DE69117501T2 - Startvorgang für eine gasturbine und gasturbine - Google Patents

Startvorgang für eine gasturbine und gasturbine

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    • F02C9/28Regulating systems responsive to plant or ambient parameters, e.g. temperature, pressure, rotor speed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
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  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Startsystem für eine Gasturbine und auf ein Verfahren zum Starten einer Gasturbine.
  • Stand der Technik
  • Fig.1 zeigt eine Gasturbine nach dein Stand der Technik und der Art, wie sie von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung für Anwendungen als Hilfsenergieeinheit (APU) in Flugzeugen hergestellt wird. Die Gasturbine 10 weist einen Combustor 12 auf, der Treibstoff verbrennt, der durch ein Treibstoffsystem 14 zugeführt wird, um unter hohem Druck stehendes Gas zu erzeugen, das den Turbinenrotor 16 antreibt. Ein Verdichter 18 verdichtet Gas, das Gaszuführungsleitungen beaufschlagt, die schwarz umrahmt dargestellt sind. Der Rotor 16 treibt ebenfalls einen Wechsdstromgenerator 20 und eine Treibstoffpumpe 22 des Treibstoffsystems 14 an. Treibstoffleitungen sind durch Linien, die beabstandete Kreise enthalten, dargestellt. Die Zündvorrichtung 23, die durch einen Erreger 24 in Betrieb gesetzt wird, wird beim Starten der Verbrennung innerhalb des Combustors 12 verwendet. Der Motorstarter 26 wird zum Starten der Turbine 10 verwendet. Die Drehgeschwindigkeit des Turbinenrotors 16 wird durch den Geschwindigkeitssensor 28 gemessen. Das Thermoelement 30 mißt die Abgastemperatur (EGT). Eine elektronische Folgesteuereinheit 32 steuert alle Öffnungs- und Schließvorgänge von Ventilen in dem System, wobei ein schwarzer Abschnitt eines Ventils eine normalerweise geschlossene Position darstellt. Der Speicher 34 speichert und zeigt die Anzahl der Betriebsstunden der Turbine und die Anzahl der Startvorgänge der Turbine an.
  • Das Treibstoffsystem 14 besteht aus einem magnetgesteuertem Starttreibstoffventil 36; einem magnetgesteuertem Spitzenwerttreibstoffventil 39 zur Zuführung zusätzlichen Treibstoffs zu dem Combustor, um eine Spitzenlast anzutreiben, und einem magnetgesteuertem Haupttreibstoffventil 40, das dem Combustor während des normalen Betriebs Treibstoff zuführt. Jedes der magnetgesteuerten Treibstoffventile 36, 39 und 40 nimmt entweder einen eingeschalteten Zustand, in dem der Treibstoffluß nicht beschränkt ist, oder einen ausgeschalteten Zustand ein, in dem kein Treibstoff von dem magnetgesteuerten Ventil durchgelassen wird. Die magnetgesteuerten Ventile 36, 39 und 40 dosieren den Treibstoffluß nicht proportional, wobei nur ein maximaler Treibstoffluß und kein Treibstoffluß möglich sind. In dem System nach dem Stand der Technik der Fig.1, wird das Haupttreibstoffventil 40 während des Startens nicht zyklisch an und abgeschaltet und wird nicht als Funktion der Temperatur gesteuert.
  • Es ist erforderlich, daß die Turbine 10, die in einer APU verwendet wird, unter extrem kalten Bedingungen startet, die auftreten, wenn ein Flugzeug in großer Höhe oder auch in kaltem Klima betrieben wird. Um verläßliches und schnelles Starten zu erzielen, ist es während der Rotation der Turbine in einem bestimmten Betriebsbereich, der typischerweise zwischen 10% und 50% der maximalen Wellengeschwindigkeit liegt, notwendig, die Verbrennungstemperatur innerhalb des Combustors 12 anzuheben. Das Starten einer Gasturbine in extremer Kälte, wie beispielsweise in großer Höhe, ist beim Stand der Technik extrem schwierig, wobei ein signifikanter Grad der Unsicherheit bei jedem Versuch, die Turbine zu starten, vorhanden ist. Unter extrem kalten Bedingungen, auch wenn das Thermoelement 30 einen Anstieg der Abgastemperatur signalisiert, tritt keine entsprechende Beschleunigung des Rotors 16 der Turbine auf, die durch den Geschwindigkeitssensor 28 gemessen wird. Es ist wahrscheinlich, daß eine Verbrennung im Abgasstrom außerhalb des Combustors 12 auftritt. Dies ergibt eine Situation, in der eine Fehlfunktion des Startens auftreten kann. Weiterhin unterbricht die elektronische Folgesteuereinheit 32 den Treibstoffluß zu dem Combustor 12, wenn die gemessene Abgastemperatur, gemessen durch das Thermoelement 30, über eine vorbestimmte maximale Temperatur steigt, wie beispieisweise während heißer Startbedingungen, die eine Temperatur ist, bei der bei weiter aufrechterhaltenem Betrieb der Combustor 12 und/oder die Turbine 16 Schaden nehmen würden. Die Startabläufe nach dem Stand der Technik unter heißen Startbedingungen, die durch die elektronische Folgesteuereinheit 32 gesteuert sind, haben den Mangel von entweder extrem hohen Abgastemperaturen, zusammen mit Schäden an dem Combustor 12 und/oder dem Turbinenrad 16, oder von Hochtemperaturabschaltvorgängen.
