DE69118246T2 - Einwegvenenkatheter mit Nadelschutzhulse - Google Patents

Einwegvenenkatheter mit Nadelschutzhulse

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen intravenösen Einwegkatheter mit Nadelschutz. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einwegkatheterkonstruktion, die die Retraktion bzw. das Herausziehen der Nadel in einer Schutzvorrichtung erlaubt, sobald das Katheterröhrchen bzw. der Katheterschlauch in ein Blutgefäß eingebracht ist und schützt auf diese Weise den Benutzer vor einer versehentlichen Verletzung mit der Nadel.
  • Der herkömmliche intravenöse Einwegkatheter entstand durch die Notwendigkeit, pharmazeutische Flüssigkeiten (Veneninfusion) oder Blut (Transfusion) in das venöse System zu infundieren oder Blut aus diesem zu entnehmen (Spende).
  • Eine intravenöse Katheterkonstruktion umfaßt normalerweise ein dünnes Teflonröhrchen (Kanüle) einer Große, die von der erforderlichen Anwendung abhängt, die an einem Kunststoffansatzstück befestigt ist und mit Standardverbindungsvorrichtungen versehen ist, um die Infusions- oder Blutentnahmesets zu verbinden. Das Katheterröhrchen wird in die Vene eines Patienten mittels einer inneren koaxialen Nadel aus rostfreiem Stahl eingeführt, die zurückgezogen wird, indem sie direkt nach der Einführung des Katheters in die Vene des Patienten aus dem Katheterröhrchen herausgezogen wird. Die Nadel ist an einem separaten Kunststoffhalter befestigt.
  • Einwegkatheter werden im allgemeinen in Kliniken verwendet, um pharmazeutische Lösungen direkt in das venöse Systein zu verabreichen. Der einzige Eingang des Katheters ist mit einem Infusionsset verbunden, das wiederum mit dem Behälter der zu infundierenden Flüssigkeit verbunden ist. Nachdem der Katheter sicher in das Blutgefäß des Patienten eingebracht worden ist, wird die Nadel aus dem Katheter herausgezogen und weggeworfen. Um für die notwendige Sterilität der Katheter- und Nadelkonstruktion zu sorgen und um vor der Benutzung eine sichere Handhabung der Vorrichtung zu ermöglichen, ist letztere normalerweise in sterilen Hüllen oder Futteralen verpackt.
  • In der US-A-3 595 230, die als der am nächsten kommende Stand der Technik hinsichtlich der vorliegenden Erfindung angesehen wird, wird ein intravenöser Einwegkatheter beschrieben, der ein Katheterröhrchen oder -kanüle und eine darin positionierte Nadel umfaßt, die an einem Nadelgehäuse angebracht ist, das an der Wandung eine Greifvorrichtung für den Daumen in Form einer Zunge, die vertikal von dem Nadelgehäuse heraussteht, aufweist. Die Konstruktion von Nadelgehäuse und Katheterröhrchen wird durch eine röhrenförmige Hülle oder einen Nadelschutz, die die Konstruktion nahezu vollständig umschließt, geschützt, wobei der Nadelschutz mit einem Längsschlitz versehen ist, um die Gleitbewegung der Konstruktion bezüglich des Nadelschutzes zu führen. Sowohl die Nadel als auch ihr Gehäuse sind mit longitudinalen Elementen versehen, die mit dem Längsschlitz bei der Führung der Gleitbewegung zusammenwirken.
  • Mittels dieser relativen Gleitbewegung können der Katheter und die Nadelkonstruktion von einer ersten Position, bei der die Konstruktion in dem Nadelschutz vollständig geschützt ist, zu einer Verwendungsposition verschoben werden, bei der Katheter und Nadel exponiert sind, um die Venenpunktion durchzuführen. Während dieses Vorgangs wird das Nadelgehäuse mittels der zuvor genannten Daumenzunge vorwärtsgeschoben.
  • Um eine Kathetervorrichtung korrekt zu handhaben, sollte der Benutzer die Nadel nach der Venenpunktion beseitigen, sehr häufig jedoch verbindet er als ersten Schritt das Infusionsset und klebt den Katheter mit einem Heftpflaster auf die Haut des Patienten und läßt die Nadel einfach in der Nähe fallen, so daß er sie wiederfinden und später beseitigen kann.
