DE69130989T2 - Tragbares Datenverarbeitungsgerät mit grafischer Schnittstelle - Google Patents
Tragbares Datenverarbeitungsgerät mit grafischer SchnittstelleInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Informationsverarbeitungsgerät.
- Die WO89/01658 offenbart einen elektronischen Arbeitsplatzorganisator, der eine Anzeigeeinrichtung hat, über welcher sich ein berührungsempfindlicher Signalwandler befindet. Die Anzeigeeinrichtung zeigt Angaben an, die Informationsabschnitte identifizieren, die üblicherweise in einem Arbeitsplatzorganisator gespeichert sind.
- Durch die Verwendung des Schreibstiftes wird einer der Abschritte von vier Befehlswörtern ausgewählt: "Inhalt", "Seite < < ", "Seite > > " und "Löschen" wird angezeigt.
- Die Seitenbefehlswörter blättern lediglich Seiten um. Die Auswahl "Löschen" löscht den Inhalt, der durch den Schreibstift ausgewählt wurde.
- Die EP-A 0 331 329 offenbart eine Fotokopiermaschine, die eine graphische Benutzerschnittstelle hat, um den Fotokopierbetrieb zu steuern, und umfaßt ein Anzeigemenü, welches von Fenstern Gebrauch macht, und auswählbare Icons (Piktogramme) zur seitenweise Informationsanzeige und Verarbeitung.
- Ein herkömmlicher Wortprozessor umfaßt eine Tastatur zur Eingabe einer Information, einen Speicher zur Speicherung der Information, beispielsweise mehrere Seiten, und eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige einer Seite in einem Zeitpunkt. Der Wortprozessor ist in der Lage, ein Feld anzuzeigen, um die erste und letzte Seite einer Folge von Seiten, die einem Prozeß zu unterwerfen sind, beispielsweise einem Drucken, auszuwählen. Die Daten werden in das Feld mittels der Tastatur eingegeben.
- Außerdem ist ein Informationsverarbeitungsgerät bekannt, welches unterteilte Gruppen oder Einheiten von Daten (anschließend als "Segmentdaten" bezeichnet) als Seiten einer festen Länge in Speichern speichert. Wenn ein derartiges Informationsverarbeitungsgerät in Betrieb ist, gibt der Benutzer eine gewünschte Seite der gespeicherten Segmentdaten an und findet diese wieder auf, und es zeigt die wiederaufgefundene Seite auf einer Anzeigeeinheit an, oder zeichnet die wiederaufgefundene Seite auf einem Aufzeichnungsträger auf. Allgemein wird eine Seite der gespeicherten Segmentdaten so identifiziert, daß eine Tastatur verwendet wird. Um eine Folge von Seiten anzugeben, wird die erste Seite mit der Tastatur identifiziert, und dann wird die Anzahl von Seiten, die auf die erste Seite folgen, über die Tastatur eingegeben.
- Seiten, von denen man wünscht, daß sie aus den gespeicherten Segmentdaten wiederaufgefunden werden, können jedoch nicht auf die obige Art und Weise mit einem Informationsverarbeitungsgerät identifiziert werden, bei dem ein Schreibstift als Eingabeeinrichtung verwendet wird.
- Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung wird ein Informationsverarbeitungsgerät bereitgestellt, mit:
- einer Informationsverarbeitungseinrichtung;
- einem Speicher zum Speichern der Information;
- einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Information; und
- einer Einrichtung, die einen Griffel umfaßt, zur Eingabe der Information, wobei das Gerät so angeordnet ist, daß:
- die Information im Speicher in Form von mehreren Seiten gespeichert ist;
- die Anzeigeeinrichtung eine der Seiten in einem Zeitpunkt anzeigt;
- die Anzeigeeinrichtung Tasten anzeigt, die auf den Griffel ansprechen, um gespeicherte Seiten auszuwählen;
- wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist, daß:
- ein Icon, welches auf den Griffel anspricht, vorgesehen ist, um einen durchzuführenden Prozeß auszuwählen, eine Taste, die auf den Griffel anspricht, vorgesehen ist, die erste und letzte der ausgewählten zu verarbeitenden Seiten gemäß dem ausgewählten Prozeß zu bestimmen;
- eine Starttaste, die auf den Griffel anspricht, vorgesehen ist, das Ausführen des ausgewählten Prozesses zu beginnen;
- und daß
- die Verarbeitungseinrichtung den ausgewählten Prozeß als Antwort auf die Bestimmung der Starttaste für die ausgewählten Seiten von der bestimmten ersten Seite zur bestimmten letzten Seite durchführt, und
- die Anzeigeeinrichtung eine visuelle Darstellung der Art und Weise anzeigt, in der die Verarbeitungseinrichtung die Information von der ersten Seite bis zur letzten Seite verarbeitet.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Informationsverarbeitung bereitgestellt, wobei das Informationsverarbeitungsgerät verwendet wird, wobei das Gerät umfaßt:
- eine Informationsverarbeitungseinrichtung;
- einen Speicher zur Speicherung der Information;
- eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Information; und
- eine Einrichtung, die einen Griffel umfaßt, zur Eingabe der Information, wobei das Gerät so eingerichtet ist, daß:
- die Information im Speicher in Form von mehreren Seiten gespeichert wird;
- die Anzeigeeinrichtung eine der Seiten in einem Zeitpunkt anzeigt;
- die Anzeigeeinrichtung Tasten, die auf den Griffel ansprechen, für ausgewählte gespeicherte Seiten anzeigt;
- wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es folgende Schritte aufweist:
- Anzeigen eines Icons auf der Anzeige, um einen durchzuführenden Prozeß auszuwählen,
- Bestimmen des Icons durch den Griffel, um den durchzuführenden Prozeß auszuwählen,
- Bestimmen einer Taste durch den Griffel, um die ausgewählte erste und letzte der ausgewählten Seiten, die zu verarbeiten sind, gemäß dem ausgewählten Prozeß zu bestimmen;
- Bestimmen einer Starttaste, die auf den Griffel anspricht, um das Ausführen des ausgewählten Prozesses nach dem Bestimmen der ersten und letzten Seite zu beginnen;
- Durchführen des ausgewählten Prozesses durch die Verarbeitungseinrichtung als Antwort auf die Bestimmung der Starttaste für die ausgewählten Seiten von der bestimmten ersten Seite zur bestimmten letzten Seite, und
- - während der Durchführung - Anzeigen auf der Anzeige eine visuelle Darstellung der Art und Weise, in der die Verarbeitungseinrichtung die Information von der ersten Seite bis zur letzten Seite verarbeitet.
- Vorzugsweise ist die visuelle Darstellung des ausgewählten Prozesses ein sich bewegendes Bild.