  • Fig.2 zeigt ein Blockschaltbild der elektronischen Folgesteuereinheit 32 der Fig.1. Funktionseinheiten sind gekennzeichnet. Die elektronische Folgesteuereinheit 32 ist durch ein im Speicher abgelegtes Programm mikroprozessorgesteuert.
  • Die United States Patente 3,688,495, 4,015,426, 4,454,713 und 4,464,895 beschreiben das Pulsieren des Treibstofflußes zu einer Gasturbine.
  • Das United States Patent 3,662,545 diskutiert einige der Probleme von Gasturbinenstartzyklen und beschreibt eine Steuervorrichtung und ein Verfahren. Das Schriftstück beschreibt einen Startzyklus, bei dem, nachdem die Zündung detektiert ist, der Treibstoffluß mit einer vorbestimmten Rate kontinuierlich erhöht wird, bis die Betriebsgeschwindigkeit erreicht ist.
  • Das United States Patent 3,798,901 beschreibt das Pendeln eines Treibstoffventils zwischen offenem und geschlossenen Zustand entsprechend einer gemessenen Verbrennungstemperatur. Das Pendeln wird verwendet, um eine passende Temperatur bei Dauerbetrieb aufrechtzuerhalten und das Schriftstück befasst sich nicht mit der Notwendigkeit einer sich verändernden Temperatur während des Starts des Combustors.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt eine Gasturbine mit einem Combustor und einem Treibstoffversorgungssystem bereit, die folgendes aufweist:
  • Eine Steuereinrichtung, um das Starten der Gasturbine zu steuern, wobei die Steuereinrichtung ein Treibstoffventil öffnet, um den Treibstoffluß zu dem Combustor zur Verbrennung zu steuern, nachdem eine erste Startbedingung erreicht ist;
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung das Treibstoffventil zyklisch öffnet und schlleßt, wenn eine gemessene Abgastemperatur anfänglich eine erste Temperatur erreicht und fortfährt, das Treibstoffventil zyklisch zu öffnen und zu schließen, bis die gemessene Abgastemperatur unter eine zweite festgesetzte Temperatur fällt, die niedriger als die erste festgesetzte Temperatur ist, oder bis eine zweite Startbedingung erreicht ist; hierauf öffnet die Steuereinrichtung das Treibstoffventil ununterbrochen.
  • Die erste Startbedingung kann eine erste festgesetzte gemessene Drehgeschwindigkeit des Rotors der Turbine sein, und die zweite Startbedingung kann eine zweite festgesetzte gemessene Drehgeschwindigkeit sein, die größer ist als die erste Geschwindigkeit. Beispieisweise kann die erste festgesetzte gemessene Drehgeschwindigkeit 14% der normalen Betriebsgeschwindigkeit der Turbine betragen, und die zweite festgesetzte gemessene Drehgeschwindigkeit kann 50% der normalen Betriebsgeschwindigkeit betragen.
  • Wenn die gemessene Abgastemperatur während des Startablaufs eine maximale Temperatur überschreitet, kann das Haupttreibstoffventil geschlossen werden, um den Treibstoffluß zu dem Combustor der Gasturbine zu verringern, um Schaden durch übermässige Temperatur zu vermeiden, und das Treibstoffstartventil kann offen gehalten werden, um Brennschluß zu vermeiden.
