DE69118434T2

DE69118434T2 - Magnetischer Werzeughalter

Info

Publication number: DE69118434T2
Application number: DE69118434T
Authority: DE
Inventors: Stephen B Potter
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1990-05-07
Filing date: 1991-05-03
Publication date: 1996-08-14
Anticipated expiration: 2011-05-04
Also published as: CA2041851C; CN1025146C; CN1058190A; EP0456589B1; EP0456589A2; DE69118434D1; ES2085451T3; CA2041851A1; US5025966A; EP0456589A3

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lösbaren Haltern von Werkzeugen in einer bequemen Lage, in der sie zur Verwendung bereit sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen magnetischen Halter für Bandmaße.
Bandmaße sind bekanntlich aus einem schmalen Band aus flexiblem Material, gewöhnlich Metall, gebildet, das mit Längeneinheiten markiert ist. Es ist gewöhnlich in einem etwa rechteckigen Behälter untergebracht, und wenn der Benutzer das Bandmaß zum Messen benutzen will, wird das Ende des Bandes aus dem Behälter herausgezogen und die Messung durchgeführt. Nachdem die Messung ausgeführt worden ist, wird das Ende wieder in den Behälter retourniert, gewöhnlich durch eine Rückholfeder. Es ist allgemeine Praxis, das Bandmaß auf der Arbeitsfläche abzulegen, wo es häufig verlegt oder verdeckt wird und daher, wenn es wieder benötigt wird, nicht verfügbar ist.
Über die Jahre hat man verschiedenste Federclips entwickelt, die außen am Gehäuse des Bandmaßes angebracht sind, um das Bandmaß an einem Gürtel oder anderen Kleidungsstück anzuklemmen, so daß es leicht abgenommen werden kann, wenn es benutzt werden soll. Häufig müssen jedoch beide Hände benutzt werden, um ein derartiges Bandmaß an einem Gürtel, einer Tasche oder einem anderen Teil eines Kleidungsstücks anzuklemmen, was die Brauchbarkeit dieser Art von Bandmaßhaltern stark eingeschränkt hat. Ferner bewirkt die häufige Benutzung dieser Art von Federclip eine übermäßige Abnutzung des Gürtels oder der Tasche oder des anderen Kleidungsstücks, an dem das Bandmaß befestigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bequeme, vorübergehende Aufbewahrung eines Werkzeugs zu vereinfachen, zum Beispiel eines Bandmaßes, so daß es sich selbst ausrichtet und leicht mit einer Hand benutzt werden kann, ohne daß die Aufbewahrungsvorrichtung betrachtet werden muß.
Nach der Erfindung wird ein magnetischer Werkzeughalter zum Anbringen eines Werkzeugs an einer Basis mit einem Aufnehmer zur Lokalisierung des Werkzeugs relativ zur Basis, einem flachen Magneten und einer Halterung geschaffen, wobei das eine der beiden aus Magnet und Halterung gebildeten Teile an der Basis oder dem Werkzeug und das andere und der Aufnehmer an dem anderen der beiden aus Basis und Werkzeug gebildeten Teile angebracht sind.
Bei einer Ausgestaltung hat der Werkzeughalter ein weitgehend rechteckiges Basiselement mit einer Schlaufe oder Klemme (Clip), die leicht an der einen Seite eines Kleidungsstücks angebracht werden kann, während ein tassenartiger Aufnehmer an der anderen Seite angebracht wird. In der Basis der Tasse ist ein ringförmiger Magnet angeordnet, und um die Lippe der Tasse herum ist ein kreisförmiger Führungsring befestigt, während eine kreisförmige Scheibe mit einem mittleren Indexknopf am Bandmaß angebracht ist. Der Fing ist so gestaltet, daß er die kreisförmige Aufnehmerscheibe, die am Bandmaß angebracht ist, in die richtige genaue Ausrichtung mit dem kreisförmigen Magneten führt und leitet, so daß das Bandmaß sicher und einfach an dem Basiselement festgehalten wird. Aufgrund dieser doppelten Selbstführungsund Lokalisierungsfähigkeit kann das Bandmaß ohne hinzusehen mit nur einer Hand in der richtigen Lage im Werkzeughalter angeordnet werden. Ferner gewährleistet die doppelte Ausrichtung, daß das Bandmaß durch den flachen kreisförmigen Magneten, der eine feste Verbindung mit der Aufnehmerscheibe bildet, die an der Außenseite des Bandmaßgehäuses angebracht ist, sicher und fest an Ort und Stelle gehalten wird. Gewünschtenfalls können außerdem Sicherungselemente vorgesehen sein, die die Lokalisierung des Bandmaßes am Werkzeughalter unterstützen und ein unbeabsichtigtes Lösen vom Werkzeughalter verhindern.