- Die Verarbeitungseinrichtung kann die Information in einem ausgewählten von mehreren unterschiedlichen auswählbaren Verarbeitungsmoden verarbeiten, und die Anzeigeeinrichtung kann ein Fenster, welches den ausgewählten Verarbeitungsmodus anzeigt, anzeigen. Beispielsweise kann die Verarbeitungseinrichtung die Information im Bereich von der ersten Seite bis zur letzten Seite als unterschiedliche Seiten in den Speicher kopieren, und die Information im Bereich von der ersten Seite zur letzten Seite aus dem Speicher löschen.
- Die Eingabeeinrichtung kann ein Tablett und einen Schreibstift umfassen, die gemeinsam miteinander arbeiten, um die Verarbeitungseinrichtung anzuweisen, die Information im Bereich von der ersten Seite zur letzten Seite zu kopieren oder zu löschen.
- Die Anzeigeeinrichtung zeigt ein Bild an, welches eine visuelle Repräsentation der Art und Weise enthält, in welcher die Verarbeitungseinrichtung die Information von der ersten Seite bis zur letzten Seite verarbeitet. Wenn beispielsweise die Information gelöscht werden soll, wird durch die Anzeigeeinrichtung ein Reißwolf angezeigt, und, wenn die Information kopiert werden soll, wird durch die Anzeigeeinrichtung ein Kopierer angezeigt.
- Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können somit ein Informationsverarbeitungsgerät liefern, welches in der Lage ist, aufeinanderfolgende Seiten von gespeicherten Daten zu identifizieren, mit einer Instruktion, die unter Verwendung eines Schreibstiftes eingegeben wird, und sie geben außer dem dem Benutzer eine klare visuelle Bestätigung, wieviele Seiten bestimmt wurden, und außerdem dem Benutzer eine klare visuelle Anzeige des ausgewählten Prozesses, der für die Seiten durchgeführt wird.
- Die Erfindung wird nun mittels eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, und in denen:
- Fig. 1A, 1B und 1C ein Flußdiagramm einer Arbeitsfolge einer Ausführungsform des Informationsverarbeitungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 2A, 2B und 2C ein Flußdiagramm einer Arbeitsfolge eines Informationsverarbeitungsgeräts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuseaufbaus des Informationsverarbeitungsgeräts ist;
- Fig. 4 eine Blockdarstellung eines Informationsverarbeitungsgeräts ist; und
- Fig. 5A bis 5I und 6A bis 6R Draufsichten sind, die Beispiele von Datenverarbeitungen zeigen, die angezeigt werden, während das Informationsverarbeitungsgerät in Betrieb ist.
- Fig. 3 und 4 zeigen den Geräteaufbau einer Ausführungsform des Informationsverarbeitungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Das gezeigte Informationsverarbeitungsgerät ist in einem kleinen, tragbaren elektronischen Computer-Datenspeichergerät untergebracht.
- Wie in Fig. 3 gezeigt ist, besitzt das elektronische Datenspeichergerät einen Gehäuseaufbau, der ein faltbares und ein nicht-faltbares Gehäuseteil 16 und 17 umfaßt. Das Gehäuseteil 17 besitzt eine Anzeigeeinheit 1 in Form einer Flüssigkristall-Anzeigeeinheit, um beispielsweise Bilddaten anzuzeigen, die von einer CPU 21 (Fig. 4) oder dgl. geliefert werden. Die Anzeigeeinheit 1 besitzt auf ihrer Oberfläche ein Eingabetablett 2, welches aus einer transparenten berührungsempfindlichen Einrichtung oder dgl. bestehen kann. Ein Schreibstift oder eine Sonde 3, die üblicherweise im anderen Gehäuseteil 16, wenn das Gerät nicht in Gebrauch ist, aufbewahrt ist, arbeitet mit dem Eingabetablett 2 zusammen, um die gewünschten Daten in die elektronische Datenspeichereinrichtung einzugeben. Der Schreibstift 3 und das Tablett 2 haben gemeinsam einen Detektor, um eine Änderung der elektro-statischen Kapazität beispielsweise zwischen dem Schreibstift 3 und dem Tablett 2 zu ermitteln. Wenn eine bestimmte Position auf dem Tablett 2 durch die Spitze des Schreibstifts 3 kontaktiert wird, können die Koordinaten dieser Position sogar dann ermittelt werden, wenn der Schreibstift 3 mit dem Tablett 2 nicht in Kontakt ist, und ein Cursor wird auf der Anzeigeeinheit 1 an der Position angezeigt, die durch die Spitze des Schreibstifts 3 angedeutet wurde.
- Wenn der Schreibstift 3 aus dem Gehäuse 16 genommen wird und dessen Spitze in Kontakt mit dem Tablett 2 gebracht wird, wird die Information in bezug auf den Zustand, in welchem die Spitze des Schreibstifts 3 das Tablett 2 berührt, und die Position, wo die Spitze des Schreibstifts 3 das Tablett 2 kontaktiert, zur CPU 21 übertragen, so daß die gewünschten Daten in diese eingegeben werden. Im Gehäuseteil 17 sind Tastenschalter 5a, 5b, 5c, 5d angeordnet, während im Gehäuseteil 16 Tastenschalter 6a, 6b, 6c, 6d angeordnet sind. Deren Signale werden zur CPU 21 geliefert.
- Das Gehäuseteil 16 besitzt außerdem einen Lautsprecher 7, um hörbare Signale zu erzeugen, und ein Batteriefach 8, in welchem eine Batterie aufbewahrt ist. Das Batteriefach 8 ist normalerweise durch eine Klappe geschlossen, die geöffnet werden kann, wenn diese durch einen Verriegelungsmechanismus 9, der dieser zu geordnet ist, gelöst wird. Verschiedene elektronische Schaltungen und Komponenten in den Gehäuseteilen 16 und 17 werden mit Energie Versorgt, wenn ein Hauptschalter 10 im Gehäuseteil 16 eingeschaltet wird. Das Gehäuseteil 17 besitzt ein Mikrophon 11 auf seinem äußeren Rand, welches eine Tonnachricht aufnimmt, die auf einem Festkörperaufzeichnungsträger aufgezeichnet werden soll. Das Gehäuseteil 11 besitzt auf seinem Seitenrand eine Kleintastatur 12, um die gewünschte Tonnachricht aufzuzeichnen. Die Kleintastatur 12 umfaßt eine Aufzeichnungstaste 12a, eine Wiedergabetaste 12b, eine Stopptaste 12c und eine Lautstärketaste 12d, um den Tonpegel auf einen ho hen, mittleren oder niedrigen Pegel einzustellen. Wenn die Tasten 12a bis 12b wahlweise geschoben oder gedrückt werden, wird eine Tonnachricht, die durch das Mikrophon 11 aufgenommen wird, aufgezeichnet, oder es kann eine aufgezeichnete Tonnachricht durch den Lautsprecher 7 reproduziert werden.
