-Resonanzmoden erfaßt werden. Demgemäß können die UHF-Moden durch Koppler, die bei den Inspektionsöffnungen in die Druckgefäße eingebaut sind, erfaßt werden, wie in dem Patent EP-A-0342597, von dem der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 abgeleitet wurde, und in dem Artikel mit der Überschrift "Diagnostic measurements at UHF in gas insulated substations", veröffentlicht in PROC IEE, Band 135, Teil C, Nr. 2, März 1988, vorgeschlagen wurde. Diese Vorschläge erfordern jedoch die Verwendung eines an den Kopplerausgang angeschlossenen Spektrumanalysators, und die menschliche Interpretation des Analysatorergebnisses.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in dem Patentanspruch 1 definiert ist, wird ein diagnostisches Meßsystem für gasisolierte elektrische Unterstationen verwirklicht, das ohne die Verwendung eines Spektrumanalysators arbeitet, wobei das System Mittel aufweist, um UHF-Koppler, die an Druckgefäßen der Unterstation angebracht sind, automatisch zu überwachen, wobei die Überwachungsmittel aufweisen: Mittel, um einzelne Teilentladungsereignisse zu identifizieren, Mittel, um identifizierte Ereignisse zu kennzeichnen, Mittel, um die gekennzeichneten Ereignisse von einer Vielzahl von Kopplern nach einem Analysiermittel zu übermitteln, wobei die Analysiermittel vorgespeicherte Daten aufweisen, die repräsentativ für bekannte Vorfehlerzustände sind, und Vergleichsmittel aufweisen, um die vorgespeicherten Daten mit den übermittelten, gekennzeichneten Ereignissen zu vergleichen, und um in dem Fall einer Identität ein Warnsignal auszugeben.
  • Die Identifizierungs- und Kennzeichnungsmittel bilden einen Teil eines Mikroprozessor-Untersystems, das einer Vielzahl von Kopplern zugeordnet ist. Das Untersystem weist Mittel auf, um eine Vielzahl von gekennzeichneten Ereignissen zu einem einzigen Datenwort zu komprimieren, zwecks Übermittlung nach dem Analysiermittel. Die Übermittlungsmittel weisen vorzugsweise eine Lichtleitfaserschleife auf. Die Analysiermittel weisen vorzugsweise Mittel auf, um das Untersystem zu veranlassen, gekennzeichnete Ereignisse von einem bestimmten Koppler ohne Datenkompression zu übermitteln.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mittels eines Beispiels beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes darstellen:
  • Die Fig. 1 und 2 geben eine gasisolierte elektrische Unterstation und ein daran angekoppeltes, diagnostisches Meßsystem schematisch wieder.
  • Die Fig. 3-5 geben Komponenten des Meßsystems wieder.
  • Die Fig. 6 gibt typische Wellenformen wieder, die bei den Komponenten der Fig. 3-5 vorkommen.
  • In den Fig. 1 und 2 sind eine gasisolierte Unterstation (GIU) 10 und ein daran angekoppeltes Meßsystem 20 schematisch wiedergegeben, wobei die UHF-Signale unter Verwendung von Kopplern 11, die auf der Innenseite von auf Buskammern 12 gebildeten Lukendeckeln angebracht sind, aus der GIU 10 entnommen werden. Die Koppler 11 wurden so entworfen, daß sie eine gute Hochfrequenzperformance haben, und sie sind mechanisch sehr robust und zuverlässig. Sie können bei einer GIU, die bereits in Betrieb ist, leicht angebracht werden.
  • Der Standard ist, ein 2 mm großes Partikel, das sich irgendwo innerhalb der GIU bewegt, zu erfassen, weil ein solches Partikel unter der Größe liegt, die zu einem Durchschlag führen kann. Infolge der Signaldämpfung bei diesen hohen Frequenzen müssen die Koppler in Abständen von nicht viel mehr als 20 m längs der Buskammern 12 angebracht werden. Eine typische 420 kV-GIU benötigt daher insgesamt vielleicht 20-30 dreiphasige Kopplersätze.