In den beiliegenden Zeichnungen ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeughalters mit einem darin sicher angeordneten Bandmaß,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Werkzeughalters nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Werkzeughalters bei abgenommenem Bandmaß, um die Einzelheiten des Aufnehmers und Lokalisierknopfes und der Aufnehmerscheibe zu zeigen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Halters, der ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Halter und das Bandmaß nach Fig. 6 und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels, das dem nach Fig. 5 ähnelt.
Nach Fig. 1 hat der erfindungsgemäße Werkzeughalter 10 ein im wesentlichen rechteckiges Basiselement 12 mit einem Aufnehmer auf der einen Seite zur Aufnahme eines Bandmaßes 14 mit einem Clip oder einer Zunge 16 auf der Rückseite zur Befestigung an einem Kleidungsstück, zum Beispiel einem Gürtel, der in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien dargestellt ist.
Auf der Bandmaß-Aufnahmeseite des Basiselements 12 ist ein tassenähnliches Aufnahmeelement 18 angeordnet. Im Boden der Tasse ist ein flaches kreisringförmiges Magnetelement 20 mit einem mittleren Loch 21 angebracht. Um die Lippe der Tasse herum ist eine kreisringförmige Selbstausrichtungsführung 22 befestigt. Dadurch wird eine stabile magnetische Tasche für eine entsprechend bemessene Halterungsplatte 24 gebildet, die auf der einen Seite des äußeren Gehäuses des Bandmaßes 14 angebracht ist, das in dem Werkzeughalter 12 angeordnet werden soll. Die Platte 25 ist mit einem mittleren Indexknopf 25 versehen, der so bemessen ist, daß er im Preßsitz in das Loch 21 des Magneten 20 paßt, um eine zusätzliche oder doppelte Selbstzentrierungs- oder Lokalisierungswirkung zu erzielen, wenn das Bandmaß 14 im Halter 10 angeordnet wird. Gewünschtenfalls kann zusätzlich zu dem Magneten 20 ein zylindrisches Hohlstück 26 verwendet werden, um die Magnetflußbahn zu verstärken und sicherzustellen, daß die Aufnehmerplatte 24 in innigem Kontakt mit dem Magneten 20 steht.
Die kreisförmige Tasse und ringförmige Führung 22 sind generell teilweise in die Oberfläche des Werkzeughalters vertieft und können entweder durch mechanische Befestigung der Tasse an dem Basiselement 12 oder durch Ankleben der Tasse an der Oberfläche der Basis 12 gesichert sein. Der Magnet 20 und das Hilfspolstück 26 können in ähnlicher Weise in der Tasse angeklebt und zentriert sein, um eine ebene Fläche maximaler magnetischer Feldstärke zu bilden, die eine entsprechende flache Scheibe aus magnetischem Material aufnimmt und sicher festhält. Die Scheibe 24 ist entweder durch mechanische oder Klebemittel am äußeren Gehäuse des Bandmaßes 14 befestigt. Bei dem Indexknopf 25 kann es sich um einen integralen Teil der Scheibe 24 oder einen Teil des mechanischen Mittels zu seiner Befestigung am Werkzeug handeln.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, passen die magnetische Halterung 24 und der Knopf 25, wenn das Bandmaß in den Werkzeughalter eingesetzt ist, genau in den Aufnehmer 18 und das Loch 21, wobei die Oberfläche des Bandmaßes an der äußeren Oberfläche der Basis 12, die den Magneten und den kreisförmigen Führungsring umgibt, eng anliegt. Die Halterung 24 hat eine für diesen passenden Einsatz geeignete Dicke, die einen innigen Kontakt des Metallteils 24 mit dem Magneten 20 und eine eng benachbarte Anordnung des restlichen Teils der äußeren Oberfläche des Bandmaßes 14 gegenüber der Oberfläche der Basis 12 ermöglicht. Es ist wünschenswert, den Abstand so klein wie möglich zu halten, um nicht unabsichtlich eine "Falle" für ein versehentliches Lösen des Bandmaßes vom Halter durch Einfangen anderer Werkzeuge, Schnüre, Leinen oder andere ähnliche Dinge, die häufig am Arbeitsplatz anzutreffen sind, zwischen dem Bandmaß 14 und der Basis 12 zu bilden.
Gewünschtenfalls kann zur Erhöhung der Sicherheit der Anbringung des Bandmaßes an der Basis 12 ein Paar Schutzelemente 28 und 30 an den unteren Ecken des Basiselements 12 angebracht sein. Diese Schutzelemente haben den Zweck zu verhindern, daß das Bandmaß versehentlich nach unten oder seitlich relativ zur Basis 12 gestoßen wird, was ein unerwünschtes Lösen bewirken könnte.
Selbst bei Verwendung der Schutzecken 28 und 30 ist es sehr leicht, das Bandmaß zwischen den Schutzelementen und oben am Bandmaßgehäuse zu erfassen und es nach oben oder unten zu schwenken, um die Halterung 24 vom Magneten 20 zu lösen und damit in der Lage zu sein, das Bandmaß auf einfache Weise zur Benutzung zu entfernen.