- Das Gehäuseteil 16 besitzt außerdem einen Anschluß 13, der in seinem äußeren Rand angeordnet ist, um eine IC-Karte mit einem ROM, RAM oder dgl. darin aufzunehmen, und einen Erweiterungsanschluß 14, der in seinem äußeren Rand angeordnet ist, um eine nicht gezeigte externe Einrichtung anzuschließen.
- Die Gehäuseteile 16 und 17 sind über ein Scharnier 15 faltbar miteinander verbunden, welches einen flexiblen Leiter umfaßt, um die Signale zwischen den Gehäuseteilen 16 und 17 zu übertragen. Daher können die Gehäuseteile 16 und 17 zum Speichern zusammengefaltet werden, oder ausgeklappt werden, ohne daß bei Verwendung eine elektrische Unterbrechung zwischen den elektronischen Schaltungen und den Komponenten in den Gehäuseteilen 16 und 17 auftritt. Beispielsweise hat die elektronische Datenspeichereinrichtung, wenn diese nicht gefaltet ist, eine Länge Von ungefähr 29 cm und eine Breite von ungefähr 20,5 cm, und sie besitzt eine Dicke von ungefähr 4 cm, wenn diese gefaltet ist. Die Anzeigeeinheit 1 besitzt eine Länge von ungefähr 15 cm und eine Breite von ungefähr 10 cm.
- Die elektronische Datenspeichereinrichtung besitzt einen elektronischen Geräteaufbau, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die elektronische Datenspeichereinrichtung besitzt die CPU 21, in welcher verschiedene Komponenten in Form von ICs usw. über einen Bus 22 verbunden sind.
- Ein ROM 23, der mit dem Bus 22 verbunden ist, speichert verschiedene Programme einschließlich eines Systemprogramms, um den Betrieb der elektronischen Datenspeichereinrichtung zu steuern, ein Zeichenumsetzungsprogramm, um japanische alphabetische Buchstaben in chinesische Buchstaben in einem Wortprozessorsystem umzusetzen, Wörterbuchdaten zur Verwendung bei dem Zeichenumsetzungsprogramm, ein Zeichenerkennungsprogramm, um handgeschriebene Buchstaben zu erkennen, Wörterbuchdaten zur Verwendung bei dem Zeichenerkennungsprogramm, und weitere Daten.
- Ein Arbeits-RAM 24 und ein Sicherungs-RAM 25, der mit einer Stromversorgung 26 verbunden ist, sind ebenfalls mit dem Bus 22 verbunden.
- Ein Zeittakt-IC 27, der ebenfalls durch die Spannungsversorgung 26 mit Spannung versorgt wird, zählt Taktimpulse, die durch einen Quarzoszillator 28 erzeugt werden, und erzeugt laufend Augenblicksdaten in bezug auf das Jahr, Monat, Datum und die Zeit.
- Die in Fig. 3 und 4 gezeigte Anzeigeeinheit 1 wird durch eine Anzeigesteuerung 29 gesteuert, die durch die CPU 21 gesteuert wird. Anzeigedaten, die durch die CPU 21 erzeugt werden, werden zur Anzeigesteuerung 29 geliefert und in einen Video-RAM (V-RAM) 30 über die Anzeigesteuerung 29 geschrieben. Die Anzeigedaten, die im V-RAM 30 gespeichert sind, werden dann zur Anzeigeeinheit 1 unter der Steuerung der Anzeigesteuerung 29 geliefert.
- Das Tablett 2, welches mit der Anzeigeeinheit 1 und dem Schreibstift 3 kombiniert ist, ist über die Tablettschnittstelle 31 mit dem Bus 22 Verbunden. Daher werden Daten, die auf das Eingabetablett 2 mit dem Schreibstift 3 geschrieben werden, über die Tablettschnittstelle 31 zur CPU 21 geliefert.
- Ein Tonsignal, welches durch das Mikrophon 11 empfangen wird, wird durch einen Festkörper-Aufzeichnungsprozessor 32 in ein Digitalsignal umgesetzt, welches im Sicherungs-RAM 25 durch die Steuerung der CPU 21 gespeichert wird. Wenn die Tonsignaldaten, die im Sicherungs-RAM 25 gespeichert sind, wiederaufgefunden werden, werden diese durch den Aufzeichnungsprozessor 32 in ein Analogsignal umgesetzt, welches über einen Mischer 23 zum Lautsprecher 7 geliefert wird.
- Ein Wählorgan 34 erzeugt ein Audiosignal, welches einem Dualtonsignal einen Tastenwahlsystems entspricht, als Antwort auf Daten, die eine gewünschte Telefonnummer von der CPU 21 anzeigen. Das Audiosignal wird vom Wählorgan 34 über den Mischer 33 zum Lautsprecher 7 geliefert.
- Eine Tastenschnittstelle 35 wird mit Signalen von den Tastenschaltern 5a bis 5d beliefert, und dem Tastenschalter, der mit der Stopptaste 12c in Verbindung steht. Die Tastenschnittstelle 35 setzt die gelieferten Signale in Signale um, die zur CPU 21 geliefert werden. Signale von dem Tastenschalter, der mit dem Hauptschalter 10 in Verbindung steht, von den Tastenschaltern 6a bis 6d, und den Tastenschaltern, die mit den Tasten 12a, 12b und 12d in Verbindung stehen, werden über eine Spannungsversorgung 36 zur Schnittstelle 35 geliefert. Wenn einer dieser Tastenschalter betätigt wird, wird zunächst die Spannungsversorgung 36 eingeschaltet, und danach wird das Signal vom Tastenschalter zur Schnittstelle 35 geliefert.
- Die Schnittstellen 37 und 38 zur Anschaltung einer IC- Karte bzw. einer externen Schaltung sind mit den Anschlüssen 13 bzw. 14 verbunden.
- Es wird nun der Betrieb der elektronischen Datenspeichereinrichtung beschrieben. Zunächst wird ein Wiederauffindungsverfahren und ein Löschverfahren von Reißwolf-Segmentdaten, die im V-RAM 30 durch die CPU 21 gespeichert sind, mit Hilfe von Fig. 1A bis 1C und 5A bis 51 beschrieben.
- Wenn der Hauptschalter 10 auf dem Gehäuseteil 16 gedrückt wird, wird eine Reihe 40 von Icons, d. h., graphische Symbole in einem Menü, welches durch die entsprechenden Zeichen begleitet wird, in einem schraffierten Bereich 50 des Bildschirms der Anzeigeeinheit 1 angezeigt, wie in Fig. 5A gezeigt ist.