  • Bei dem kontinuierlichen Monitor 20 sind die Koppler an Erfassungs- und Impulsverarbeitungseinheiten 21 angeschlossen, die einen Teil eines Mikroprozessor- Untersystems bilden, und ausgelegt sind, um auf Signale in dem UHF-Gebiet anzusprechen. Die Einheiten 21 enthalten Schaltungen für Signalverstärkung, Niveauerfassung und Zeitsteuerung des Impulses bezüglich des Anfangs der 50 Hz-Netzfrequenzwelle; sie sind alle nach außen gut abgeschirmt, und auch vor transienten Übergangsspannungen geschützt, die zum Beispiel beim Betrieb eines nahegelegenen Trennschalters auftreten.
  • Die Verarbeitungseinheiten 21 digitalisieren das Ausgangssignal jedes Dreiphasensatzes der Koppler 11, und bearbeiten die digitalisierten Ausgangssignale zusammen bei einem Knoten in einem Lichtleitfaserschleifennetz 13, wobei jedem Koppler 11 eine eindeutige absolute Adresse zugeteilt wird. Das Netz kann, sagen wir, 30 Knoten enthalten, und es ist als ein Tokenpassingring konfiguriert. Es ermöglicht eine Datenübertragung mit 19200 Baud in nur einer Richtung unter Verwendung von abgerufenen, gesteuerten oder zeitgesteuerten Übertragungen. Bei den Knoten wird eine spezifische Anwendungssoftware in Verbindung mit einer Standardshell für die Kommunikation und die spezifische Registerverwaltung verwendet. Jeder Knoten kann als Masterknoten auf das Netz wirken, mit den Hauptfunktionen Starten des Netzbetriebs und, zum Beispiel, Abwickeln periodischer Tokenrahmenübertragungen.
  • Ein Hauptcomputer 25 kann als ein Teil des Netzes 13 angeschlossen sein, und dient oft als der Mastercomputer. Er wird verwendet, um die Kopplerdaten für die spätere Verarbeitung und Analyse zu speichern, und um während der Systemdiagnose irgendeinen Knoten abzufragen.
  • Wenn eine Teilentladung (TE) vorkommt und die Einheit 21 in ihrem gesteuerten Modus arbeitet, wird das System mit einer Flag versehen, und ein Daten-Token wird nach dem Netz 13 übertragen. Dieses Daten-Token enthält Information über die TE-Amplitude, ihren Punkt auf der Welle, und die Adresse der Kopplers 11, bei dem die TE erfaßt wurde. Das Token wird nach dem Mastercomputer 25 weitergeleitet, und die Daten werden gespeichert. Außer wenn das Niveau des TE-Signals sehr niedrig ist, wird es zu praktisch der gleichen Zeit von mehreren Kopplern 11 auf den beiden Seiten der Entladungsquelle erfaßt, aber das Netzprotokoll verhindert einen Token-Crash durch Speicherung der Daten bei den Einheiten 21 auf einer zeitbezogenen Basis für die spätere Übertragung und Verarbeitung in der zeitlichen Reihenfolge durch den Mastercomputer 25.
  • Wenn die Daten bei dem Mastercomputer 25 ankommen, werden sie mit einem Zeit-Tag versehen, so daß eine geordnete Verarbeitung ausgeführt werden kann. Der Mastercomputer 25 überwacht außerdem die Daten kontinuierlich, und er kann die Daten wiedergeben, und er initiiert vorprogrammierte Prozeduren, falls eine Schwelle für die Signalamplitude oder eine Anzahl von TE-Impulsen überschritten werden sollte.
  • Wenn die GIU nicht beaufsichtigt werden soll, wird außerdem ein Selbstwähl/Selbstbeantwortungs-Modem 26 in das Netz 13 eingefügt. Dieses Modem 26 kann den PC 25 als Netz- Mastercomputer ersetzen, und Alarmanrufe nach anderen Stellen, wie der Überwachungsstation 27 des Versorgungsunternehmens initiieren.
  • Die Vorteile dieses Systems 20 sind im allgemeinen, daß das Lichtleitfasernetz 13 eine störungsfreie Kommunikation innerhalb der rauschigen Umgebung der GIU ermöglicht, und daß das Ringnetz 13 die Installation des Systems erleichtert. Die niedrige Baudrate verringert die Wahrscheinlichkeit eines Tokenverlustes oder einer Tokenverstümmelung, und zusammen ergeben diese Maßnahmen dem Kommunikations- und Überwachungssystem 20 eine hohe Zuverlässigkeit.
