DE69116644T2 - Regenerierbare Partikelfilteranlage zur Emissionskontrolle - Google Patents

Regenerierbare Partikelfilteranlage zur Emissionskontrolle

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Abgasreinigungssystem zum Ausfiltern von Kohlenstoff und anderen Partikeln in einem Abgas eines Dieselmotors. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Partikelfiltersystem für ein Abgas, durch welches ein Filter zum Ausfiltern von Partikeln, wie etwa ein keramischer Filter, regenerierbar ist.
  • In einer Abgasleitung eines Dieselmotors ist als Umweltschutzmaßnahme ein Abgasreinigungssystem oder ein Emissionssteuerungssystem zum Ausfiltern von Partikeln, wie etwa Kohlenstoffpartikeln und dergleichen, vorgesehen.
  • Aus der Druckschrift US-A-4 516 993 ist eine Kohlenstoffpartikelreinigungsvorrichtung bekannt, in welcher in den Abgasen eines Verbrennungsmotors enthaltene Kohlenstoffpartikel aufgefangen werden und durch Anwendung einer in der stromaufwärtigen Endoberfläche eines wärmeresistenten Filterelements vorgesehenen elektrischen Heizvorrichtung verbrannt werden. Die elektrische Heizvorrichtung hat eine Vielzahl von Heizwiderständen, zu welchen Strom der Reihe nach in Abhängigkeit ihrer Stromdichte eingespeist wird. Auf diese Weise wird das Verbrennen von Partikeln rechtzeitig zu jeweiligen Heizbereichen zugeteilt, wodurch die Abgasströmung durch die jeweiligen Heizbereiche und der damit verbundenen Kühleffekt variiert wird.
  • Ein weiteres Beispiel des Abgasreinigungssystems ist in Fig. 7 gezeigt.
  • In Fig. 7 ist ein Partikelfiltersystem 14 mit einer Abgasleitung 12 eines Dieselmotors 10 verbunden und ein Partikelfilter 16 innerhalb des Partikelfiltersystems 14 angeordnet. Der Partikelfilter 16 besteht aus einem porösen keramischen Zylinder mit einer Bienenwabenstruktur und definiert eine Vielzahl von stromaufwärtigen Leitungen 16a und stromabwärtigen Leitungen 16b, die gemäß Fig. 8 mittels poröser Abtrennungen 18 vereinzelt sind. Die stromabwärtigen Enden und stromaufwärtigen Enden der stromaufwärtigen Leitungen 16a und die stromabwärtigen Leitungen 16b sind jeweils geschlossen. Demgemäß strömt die Abgasleitung von dem Dieselmotor 10 durch die auf der stromaufwärtigen Seite offenen Enden der stromaufwärtigen Leitungen 16a in das Reinigungssystem 14. Die gasförmige Komponente des Abgases strömt anschließend durch die poröse Struktur der porösen Abtrennungen 18 in die benachbarten stromabwärtigen Leitungen 16b und wird darauffolgend ausgestoßen. Die in dem Abgas enthaltenen Partikel, wie etwa Kohlenstoffpartikel, werden durch die Abtrennung 18 aufgehalten und somit in den stromaufwärtigen Leitungen 16a ausgefiltert und aufgefangen.
  • Nichtsdestotrotz verursacht die steigende Menge an aufgefangenen Partikeln einen ansteigenden Widerstand der Abgasströmung, wodurch die Druckdifferenz Δp zwischen dem stromaufwärtigen Ende und dem stromabwärtigen Ende des Partikelfilters 16 steigt, was die Motorkraftabgabe verringern kann. Daher ist es notwendig, die aufgefangenen Partikel von Zeit zu Zeit zu entfernen. Demgemäß ist an der stromaufwärtigen Wandoberfläche zum Beheizen und Verbrennen der aufgefangenen Partikel eine elektronische Heizvorrichtung vorgesehen, um dadurch den Partikelfilter zu regenerieren.
  • In den Fig. 7 und 8 ist mit 22 ein die Außenhülle des Reinigungssystems 14 ausbildendes Filtergehäuse, mit 24 eine Umleitung, damit das Abgas am Reinigungssystem 14 vorbeigeleitet werden kann, und mit 26 ein Umleitungsventil bezeichnet, um gegebenenfalls zum Abgasströmungspfad zu schalten.