  • Das mehrfache Berühren der Nadel, wenn sie erst einmal entfernt worden ist, bringt ein beträchtliches Risiko mit sich, sich versehentlich durch die Nadel zu verletzen, was schwerwiegende Konsequenzen haben kann, wenn die Nadel durch das Blut des Patienten infiziert ist. Dieses Problem ist in denjenigen Klinikabteilungen besonders kritisch, in denen schwerwiegende Infektionskrankheiten wie Hepatitis oder AIDS behandelt werden.
  • Um die Gefahr zu verringern, die von benutzten Nadeln ausgeht, sind Kunststoffhüllen oder Kappen bereitgestellt worden, die verwendet werden sollten, um die Nadel direkt nach der Benutzung zu bedecken, jedoch kann dieses Vorgehen ohne weiteres eine versehentliche Verletzung verursachen, gerade wenn die Hülle wieder auf die Nadel angebracht wird.
  • Eine Vorrichtung, die die Lösung des zuvor genannten Problems betrifft, ist in der EP-A-0 392 765 beschrieben, deren Prioritätsdatum der 10. April 1989 ist. Diese EP-A ist im Stand der Technik bezüglich der vorliegenden Erfindung im Sinne des Artikels 54(3) und (4) EPÜ enthalten.
  • Der in zuvor genannten Patentanmeldung beschriebene Einwegkatheter umfaßt ein Katheterröhrchen oder -kanüle mit dem zweckmäßigen Ansatzstück, eine Nadel, die sich innerhalb der Kanüle befindet und die an einem speziell gestalteten Kunstoffgehäuse befestigt ist, einen protektiven Nadelschutz, der mit einem Längsschlitzt versehen ist, der bezüglich des Gehäuses gleiten kann, um die Nadel vollständig zu bedecken, und eine entfernbare Schutzhülse, die die Nadel und das Katheterröhrchen vor der Verwendung umgibt. Wie ursprünglich konstruiert, wird der Nadelschutzt bezüglich des Nadelgehäuses vollständig herausgezogen, und die Nadel und das Katheterröhrchen werden von der zuvor genannten Hülse bedeckt, die mittels eines Flansches lösbar mit dem Nadelschutz verbunden ist. Vor der Verwendung wird die Hülse entfernt und der Katheter wird wie üblich in das Gefäß des Patienten eingeführt. Wenn die Nadelspitze das Blutgefäß erreicht hat, schiebt der Benutzer den zuvor genannten röhrchenförmigen Nadelschutz vor, während er die Vorrichtung mittels des Nadelgehäuses hält, wodurch das Katheteransatzstück von der Nadel losgemacht bzw. befreit wird und die Retraktion bzw. das Zurückziehen der Nadel in dem Nadelschutz, ausgehend vom hinteren Ende der Nadel, bewirkt wird.
  • Auf diese Weise wird der sofortige Schutz der Nadel direkt nach der Benutzung erhalten, ohne daß es erforderlich ist, daß der Benutzer seine Hände in die Nähe der Nadelspitze bringt und erlaubt daher eine recht sichere Vorgehensweise. Die beschriebene Vorrichtung weist jedoch, obwohl sie die erforderlich Sicherheit bietet, eine ziemlich komplexe Struktur auf und ist daher recht teuer. Insbesondere sind zwei zusätzliche Elemente erforderlich, d. h. die Schutzhülse und der röhrchenförmige Nadelschutz, deren Konstruktion besonders kompliziert ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen intravenösen Einwegkatheter bereitzustellen, der derselbe Sicherheit und Einfachheit der Durchführung erlaubt wie der Katheter des Stands der Technik, obwohl er eine einfachere Konstruktion aufweist und geringere Produktionskosten verursacht. Es ist offensichtlich, daß, um zu einem wirklichen Beitrag für die Sicherheit gegen durch Blut übertragene Erkrankungen zu führen, eine Vorrichtung der beschriebenen Art in angemessener Weise preiswert sein muß, um für einen breiten Markt verfügbar zu sein.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, einen herkömmlichen Einwegkatheter mit einem Gehäuseelement für die Nadel zu versehen, und zwar im wesentlichen in Form eines Holzyhlinders mit einem Finger- bzw. Handgriff an der Wandung, der koaxial zu dem Zylinder ist und mit diesem mittels eines longitudinalen Verbindungselements verbunden ist, und mit einem einfachen, röhrenförmigen Nadelschutz zu versehen, in den längs ein Führungsschlitzt geschnitten ist, und zwar gleitbar auf dem longitudinalen Verbindungselement des Nadelgehäuses, um sämtliche Elemente des Katheters mit Ausnahme des zuvor genannten Fingergriffs an der Wandung vollständig zu umgeben. Die Form des longitudinalen Verbindungselementes und diejenige des Schlitzes des Nadelschutzes, der mit dem zuvor genannten zusammenwirkt, weisen eine irreversibel verschlossene bzw. eingerastete Position auf, bei der die Nadel vollständig in dem Nadelschutz zurückgezogen ist.