- Wenn der Schreibstift 3 mit dem "SCHREIB"-Icon 51 in Kontakt gebracht wird, welches einen Stift auf dem rechten Teil des schraffierten Bereichs 50 darstellt, werden die Zeichen "AKTION" 51a, "VERBINDUNG" 51b und "BERICHT" 51c auf dem Rand des rechten Teils des schraffierten Bereichs 50 in einem Schritt ST1 (Fig. 1A) angezeigt. Die Buchstaben "AKTION" 51a, "VERBINDUNG" 51b und "BERICHT" 51c werden ebenfalls angezeigt, wenn ein "VERARBEITUNG"-Icon 52 oder ein "RESERVIERUNG"-Icon 53 durch den Schreibstift 3 berührt wird. Dann berührt die Spitze des Schreibstiftes 3 "BERICHT" 51c, um ein Berichtsbild 70 auf der Anzeigeeinheit 1 anzuzeigen. Der Benutzer kann irgendwelche gewünschten Bilder in das Berichtsbild 70 ziehen. Hier sei angenommen, daß das Berichtsbild 70 einen Hasen 71 enthält, der auf der ersten Seite der Segmentdaten gespeichert ist, die im V-RAM 30 gespeichert sind, die zerrissen werden sollen.
- Dann wird ein "REISSWOLF"-Icon 534 durch die Spitze des Schreibstiftes 3 in einem Schritt ST2 berührt. Wenn die Spitze des Schreibstifts 3 vom "REISSWOLF"-Icon 54 in einen aktiven Anzeigebereich unter einer Linie 72 in einem Schritt ST3, wie in Fig. 5A gezeigt ist, verschoben wird, wird ein vergrößertes Reißwolfbild 74 in einem Bildrahmen 73 (Fig. 5B) im Berichtbild 70 angezeigt, wobei das Reißwolfbild 74 die Anzahl der Seiten "0", die zu zerreißen sind, an einer Position aufweist, wo die Spitze des Schreibstiftes 3 abgehoben wurde. Im gleichen Zeitpunkt wird das "REISSWOLF"-Icon 54 gelöscht. Das Reißwolfbild 74 enthält außerdem die graphische Darstellung 81 eines Reißwolfs.
- Nach dem Schritt ST3 setzt die CPU 21 den B (Rückwärts- )- und F (Vorwärts-)Seitenzähler auf Null in einem Schritt ST4. Diese Seitenzähler stellen Daten dar, die in einem hinteren und vorderen Bereich des V-RAM 30 gespeichert sind, und arbeiten, wenn entsprechende B- und F-Tasten 75 und 76 zum Umblättern der Seiten im Berichtsbild 70, wie in Fig. 5B gezeigt ist, durch die Spitze des Schreibstifts 3 berührt werden.
- In einem nächsten Schritt ST5 wird nur eine "ANFANG"- Taste 77 im Fenster des Reißwolfbildes 74 aktiviert, während weitere Tasten, um Seiten anzuzeigen, die im Fenster angezeigt werden, außer Betrieb sind und mit einem Halbton-Punktnetz bedeckt sind. Insbesondere ist eine "LÖSCH"-Taste 78, eine "ENDE"-Taste 79 und eine "START"-Taste 89 außer Betrieb.
- Die Spitze des Schreibstiftes 3 berührt die B-Taste 75 oder die F-Taste 76, um Segmentdaten, die zu zerreißen sind, in einem Schritt ST6 auszuwählen. Wenn die B-Taste 75 durch den Schreibstift 3 viermal berührt wird, wird die erste bis vierte Seite der Segmentdaten nacheinander auf der Anzeigeeinheit 1 "UMGEBLÄTTERT". Diese Seiten werden nacheinander auf der Anzeigeeinheit 1 angezeigt, bis die vierte Seite, die die Segmentdaten darstellt, die ein Bild 82 eines Automobils enthalten, bei spielsweise angezeigt wird, wie in Fig. 5C gezeigt ist. Die Segmentdaten selbst enthalten keine Seitennummern, da es mühsam sein würde, Seitennummern in den angezeigten Segmentdaten zu ändern, zu inkrementieren oder zu dekrementieren, jedesmal, wenn sie gelöscht werden.
- Während die Seiten umgeschlagen werden, bleibt das Reißwolfbild 74 mit Ausnahme der Seitenzahl unverändert. Dann bestimmt die CPU 21 in einem Schritt ST7, ob die "ANFANG"-Taste 77 durch den Schreibstift 3 berührt wurde oder nicht. Wenn dies nicht ist, kehrt die Steuerung über einen anderen Verarbeitungsschritt 5T8 wieder zum Schritt ST7 zurück. Wenn die "ANFANG"-Taste 77 durch den Schreibstift 3 im Schritt ST7 berührt wurde, läuft die Steuerung weiter zu einem Schritt ST9, bei dem die "ENDE"-Taste 79 und die "LÖSCH"-Taste 78 im Reißwolfbild 74 aktiviert werden. Die Seitennummern, die zu zerreißen sind, werden in einem Schritt ST10 auf "1" gesetzt, und dann wird die erste Adresse der angezeigten Seite in einem Speicher X in einem Schritt ST11 gespeichert. Danach bestimmt die CPU 21 in einem Schritt ST12, ob die B-Taste 75 oder F-Taste 76 durch den Schreibstift 3 berührt wurde oder nicht. Wenn die B-Taste 75 durch den Schreibstift 3 berührt wurde, wird das angezeigte Segment oder die Seitennummer in einem Schritt ST13 (Fig. 1B) um eins dekrementiert, und der B-Zähler wird in Verbindung mit der B-Taste 75 um eins in einem Schritt ST14 inkrementiert. Dann wird die Summe "1" und der Absolutwert B - F , der die Differenz zwischen den Zählwerten der B- und F-Zähler darstellt, als Seitennummer in einem Schritt ST15 angezeigt. Die Steuerung läuft dann vom Schritt ST15 zurück zum Schritt ST12. Wenn die F-Taste 76 durch den Schreibstift 3 im Schritt ST12 berührt wird, wird das angezeigte Segment oder die Seitennummer um eins in einem Schritt ST16 inkrementiert, und es wird der F-Zähler, der mit der F-Taste 76 verknüpft ist, um eins in einem Schritt ST17 inkrementiert. Dann wird die Summe "1" und der Absolutwert B - F , der die Differenz zwischen den Zählwerten des B- und F-Zählers darstellt, als Seitennummer in einem Schritt ST18 angezeigt. Die Steuerung läuft dann vom Schritt ST18 zurück zum Schritt ST12.