  • Die Erfindung stellt ebenfalls ein Verfahren zum Starten einer Gasturbine mit einem Combustor und einem dem Combustor Treibstoff zuführen den Treibstoffversorgungssystem bereit, das folgendes aufweist:
  • Öffnen eines Treibstoffventils, um den zur Verbrennung dein Combustor zugeführten Treibstoffluß zu steuern, nachdem eine erste Startbedingung erreicht ist;
  • und gekennzeichnet ist durch:
  • zyklisches Öffnen und Schließen des Treibstoffventils wenn eine gemessene Abgastemperatur anfänglich eine erste festgesetzte Temperatur erreicht, und Fortfahren des zyklischen Öffnens und Schließens des Treibstoffventils, bis die gemessene Abgastemperatur auf eine zweite festgesetzte Temperatur fällt, die niedriger als die erste festgesetzte Temperatur ist, oder bis eine zweite Startbedingung erreicht ist; hierauf wird das Treibstoffventil ununterbrochen geöffnet.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt die Probleme unverläßlicher Kaltstarts beim Stand der Technik und ermöglicht weiterhin verläßliche Starts, wenn die Umgebungstemperatur heiß ist. In bezug auf kaltes Starten wird das Haupttreibstoffventil zyklisch geöffnet und geschlossen, während die gemessene Gastemperatur zwischen zwei festgesetzten Temperaturen unterhalb der maximalen festgesetzten Temperatur liegt, bei der die Turbine während eines Startablaufs sicher betrieben werden kann. Als Ergebnis wird der Startablauf verlängert werden, bis die gemessene Drehgeschwindigkeit des Turbinenrotors das Limit erreicht, an dein ein nachfolgender Abschnitt des Startablaufs begonnen wird, und auf diese Weise die Verläßlichkeit des Startablaufs für kalte Startbedingungen verbessert, wie sie beispieisweise in großer Höhe auftreten, und weiterhin ein schneller Anstieg der tatsächlichen Abgastemperatur vermieden, der durch eine Verbrennung außerhalb des Combustors erzeugt wird und der eine unzuverlässige Beschleunigung des Turbinenrotors verursacht und auf diese Weise den Eintritt in den nachfolgenden Abschnitt des Startablaufs nach dein Stand der Technik verhindert. Weiterhin senkt das zyklische Öffnen und Schließen des Haupttreibstoffventils während heißen Startens die Abgastemperatur in ein Temperaturfenster ab, das das Abschalten verhindert, welches durch eine gemessene Gastemperatur, die die maximal zulässige Abgastemperatur, bei der die Turbine betrieben werden kann, überschreitet, verursacht wird, wodurch sich ein verläßlicheres heißes Starten ergibt. Schließlich kann das Steuern der Abgastemperatur innerhalb eines Temperaturfensters durch zyklisches Öffnen und Schließen des Haupttreibstoffventils eine längere Lebensdauer der Turbine und des Combustors ermöglichen, indem übermäßige Temperaturen vermieden werden und die thermische Beanspruchung verringert wird, die von Übertemperaturbedingungen wie beim Stand der Technik herrührt.
  • Die vorliegende Erfindung kann in einer elektronischen Folgesteuereinheit implementiert werden, indem der im Speicher zur Ausführung durch einen, wie beispielsweise in Fig.2 dargesteliten und oben erläuterten, Mikroprozessor abgelegte programmierte Betriebsablauf verändert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig.1 zeigt ein Blockschaltbild einer Gasturbine nach dem Stand der Technik, die in einer Hilfsenergieeinheit der Art verwendet wird, wie sie von dein Anmelder der vorliegenden Erfindung hergestellt wird.
  • Fig.2 zeigt ein Blockschaltbild einer elektronischen Folgesteuereinheit nach dein Stand der Technik und der Art, wie sie in Fig.1 dargestellt ist.