  • Da der Nadelschutz eine röhrenförmige Form aufweist, die an mindestens dem vorderen Ende offen ist, kann er bezüglich des Nadelgehäuses, und deshalb hinsichtlich des gesamten Katheters, zwischen zwei extremen Positionen gleiten, wobei die erste diejenige der vollständigen Retraktion ist, bei der die Nadel und das Katheterröhrchen vollständig unbedeckt sind (Anwendungsposition) und die andere bei vollständiger Extension ist, bei der die Nadel (und möglicherweise das Katheterröhrchen) vollständig von dem Nadelschutz bedeckt sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Katheter ist es nicht notwendig, ein weiteres Element, wie eine Hülle, zu verwenden, das auf der Nadel in der ursprünglichen Konstruktion angebracht wird, da die Nadel von dem röhrchenförmigen Nadelschutz in seiner vollständig ausgefahrenen Position bereits geschützt ist. Vor der Verwendung wird der Nadelschutz zurückgeschoben, wobei die Nadel und das Katheterröhrchen freigelegt werden, und nachdem der Katheter in das Blutgefäß eingebracht worden ist, wird der Nadelschutz in seine ausgefahrene Position zurückgebracht und schützt auf diese Weise die Nadel. Am Ende des Stichs bzw. Vorgangs verriegelt der Verschließmechanismus des Nadelschutzes die Nadel in dem Nadelgehäuse, wodurch jegliche zufällige Verletzung durch die Nadel vermieden wird.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung speziell einen intravenösen Einwegkatheter mit Nadelschutz bereit, umfassend: -) ein Katheterröhrchen oder -kanüle, das an einem Katheteransatzstück befestigt sind, das sowohl an seinen Innen- als auch Außenflächen konisch zuläuft;
  • -) eine Nadel, deren äußerer Durchmesser so bemessen ist, daß sie dem Katheterröhrchen angepaßt ist, und die an einem Nadelgehäuse befestigt ist, das im wesentlichen die Form eines Hohlzylinders aufweist, mit einem Fingergriff an der Wandung, der mit dem Zentralkörper des Nadelgehäuses mittels eines longitudinalen Verbindungselements verbunden ist; -) einen röhrenförmigen Nadelschutz, dessen Länge größer ist als die hänge der Nadel und dessen innerer Durchmesser ausreicht, um sämtliche Elemente des Katheters mit Ausnahme des Fingergriffs an der Wandung zu umgeben, wobei der Nadelschutz mit einem longitudinalen Führungsschlitz versehen ist, der mit dem longitudinalen Verbindungselement kooperiert, um relativ zu dem Nadelgehäuse zu gleiten, wobei Verriegelungs- bzw. Einrastvorrichtungen auf dem Schlitz und dem Verbindungselement vorgesehen sind, um den Nadelschutz in der gegenüber dem Katheter vollkommen vorgeschobenen Position einzurasten und wobei der vordere Teil des Nadelgehäuses so bemessen ist, daß es mit der konisch zulaufenden Innenfläche des Katheteransatzstückes im Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingergriff in der Form eines äußeren koaxialen Elementes vorliegt, das mit dem Zentralkörper des Nadelgehäuses mittels des longitudinalen Verbindungselementes verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist der zentrale zylindrische Teil des Nadelgehäuses mit zwei transversalen Führungsrippen versehen, deren äußerer Durchmesser so bemessen ist, daß er der Innenfläche des röhrenförmigen Nadelschutzes angepaßt ist. Wie aus den beigefügten Zeichnungen ersichtlich ist, ist es die Funktion der beiden transversalen Rippen, die Nadel in dem Nadelschutz ruhig gleiten zu lassen und sie mit letzterem gleichzeitig perfekt koaxial zu halten. In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung sind vier longitudinale Führungsrippen vorgesehen, die von dem zentralen zylindrischen Teil des Nadelgehäuses herausragen und in gleichmäßigem Abstand um diesen herum angebracht sind, wobei die Rippen eine solche Höhe aufweisen, daß der zentrale zylindrische Teil der Innenfläche des röhrenförmigen Nadelschutzes angepaßt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Fingergriff an der Wandung eine teilweise unterbrochene zylindrische Innenfläche und eine im wesentlichen parallelepipedförmige Außenfläche mit zwei konturierten, gegenüberliegenden Flächen bzw. Seiten auf.