  • Während des Regenerierprozesses kann durch das Verbrennen der Partikel in der Umgebung des Außenumfangs des Partikelfilters 16 erzeugte Wärme durch das Filtergehäuse 22 zur Atmosphäre entweichen. Dies verursacht eine Verringerung der Temperatur der Partikel auf weniger als deren Verbrennungstemperatur, wodurch nicht verbrannte Partikel zurückbleiben und die Regenerationsbehandlung lediglich teilweise wirksam ist.
  • Fig. 9 zeigt lokale Temperaturschwankungen während der Regenerationsbehandlung, um den vorhergehend erwähnten Zustand zurückgebliebener nicht verbrannter Partikel zu veranschaulichen. In Fig. 9 zeigt die durchgezogene Linie Temperaturschwankungen an dem Mittelabschnitt A des Partikelfilters 16 (beispielsweise im Bereich A in Fig. 8) in Abhängigkeit einer Verarbeitungsdauer, wobei die durchgezogene Linie Temperaturschwankungen in Abhängigkeit der Verarbeitungsdauer an dem von der Mitte (beispielsweise im Bereich B in Fig. 8) entfernten Außenumfangsabschnitt B zeigt. Aufgrund des Anstiegs der Differenz (Temperaturdifferenz ΔT&sub1;) zwischen den Spitzenwerten der beiden Kurven ist die Menge an nicht verbrannten Partikeln im Außenumfangsabschnitt B erhöht. Wenn zudem die Temperatur am Mittelabschnitt A des Filters 16 viel größer als am Außenumfangsabschnitt B wird, kann durch eine beträchtliche Wärmeverformung des Filters dieser zerstört werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein regeneratives Partikelfiltersystem für ein Abgas zu schaffen, mittels welchem die vorhergehend erwähnten Probleme aus dem Stand der Technik gelöst werden und eine effektive Regeneration über den gesamten Bereich eines Partikelfilters erzielt wird, indem am Außenumfangsabschnitt eine unvollständige Regeneration verhindert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Temperaturgradienten zwischen dem Mittelabschnitt und dem Außenumfangsabschnitt des Partikelfilters zu verringern und dadurch eine Zerstörung des Filters aufgrund seiner übermäßigen Wärmeverformung zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die durch eine für die Regeneration des Partikelfilters verwendete elektrische Heizvorrichtung verbrauchte elektrische Energie zu verringern, wodurch die Belastung einer Energiequelle, wie etwa einer Batterie, verringert wird.
  • Die vorhergehende und weitere Aufgaben werden durch ein Partikelfiltersystem für eine Abgasemmissionssteuerung gelöst, und zwar mit einem Partikelfilter, der für das Auffangen von mittels des Abgases des Motors getragenen Partikeln innerhalb eines Pfades für das Abgas eines Motors angeordnet ist; und einer elektrischen Heizvorrichtung, die an einer stromaufwärtigen Endoberfläche des Partikelfilters eingerichtet ist, um die angesammelten Partikel dadurch zu entfernen, daß diese verbrannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizvorrichtung in einem Partikelfilter mit einer kreisförmigen Endfläche in einem vorbestimmten Muster eingerichtet ist, so daß ein Leistungsgrad des für einen von einer Mittelposition weg und zu einem Mittelabschnitt des Partikelfilters umfangsseitig angeordneten Außenumfangsabschnitts größer als der Leistungsgrad des Mittelabschnitts ist, oder daß die elektrische Heizvorrichtung in einem Partikelfilter mit einer ovalen oder elliptischen Endfläche derart in einem vorbestimmten Muster angeordnet ist, daß der Leistungsgrad an beiden Endabschnitten der Längsachsen größer ist als an dem Mittelabschnitt.
  • Gemäß dieser Zielsetzung hat das Partikelfiltersystem für ein Abgas eine elektrische Heizvorrichtung zum Verbrennen von in einem Partikelfilter aufgefangenen Partikeln. Die elektrische Heizvorrichtung ist derart eingerichtet, daß sie eine höhere Energieeffizienz an einem Abschnitt vorsieht, der bezüglich eines an der Mitte gelegenen Abschnittes von der Mitte des Filters weg angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Konstruktion hat der Abschnitt der elektrischen Heizvorrichtung mit größerer Energieeffizienz Bereiche eines Heizdrahtes, die in Verschlüssen eingearbeitet sind, um den Abgasströmungspfad zu definieren, wobei der Abschnitt der elektrischen Heizvorrichtung mit geringerer Energieeffizienz Bereiche des Heizdrahtes aufweist, die gebogen sind und in den Einlaßabschnitt des Abgasströmungspfads aufgenommen sind.