- Wenn weder die B-Taste 75 noch die F-Taste 76 durch den Schreibstift 3 im Schritt ST12 berührt wird, bestimmt die CPU 21 in einem Schritt ST19 (Fig. 1A), ob die "ENDE"-Taste 79 durch den Schreibstift 3 berührt wurde oder nicht. Wenn dies nicht so ist, bestimmt die CPU 21 in einem Schritt S120 (Fig. 1B), ob die "LÖSCH"-Taste 78 durch den Schreibstift 3 berührt wurde oder nicht. Wenn die "LÖSCH"-Taste 78 durch den Schreibstift 3 berührt wurde, wird das Verfahren in einem Schritt ST21 beendet. Nach dem Schritt ST21 kehrt die Steuerung zurück zum Schritt ST4. Wenn die "LÖSCH"-Taste 78 nicht durch den Schreibstift 3 im Schritt ST20 berührt wurde, läuft die Steuerung über einen anderen Verarbeitungsschritt 5T22 zurück zum Schritt ST12. Wenn die "ENDE"-Taste 78 durch den Schreibstift 3 im Schritt ST19 berührt wurde, wird nur die "START"-Taste 80 und die "LÖSCH"-Taste 78 in einem Schritt ST23 (Fig. 1A) freigegeben. Dann speichert die CPU 21 die erste Adresse der Seite, deren Seitennummer im Reißwolfbild 74 angezeigt wird, in einem Speicher Y in einem Schritt ST24. Die CPU 21 bestimmt in einem Schritt ST25 (Fig. 1C), ob die Differenz Y -X zwischen den ersten Adressen in den Speichern X und Y positiv (Y - X > 0) ist oder nicht. Wenn die Differenz Y - X positiv ist, werden die Seitendaten zwischen dem Wert X im X-Speicher und der Endadresse der Segmentdaten, die mit dem Wert Y im Speicher Y beginnen, als die Segmentdaten eingerichtet, die in einem Schritt ST26 gelöscht oder ausgeschieden werden sollen. Wenn die Differenz Y - X negativ ist, werden die Seitendaten zwischen dem Wert Y im Speicher Y und der Endadresse der Segmentdaten, die mit dem Wert X im Speicher X beginnen, als die Segmentdaten eingerichtet, die in einem Schritt ST27 zu löschen oder zu auszuscheiden sind.
- Die Schritte ST26 und ST27 werden anschließend ausführlicher beschrieben. Wenn beispielsweise aufeinanderfolgende zweite, dritte und vierte Segmentdaten oder Seiten unter den ersten bis fünften Segmentdaten oder Seiten gelöscht oder ausgeschieden werden sollen, wird die erste Adresse (d. h., "9020") der zweiten Seite im Speicher X im Schritt ST11 gespeichert, und es wird die erste Adresse der vierten Seite (d. h. "9080") im Speicher Y im Schritt ST24 gespeichert. Der Schritt 25 bestimmt, ob Y - X = 9080 - 9020 = 60 positiv ist oder nicht. Wenn im Schritt ST26 die Differenz Y - X positiv ist, werden die Segmentdaten oder Seitendaten zwischen dem Wert X, d. h., die erste Adresse 9020 der zweiten Seite und die Endadresse der Seite, die mit dem Wert Y beginnt, d. h., die erste Adresse 9080 der vierten Seite, als Seiten eingerichtet, die zu löschen oder zu zerreißen sind. Daher wird die zweite, dritte und vierte Seite als die Seite eingerichtet, die zu löschen oder zu zerreißen ist. Wenn im Schritt ST27 die Differenz Y - X negativ ist, wird die vierte, dritte und zweite Seite als die Seite festgelegt, die zu löschen oder zu zerreißen ist.
- Nachdem die aufeinanderfolgenden Segmentdaten, die zu zerreißen sind, beispielsweise im Schritt ST26 oder 5T27 angegeben sind, nachdem die zweite bis vierte Seite, die zu zerreißen ist, identifiziert ist, bestimmt die CPU 21 in einem Schritt ST28, ob die Taste, die durch den Schreibstift 3 berührt wurde, die "START"-Taste 80 oder die "LÖSCH"-Taste 78 ist. Wenn entweder die Taste 78 oder die Taste 80 durch den Schreibstift 3 berührt wurde, führt die CPU 21 einen weiteren Verarbeitungsschritt ST29 aus und führt den Schritt ST28 nochmals aus. Wenn die "LÖSCH"-Taste 78 durch den Schreibstift 3 im Schritt ST29 berührt wurde, wird der Prozeß in einem Schritt ST30 gelöscht, wonach die Steuerung zum Schritt ST4 zurückkehrt. Wenn die "START"-Taste 80 durch den Schreibstift 3 im Schritt ST28 berührt wurde, wird die "START"-Taste 80 in einem schraffierten Modus angezeigt, was bedeutet, daß die "START"- Taste 80 aktiviert ist, wie in Fig. 5D gezeigt ist. Es beginnt nun der auszuführende Vernichtungsprozeß (Reißwolfprozeß). Wie in Fig. 5E gezeigt ist, zeigt die Anzeigeeinheit 1 die Segmentdaten 83, die nacheinander zu vernichten sind, an, wenn sie sich vom "SCHREIB"-Icon 51 in Richtung auf den angezeigten Reißwolf im Reißwolfbild 74 verschieben. Die angezeigten Segmentdaten 82 werden dann in einen Schlitz 84 des angezeigten Reißwolfes 81 gebracht, wie in Fig. 5F gezeigt ist, und in kleine zerrissene Stücke 85 geschnitten, wie in Fig. 5G gezeigt ist. Die angezeigten zerrissenen Stücke 85 werden dann in einem Behälter 86 aufbewahrt, wie in Fig. 5H gezeigt ist. Diese Bilder werden nacheinander angezeigt, um es dem Benutzer zu erlauben, eine klare visuelle Bestätigung des Zerreißens der Segmentdaten 83 zu erhalten. Der Zerreißprozeß, der ausgeführt wird, wird angezeigt, wie oben in einem Schritt ST31 beschrieben wurde. Dann werden die entsprechenden Segmentdaten, die im Speicher gespeichert sind, in einem Schritt ST32 gelöscht, und es wird eine Nachricht 87, die anzeigt, daß der Vernichtungsprozeß beendet ist, wie in Fig. 51 gezeigt ist, in einem Schritt ST33 angezeigt. Wenn der Benutzer den Schreibstift 3 in Kontakt mit einer angezeigten "BESTÄTIGUNG"-Taste 88 bringt, wird der B- und F-Zähler auf Null in einem Schritt ST34 zurückgesetzt. Das Programm für den Reißprozeß wird nun beendet.
- Ein Prozeß zum Wiederauffinden und Kopieren einer gewünschten Folge von Segmentdaten oder Seiten aus den gespeicherten Segmentdaten wird anschließend mit Hilfe von Fig. 2A bis 2C und 6A bis 6R beschrieben.
- Wenn der Hauptschalter 10 auf der Gehäusehälfte 16 gedrückt wird, wird die Reihe 40 von Icons im schraffierten Bereich 50 des Bildschirms der Anzeigeeinheit 1 angezeigt, wie in Fig. 6A gezeigt ist.