  • Das longitudinale Verbindungselement, das den Zentralkörper des Nadelgehäuses mit dem Fingergriff an der Wandung verbindet und das mit dem Längsschlitz für die Führung des Nadelschutzes kooperiert, ist vorzugsweise aus zwei aufeinanderfolgenden, separaten Teilen hergestellt, die sich beide in Richtung des zentralen Teils des Verbindungselements konisch verbreitern und durch eine Öffnung bzw. Ausnehmung in dem zentralen Teil getrennt sind. In dieser Ausführungsform sind die Einrastvorrichtungen, die auf dem Verbindungselement vorgesehen sind, durch die Öffnung bzw. Ausnehmung in dem zentralen Teil des Verbindungselementes dargestellt, während die entsprechende Einrastvorrichtung auf dem Nadelschutz durch zwei gegenüberliegende Zähne dargestellt ist, die entlang des Führungsschlitzes herausragen. Die Zähne sind irreversibel mit der Öffnung bzw. Ausnehmung in dem zentralen Teil des Verbindungselements im Eingriff.
  • Vorzugsweise ist der Längsschlitz mit einem zweiten Paar gegenüberliegender Zähne versehen, die ein abgerundetes Profil aufweisen und sich in Richtung auf das vordere Ende des Nadelschutzes bezüglich der beiden ersten gegenüberliegenden Zähne befinden. Wie aus den beigefügten Zeichnungen ersichtlich ist, bewirkt das zweite Paar Zähne eine nicht-irreversible Vor-Arretierung, auf die die Katheterkonstruktion vor dem Gebrauch eingestellt ist, um ein versehentliches Herausrutschen der Nadel und des Katheterröhrchens aus dem Nadelschutz vor dem Gebrauch zu verhindern.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Katheterkonstruktion auch eine Zunge, die von dem vorderen Ende des röhrenförmigen Nadelschutzes nach oben hervorsteht, die von dem Benutzer gehalten werden kann, wenn der Nadelschutz bezüglich des Nadelgehäuses zurückgezogen oder vorgeschoben wird.
  • Der zentrale zylindrische Teil des Nadelgehäuses ist vorzugsweise aus einem transparenten oder durchscheinenden Material hergestellt, so daß der zylindrische zentrale Teil als eine sog. Flash-Kammer verwendet werden kann, die den Blutfluß sichtbar macht, sobald die Nadel das Blutgefäß erreicht. Die Flash-Kammer kann durch einen mikroporösen Stopsel verschlossen werden.
  • Die Struktur der erfindungsgemäßen Katheterkonstruktion sowie die zweckmäßige Verwendung und Vorteile werden bezüglich einiger bevorzugter Ausführungsformen deutlich gemacht, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, in denen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer Einwegkatheterkonstruktion mit erfindungsgemäßem Nadelschutz ist;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des Nadelschutzes der Katheterkonstruktion von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht des Nadelgehäuses der Katheterkonstruktion von Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 eine Ansicht der selben Katheterkonstruktion von Fig. 1 von der gegenüberliegenden Seite und ohne das Katheterröhrchen ist;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform des Nadelschutzes der Katheterkonstruktion gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht des Nadelschutzes von Fig. 5 von der rechten Seite und gedreht um 90º ist;
  • Fig. 7 eine Vorderansicht des zentralen Teils einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nadelgehäuses ist;
  • Fig. 8 eine Querschnittsansicht des Nadelgehäuses von Fig. 7 entlang der Linie A-A ist.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Katheter mit den meisten seiner Elemente, wobei das Katheterröhrchen 1 zum besseren Verständnis separat dargestellt ist.