  • Die Unversehrtheit der Knotenelektronik und der Lichtleitfaserschleife wird überwacht, wenn das Netz entweder in dem Abrufmodus, oder in dem Zeitsteuermodus arbeitet. Der Hauptcomputer kann, entweder von dem Standort 25. oder von einem fernen Standort über das Modem 26, Anweisungen aussenden, um Testimpulse in irgendeinen ausgewählten Koppler 11 oder seine Verarbeitungseinheit 21 einzugeben, so daß die Antwort kontrolliert werden kann. In alternativer Weise kann eine Selbstkontrolleinrichtung für alle Koppler verwendet werden, und eine diagnostische Abfragung in vorprogrammierten Abständen ausgeführt werden. Außer den obigen Kontrollen werden die Knoten so programmiert, daß in zeitgesteuerten Abständen ein Testsignal nach dem Mastercomputer 25 übertragen wird. Wenn das Signal nicht empfangen wird, deutet dies auf einen Bruch in dem Lichtleitfaserring 13. oder auf einen Ausfall bei einem Knoten hin. Zusätzliche Kontrollen würden eine rasche Ortung ermöglichen.
  • Die digitalisierten Kopplersignale werden normalerweise bei den Knoten der Einheiten 21 vorverarbeitet, um die Daten für die Übertragung zu komprimieren. Dies ermöglicht, die gesamte GIU zu überwachen, und den Beginn einer TE zu erfassen. Die komprimierten TE-Signale werden in einer Datenbasis des Mastercomputers 25 gespeichert, bereit für die Analyse. Anfänglich kann diese Analyse zum Beispiel den aktivsten Koppler 11, mit dem Entladungsniveau, der Häufigkeit und dem Punkt auf der Welle der Entladung wiedergeben. Obwohl die Datenbasis kontinuierlich aktualisiert wird, werden Skelettdaten zurückbehalten, so daß, wenn erforderlich, die Entwicklung der Entladung über eine lange Zeitperiode wiedergegeben werden kann.
  • Nachdem ein Ingenieur in der Überwachungsstation 27 über die Modemverbindung 26 informiert wurde, daß sich eine Entladung entwickelt, kann er ausführlichere Informationen von einem bestimmten Koppler 11 abrufen. In diesem Fall wird die Datenübertragung von den anderen Kopplern 11 unterbrochen, und werden die Hüllkurven der einzelnen Impulse von dem ausgewählten Koppler direkt und ohne Vorverarbeitung empfangen. Sie können dann in Echtzeit direkt wiedergegeben werden - so daß der Ingenieur tatsächlich in der Lage ist, die Koppler von seinem Büro aus der Reihe nach zu prüfen. Die Vielseitigkeit dieses Systems ermöglicht, irgendeine gewünschte Verarbeitung durchzuführen, und das System so zu konfigurieren, daß einzelne Anforderungen erfüllt werden.
  • Eine aktive Entladung in einem GIU kann sehr große Datenmengen erzeugen, und es ist klar, daß ein Standort- Ingenieur vielleicht nicht immer das Wissen hat, das ihm ermöglichen würde, zu entscheiden, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen. Die detaillierten Charakteristiken verschiedener Entladungszustände wurden bei Labortests bereits aufgezeichnet, und die Zeiten, in denen diese Entladungszustände zu einem vollständigen Durchschlag führen, wurden bestimmt. Wenn dies in dem Hauptcomputer 25 für einen Vergleich verwendet wird, erhält der Ingenieur automatisch die Informationen, die er benötigt, nämlich:
  • - den Namen der GIU, wenn mehr als eine GIU überwacht wird,
  • - die Phase und die ungefähre Lage des Entladungszustandes,
  • - die Art des Zustandes (freies Partikel, abgetrennte Abschirmung, usw.),
  • - die geschätzte Zeit vor dem vollständigen Durchschlag.
  • Das optische Netz 13 hat eine solche Kapazität, daß bis zu 100 zusätzliche Kanäle verfügbar sind, um weitere Parameter der GIU zu überwachen. Diese Kanäle könnten verwendet werden, um irgendeine interessierende Größe, die von einem Meßwandler gemessen wird, aufzuzeichnen, wie bei 14 schematisch angegeben ist: zum Beispiel die Gasdichte, den Ausschalter-Hub und die Kontaktabnutzung.