  • Der Partikelfilter kann eine kreisförmige Endfläche haben, in welcher der Abschnitt des Filters, der von der Mitte weg angeordnet ist und den eine größere Energieeffizienz erzeugenden Abschnitt aufweist, und der Abschnitt des Filters, der in der Mitte angeordnet ist und den eine geringeren Energieeffizienz erzeugenden Abschnitt der elektrischen Heizvorrichtung aufweist, auf im wesentlichen konzentrische Weise angeordnet sind. Alternativ kann der Partikelfilter eine ovale oder elliptische Endflächenstruktur aufweisen, in welcher der eine größere Leistungseffizienz erzeugende Abschnitte der elektrischen Heizvorrichtung aufweisende Abschnitt des Filters entlang der Längsachse des Filters an beiden Enden angeordnet sind, wobei der Abschnitt des den eine geringere Leistungseffizienz erzeugenden Abschnitt der elektrischen Heizvorrichtung aufweisenden Filters dazwischen angeordnet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Struktur kann der Partikelfilter mit einer größeren Partikelfiltereffizienz an dem von der Mitte weg angeordneten Abschnitt und einer geringeren Partikelfiltereffizienz an dem Mittelabschnitt dadurch versehen werden, daß die für das Schließen der Leitung mittels des Verschlusses verwendeten Muster variiert werden.
  • Überdies kann, wie nachstehend beschrieben, erfindungsgemäß durch Anordnen der elektrischen Heizvorrichtung in einem Muster eine größere Wärmeenergie an dem Außenumfangsabschnitt erzeugt werden, von welchem die Wärme leicht entweichen kann, um das Verbrennen der Partikel zu gewährleisten und aufrechtzuerhalten, so daß der Filter vollständig regeneriert wird.
  • Ferner kann der Mittelabschnitt die Wärme aufrechterhalten werden und benötigt dieser daher keine große Wärmekapazität, um das Verbrennen der Partikel aufrechtzuerhalten, so daß die erzeugte Wärmemenge durch Vorsehen einer geringeren Leistungseffizienz begrenzt ist, um somit den Energieverbrauch zu verringern und ein Überhitzen zu verhindern.
  • Da demgemäß die Temperatur andem Außenumfangsabschnitt größer wird, wodurch der Temperaturgradient zwischen diesem Abschnitt und dem Mittelabschnitt verringert wird, kann die Wahrscheinlichkeit einer Zerstörung des Filters aufgrund einer großen Wärmeverformung erfolgreich verhindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung und er beigefügten Zeichnungen des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung ersichtlich. Es zeigen:
  • Fig. 1 und 2 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Partikelfiltersystems; Fig. 1 ein Diagramm mit einem Muster einer Anordnung einer Heizvorrichtung in einem Partikelfilter mit kreisförmiger Struktur und FIg. 2 eine Betriebsanordnung der Heizvorichtung mit in den Fig. 2(a) und (2b) gezeigten teilweise vergrößerten Raumansichten;
  • Fig. 3 eine den Fig. 2(a) und 2(b) gleichende Ansicht einer nicht erstrebenswerten Anordung der Heizvorichtung;
  • Fig. 4 und 5 Diagramme der Heizvorrichtungsmuster gemäs den zweiten und dritten Ausführungsbeispielen der Erfindung;
  • Fig. 6 eine teilweise vergrößerte Raumansicht eines stromaufwärtigen Endabschnitts des Filters in einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem die Heizvorrichtungsanordungsmuster in den Fig. (a) und (b) vergrößert gezeigt sind;
  • Fig. 7 und 8 den Stand der Technik; Fig. 8 eine Längsschnittansicht des Filters;
  • Fig. 9 einen Graphen, der in Abhängigkeit der Zeit Temperaturschwankungen des Filters während der Regenerierbehandlung zeigt; und