- Wenn der Schreibstift 3 in Kontakt mit dem "SCHREIB"- Icon 51 auf dem rechten Bereich des schraffierten Bereichs 50 gebracht wird, werden die Buchstaben "AKTION" 51a, "VERBINDUNG" 51b und "BERICHT" 51c auf dem Rand des rechten Bereichs des schraffierten Bereichs 50 in einem Schritt STE1 angezeigt (Fig. 6A).
- Wenn die Spitze des Schreibstifts 3 "BERICHT" 51c berührt, um ein Berichtsbild sich auf der Anzeigeeinheit 1 anzuzeigen, kann der Benutzer jedes gewünschte Bild in das Berichtsbild 70 ziehen. Dabei sei jedoch angenommen, daß das Berichtsbild 70 einen Hasen 71 enthält, der auf einer ersten Seite von Segmentdaten gespeichert ist, die im V-RAM 30 gespeichert sind, die zu kopieren sind.
- Dann wird das "KOPIER"-Icon 55 durch die Spitze des Schreibstifts 3 in einem Schritt STE2 berührt, wie in Fig. 6A gezeigt ist. Wie in Fig. 6B gezeigt ist, verbleibt ein Kopier fenster mit einer kleinen Größe in einem Bereich, der über der Linie 72 angeordnet ist. Wenn die Spitze des Schreibstifts 3 in einen aktiven Bereich über die Linie 72 in einem Schritt STE3 verschoben wird, wie in Fig. 6B gezeigt ist, wird das Kopierfenster vergrößert und als Kopierbild 91 in einem Bildrahmen 90 (Fig. 6C) im Berichtsbild 70 angezeigt, wobei das Kopierbild 91 die Anzahl der Seiten "0", die zu vernichten sind, an einer Position aufweist, wo die Spitze des Schreibstifts 3 abgehoben wurde. Im gleichen Zeitpunkt wird das "KOPIER"-Icon 54 gelöscht. Das Kopierbild 91 enthält außerdem eine graphische Darstellung 96 eines Kopierers.
- Nach dem Schritt STE3 setzt die CPU 21 den B-Seitenzähler und den F-Seitenzähler auf Null in einem Schritt STE4 zurück. Diese Seitenzähler zeigen Daten, die im vorderen und hinteren Bereich des V-RAM 30 gespeichert sind, und arbeiten, wenn die entsprechende B- und F-Taste 75 und 76 zum Umblättern der Seiten im Berichtsbild 70, wie in Fig. 6D gezeigt ist, durch die Spitze des Schreibstifts 3 berührt werden.
- Im nächsten Schritt STE5 wird nur die "ANFANG"-Taste 77 im Fenster des Kopierbilds 91 freigegeben, während die anderen Tasten, die Seiten anzeigen, die im Fenster angezeigt werden, deaktiviert werden und mit dem Halbton-Punktnetz überdeckt werden. Insbesondere wird eine "LÖSCH"-Taste 93, eine "ENDE"-Taste 94 und eine "START"-Taste 95 deaktiviert.
- Die Spitze des Schreibstifts 3 berührt die B-Taste 75 oder die F-Taste 76, um Segmentdaten, die in einem STEG zu kopieren sind, auszuwählen. Wenn die B-Taste 75 durch den Schreibstift 3 dreimal berührt wird, wird darauf die erste bis dritte Seite der Segmentdaten nacheinander in der Anzeigeeinheit "umgeblättert". Diese Seiten werden der Reihe nach auf der Anzeigeeinheit 1 angezeigt, bis die dritte Seite, die die Segmentdaten darstellen, die ein Bild 97 eines Löwen beispielsweise enthalten, angezeigt wird, wie in Fig. 6G gezeigt ist. Die Segmentdaten selbst enthalten keine Seitenzahlen, da es mühsam sein würde, Seitenzahlen in den angezeigten Segmentdaten jedesmal, wenn diese ausgeschieden werden, zu ändern, zu inkrementieren oder zu dekrementieren.
- Während die Seiten umgeblättert werden, bleibt das Kopierbild 91, wie in Fig. 6E gezeigt ist, unverändert, was zeigt, daß keine Seiten umgeblättert werden. Dann bestimmt die CPU 21 in einem Schritt STE7, ob die "ANFANG"-Taste 92 durch den Schreibstift 3 berührt wurde oder nicht. Wenn es nicht so ist, kehrt die Steuerung über einen weiteren Verarbeitungsschritt STE8 zum Schritt STE7 wieder zurück. Wenn die "ANFANG"- Taste 92 durch den Schreibstift 3 im Schritt STE7 berührt wird, läuft die Steuerung zu einem Schritt STE9, bei dem die "ENDE"- Taste 94 und die "LÖSCH"-Taste 93 im Kopierbild 91 aktiviert werden, wie in Fig. 6F gezeigt ist. Fig. 6F zeigt einen Anzeigezustand, bei dem die B-Taste 75 oder F-Taste 76 gerade dabei ist, berührt zu werden, um Seiten umzublättern. Die Anzahl der Seiten, die zu kopieren ist, wird in einem Schritt STE10 auf "1" gesetzt, und dann wird die erste Adresse der angezeigten Seite in einem Speicher X in einem Schritt STE11 gespeichert. Danach bestimmt die CPU 21 in einem Schritt STE12, ob die B-Taste 75 oder die F-Taste 76 durch den Schreibstift 3 berührt wurde oder nicht. Wenn die B-Taste 75 durch den Schreibstift 3 berührt wurde, wird das angezeigte Segment oder die Seitennummer um eins in einem Schritt STE13 (Fig. 2B) dekrementiert und der B-Zähler, der mit der B-Taste 75 verknüpft ist, wird um eins in einem Schritt STE14 inkrementiert. Dann wird die Summe von 1 und der Absolutwert B - F , der die Differenz zwischen den Zählwerten des B- und des F-Zählers zeigt, als Seitennummer in einem Schritt STE15 angezeigt. Fig. 6F und 6E zeigen, daß die angezeigten Seiten auf die erste bzw. dritte Seite umgeblättert wurde. Die Steuerung läuft dann vom Schritt STE15 zurück zum Schritt STE12. Wenn die F-Taste 76 durch den Schreibstift 3 im Schritt STE12 berührt wurde, wird das angezeigte Segment oder die Seitennummer um eins in einem Schritt STE16 inkrementiert, und der F-Zähler, der mit der F-Taste 76 verknüpft ist, wird um eins in einem Schritt STE17 inkrementiert. Dann wird die Summe von eins und der Absolutwert B - F , der die Differenz zwischen dem Zählwerten B- und F-Zählers darstellt, als Seitennummer in einem Schritt S1E18 angezeigt.
- Die Steuerung läuft dann zum Schritt STE18 zurück zum Schritt STE12.