Wenn der Werkzeughalter 10 beispielsweise am Gürtel des Benutzers befestigt ist, kann das Bandmaß einfach durch Erfassen mit nur einer Hand entfernt, bei der Arbeit benutzt und wieder eingesetzt werden, indem es einfach wieder zum Halter retourniert und geringfügig bewegt wird, um den Knopf 25 mit dem Loch 21 und die Scheibe 24 mit dem selbstzentrierenden kreisförmigen Ring 22 auszurichten. Der Durchmesser des Loches 21 ist geringfügig größer als der des Indexknopfes 25 und der Außendurchmesser der Halterungsscheibe 24 kleiner als der Durchmesser des kreisförmigen Rings 22 gewählt. Das Bandmaß kann, ohne es oder den Werkzeughalter anzusehen, sicher und leicht mit nur einer Hand wieder eingesetzt werden.
Der Durchmesser des Magneten 20 ist so gewählt, daß der bevorzugte Luftspalt zwischen dem Magnetstück 20 und dem gegenüberliegenden Polstück 26 verbleibt. Der Durchmesser des Halterungselements 24 ist etwas größer als der des Magneten gewählt, so daß es wenigstens über einen Teil seines Umfangs den Spalt zwischen dem Magneten 20 und dem Pol 26 überbrückt, um ein starkes und sicheres Magnetfeld zum Festhalten des Bandmaßes im Halter sicherzustellen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform zur Befestigung des Werkzeughalters an einem Kleidungsstück, nämlich: einen im Basiselement 12' ausgebildeten Schlitz 32, durch den ein Gürtel oder Band hindurchgeführt werden kann, um es am Körper der das Bandmaß benutzenden Person zu befestigen.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das dem in Fig. 3 dargestellten ähnlich ist, bei dem das Magnetelement jedoch an der äußeren Gehäusefläche des Bandmaßes 14' angebracht ist. Da sich der Indexknopf 25' jetzt im Halter befindet, bilden der Magnet 20' und der Pol 26' einen flachen Magneten, der das Bandmaß am Werkzeughalter oder irgendeiner anderen Oberfläche aus magnetischem Material sicher festhält. Beispielweise kann das Bandmaß 14' jetzt an der metallischen Oberfläche einer Maschine oder eines Trägers in einem Gebäude angebracht werden und nur eine Person das Band herausziehen, um längere Strecken zu messen.
Das Basiselement 12" des Werkzeughalters nach Fig. 5 trägt einen kooperierenden Aufnehmer, ähnlich dem in Fig. 3 dargestellten, der eine Halterung 24' und einen Knopf 25' aus magnetischem Material darin aufweist, um mit dem Magneten 20' in Eingriff gebracht zu werden, der am Gehäuse des Bandmaßes angebracht ist. Bei der Benutzung wird das Bandmaß in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entfernt oder eingesetzt. Der Benutzer kann, da der kreisförmige Ring 22' und der Knopf 25' eine Selbstführungsfunktion für den Magneten haben, das Bandmaß 14' mit nur einer Hand im Halter einsetzen. Auch hier können Schutzelemente 38' und 30' vorgesehen sein, wenn dies erwünscht ist, um das Bandmaß zusätzlich in dem Werkzeughalter zu sichern.
Die Fig. 6 und 7 stellen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Manchmal ist es erwünscht, das Werkzeug nicht nur magnetisch, sondern auch mechanisch in dem Werkzeughalter zu sichern. Dies geschieht auf einfache Weise durch Ausbildung eines "U-förmigen" Aufnehmers 40 mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, der so geformt ist, daß er mit einer im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Halterungsplatte 42 zusammenpaßt, die am Bandmaß 14 angebracht ist. Der Magnet 20 kann so wie zuvor ausgebildet sein, obwohl der Indexknopf 25 an der Halterung 42 weggelassen sein kann. Der Magnet 20 ist nach Fig. 7 an der Werkzeughal terbasis und nach Fig. 8 am Werkzeug angebracht, ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5.
Gewünschtenfalls kann der Lokalisierungsknopf 25 in der Halterungsscheibe 42 beibehalten werden, vorausgesetzt, daß hinreichend Spiel im Aufnahmekanal 40 vorgesehen ist. Bei dieser Ausgestaltung "schnappt" der Knopf 25 im Loch 21 ein, so daß sich nahezu eine Verriegelungsfunktion ergibt, ohne das leichte Herausnehmen und Wiedereinsetzen des Bandmaßes aus dem bzw. in den erfindungsgemäßen Werkzeughalter zu beeinträchtigen.
Es ist daher offensichtlich, daß ein sehr einfacher, aber dennoch wirksamer Werkzeughalter für herkömmliche Handwerkzeuge, zum Beispiel Bandmaße, angegeben worden ist, der das Werkzeug sicher festhält, aber dennoch ein leichtes Entnehmen und Aufbewahren durch den Benutzer mit nur einer Hand, ohne hinzusehen, gestattet. Zwar ist ein magnetischer Werkzeughalter für ein Bandmaß dargestellt und beschrieben worden, doch können andere häufig benutzte Werkzeuge in ähnlicher Weise in einem erfindungsgemäßen Werkzeughalter angebracht werden.