  • Fig.3 verdeutlicht ein Verfahren zum Starten einer Gasturbine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Ein Verfahren zum Starten einer Gasturbine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise durch Programmieren einer elektronischen Folgesteuereinheit der Art, wie sie in den Fig.1 und 2 dargestellt ist und oben diskutiert wurde, implementiert. Das Verfahren zum Starten einer Gasturbine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird durch Programmieren der Mikroprozessorsteuerung, die in der eiektronischen Folgesteuereinheit enthalten ist, oder einer anderen Steuereinrichtung einer Gasturbine implementiert. Weiterhin wird das Verfahren zum Starten einer Gasturbine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit anderen Abschnitten eines Startablaufs, die dem Stand der Technik entsprechen, verwendet, die nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung sind.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung tritt der Prozess des Startens einer Gasturbine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung innerhalb des Startablaufs einer Gasturbine auf, bei dem eine erste Startbedingung auftritt, wenn die Drehgeschwindigkeit eines Rotors der Gasturbine größer gemessen wird als eine erste festgesetzte Geschwindigkeit, wie beispielsweise 14%, und bei dem eine zweite Startbedingung auftritt, wenn die gemessene Drehgeschwindigkeit des Turbinenrotors eine zweite festgesetzte Geschwindigkeit erreicht, die größer als die erste festgesetzte Geschwindigkeit ist, wie beispieisweise 50% der normalen Betriebsgeschwindigkeit des Rotors, nachdem der Startablauf der Turbine abgeschlossen ist. Die Erfindung gebraucht ein zyklisches Öffnen und Schließen (Pulsbreitenmodulation) eines magnetgesteuerten Hauptventils, wie beispieisweise das in Fig.1 dargestellte Ventil 40, mit einem Arbeitszyklus wie beispielsweise, aber nicht hierauf beschränkt, 25% offen und 75% geschlossen, um die gemessene Abgastemperatur zu steuern, gemessen von einem Thermoelement, wie beispielsweise das Thermoelement 30 in Fig.1, von einer ersten festgesetzten Temperatur, bei der das Haupttreibstoffventil von ununterbrochenem Öffnen auf zyklisches Öffnen und Schließen umgestellt wird, bis die gemessene Abgastemperatur entweder unter eine zweite festgesetzte Temperatur, niedriger als die erste festgesetzte Temperatur, fällt, oder bis eine zweite Startbedingung erreicht ist, die eine zweite festgesetzte Drehgeschwindigkeit des Turbinenrotors ist. Vorzugsweise, wenn auch nicht hierauf beschränkt, ist die erste festgesetzte Temperatur für eine Turbine, wie beispieisweise die in den Fig.1 und 2 dargestellte, 774ºC(1425ºF) und die zweite festgesetzte Temperatur beträgt 746ºC(1375ºF). Falls die gemessene Abgastemperatur eine maximale Temperatur, bei der die Turbine betrieben werden kann, wie beispielsweise 940ºC(17250ºF), überschreitet, verursacht die elektronische Folgesteuereinheit oder die Steuereinrichtung, daß das Haupttreibstoffventil geschlossen wird, um Schaden an der Turbine während des Startens, verursacht durch übermäßige Temperatur, zu vermeiden.
  • Ein Verfahren zum Starten einer Gasturbine mit einem Combustor, wie beispielsweise der Combustor 12 der Fig.1, und einem Treibstoffversorgungssystem, das dem Combustor Treibstoff zuführt, wie beispielsweise die Treibstoffversorgung 14 der Fig.1, wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig.3 beschrieben. Die erste Startbedingung 100 tritt auf, wenn die gemessene Drehgeschwindigkeit des Rotors der Turbine gleich oder größer als eine erste festgesetzte Geschwindigkeit ist, die 14% der normalen Betriebsgeschwindigkeit des Rotors der Turbine betragen kann. Der Startablauf schreitet zum Entscheidungspunkt 102 fort, bei dem bestimmt wird, ob die gemessene Betriebsgeschwindigkeit des Rotors der Turbine größer als 50% der normalen Betriebsgeschwindigkeit ist. Falls die Antwort "ja" ist, wird das Haupttreibstoffventil 40 von pulsierendem Betrieb auf ununterbrochenes Öffnen umgestelit, wie durch den Block 104 angezeigt ist, und der Startablauf schreitet zu EXIT fort, was einen anderen Abschnitt des Startablaufs für Drehgeschwindigkeiten des Rotors der Turbine zwischen 50% und 85% der Betriebsgeschwindigkeit der Turbine darstellt, der dein Stand der Technik entspricht und nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
  • Falls die Antwort am Entscheidungspunkt 102 "nein" ist, schreitet der Startablauf zum Entscheidungspunkt 106 fort, bei dein bestimmt wird, ob die gemessene Drehgeschwindigkeit des Turbinenrotors kleiner als 10% ist. Falls die Antwort am Entscheidungspunkt 106 "ja" ist, schreitet der Startablauf zu RETURN fort, wo bei der nächsten Testdatenschleife der Wiedereintritt in die vorliegende Routine bei START erfolgt.