  • Im einzelnen ist, wie in den Fig. 3. 4 und 5 der Zeichnungen in Verbindung mit den zugehörigen Signal-Wellenformen der Fig. 6 gezeigt ist, in der Fig. 3 eine Dreikanal-Einheit 21 wiedergegeben, die mit drei Kopplern 11 verbunden ist, die entsprechenden Phasen einer Dreiphasen-GIU zugeordnet sind. Diese Anordnung ist mechanisch vorteilhaft, weil bei einem Dreiphasensystem die drei Koppler gewöhnlich nahe beieinander in einer Gruppe angeordnet sind. Der Eingang der Einheit 21 ist in zwei Stufen vor transienten Überspannungen geschützt. Erstens wirkt eine an dem Koppler 11 angebrachte, koaxiale Stichleitung als ein Hochpaßfilter, um nur die interessierenden UHF-Signale zu übertragen. Zweitens weist die Eingangsstufe der Einheit 21 eine Eingangsschutzschaltung 21A auf, bei der gasgefüllte Entladungslöscher oder schnelle Schottky-Dioden verwendet werden, um die Einheit 21 vor übermäßig hohen Entladungsspitzen zu schützen. Das Ausgangssignal der Schaltung 21A wird auf eine Mikrowellen-Verstärkungs- und -Erfassungsschaltung 21B gegeben, die in der Fig. 4 ausführlicher wiedergegeben ist. Die Schaltung 21B ist ausgelegt, um Impulssignale in dem Frequenzbereich 500 MHz bis 1300 MHz, der in dem UHF-Bereich oder dem unteren Mikrowellenbereich liegt, und mit einem dynamischen Bereich von 75 dB anzunehmen. Der dynamische Bereich überspannt den Bereich von dem niedrigsten Eingangssignal-Amplitudenniveau, das gewöhnlich eine Koronaentladung repräsentiert, bis zu dem höchsten Eingangssignal-Amplitudenniveau, das gewöhnlich eine floatende Elektrode repräsentiert. Entladungen von sich bewegenden Partikeln haben einen Amplitudenbereich, der innerhalb dieses dynamischen Bereichs liegt.
  • Der Zweck der Schaltung der Fig. 4 ist, einen Impuls (Signal E) auszugeben, der die Hüllkurve G des UHF-Eingangsimpulses (Signal A) repräsentiert. Um dies zu erreichen und den extrem großen dynamischen Bereich zu berücksichtigen, wird jeder Eingangsimpuls in Serienschaltungen 23 aus einer Mikrowellen-Diodenbegrenzungsstufe und einer Mikrowellen-Verstärkungsstufe verarbeitet, wobei das Ausgangssignal jeder Serienschaltung bei 24 gleichgerichtet wird und in einem Tiefpaßfilter gefiltert wird, um eine Vielzahl von Signalen zu erzeugen, von denen jedes ein Signal ist, wie es von dem Signal C repräsentiert wird. Mindestens die erste Stufe der Serienschaltung erzeugt das in der Fig. 6 wiedergegebene Signal C, aber es kann sein, daß die folgenden Stufen infolge des niedrigen Signalniveaus bei diesen Stufen kein Ausgangssignal C erzeugen. Alle diese Signale werden in einem Videoverstärker 28 summiert, wobei das Signal D erhalten wird, das bei 26 gefiltert wird, wobei das Hüllsignal E erhalten wird. Demgemäß hat das Signal E eine Amplitude, die mit der jenigen des Signals A in Wechselbeziehung steht, aber geglättet ist, um die Ableitung der nachfolgenden Amplituden- und Zeitmessungen zu erleichtern. Bei der Serienschaltung geht zwar die Amplitude sehr großer Signale infolge der Diodenbegrenzung verloren, aber sie von Messungen bei einer gewissen Anzahl von benachbarten Kopplern abgeleitet werden.