  • Das Gehäuse 2 der Nadel 3 (im Detail in Fig. 3 dargestellt) umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen zentralen Körper 4, der an der Nadel 3 befestigt ist. Der vordere Teil 5 des Nadelgehäuses 2 läuft leicht konisch zu (männlicher Luer ISO), um vollkommen mit der konisch zulaufenden Innenfläche des Katheteransatzstücks 6 (weiblicher Luer ISO) im Eingriff zu sein.
  • Der zentrale Körper 4 des Nadelgehäuses 2 ist aus einem transparenten oder durchscheinenden Material hergestellt, um als eine Flash-Kammer verwendet werden zu können, und ist normalerweise durch einen mikroporösen Stopsel verschlossen (nicht gezeigt). Der Stopsel erlaubt den Durchtritt von Gasen, während er verhindert, daß die Flüssigkeit aus der Flash-Kammer herausfließt und ist z. B. aus nicht-toxischem, porösen Polyethylen hergestellt. Der zentrale Körper 4 kann in einem Nadelschutz 7, der aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt ist, koaxial gleiten.
  • Der zentrale Körper 4 ist an der Wandung von einem mit dem Katheter koaxialen Fingergriffelement 8 umgeben, das eine unterbrochene, zylindrische Innenfläche aufweist, die so bemessen ist, daß sie um den röhrenförmigen Nadelschutz herum paßt und das eine im wesentlichen parallelepipedförmige Außenfläche mit zwei konturierten, gegenüberliegenden Seiten aufweist, so daß es von dem Benutzer mit dem Zeigefinger und dem Daumen einfach ergriffen werden kann. Das Griffelement 8 ist das einzige Element der Katheterkonstruktion, das nicht in dem Nadelschutz 7 enthalten ist, sondern sich um diesen herum erstreckt und diesen nahezu vollständig umgibt. Insbesondere ist das Griffelement 8 als ein integrales Element in den Vorderansichten der Figuren 1 und 3 zu sehen, während in der gegenüberliegenden Ansicht von Fig. 4 lediglich zwei separate Sektionen davon sichtbar sind.
  • Das Fingergriffelement 8 ist mit dem zentralen Körper 4 des Nadelgehäuses 2 mittels eines longitudinalen Verbindungselements verbunden, das in zwei separate Sektionen 9 aufgeteilt ist, die in den Fig. 1 und 3 durch unterbrochene Linien dargestellt sind. Der Querschnitt der beiden Sektionen 9 läuft in Richtung des zentralen Teils des Verbindungselementes konisch zu, und zwar von einer geringeren zu einer größeren Breite, und der zentrale Teil ist durch eine rechteckige Öffnung bzw. Ausnehmung 10 unterbrochen.
  • Der Nadelschutz 7, der im Detail in Fig. 2 dargestellt ist, ist mit einem longitudinalen Führungsschlitz 11 versehen, der mit den beiden Sektionen 9 des longitudinalen Verbindungselementes in Eingriff ist. Der Schlitz 11 weist zwei gegenüberliegende Zähne 12 auf, die zusammen init der Ausnehmung 10 auf dem Nadelgehäuse 2 Teil eines irreversiblen Einrastmechanismusses sind. Fig. 1 zeigt das Nadelgehäuse 2 in der eingerasteten Position, wobei die Zahn 12 mit der Öffnung bzw. Ausnehmung 10 im Eingriff sind. Der konisch zulaufende Querschnitt der Sektionen 9 des Verbindungselementes ist so ausgestaltet, daß er die beiden Zähne 12 voneinander wegführt, während das Nadelgehäuse 2 bezüglich des Nadelschutzes 7 gleitet, bis die Einrastposition erreicht ist.