  • Falls die Antwort am Entscheidungspunkt 106 "nein" ist, schreitet der Startablauf zum Entscheidungspunkt 108 fort, bei dein bestimmt wird, ob die Abgastemperatur, gemessen durch das Thermoelement 30, größer als 940ºC(1725ºF) ist. Das Temperaturlimit 940ºC (1725ºF) am Entscheidungspunkt 108 ist die maximale Temperatur, bei der die Turbine ununterbrochen betrieben werden kann, ohne das Schaden verursacht wird. Falls die Antwort am Entscheidungspunkt 108 "ja" ist, schreitet der Startablauf weiter zu Block 110, wo das Haupttreibstoffventil 40 von pulsierendem Betrieb auf den geschlossenen Zustand umgestellt wird, um einen weiteren Temperaturanstieg bei der gemessenen Abgastemperatur zu vermeiden. Der Startablauf schreitet dann weiter zu RETURN, wie oben beschrieben.
  • Falls die Antwort am Entscheidungspunkt 108 "nein" ist, schreitet der Startablauf weiter zum Entscheidungspunkt 112, wo bestimmt wird, ob die Abgastemperatur, gemessen durch das Thermoelement 30, niedriger als 927ºC(1700ºF) ist. Falls die Antwort am Entscheidungspunkt 112 "nein" ist, schreitet der Startablauf weiter zu RETURN, wie oben beschrieben.
  • Falls die Antwort am Entscheidungspunkt 112 "ja" ist, schreitet der Startablauf weiter zum Entscheidungspunkt 114, wo bestimmt wird, ob die gemessene Abgastemperatur größer als 774ºC(1425ºF) ist. Falls die Antwort am Entscheidungspunkt 114 "ja" ist, schreitet der Startablauf zum Block 116 fort, wo der Zustand des Hauptventils 40 von ununterbrochen geöffnet auf einen Zustand umgestellt wird, in dem das Treibstoffventil zyklisch geöffnet und geschlossen wird, mit einem Arbeitszyklus von beispielsweise, aber nicht hierauf beschränkt, 25% geöffnet und 75% geschlossen. Das Temperaturlimit 774ºC(1425ºF) ist eine erste festgesetzte Temperatur.
  • Falls die Antwort am Entscheidungspunkt 114 "nein" ist, schreitet der Startablauf zum Entscheidungspunkt 118 fort, wo bestimmt wird, ob die vom Thermoelement 30 gemessene Abgastemperatur niedriger als 746ºC(1375ºF) ist, was eine zweite festgesetzte Temperatur ist, niedriger als die erste festgesetzte Temperatur. Die Hysterese zwischen der ersten festgesetzten Temperatur von 774ºC(1425ºF) und der zweiten festgesetzten Temperatur von 746ºC(1375ºF) stellt ein Temperaturfenster bereit, innerhalb dein die gemessene Abgastemperatur der Turbine vorzugsweise gehalten wird, um verläßliche Kaltstart s bereitzustellen. Weiterhin werden dadurch am Block 110, wie oben beschrieben, während heißer Starts auftretende Abschaltvorgänge vermieden, was die thermische Beanspruchung verringern und eine längere Lebensdauer des Combustors 12 und des Turbinenrotors 16 ergeben kann. Falls die Antwort am Entscheidungspunkt 118 "nein" ist, schreitet der Startablauf weiter zu RETURN, wie oben beschrieben.
  • Falls die Antwort am Entscheidungspunkt 118 "ja" ist, schreitet der Startablauf weiter zu Block 120, wo der Zustand des Haupttreibstoffventils 40 von zyklischem Öffnen und Schließen, was bei Block 116 eingeleitet wurde, zu ununterbrochenem Öffnen umgestellt wird. Block 120 stellt sicher, daß die vom Thermoelement 30 gemessene Abgastemperatur erneut in das Temperaturfenster angehoben wird, das zwischen der ersten festgesetzten Temperatur von 774ºC(1425ºF), die am Entscheidungspunkt 114 gemessen wird, und der zweiten festgesetzten Temperatur von 746ºC(1375ºF), die am Entscheidungspunkt 118 gemessen wird, festgelegt ist.
  • Während ein bevorzugte Anwendung der vorliegenden Erfindung das Starten einer Gasturbine ist, die eine in einem Flugzeug verwendete Hilfsenenergieeinheit antreibt, ist einsichtig, daß die vorliegende Erfindung ebenfalls für das Starten von Gasturbinen verwendet werden kann, die in anderen Anwendungsgebieten verwendet werden.