Claims

1. Magnetischer Werkzeughalter (10) zum Anbringen eines Werkzeugs (14) an einer Basis (12) mit einem Aufnehmer (18) zur Lokalisierung des Werkzeugs relativ zur Basis, einem flachen Magneten (20) und einer Halterung (24), wobei das eine der beiden aus Magnet (20) und Halterung (24) gebildeten Teile an der Basis (12) oder dem Werkzeug (14) und das andere und der Aufnehmer (18) an dem anderen der beiden aus Basis (12) und Werkzeug (14) gebildeten Teile angebracht sind.

2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, der ferner wenigstens ein zentrierendes Führungsmittel in operativer Beziehung zu dem Aufnehmer (18), dem Magneten (20) und/oder der Halterung (24) angeordnet aufweist, um eine Selbstausrichtung des Werkzeugs zu bewirken, während es im Werkzeughalter angeordnet wird.

3. Werkzeughalter nach Anspruch 2, bei dem das zentrierende Führungsmittel einen an der Halterung (24, 24', 42) ausgebildeten Indexknopf (25, 25') aufweist, der so bemessen ist, daß er in ein Loch (21, 21') des Magneten (20, 20') paßt.

4. Werkzeughalter nach Anspruch 2, bei dem das zentrierende Führungsmittel ein mittleres Loch (21, 21') in dem flachen Magneten (20) oder der Halterung (24) aufweist.

5. Werkzeughalter nach Anspruch 2, bei dem das zentrierende Führungsmittel einen Ring (22) aufweist, der den Aufnehmer (18) umgibt.

6. Werkzeughalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Aufnehmer (18) auf der einen Seite der Basis (12) und ein Aufnahmegürtel auf der anderen Seite angebracht ist, so daß der Werkzeughalter am Riemen einer Person getragen werden kann, um ein Werkzeug zu tragen.

7. Werkzeughalter nach Anspruch 6, bei dem der Aufnahmegürtel ein Federclipelement (16) zum Anklemmen an einem Kleidungsstück aufweist.

8. Werkzeughalter nach einem der vorstehenden Anspruche, der wenigstens ein Sicherungselement (28, 30) aufweist, das an der Basis (12) angebracht ist, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Werkzeugs vom Halter zu verhindern.

9. Werkzeughalter nach Anspruch 8, der wenigstens ein Schutzelement (28, 30) aufweist, das an jeder unteren Ecke der Basis angebracht ist.

10. Werkzeughalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der flache Magnet einen flachen ringförmigen Magneten (20) und ein ringförmiges Polstück (26) aufweist, das den flachen ringförmigen Magneten in einem Abstand umgibt.

11. Werkzeughalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Aufnehmer (18) tassenförmig ausgebildet und mit einem Führungsring (22) um den äußeren Umfang herum und einem in seinem Boden angebrachten flachen ringförmigen Magnetelement (20) versehen ist.

12. Werkzeughalter nach Anspruch 11, bei dem die Halterung (24) eine ringförmige Scheibe aus magnetischem Material ist, deren Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des tassenförmigen Aufnehmers ist, und die Scheibe so geformt ist, daß sie kooperativ in den ringförmigen Magneten eingreift.