  • Wenn die Nadel 3 und Katheter 6 und 1 vor dem Gebrauch vorgeschoben werden, wirkt der Längsschlitz 11 mit den beiden Sektionen 9 des Verbindungselements bei der Führung des Nadelgehäuses 2 aus dem Nadelschutz 7 heraus zusammen. Nachdem das Katheterröhrchen 1 in die Vene des Patienten eingebracht worden ist, hilft dasselbe Führungssystem bei dem Herausziehen der Nadel 3 innerhalb des Nadelschutzes 7. Wenn das Nadelgehäuse 2 in eine Position geschoben wird, die hinsichtlich des Nadelschutzes 7 vollständig zurückgezogen ist, kooperieren die beiden Zähne 12 auf dem Schlitz 11 mit den Sektionen 9 des Verbindungselements und lassen die Katheterkonstruktion in der in Fig. 1 dargestellten Position irreversibel einrasten. Die letztere Position wird nach dem Gebrauch erreicht, wenn die Katheterkonstruktion nach dem Entfernen des Katheterröhrchens 1 und des Ansatzstückes 6 beseitigt wird.
  • Um eine perfekte Koaxialität des Nadelgehäuses 2 mit dem Nadelschutz 7 zu erhalten, sind zwei transversale Führungsrippen 13 um den zentralen Körper 4 des Nadelgehäuses 2 herum vorgesehen. Der äußere Durchmesser der Führungsrippen 13 ist so, daß sie perfekt in den röhrenförmigen Nadelschutz 7 passen.
  • Eine andere Ausführungsform des Nadelgehäuses 2 ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt, in denen korrespondierende Elemente mit denselben Bezugsziffern dargestellt sind wie in den vorhergehenden Figuren. Die vier longitudinalen Führungsrippen 14 weisen dieselbe Funktion auf als die beiden transversalen Führungsrippen 12 der Figuren 1, 3 und 4.
  • Eine zweite Ausführungsform des Nadelschutzes der Erfindung ist in Fig. 5 und 6 dargestellt, in denen korrespondierende Elemente mit denselben Bezugsziffern wie in den vorhergehenden Figuren dargestellt sind. In dieser Ausführungsform ist eine durch die Zähne 15 gebildete Vor- Arretierung zugefügt, um eine stabile Position bereitzustellen, in der die Katheterkonstruktion vor dem Gebrauch gelagert werden kann, wodurch vermieden wird, daß die Nadel 3 versehentlich aus dem Gehäuse 7 herausgleitet, z. B. während des Transports. Da die Vor-Arretierungsposition nicht irreversibel sein darf, weisen die beiden Zähne 15 ein abgerundetes Profil auf.
  • Ein weiteres Merkmal der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist die Zunge 16, die von dem vorderen Ende des Nadelschutzes 7 nach oben hervorsteht. Die Zunge 16 kann ergriffen werden, während man den Nadelschutz 7 bezüglich des Nadelgehäuses 2 gleiten läßt. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist der innere Durchmesser des Rings bzw. Rands 17 der Zunge 16 geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Nadelschutzes 7. Wenn das Katheteransatzstück 6, das auf der Nadel 3 angebracht ist, bei der Verwendung vorwärtsgeschoben wird, wird es mittels eines leichten Drucks durch die verengte Sektion des Ringes 17 geleitet. Folglich werden das Katheteransatzstück 6 und das Röhrchen 1 daran gehindert, zusammen mit der Nadel 3 herausgezogen zu werden, nachdem das Katheterröhrchen das Blutgefäß erreicht hat, da das Katheteranschlußstück 6 an den Ring 17 anstößt.
  • Aus dem Vorhergehenden ist es offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Katheterkonstruktion die höchste Sicherheit gegen versehentliche Verletzung durch Nadeln bietet, da sie verhindert, daß die Nadelspitze mit den Händen des Benutzers in Kontakt kommt, und zwar weder vor noch nach dem Gebrauch. Insbesondere muß keine zusätzliche Hülse vor der Verwendung entfernt werden und die verwendete Nadel wird innerhalb des Nadelschutzes zurückgezogen, wenn sie von dem Blutgefäß des Patienten herausgezogen wird.
  • Darüber hinaus ist die Konstruktion der erfindungsgemäßen Katheterkonstruktion besonders einfach und die relevanten Produktionskosten können als angemessen niedrig erwartet werden.