  • Das Hüllsignal E wird von der Schaltung 21B auf eine Datenerfassungsschaltung 21C gegeben, die in der Fig. 5 detaillierter wiedergegeben ist. Die Schaltung der Fig. 5 ist für alle drei Phasen der GIU wiedergegeben, während die Schaltung der Fig. 4 nur bei einer einzigen Phase anwendbar ist. In der Fig. 5 geht das empfangene Signal E durch eine Trennschaltung 38, und wird von den Schaltungen 31. 32 aufgrund der Spitze erfaßt und festgehalten, um eine Amplitudenmessung in digitaler Form durch die Analog-Digital- Umsetzer-Schaltung 33 zu ermöglichen. Der Zeitpunkt des Auftretens der vorderen Flanke des empfangenen Mikrowellensignals bezüglich eines von der GIU abgeleiteten 50 Hz-Bezugseingangssignals wird von der Schaltung 34 gemessen, um die Identifizierung des Punktes auf der Welle bei dem zu bestimmenden Teilentladungsereignis zu ermöglichen, und die Schaltungen 33 und 34 sind beide durch eine Erfassungsschaltung 35 für die vordere Flanke gategesteuert. Die Schaltung 35 empfängt das Signal F. das das Ausgangssignal der Spitzenhalteschaltungen 31 ist, und liefert ein Gatesteuersignal. falls das Spitzenniveau des Signals F eine Schwelle überschreitet. Wenn diese Schwelle nicht überschritten wird. wird dieses Entladungsereignis nicht aufgezeichnet. Jedes Teilentladungsereignis ist durch seine Spitzenamplitude und die Wellenpunktzeit des Auftretens bezüglich des 50 Hz- Bezugssignals gekennzeichnet. Diese Information in digitalisierter Form wird auf einen Mikrocontroller 36 gegeben, der sie auf den Netzknoten 21D gibt. Der Mikrocontroller 36 ist ausgelegt, um bei dem normalen Betrieb die kennzeichnenden Merkmale einer Vielzahl von Teilentladungsereignissen von entweder einem einzigen Koppler 11 oder von einer Gruppe von Kopplern 11 zu speichern, und diese kennzeichnenden Merkmale zu einem einzigen Datenwort zu komprimieren für die Weiterleitung nach dem Netzknoten 21D. Die Datenkompression kann zum Beispiel durch Bildung des Durchschnitts der kennzeichnenden Merkmale (Amplitude und Zeit) bei einer begrenzten Anzahl von Ereignissen (zum Beispiel 20) erfolgen.
  • Die Schaltung 21C umfaßt außerdem eine Selbsttesteinrichtung 37, die der Schaltung ermöglicht, entweder direkt unter der Kontrolle des Mikroprozessors 36, oder indirekt unter der Kontrolle des Mastercomputers 25 einen simulierten Eingangsimpuls für die Spitzenerfassungs- und Halteschaltung 31, 32 zu erzeugen, um eine Fernselbstkontrolle der Funktionalität der Schaltung zu ermöglichen.
  • Wenn der Hauptcomputer 25 aufgrund der empfangenen Daten festgestellt hat, daß in der GIU eine Entladung erfolgt, muß dessen Ursache bestimmt werden. Dazu werden der Wellenpunkt, bei dem die Teilentladungsereignisse auftreten, und die Amplitude der Ereignisse betrachtet. Es wurde bereits festgestellt, daß TE-Ereignisse, die bei den Spitzen der 50 Hz-Welle auftreten, von einer Koronaquelle herrühren, während TE- Ereignisse, die bei dem ansteigenden Quadranten der positiven Halbwelle und dem abfallenden Quadranten der negativen Halbwelle auftreten, von einer floatenden Elektrode herrühren, und weiterhin, daß TE-Ereignisse, die im wesentlichen gleichmäßig über die ganze 50 Hz-Periode auftreten, von einem sich bewegenden Partikel innerhalb des Druckgefäßes 12 herrühren. Der Hauptcomputer 25 ist daher mit gespeicherten Daten versehen, die repräsentativ für diese bekannten Vorfehlerzustände sind, und er weist einen Komparator auf, der einen Vergleich der Vorfehlerzustände mit den übermittelten kennzeichnenden Ereignissen irgendwelcher aufgetretener Teilentladungen ermöglicht. Der Hauptcomputer 25 gibt daher in dem Fall irgendeiner Form von Identität oder Beinahe- Identität zwischen den gespeicherten, bekannten Vorfehlerzuständen und den übermittelten kennzeichnenden Ereignissen ein Warnsignal aus. Wenn keine Identität festgestellt wird, gibt der Hauptcomputer ein Nullsignal aus. Wenn ein Warnsignal ausgegeben wird, kann der Hauptcomputer 25 außerdem den entsprechenden Mikrocontroller 36 anweisen, die Datenkompression zu beenden, und die spezifischen kennzeichnenden Merkmale jedes einzelnen TE-Ereignisses entweder bei der mitgeteilten Gruppe von Kopplern 11 oder bei einem oder mehr ausgewählten Kopplern dieser Gruppe nach dem Hauptcomputer 25 zu übertragen.