  • Fig. 10 und 11 teilweise vergrößerte Raumansichten von stromaufwärtigen Endabschnitten der Filter in weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Bezogen auf die Zeichnungen zeigen die Fig. 1 und 2 das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Partikelfiltersystems für Abgas. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein Partikelfilter 16 mit kreisförmigem Querschnitt angewendet, wobei eine elektrische Heizvorrichtung 20 an der stromaufwärtigen Endfläche C des Filters 16 vorgesehen ist. Wie ersichtlich, unterscheidet sich die Dichte der Heizdrähte der elektrischen Heizvorrichtung 20 an unterschiedlichen Abschnitten des Filters 16, wodurch die in jedem Einheitsbereich verbrauchte elektrische Energiemenge unterschiedlich ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist in dem zu einem Mittelabschnitt A konzentrisch definierten Außenumfangsabschnitt B eine größere Dichte der Heizdrähte 20B als die Dichte der Heizdrähte 20A in dem Mittelabschnitt vorhanden. Daher ist die Energieeffizienz des Außenumfangsabschnittes B größer als die des Mittelabschnittes A. In der praktischen Ausführung sind gemäß Fig. 2(b) in dem Außenumfangsabschnitt B Abschnitte 20B' des Heizdrahtes 20B in stromaufwärtigen Verschlüssen 28 eingearbeitet, die verwendet werden, um stromabwärtige, in dem Filter 16 definierte Leitungen zu verschließen, um eine größere Dichte zu erzeugen. Zudem ist gemäß Fig. 2(a) am Mittelabschnitt A des Filters 16 der Heizdraht 20A entlang der Endf läche C des Filters 16 angepaßt. Da der Heizdraht 20A einen größeren Bereich als eine entsprechende Länge des Heizdrahtes 20B abdeckt, ist die der erzeugten Wärmemenge entsprechende, verbrauchte Leistung an dem Einheitsbereich der Endfläche des Filters C verringert. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Heizdraht 20A mit V-förmigen gebogenen Abschnitten 20A' versehen, die mit dem offenen Ende der stromaufwärtigen Leitungen in Eingriff stehen, um den Heizdraht 20A an der Endfläche des Filters 16 zu positionieren und zu fixieren. Vorzugsweise sind derartige gebogene Abschnitte 20A' an den Wendeabschnitten (in Fig. 1 Abschnitte 20A'') durch rechtwinkliges Biegen der Wändeabschnitte und durch Biegen der gewinkelten Ecken in die entsprechenden offenen Enden vorgesehen. Wenn es weiterhin notwendig ist, den Heizdraht 20A fest einzupassen, kann ein wärmeresistentes anorganisches Bindungsmittel in die Leitung gefüllt werden, um die gebogenen Abschnitte 20A' zu verkleben. In diesem Fall werden die stromaufwärtigen Leitungen, auf welche das Klebemittel aufgetragen wird, geschlossen und funktionieren diese nicht als ein Filter. Nichtsdestotrotz ist anzumerken, daß aufgrund der großen Anzahl stromaufwärtiger Leitungen in dem Filter 16 das Verschließen einiger Leitungen keine Auswirkungen auf die Abgasströmung oder die Filterfunktion des Filters hat.
  • Wenn die Abschnitte 20A''' des Heizdrahtes 20A in dem stromaufwärtigen Endverschluß 28 der stromabwärtigen Leitung eingearbeitet sind, muß, auf gleiche Weise wie der Heizdraht 20B, der Abstand des Verdrahtungsmusters größer sein als der des Heizdrahtes 20B, um eine geringere Leistungseffizienz zu erzeugen. Für diesen Fall ist das Verdrahtungsmuster in der Fig. 3 gezeigt. Hierbei werden die aufgefangenen Partikel in der Umgebung der stromaufwärtigen Endf läche C an dem Abschnitt A', an dem der Heizdraht 20A nicht angeordnet ist, nicht verbrannt. (An dem stromabwärtigen Abschnitt des Filters 16 werden aufgefangene Partikel durch die Wärme benachbarter Leitungen verbrannt, selbst in der Leitung 16a, in welcher der Heizdraht 20A nicht angeordnet wird.) Daher ist das in Fig. 3 gezeigte Verdrahtungsmuster nicht vorzuziehen. Das Verdrahtungsmuster des Heizdrahtes 20A muß nämlich sorgfältig angeordnet werden.