Claims (9)

1. Intravenöser Einwegkatheter mit Nadelschutz, umfassend:
- ein Katheterröhrchen oder -kanüle (1), das an einem Katheteransatzstück (6) befestigt ist, das sowohl an seinen Innen- als auch an seinen Außenflächen konisch zuläuft;
- eine Nadel (3), deren äußerer Durchmesser so bemessen ist, daß sie dem Katheterröhrchen (1) angepaßt ist, die an einem Nadelgehäuse (2) befestigt ist, das im wesentlichen die Form eines Hohlzylinders aufweist, mit einem Fingergriff (8) an der Wandung, der mit dem zentralen Körper (4) des Nadelgehäuses (2) mittels eines longitudinalen Verbindungselements (9) verbunden ist;
- einen röhrchenförmigen Nadelschutz (7), dessen Länge größer ist als die Länge der Nadel (3) und dessen innerer Durchmesser ausreicht, um sämtliche Elemente des Katheters mit Ausnahme des Fingergriffs (8) an der Wandung zu umgeben, wobei der Nadelschutz (7) mit einem longitudinalen Führungsschlitz (11) versehen ist, der mit dem longitudinalen Verbindungselement (9) zusammenwirkt, um relativ zu dem Nadelgehäuse (2) zu gleiten, wobei Einrastvorrichtungen (12, 10) auf dem Schlitz (11) und Verbindungselement (9) vorgesehen sind, um den Nadelschutz (7) in seiner bezüglich des Nadelgehäuses (2) vollständig vorgeschobenen Position einzurasten, und wobei der vordere Teil (5) des Nadelgehäuses (2) so bemessen ist, daß er mit der konisch zulaufenden Innenfläche des Katheteransatzstückes (6) im Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingergriff (8) in Form eines äußeren koaxialen Elementes vorliegt, das mit dem zentralen Körper (4) des Nadelgehäuses (2) mittels des longitudinalen Verbindungselements (9) verbunden ist.
2. Katheter nach Anspruch 1, wobei der zentrale zylindrische Teil (4) des Nadelgehäuses (2) mit zwei transversalen Führungsrippen (13) versehen ist, deren Außendurchmesser zur Anpassung an die Innenfläche des Nadeischutzes (7) bemessen ist.
3. Katheter nach Anspruch 1, wobei der zylindrische Teil (4) des Nadelgehäuses (2) mit vier longitudinalen Führungsrippen (14) versehen ist, wobei die Rippen eine solche Höhe aufweisen, daß der zentrale zylindrische Teil (4) an der Innenfläche des röhrenförmigen Nadelschutzes (7) anliegt.
4. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Fingergriff (8) an der Wandung eine teilweise unterbrochene zylindrische Innenfläche aufweist und eine im wesentlichen parallelepipedförmige Außenfläche mit zwei konturierten gegenüberliegenden Flächen aufweist.
5. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das longitudinale Verbindungselement (9), das den zentralen Körper (4) des Nadelgehäuses (2) mit dem Fingergriff (8) an der Wandung verbindet und das mit dem longitudinalen Schlitz (11) für die Führung des Nadelschutzes (7) kooperiert, die aus zwei aufeinanderfolgenden separaten Teilen hergestellt ist, die sich beide zum zentralen Teil des Verbindungselementes (9) hin kegelförmig verbreitern, und durch eine Öffnung (10) in dem zentralen Teil getrennt sind, wobei die Einrastvorrichtung, die auf dem Verbindungselement vorgesehen ist, aus der Öffnung (10) des zentralen Teils des Verbindungselementes (9) besteht, während die entsprechende Einrastvorrichtung auf dem Nadelschutz aus zwei gegenüberliegenden Zähnen (12) besteht, die entlang des Führungsschlitzes (11) hervorragen.
6. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Längsschlitz (11) mit einem zweiten Paar gegenüberliegender Zähne (15) versehen ist, die ein abgerundetes Profil aufweisen und sich bezüglich der ersten beiden gegenüberliegenden Zähne (12) zum vorderen Ende des Nadelschutzes (7) hin befinden.
7. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei außerdem eine Zunge (16) vorgesehen ist, die von dem vorderen Ende des röhrenförmigen Nadelschutzes (7) nach oben hervorsteht.
8. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der zentrale zylindrische Teil (4) des Nadelgehäuses (2) aus einem transparenten oder durchscheinenden Material hergestellt ist.
9. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei außerdem ein mikroporöser Stopsel vorgesehen ist, der das hintere Ende des zentralen zylindrischen Teils (4) verschließt.
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