Claims (6)

1. Diagnostisches Meßsystem für gasisolierte elektrische Unterstationen, um die Möglichkeit eines Fehlerzustandes aufgrund der elektrischen Teilentladungsaktivität vorherzusagen, bevor der Durchschlag erfolgt, wobei das System Mittel (20) aufweist, um eine Vielzahl von UHF-Kopplern (11), die in Druckgefäßen der Unterstation angebracht sind, automatisch zu überwachen, wobei die Überwachungsmittel (20) aufweisen: Mittel (21B), um einzelne Teilentladungsereignisse zu erfassen, Mittel (21C), die auf das Ausgangssignal der Erfassungsmittel (21B) ansprechen, um erfaßte individuelle Teilentladungsereignisse zu kennzeichnen, und um jedes gekennzeichnete Ereignis in einem Datenformat darzustellen, und Mittel (21D), um die Daten, die gekennzeichnete Ereignisse darstellen, von den kennzeichnenden Mitteln (21C) nach einem Analysiermittel (25) zu übermitteln, um in dem Fall eines erfaßten Teilentladungsereignisses eine Warnung auszugeben,
dadurch gekennzeichnet, daß:
(i) das Meßsystem ohne die Verwendung eines Spektrumanalysators arbeitet;
(ii) einzelne Teilentladungsereignisse gemäß der Amplitude und der Punkt auf- Welle-Zeit des Auftretens gekennzeichnet werden;
(iii) das Analysiermittel (25) ein vergleichendes Analysiermittel (25) ist, aufweisend:
(a) vorgespeicherte Daten, gewonnen aus Teilentladungs-ereignissen, die repräsentativ sind für die bekannten Vorfehlerzustände einer Koronaquelle, einer floatenden Elektrode, und eines sich bewegenden Partikels in dem Druckgefäß, und
(b) einen Komparator, um die vorgespeicherten Daten mit den übermittelten Daten zu vergleichen, und um in dem Falle einer Identität ein Warnsignal auszugeben; und
(iv) die Erfassungs- und Kennzeichnungsmittel (21B, 21C) einen Teil eines Mikroprozessor-Untersystems (36) bilden, das Mittel hat, um die Daten, die eine Vielzahl von gekennzeichneten Ereignissen von jedem der Vielzahl von UHF-Kopplern (11) repräsentieren, zu einem einzigen Datenwort zu komprimieren, zwecks Übermittlung nach dem vergleichenden Analysiermittel (25).
2. System wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei dann, wenn ein Warnsignal ausgegeben wird, das vergleichende Analysiermittel (25) Mittel aktiviert, um das Untersystem zu veranlassen, Daten, die gekennzeichnete Ereignisse von einem bestimmten Koppler (11) repräsentieren, ohne Datenkompression zu übermitteln.
3. System wie in irgendeinem vorhergehenden Anspruch beansprucht, wobei die Übermittlungsmittel (21D) eine Lichtleitfaserschleife (13) aufweisen.
4. System wie in Anspruch 1 beansprucht, das weiterhin eine zweistufige Schutzschaltung aufweist, die zwischen dem Erfassungsmittel (21B) und einem jeweiligen UHF- Koppler (11) elektrisch angeschlossen ist, wobei die erste Stufe von einer koaxialen Stichleitung gebildet wird.
5. System wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei die zweite Stufe von gasgefüllten Entladungslöschern gebildet wird.
6. System wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei die zweite Stufe von Schottky-Dioden gebildet wird.
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