  • Es ist anzumerken, daß, obwohl die in Fig. 3 gezeigte Konstruktion aufgrund der Möglichkeit von verbleibenden, nicht verbrannten Partikeln während des Regenerierprozesses nicht bevorzugt ist, eine entsprechende Konstruktion ohne die hinsichtlich der Fig. 3 festgestellten Mängel angewandt werden kann, sofern sich die Tiefe, bis zu welcher der Heizdraht 20A eingearbeitet ist, von der des Heizdrahtes 20B unterscheidet, so daß die erwünschte Differenz in der Energieeffizienz erreicht wird. Um dies zu verwirklichen, muß die eingearbeitete Tiefe des Heizdrahtes 20A an dem Mittelabschnitt A viel kleiner als die des Heizdrahtes 20B in dem Außenumfangsabschnitt B sein. Durch die unterschiedliche eingearbeitete Tiefe kann die erwünschte Differenz der Energieeffizienz erreicht werden, ohne den Abstand des Verdrahtungsmusters zu ändern.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen jeweils zweite und dritte Ausführungsbeispiele der Erfindung. Wenn das Partikelfiltersystem unterhalb des Fahrzeugbodens angebracht ist, ist es möglicherweise bevorzugt, daß die Querschnittsstruktur des Systems oval oder elliptisch ist, um das System leicher anzubringen. Wegen eines geringen Abstandes in der kürzeren Achsrichtung in einer seitlich langgestreckten Filterstruktur ist der Kühleffekt selbst bei den Außenumfangsabschnitten gering. Im Gegensatz dazu ist bei dem Abschnitt in der Umgebung der Enden der Längsachsen der Kühleffekt nicht nur an den Außenumfangsabschnitten beträchtlich, sondern auch an dem neben der Mittelposition befindlichen Abschnitt, um möglicherweise ein Verbleiben von nicht verbrannten Partikeln zu ermöglichen.
  • Daher sind bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 und 5 die Heizdrähte 20A und 20B in einem derartigen Muster angeordnet, daß an beiden Endabschnitten B der Längsachsen eine größere Leistungseffizienz erzeugt ist als an dem Mittelabschnitt A.
  • Mit einem derartigen Verdrahtungsmuster taucht das Problem von nicht verbrannten Partikeln an den Endabschnitten B der Längsachsen nicht auf. Zudem kann mittels der gezeigten Verdrahtungsmuster der Temperaturgradient zwischen den Abschnitten A und B verringert werden, um eine Zerstörung des Filters aufgrund seiner beträchtlichen Wärmeverformung zu verhindern.
  • Ferner muß sich im ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 2) der Heizdraht 20A in dem Mittelabschnitt A über den Außenumfangsabschnitt B erstrecken, so daß eine Abtrennung zwischen den Heizdrähten 20A und 20B, wie etwa eine Isolierung, erforderlich ist. Da in den zweiten und dritten Ausführungsbeispielen die Leitungsdrähte 30 und 32 unmittelbar herausgezogen werden können, wird die Verdrahtung vereinfacht.
  • Fig. 6 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Partikelfiltersystems, in welchem sich das Verschlußmuster zur Bestimmung der Anordnung der Öffnungen der stromaufwärtigen Leitungen 16A stromaufwärts und der Öffnungen der stromabwärtigen Leitungen 16b stromabwärts am Mittelabschnitt A und dem Außenumfangsabschnitt B unterscheidet, so daß dazwischen unterschiedliche Partikelfilterleistungen erzeugt werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Muster der Heizdrähte dem Verschlußmuster angepaßt. Um auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine größere Partikelfilterleistung für den Außenumfangsabschnitt B zu erzeugen, sind gemäß Fig. 6(b) die Verschlüsse 28 für jede weitere Leitung vorgesehen, um die stromaufwärtigen Leitungen 16a und stromabwärtigen Leitungen 16b anzuordnen. Für den Mittelabschnitt A sind gemäß Fig. 6(a) die Verschlüsse 28 für jede der vier Leitungen vorgesehen, um den Oberflächenbereich der für das Filtern der Partikel verwendeten Abtrennung 18 zu verringern. Ebenso ist gemäß Fig. 6 eine größere Dichte des Heizdrahtes 20B eingerichtet, um eine vollständige Verbrennung der in dem Außenumfangsabschnitt B aufgefangenen großen Partikelmenge zu gewährleisten, wobei die Heizdrähte 20A im Mittelabschnitt A bei geringerer Dichte angeordnet sind. Eine derartige Anordnung der Heizdrähte ermöglicht eine gute Verbrennung und Ausbreitung der Verbrennung.
  • Es ist anzumerken, daß die Erfindung auf jeden Partikelfilter 16, wie etwa dem bekannten Keramikschaumfilter, einen Filter aus mit einer porösen Aluminiumoxidschicht beschichteten Stahlwolle oder dergleichen angewendet werden kann.