- Wenn weder die B-Taste 75 noch die F-Taste 76 durch den Schreibstift 3 im Schritt STE12 berührt wurde, bestimmt die CPU 21 in einem Schritt STE19 (Fig. 2A), ob die "ENDE"-Taste 94 durch den Schreibstift 3 berührt wurde oder nicht. Wenn dies nicht so ist, bestimmt die CPU 21 in einem Schritt STE20 (Fig. 2B), ob die "LÖSCH"-Taste 93 durch den Schreibstift 3 berührt wurde oder nicht. Wenn die "LÖSCH"-Taste 93 durch den Schreibstift 3 berührt wurde, wird der Prozeß in einem Schritt STE21 gelöscht. Nach dem Schritt STE21 kehrt die Steuerung zurück zum Schritt STE4. Wenn die "LÖSCH"-Taste 93 nicht durch den Schreibstift 3 im Schritt STE20 berührt wurde, läuft die Steuerung über einen anderen Verarbeitungsschritt STE22 zurück zum Schritt S1512. Wenn die "ENDE"-Taste 94 durch den Schreibstift 3 im Schritt S1519 berührt wurde, wie in Fig. 6H gezeigt ist, wird lediglich die "START"-Taste 95 und die "LÖSCH"-Taste 93 in einem Schritt S1523 (Fig. 2A) freigegeben. Dann speichert die CPU 21 die erste Adresse der Seite, deren Seitennummer im Kopierbild 91 angezeigt wird, in einem Speicher Y in einem Schritt S1524. Die CPU 21 bestimmt in einem Schritt S1525 (Fig. 2C), ob die Differenz Y - X zwischen den ersten Adressen in den Speichern X, Y positiv (Y - X > 0) ist oder nicht. Wenn die Differenz Y - X positiv ist, werden die Seitendaten zwischen dem Wert X im X-Speicher und die Endadresse der Segmentdaten, die mit dem Wert Y im Speicher Y beginnen, als die Segmentdaten eingerichtet, die in einem Schritt STE26 zu kopieren sind. Wenn die Differenz Y - X negativ ist, werden die Seitendaten zwischen dem Wert Y im Speicher Y und die Endadresse der Segmentdaten, die mit dem Wert X im Speicher X beginnen, als die Segmentdaten eingerichtet, die in einem Schritt STE27 zu kopieren sind.
- Die Schritte STE26 und STE27 werden anschließend ausführlicher beschrieben. Wenn beispielsweise aufeinanderfolgende zweite und dritte Segmentdaten oder Seiten unter den ersten bis vierten Segmentdaten oder Seiten zu kopieren sind, wird die erste Adresse (d. h. "9020") der zweiten Seite im Speicher X im Schritt STE11 gespeichert, und es wird die erste Adresse der dritten Seite (d. h. "9080") im Speicher Y im Schritt STE24 gespeichert. Der Schritt STE25 entscheidet, ob Y - X = 9080 - 9020 = 60 positiv ist oder nicht. Wenn die Differenz Y - X im Schritt STE25 positiv ist, werden die Segmentdaten oder Seitendaten zwischen dem Wert X, das heißt, die erste Adresse 9020 der zweiten Seite und die Endadresse der Seite, die mit dem Wert Y beginnt, d. h., die erste Adresse 9080 der dritten Seite als die Seiten, die zu kopieren sind, eingerichtet. Daher wird die zweite und dritte Seite als die Seiten eingerichtet, die zu kopieren sind. Wenn die Differenz Y - X im Schritt STE25 negativ ist, werden die dritte und zweite Seite als die Seiten gesetzt, die zu kopieren sind.
- Wenn die aufeinanderfolgenden Segmentdaten, die zu kopieren sind, im Schritt STE26 und STE27 einzeln angegeben sind und die zu druckenden Blätter in ihre Lage gebracht sind, berührt der Schreibstift 3 die "ENDE"-Taste 94, wie in Fig. 6H gezeigt ist. Unmittelbar danach zeigt die Anzeigeeinheit 1 Segmentdaten 98, die nacheinander zu kopieren sind, an, wenn sie sich vom "SCHREIB"-Icon 51 in Richtung auf den angezeigten Kopierer im Kopierbild 94 bewegen. Wenn die "ENDE"-Taste 94 schließlich durch den Schreibstift 3 berührt wird, werden die angezeigten Segmentdaten 98 über dem Kopierer 96 angezeigt, wie in Fig. 6J gezeigt ist. Dann wird eine Entscheidung, wohin die identifizierten Seiten zu kopieren sind, in einem Schritt STE28 ausgewählt. Beispielsweise wird der Schreibstift 3 in Kontakt mit einer angezeigten "SCHREIBSEITE" 99 gebracht, wie in Fig. 6K gezeigt ist. Dann wird die Anzahl der Kopien, die zu erzeugen sind, in einem Schritt STE29 ausgewählt. Beispielsweise wird eine angezeigte Taste 100 (Fig. 6L), die "2" darstellt, durch den Schreibstift 3 berührt, und es wird die "START"-Taste 95 durch den Schreibstift 3 berührt. Dann bestimmt die CPU 21 in einem Schritt STE30, ob die Taste, die durch den Schreibstift 3 berührt wurde, die "START"-Taste 95 oder die "LÖSCH"-Taste 93 ist. Wenn weder die Taste 95 noch die Taste 93 durch den Schreibstift 3 berührt wurde, führt die CPU 21 einen weiteren Verarbeitungsschritt STE31 aus und führt den Schritt STE30 nochmals aus. Wenn die "LÖSCH"-Taste 93 durch den Schreibstift 3 im Schritt STE30 berührt wurde, wird die Verarbeitung in einem Schritt STE32 aufgehoben, wonach die Steuerung zum Schritt STE4 zurückkehrt. Wenn die die "START"-Taste 80 durch den Schreibstift im Schritt STE30 berührt wurde, wird die "START"-Taste 95 in einem schraffierten Modus angezeigt, was zeigt, daß die "START"-Taste 95 aktiviert ist, wie in Fig. 6L gezeigt ist. Der Kopierprozeß wird nun ausgeführt. Wie in Fig. 6L bis 60 gezeigt ist, wird ein sich verschiebendes Feld 101 des angezeigten Kopierers 96 vor und zurückverschoben, was anzeigt, daß die Segmentdaten kopiert werden. Wenn die Verschiebung des sich verschiebenden Feldes 101 beendet ist, verschieben sich die kopierten Segmentdaten 98 in Richtung auf das "SCHREIB"-Icon 51 und werden durch das "SCHREIB"-Icon 51, wie in Fig. 6P und 6Q gezeigt ist, was den Kopierprozeß anzeigt, in einem Schritt STE33 absorbiert. In einem Schritt STE34 werden so viele Kopien von den Segmentdaten wie zu produzieren gewünscht wird, in einem Endbereich des Speichers an dem Bestimmungsort vervielfältigt. Der Abschluß des Kopierprozesses wird dann in einem Schritt STE34 angezeigt, wie in Fig. 6R gezeigt ist. Der B- und F-Zähler wird auf Null in einem Schritt STE35 zurückgesetzt. Das Programm für den Kopierprozeß ist nun beendet.