Claims (11)

1. Verfahren zum Starten einer Gasturbine (10) mit einem Combustor (12) und einem dem Combustor (12) Treibstoff zuführenden Treibstoffversorgungssystem (14), das folgendes aufweist:
Öffnen eines Treibstoffventils (40), um den zur Verbrennung dein Combustor (12) zugeführten Treibstoffluß zu steuern, nachdem eine erste Startbedingung erreicht ist;
und gekennzeichnet ist durch:
zyklisches Öffnen und Schlleßen des Treibstoffventils (40), wenn eine gemessene Abgastemperatur anfänglich eine erste festgesetzte Temperatur erreicht, und Fortfahren des zyklischen Öffnens und Schließens des Treibstoffventils (40), bis die gemessene Abgastemperatur auf eine zweite festgesetzte Temperatur fällt, die niedriger als die erste festgesetzte Temperatur ist, oder bis eine zweite Startbedingung erreicht ist; wonach das Treibstoffventil (40) ununterbrochen geöffnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei vor dem Öffnen des Treibstoffventils (40) ein Starttreibstoffventil (36) geöffnet wird und eine Zündeinrichtung (23) aktiviert wird, um eine Verbrennung in dem Combustor (12) einzuleiten und aufrechtzuerhalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei, wenn die gemessene Abgastemperatur unter die zweite festgesetzte Temperatur fällt, das zyklische Öffnen und Schließen des Treibstoffventils (40) gestoppt wird und das Treibstoffventil ununterbrochen geöffnet wird, bis die gemessene Abgastemperatur erneut zu der ersten festgesetzten Temperatur ansteigt, oder bis die zweite Startbedingung erreicht ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweite Startbedingung eine festgesetzte Drehgeschwindigkeit der Turbine (10) ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die erste Startbedingung eine festgesetzte Drehgeschwindigkeit der Turbine (10) ist, die niedriger als die festgesetzte Drehgeschwindigkeit der zweiten Startbedingung ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei die festgesetzte Drehgeschwindigkeit der zweiten Startbedingung eine Geschwindigkeit ist, die niedriger ist als eine Geschwindigkeit bei der die Turbine nach dein Starten betrieben wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Treibstoffventil (40) geschlossen wird, wenn die gemessene Abgastemperatur eine maximale festgesetzte Temperatur erreicht, bei der die Turbine (10) betrieben werden kann.
8. Gasturbine (10) mit einem Combustor (12) und einem Treibstoffversorgungssystem (14), die folgendes aufweist:
Eine Steuereinrichtung (32), um das Starten der Gasturbine (10) zu steuern, wobei die Steuereinrichtung (32) ein Treibstoffventil (40) einschaltet, um den Treibstoffluß zu dem Combustor (12) zur Verbrennung zu steuern, nachdem eine erste Startbedingung erreicht ist;
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung das Treibstoffventil (40) zyklisch öffnet und schließt, wenn eine gemessene Abgastemperatur anfänglich eine erste Temperatur erreicht und fortfährt, das Treibstoffventil (40) zyklisch zu öffnen und zu schließen, bis die gemessene Abgastemperatur unter eine zweite festgesetzte Temperatur fällt, die niedriger als die erste festgesetzte Temperatur ist, oder bis eine zweite Startbedingung erreicht ist; wonach die Steuereinrichtung (32) das Treibstoffventil (40) ununterbrochen öffnet.
9. Gasturbine nach Anspruch 8, wobei die Steuereinrichtung (32) vor dem Öffnen des Treibstoffventils (40) ein Starttreibstoffventil (36) öffnet und eine Zündvorrichtung (23) in dein Combustor (12) einschaltet.
10. Gasturbine nach Anspruch S oder Anspruch 9, wobei die Steuereinrichtung (32) das zyklische Öffnen und Schließen des Treibstoffventils (40) stoppt, wenn die gemessene Abgastemperatur unter die zweite festgesetzte Temperatur fällt und das Treibstoffventil (40) ununterbrochen öffnet, bis die gemessene Abgastemperatur erneut zu der ersten Abgastemperatur ansteigt oder bis die zweite Startbedingung ereicht ist.
11. Gasturbine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die zweite Startbedingung auftritt, wenn eine festgesetzte Drehgeschwindigkeit von einem Sensor (28) gemessen wird, der in Verbindung mit der Steuereinrichtung (32) steht.
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