Claims (7)

1. Partikelfilteranlage für eine Abgasemissionssteuerung, mit einem Partikelfilter (16), der für das Auffangen von mittels des Abgases des Motors getragenen Partikeln innerhalb eines Pfades (12) für das Abgas eines Motors (10) angeordnet ist; und einer elektrischen Heizvorrichtung (20), die an einer stromaufwärtigen Endoberfläche des Partikelfilters (16) eingerichtet ist, um die angesammelten Partikel dadurch zu entfernen, daß diese verbrannt werden; dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Heizvorrichtung (20) in einem Partikelfilter (16) mit einer kreisförmigen Endfläche in einem vorbestimmten Muster eingerichtet ist, so daß ein Leistungsgrad des für einen von einer Mittelposition weg und zu einem Mittelabschnitt (A) des Partikelfilters (16) umfangsseitig angeordneten Außenumfangsabschnitts (B) größer als der Leistungsgrad des Mittelabschnitts (A) ist, oder daß die elektrische Heizvorrichtung (20) in einem Partikelfilter (16) mit einer ovalen oder elliptischen Endf läche derart in einem vorbestimmten Muster angeordnet ist, daß der Leistungsgrad an beiden Endabschnitten (B) der Längsachsen größer ist als an dem Mittelabschnitt (A).
2. Partikelfiltersystem für ein Abgas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (20B) der elektrischen Heizvorrichtung (20) mit dem größeren Leistungsgrad Teilabschnitte (20B') des Heizdrahts einschließt, die in, den Abgasstrompfad (16a, 16b) definierenden Verschlüssen (28) eingearbeitet sind, und ein Abschnitt (20A) der elektrischen Heizvorrichtung (20) mit dem geringeren Leistungsgrad gebogene und in den Einlaßabschnitt des Abgasstrompfads (16a) aufgenommene Teilabschnitte (20A') des Heizdrahtes einschließt.
3. Partikelfiltersystem für ein Abgas nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Partikelfilter (16) unterschiedliche Abgasleitungssperrmuster hat, die mittels der Verschlüsse (28) vorgesehen und eingerichtet sind, um an dem von dem Mittelabschnitt (A) weg angeordneten Abschnitt (B) eine größere Partikelfilterleistung zu erzeugen und an dem Mittelabschnitt (A) eine geringere Partikelfilterleistung zu erzeugen.
4. Partikelfiltersystem für ein Abgas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Partikelfilter (16) mit der kreisförmigen Endfläche der Außenumfangsabschnitt (B) mit dem größeren Leistungsgrad und der Mittelabschnitt (A) mit dem geringeren Leistungsgrad im wesentlichen auf konzentrische Weise angeordnet sind.
5. Partikelfiltersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Partikelfilter (16) folgendes aufweist:
eine Vielzahl poröser Abtrennungen (18), die in dem Pfad (12) für das Partikel tragende Abgas von dem Motor (10) angeordnet sind, wobei die Abtrennungen (18) eine Vielzahl von Abgasleitungen (16a, 16b) für das Durchleiten des Abgases definieren;
einer ersten Verschlußeinrichtung (28) für das wahlweise Schließen von den einen Enden der mittels der Abtrennungen (18) definierten Abgasleitungen (16b);
einer zweiten Verschlußeinrichtung (28) für das wahlweise Schließen von den anderen Enden der an den einen Enden offen gehaltenen Abgasleitungen (16a), um für das Auffangen der mittels des Abgases getragenen Partikel in den porösen Abtrennungen (18) einen Abgaspfad durch die porösen Abtrennungen (18) zu bilden; und daß
die elektrische Heizvorrichtung (20) Abschnitte hat, die in der ersten Verschlußeinrichtung (28) eingearbeitet sind, um für die Beheizung und das Ausbrennen der in den Abgasleitungen angesammelten Partikel an den einen Enden der Abgasleitungen fixiert zu werden, wobei die Tiefen, bis zu denen die Abschnitte der elektrischen Heizvorrichtung (20) eingearbeitet sind, an dem von der Mitte des Filters weg angeordneten Abschnitt (B) des Filters tiefer eingearbeitet sind als an dem Mittelabschnitt (A).
6. Partikelfiltersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Partikelfilter (16), der die ovale oder elliptische Endflächenform aufweist, der tiefer eingearbeitete Abschnitt der elektrischen Heizeinrichtung (20) an beiden Enden der Längsachse des Filters angeordnet ist.
7. Partikelfiltersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizvorrichtung (20) an dem von dem Mittelabschnitt (A) weg angeordneten Außenumfangsabschnitt eine größere Wärmekapazität erzeugt als an dem Mittelabschnitt (A).
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