- Wie oben beschrieben können gewünschte aufeinanderfolgende Segmentdaten oder Seiten im Speicher leicht wiederaufgefunden und gelöscht oder kopiert werden, wobei der Schreibstift 3 verwendet wird, während es dem Benutzer erlaubt wird, sich optisch über den Vernichtungs- und Kopierprozeß zu informieren.
Claims (15)
1. Informationsverarbeitungsgerät, mit:
einer Informationsverarbeitungseinrichtung (21, 22);
einem Speicher (23) zum Speichern der Information;
einer Anzeigeeinrichtung (1, 29, 30) zur Anzeige der
Information; und
einer Einrichtung (2, 3, 31), die einen Griffel (3)
umfaßt, zur Eingabe der Information, wobei das Gerät so
angeordnet ist, daß:
die Information im Speicher (23) in Form von mehreren
Seiten gespeichert ist;
die Anzeigeeinrichtung (1, 29, 30) eine der Seiten in
einem Zeitpunkt anzeigt;
die Anzeigeeinrichtung Tasten (75, 76) anzeigt, die auf
den Griffel (3) ansprechen, um gespeicherte Seiten auszuwählen;
wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist, daß:
ein Icon (54, 55), welches auf den Griffel (3)
anspricht, vorgesehen ist, um einen durchzuführenden Prozeß
auszuwählen, eine Taste (77, 79, 92, 94), die auf den Griffel (3)
anspricht, vorgesehen ist, die erste und letzte der
ausgewählten zu verarbeitenden Seiten gemäß dem ausgewählten Prozeß zu
bestimmen;
eine Starttaste (80, 90), die auf den Griffel (3)
anspricht, vorgesehen ist, das Ausführen des ausgewählten
Prozesses zu beginnen;
und daß
die Verarbeitungseinrichtung (21, 22) den ausgewählten
Prozeß als Antwort auf die Bestimmung der Starttaste für die
ausgewählten Seiten von der bestimmten ersten Seite zur
bestimmten letzten Seite durchführt, und
die Anzeigeeinrichtung eine visuelle Darstellung (74,
81 und 83-86) der Art und Weise anzeigt, in der die
Verarbei
tungseinrichtung (21) die Information von der ersten Seite bis
zur letzten Seite verarbeitet.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung (2, 3,
31) zur Eingabe der Information ein Tablett (2) umfaßt, welches
mit der Anzeigeeinrichtung (1, 29, 30) kombiniert ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, wobei der Griffel einen
Schreibstift (3) umfaßt, der in Verbindung mit dem Tablett (2)
betätigbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei dieses eine
tragbare elektronische Datenspeichereinrichtung ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die
Verarbeitungseinrichtung betreibbar ist, mehrere unterschiedliche
Prozesse durchzuführen.
6. Gerät nach Anspruch 5, wobei die Anzeigeeinrichtung
mehrere Icons (54, 55), die die entsprechenden Prozesse
darstellen, anzeigt.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die visuelle Darstellung ein sich bewegendes Bild des
ausgewählten Prozesses umfaßt.
8. Gerät nach Anspruch 7, wobei die Anzeigeeinrichtung
ein Fenster (73) anzeigt, welches die visuelle Darstellung (74)
des ausgewählten Prozesses umfaßt.
9. Gerät nach Anspruch 8, wobei die Tasten (77, 79; 92,
94), die auf den Griffel (3) ansprechen, um die erste und
letzte Seite zu bestimmen, innerhalb des Fensters (73)
angezeigt werden.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Verarbeitungseinrichtung eingerichtet ist, die
ausgewählten Seiten zu kopieren.
11. Gerät nach Anspruch 10, wenn dieser vom Anspruch 7,
8, 9 oder 10 abhängig ist, wobei die visuelle Darstellung des
Kopierprozesses eine Darstellung (96) eines Kopierers ist.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Verarbeitungseinrichtung eingerichtet ist, die
ausgewählten Seiten zu löschen.
13. Gerät nach Anspruch 12, wobei die visuelle
Darstellung des Löschprozesses eine Darstellung (81) eines Reißwolfes
ist.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Anzeigeeinrichtung die Anzahl von Seiten anzeigt, die
im Bereich von der bestimmten ersten Seite zur bestimmten
letzten Seite liegen.
15. Verfahren zur Informationsverarbeitung, wobei das
Informationsverarbeitungsgerät verwendet wird, wobei das Gerät
umfaßt:
eine Informationsverarbeitungseinrichtung (21, 22);
einen Speicher (23) zur Speicherung der Information;
eine Anzeigeeinrichtung (1, 29, 30) zur Anzeige der
Information; und
eine Einrichtung (2, 3, 31), die einen Griffel (3)
umfaßt, zur Eingabe der Information, wobei das Gerät so
eingerichtet ist, daß:
die Information im Speicher (23) in Form von mehreren
Seiten gespeichert wird;
die Anzeigeeinrichtung (1, 29, 30) eine der Seiten in
einem Zeitpunkt anzeigt;
die Anzeigeeinrichtung Tasten (75, 76), die auf den
Griffel (3) ansprechen, für ausgewählte gespeicherte Seiten
anzeigt;
wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es
folgende Schritte aufweist:
Anzeigen eines Icons (54, 55) auf der Anzeige, um einen
durchzuführenden Prozeß auszuwählen,
Bestimmen des Icons durch den Griffel (3), um den
durchzuführenden Prozeß auszuwählen,
Bestimmen einer Taste (77, 79, 92, 94) durch den
Griffel (3), um die ausgewählte erste und letzte der ausgewählten
Seiten, die zu verarbeiten sind, gemäß dem ausgewählten Prozeß
zu bestimmen;
Bestimmen einer Startaste (80, 90), die auf den
Griffel (3) anspricht, um das Ausführen des ausgewählten Prozesses
nach dem Bestimmen der ersten und letzten Seite zu beginnen;
Durchführen des ausgewählten Prozesses durch die
Verarbeitungseinrichtung (21, 22) als Antwort auf die Bestimmung der
Starttaste für die ausgewählten Seiten von der bestimmten
ersten Seite zur bestimmten letzten Seite, und
- während der Durchführung - Anzeigen auf der Anzeige
eine visuelle Darstellung (74, 81 und 83-86) der Art und Weise,
in der die Verarbeitungseinrichtung (21) die Information von
der ersten Seite bis zur letzten Seite verarbeitet.
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